Die Postfinance mit ihren 3’700 Mitarbeitern, verteilt auf 3’300 Vollzeitjobs, steht vor einem Grossumbau. Die Gelbe Bank will bei den Geschäftskunden noch relevant sein, für die Privatkunden gibts den Automaten.
Die Folgen sind nicht nur weniger Stellen, sondern auch weniger Lohn. Dies vor allem im Kader. Bei den Mitgliedern der Direktion der Postfinance kommt es „vereinzelt zu arbeitsvertraglichen Anpassungen“.
Gemeint ist neben der „Kaderstufe“ auch explizit der „Lohn“, wie der CEO der Postfinance, Hansruedi Köng, letzte Woche in einem internen Schreiben ans Personal festhielt.
Köng ruft die Mitarbeiter auf, bis nächste Woche Vorschläge zum Um- und Abbau einzureichen. Total sollen rund 130 Arbeitsplätze verschwinden, sagte die Postfinance kürzlich.
Die Lohnkürzungen betreffen das obere Kader; nicht aber die Spitze. Im Brief von Unternehmens-Chef Köng an die Mannschaft ist keine Rede von weniger Lohn für ihn selbst respektive seine Geschäftsleitungs-Kollegen.
Dabei tragen sie zusammen mit dem VR die Verantwortung dafür, dass die Postfinance eine umfassende Sanierung benötigt.
Köng wird auch danach zu den höchstbezahlten Beamten im Land zählen. Er verdient rund doppelt so viel wie ein Bundesrat.
Die härtesten Sparmassnahmen treffen am stärksten die Crew ganz unten. Diese muss um ihren Job am bisherigen Ort fürchten. Ob später ein neuer Platz für die jeweils Betroffenen frei wird, ist ungewiss.
Hintergrund sind Filialschliessungen bei den Privatkunden. Diese blieben in der bisherigen Berichterstattung weitgehend unerwähnt.
„Service-Tätigkeiten sollen in der nächsten Strategieperiode gezielt vom physischen Vertrieb in andere Kanäle gelenkt werden“, steht im Anhang des zweiseitigen Briefs von CEO Köng, den alle 3’700 Mitarbeiter erhielten.
„Fokus in den Onlinekanal“, heisst es weiter. Und: „In den Filialen Uster, Olten und Bern Aarbergergasse sollen zudem die Kundenzonen geschlossen werden.“
Das sei erst der Beginn, sagt eine Quelle. Die Postfinance-Führung würde schon in zwei Jahren die nächste Reorganisation beschliessen, mit einem flächendeckenden Abbau bei den Filialen.
Die Geschäftskunden werden neu aus Grosszentren heraus betreut. Das braucht andere Leute mit anderen Fähigkeiten. So steht im Schreiben:
„Die geplanten Anpassungen bei der internen Aufstellung zur Betreuung der Geschäftskunden führen einerseits zu einem Abbau und andererseits zu Anpassungen, die sich bei einzelnen Mitarbeitenden in Veränderungen der Aufgaben, der Teamzugehörigkeit und auch der vorgesetzten Person auswirken können.“
Der „physische Betrieb“ ist in 4 statt wie bisher 9 Regionen gegliedert. Das führt zu einem Abbau von „maximal 74 Vollzeitstellen“ im Vertrieb.
Die fünfte Kraft im Land – die Postfinance ist wie UBS, CS, Raiffeisen und die ZKB systemrelevant und damit Too big to fail – versucht, sich auf neue Beine zu stellen.
Nur: Die Gross- und Kantonalbanken haben längst überall den Fuss in der Tür. Wer in der Schweiz hat da auf die Postfinance gewartet?
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Die beliebtesten Kommentare
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Also mir ist PostFinance tausendmal lieber als die Banken. Was soll dieses Schlechtmachen hier? Ich bin seir Jahrzehnten PostFinance-Kunde und ich bin voll und ganz zufrieden.
