Boris Becker, einst jüngster Sieger von Wimbledon, soll in seinem Insolvenzverfahren Vermögen versteckt haben. Laut der Bild-Zeitung geht es unter anderem um ein Konto bei der Julius Bär.
Dort war Becker Kunde. Ein anderer Boris war oberster Chef: Boris Collardi. Ob sich die Zwei kannten, ist offen.
Sicher ist, dass mit dem Prozess vor einem Konkursgericht in London nicht nur der Tennisstar ins Rampenlicht rückt. Sondern auch die Frage, wo überall Becker Geld versteckt und wer ihm dabei geholfen haben könnte.
Es geht um viel, Becker droht Gefängnis. Der Ex-Spitzensportler wehrt sich. „Innocent until proven guilty“, schrieb der gefallene Tenniscrack auf Twitter, wie der Blick berichtete. Er „glaube an das britische Rechtssystem“.
Schuldig seien vielmehr jene, die ihn an den Pranger stellten, allen voran die Bild-Zeitung. Das Boulevard-Blatt hatte die Story mit den verborgenen Schätzen auf fernen Konten als Erste gebracht.
Der Bild-Chefredaktor „und sein Blatt sind nicht das oberste Gericht“, so Becker auf seinem Twitter.
Die beiden würden gerade versuchen, „einen Menschen kaputt zu machen … mich!“ Becker gab sich kämpferisch. „Dass (sic!) lasse ich nicht zu! Schämt euch!“
Becker hatte laut dem Bild-Bericht neben dem Bär-Konto auch drei Konten bei der amerikanischen Grossbank JP Morgan gegenüber den Konkursbehörden verschwiegen sowie ein weiteres bei einer Volksbank in Deutschland.
Das Konto, welches Boris Becker bei der Julius Bär hatte, sticht aufgrund seines Buchungsorts ins Auge. Es lag bei der Julius Bär auf Guernsey, einer Insel im Ärmelkanal.
Guernsey wurde reich und berühmt mit Trusts, so wie Liechtenstein mit Stiftungen zu Wohlstand gekommen ist.
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Die beliebtesten Kommentare
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Falls er verurteilt wird ist er halt ein Verbrecher. Bobbele don‘t care
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Boris Becker konnte nur eines: Richtig gut Tennis spielen. Mit Ion Tiriac hatte er in jungen Jahren einen mit allen Wassern gewaschenen Manager, der das maximale für ihr herausholte: Fantastische PR, megahohe Preisgelder, Steuerparadies in Monaco, um den deutschen Militärdienst herumgeschummelt. Danach ging’s dann nur noch chaotisch: Affären innerhalb und ausserhalb von Besenkammern, eine Mercedes-Benz-Vertretung, die er genauso vermasselt hat wie diverse Immobiliengeschäfte, eine recht traurige Profipokerkarriere -und nun holen ihn auch noch illegale Aktivitäten ein. Nur noch traurig.
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Bobeles überaus zahlreichen Ex-Frauen und Freundinnen muss doch irgendwie
weiterhin das Luxusleben finanziert werden:-) -
Keep on bonking!—die Sun zu Bobbele nach seinem frühen ausscheiden in wimbledon.
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Er wurde doch ganz einfach schlecht beraten, nur schon das AIA mit seinen Konten
und seine „“Zugerfirma hätte nicht sein müssen! -
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Dass Becker ein Gambler ist dürfte hinreichend bekannt sein. Er wird dieses Gambling betreiben bis er auch noch sein letztes Hemd verliert. Sein Charakter ist so, und nicht anders -leider.
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Vor Jahren hat Becker in Zug eine Firma gegründet für die er privat vollumfänglich haftet. Ich war damals richtiggehend schockiert wie lausig er wohl beraten wurde. Rückblickend hat es sich bewahrheitet, alle wollten von ihm profitieren und seine sog. Berater haben ihn in den Abgrund gerissen. Schade um eine Tennislegende. Ich hätte ihm ein vermögendes und sorgenfreies Leben gegönnt.
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Wie sagte schon der bekannte Dichter:
Lieber ein Vorspiel mit Doris Decker
als ein Endspiel mit Boris Becker-
Mmh, aber sie sehen ja eindrücklich, was bei einem Erstrundenspiel in der Besenkammer rauskommt?
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Weder Boris B, noch Boris C sollten sich einschüchtern lassen :
Den Richtern, Politikern, Steuerbehörden und Staaten muss man gleich mal klar sagen das sie sich selbst allesamt mittels Falschgeld finanzieren lassen, und somit selbst illegal handeln / erscheinen, illegal im Amt sind und somit auch ihre Entscheide, Gesetze und Vorschriften ungültig sind.
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Oh weiaa! Jetzt wird der „Böbbele“ auch noch auf IP durchgekaut… reicht es noch nicht, dass er in der Hochglanzpresse immer noch präsent ist?
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Beide in den Knast wäre die richtige Lösung.
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Das Liechtenstein nicht auftaucht überrascht mich. Oder kommt da noch was?
