Urs Rohner hat alles überstanden: Dougan, Milliarden-Abschreiber, SNB-Schelte, Filmfestival-Geschacher, Spying.
Nun erwischt es den Präsidenten der Credit Suisse kurz vor dem Zielband. Nächsten Frühling tritt Rohner wegen der Amtszeit-Guillotine zurück.
Statt als Aufräumer geht Rohner als Hinterwäldler in die Geschichte ein; als einer, der nicht begriffen hat, was heute noch geht und was jenseits von Gut und Böse ist.
Verantwortlich für Rohners Fall ist Tidjane Thiam. Der Ex-CEO der Bank hat übers Wochenende sein Geschoss mitten in Rohners Herz abgefeuert.
Thiam erzählte der New York Times, wie er an Rohners Party vom letzten November, als der CS-Kapitän seinen 60sten feierte, Rassismus vom Feinsten erlebt habe.
Auf der Bühne trat ein als Abwart verkleideter Schwarzer auf, der ein Musikstück aufführte.
Thiam und seine Gefolgschaft hätten den Raum verlassen, schrieb die Zeitung. Als sie zurückkehrten, sahen sie Freunde von Rohner mit Afro-Perücken auf der Bühne.
Die CS geriet am Montag unter massiven Druck. Der englische Guardian nahm den Ball der New York Times auf. „Credit Suisse apologises over black janitor act at chairman’s party“, titelte das links stehende Blatt.
In Schweizer Medien versuchte die CS, Gegensteuer zu geben. „Falsche Darstellung des Abends“, berichtete CH Media.
„Nicht alle Party-Teilnehmer haben die Ereignisse als rassistisch wahrgenommen“, meinte die Zeitung aus dem Aargau. Und weiter:
„Bei der Szene mit dem Hauswart habe es sich um einen Artisten des Cirque du Soleil gehandelt, sagt eine Person, die an der Geburtstagsfeier teilgenommen hat, aber nicht namentlich erwähnt sein will, am Montag diesem Portal.“
Das habe „keine rassistische Komponente gehabt“. Auch die Szene mit den Afro-Perücken „sei weit weg von Rassismus gewesen“.
Das passt zu dem, was ein anderer Teilnehmer hier ausgeführt hatte. Doch für die CS und ihren obersten Lenker Urs Rohner war der Schaden bereits angerichtet:
Die Bank und der Präsident waren am Rassisten-Pranger gelandet.
Die New-York-Times-Journalistin hatte die oberste Chefetage auf dem falschen Fuss erwischt.
Sie hatte für ihre Story unzählige Fragen eingereicht, immer wieder den Spionage-Fall vom Herbst 2019 aufgebracht und die darauf folgenden Verwerfungen, bis hin zur Entlassung von Thiam als CEO der Bank.
Eher beiläufig hatte die Journalistin mehr zu Rohners Party wissen wollen. Die CS-Medienleute rechneten entsprechend nicht mit prominenter Aufmachung dieses Punkts.
Vom Artikel, der dann letzten Samstag erschienen ist, bleibt aber vor allem eines hängen: die Darbietungen an Urs Rohners Fete, die Rassismus pur seien. Sie standen ganz oben in der Story, waren neu, haben Sprengkraft.
Genau das war Tidjane Thiams Ziel. Ob sich der einstige CS-Chef von den Shows auf der Bühne effektiv betroffen gefühlt hatte, spielt keine Rolle.
Entscheidend ist nur der entstandene Eindruck: die CS und ihr Chairmain Rohner als dümmliche Ewiggestrige.
Dass dies die Schweiz und die Grossbank diametral anders sehen, hilft wenig. Die CS ist gross in der angelsächsischen Welt, dort verdient sie ihr Geld.
Und dort ist sie nun befleckt. Als Spy-Firma, bei der Rassismus ganz oben zum Alltag gehört.
Schlimmer geht kaum.
Was tun? Urs Rohner ging sofort auf die Knie, entschuldigte sich und die Bank im englischen Guardian – in der Hoffnung, dass schnell Gras über die Affäre wächst.
Es hätte auch eine andere Reaktion geben können.
Tidjane Thiam hat von der CS für weniger als 5 Jahre CEO-Zeit rund 80 Millionen Franken erhalten.
Nun hat er seiner Ex-Firma maximalen Schaden zugefügt. Warum nicht Thiam dessen gesperrte Bonus-Aktien streichen?
Das will die CS nicht; zu sehr fürchtet sie die nächste Vergeltung ihres einst mit Pauken und Trompeten nach Zürich geholten „Retters“.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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… darüber wird die PUK Vorschläge machen, nicht UR …
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Herr Thiam sagte zu CS Zeiten in einem Interview, dass er das Schweizer Bürgerrecht schon annehmen würde. Hat er wirklich so gesagt. Im Ton von: Wenn man es mir unbedingt geben möchte, ich nähme es schon, ich wäre jetzt nicht so abgeneigt.
König Thiam ist beleidigt. Und er ahnt: Er ist aufgeflogen. Und drückt jetzt auf die Tränendrüse mit der Rassismus-Keule.
Armselige Figur. Und irgendwie stümperhaft. -
Hat schon was dieser Rassismus. Ich weiss noch, als Tidjane CEO wurde. Ich habe da von einem Banker das Credit Suisse Logo mit zwei Bananen zugeschickt bekommen. Ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige war, der es bekommen hat.
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Einfach lachhaft was hier geboten wird. Ein hochbezahlter, zumindest nach aussen scheinender Versager, der laut Berichten nicht einmal sich selbst im Griff hatte, spielt hier die Rassismus Karte, weil Sachlichkeit nicht mehr funktioniert. Schade das so etwas auch noch breitgetreten wird. Ein absolut schändliches Vorbild für alle Farbigen oder andere Ausländer.
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Ihr Kommentar ist lächerlich.
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Bitte an alle IP Leser und Blogger: Gottstein ist eine Geburt, welche durch TT erschaffen wurde. Ohne TT wäre Gottstein nicht dort wo er jetzt ist. Ergo, hat Gottstein alles gutgeheissen, was Thiam vergeigt hat. Also bereits die Wahl von Gottstein als neuer CEO ist eine Fehlentscheidung sondergleichen. Man erinnere sich an das Team Foto mit Thiam.. Gottstein hat dort am schönsten gelacht!!!!
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Sie haben mit Trompetenschall, Glanz und Gloria ein Anti-Rassismuszeichen setzen wollen (und einen kulturfremden Versicherungstypen als Bank-CEO eingesetzt), es ging in die Hose und jetzt wird die ganze Bank in der linksextremen NYT als rassistisch dargestellt (und das arme Rassismusopfer hat nur 80 Millionen verdient…). Hahaha. So etwas schafft einfach nur die CS – in diesen Laden ist der Wurm drinnen, das Böse hat dort schon lange Einzug gehalten und was wir jetzt sehen, ist nichts anderes als Karma @ work.
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Gemäss dem Lied von Michael Jackson „Don‘t matter if you‘re Black or White“ sollte es viel mehr darum gehen was Thiam macht und gemacht hat, nicht wer er ist. Seine Kunst besteht darin seine Taten durch sein Erscheinungsbild zu rechtfertigen.
Jetzt soll noch einer sagen, dass „it don‘t matter“ – sich dadurch einen Freipass für sein Tun zu verschaffen ist armselig (auch wenn er Millionen mit weisser Sahne abgesahnt hat….). Ginge es ihm um die Hautfarbe, würde er – sollte das Thema wirklich so schwerwiegend sein – das Geld zurückgeben oder Bedürftigen spenden…„keep the money in his pocket, and spend it like a rocket that he never managed to launch but rather hid behind his mask“
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Ein Schwarzer spielt den Abwart im blauen Arbeitskittel. Ein Schwarzer spielt den CEO im dunklen Anzug mit Kravatte. Finde den Rassismus!
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Das ist keine Bank mehr sondern ein gottverdammter Kindergarten. Ausserdem wird
es höchste Zeit dieses politische Correctness Theater zu ignorieren. Wie bei Covit
sollte die Schweiz mal endlich Mut zeigen, auf die Hinterfüsse stehen und wie
Schweden gegen das ganze System Stellung beziehen. Wir brauchen keine Feinde
mehr, wir sind uns die grössten Feinde und demontieren unseren Wohlstand selber
ohne Intervention von aussen, das Ausland lacht nur noch über uns. -
Der Guardian ist keine englische Zeitung. Der Hauptsitz der Herausgeberfirma ist 87 Mary Street, George Town, Cayman Islands. Dort ist sie unter dem Namen GMG Hazel Acquisition 1 Limited eingetragen.
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und was soll uns dass nun sagen?
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@Marktbeobachter: weil die Aussage im ursprünglichen Artikel eben falsch war?
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Das Problem an 2. klassigen Führungskräften ist dass sie 3. klassige Leute einstellen. Ich überlasse es dem geneigten Leser selbst nachzudenken bei wem die 2. Klasse anfängt. Die Realität lässt sich jedenfalls nicht mehr länger ignorieren.
Die Schäden welche die Führungsriege um VRP Rohner seit seiner Zeit als General Counsel dieser Bank eingebrockt haben belaufen sich mittlerweile auf mehrere Milliarden. Begonnen hat das ganze allerdings unter Brady Dougan, der wiederum von Kiehlholz eingestellt wurde.
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Also wenn die Perücke den Abghang von Rohner beschleunigen kann, dann bin ich dafür
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Da ist Karma am Werk. Die CS bekommt, was sie verursacht bzw herbeigerufen hat. Es ist fair. Die wahren Verbrecher („Totengräber der CS Reputation“) sind die HR-Leute im weiteren Sinne: All die zahlreichen Skandale sind auf Einstellungsentscheide zurückzuführen. Also wo sitzen die HR Frösche, die den Laden mit der entsprechenden Belegschaft aufgefüllt haben (und es frischfröhlich weiter tun)?
