Wenn das Schweizer Volk mit seinen Sorgen, Ängsten und Unsicherheiten zu Wort kommen will, findet es in den Schweizer Edelmedien nur selten einen Partner. TX Group (Tamedia), Ringier, die NZZ-Gruppe, CH-Media und die Sender der SRG sehen ihre Aufgabe nicht als des Schweizer Volkes Stimme.
Ihre Redaktionen sehen sich vielmehr als Aufklärer, Träger von Botschaften, Besänftiger und Ruhestifter. Dem 8,6 Millionen-Volk wird nur ein scharf kontrollierter Zugang (Gatekeeper) zu Leserbriefen und – eher selten – Meinungsspalten gewährt.
Es wird abgedrängt in konzerneigene Internetmedien, die den Redaktionen vorzugsweise als Blitzableiter und Müllkorb dienen. Dort finden „Talks“ und „Chats“ statt, die ab und zu Medienanalytikern einen Blick in die Seele des Schweizer Volks erlauben.
Ob „Arena“, „Club“, „SonnTalk“ oder „Rundschau“ wie in Dutzenden anderer ähnlicher Sendegefässe auf nationaler und kantonaler Ebene: Das Volk findet dort nur statt als passiver Empfänger von Botschaften interessierter Kreise, seien es Parteien, Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften oder NGOs.
Wer diskutieren will, darf nicht in den Hauptring, wo die Meinungen gemacht werden, sondern wird in Nebengefässe abgedrängt.
In diesen Diskussionsrunden, die oft von lähmender Langeweile sind, treten immer die gleichen Personen auf, zunehmend gender-gewichtet. Ich habe im „Club“ des SRF vor einem Jahr einmal die Leistungen von Doris Leuthard, der alt Bundesrätin, infrage gestellt. Oh Gott, ein Sturm von Frauen brach über mir zusammen. Verräter!
Wer nicht zum „Mainstream“ gehören will, wird aussortiert.
Ganz besonders schlimm ist es in der Westschweiz. Dort ist der berühmteste Talker, der soeben zu einem französischen Sender geflüchtet ist, des sexuellen Missbrauchs seiner Mitarbeiter verdächtig.
Die grösste Tageszeitung, „Le Temps“ mit Sitz in Lausanne, wurde von Ringier abgestossen und einem Club reicher Genfer Bankiers und Konzernchefs in Genf an den Hals geworfen. Ein neues Eliteprojekt, wo das Volk nur als Abonnent und Leser willkommen ist.
Weil des Volkes Seele zunehmend kocht – Corona, Verschuldung, AHV- und Zweite Säule-Krise, Arbeitslosigkeit und Job-Unsicherheit, EU oder Nicht-EU, zu viele Ausländer, drohender Islam, Schulen und Unis in der Krise, Lebenshaltung nicht mehr finanzierbar –, sind die sogenannten Schweizer Spitzenmedien zu einem Nadelöhr geworden, wo das Volk selber mit seinen Sorgen nur am Rande zu Wort kommt.
Aber wir machen doch laufend Meinungsumfragen, könnte eine Antwort lauten.
Das stimmt.
Vor allem die staatlichen und privaten Radios und TV-Sender, hie und da auch die Printmedien, befragen das Volk. Nicht bewusst ist den meisten, dass die dort publizierten Aussagen sorgfältig ausgewählt und gewichtet sind.
Was als unpassend beurteilt wird, verschwindet.
Das gilt auch für die hart umkämpften Leserbriefe, wo jede Redaktion einen eigenen Stil entwickelt hat.
Tamedia bietet dafür sehr wenig Platz und lässt nur „fortschrittliche“ Stimmen eher links der Mitte und genderfreundlich zu Wort kommen.
Die NZZ nutzt die Leserbriefseite, um die eigene Meinung, sprich die der Banken, Konzerne und Atlantiker, zu multiplizieren. Wer dort auf einen NZZ-Artikel Bezug nimmt und diesen lobt, hat die grösseren Abdruckchancen. Sanfte Kritik ist erlaubt.
Die regionalen Leserbriefseiten, auch die von „Weltwoche“, „Beobachter“ oder den Sonntagszeitungen unterliegen den gleichen Gesetzmässigkeiten.
Geöffnet wird dieser Kanal von den Verlagen nur dann, wenn es um Grossthemen geht: Corona, Wahlen, Abstimmungen.
Wie mein täglicher Posteingang zeigt, genügt dies dem Schweizer Volk nicht. Heute ist jeden Tag Krise – und die Redaktionen tun so, als seien die Lichter am Horizont immer grösser.
In Wirklichkeit ist es so, dass man dem Leser, Hörer, Zuschauer die Wurst vor der Nase baumeln lässt, damit er ein wenig Hoffnung hat und das Abonnement in Erwartung besserer Zeiten verlängert:
Noch vor zehn Jahren waren es die Politiker, die dann dem Volk Rede und Antwort standen. Heute ist von diesen kaum mehr etwas zu hören. Wer will von Petra Gössi, der FDP-Präsidentin, belehrt werden?
Marco Chiesa, der neue SVP-Präsident? Ein zuletzt arbeitsloser Altersheimdirektor. Ich behaupte, er sagt 99% der Deutschschweizer nichts.
Cédric Wermuth und Mattea Meyer, die neuen SP-Co-Präsidenten, zwei ewige Studenten, dann Berufspolitiker. Was haben sie uns, dem fleissigen Mittelstand, zu sagen?
Wenn sich Gerhard Pfister, der CVP-Präsident, mit der BDP ins Bett legen will, ist dies doch eine klare Disqualifikation. Was bringt mir das, darf sich jeder fragen?
Den Rest der Parteien sollten wir gleich ganz vergessen. Sie wollen, wie die jüngsten Wahlen in Basel-Stadt gezeigt haben, möglichst lange im Amt, also an der Kasse bleiben. Der Steuerzahler blutet für Unfug oder gleich gar nichts.
Kein Wunder, dass die privaten Blogs explodieren? Denn das Volk will wissen, was wesentlich und was wahr ist.
Die Schweiz bietet Sonderfaktoren, die ungelöste Fragen aufwerfen. Wer informiert die Hunderttausende ausländischer Arbeitnehmer, die in unseren Konzernen, KMUs, Spitälern, Unis, Verwaltungen und im Gewerbe arbeiten?
Diese sprechen oft nur englisch-amerikanisch, holländisch, spanisch, türkisch oder portugiesisch. Dazu serbisch, kroatisch, bosnisch und andere Minderheitensprachen.
Sie und ihre Kinder bleiben nicht zuletzt deshalb Fremde im Land, weil sich die Schweizer Medien nicht um sie kümmern.
Wohin dies führen kann, zeigen die Ereignisse in Frankreich, wo von 60 Millionen Menschen ein Drittel Moslems sind.
In Belgien, England, Schweden, in Deutschland und sogar in der Schweiz sind ähnliche Entwicklungen im Gang.
Die Schweizer Edelmedien schliessen vorzugsweise die Augen und bieten Landfrauenküche.
Die Journalisten warten nur darauf, als Presse- oder PR-Berater, besser bezahlt, zum Staat oder in die Privatwirtschaft abzuspringen.
Verleger und Chefredaktoren vergessen: Die Zahl der zunehmend kritisch denkenden Schweizerinnen und Schweizer ist grösser als das Angebot der Schweizer Medien, diesen auch Antworten zu geben.
Sogar die Reden zum 1. August sind verstummt, weil kaum jemand zur Sache reden will. Die Politiker haben keine Antworten mehr, die öffentlich vertretbar sind.
Die bevorstehenden Weihnachtsansprachen und -sendungen kann ich mir vorstellen: Wir haben ein schwieriges Jahr hinter uns. Jetzt sehen wir Licht am Ende des Tunnels.
Und niemand wird es glauben.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Dieser Artikel trifft genau ins Schwarze.
Nur gibt es bis jetzt keine reale Alternative, da auch Social Media diese Probleme nicht wirklich lösen.Printabos kündigen und Einschaltquoten reduzieren sind Möglichkeiten um ein wenig Gegensteuer zu geben. -
London hat weltweit die besten Medien. (Es gibt online Übersetzer.)
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Sie werben im Eintakt mit den sog. „Mainstream-Medien“ für die PFZ (und neuerdings auch für das Rahmenabkommen).
Wovon schwafeln Sie da eigentlich?
Vernetztes Denken – wo bist Du?
Logische Stringenz Du Unbekannte!Freundliche Grüsse,
PFZ delenda -
Herr Stöhlker,
leider haben Sie recht.
Class Politique, div. Redaktionen, gewisse Grosskonzerne, etc. kümmern sich einen Deut um Verantwortung gegeüber der Wählerschaft und Konsumenten. -
Wer eifrig Kommentare schreibt, wird über kurz oder lang feststellen müssen, das nicht immer alles durchkommt. Das kann in offiziellen Kommentaren so sein, wie in den mehr privateren Blogs zu irgendwelchen Erziehungsthemen etc.
Die Schlussfolgerung: auch wenn sich in Blogs scheinbar eine Meinung etabliert, muss das noch nichts mit der Realität zu tun haben. Es ist halt die Meinung eines sehr begrenzten zudem auserwählten Kreises. -
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Die Analyse von Stöhlker ist genauer als jede andere im Land. Man muss Stöhlker nicht mögen aber er ist der Einzige Berater im Land, der sich zu solchen Aussagen traut. Die anderen PR-Berater schleimen sich bei den Medien ein, sind still und trauen sich nicht. Langweilig.
Kritische Journalisten wie Hässig gibt es in der Schweiz kaum noch. Die Jungen sind nicht neugierig und trauen nur den Aussagen des Staates und der Politik. Sie sind wirklich langweilig geworden, nicht alle aber leider die meisten. Deshalb ist IP so wichtig. WEiter so. Hässig ist der wichtigste Wirtschaftsjournalist der Schweiz.