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bobele ist nicht die hellste kerze am platz…das weiss man ja.
mit seinen gschätzten 70 verstreuten kindern hätte er genügend
dna softwear jedes steueramt am schnürchen zu führen.nur bei der atlantischen springerstifelpresse ist das dummgesicht
halt eine bank…der lässt sich immer und jedem deppen verkaufen))) -
Na Ja, JB Guernsey und JB Cayman waren zwei Trust-Berater, die vorwiegend um bekannte und reiche Europäer kümmerten. Der sogenannte „Flee Clause“ im Trust Deed (Gründungsdokumente) erlaubte es, die Trusts innerhalb von 24 Stunden von A nach B zu verschieben, um das Vermögen zu schützen und den wirtschaftlich Berechtigten zu verdunkeln. Noch wichtiger, alle Rechtshilfegesuche abzuwimmeln mit dem Argument: „Wir haben keine Kenntnis, dass ein solcher Trust auf der Insel existiert“! Klar, wenn er verschoben wurde, ist er weg! lach
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Ein solcher „flee-cause“ steht nur bei m gestohlenen Geld im Trust Deed drinnen, sonst wäre er obsolet. Fragt sich, ob men solche Konstrukte zur Verschleierung überhaupt eröffnen und bewirtschaften sollte, in einer Weissgeld-Vorgabe durch den Regulator.
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@compliance vordenker: Ja, das ist richtig, doch überzeugt Sie einen Anwalt einmal, dass eine solcher „flee-clause“ nicht notwendig ist! Es ist ein Verkaufsargument, dass ein Trust einfach und unkompliziert verschoben werden kann. Kunden wollen das auch, denn Trusts werden ja mehr missbraucht als im Sinne des wahren Trusts-Gedankens eingesetzt.
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@ Rudolf Elmer: Das Bundesgericht wies Ihre Beschwerden ab. Im gleichen Urteil bestätigte es die Verurteilung wegen versuchter Nötigung, Urkundenfälschung und Drohung.
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Er glaubt an das britische Rechtssystem. Wenn wir den Fall Assange verfolgen tarf man an diesem System eher zweifeln!
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und ist nebenbei ja genau das system das becker an den pranger stellt…
halt unser bobeleaber die scheinheilig perfide anglomacht ist am bröckeln.
diese square x mile heuchler werden nicht ewig über gut und böse oder
metall und tecfutures bestimmen können…
soviel steht schonmal fest.und so nebenbei ^fuck the fuck windsors^
trump wird gleich nach den wahlen assange als freier mann entlassen und dieser wird mit snowden auf der krim himmbeereis essen, derweil der schrecklich netten zigeunerfamilie biden in der ukraine der prozess wegen invasions korruption gemacht wird.
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@knecht
Hoffentlich… Man(n) darf noch Wünsche haben. Das Christkind hat es auch schon schneien lassen.
Amen! -
@@knecht
fuck the windsors–ich darf mal bitten, ja. das sind alles wettiner und gothaer–cobutger aus sachsen-anhalt! das nehmen Sie sofort zurück, oder es gibt 3 jahre liebesentzug aus Deutschland, ja?! -
ein paar Jahre Knast schärft seine Sinne
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Bobbele hat wohl nach seinem Tennis-Aus so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Bis zu seinem Karriereende hatte er seit Kindsbeinen an einen durchgetaktetes, vorgegebenes Leben. Das hat ihn sehr reich gemacht. Ohne diese Struktur viel er durch alle Maschen. Dabei wäre es so einfach gewesen. Ein seriöses Family-Office hätte ihn vor Steuervergehen und Fehlinvestitionen weitestgehend geschützt. Aber wahrscheinlich wusste es der ehemalige Spitzensportler halt einfach besser… und vertrauten den falschen Leuten.
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Das family office Steuer-ehrlich sind, glauben offenbar auch nur Sie.
Ich habe schon zu viel gesehen, um das bestätigen zu können. -
Falsch, Hedy Hart! Er hatte mit Ion Tiriac den mit Abstand besten Manager des damaligen Spitzentennis. Er hätte auf dessen Rat hören sollen, hatte aber – schon zu seinen aktiven Zeiten – seinen sehr eigenen Kopf.
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War sicher ein Business Entscheid, und nicht von Compliance, bei der TIN-Angabe weg zu schauen, sofern es bei denen überhaupt ein griffiges Compliance gibt.
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Hoffentlich kommt der bald in den Knast und „Ruhe ist“.
So ein Exzentriker und Grossmaul.
Sollte ein Beispiel sein wie man mit seinem Geld und Leben nicht zurecht kommt bzw. seine Samen nicht im Griff hat.
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Sollte der BB sein Geld vor seinen Schwierigkeiten in einen Trust gelegt haben und der Trust Kunde bei den verschiedenen Banken sein, dann begeht die Presse Rufmord.
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presse und rufmord…gibts doch nicht)))
wir leben doch nicht in china nordkorea venezuela oder
sonst einer ausserbritisch/atlantischen kontrollzone))) -
Der Trustee war der Kunde, im Auftrag
des Begünstigten.
Wann hatte Boris jemals keine Steuerflucht-Probleme? Er hatte sich Ex-Banker mit family-offices, als Berater.
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Der größte Fehler von Boris Becker war sicher nicht seit Mitte der 80er Jahre in Nasdaq 100 – ETF oder Einzelwerten investiert zu sein wenn diese steigen.
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Boris B oder Boris C – Hauptsache #
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„Boris B(ecker) bei Boris C(ollardi)“
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Wow, sehr kreativ Herr Hässig. IP=Schrott Blog-
Max du solltest mal deine Eier untersuchen lassen, da stimmt was nicht:-)
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Er glaubt an das britische Rechtssystem. Wenn wir den Fall Assange verfolgen tarf man an diesem System eher zweifeln!
Bobbele hat wohl nach seinem Tennis-Aus so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Bis zu seinem Karriereende…
Na Ja, JB Guernsey und JB Cayman waren zwei Trust-Berater, die vorwiegend um bekannte und reiche Europäer kümmerten. Der sogenannte…