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Herr Thiam.
Es ist unfassbar, wie Du versuchst, Dich für „höhere Weihen“ im internationalen Umfeld via NYT zu qualifizieren und Dich als 0815-Opfer der bösen bösen weissen Masse zelebrierst.
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Hast Du nicht gecheckt, dass Totalüberwachung in der Schweiz, im Gegensatz zum tiefen Schwarzafrika, nicht geht ?
Hast Du nicht begriffen, dass hier eben nicht rumgeprotzt wird mit Money-Money und Bling – Bling ?
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Du hast Dir mithilfe der ultralinken, bankenfeindlichen NYT jetzt ein schönes Ei gelegt mit einem von Dritten vorgetragenen elenden Opfer-Gejammere:
Meinst Du im Ernst, eine renommierte internationale Firma wird so ein „ich bin immer ein Opfer“- Weichei wie Dich wieder einstellen ?
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„Die Schweizer Staatsbürgerschaft wäre etwas was man sich gerne anbieten liesse“, oder so ähnlich hatte sich Thiam ja mal geäussert. Das sagt eigentlich alles.
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Kommentar des Jahrs! Prägnanter kann man die Geschichte nicht kommentieren
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Diskutiert und geahndet werden sollte der Betrug und nicht das Theater welches diese Finanzclowns zur Ablenkung organisieren.
Ob weiss oder schwarz ist scheiss egal, viel schlimmer und gravierender ist das Falschgeld welches sie erzeugen. -
wer ist Thiam – muss man den kennen ?
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De war auch so geldgierig wie Du!
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Das ist der gleiche geldgierige wie du Adrian!
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@Adrian Singer
Nein. DJane Thiam muss man nicht kennen. Legt nur Sche!ss-Musik auf.
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Mohrenköpfe gibt es in weisser und dunkler Schokolade.
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Die Ernennung von Herrn Thiam zum CEO der CS war möglicherweise der grösste Fehler des Herrn Rohner. Der weiss jetzt: Undank ist der Welt Lohn.
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Es ist doch ganz simpel: durch das Abnicken der Thiamschen Salärregelung, durch den VR und allen voran durch den begnadeten VRP, versuchen diese Bankdilettanten ihre eigenen, unverhältnissmässigen Einkommen zu rechtfertigen. Und das alles auch noch mit dem Segen in- und ausländischer Grossaktionäre. Zum Ko…n, wohl bekomm’s!
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hier den schwanz einzuziehen, ist genau das falsche und wird als schuldeingeständnis interpretiert. sofort das geld für den leidigen ex-ceo streichen!
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Mittels einer Kampagne, wegen Verbindungen und Begünstigung von Menschenrechtverletzungen an der Elfenbeinküste, alle Vermögen von TT einfrieren.
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Sehr geehrter Herr Thiam
Bitte lesen Sie die nachfolgenden Zeilen SEHR, SEHR GENAU.
Viele Dank im voraus.
Mit freundlichen GrüssenTV-Kolumne „Hart aber fair“
Schwarzer Wirt im TV: „Die Leute sagen zu mir: Hallo, Mohrenkopf – ich mag das“
(Artikel gemäss „Focus.de“ von heute, 07. Oktober 2020)
ARD/Screenshot
FOCUS-Online-Autorin Carin Pawlak
Dienstag, 06.10.2020, 09:14Sind Weisse farblos? Ist Zigeunersoße ungenießbar? Und muss man Ausländer fortan als „Menschen mit internationaler Geschichte“ bezeichnen? Beim Montags-Talk „Hart aber fair“ geht es um ein spannendes Thema, die anti-rassistische und gendergerechte Sprache. Was darf man noch sagen? Sagen Sie jetzt besser nichts!
Ein persönliches Erlebnis im Kindergarten vor einigen Jahren. Ganz unbedarft sprach ich von der Süßigkeit Mohrenkopf. Süß war die Antwort dann nicht und sehr schmallippig. „Wir sagen Schokoladenschaumküsse.“ Okay, was gelernt, die 70er-Jahre waren halt auch noch Steinzeit. Springen wir ins Jetzt. Zigeunersoße geht gar nicht, Schwarze sind farbig – und Weiße farblos. Und der Berliner Senat empfiehlt aktuell in einem 44-seitigen Papier Ausländer fortan als „Menschen mit internationaler Geschichte“ zu bezeichnen.
Was darf man noch sagen und was besser nicht?
Bei „Hart aber fair“ geht es mal nicht um Covid-19, nicht um den erratisch agierenden Trump. Schon das ist eine Wohltat. Das Thema: „Streit um die Sprache: Was darf man noch sagen und was besser nicht?“ Heikle Kiste. Es folgt eine spannende Sendung mit sehr extremen Polen. Das sind diejenigen, die sich dem Druck der Sensibilität nicht beugen wollen und den Ander*INNEN, die am liebsten alles verbieten möchten. Oder waren das die INNEN*Ander? Frauen vor!
FOCUS OnlineAlter, weißer Mann: „Ich lasse mir keine Vorschriften mehr machen“
Jürgen von der Lippe, Comedian und Autor, sagt, er habe die Kirche, die Bundeswehr und die Kommunisten überlebt. „Ich lasse mir keine Vorschriften mehr machen.“ Oh, ein alter, weißer Mann? Fragt der kluge und agile Moderator Frank Plasberg. „Das ist eine dreifache Diskriminierung“, befindet der lustige Jürgen. Recht hat er.
Was darf Sprache? Was kann man noch sagen, was geht gar nicht? Jan Weiler, Bestsellerautor kämpft: „Die Sprache ist unschuldig!“ Das Kunstwerk auch. Müsse man, so Weiler, der Venus von Milo jetzt auch einen Badeanzug anziehen? Er erzählt von einem Bekannten. Der habe seinen „Sohn“ abholen wollen in der Kita. Man habe ihn zurechtgewiesen. Der „Sohn“ sei vielmehr ein „Kind mit Penis“. Wenn das stimmt? Sollte man sich schnellstmöglichst eine neue Betreuungseinrichtung suchen.
Jürgen von der Lippe in Hart aber fair„Menschen zensieren sich, werden feige“
Svenja Flaßpöhler ist Philosophin, und zwar von der besten Sorte. Sie warnt vor der sprachlichen Sensibilität, „die ins Destruktive kippen kann“. Sie warnt davor, dass alle sich jetzt fühlen „wie eine offen Wunde, die sich bedroht fühlt von jeglicher Infektion“. Erkennt einen „vorauseilenden Gehorsam vor Shitstorms“. Mit dem Ergebnis: „Die Menschen zensieren sich. Sie werden feige.“
Stefanie Lohaus, Publizistin, beschwert sich. „Ich fühle mich verwirrt.“ Weil sie intellektuell nicht im Ansatz mit Frau Flaßpöhler mithalten kann, spielt sie die Mimimi-Karte. Sie will immer ausreden. Ihren Punkt machen. Kommt aber leider nix. Dafür liebt sie gendergerechte Begrifflichkeiten wie Sportler*INNEN. Die Pause im * zelebriert sie. Sagt, das müsse man nur üben. Hat ihr Bruder jetzt auch gelernt. Jan Weiler könne das mal versuchen. „Ich glaube, dass das ganz schlimm ist“, wimmelt der ab. Und schiebt noch den Begriff „übergriffig“ hinterher. Um sich dann kurz zu echauffieren. „Es ist frauenverachtend, lustfeindlich – wie ein Bekennerschreiben der RAF.“
Nazi, Chef, SpülerEin Bekenner in eigener Sache ist Andrew Onuegbu. Der Mohrenkopf. Ein farbiger Wirt aus Nigeria. Sein Lokal in Kiel hat er „Zum Mohrenkopf“ genannt. Er sagt, es kommen Leute und sagen: „Hallo, Mohrenkopf!“ Er sagt, er möge das. Einmal waren ander*innen Gäste da. Sie hielten ihn – Achtung, diskriminierend – naturgemäß für den Spüler. Wollten rasch den Chef sprechen. Sagten ihm, Andrew: „Warum arbeiten Sie für einen Nazi?“ Er: „Ich bin der Chef!“ Sein Fazit bei „Hart aber fair“: „Ich brauche keinen, der mir sagt, wann ich verletzt bin!“ Zeit, nachzudenken. Eine starke Diskussion.
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Du TV-Versauter vom Bodensee bist eben kein Mohrenkopf, darum kannst Du auch nicht verstehen, wie peinlich und diskriminiered es ist, wenn gestande Banker in Afrolookperücken an einem Fest mit einem schwarzen CEO herumalbern.
Rohner scheint ausser seiner Haut- und Haarfarbe auch nicht der Hellste zu sein solch ein Rahmenprogramm zu organisieren, darum hat seine CS jetzt wieder einen rassistischen Shitstorm am Hals, denn die „Mohrenköpfe“ schlagen zurück, vielleicht wurde Thiam auch noch durch die BLM Proteste noch zusätzlich etwas inspiriert.
Nehme an auch im Alltag bei der CS wird Thiam einen gut kaschierten unterschwelligen Rassismus gespürt haben und jetzt hat er sich gerächt.
So what – life is a bitch! If you shit on me, I shit on you! -
Meine Antwort an:
***Kassandra*** für seinen Kommentar von gestern, 8. Oktober 2020 / 04:24:Sehr geehrte Frau Kassandra, oder
sehr geehrter Herr KassandraSie scheinen Ihrem Pseudonym alle Ehre zu machen. Haben Sie „meinen“ Artikel genau gelesen? Ich darf hier meine Zweifel anbringen.