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Jetzt lästert der K.Stöhlker sogar bei Tele Züri über Corona Task Force Leute. Unmöglich dieser Mensch.
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Die Basler Zeitung ist wieder dort angelangt, bevor sie
von Herrn Blocher und Herrn Somm übernommen wurde: LINKS!!! -
motz, motz, motz = Stöhlker
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Diesmal hat Stölker recht
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Diesmal hat Stölker recht!
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die Schweiz ist am Teufelspakt der EU beteiligt. Das Bundeshaus kriegt bestimmt Asyl in Delaware. Rig for Red läuft. Die Verschwörer Skeptiker Querolanten etc. wissen was das heisst, der Rest soll weiter Träumen.
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Teffende Analyse. Ist übrigens im „Heimatkanton“ des schreibenden Teutonen auch nicht anders.
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Sie, Dr. Stöhlker, woher wollen Sie wissen, was das Volk will ? Sie haben keinen Kontakt zum Volk und kennen niemand aus dem Volk. Sie bewegen sich ausschliesslich in eim Blase, abgeschlossen, abgehoben, weltfremd. Wenn der Gärtner am Haustüre klingelt um sich anzumelden oder der Elektriker, dann öffnet Ihre Hausangestellte die Tür, damit Sie in Ihrer Elfenbeinturmschreibstube nicht gestört werden.
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Unterstütze die Worte von Ernst Hofer.
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Das wissen Sie woher ? Spycam installiert ??
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Ernst Hofer muss ein alt-SPler sein, der mit seiner Rente nicht mehr auskommt. Tja, hätten sie mal lieber erfolgreich gearbeitet, dann müssten sie solch unsinnige Kommentare nicht schreiben. Stöhlker ist kein Konsum orientierter Mensch. Hat ihn nie interessiert und interessiert ihn heute noch nicht. Sie Herr Hofer haben wirklich gar keine Ahnung.
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Sehr treffend!
Und da die Schweizer Medien sowieso alle dem selben Diktat der Bundesbehörde folgen, könnte man das Ganze auf ein einziges Medium runter schrumpfen lassen…und die Serafegebühr dem enstprechend auf 10% herunterfahren.
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Hervorragend geschrieben. Die „Medienvielfalt“, gepriesen von eben denselben, ist nicht, was sie vorgibt. Die Meinungsdiktatur nimmt immer ärgere Formen an. So wird es mir jeweils fast übel, wenn ich am Radio höre: „Wir haben nachgefragt und sagen Ihnen, was davon zu halten ist“.
Denn Medien haben die Weisheit mit dem grossen Löffel gegessen und drücken dem tumben Volk ihre Meinung aufs Auge. Und nur die Allerdümmsten merken nicht, was abgeht.
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Biontech / Pfizer: Chefs verkaufen Aktien für Millionen
Biontech / Pfizer: Am Tag der Bekanntmachung angeblich positiver Impfergebnisse verkauft die Chefetage Aktien zu Höchstkursen. Ein krasseres Mißtrauensvotum zum eigenen Produkt ist nicht vorstellbar… und die Börse hat wieder ins Minus gedreht …
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Kennen sie den jährlich „Rive-Reine“ Gipfel? Nein?
Natürlich nicht, weil es die jährliche Omerta zu diesem „Privatanlass“ vor dem WEF gibt.
Die Gästeliste steht aber täglich auf allen Titelseiten.
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Bravo, Herr Stöhlker. Den Nagel auf den Kopf getroffen. Einzig die Qualifikation dieser Entwicklung fehlt: Fin de race; Dekadenz.
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Also was corona angeht, gibt es wenig alternative Fakten. die Lage ist die, dass wir allenfalls am Ende vom Anfang stehen. Bitte hört mit der Gehirnvernebelung auf, der Winter wird hart. Weihnachten, was ja sowieso die gefährlichste Jahreszeit ist, wird entweder gefährlich oder einsam.
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Hat der Stöhlker ein PR-Mandat für die geplante neue konservative (Chefredaktor in spe Markus Somm) Tageszeitung? Er würde damit gleich auch den Tatbeweis für seine Thesen liefern.
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Der Tagi zensuriert Online Kommentare der linkslastigen Redaktion massiv. Die SRF Arena ladet immer die gleichen (langweiligen) Gesichter ein. Themen wie z.B. Immigration/Asylwesen werden verharmlost und schön geredet und Millionen von Steuergeldern werden in der ganzen Welt verteilt. Dabei haben wir immer mehr Schweizer, die kaum über die Runden kommen. Immer wenn ich eine Ansprache von Klavierlehrerin Sommaruga ausgestrahlt wird, habe ich das Gefühl, das Wort zum Sonntag zu hören.
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Nicht das Wort zum Sonntag, eher das Guetnachtgschichtli oder die Märlistund.
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Totalverarsche: https://www.srf.ch/news/schweiz/kritik-an-den-corona-experten-taskforce-wehrt-sich-gegen-alarmismus-vorwuerfe
Sie lügen uns mit voller Absicht ins Gesicht um unser Verhalten zu beeinflussen. Sie geben es auch unumwunden zu.
Skandalös.
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„Was haben sie uns, dem fleissigen Mittelstand, zu sagen?“
Lieber Herr Stöhlker, sehen sie sich selber tatsächlich als Mittelständler? Ich lese ihre Artikel gerne, denke aber trotzdem dass Sie einkommensmässig eher teil des sogenannten Establishments sind. -
Inside Paradeplatz ist noch einer der ganz wenigen Blogs wo man schreiben darf wie einem der Schnabel gewachsen ist. Selbstverständlich gibt es auch da Grenzen, die liegen aber beim Anstand und nicht bei der Meinung. In anderen Blogs, zum Beispiel den Newsletters des Tages Anzeigers, herrscht ganz klar Zensur. Anständige Beiträge, wenn sie politisch nicht passen, werden einfach übergangen. Das betrifft zum Beispiel positive Beiträge zu Präsident Trump. Die liegen nicht im Mainstream.
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Könnte es sein, dass JKS seine Artikel nicht mehr unterbringen kann? Zum Glück hält sich das Angebot für Leserbriefe in Grenzen. Ich will keine Meinungen hören, ich will zuerst mehr Meinungsbildung. Persönliche Anliegen können auf SOM und Blogs sowie zum Beispiel hier, zum Besten gegeben werden.
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Meinungsbildung basiert auf Meinungen (verschiedene).
Dialektik: These, Antithese, Synthese.
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Die grössten Versager der letzten 20 Jahren sind eindeutig die Medien. Die vierte Gewalt im Staat? Dass ich nicht lache. Bei jedem Moderator sieht man, bei jedem Journalist liest man, wie staatsgläubig sie sind und wie braun ihre Zungen sind. Nur sie haben die ganze Weisheit gepachtet, nur sie wissen, wie es geht und wenn jemand eine andere Meinung hat, wird er in die Ecke gestellt oder lächerlich gemacht. Nicht weit zurück sind die (auf dem Papier) rechten Politiker. Anstatt eine haushaltpolitisch korrekte und vernünftige Haltung nicht nur zu vertreten sondern auch durchzusetzen, haben sie jedem Furz dem linksgrünen Pack nachgegeben. Und bei letzteren weiss man doch, dass ihre einzige Qualität darin besteht, sich beim Staat wohlig einzurichten, das Geld der andern auszugeben, sich dabei aber als Gutmensch zu fühlen. Wer leidet am meisten unter diesen Umständen? Natürlich der einfache Arbeiter, der Angestellte, der brav seine 40 Stunden malocht und dafür stets mehr steuern muss, aber immer weniger zu sagen hat, oder wie sich der vornehme Politiker ausdrückt: er wird nicht ernst genommen.
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Bravo für diesen Kommentar.
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Ich habe dem nichts hinzuzufügen, nur vielleicht dies, die Schweiz war noch nie krisentauglich, da „schönwetter Politiker und schönwetter Journalisten“ nun mal nicht krisentauglich sind. Darum scheint es ihnen am Sichersten einander nicht weh zu tun. und mit „dem Volk“ wissen sie schon gar nichts anzufangen, das stört eher.
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„Ehre, wem Ehre gebührt“, sehr geehrter Herr Stöhlker! Leider treffende Beurteilung der Lage in der schweizerischen Medienlandschaft.
Aus persönlicher Erfahrung würde ich hinzufügen, dass sich die Kompetenz (fachlich und menschlich) der Journalisten in Deutschland und der Schweiz seit der Krise von 2007/2008 rasch und massiv verschlechtert hat.
Vor diesem Zeitpunkt gab es nicht wenige „Originale“ unter den Journalisten, die einem mit geschickten Fragen auf den Zahn gefühlt haben. Oft waren dies ehemalige Praktiker, die in der entsprechenden Industrie begonnen hatten und auf verschlungenen Pfaden den Weg zum Journalisten gefunden hatten.
Damals ging man als „Lieferant“ noch mit einem mulmigen Gefühl an Pressegespräche, hatte aber doch viel Spass und Befriedigung sich mit hartnäckigen,kreativen Typen zu unterhalten, die einen gefordert und ab und zu sogar auf eine gute Idee gebracht haben. Tempi passati!
Nach 2010 kamen die „stromlinienförmigen“ Journalisten in Mode, die einen mit vorgekauten Fragen langweilten und die man beim besten Willen nicht ernst nehmen konnte. Fachwissen war nur noch ansatzweise vorhanden.
Vorgefertigte „Kondensate“ von Pressekonferenzen wurden zunehmend mit Handkuss entgegengenommen und kritiklos exzerpiert, allenfalls noch paraphrasiert.