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Allen hohen Bank-Kader müssten die Löhne um vorerst 20% gekürzt werden. Dann ginge es den Banken gleich mal wesentlich besser. Und den hohen Kader-Mitgliedern ginge es immer noch sehr gut. Als dicke fette Katzen profitierten sie auch dann noch über das Mass.
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Köng sollte mit guten Beispiel voran gehen. 20% weniger Lohn bei ihm tun echt nicht weh. Die Politik muss hier einschreiten!
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Ja ratet Mal wer auf Postfinance wartet.
UBS & CS.
Sobald sich die digitale Stärke von Postfinance zeigt, können die zwei ihr Schweiz Geschäft einschliesslich KMU günstig abgeben. Die beiden müssen sich dann nicht mehr mit dem Fussvolk beschäftigen. Ist dann alles in Händen vom Wettbewerb. Postfinance, Raiffeissen, Kantonalbanken, Detailhändlerbanken – reicht doch, oder?
Vom Hörensagen läuft die digitale Vermögensverwaltung der Post gut an. -
PostFinance ist so 1998. Sie wollen digital und modern sein, aber kein Apple Pay, keine kostenlosen Sofort-Überweisungen, lausige App, die Debitkarte funktioniert in praktisch keinen kleinen Geschäften geschweige denn im Ausland und die Beratung lässt zu wünschen übrig. Sorry I‘m out! „Speed Up“ ist zu spät
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Kunststück, die Politik will nicht handeln oder kann sich nicht entscheiden, für die Postfinance eröffnen sich somit auch keine neuen Geschäftsfelder. Ich denke die Postfinance arbeitet jetzt an seiner eigenen Geschäftsaufgabe, wenn nicht die Politik dann etwas ändern wird….
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Hat Postfinance überhaupt Banker, welche diesen Namen verdienen? Und wenn ja, wozu? Um Sparkonti zu eröffnen und den Nullzins zu berechnen?
Die Postfinance lässt ihre Hypotheken durch die Valiant und/oder die Bayrische Bank prüfen und abwickeln. Die Postfinance hat kein Anlagegeschäft, welches diesen Namen verdient. Daher nochmals:
Hat resp. braucht die Postfinance überhaupt Banker und wenn ja wozu? Fazit: Löhne sind auf das Niveau von Postschaltermitarbeitenden zu reduzieren.
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Hallo lieber Bärner
Was versteht du denn unter einem Banker?
Jemand der die Schweiz als Geldwaschanlage und Steuerschlupfloch missbraucht.Von einem Banker erwarte ich dass er ein intuitiv zu bedienendes Frontend für seine Kunden zu Verfügung stellen kann. Self Service muss er können. Die richtigen IT Partner muss sie rekrutieren können.
Richtig, noch kann das die PostFinance auch nicht – doch die arbeiten dran – fast ohne grössere Skandale.
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Um Arbeizplätze zu Schützen, oben im Kader, Löhne wirklich kürzen.
10’000.- im Monat sollte auch für einen Chef reichen in den schweren Zeiten!!
Dadurch muss auch kein Arbeiter Gekündigt werden! Oder, die kleinen Arbeiter brauchen wir für unsere Wirtschaft, die geben das Geld aus nicht die GROSSEN! -
„Wer in der Schweiz hat da auf die Postfinance gewartet?“
Antwort: Alle Kunden, die eine systemrelevante Bank wollen, welche die Preise im Zahlungsverkehr tief halten kann.
Die Kantonalbanken sind ja fleissig daran, den ungeliebten Konkurrenten vom Platz zu wischen. Das Kreditverbot wird politisch von den Kantonalbanken durchgeboxt, weil sie dort keinen starken, weiteren Konkurrenten wollen. Das ist der einzige Grund. Alles andere ist gelogen.