Uebrigens: Ich verneige mich in aller Demut und Würde vor Ihrem Schreibstil. Sie scheinen nicht nur ein kleines, sondern eher ein grosses Ferkel zu sein. Haben Ihre Eltern, Ihr Mütterchen und Ihr Grossmütterchen Sie so erzogen?
Und da wir uns nicht kennen, darf ich Sie mit „Sie“ ansprechen?
Kann es sein, dass Sie ein grosser Verehrer von Herrn Donald Trump sind. Ihr Stil lässt darauf schliessen.
Falls dem so wäre, dann sollten Sie sich – im Anschluss an sein Verhalten, welches er speziell während der letzten drei Wochen gezeigt hat – raschmöglichst von Ihrem Vorbild verabschieden.
Freundliche Grüsse
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@Kassandra
Nur schon Ihr Name….
Selten so einen blöden Beitrag gelesen; aber Sie leben ja als Schlampe…und ’scheissen‘ können Sie auch noch und erst noch auf andere – Bravo!
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Was für ein Kindergarten. Wie sollten solche Typen fähig sein eine Bank zu leiten.
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@Markus…
…eine Bank leitet man nicht, auf einer Bank sitzt man und wartet auf die
Boni. -
@Torpedo…
…ich liebe Ihren raffinierten, stilistischen Scharfsinn.
Ihre Beiträge sind jeweils äusserst schlagfertig.
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CS Compliance sollte da nun endlich eingreifen und den VRP in die Mangel nehmen.
Wenn man die gleichen Masstäbe wie bei „untersuchten und disziplinierten“ CS-Mitarbeitern anwendet kann es nur heissen:Bad Leaver, keine aufeschobenen Aktien usw mehrBei CS Normalos hiess es ja :No mercy bei geringsten Verstössen.
Oder betrifft Inclusion halt nicht Alle?
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Welche CS-Compliance? Ein Haufen Ja-Sager, die nur Kosten verursachen, die Gesetze nicht kennen, über die Finma ausrufen und ihre Chefs aus GL / VR decken.
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… und Herr Hässig hat nichts besseres zu tun als sich in den Chor der Journalisten-Dummschwätzer einzureihen und diese Geschichte breitzutreten. „Rassismus vom Feinsten“ schreibt er und ist sich anscheinend der zweifelhaften Bedeutung dessen nicht bewusst ….
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Rohner ist nicht rassistisch sondern unfähig. Hätte seit Jahrzehten abgeschossen werden sollen, aber offensichtlich ist der erlauchte Kreis jener die die Schweiz beherrschen derarh degenetiert, das dies nicht passiert. Rohnet hat wahrscheinlich auch Thiam geholt, weil er dachte der kann ihm nicht den Sitz streitig machen. Wer für die CS schlechter performt ist unklar
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Für TT’s Leistungen bei der CS oder besser gesagt für sein Versagen würde ich die 80 Mio. sofort zurückverlangen und ihm dafür 10 Schachteln Dubler Mohrenköpfe schenken. Mehr hat er redlich nicht verdient!
Beim verspeisen der feinen Süssigkeiten kann er sich dann überlegen ob dies wirlich etwas mit Rassismus zu tun hat.. -
Wer hat diese Kinderparty bezahlt?
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Come on, lieber Herr Thiam, ist das alles, was Sie zu bieten haben? Sie haben sich für einen Hungerlohn den Allerwertesten abgerackert für die CS, den maroden Laden innert kürzester Frist zur absoluten, internationalen Top-Bank fitgemacht, den Aktienkurs in astronomische Höhen katapultiert, sich mit Hingabe und Empathie für das Wohl aller MitarbeiterInnen eingesetzt, wurden dann von allen Menschen, ja vom ganzen Land, verschmäht, und jetzt kommen Sie hinterrücks und kaum angreifbar via der NYT mit diesem Rassismüsli? Kommen Sie schon, Sie haben doch mehr drauf, es der Schweiz heimzuzahlen, oder?
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Billige angelsächsische Abrechnung mit der „rückständig rassistischen“ Schweiz. Die sollten besser vor der eigenen Türe kehren als auf uns zu zeigen. Als CEO lehnte TT die Verantwortung für die Beschattungsaffaire in der GL bis zuletzt ab. Dazu versuchte er mittels US „Pseudo-Grossaktionär“ Harris Assoc. und anderen Druck auf den VR auszuüben, den Präsidenten vor ihm zu opfern. Dies ist mit unseren Wertvorstellungen unvereinbar – unabhängig von Herkunft und Rasse. Die NYT Journalistin hätte im Übrigen ein paar US und UK Mitarbeitende inkl. POC fragen können was sie von seinen „Louis XIV“-Führungsstil hielten… … und die CS Aktionäre ….
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Urs Rohner ist ein Bauer im Anzug. Wie die meisten Schweizer weiss er nicht, wie man sich auf internationalem Parkett benimmt. Mit Gummisohlen und easy-iron Anzug sieht man sie dann in den Meetings und schämt sich, eine Nationalität mit denen zu teilen.
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Anzug und Schuhe mit Ledersohle tragen nur austauschbare Dienstleister, die glauben, ihre bullshit jobs so besser ertragen zu können.
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Die Beschreibung trifft auf 90% aller Schweizer zu: Bauern mit Geld.
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Lade Sie gerne ein, in den schönen Kanton Thurgau.
Sie können dann am Bauernstammtisch Ihre Meinung über
Bauern und Schweizer im allgemeinen äussern.
Ueber den Rhein haben Sie es dann nicht mehr so weit
nach Hause.
Gruss Schaggi -
und du träumst von schaumburg lippe
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@Sam Süffi: Antsaige geht ‚raus!
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Die Mitteleuropäer und insbesondere die Schweizer haben’s immer noch nicht begriffen. Es gibt Ethnien auf dieser Welt, die eben anders ticken. Solch eine Entschuldigung von Rohner wird in verschiedenen Ethnien grundsätzlich als Zeichen der Schwäche wahrgenommen und ruft geradezu zu weiteren (Geld)Forderungen hervor. Der Bussegänger erleidet dann ein weiteres Fiasko. Naiver und Dümmer geht nimmer, schlichtweg ein No-Go!
Abgesehen davon, für was entschuldigen? Dass man dem „gnädigen“ Herrn innert fünf Jahren mit Millionen und Abermillionen, Lukas Hässig spricht von rund 80 Millionen Franken, den Rachen gefüllt hat?
Im Übringen, was sich die dunkelroten Pamphlete New York Times, Washington Post oder Guardian leisten, ich könnte hier noch weitere zitieren, ist nicht nur genüssliches Swiss-Bashing, sondern ein weiterer durchsichtiger Versuch, Schadenersatzklagen hervorzurufen.
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Der Bonus stellt den Diversity-Freikauf und die Abfindung für Rohners Dümmlichleit dar.
Das glaubt kein Mensch, dass er sein eigenes Geburi-Programm nicht kannte.
Selbst wenn das eine Firma für ihn organisierte, was abzuklären gilt, so ist es mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit unmöglich, dass er, oder sein Organisations-Sternchen das Programm nicht approved hatten. Wer zahlt, befiehlt.
Sich erneut von Verantwortung zu drücken, zeugt einmal mehr von unbegrenzter Inkompetenz.-
Urs Rohner gehört nach den Zero Tolerance Standards der CS beurteilt und sanktioniert. Laura Warner muss aktiv werden und Cerruti ebenso.
Aber der Laden ist sowieso unglaubwürdig..
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Ich verstehe das: Thiam hat den Bonus ehr und redlich nicht verdient !
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Besser konnte man dies nicht auf den Punkt bringen!
Zitat Beginn:
die CS und ihr Chairmain Rohner als dümmliche Ewiggestrige.
Zitat Ende.Urs Rohner war, ist und bleibt ein völliger Versager Bänkler der nur Sorge dafür trägt, seine eigenenen Taschen zu überfüllen und diejenige – nennen wir sie mal Gattin (Jeder weis aus welcher Ecke sie kam)…..
Was für eine Niete!
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Die „New York Times“ ist längst nicht mehr das, was sie einmal war. Seit Jahren ist sie zum linken Meinungsblatt verkommen, das in seinem Feuilleton und Kulturteil aber noch immer ernst zu nehmen ist und daher weiterhin auch anspruchsvolle Leserschichten bedient. Darin liegt ja das Gefährliche! Die NYT vermag es, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, weit über die US hinaus,
Manche Schweizer haben die vielen Monate andauernde Hasskampagne gegen unser Land längst vergessen. Damals – in den Clinton Jahren – als es um das durch Schweizer Banken angeblich veruntreute Holocaust Gold und Gelder ging, brachten die NYT fast täglich ein richtig gehendes Feuerwerk von Unterstellungen und Fakten-Verdrehungen, welche die Schweiz als sich dem III. Reich anbiedernde Hochburg des Antisemitismus diffamierten.
Offensichtliche fingierte Leserbeiträge von angeblichen Opfern sollten die Schweizer als die schlimmsten Judenhasser ( worse than the Germans) karikieren. Gegendarstellungen aus Jüdischen Kreisen wurden einfach unterschlagen; sie passten nicht ins vorgegebene Bild.
Die Thiam / Rohner – Story ist durchaus ernst zu nehmen. Über die neo-marxistische Medienschiene, zu der u.a. Blätter wie der „Guardian“, „le Monde“, die „Süddeutsche“, der „Standard“ und all die „Tagesanzeiger“/Coninx Blätter gehören, wird das angeblich rassistische Geschehen an der Rohner-Party garantiert international verbreitet. Bald werden wir dann einmal als die schlimmsten Rassisten Europas da stehen! Traditionell mögen die NYT die Schweiz ganz und gar nicht und niemand weiss warum.