Die sogenannt „gut ausgebildeten“ Journalisten produzieren zum grossen Teil politisch korrekten, abgekochten „Einheitsbrei“, den niemand mehr lesen will.
Der Markt wird es richten und den RESET Knopf auslösen; die Leser wählen mit ihren Abonnementen…-
Kein Wunder. Viele gehen/gingen ans MAZ. Wenn sogar Chefredaktoren wie Praktikanten schreiben, fällt der Apfel nicht weit vom Stamm!
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Wobei das allerdings auch für die andere Seite gilt: Wo gibt es den noch Politiker von Format ? Als 2010 Zugereister kenne ich mich in der schweizer Vorgeschichte nicht so gut aus wie in der meines Heimatkantons. Da gab es den Wehner, Straus, Brand, Schmidt, Kohl, Genscher. Um die korrekt zu interviewen war schon ein gewissen Format vonnöten. Und heute ? Wer sich heute in den Vordergrund drängt ist meist mit Bedacht zu geniessen: AKK, von Gutenberg, Scheuer, März. Da kann auch jemand von einer Schülerzeitung ran.
Kann mir gut vorstellen, das es hier in der Schweiz ähnlich sein könnte.
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Mir fällt auf das es vor allem Infos gibt wo denen nützt wo sie verbreiten. Anderes bleibt stumm. Und wird nur auf Umwegen publik.
Wie Bsp. alt Bundesrätin Ruth Metzler, verkündet das sie nach der Bundesrats Zeit ein Amt im Spitalrat Appenzell übernimmt. Da denk der Bürger ah fleissig die will nicht nur auf Bundesratsrente machen. Und in einem kleinen Artikel wird Ihre Arbeitsweise aufgezeigt; etwas Meeting am morgen und etwas Meeting am Mittag, nur das es nicht ein halber sondern ein ganzer Tag abgerechnet werden kann, das Sie dann als Abzockerin dasteht und mithilft das Gesundheitswesen zu verteuern das soll niemand wissen! -
War früher noch schlimmer, die Schweiz ist und bleibt ein Polizeistaat, das Volk wurde immer unterdrückt .
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Sollte man so direkt vielleicht nicht ausdrücken. Eher, das Volk hat sich oft, ohne wirklichen Grund, so wie Unterdrückte verhalten. Kann durchaus an kritikloser Obrigkeitsgläubigkeit liegen. Ein perfektes System, jeder wirklichen Diktatur haushoch überlegen.
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Frau, gebildet, mutig, Migrationshintergrund. Sie schrieb gegen den Strom, intelligent, mit Herz, ohne Rücksicht. Genau was man überall vermisst. Jetzt ist sie weg von IP. Warum? Weil ein alternder Besserwisser mit fuchtelnden Händen zensierte. Einer der es stets besser weiss und doch genau gleich agiert wie der Mainstream. Überall der gleiche Brei (Mist).
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Auch ich vermisse zutiefst Isabel Villalon. Aber zum Trost macht KJS die Sache auch so schlecht nicht.
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Ich bin sonst eher ein Stöhlker Kritiker, aber hier trifft der Herr ins Schwarze. Ich erachte die Bevormundung der Meinung als immer gravierender. Es gibt keine Zeitung die wirklich Opposition macht – nur noch auf Nebenschauplätzen. Nirgends kann man ehrlich seine Meinung sagen, sofort sind Spitzel und Denunzianten zur Stelle. Mit dem Makel Corona-Leugner, Nazi, Asylantenfeind etc. ist es schwer nicht sozial isoliert zu sein. Bei der Diskussion mit wirklichen Freunden wird jedoch klar, dass immer mehr Leute etwas vorspielen, um den Schein zu wahren. Doch irgendwann explodiert der Dampfkochtopf: Der Islam gehört nicht zu Europa, Schmarotzen, Fordern und Gendern ist keine Beschäftigung etc. etc. Die „traditionellen“ Medien kann man schon lange vergessen, mit der anstehenden Subventionierung werden sie zu SRF 2.0
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Lieber Herr Klaus Stöhlker,
Grundsätzliche Zustimmung – nur fürchte ich, die herrschende Hierarchie wird über das Chaos eine Neuordnung anstreben die für die Mehrheit der Arbeitnehmenden und Rentner ganz empfindliche Verschlechterungen zur Folge haben werden. Medien in der Schweiz hatten schon immer die Aufgabe, eine ganz besondere Politik für die Bürger zu verkaufen, d.h. das Modell-Schweiz im Gesamtpaket. Doch was haben sie dadurch geschaffen? Sie haben ganz gezielt Trugbilder kreirt und haben somit dem Bürger jeglicher Erkenntnismöglichkeit beraubt. Der Bürger hat gewöhnlich nicht die Zeit und die Möglichkeit, sich selbst die Erkenntnis aller außen- und innenpolitischen (2. Säule, AHV, Immobilienmarkt, Steuersystem, Einwanderer und Auswanderer usw.) Fakten zu beschaffen, die für das Handeln der verantwortlichen Politiker und deren Beurteilung wesentlich sind. Jeder ist auf eine allseitige und wahrheitsgemäße Berichterstattung der Medien angewiesen, um sich ein Bild der wirklichen Verhältnisse machen zu können. Daher haben die Medien hier eine für das Funktionieren der Demokratie essenzielle Aufgabe. Doch die Mainstreammedien und die Presseagenturen erfüllen in der Schweiz diese Aufgabe nicht. Sie betreiben eine einseitige politische Berichterstattung. Man stelle sich vor, PK-Renten zwischen 500 und 800 Franken pro Monat sind im Land der Glückseligen üblich. Ursachenforschung? Mündige Bürger? Fehlanzeige! Im Gegenteil, die hirnlos herumgaloppierende Herde in ihrer über Jahrzehnten anerzogenen Bravheit fühlt sich in ihrem National Ethos verletzt, wenn man auf dieses Betrugsystem hinweist. Argumente, Dialog, Vorschläge und Wiederstand? Fehlanzeige! Die liberale Demokratie (nicht mit Freiheit zu verwechseln) liegt auf dem Sterbebett.
Mit den allerbesten Grüssen -
Danke Herr Stoehlker für die Klarsicht, welche sie mit ihrem Artikel liefern.
Es ist ein Fakt, dass die Mainstream Medien in den Händen einer zahlenmässig kleiner, dafür finanziell umso potenterer Elite liegt. Genau wie die Konzerne.
Von daher ist es ja klar, dass die MSM deren Sprachrohre sind und ausschliesslich Kanäle der Informationen (oder besser: Manipulationen) ihrer eigener Pläne und Interessen bilden.
Damit sind neutrale Informationen in der Breite schlechthin unmöglich.
Veröffentlicht und mittels steter Repetition eingepaukt werden nur Sachen, die den proprietären Plänen der Finanzeliten dienen.Zwei Beispiele:
1. „Klimakrise“ – Faktor: CO2
2. „Corona Pandemie“ – Faktor: FallzahlenDabei werden diese Faktoren durch die MSM zur unumstösslichen, alternativlosen Realität erklärt und jede Diskussion darüber ist nicht gestattet, geschweige denn eine akademische Ausandersetzung. Es reicht eine Gallionsfigur (zB Drosten)die „repräsentativ“ für die „Wissenschaftlichkeit“ steht und unumstösslich im Recht ist.
Wer dagegen opponiert, riskiert Haus und Hof.In der SRF Arena und allen anderen öffentlichen Diskussionen wird daher nie über den Massnahmen treibenden Faktor (z.B. CO2) per se tiefer diskutiert, sondern es ist immer die bereits verkündete unumstössliche Basis, welche nicht in Frage gestellt werden darf. Somit dienen diese Diskussionen nie der Horizonterweiterung, sondern nur der möglichen Umsetzungen von Massnahmen im Sinne des Erfinders.
Traurig aber wahr.
Der einzig mir bekannte Welt Politiker, der gegen dieses Setup offen antritt, heisst… Donald Trump. Er wird somit zum #1-Feind der Setup-Holder. Man sieht es täglich in den MSM…
Falls sich die US-2020 Wahl als manipuliert herausstellen sollte (bzw. Trumps Falle zuschnappt), und die ganze Welt schaut zu, wird dies der Anfang vom Ende der MSM in der jetzigen Ausprägung bedeuten, da die Menschen öffentlich sehen, wem die MSM wirklich dienen und wem nicht.
Von daher besteht aktuell immerhin ein Fenster der Hoffnung, auch wenn man vielleicht das eine oder andere innere überzeugungs-Bild darob reformieren muss ;-).
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Ich hoffe, Sie behalten recht.
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Ich kam Ende 70-ger mit 24 Jahren aus der ehemaligen kommunistischen Tschechoslowakei in die Schweiz. Ich wusste die Schweiz in den 70. 80. Und 90. Jahren zu schätzen. Sehr viel. Heute, als alter Mann, längst eingebürgert, habe ich immer Gefühl, ich befinde mich hier wieder im Kommunismus. Was in der Schweiz fehlt, sind nur Arbeitslager (Bory, Minkovice, Jachymov) wie in der ehemaligen CSSR, wo die politischen Gegner psychisch und physisch vernichtet wurden. Aber es kommt vielleicht noch …
Und es begann so genau wie damals:
Zuerst verschwinden kritische Kommentare.
Dann verschwinden gewisse Leute.
Aber Wahrheit und Meinungsfreiheit ist aus Schweizermedien längst verschwunden.Manchmal habe ich Gefühl, dass die Kommunisten von damals, verglichen mit der heutigen Schweizergarnitur einfach nur brave Klosterknaben waren.
Eigentlich Schade Schweiz, ich denke darüber nach, wieder nach Prag für immer zurückzukehren ….-
Ich rate Ihnen, das zu tun. In Tschechien werden Sie ein besseres Leben haben. Auch ich als Bio-Schweizer im Vorruhestand mit EU-Pass habe die Absicht, entweder in die Visegrad-Staaten, Schweden, Südeuropa oder Israel auszuwandern.