PostFinance muss durch das Kreditverbot die Gebühren überall anheben. Und wer jetzt glaubt, die „netten“ Banken wie ZKB, UBS, CS, Raiffeisen halten ihre Gebühren dann tiefer, weil sie das mit dem Kreditgeschäft könn(t)en, der lebt nicht auf dieser Welt.PostFinance gehört der Post. Die Post gehört dem Bund. Der Bund gehört dem Schweizer Volk. Wessen Vermögen wird also hier vernichtet?
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Im Prinzip (das gilt nb für die gesamte Branche) ist es doch ziemlich einfach. Kürzungen müssten vom „Top-Management“ vorgelebt werden, auch wenn die paar Funktionäre finanziell beim Gesamtergebnis kaum was ausmachen. Ich jedenfalls habe schon im Kindergarten gelernt, dass ein vorgelebtes Beispiel viel wirksamer ist, als irgendwelche grosskotzigen anderen Begründungen. Offenbar sind gewisse „Risk-Taker“ irgendwo im Windelalter steckengeblieben!
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Geld muss öffentliches Eigentum werden.
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Aber dann fragte man sich auf einmal was den genau von der Finanzbranche wirklich noch Sinn machte und was eben nicht? Was hat wirklich in einem weiteren gesellschaftlichen Kontext jemals einen Sinn gemacht was diese Branche in den letzten 30-40 Jahren getan hat? Was macht aktuell Sinn von dem die Rede ist… ist konsequent nicht die konservativ behäbige totale Regulierung und Zurechtstutzen der Branche das ultimative Ziel das es zu erreichen gilt?
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Die Postfinance Mitarbeiter können einem nur leid tun. Sie können wirklich gar nichts. Ausser herumgockeln in eindrücklichen Schalen.Ein Vertrag abschliessen, wird zum Drama. Konfus klauben sie die hoffentlich richtigen Formulare zusammen.Nach dem vierten mal klappts vielleicht. Anlageberatung? Trotz eindrücklicher Werbung: totale Fehlanzeige. Mein Coiffeur könnte das besser. Ohne den automatisierten Zahlungsverkehr wäre Postfinance am Ende. Aber selbst dieser klappt bekanntlich nur noch bedingt. Die SMS Meldungen über erfolgte Bezüge und neuer Kontostand erfolgen Tage verspätet und sind dadurch sinnlos.Niemand von den viel zu hoch bezahlten Chefs kümmert sich um Abhilfe.
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Wenn ihr Coiffeur das Thema besser beherrscht, was machen sie dann bei der Konkurrenz? Ausserdem stinkt der Fisch vom Kopf her und das ist die bürgerlich neoliberale Politik der letzten viel zu vielen Jahre. Alles wie üblich zu Lasten von Staat, öffentlichem Eigentum und Arbeitern…
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Einige Kommentatoren haben das Geschäftsmodell der PoFi nicht verstanden. Das Geschäftsmodell der PoFi ist möglichst die PoFI-Karte zu etablieren weil man dort wie eine Kreditkartenfirma von jeder Transaktion profitiert. Wer PoFi-Zahlungen anbieten will zahlt ebenfalls deftig für die Implementation. Jedes Dorf hatte eine Poststelle wo man einen Bankomat anbauen konnte und wenn ich meine jedes Dorf meine ich auch wirklich jedes. Insofern ist PoFi nicht mit den übrigen Banken zu vergleichen. Beim Vollservice ging es um Kundenbindung der Karte zu liebe, nicht um Profit per se.
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Ob das mit der PoFi (Postfinanzkart?)wirklich das Ziel ist? Warum haben die letzten Chefs von Postfinance denn TWINT ins Leben gerufen,das die Postfinanz Card konkurrieren würde,wenn es nicht so ein Flop wäre. Die Chefs von Postfinance haben sich natürlich zu den Chefs von TWINT erkoren und aufs grosse Geld gehofft,auf Kosten der Postfinance Card. Was aus TWINT,viel zu umständlich und im Ausland nicht verwendbar, geworden ist, ist bekannt.