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Was sich dieser TT erlaubt, schlägt dem Fass den Boden raus. Natürlich hat die CS unter der aktuellen Führung jede Menge „Leichen im Keller“. Aber hier wird nun auf einer tiefen Stufe Primarschule argumentiert – und das bei nicht allzu knapp bemessenen Gagen innerhalb 5 Jahren, welche ein anständiger und selbständiger Unternehmer in seiner gesamten Berufstätigkeit ab Studium bis zur hinausgeschobenen Pensionierung nicht annähernd erreichen kann!
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Was für welch traurige Figuren sind die beiden eigentlich, verdiehnen sich dumm und dämlich mit nichts tun. Der eine kassiert 100Mio fürs Versagen, aber dann über die Schweiz schimpfen bezüglich Rassismus. Dieser Narzist hat wirklich nichts begriffen im Leben. 1.kann Deine Hautfarbe nix dafür, dass Du eine Niete im warsten Sinne des Wortes bist, wir haben Dich zu lange geduldet daher wers supper wenn Du Dein Zeugs packst und die Schweiz verlässt. Lieber einem Flüchtlich Deine Unterkunft anbieten, als eine solch arrogante, freche, und dumme Person dulden.
Zum Zweiten Mr., Herr Rohner steht die Dummheit ins Gesicht geschrieben, nur schade merkt dies die Schweiz erst jetzt. Diese doppelt Arrogante und Narzistische Person soll gleich mit dem Pack welche er in die Schweiz gebracht hat mit ziehen und ebenfalls unser Land verlassen. Ob weiss oder schwarz beide sind die gleichen Abzocker. Ps Herr Rohner bitte Frauchen auch gleich mitnehmen auch diese hat von der CS profitiert dank Ihnen ( Filmfestival) Säu Häfeli Säu Deckeli echt zum Kotzen. An die Stadt Zürich, bitte sofort die Zunftler auflösen und den 6se Läute Tag verbannen und aus dem Programm der Stadt Zürich entfernen.
Aber leider haben da zuviele ihre dreckigen Finger im Spiel. Einer deckt der andere und soweiter. Zwei Witzfiguren wie man sie nicht zeichnen kann. Traurig sich noch zu entschuldigen, Herr Rohner haben sie wirklich so wenig Rückgrad? Sie sind einfach nur erbärmlich und eine traurige Figur für die Volkswirtschaft Schweiz.!!!!!!! zum kotzen sowas!!!! -
Wenn Sie mit der Schuld einer Person, eines Komitees, einverstanden sind oder nicht, ist dies natürlich subjektiv. Niemand oder wenige kritisieren den Ceo-wechsel. Wir sind hier kein Richter und in einem Prozess, sondern tauschen einfach Ideen und Eindrücke aus. Das Problem ist ein anderes, das leider nur wenige anerkannt haben, das jedoch sowohl NYT als auch Guardian hervorgehoben haben: Die Blamierung eines weltweit auf diese Weise bekannten CEO ist unwürdig, unverdient und kurzsichtig. Tatsächlich hilft es niemandem und bringt nur das Schweizer Bankensystem und den Zürcher Finanzplatz in ein schlechtes Licht. In einer Zeit, in der Frankfurt, London und Paris um die europäische Vorherrschaft konkurrieren, ist schlechte Werbung. Dies ist die heutige Realität, die Fakten. Darüber hinaus wurde mit dem Abgang von Ospel und Rohner (dem anderen) auf plötzliche, aber nicht schlechte Weise nichts von der UBS-Krise 2008 verstanden. In der Tat wäre alles einfacher gewesen, wenn von Anfang an ein wenig Wahrheit gesagt worden wäre. Stattdessen wurden absolut tapfere und unschuldige Menschen auf die Straße geworfen und erleiden immer noch schwere Konsequenzen heute ohne Nutzen. Die Wahrheit tut nur den Dummen und Unwissenden weh. Es tut mir leid, das hier offen zu sagen.
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TT versucht von seiner katastrophalen Bilanz bei der CS abzulenken und das scheint ihm sogar zu gelingen.
Wenn es gut läuft dann ziehen CEOs immer den Aktienkurs als Referenz für Ihre Erfolge heran. Fakt ist das während seiner Regentschaft der Aktienkurs sich katastrophal entwickelte und zwar absolut wie relativ – absolut fiel der Kurs von 21.85 bei seiner Ernennung auf 12.81 bei seiner Verabschiedung. Indexiert fiel die Aktie von 100 auf 54.6 während die UBS in derselben Zeitperiode auf 73.6 fiel. In anderen Worten, die CS hat gegenüber der UBS in seiner Amtszeit 20% underperformed. Der SPI stieg indexiert in der gleichen Zeitperiode auf 147.2 und JP Morgan’s Aktienkurs auf 228.7
Das sind die Fakten, alles andere sind Nebelpetarden aus der PR Abteilung von TT.
Dass auch Rohner ein Flop ist weiss man. Frage mich schon lange was ein Anwalt der eine Fernsehstation leitete qualifiziert eine Bank zu führen.
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Alberne Wirtschaftskapitäne.
Ich finde den Humor und die Diskussion über kolorierte Arbeiterschaft und Perücken als sehr dumpf. Mir fehlt hier der Bezug zu, „In welcher Weise hatte Rohner Einfluss auf die Darbietungen?“
Andererseits finde ich die Interpretation von Thiam kurzsichtig und schwach. Er stammt ja aus einer Nation von selbsternannten Menschenrechtexperten. Seine Familie ist massiv mit der afroamerikanischen Geschichte verwickelt. Beiläufig nicht zum Guten der Afroamerikaner.
An alle Wirtschaftsfunktionäre.
„Vorsicht vor Thiam. Er wird schnell zum Knieschuss.“
8-ung Verwicklungen mit Familienvermögen und Food-Multi an der Elfenbeinküste.
Silly business captains.
I find the humor and discussion about colored workers and wigs to be very dull. I am missing the reference to, „In what way did Rohner influence the performances?“
On the other hand, I find Thiam’s interpretation short-sighted and weak. He comes from a nation of self-proclaimed human rights experts. His family is massively implicated in African American history. Incidentally, not for the good of African Americans.
To all economic officials. “Beware of Thiam. It quickly becomes a knee shot. “
Regard entanglements with family wealth and food multi in Ivory Coast. -
Die Leistung von Rohner, sollte jetzt diskutiert werden.
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Die heutige NYT ist ein Schmudelblatt der Sozialisten/Demokraten und ohne jede Glaubwürdigkeit. Wenn dieser Afrofrenchman sich dort ausweint, zeigt das nur was für eine Nullnummer dieser Egomane ist.
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dass Thiam schwarz ist, war zu seiner zeit ein thema in der bank. wenn dann an der party weisse sesselfurzer mit afroperücken rumlaufen, kann dass ja gar nicht anders als rassistisch gemeint gewesen sein, schaut wie lustig, wir haben negerhaare, genau wie unser exchef. und das noch in der öffentlichkeit machen und nicht sofort einschreiten nach diesem beschattungstheater, das in allen zeitungen war, dümmer geht’s nicht, das grenzt an absichtliche shareholder value vernichtung.
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Die Wohlstandsverblödung hat ihren Höhepunkt schon lange überschritten !
CS nein DANKE ! So wir Kohle mit dem Druckfass verteilt ! -
Nun, die CS hat diesen Sohn einer der vornehmsten und reichsten Familien der Elfenbeinküste, die dort mit der Reputation eines afrikanischen
Häuptlingsklan behandelt wird, als ihr Retter und Messias begrüsst. TT hat ist dann in der Schweiz auch immer mit einer Schar Leute aufgetreten, die man durchaus als den Hofstaat eines afrikanischen Häuptlings bezeichnen konnte. Er konnte nie begreifen, dass er bei der Einweihung des Neuen Gotthard-Tunnels wohl als Ehrengast begrüsst wurde, aber nicht auf derselben Stufe wie die europäischen Staats- und Regierungschefs mit ihren Sicherheitsleuten. Die Urner Kantonspolizei erlaubte sich seine Sicherheitsleute heimzuschicken. Unverzeihlich für ihn!
Abgesehen davon hat er nie den zu grossen Goodwill der CS abschreiben lassen, um seinen Bonus nicht zu gefährden. Er hat nie verstanden, wo der Wurm in dieser CS war und ist und hat dem entsprechend das Misstrauen eines Autokraten zur Strategie erhoben und wohin das führte ist hinlänglich bekannt. Natürlich kennt er den angelsächsischen Rassismus, aber er hat es nie gewagt, seinen vorhergehenden Arbeitgeber Prudential des Rassismus zu bezichtigen, obwohl er in Unfrieden gegangen wurde.
Wenn TT eines gelernt hat, dass die Schweiz ein Land der Memmen ist und besonders die Chefs bei den Schweizer Banken. Wie reagiert der CS-VR-Präsident? Er ist in Panik verfallen, obwohl er derjenige ist, der TT machen liess, was er wollte. Er war zufrieden, Drehbücher zu schreiben und für sein Nichtstun, ausser der Repräsentation, sehr gut bezahlt zu werden. Die CS wird sich noch wundern, TT wird sie in New York auf Millionen CHF Schaden verklagen und die amerikanischen Geschworenen werden im entsprechenden Strafprozess mit Staatsanwalt mit Vergnügen ihm Recht geben. Diese kleine Schweiz ist doch rassistisch bis zur Decke, man hat es in seiner Verteidigung von Südafrika und dem angeblichen Diebstahl der Vermögen der Holocaust-Opfer mit Schrecken zur Kenntnis genommen.