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Sehr schöne Glosse – und absolut zutreffend.
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Völlig unnötiges Geplauder!
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Ich bin auch dafür: Die Schweier öffentlichrechtlichen Medien müssten für jede Gruppe von Migranten eigene Kanäle haben, auf denen ganztägig gesendet und auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Gruppe eingehen. Obwohl Kosovaren, Spanier und Deutsche,etc. hier Steuern zahlen, haben sie, anders als die Schweizer ohne Migrationshintergrund,keine eigenen Kanäle. Diese Benachteiligung grosser Ethnien in der Schweiz ist menschenrechtswidrig und darf nicht länger geduldet werden. Schluss mithaft der Zweiklassengesellschaft in diesem Land.
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Die Rede im Twilight Club 1883
Bekannt wurde besonders seine für das Jahr 1883 überlieferte Rede im Twilight Club, der am 12. April 1883 im D’Orville’s Restaurant im Mills Building in New York zusammentraf. John Swinton, Mitbegründer des Clubs,[6] war als Ehrengast eingeladen, Teilnehmer waren Journalistenkollegen. Jedes Treffen des Clubs hatte ein intellektuelles Diskussionsthema, das nach dem Essen behandelt wurde. Redebeiträge sollten nicht länger als 5 Minuten dauern,[7] „mit dem ausdrücklichen Einverständnis, dass jeder Redner seine innerste Überzeugung ohne Zögern und Zurückhaltung ausspricht und mit der vollständigen Versicherung der Hochschätzung und des Wohlwollens aller Zuhörer.“ Thema war: „Einige Dinge, die ein Herausgeber nicht zu besprechen wagt.“[8] Swintons Beitrag war eine Stellungnahme zur „Unabhängigkeit der Presse“, nachdem angeblich jemand vor ihm diese erwähnt hatte.„So etwas wie eine unabhängige Presse gibt es in Amerika nicht, außer in abgelegenen Kleinstädten auf dem Land. Ihr seid alle Sklaven. Ihr wisst es und ich weiß es. Nicht ein einziger von euch wagt es, eine ehrliche Meinung auszudrücken. Wenn ihr sie zum Ausdruck brächtet, würdet ihr schon im Voraus wissen, dass sie niemals im Druck erscheinen würde. Ich bekomme 150 Dollar dafür bezahlt, dass ich ehrliche Meinungen aus der Zeitung heraushalte, mit der ich verbunden bin. Andere von euch bekommen ähnliche Gehälter um ähnliche Dinge zu tun. Wenn ich erlauben würde, dass in einer Ausgabe meiner Zeitung ehrliche Meinungen abgedruckt würden, wäre ich vor Ablauf von 24 Stunden wie Othello: Meine Anstellung wäre weg. Derjenige, der so verrückt wäre, ehrliche Meinungen zu schreiben, wäre auf der Straße um einen neuen Job zu suchen. Das Geschäft des Journalisten in New York ist es, die Wahrheit zu verdrehen, unverblümt zu lügen, sie zu pervertieren, zu schmähen, zu Füßen des Mammon zu katzbuckeln und das eigene Land und Volk für sein tägliches Brot zu verkaufen, oder, was dasselbe ist, für sein Gehalt. Ihr wisst es und ich weiß es; Was für ein Unsinn, einen Toast auf die ‚Unabhängigkeit der Presse‘ auszubringen! Wir sind Werkzeuge und Dienstleute reicher Männer hinter der Bühne. Wir sind Hampelmänner. Sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Fähigkeiten, unser Leben, unsere Möglichkeiten sind alle das Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“
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Ich darf mitteilen, aus dem innersten Machtzirkel der Welt, dass der „Point of no Return‘ überschritten ist.
Ihr nutzlosen Esser werdet mit der Impfung gekeult, gechippt und vollkommen versklavt werden. Ihr seid einfach zu blöd zu erkennen, was hier läuft. Und glücklicherweise seid ihr gottlos geworden.
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Nach Ansicht Stöhlker sollen sich die Schweizer „Mainstream Medien“ in unserem Multikulti-Staat auch um die holländisch, türkisch, bonisch, kroatisch usw.usf. Sprechenden kümmern.
Und wie wär’s, wenn diese benachteiligten Fremdsprachigen sich bemühen würden, unsere Landessprachen zu lernen? Dann würden sie und ihre armen Kinder nicht Fremde in unserem Land bleiben.
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die medien scheints sind gleichgeschaltet: immer wieder überall der gleiche tenor, volksverdummung erster güte, massenmanipulation-ard-zdf-srf-nzz usw. täglich der selbe schiß
wer selber denkt ist besser dran ! -
Am „Volk vorbei“ ist eine Verharmlosung.
Die meisten Medien sind GEGEN das Volk! -
Erschreckend ist: Der beste Journalismus in dem Land findet bei Gratis-Online-Platformen, betrieben von „Outsidern“ statt. Siehe Insideparadeplatz, siehe DieOstschweiz.
Die „Qualitätsmedien“ sind unbrauchbare Propaganda-Gefässe.
Habe die Konsequenz gezogen und dieses Jahr sämtliche Abos gekündigt. Für Propaganda zahle ich doch nichts. -
Einmal mehr wird das Wort „mainstream“ zum grössten gemeinsamen Nenner i.S. Kritik an der andern Position. Mittlerweile zum Unwort der rechten uninformierten Salon-Leser geworden.
Auch das von der WeWo geprägte Wort „Gutmensch“ war ein Renner. Und neuerdings reden diese rechtspopulistischen Kreise in dauernder Selbstüberschätzung von der „Faktenlage“.
Hier wie dort wird Faktenlage für sich in Anspruch genommen. Ist doch ein Spiel mit dem unkritischen und naiven Leser, ihn auf die mir eigene Gesinnung zu kanalisieren.
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Den Begriff Populist kannste aus der Gleichung streichen. Er ist neutral.
Der ganze Rest mit dem Mainstream stimmt leider.
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Der öffentliche Debattenraum wird immer enger indem erwünschte Narrative interessengetrieben, professionell – gerade auch durch main-stream Medien – durchgesetzt werden. Da bleibt einem nur übrig eine eigene Medienkompetenz zu entwickeln, möglichst ohne selbst zu projizieren. Das ist nicht einfach aber m.E. die einzige Chance einseitige Deutungshoheit mit Verständnis zu durchbrechen. Um es mit den Worten von Albrecht Müller Herausgeber der Nachdenkseiten zu sagen: Glaube wenig, Hinterfrage alles, denke selbst.
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Immerhin, Herr Stoehlker, hat „Le Temps“ die Schmierengeschichte um DR ans Tageslicht gebracht – und das ist eine anerkennenswerte Leistung! Derweil diese von der SRG tunlichst auf der kleinstmöglichen Sparflamme gehalten wird.
Und in der Weltwoche darf Peter Rothenbühler seinen ehemaligen Konkurrenten von Le Temps dazu ungeniert, ungestraft und sehr unpassend „Fertigmacher-Journalismus“ vorwerfen.Und, werter Herr Stoehlker, obwohl Sie ja einen guten Ueberblick über Ihre Wahlheimat haben: serbisch, kroatisch, bosnisch als Minderheitssprachen zu bezeichnen kann offenbar nur noch, wer an der Goldküste wohnt . . .
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Es wird bald eine staatliche Lizenz zum blogen und für das betreiben einer Webseite zur Pflicht gemacht. Das wird diejenigen beruhigen die gestern und heute zuviel an der Bevölkerung vorbei gerafft haben und sich fälschlicherweise als Leistungsträger feiern. Wie wenn sonst niemand arbeitet.
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Ich denke dasselbe wie KS. Bevor ich hier zum Rundumschlag aushole möchte ich aber betonen, dass es mir persönlich ausgezeichnet geht. Aber meine Heimat, die Schweiz, betrachte ich als einen katastrophalen Sanierungsfall. Die Medien könnten nicht schwächer sein. Die grossen Lügen bestehen in der Tatsache, dass wichtige Missstände nicht thematisiert werden. Sie bleiben bei Inlandthemen nie am Ball, bewirtschaften lieber importierten Schwachsinn, vorwiegend aus den USA. Ein Witz auch, die Macht unserer Minikantone. Die Kleinen sollten schon längst zusammengelegt werden. Eine Frechheit, die schwache Auswahl bei Regierungsratswahlen. Unglaublich die hohen Löhne bei den Staatsangestellten. Die Negativzinsen und auch der Eigenmietwert sind ein Skandal. Bei diesen Themen drehen sich die Politiker seit Jahren im Kreis herum. Dies sind nur einige Beispiele. Ich denke, die Volksvertreter machen ihren Job nicht, sondern tun nur was ihnen persönlich nützt. Keinen kümmerts, die CH-Medien schon gar nicht. Danke LH.
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Darum heissen diese ja richtigerweise Volkszertreter, nicht fälschlicherweise Volksvertreter.
Die von Ihnen genannten Themen können ernsthaft aber doch nur Randthemen und Neben(kriegs)schauplätze sein. Die wahren grossen Brocken heissen PFZ, Migration, AHV- und PK-Krise, Immokrise, SNB-Franken-/Zins-Dumping, Erosion des Mittelstandes, CO2-Gesetz und -verteuerung, etc.
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Der Bundesrat hat wieder eine Milliarde bereit gestellt um Impfungen zu kaufen, die keiner wirklich braucht und haben will.
Es wird damit eine Pharmaindustrie gepamert, die kein Risiko überehmen will und muss. Selbst für Masken gilt eine Konformitätspflicht. Bei Impfungen darf „Big Pharma“ uns den Arsch voll spritzen, muss aber nicht dafür haften.