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Die Postfinance hat sich lange als eigenes/separates Zahlungssystem verstanden, welche im positiven Zinsumfeld mit Valutaschnitt bei den Transaktionen finanzierte. Deshalb wurden auch Prozesse bewusst komplex und umständlich gehalten wie bei den Post-Bareinzahlungen.
Ein solches Geschäftsmodell ist heute ohne politische Unterstützung nicht mehr funktionsfähig. -
Das Geschäftsmodell der Postfinanz ist zum heulen. 3. Garde von Bankmitarbeitern können keine Bank aufstellen. Abgesehen davon haben die die Digitalisierung komplett verpennt.
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Solange Schwaller aus Freiburg auf dem VRP-Thron sitzt, passiert hier wohl kaum etwas Vernünftiges. Ein weiteres schreckliches Überbleibsel der aBR Doris Leuthard. Diese steigt nun zur VR-Vize-Präsidentin bei COOP auf. Schon beeindruckend was sie alles kann oder sich (und uns) zumutet.
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@Postkunde
Die Betrügereien im Bereich Postautos blieben ohne Folge. Leuthard wusste davon. Schwaller war für die ganze Post (auch für den Bereich Postauto verantwortlich). Der CVP-Seilschaften haben gehalten; Schwaller ist noch immer VR-Präsident, obwohl er eigentlich die Verantwortung für das Debakel hatte. Von aBr Leuthart zu schweigen …
@PostkundePfister wäre gut beraten, hier durchzugreifen und für Ordnung bei diesen CVP-Seilschaften zu sorgen, anstatt sich um die Namensänderung der CVP stark zu machen.
In der Politik ist die Mitte noch immer weder links noch rechtes also „nirgendwo“. Aber die CVP spielt gerne das Zünglein an der Waage … Jeder kann darüber denken, was er will.
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Bravo!
Hoffentlich folgen noch andere (Gross-)Banken diesem Beispiel. Bei den TOP-Löhnen und der Anzahl Stellen ist sicher noch (warme) Luft vorhanden. -
PoFi muss sparen, eine Alternative gibt es nicht. Bei einem Dienstleister sind nun mal die Personalkosten der grösste Kostenblock. Somit sind die angekündigten Maßnahmen wohl unumgänglich. Das Geschäftsmodell der PoFi ist im Negativzinsumfeld weiterhin nicht überlebensfähig. Somit werden nächste Schritte – bis hin zur Beschränkung auf den reinen Zahlungsverkehr – unweigerlich folgen müssen. Wann wird die Politik vernünftig?
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Die PostFinance möchte bei den Geschäftskunden relevant bleiben, aber nicht um jeden Preis. Das hat die Quelle falsch interpretiert, da jetzt mehrheitlich bei den Geschäftskunden Leute gekündigt, respektive verschoben werden.
Ob man sich mit zwei neuen Apps über Wasser halten kann, wage ich zu bezweifeln. Die PostFinance wird auch nach den Entlassungen keine neuen Einnahmen generieren und fährt weiterhin direkt Tal abwärts.
Es ist schön zu wissen, dass sich „Housi“ vermutlich seine jährliche Lohnerhöhung abholen wird, dabei geht es der Firma seit ca. 5 Jahren immer schlechter!!
Schön ist auch, dass wiederum das gleiche Management, welches die letzte Reorganisation vor 1.5! Jahren durchgeführt hat und offensichtlich gescheitert ist, weiterhin so wursteln darf.
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Die strategischen Fehler wurden unter der Ägide Bucher begangen. Anstatt sich als zentraler und professioneller Abwickler mit Top-Infra zu positionieren wollte man gegen alle Widerstände eine Vollbank werden. In einem Land mit Over-Banking!
Die Konsequenzen sehen wir u.a. jetzt. Ohne die Führung in Schutz zu nehmen, so entspricht das Verhalten dem Standard der Finanzbranche. Dass PF speziell im Null-Zins-Umfeld schlechte Karten hat ist bei dem regulatorischen Framework offensichtlich.