Diese bösartigen Schweizer Gnomen müssen durch die gütigen Amerikaner zurecht gewiesen werden. Diese Schweizer haben keine Ethik und sind Betrüger übelsten Ausmasses. Praktisch ist, dass die Schweiz kein EU-Mitglied ist und keine Machstellung hat. Es besteht überhaupt keine Gefahr, die so richtig auszuweiden.
Interessant ist, dass TT sich hier in der Schweiz von seiner schwarzen US-Ehegattin getrennt hat, die wegen ihm zum Islam übergetreten ist.
Er hat dann eine Weisse geheiratet, obwohl im Gegensatz zur Schweiz, die Amerikaner noch heute auf gemischtrassige Mischehen äussert empfindlich reagieren.-
@ Rolf Zach
Hast Du um diese Uhrzeit bereits „gekokst“ oder hattest Du bereits Deinen ersten Apéro, welcher Dein kleines Hirn vernebelt hat und zwar, als Du das niedergeschrieben, ähhh sorry, „niedergetöggelt“ hast?
Pure Emotionen schaden einem gewaltig und wer nur Rationalist ist, ebenfalls.
Capsci? ArsVivendi
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Die CS Medienstelle ist wirklich unfähig. Ein Debakel nach dem anderen..
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Er war neben Dougan einer der übelsten Abzocker in der Schweizer Wirtschaftsgeschichte der die Leistung nicht gebracht hat. Man hätte ihn schon viel früher entlassen sollen. Dem Aktienkurs ist die Hautfarbe so etwas von egal. Die Rassismuskeule und die Reaktion der CS sind einfach nur noch hochnotpeinlich.
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Sie sprechen von Rohner oder?
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Wenn sich hinter seiner Hautfarbe versteckt und das hilflose Opfer spielt, um im Handumdrehen Leute beschatten zu lasssen – mag sein, dass dies in Afrika alltäglich ist, jedoch NICHT in def Schweiz – dann soll Thiam ganz schnell auf die Bremse stehen und ruhig sein. Affentheater seinerseits mit Hautfarbe als Carte Blanc um seine Machenschaften zu vertuschen und sich dahinter zu verstecken. Eine riesen Lachnummer der Typ ohne auch nur irgend etwas verstanden zu haben (obschon er von anfang an so tat als ob er das Investment Banking dank seines Studiums von A–Z kenne :–))))))))))))))))))))))))))))))
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Man staunt, dass doch noch viele TT als Problem bei der CS ausmachen und nicht den VR, im Speziellen den VRP UR.
Noch erstaunlicher, CEO TG führt das diktierte Geschäftsmodell weiter, auch wenn man alles unternimmt TG via Medien als den smarten Swiss-Guy zu verkaufen.
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Ob Rassismusgedanken vorhanden waren ist nicht mehr auszumachen. Peinlich war die Fete mit Perücken und schwarzem Mann allemal, das ist Niveau 2. Primarschule. Aber Sinnbild für die Ära Rohner, Pleiten, Pech und Pannen. Wenn UR nächstes Jahr weg ist werden die grossen Feten steigen zu Recht!
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Vielleicht hat die ganze Story ja auch etwas Gutes, und der VR lernt, dass er sich zukünftig mit der Beurteilung von potentiellen CEOs und Geschäftsleitungsmitgliedern – und deren charakterlichen Eigenschaften – im Vorfeld der Wahl beschäftigen sollte.
Dieses Vorgehen wäre a) billiger als teure Spitzelaktionen von Privatdetekteien, und b) birgt viel weniger Risiko.
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Viel wichtiger als Persönlichkeit sind offenbar die potentiellen Vermögen, zudem Vernetzungen in Politik und Wirtschaft.
Genannte Printmedien gelten schon lange nicht mehr als Qualitätsmedien. Also doch, sie haben schon eine Qualität. Die Frage stellt sich in der Selbstwahrnehmung und der Deckung der Fremdwahrnehmung.
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Das alles hat dieser inkompetente Verwaltungsrat zu verantworten. Die CS soll das Suisse streichen und den Hauptsitz nach New York verlegen. Dann sind wir dieses „Truppe“ endlich los.
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Ein Schwarzer spielt den Abwart, andere tragen „Afro-Perücken“, dritte sehen darin „Rassismus“. Irgendwie lächerlich wie die Mohrenkopf-Debatte. Nun, Thiam in Zürcher Zünftler-Uniform wie auf dem Foto oben geht in Richtung Cultural Appropriation. Eigentlich ein No-Go für Leute, die hinter jedem Gartenzaun angeblichen Rassismus wittern. Er wollte nur seinen Bonus behalten, dazu war im jedes Mittel recht. Simple as that.
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TT ist nichts weniger als einfach nur eine beleidigte Leberwurst – und das war brutal rassistisch: gegenüber allen Leberwürsten!
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Frage von Inside Paradeplatz: „Nun hat er seiner Ex-Firma maximalen Schaden zugefügt. Warum nicht Thiam dessen gesperrte Bonus-Aktien streichen?“
Antwort aus Basel: Weil Herr Thiam wohl einen Giga-Mega-Schaden für die Bank anrichten könnte – wenn er alles auspacken und der Öffentlichkeit präsentieren würde.
Gunther Kropp, Basel-
Weil das Familienvermögen und Agra Multis an der Elfenbeinküste mehr abwirft als der Bonus(Schweigegeld).
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@Kari aus dem Honigtopf
Sie scheinen Insider-Wissen zu haben, verwalten Sie das Elfenbeinküsten-Vermögen von Herrn Thiam?
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Wie alle Minderheiten, wird sofort losgeheult. Dass ich als Weisser, Ü50, Mann, Hetero und Übergewichtig heute täglich diskriminiert werde, interessiert keine Sau!
By the way, wenn ich in Afrika auf Urlaub bin und im Hotel ein Theaterstück anschaue, bete ich zu Gott, dass da kein Weisser in Arbeitskleidung auftritt. Hallo. spinnen den Alle!
Bin seit Jahren regelmässig geschäftlich in den USA und schlage vor, dass die dort zuerst selbet aufräumen!
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Der hat ausgesorgt:
Tidjane Thiam hat von der CS für weniger als 5 Jahre CEO-Zeit rund 80 Millionen Franken erhalten.Ist schon pervers. Dieser Kopf hat Null Leistung erbracht und doch erhält er so viel Geld. Ein normal Angestellter, würde bei solch einer Leistung die Kündigung erhalten. Nicht die Managers, die erhalten noch mehr Geld.
Verdienen würde es keiner da oben. Die generieren kein Mehrwert, nur leere Luftblasen. -
Tja, aidsgenössisches Blut in den Krampfadern zieht eben solche Fettnäpfchen magisch an.
Konnte man bereits an der M-kopfdebatte sehen, wie die unbelehrbaren und kampfbereiten Büezer die Pilgerfahrt ins Aargau machten, um sich dort Kistenweise mit dem Süssgebäck ab Fabrik einzudecken.
Welch patriotischer Akt, die eigene Xenophobie und das Recht auf Rassismus zu verteidigen!
Da Hilft es auch nicht, ein grosses Tier der zweitgrössten Bank zu sein. Spot blindness par excellence!-
Habe selten einen dämlicheren Kommentar gelesen
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@ Juanito: „aidsgenössisches Blut“. Bitte versuchen Sie es noch einmal. Das geht sicher noch lustiger.
Wenn es Ihnen hier in der Schweiz nicht passt und Sie das Gefühl haben, Schweizer seien rassistisch, nur weil wir Mohrenköpfe essen und diese auch so benennen, dann schlage ich Ihnen, Juanito, folgendes vor: machen Sie sich schleunigst vom Acker und verschwinden Sie. -
Wissen Sie, wer in allem und überall Rassismus sieht, ist selbst ein Rassist. Immerhin hat der Herr Dubler Charakter und Stärke gezeigt, indem er sich nicht dem stets vorauseilendem Gehorsam gebeugt hatte dies im Gegensatz zu vielen SchweizerInnen welche meinen etwas Gutes zu tun. Herr Rohner und der ganzen Clique fehlt was eben Herr Dubler hat.
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Etwas vom Besten was es gibt.
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Es sind die Juanitos dieser Welt, die in Ihrem Herkunftsland nichts zustande brachten und in die warme, wohlige, gut gefütterte Blase Helvetiens entflohen.Dort sagen sie den Einheimischen nach sozialistisch geprägter Integration dann, wie diese sich gefälligst politisch korrekter zu verhalten haben, um das Land „gerechter“ und besser zu machen.
Derweil das eigene Land dank der Flucht der Weltverbesserer eben leider ein „bad place“ bleibt…
Dafür ein herzliches Dankeschön, Juanitito!
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interessant wie die organisation und baron vrp urs rohner sich der medien bemühen und auf ’schönwetter‘ machen….
ein per(fid)ekter plan medien einzubinden, der schon in sachen vrp rohner, gehe entsprechend dagegen vor funktionierte!
#FINanzMArktmafia #CreditSuisse
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Auch hier wieder weisse Weste ohne Eier… Er hat ihn ja geholt, also alle Schuld des schlechten Geschäftsganges über Jahrzehnte von sich geschoben. Unglaubwürdig, dass er, oder sein organisatorisches Sternchen, das Programm seines Geburi festes nicht kannten-
Einfach nur unprofessionell und unglaubwürdig, aber unten gross von Diversity predigen und befehlen, aber nach oben nicht vorleben, dass wäre unten ein hochgradiger Kündigungsgrund, ohne Bonus und Abfindung. -
Sind den diese Finanzheinis total am verblöden? 80 Millionen in 5 Jahren kassieren und den Aktienkurs in den Keller zu „managen“…und dann diese kindische Partygeschichte in den sogenannt renommierten Blättern…als ob der normalo Bürger keine andere Sorgen hätte…langsam aber sicher soll die Welt zu Grunde gehen.