Und die Medien, allen voran SRF klatschen in die Hände, hypen einen Impfstoff als 90%ig über den so gut wie nichts bekannt ist.
Wo leben wit eigentlich.
Die Menschheit hat ihr Immunsystem jahrtausendelang angepasst und verbessert und nun solls die Impfung richten.Denkt hier noch irgendeiner oder hängen schon alle an den Schläuchen.
Mehr dazu:
https://www.mmnews.de/wirtschaft/154555-die-impfung-das-milliardengeschaeft„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ Immanuel Kant
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Wie Wahr damit ist die Schweiz aber nicht allein, sondern auch die EU hilft hier kräftig den Verkauf anzukurbeln orchestriert von den unkritischen Medien, ein Perfekter push-pull, ohne kritisch zu hinterfragen:
1.
Ober der Impfstoff Langzeitschäden verursacht (um dies zu beurteilen reichen kaum einige Monate von klinischen „Trials“).2.
Die Behauptung das die Impfung 90% der Coronaviren abdeckt wird nicht hinterfragt. Meine Frage welche 90%, einer unbekannten Menge von möglicherweise mutierenden Virenstämmen?Wenn ich dann lese, dass der Pfizer CEO Gestern 2/3 seiner Aktien verkauft hat, kommt mir gleich der Gedanke ob sich dieser seine Pfründe absichern will, bevor die Firma möglicherweise mit Schadenersatzklagen bei künftig auftauchenden Nebenwirkungen eingedeckt wird.
Trotzdem machen die Medien weiter auf Panik, täglich werden bei uns in Italien Bilder von überfüllten Notfallstationen gezeigt, ich gehe davon aus um das „Impfterrain“ vorzubereiten. Dies unter der Nutzung der Sozialkontrolle durch stark verängstigte Bürger die jeden Mist glauben der ihnen vorgesetzt wird und damit zu „Steigbügel Haltern“ für einen zukünftigen Impfzwang werden.
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Biontech / Pfizer: Chefs verkaufen Aktien für Millionen
Biontech / Pfizer: Am Tag der Bekanntmachung angeblich positiver Impfergebnisse verkauft die Chefetage Aktien zu Höchstkursen. Ein krasseres Mißtrauensvotum zum eigenen Produkt ist nicht vorstellbar… und die Börse hat wieder ins Minus gedreht …
Mehr unter: https://www.mmnews.de/wirtschaft/154637-biontech-pfizer-chefs-verkaufen-aktien-fuer-millionen
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Grüezi Dr. Klaus. Sie sehen „Medien“ viel zu eng. Logischerweise decken TA, NZZ, Weltwochern, usw. nur ein Teil der Meinung des Volkes ab, was wegen der Herkunft der Journalisten (Dr. vom NZZ vom die Goldküste) erklärbar ist. Aber wenn Sie z.B. „20 Minuten“ anschauen, da sind viele Schreiber knapp über 20, kommen aus der Lehre, vom Gymi oder sind Fachhochschulstudenten, schreiben volksnah, was eine anderen Teil vom Volk bewegt, nämlich z.Bsp. wie schminkt man sich und welche Jeans soll man tragen, damit man im Ausgang als „cool“ angesehen wird. In Ihrer „Analyse“ haben Sie diese Welt völlig vergessen; diese Welt kommt in ihrer Goldküstenwelt offenbar nicht vor. Ihr „Vorwurf“ fällt auf Sie zurück. Märssi.
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20min ist Tamedia und dementsprechend viel copy/paste.
Dass Sie Jeans-/ und Trendberatung für Konsum als jounalistischen Ausgleich oder Gegengewicht verstehen überrascht nicht und ist vermutlich folge dieser Fast-News Medien.
Ach ja nau.ch (Nachrichten Abgehängter Urschweizer) ist dasselbe, aber in rot. -
Die knapp über 20 jährigen Journis können viel und wissen wenig. Geschichte ist für die ein Fremdwort und die Aufmerksamkeitsspanne ist stark verkürzt. Also: Es lebe die noch immer vorhanden Medienvielfalt.
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Haben Sie schon mal einen Artikel auf 20 Minuten gelesen? Eben. Die Veröffentlichen nicht mal den Namen des Verfassers. Informationen ohne Quellenangaben sind nutzlos und der beste Beweis das jeder Schund abgedruckt wird. Wie alt die Schreiber sind können Sie gar nicht wissen.
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Wer 20 M.liest, braucht eh einen Rossmagen, denn dieses Blättli ist an Einseitigkeit nur schwer zu überbieten.
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Jackpot. Danke, Herr Stöhlker. So empfinde ich es auch.
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Ihrs Bemerkung zum Hrn M. Chiesa, uns neu SVP-Präsident, er sei „ein zuletzt arbeitsloser Altersheimdirektor“, der 99% der Deutschschweizer nichts sagt“ ist respektlos !! An der letzten SVP-Delegiertenversammlung wurde klar, dass er sofort die Herzen aller Mitglieder gewonnen hat, einschliesslich Deutschschwyzer ! Und er kann auch schon „grüezi“ sagen !!
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Grüezi sagen reicht bei der SVP oder fiese Sprüche von Köppel Roger. Nein danke.
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@ KB Bei den meisten „Volksver-Tretern“ wäre das Wort „Adieu“ sicher angebrachter als ein „Grüezi“, wenn man so die letzten paar Jahre und insbesondere die letzten paar Corona Monate Revue passieren lässt.
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Es geht nicht um Grüezi stammeln und Herzen erobern. Was es bräuchte wäre ein knallhartes Programm , welches die himmelschreienden Missstände aufzeigt ( Corona-Wahnsinn, Migrationswahnsinn, Asylchaos, EU-Anbiederung, offene Grenzen, Muslimisierung, Altersvorsorgedebakel,Zerstörung des Mittelstandes, Überbordendes Beamtentum mit obszönen Löhnen und noch Einiges mehr. Gesichtswindeln mit Schweizerkreuz verkaufen ist definitiv zu wenig.
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Einfach nur genial, Ihre Analyse! Was kann man tun?
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…. aber nicht zu Ende geführt. „ Jetzt sehen wir Licht am Ende des Tunnels.“ (Zitat der vergangenen und aller zukünftigen Weihnachts-, Neujahrs- und 1.August-Ansprachen.) – Aber aus einem Licht werden drei und – genau – es ist die Lokomotive, die auf uns zurast😬.
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…. und der Frust und die Sorgen werden dann in den sozialen Medien abgeladen.
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Volltreffer Herr Stöhlker! Wovon wollen uns die von den Multis gelenkte Gössi, das Traumduo Wermuth/Meyer, der unbekannte Chiesa etc. tatsächlich überzeugen? Keine Ahnung, selbst die 7 Weisen in Bern vertuschen dem Volk das Projekt Rahmenabkommen, wohin würde das denn führen wenn plötzlich die Untertanen an einem Projekt mitdiskutieren würden. Oder getraut sich in diesem Land tatsächlich noch eine Person irgendetwas gegen das Einwanderungsproblem zu unternehmen? Wohl kaum, man wird als Rechtspopulist oder Rassist abgestempelt denn wir brauchen die topqualifizierten Leute aus Nordafrika und dem Mittleren Osten! Diskussionen über aktuelle Themen gäbe es haufenweise für SRF aber der Club und die Arena sind sowas von langweilig, dass man diese Programme gar nicht erst startet. Sie sagen es richtig, die Medien publizieren Meinungen nur wenn es der Redaktion genehm ist. Man ist auch erstaunt, das Ausland kritisiert uns wegen fehlender Corona-Massnahmen scharf, aber bei uns herrscht nach wie vor die Meinung dass wir alles unter Kontrolle haben und wir sowieso die Besten sind. Bestimmt, man kann es nicht allen recht machen aber dass man deswegen keine teilweise unbeliebten Entscheidungen mehr trifft, das ist völlig unverständlich und unschweizerisch.
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Die Coronamassnahmen werden von den Medien nur gelobt, weil der Verantwortliche Bundesrat Berset in der SP ist.
Sie sollten mal hören wie es tönt, wenn Maurer oder Parmelin dafür verantwortlich wären. Sie würden täglich in der Luft verrissen von NZZ, Tagi, SRG und wie sie alle heissen. -
Mein Vertrauen in unsere Amateurregierung und unsere (Lobby)Politiker ist seit geraumer Zeit verloren gegangen. Das jetzt unsere Regierung mit Brüssel über den Rahmenvertrag verdeckt verhandelt, ist nur ein weiterer Skandal. Aber der Turbo SP-ler Jositsch findet das ja auch noch gut. Wenn dann die EU Richter über uns Schweizer bestimmen, können wir unser Parlament in die Wüste schicken und das gesparte Geld für die hunderten von Suppenküchen investieren.
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Völlig einverstanden. Was mir fehlt ist noch der linke, moralisierende Aspekt der Medien, das Besserwisserische. Ich bin überzeugt, dass eine gute Radikalkur für diesen Zustand die freie Marktwirtschaft ist. Keine Steuergelder mehr für diese Medien. Dann könnte man sich wieder Gedanken darüber machen, was Relevant ist. Wenn ich heute eine Zeitung lese oder einen TV Beitrag auf SRF schaue, und mich frage, wer dafür wirklich etwas Zahlen würde, fürchte ich Schlimmes.
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Hallo Hr. Schneider. Richtig festgestellt – „was mir fehlt ist noch der linke, moralisierende Aspekt der Medien, das Besserwisserische.“ Es ist sehr verdienstvoll, dass Sie als linker, moralisierender Besserwüsser diesen Aspekt noch erwähnen – nun ist der Bericht komplett ! Vielen Danks !
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Edelmedien? Soll das ein Witz sein?
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Ja, soll es! – Oder halt „Bezahlmedien“, wenn Sie so wollen.