Einfache Konsequenz: grundlegende strategische Neuausrichtung oder Eliminierung – und damit Risikobeseitigung für den/die Steuerzahler.
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Habe sowieso nie verstanden, was die Post mit einer Bank will. Ich war mal ganz kurz dort aber die Beratung der Banker war so grottenschlecht, dass ich alles sofort wieder abgezogen habe. Null Mehrwert bei der Post und schlechtes Beraterpersonal.
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gur so. die aufgabe der post ist briefe vertragen!
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Endlich die unsäglichen Einzahlungen am Postschalter abschaffen, ein weltweites Unikum und hochdefizitär für alle Beteiligten. Jeden Samstag eine Schlange an den Schaltern. Das Personal könnte man weiss Gott für anderes einsetzen.
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Ich mache auch Einzahlungen am Postschalter, jedoch nicht am Samstag. Bargeld ist Freiheit.
Das hat aber nichts mit Postfinance zu tun.
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@ KING Und weshalb steht dort eine Schlange? Scheinbar gibt es doch ein Bedürfnis für diese Art von Zahlungen, oder? Mit Personal anders einsetzen meinen Sie wohl entlassen – oder für was soll man das Personal denn einsetzen? Bin auf Ihre hoffentlich intelligente Antwort gespannt.
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Stöhlker fragen der weiss die Antwort, hahaha.
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Wohl einige Geschäftskunden warten auf die Postfinance. Es gibt einen Anbieter mehr, d.h. mehr Anbieterkonkurrenz und für mich als Geschäftskunde somit die Möglichkeit bessere Konditionen auszuhandeln.
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Wieso brauche eine Privatperson die Postfinance? Was ist so gut daran? Oder so billig?
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Kontoführung/Zahlungsverkehr kostet CHF 5 / Monat. Genau gleichviel wie bei der Kantonalbank. Sollen doch fusionieren, die Bundes- und Kantonsbänkler.
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Ich bin Retail-Kunde der Postfinance und soweit auch zufrieden. Brauche ich mal Cash gehe ich in die nächste Migros und bekomme von lächelnden Migros-Verkäuferinnen problemlos einige Hundert Franken, wenns sein muss auch tausend. Also bitte weiter so ! —
Kundenberater bei UBS/CS etc : fragen sie mal nach Wallstreet, Nasdaq etc. ? Fehlanzeige. Trackreord an der Wallstreet? — Fehlanzeige. Trade-Idea an der Nasdaq? Fehlanzeige.
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@ Anton Und weshalb braucht man überhaupt eine andere Bank? Eine Frage, die man sich bei der Arroganz, der Ineffizienz und der Zerstörungswut dieser Branche doch viel eher stellen sollte.
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Ich bin seit Jahren sehr zufrieden mit der Postfinance und ihren Dienstleistungen. Die Preise sind für vergleichbare Dienstleistungen attraktiv. Ich habe selbst auf der Bank und der PF gearbeitet und es ist Hans was Heiri. Unter der Ära Bucher brummte der Laden und es ist eine Schande, dass die PF nicht gleich lange Spiesse erhält wie eine Bank. Der Lobbyverein im Bundeshaus will es so, dran glauben müssen nun gute MitarbeiterInnen. Mauscheleien wie bei Raiffeisen gab und gibt es bei PF nicht.
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E-trade ist bei Post Finance um Faktoren günstiger als Z. B. ZKB, UBS, CS etc.
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Die Postfinance Mitarbeiter können einem nur leid tun. Sie können wirklich gar nichts. Ausser herumgockeln in eindrücklichen Schalen.Ein Vertrag abschliessen,…
Solange Schwaller aus Freiburg auf dem VRP-Thron sitzt, passiert hier wohl kaum etwas Vernünftiges. Ein weiteres schreckliches Überbleibsel der aBR…
Die strategischen Fehler wurden unter der Ägide Bucher begangen. Anstatt sich als zentraler und professioneller Abwickler mit Top-Infra zu positionieren…