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@Thomas: Keine Sorge, die Welt wird daran nicht zu Grunde gehen. Die CS aber schon.
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Die New York Times ist eben ein Blatt mit Linksdrall für das alles was einem Schwarzen passiert Rassismus ist. Da ist man bei der NYT simpel gestrickt. Und dann kann man noch schnell der Schweiz ans Bein pissen, was man dort gerne tut. Über die Loyalität des Herrn Ex-CEO der CS schweigt des Sängers Höflichkeit.
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Das es in Europa/Schweiz Rassismus gibt ist nichts Neues. Das braucht 2 Generationen bis wir hier die Zustände haben wie es unsere jungen Leute sich wünschen. Die Angelsachsen haben hier genug zu tun zu Hause. Da würde ich mir mehr Gelassenheit erwarten von allen Beteiligten. Ok der Journalismus braucht seine Stories:)
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Dieser Bonus soll der Ursli aus seinem eigenen Sack bezahlen!
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Herr Mol
Kann er nicht.
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I wish I was black this days
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Really? Or is it just that your privileged upbringing allows you to make such ill-informed statements from your over-protected cocoon?
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HR Veranwortliche fürchten ja nichts mehr als die „dunkelhäutige jüdische Lesbe mit US Staatbürgerschaft“ welche jederzeit jede denkbare Diskriminierungskarte zücken könnte. Da muss die Lage im Lager des EX CEO schon ziemlich desolat sein, wenn bereits jetzt die Rassismus Karte gespielt wird. Für CHF 80 Mio. würde ich mich sicherlich 5 Jahre beleidigen lassen und im Stillen über die Leute lachen, welche mir für meine Arbeit wirklich so viel Geld bezahlt haben 😉
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Ja – welche Arbeit denn – die marktunfähige Wurst hat doch gar nichts getan in den fünf Jahren ausser beim Kurswert grossen Schaden angerichtet. Daneben in Sachen
Rassismus -was ist denn mit dem „Gespritzten Weissen“- da sagt keine Sau ein Wort.
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Mit diesem Vorgehen, hat die Credit Suisse (CS) ihre letzte Glaubwürdigkeit definitiv verloren. Urs Rohner hat die CS nicht nur befleckt, nein, er hat sie bis zu den Ohren in den Dreck gezogen. Solch Inkompetenz ist eine Schande für den Schweizer Finanzplatz!
Was Herrn Thiam betrifft, kann man ihn nur mit dem ‘Rumpelstilzchen’ vergleichen. Offensichtlich hat Herr Thiam zu Hause keinen Anstand gelernt, ansonsten würde er nicht wie ein kleiner beleidigter Junge alles verdrehen und passend machen, damit er andere diffamieren kann.
Die CS war mal eine Marke, zumindest als sie noch als Schweizer Kreditanstalt (kurz SKA) firmiert hatte. Dieser Glanz und dieses Rückgrat hat sie mit Urs Rohner definitiv verloren – wenn Alfred Escher das hören könnte, würde er sich im Grabe umdrehen!
Ich kann jedem nur empfehlen, einen grossen Bogen um die Credit Suisse zu machen. Mit der Ausdünnung Schweizer Kompetenz auf der Kommandobrücke, hat sie nicht nur ihre Swissness verloren, nein, sie ist zur gierigen Profitmaxiererin à la Angelsachsen geworden – man schaue sich nur die Vergütungen in der Beletage an…
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Dear Mr. Thiam, we are all more than aware that you read IP. This us my open letter to you: Let’s be clear, people don’t dislike you because of your skin color, your origins or the fact that you never really attempted to integrate. We hate you because of your incompetence, arrogance, lack of knowledge of the banking sector and tge fact that you ruined a brand that was already in bad shape. You were and still are underualified to run a bank, your soft skills and people management skills do not exist. The Swiss will remember you as a loser, what some might call a „Jerk“ and what most will agree upon; one of a very few who should be held responsible for destroying CSs brand. Stop making a fool of yourself and take the „L“, because a loser you are. Yours truly, Anna
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Bravo Anna. H.V.
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FIRST CLASS ANNA
HOPE HE REMEMBERS YOU !!!!
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Well said!
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Soll mal ein Englisch Kurs nehmen .
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Anna, I honestly assume autocorrect would make your and our life much easier. There are a lot of user friendly tools on the market.
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werte frau anna (oder versteckt sich hinter der ‚anna‘ ein mann?) : wie sie mutig, tiefgründig und sachkundig mit offenem visier gegen thiam wettern verdient respekt. natürich würden sie herr thiam die gleichen worte persönlich ins gesicht schmettern, nich wahr? denn dies ist ja schliesslich die feine schweizer art … (ironie off)
ps: a) wer ist denn hier der oberloser? herr thiam, der den schwierigen job annimmt, oder dergenige SCHWEIZER, der nach langer, seriöser und tiefgründiger analyse zum schluss kommt, dass herr thiam der richtige mann für dem ceo-job ist? b) verstecken wir uns nicht hinter einem finger: natürlich habe viele (im bankenwesen) witze über die hautfarbe von herr thiam gemacht… was denken sie denn, auf welchem humus sind denn die erbärmlichem sketchs, die an der geburtstagsparty gespielt wurden, gewachsen? -
Es ist abartig was hier bei CS abgeht.
Es gibt keine Worte mehr.
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Urs Rohner hat T. Thiam zur CS geholt und hat Ihm in den wenigen Jahren bei CS über ca. 90 Mio. Schweizer Franken bezahlt.
Undank ist jetzt der Welten Lohn.
Jetzt beisst T. Thiam noch in die Hand, welche Ihn gefüttert hat.
Diese Geschichte kann man fast nicht mehr toppen.
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Copy paste for Rohner
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Dear Anna and all Thiam critics,
you did not understand the real issue. -
Also als Verdiener isch er nid diskriminierd worde. Ich find er isch recht guet entlöhnt worde. Was klagt er jetzt…isch er unterbezahlt gsi..
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Bravissimo!!
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@rico schmied, i now besser, ray & we need to stop…:
mimimi mimimi mimimi!
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Schlechtes Englisch. Bei einem solchen offenen Brief sollte man auf speziell die Form achten. DeepL hätte es besser übersetzt.
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Dear We need to stop latent Racism Everywhere,
Why not help lesser mortals along by explaining the “real issue”? While you’re at it, please don’t forget to share your thoughts on manifestations of overt racism as well.
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Da verdienen „Kommunikationsschwachströmler“ Millionen und die Leistung wenn es darauf ankommt ist weniger als Schwachstrom – nämlich Schrott. Gilt für den der diesen arroganten Herrn aus der Elfenbeinküste geholt hat ebenso, wie dessen nachweislich, erbärmliche Leistung. Übrigens hätte Thiam in seiner Funktion und fehlender Leistung in den USA – bei welchem Unternehmen auch immer – keine 12 Monate überlebt. Wer bei derartigen schweren ungerechtfertigten Vorwürfen (Rassismus, Sexismus) nicht sofort sachlich (auch emotional) mit gleichzeitigen Sanktionen (Sperrung der Guthaben und Androhung einer Klage wegen übler Nachrede) reagiert, hat bekanntlich verloren. Noch tragischer, wenn diese „Fachleute“ im Vorfeld über dieses Thema bei einer Anfrage darüber stolpern. Ebenso tragisch, wenn das Dementi in der heimischen Presse platziert wird und nich subito in den auslösenden Medien. Lösungsvorschlag für die „Kommunikationsbedarften“ und für die Zukunft:
Sofortige öffentliche Intervieweinladung der erwähnten Journalistin – und weiterer relevanter Journalistinnen und Journalisten – mit gleichzeitigen sachlich (pointiertem) Dementi und Darstellung der Affäre, welche schlussendlich zur Trennung geführt hat. So geht das!! -
I am Swiss but originally from another country. My skin is dark. I grew up here and personally I can clearly state that my skin color has never been an issue and I my career is pretty successful to date.
I also worked for CS. Race, sexual orientation was never a topic.
I think that indeed TT and CH wasn’t not a match, but race is not the reason of the mismatch. It’s about sensitivity and manners. The WSJ article confirms it. TT should understand that sometimes in life we do not perform at our best, mistakes are possible and human but a gentleman recognizes his mistakes and doesn’t use cheap excuse like racism.
Mr. Rohner is not the best Chairman, that’s a fact. A lawyer is simply not able to “smell” the balance sheet and therefore does not possess the natural instincts required by such role.
However I am convinced that Mr. Rohner is not racist and so is not his entourage. The whole story is ridiculous. Mr. Rohner picked TT, he was the first Chairman of a big player who appointed a person with a ethnical background like TT.
The social mobility in CH is working much better than in the US and UK and Iqbal for instance his a living proof of it. The WSJ and the Guardian should rather analyze if their countries do provide the same possibilities to their citizens as CH does. We do not have elite universities such as Eton and Harvard. Everybody has really access to our universities without having to be greatly indebted.
So Mr. Rohner I am sorry that you have to hear this BS but I am happy that soon you will retire.
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@ Luigi,
great and true words, thank you! -
Dead On !
90% of my family are „African Origin“ and many of them live since over 30 years in Switzerland.
None of them ever experienced any type of Raasenmuus, as I call it (racism is a narrative of the NWO crowd in order to discredit large part of the population).
Although they are aggressive and end up many times in arguments with the Swiss,
which is dead easy as we all know, the color theme never came up !
(I myself live therefore far, far away from „The Chääffeler“ Country………..)
I however can say, that in certain parts of Africa, there is HUGE racism against white,
specially in parts of Upper West Africa – in East Africa its quiet the opposite.