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Schweizer Elite Journalisten – BILD/ Blick genau hin!!!!! Danke.
Nicht nur in der Schweiz, überall in Europa, ja in der ganzen Welt, spitzt sich der Konflikt «Elite gegen das Volk» zu.
Die Doktorarbeit von Uwe Krüger untersucht, welchen Einfluss Eliten auf die Berichterstattung haben und zeigt die Sozialen Netzwerke der Ranghöchsten in Wirtschaft, Politik und Journalismus offline. Statt einen offenen Marktplatz an Ideen abzubilden, vertreten Journalisten oft die Positionen der Herrschenden und Agierenden.
Wie sind Schweizer Medien in transatlantische Netzwerke eingebunden? Welche Personen, Organisationen und Konferenzen sind von Bedeutung? Unsere Infografik gibt Auskunft.
https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
«Medien sollten einen eigenständigen Diskurs führen, der die Machteliten aus einer kritischen, unabhängigen Perspektive hinterfragt», sagt Uwe Krüger im Gespräch. Doch das tun sie nicht, sie berichten oft wie selbstverständlich aus einer Warte der Elite. Nur ganz selten findet sich in den Medien der Standpunkt des Arbeiters, des Arbeitslosen, des Ausländers, des Ungebildeten, des Dörflers wieder. Und warum? Weil solche Leute weniger zu den Kunden von Informationsmedien gehören. Und weil Journalisten das selten selbst sind.
Quelle: https://medienwoche.ch/2013/03/07/in-und-mit-der-elite/
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Wieder ein intellektuell äusserst dünner „Stöhlker“. Weil sich die Medien in Frankreich nicht um die Ausländer gekümmert haben, sind 1/3 der Bevölkerung Moslems geworden? Interessante Theorie und die Analogie zur Schweiz? Tatsache ist, dass die Meinungsäusserungsfreiheit immer stärker in Konflikt mit der Wahrheit und den Gesetzen der Natur gerät. Wie dumm muss man sein, um an QAnon zu glauben oder dass die Demokraten in den USA die Wahl des Präsidenten manipuliert hätten, aber nicht die Senatswahl. Seriöse Medien gelingt es einfach nicht mehr all diese unlogischen und unmöglichen Phantastereien unter einen Hut, sprich in ein Medium zu bringen. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden von selbsternannten Experten bezweifelt, aber jede Verschwörungstheorie, mag sie noch so idiotisch sein, wird als bare Münze genommen. Medien, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen, müssen darob kapitulieren! Leider!
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Schön, dass uns Herr Stöhlker hier – statt der bösen Mainstreammedien – wieder einmal im Sinne einer vorweihnächtlichen Erstaugustrede seine realen Horrorvisionen präsentiert. Es wäre noch schöner, wenn man ihn wieder mal im SRF TV sehen würde, damit man sich mal wieder krummlachen kann.
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Was der liebe Herr „Stänkerer“ stets „profund“ zu wissen glaubt und dies im IP auch immer wieder grossmundig niederschrieben darf, ist wirklich langsam überaus mühsam. Wieso LH diesem Alleswissenden immer wieder diese Plattform gewährt, ist mir zunehmend schleierhaft!
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Das versteht niemand dass dieser Klapperstorch noch erscheint. Dekadent.
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Mir ist schleierhaft, warum Leute wie Libero über IP motzen, aber trotzdem wohl zu den treuen Lesern gehören. Irgendwie schizo oder?
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Sogar die sowjetische „Prawda“ war staatskritischer als Tages-Anzeiger, Blick und NZZ zusammen. Der Schweizer Journalismus ist für den Bürger zunehmend wertlos, für den Staat ein Glücksfall und für die Demokratie seit langem brandgefährlich. Die „Kriminalisierung“ und Banalisierung der Staatskritiker sowie das Verbreiten von dem „rassitischem“ Gedankengut der Geschlechtsteilselektion (AHV, Wehrpflicht, Männer sind böse etc.) schaudern jedem der an die Verfassung und Rechtsgleichheit glaubt oder geglaubt hat. Die sogenannte vierte Gewalt ist zum Handlanger eines diktatorischen Staates geworden.
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Sieht man auch schön in den Fotos der Mainstreammedien: alles positiv konnotierte wird mit einer Frau bebildert, alles negative mit einem Mann. Die Schlagzeile natürlich gleich dazu gewertet.
Kommentare werden nur durchgelassen, wenn sie entweder exakt der Meinung der Autorin entsprechen oder wenn Mann als Absender einen Frauenvornamen einsetzt (dutzendfach getestet, mit dem gleichen Kommentarinhalt!).
Und täglich gib uns das Putin-, China-, (Trump-), Covidkritiker- und Männerbashing. Plus ein paar Jubelartikel, wenn Lea-Sophie das 800ste Nagelstudio in Unterlunkhofen eröffnet (sie ist dann die Nail-Queen oder sowas).Und noch vieles mehr. Er hier hat das wunderschön herausgearbeitet:
https://www.tumult-magazine.net/post/peter-j-brenner-k%C3%BCndigung-der-faz -
Ja, Schweizer Medien sind tatsächlich zahnlos bzw. sind keine vierte Gewalt im Schweizer Rechtsstaat mehr, insbesondere wenn es um Sachverhalte von wirtschaftlichen Interessen des Staates geht. Sie haben sind zum Sprachrohr der Mächtigen mutiert.
Bezeichnend ist meine Beschwerde über die Rechtspflege und Rechtssprechung am Bundesgericht. Die Richter verstiessen hier mehrfach gegen die vom Parlament zugewiesene Aufgabenerfüllung (gesetzmässige, zweckmässige und haushälterische Aufgabenerfüllung gemäss Art. 2 Abs. 3 AufRBGer), doch ich fand keinen Schweizer Journalisten7in bzw. Bundeshauspolitiker/in, der sich für die doch so wichtige Sache zumindest für den Bürger (als Steuerzahler/innen), interessierte. Hier der Link https://www.rudolfelmer.com/
Also entschied ich mich, wieder einmal die Berichterstattung über das Ausland anzusteuern …..
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Es gibt eine einfache Lösung, diese Medien nicht mehr konsumieren und seinen Freunden und Bekannten klarmachen, dass man nicht mehr über die Propagandaartikel dieser Blättchen reden will und dass es sich um Propaganda handelt.
Dieses von Ihnen beschriebene Phänomen ist verbreiteter als man glaubt, dazu kann man einen einfachen Test mit Google durchführen. Geben sie in der Bildersuche nacheinander «happy black woman», «happy asian woman» und «happy white woman» ein und vergleichen sie die Resultate. Führen sie denselben Test mit der Suchmaschine DuckDuckGo (Image) durch und entscheiden sie welche Suchmaschine sie in Zukunft verwenden möchten.
Wenn sie das noch nicht überzeugt hat, gibt es einen zweiten augenöffnenden Test. Geben sie bei Google «Merkel soll» oder «Merkel muss» ein und vergleichen sie die automatische Vorschläge mit den Resultaten von Duckduckgo.com. Die Zensur ist allgegewärtig, und hat wesentlich grössere Aussmasse als allgemein bekannt.
Ganz mutige können den TEDx Talk Astroturf anschauen, aber Vorsicht es kann ihr Weltbild zerstören: https://www.youtube.com/watch?v=-bYAQ-ZZtEU&index=180&list=PLuTFeS6JkSxmoUZEp1vZEoAujBEXZhPdW
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Bleiben sie zu Hause
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Treffend zusammengefasst mit einem Korrekturvorschlag: „Dark Winter“ anstelle von „Licht im Tunnel“.
Was mir nicht in den Kopf geht, ist weshalb die Massen nicht sehen, was hier wirklich abläuft und wer welche Rolle hat. Die Mechanismen zur Errichtung einer Diktatur sind immer die Gleichen. Früher waren es Nationen, heute betrifft es den Planeten. Nur reden wir jetzt nicht über einige dunkle Jahrzehnte, sondern von 1’000 dunklen Jahren.
Es ist jedoch, so vermute ich, zu spät. Man wird uns mit COVID-21 endgültig in die Knie zwingen und versklaven. Die Medien spielen ihren Teil perfekt. Und BR Berset ist offensichtlich auf einer anderen Seite.
Also, ich kaufe guten Wein und geniesse „die Show“.
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Ehrlich gesagt gemahnt mich diese „Show“, wie Sie es nennen, immer mehr an die Geschichten, Bilder und Narrative der biblischen Offenbarung und die vier Reiter der Apokalypse…
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Sehr gute und stimmige Analyse.
Traurig aber wahr. -
Hier liegt ein Irrtum vor, Herr Stöhlker. Es ging doch niemals in der Geschichte um das Volch, niemals!
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besten Dank Herr Stöhlker, bin sonst nicht immer Ihrer Meinung, aber hier haben Sie vollkommen recht. Einfach nur noch peinlich, wie sich die Mainstream Medien den selbstherrlichen Politikern anbiedern. Und mir kommt’s leider so vor, als ob tatsächlich die Mehrheit der Bevölkerung damit noch einverstanden ist, traurig!!
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Die Mehrheit der Bevölkerung ist glaub nicht unbedingt einverstanden damit. Aber sie ist ob der obrigkeitshörigen, gendergerechten, islamfreundlichen und europhilen Medien eingeschlafen. Jeder schläft mal ein, wie beim Schäfchen zählen, wenn man ihm ständig denselben Mist erzählt. Ich kann keine Zeitung mehr lesen, sonst muss ich mich zu heftig aufregen. Insofern ist die direkte Demokratie eigentlich schon fast abgeschafft. Den Europhilen und Brüssel wirds gefallen.
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Systemmedien eben! Mit den Zeitungssubventionen aus Bern beisst doch keiner mehr die Hand, die ihn füttert. Und die riesigen PR Abteilungen der Departemente sind Trutzburgen und Hofschranzen zum Schutz ihrer Herren.