So Thiam, being from West Africa is in my opinion just playing the revenge game,
although the Black-Theater-Show on the party was far from ideal……
Most probably to make Thiam feel „uncomfortable“………
Nevertheless, the Bank MUST sue the guy, directly in the State of New York, where
high penalties for such „Kabuki-Show’s are common ! -
@Luigi: Jai ho, Durga-sir. I wonder why you still are not able to write in German. Perhaps a lack of integration? Or just too lazy?
Two more things: The article in question was in the NYT and not in the WSJ. A big difference. Also, Eton is not a university but an independent boarding school for boys in the parish of Eton. Again, quite a difference.
And now, go and enrol for standard German language lessons at the Migi Club School.
Absolutely no regards from Suhrlistan.
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@Richard Oaten
Thank you for bringing up, the rassism issue within the continent africa.
To some extent it is universal and human. But its the africans them self who teached me overtly about their strong sense for social class and skin colour. The latter is probably teached by the white – the former is typical African to me.
As a Swiss with its subtle way to deal with social economical differences between social groups – this experience was new and shocking (within Switzerland and in Africa itself). I would never want to be a very dark, not married, poor woman amongst other Africans.
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I am Swiss too but with an Asian background. I have worked for several Swiss companies in the financial sector but in 3 of them someone with a higher rankedrank guy was talking about slant eyes in the same room.
Peace -
„We do not have elite universities“ … wer will denn so’n Scheiss. Wir ham nur die ETH, ZHAW, Uni Genf und so… elitäres gedöhns und elitäres Gehabe haben und dahin gebracht wo wir sind… an den Rand des Abgrunds. Wir brauchen mehr Wissenschaftler und analytisches Denken, nicht mehr Quaksalber, wie sie an besagten „Universitäten“ gelehrt werden.
Sie, Luigi sind teil des Problems, nicht teil der Lösung, da Sie dem Hürdenläufer und dem Pinz of Zamunda irgendwelche Zurechnugsfähigkeit attestieren.
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@Adolph Ruetschi,
I am writing in English because my written German is not that good and my mother tongue is another national language. We are Swiss too or you disagree ?
Eton : mistake. Oxcam it is.
NYT: correct.
Migi : I studied in ZH but I rather write in English since – again – German is not my favorite language. If you speak Italian or French as I do then I will start to write in German. -
Always amazed by Africans or people with dark skin who think racism does not exist, because they have never experienced it!
It is revolting and insulting for those who have encountered it! Big news, the world does not revolve around you and your little person!
Racism is a serious topic in Switzerland and very well alive. There are many reports from the Swiss confederation (Der Bund) on this and its yearly preventive and mitigating measures against it.
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Luigi: “I’m quite happy here – racism was never really an issue.”
JAL: “Dumb Africans – don’t even recognize how hard I’m trying to prove how much everybody is out to get them.”
Me: “JAL, over compensation much?”
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Ja und so schnell wie möglich.
Die jahrelange Dummheit und Arroganz der CS Top Manager muss ein Ende haben. Sie beschädigt schon lange das Ansehen von beautiful Switzerland 🇨🇭-
Jeder Tag von Rohner in der CS ist einer zu viel.
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Blödsinn!
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Supergau
für Reputation der angeschlagenen CS Bank, welche vom unfähigsten Management Team in den letzten Jahren runterrandaliert wurde.
Der Aktienkurs der CS spricht Bände.
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Wo ist das Problem? Da haben zwei Alphatiere mit eingeschränktem kognitivem Leistungsvermögen sich mit Erfolg gegenseitig kräftig ans Bein gepinkelt. Als Konsequenz davon, werden beide nächstes Frühjahr schon wieder vergessene Geschichte sein.
Was kümmert es Aktionäre oder Kunden von CS, dass a) TT sich als arroganter Manager mit fehlender Kompetenz zur Einhaltung europäischer Verhaltensstandards und b) Urs Rohner sich als führungsschwacher, bankfach-inkompetenter Manager mit fehlender Empathie für das Empfinden afrikanischer Menschen profiliert haben?
Schauen wir doch nach vorne und hoffen, dass Gottstein und der hoffentlich bald desiginierte VRP sich sowohl fachlich als auch charakterlich von klar besserer Qualität als ihre schwachen Vorgänger herausstellen werden!
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Hoffentlich sind sie kein Aktionär, andernfalls werden sie schnell merken, wo das Problem liegt.
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Da kann Thiam mit soviel Dreck um sich werfen, wie er möchte. Es ist jedem klar, das Thiam das nur sagte, weil er seine Entlassung persönlich nimmt und sie als ungerechtfertigt ansieht.
Das alles wirft kein schlechtes Licht auf die CS, sondern auf Thiam. Niemand nimmt einen entlassenen Ex-Mitarbeiter ernst, der über seinen Ex-Mitarbeiter herzieht.-
Thiam war längst überfällig. Die Fehlbesetzung des Jahres.
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Eben doch, was ich geahnt hatte, als plötzlich in New York erwähnt wurde das seine armen Kinder von der VBZ kontrolliert wurden (in Zürich wird ausnahmslos jeder kontrolliert im Tram) Thiam gehts um den Bonus, weil er wegen seinen Machenschaften -wie Brady D., auf ewig „verbrannt“ ist.
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@Michael: „in Zürich wird ausnahmslos jeder kontrolliert im Tram“.
Mehr als nur kontrolliert: https://archive.is/GnZOz
Und die Nationalität des VBZ-Schlägers gibt die VBZ nicht einmal auf Anfrage bekannt.
Coulter’s Law…
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Als Kunde kann man glücklicherweise ganz einfach dieser CS den Stecker ziehen und zu einer anderen Bank wechseln.
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hahaha
genau, zur UBS;-)
Ghupft wie gsprunge.
Aber ich finde es gut, dass man versucht, mit Aktionen, ein Zeichen zu setzen. „Exit, Voice, Loyalty“ ein sehr lesenswertes Buch… die meisten verstehen es aber falsch
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Wenn ich das Foto mit Thiam in einer Zunft-Tracht anschaue, stelle ich fest, dass Thiam ein Rassist ist, der weisse Schweizer Zünfter verhöhnt und lächerlich macht. Was für ein Mensch!
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Bitte lösen Sie Ihre persönlichen Probleme – selber. Danke.
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warum sollen alle Zoifter weiss sein?
Wenn es die Tradition so will, warum hat es so viele Katholiken, nicht Zürcher und sonstige erst-seit-drei Generationen Schweizer in den Zünften?
je mehr wir über Rassismus sprechen, desto rassistischer ist es. Aus „Neger“ wurde „Farbiger, Schwarzer“. Dann „Afro-Amerikaner“, dann „xxx“. Das Bild, das sich jeder Macht, ist aber immer dasselbe… Worte sind wie Schall und Rauch.
Ich gehöre übrigens auch zu einer Minderheit…
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Ein Schwarzer mit Afroperücke und als Abwart verkleidet.
Also wenn man diese Botschaft nicht versteht, versteht man gar nichts. Wieso sonst, sollte an einer Party ein schwarzer Abwart auftreten. Das würde es nie geben oder hat das schon mal jemand in hohen Bankerkreisen gesehen?
Da Rohner das OK für den Auftritt gegeben hat, ist er dafür verantwortlich. Dass die Rassismuskommission hier nicht eintritt macht klar: hast Du viel Geld und bist berühmt, traut sich keiner einzuschreiten, weil man von den Anwälten Angst hat.
Der kleine Mann wäre längst am Pranger.
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Die Schweiz als Wirtschaftsstandort, als Bankenplatz und als Gesellschaft „as such“ kann sich wirklich glücklich schätzen, TT wieder losgeworden zu sein. Dieser Mann mit seinen unsäglichen Machtallüren greift jetzt zu jedem Gülletrickli, um nochmals nachzutreten. Vermutlich hat die Journalistin wirklich recht: Die Schweiz braucht und will solche Manager nicht. Hat aber nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit dem persönlichen Verhalten des Mannes.
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Alles nur noch peinlich. Zig Mio für diese nichtsnutzigem Manager und Tausende Leute auf der Strasse. Kein weiterer Kommentar!
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Interessant ist, dass die gestern intern angekündigten Diversity Schulungen und Quote für Schwarze nirgends in den Medien wird
Zitat “Bis zum Jahresende legen wir klare und transparente Zielvorgaben für die Rekrutierung, Bindung und Förderung von Black Talents innerhalb der Bank sowie unsere Pläne betreffend Rechenschaftsleistung vor”
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Echt jetzt? Diese Bank ist nur noch peinlich!
Da muss Rohner am Wochenende aber sehr schlecht geschlafen haben.
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Ich habe schon letztes Jahr gesagt, dass Rohner abgesetzt werden sollte. Weder hat er Charakter noch hat er ein Feingefühl. Und den Boden unter den Füssen hat er eh verloren. Er wird in die Geschichte der CS als der grösste Loser eingehen. Bravo!
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Anm: Welcher Banker hat den schon Charakter. Das Hauptziel ist nur den eigenen Sack zu füllen.
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Herr Rohner, sehr gute Arbeit.
Das Management meint doch immer, dass sie motivierte Mitarbeiter wollen. Klar, auch ich wäre motiviert bei einem jährlichen Lohn von über CHF 2 Millionen und stünde 15 Stunden an 7 Tagen in der Woche zur Verfügung.
Aber wäre Thiam auch motiviert an meiner Stelle bei einem Lohn von weniger als CHF 150’000 jährlich? Ich glaube kaum.
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Ach Anton, was ist aus dir geworden?
Anton ich zahle Dir 10.000.000 Millionen, wenn Du bessere Kommentare schreibst. Motivation genug? Wette das wird nix, auch, wenn man Dir nix bezahlt.Schreib doch deine Kommentare aufs Klopapier, und spülst runter.