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Was ist an diesem Geschwafel neu? Nichts. Gar nichts.
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Krasse Formschwankungen bei Klaus Stöhlker. Nach dem abverreckten „Guten Morgen, Amerika“ Artikel wieder ein passabler Beitrag.
Wobei, dass Chiesa ein arbeitsloser Altersheimdirektor war, wissen wir mittlerweile, don’t overuse it. Und: Wenn ich in den USA arbeite, kann ich nicht verlangen, dass die amerikanischen Medien sich auf Romanisch um mich kümmern. -
Wort für Wort wahr…!
Dem ist nichts hinzuzufügen ausser der Kundgabe der eingenen Befindlichkeit: schön, dass ich nicht der einzige bin, der diese Abgehobenheit der Medien wahrnimmt, danke Herr Stöhlker! -
Die Medien sind Interessensvertreter, das waren sie eigentlich schon immer. Private orientieren sich nach dem Geldgeber, öffentliche werden ideologisch unterwandert. Wobei auch die privaten die Parteienlandschaft wiederspiegeln – FDP, CVP, SP, Grün und ganz wenig SVP. Praktisch keine Opposition. Wie soll da die Wahrheit unter die Leute kommen? Global gegen national. Die Globalen haben bei uns praktisch alles in der Hand, Nationales ist verpönt bzw. wird gar als rechtsextrem abqualifiziert. Globalextrem müsste man den gegenwärtige Zustand eigentlich bezeichnen. Die damit verbundenen negativen, staatsschwächenden und – zerstörerischen Begleiterscheinungen werden regelmässig unter den Teppich gekehrt. Freiheit, Selbständigkeit, Selbstbestimmung? Nebensache – möglichst viel im Portemonnaie – alles Andere egal. So denkt je länger je mehr auch der einzelnen Bürger.Die in Bern machen ja eh was wie wollen. Was soll’s – ich hab ja einen gut bezalten Job. Jobverlust? Für mich doch nicht. Oder die Pensionäre: Die Pension kommt ja regelmässog jeden Monat aufs Konto.Da kann doch nichts passieren. Alles ist schön aufgebaut. Feinmaschig – der Einzelne ist im System gefangen und im System reiht sich Dominostein an Dominostein. Alles steht doch noch…Bloss, wie lange? Die Medien sind Teil dieses Systems: Sie verführen, vertuschen, beeinflussen – die Wahrheit ist bestenfalls zwischen den Zeilen.
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Danke. Sie sprechen viel Wahres aus.
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Wer die Macht und die Kontrolle über die Kohle hat der bestimmt was Sache ist. Das Resultat, die Redaktoren*innen der Medien sind zu Auftragsschreibern degradiert worden. Der Leser muss nach dem Lesegenuss jubeln und die Schnauze halten und das Grosskapital freut sich den niedrigen Pöbel unter Kontrolle zu haben.
Gunther Kropp, Basel -
Herr Stöhlker meint, die Medien müssten sich nach der Volksmeinung ausrichten.
Bei Stöhlker ist Volksmeinung offenbar das, was er für richtig hält.
Stöhlker verwechselt Medien mit Propaganda; das was er seit Jahren tut.
Eine komische Weltsicht. -
Hervorragender Kommentar
Trifft genau die Situation. Das Verwerfliche am Ganzen ist die Tatsache, dass die grossen Medienhäuser via Subventionen (Presseförderung) von der Politik (und Zwangsweise durch den Steuerzahler) geschmiert werden.
Ein klassisches Beispiel ist die Crypro Affäre, deren Aufarbeitung von den grossen Medienhäuser verhindert wird.
Als Bild wird immer die veraltete mechanische Schiffrier Maschine abgebildet, obwohl es gar nicht darum geht. Verschlüsselungssysteme sind elektronisch und werden heute in Netzwerken eingesetzt, 1 gBit Ethernet online Verschlüsselung).Hier geht es um mehrfachen Landesverrat von Güpli-Trinkern aus der Verwaltung und der Politik, welche bis 2019 aktiv betrieben wurde. Verrat am Wirtschaftstandort, aber auch an Konzernen, welche ihre Daten zwischen Konzernstandorten ebenfalls verschlüsseln.
Aber nicht nur !
Wie die GDEL soeben versucht zu verheimlichen, geht es auch um Gretag und die zu 100% der CIA gehörende Nachfolgefirma Omnisec.
Gretag Verschlüsselungssysteme sind nicht nur in der Armee zu finden, sondern vor allem auch in Banken…..Und die ETH hat die Verschlüsselungs-Geräte mehrfach geprüft und für gut befunden. Da gibt es bei der selbstverliebten „Bildungselite“ auch noch einiges zum Aufarbeiten.
Ja und die Nachfolge-Firmen InfoGuard und CyOne werden von den gleichen CEO/VR geführt (Meier/Otth), welche schon bei Crypto den Betrug betrieben haben und wer glaubt schon, dass die CIA etwas aufgibt, was so gut funktioniert hat.
Wo ist die Presse ? Gibt es noch echte Journalisten welche eine Berufs-Ehre haben. Nein es sind durchs Band weg Copy/Paste Schreiberlinge.
Aber die Volks-Manipulation funktioniert in Zeiten des Internets immer schlechter.
Zum Glück gibt es noch Einrichtungen wie IP. (Vincent lässt grüssen und die NZZ kann sich schämen.) -
Die Landfrauenküche bringt die NZZ nicht. Sollen denn die Kommentarspalten dort auf das Niveau reduziert werden, wie es etwa im Blick und auf 20minuten besichtigt werden kann ? Und leider teilweise auch auf ‚Inside Paradeplatz‘. Sprechblasen ohne Argumente. Stöhlker stochert im Nebel.
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Abgesehen von seiner etwas verklärten Einstellung zum Raubtier China, liegt der alte Fuchs Klaus Stöhlker mit seiner Einschätzung der helvetischen Informations- oder Desinformationskost auch hier richtig. Besonders wenn es um die Medien geht. Die Kontrollfunktion durch die Medien mit selbstständig denkenden JournalistenInnen ist weg vom Tisch. Besonders wenn man die SRF Kost etwas näher bewertet. Viel Inkompetenz, eigene Polit-Steckenpferde werden geritten um sich dann innerhalb der Sippe am Lob zu erquicken. Gute Kommentare mit breitem Wissen werden immer seltener. Vor allem aus dem Bundeshaus. Sie sind oft gar überheblich und belehrend mit devotem Unterton der Obrigkeit gegenüber. Einzig Nathalie Christen überrascht mich immer wieder. Wie sie souverän und leicht nachvollziehbar Dinge erklärt und dazu fast à la Hemingway (wenig Adjektive) die Sache in attraktiver, unabhängiger journalistischer Form rüber bringt.
Besorgnis erregend ist, dass sogar die „profane Volksmeinung“ bei der zunehmenden Kommentaritis – Tamedia im Speziellen – scharf zensuriert wird. Vulgäres wird durchgelassen, Unbequemes mit Fakten, dagegen unterschlagen/zensuriert. Wegen dem Druck „von Oben“ wird guter und harter Journalismus zu einer Art „His Masters Voice“ oder „Mainstream Lohnschreiberei“ degradiert. Weiland galt einmal für guten Journalismus: Die Fakten müssen stimmen – und nicht irgendwelchen Interessenkreisen etc. gefallen. Gute/echte JournalistenInnen sind genau so dünn gesät wie gute/echte VolksvertreterInnen in Politik, Behörden und Regierungen. In Asien könnte man da schon ein ganz wenig an Korruption denken. Hier gibt es das Unwort nicht. „Man kennt sich“, heisst das Synonym. Die Männer scheinen da den Lead zu haben. -
Wo Politiker opportunistisch der eigenen Karriere willen, demagogisch verblendet wider besseren Wissens oder einfach nur dumm und mit neurotischem Geltungsdrang ausgestattet sind, hätten die Medien die Aufgabe, die Aussagen auf den Prüfstand zu legen und weder Parteiblatt zu sein noch im Mainstream zu schwimmen.
Die Schweiz hat den Bürger die letzten Jahrzehnte gegen jede Unbill abgesichert und die Eigenverantwortung an den Staat delegiert. Der Bürger wurde dadurch geradezu zur Unmündigkeit erzogen.
Das Volk liess sich so während Jahrzehnten einfacher kontrollieren durch die Presse. Erst mit den sozialen Medien kam Gegenwind auf. Das ist ungemütlich und Gefahr zugleich für die herrschende Klasse. Denn nicht alle wurden unmündig. Sie sind es, die eine eigene Meinung vertreten und auch wenn diese für die Privilegierten unbequem ist, angehört werden sollte. Aber erstmal oben angekommen, wird Kritik ungern gehört.
Kein Wunder, wird in den Medien aussortiert, was nicht dem Willen der Oberen entspricht. Medien leben in der heutigen Zeit nicht mehr unbedingt von Lesern sondern vom Geld finanzstarker Investoren im Hintergrund.
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Die Meinungsfreiheit ist schon länger auf dem absteigenden Ast. Ruhe und Klarheit würde frühestens wieder einkehren wenn wir 90% der Presse „abschaffen“ und dort nur noch qualifizierte Damen und Herren zulassen würden.
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Auf SRG werden Beiträge, welche der Netiquette entsprechen, jedoch eine andere Meinung präsentieren zT zensuriert! Als der BR zusätzliche 16 Coronamiliarden sprach fragte SRF im ihrem Beitrag: wer soll das bezahlen? Meine Antwort: die Jungen, wer denn sonnst! Folge: Zensur! Gut so, jetzt ist auch mir glasklar wo ich lebe.