Schaffst DU das?
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CS produziert hier ein Trauerspiel ohne Ende.
Es ist nur noch traurig, unverständlich und beschämend was diese einst stolze Bank SKA heute dem Finanzplatz Schweiz zumutet.
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TT – Fehlbesetzung des 21. Jahrhunderts. Zum Dank für 80 Millionen CHF gibt’s nun verbrannte Erde.
Solche Charakter-Schwächen sind mit einem Assessment locker zu erkennen. Wer war wohl der Headhunter bei der Suche nach TT?-
Egon Z
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Monsieur Thiam wurde de facto seitens der CS Grossaktionäre installiert, welche von ihm fürstlich hofiert und unter Thiam gut verdient haben – u.a. aus dem Middle East mit gleicher Religionszugehörigkeit. Rohner war hier wohl eher der Zuschauer sprich der Statthalter…
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Die seinerzeitige Anstellung von Thiam war
einer der grössten Fehler von Rohner. Der Typ
hat nie zur CS gepasst. .. Wenn ich nur an seinen
Besuch am WWF, Davos denke. In genagelten Winterschuhen
demoliert man einen Hotelboden und die Bank zahlt dafür.-
@Hapo: Jaja, der mit den genagelten Schuhen auf dem Parkett. Legendär.
A man of culture. Kek.
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Sollte diese Darstellung stimmen, hat TT wahrscheinlich anderen „Nicht Schweizern“ die zukünftig in der Schweiz auf Spitzenjobs hoffen einen Bärendienst erwiesen. VRs werden es sich 2x überlegen, ob sie sich nach den üblichen ca. 4 – 6 Jahren Dienstzeit der Spitzenperson das Risiko eingehen möchten als potentielle Rassisten dazustehen.
Ich gehe jedoch davon aus, dass das TT nicht kümmert und er auch hier nur an sich gedacht hat.
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„… Bärendienst erwiesen“, „… 2x überlegen“… Da wiehern doch die Pferde.
Nach den Erfahrungen der letzten Jahre geht es nur noch bergab. Wer das nicht glaubt sehe sich einmal um wer den Karren denn wieder bergauf schieben soll? Mit den kaputten Typ*Innen*Aussen*Divers?
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“ Evil is whatever distracts.“
Franz KafkaLeider es ist so, der sogennante Boomerangeffekt, oder auch Karma, wirkt mit vollen kraft….
Man hat auch schon bei der andere GB, heute ein bisschen ruhig, aber nicht ohne Problemen… -
Der NYT Artikel „The Short Tenure and Abrupt Ouster of Banking’s Sole Black C.E.O.“ von Kate Kelly enthält u.a. nachfolgende Aussage: „On the March 2015 day when Mr. Thiam’s hiring was announced, Credit Suisse shares rose 7 percent.“
Dies mag faktisch zwar so korrekt sein, aber es wird kein Wort darüber verloren, dass der Kursanstieg auch zu einem grossen Teil dem Umstand geschuldet ist Brady Dougen los zu werden.
Des Weiteren wird in Kellys Artikel mit keinem Wort erwähnt, dass unter Thiams Führung sich der Aktienpreis mehr als halbiert hat und dies zu Zeiten von haussierenden Aktienmärkten.
Was hat Thiam bei der Credit Suisse als positiv zu betrachtendes erreicht? Nach meinem bescheidenem Dafürhalten gar nichts. Er hat eine weitere Reorganisation eingeläutet (CS bleibt somit Dauerbaustelle) und Kosten reduziert durch Reduktion des Headcounts.
Shame on you Tidjane Thiam!
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Tidjane Who?
Vor Jahren war die Schweiz perplex,
die Wahl zum CEO komplex.
Ein Topshot aus der Côte d‘Ivoire
nun plötzlich Chef der CS war,
gewieft auf der globalen Bühne,
erfolgsverwöhnt und voll Ranküne.Geschnitzt aus edlem Tropenholz,
ein Ego übergross und stolz,
kaum nahbar, in der Schweiz ein Gast,
kaum integriert, ein Fremder fast.
doch äusserst gut im Strippen ziehen,
bis dass die Marionetten schrien.Wie sich’s gehört für den
Mogul,
Ambitionen auf den Stuhl
im Bankolymp, dort wo die Luft
gar dünn ist und die hehre Kluft
sich zweischen Knapp und Ritter weitet
und wo man sich fast stündlich streitet.Ein Spygate am Paradeplatz
sprach dann von Drohung und von Hatz,
man rätselt jetzt und damals schon,
wer wusste eigentlich davon?
Der CEO darf dem entfliehen,
statt Strippen nur noch Fäden ziehen. -
Rohner und Thiam sind schlimme, charakterarme Zeitgenossen, die es geschafft haben, die CS zu einer beschämenden Bank zu machen. Rohner muss auch weg und zwar rasch.
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Früher hätte sich niemand über sowas aufgeregt. Heute geht auch Migros auf die Knie wenn es um Dublers Mohrenköpfe geht. Oftmals habe ich das Gefühl es geht eigentlich um nix, aber gewisse Kreise können daraus ein riesen Brimborium machen.
Und erhalten unglaublich viel Aufmerksamkeit in der Presse. So glauben die Leute es sei ein unglaubliches Problem, dabei sind wenige wo gut bezahlt werden um so ein „tammtamm“ zu veranstalten und diese hoffen auf viele naive Mitläufer. Wie an Demo fürs Klima auf Bundesplatz. Da gab es extra aus DE angereiste wo die Klimajugend mit Essen und co versorgten ausgerüstet mit Funk und allem bestens organisiert, damit die durchhalten konnten und wir alle glauben deren Demo willen sei unglaublich stark. Da braucht nur eine Nadel und die Luft im Ballon ist draus und es gibt noch eine schlafe Hülle, mehr nichts.-
Aber wenn Mann und Frau bzw. diverses Schweizerli das mit sich machen lassen … bzw. ihre Halsabschneider auch noch wählen …, da fällt mir auch nichts mwhr dazu ein. Ist so und wird so bleiben!
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Thiam hat während 5 Jahren jährlich 14 Millionen verdient, die Market Cap halbiert und kommt jetzt mit dem Rassismus vorwurf. Ich würde ihm als Rohner Misswirtschaft vorwerfen.
Seit dem Suizid vom Privatermittler bei der Khan Beschattung vermeide ich alle CS Produkte (Swisscard, Bancomaten, Derivate)
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Rohners Geschäftskonzept: „Eisenia fetida“ Rückgrat zeigen.
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Rohner ist und bleibt eine trostlose Figur. Der gehörte nie und nimmer auf den VRP Sessel. Wer hielt all die Jahre seine schützenden Hände über ihn. Der hat soviel Mist gebaut, jeder andere wäre längst gefeuert worden. Und die FINMA hat dem einfach zugeschaut.
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wann hört dieser Typ (ich meine Weiss-Westen Urs) endlich mit seiner Geldvernichtung auf… kann den niemand stoppen?
Der andere ist allerdings auch kein Deut besser..
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Versager Rohner ist in keiner Weise zu verteidigen, aber das Verhalten von TT ist unter jedem Niveau. Definitiv nicht CEO-würdig. Die Schweiz hat ihm die Chance gegeben, einen der wichtigsten Topjobs zu übernehmen. Er hat nicht geliefert, sondern ein Chaos und Aktienkurs im Keller hinterlassen. Nun noch das. Die Stillosigkeit mit dieser persönlichen Kleinfehde zulasten einer Firma, deren Chef er einmal war, passt zu seiner Erfolgslosigkeit. Zum Glück ist er weg.
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‚die schweiz hat ihm die chance gegeben…‘ – come on, sie wissen es bestimmt besser! ps: kleiner tip: schauen sie sich die owner der cs genauer an…
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Sein Job vorher war wesentlich grösser
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Thiam ging es schon immer nur um seine Person, so auch jetzt, und der NYT Artikel wurde gezielt lanciert. Thiam bereitet sich auf seine nächste Karriere vor – in der internationalen Politik. Da nimmt er gerne noch Kollateralschaden in Kauf und Nachtreten tat er immer. Der liebe aber naive Rohner kann einem schon manchmal Leid tun.
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Rohner ist nicht naiv und deshalb auch saureich. Mitleid können Sie mit sich selber haben, weil Sie offenbar naiv sind… Hier waren ganz andere Motive im Spiel, allerdings ging die Sache dann in die Hose… Und es kratzt Rohner nicht, weil er eh genug Kohle hat.
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Schlimmer geht langsam nicht mehr, was die Credit Suisse fast täglich bietet.
CS ist nur noch eine Schande.
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Rohner hätte schon nach der Aera Dougan entsorgt werden müssen.
Wann wird die von der Geschichte entsorgt? -
CS ist die perfekte Muppetshow.
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urs rohner
er konnte es nicht, kann es nicht
und wird es nie können.
und so ein hilfloser looser ist
ist seit jahren vrp der zweit grössten
ch bank.
nur die aktionaere sind noch duemmer. -
Hat jemand von Rohner etwas anders erwartet?
Übrigens von tt auch nicht!
Mi, mi, mi …. Höchste Zeit, dass sie alle tief unten durchgehen.
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einfach unglaublich, dieser TT: immer noch gekränkt, weil er gehen musste. Dass er nix gebracht hat und nur Geld gekostet hat, das kommt dem eitlen Herrn nicht in den Sinn….
Dear Mr. Thiam, we are all more than aware that you read IP. This us my open letter to you:…
I am Swiss but originally from another country. My skin is dark. I grew up here and personally I can…
Sind den diese Finanzheinis total am verblöden? 80 Millionen in 5 Jahren kassieren und den Aktienkurs in den Keller zu…