Demokratie ade -
Herr Stöhlker hat seinen Punkt. Die Entwicklung die er beschreibt, hat bereits in den UK und den USA stattgefunden. Vom zentralistisch geführten Frankreich müssen wir gar nicht mehr reden. In der Schweiz haben wir die Chance dies zu ändern oder zumindest abzuschwächen. Aber dafür müsste man zuhören und auch mal vom hohen Ross runter. Ich weiss zuzuhören oder hinzusehen macht weh, aber jetzt können wir das noch, wenn wir noch 10 Jahre warten, ist die Schweiz weiter verblödet.
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Medien-Am Volk vorbei!
Genau so ist es, und das haben Sie gut geschrieben Herr Stöhlker.
Das Fernsehen und die Presse, NGO’s betreiben massiv Zensur (bis zur Mithilfe im Wahlbetrug!) um die Politik zu beinflussen, zu gestalten, und in die gewünschte Richtung ihrer Finanzierer, den Mächtigen, ganz Superreichen zu leiten. Und die wollen der Bevölkerung Sozialismus und Kommunismus aufzwingen, um diese zu unterdrücken und zu beherrschen. Mit ihren finanzierten NGO’s und Medien versuchen sie alles zu steuern. Die Menschenmassen werden deshalb mit zensurierter, links-sozialistischer Desinformation und Gehirnwäsche berieselt. Das Bildungssystem wird und wurde bereits zu einem Einbildungssystem umgewandelt, wo die Menschen viele Titel erhalten aber möglichst wenig Wissen.
Eine verdummte, Gehirn gewaschene, leichtgläubige, unwissende, desinformierte Bevölkerung lässt sich leichter herum dirigieren, wie eine wissende. Die Menschen sollen in erster Linie verdummte Kreditnehmer, Steuerzahler, Konsumenten und Verbraucher sein, um die Kassen der Superreichen (die natürlich das Kreditschneeball-Finanzsystem steuern und die Zinsen aus ihrem weltumspannenden Schuldenversklavungssystem mittels Falschgeldwährungen kassieren) regelmässig zu füllen. Die Menschenmassen sollen natürlich möglichst unwissend bleiben, damit das Betrugssytem des Scheinwohlstandes auf Kredit nicht auffliegt. Hoch verschuldete Staaten und Regierungen mit verdummten Politikern /-.innen sind für die über diesem System stehenden, mächtigen Finanzierer das beste Mittel um die Menschheit auszunehmen!
Kein Wunder sind die Massenmedien mehrheitlich “links-gedrillt“, taugen immer weniger und arbeiten für die Freiheitsberaubung.
Corona und Klimaerwärmung kam denen nicht nur gerufen, sondern sie sind für die organisierte Hilfsmittel, um die Bevölkerung zu unterdrücken und mit weiterer Verschuldung abzukassieren. Die “Dümmbürgerlinge“ sollen desinformiert bleiben und nur dazu dienen die Kassen der ganz wenig Mächtigen im dunklen Hintergrunde zu füllen.Nur wenn die Medien für die allgemeine Bevölkerung sozusagen geöffnet werden, Zensur und Desinformation beendet werden, kann auf dieser Erdkugel Besserung eintreten.
Abschliessend wollen wir noch darauf hinweisen, dass Klaus Schwab und sein WEF von der kommunistischen Partei Chinas unterstützt wird !!!!
(Eine Erklärung dazu finden Sie auf den letzten Videos von Miriam Hope)-
Ganz genau.
Parallel dazu läuft nun die lezte Phase des grössten Experiments an: Der Export des „Chinesichen Models“ an die westliche Welt.
Diktatur in der Luxus Variante. Überwachnung, alles digital (Personalien, Bank, Geld, Krankenkassen, intime Preferrenzen,Einkauf, Einkommen, Ausgaben,Verhalten in der Gesellschaft.)
Und noch etwas befremdliches: Testosteron verschwindet, ist unrewünscht. Junge männliche Individuen sehen mehr und mehr wie weibliche Fotomodels aus. Der Gang, die Stimme, die Körpersprache, Laser -OPs und Kosmetik. Feminisierung auf dem Vormarsch.
Die natürliche Selektion stirbt aus. Babies, in Zukunft, nur auf Bestellung, hergestellt aus einer Aminosäurebasen-Glycose Masse im 3-D Printer. -
@Torpedo
Sehr genau analysiert.
Holy Shit! Welch eine Zukunft haben wir?
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Nur neue, alternative Portale im Internet und mehr Selbstreflexion in den Redaktionsstuben könnten die Mainstreammedien aus ihrem selbstgerechten, verzagten Tiefschlaf reissen. Diese „neuen Medien“ werden aber als Gefahr verteufelt, und gegen den Leser und Inserateschwund macht man gerne die hohle Hand in Bern, man glaubt, der linke Journalist habe ein Recht auf Artenschutz, glaubt, man sei die intellektuelle Avantgarde, …., wie verblendet, versnobt und kleinmütig., borniert. Niemals kämen die Zeitungen zur Konklusion, dass sie womöglich etwas am Konzept ändern sollten, Vielfalt zulassen etc. Da müsste man ja aus der so behaglichen linken Komfortzone raus und sich in den Wettbewerb, auch den intellektuellen, begeben. Das Personal der meisten Zeitungen, Weltwoche und vielleicht NZZ ausgenommen, taugt dazu aber nicht. Schlaft also weiter und der Spruch Gorbatschows wird auch hier wieder stimmen: Wer zu spät kommt, bestraft das Leben.
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Sehr guter Artikel.
Für mich sind diese Medien eh gestorben. Ich lese sie nur noch um zu sehen, was sie nicht bringen und wo sie uns anlügen. Seit sie nur noch Corona … Corona bringen, höre ich nicht einmal mehr die Nachrichten.
Man hat es während dieser US-Wahl und schon vor der letzten Wahl (als Beispiel) sehr gut gesehen. Man hat sich von Anfang an einstimmig auf Trump eingeschossen und mit verbaler Artillerie auf ihn gefeuert. Man kann zu Trump stehen wie man will, um das geht es mir hier gar nicht. Nebenbei erwähnt: lassen die CH-Medien aus, dass die Wahl erst am 14. Dezember eingetütet ist. Dann wählen nämlich die Wahlmänner, die sich nicht mehr an die Vorgaben der Vorwahl halten müssen. Wieso pushen sie voreilig Binden?
Wir leben jedoch in einem neutralen Land und haben sehr gute Beziehungen und noch wichtigere Handelsbeziehung zu den USA. Wenn ein Präsident von seinem CH-Botschafter hört, wie die Medien permanent über ihn herziehen, positive Dinge gezielt auslassen und auch noch meist linke Politiker zu Wort lassen, die sehr schlecht reden, wie würden Sie reagieren? Für mich wäre so ein Land kein Partner, sondern eine feindliche Nation.
Jedenfalls in Deutschland hat die negative Berichterstattung den Beziehungen sehr geschadet, da bin ich überzeugt.Obama dagegen haben Schweizer Medien die Füsse geküsst, wie jetzt auch wieder Binden. Man hatte ihre Kriegsverbrechen und permanente Verstösse gegen das Völkerrecht in CH-Medien kaum erwähnt. Ach die Familie war ja so süß. Dass diese Herren jedoch den IS-Terror überhaupt erst erschaffen und trainiert hatte, um Syrien zu unterwerfen, kein Wort. Dass man mit Al-Kaida zusammenarbeitete, die angeblich 9/11 angerichtet haben, kein Wort. Dass man in der Ukraine Hardcorenazis von US-Militärberatern trainierte, um den Putin nahen Präsidenten loszuwerden, kein Wort.
Auch die Machenschaften, rund ein Dutzend ermordete Zeugen und Kindersexgeschichten, Satanismus rund um die Clintons, hat man nichts gebracht. Erst als Epstein verhaftet wurde, hat man es teilweise in CH-Medien diskutiert. Ich wusste es über alternative Medien jedoch schon 2009. Ich weiß, auch die schreiben viel Blödsinn, doch es hat sich eben auch sehr viel als richtig erwiesen, was zuvor Verschwörungstheorie war.
Schon unter dem Gaddafi-Konflikt hatten die Medien die Stimmung zwischen beiden Ländern angeheizt. Gaddafi hatte mitgelesen und darauf reagiert. Wenn Schweizer Medien über Putin herziehen, liest dieser auch mit, er kann sehr gut Deutsch.
Ich fordere von Schweizern Medien deutlich mehr Neutralität, mehr Wahrheit und wenigstens eine klare Linie.
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Die Worte unseres umtriebigen Herr Stöhlker hör ich wohl:
„Wer dort auf einen NZZ-Artikel Bezug nimmt und diesen lobt, hat die grösseren Abdruckchancen. Sanfte Kritik ist erlaubt.
Die regionalen Leserbriefseiten, auch die von „Weltwoche“, „Beobachter“ oder den Sonntagszeitungen unterliegen den gleichen Gesetzmässigkeiten.“Der liebe Propagandaminister Stöhlker bewirtschaftet hier sein Kernthema und erwähnt im Text die Weltwoche am Rande oder gar nicht. Aber immerhin so, dass er es auch getan hat, damit die Leserminderheit hier auch befriedigt wird.
Offenbar hat er sich hier wieder einmal auf die Seite der Rechtspopulisten geschlagen.
Der nächste Beitrag geht dann wieder in die andere Richtung.
Sozusagen immer beide Seiten bedienen, damit noch Aufträge reinkommen. Sowohl als auch ist seine Mitte, die er zwar verachtet, jedoch selbst auf populistischem Sprachniveau dauernd spielt.
Wo stehen Sie persönlich, Herr Stöhlker???
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Danke, ich liege flach vor Lachen.
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In Frankreich sind also ein Drittel der Einwohner Moslems. Das ist doch das wichtigste Thema schlechthin, weil unsere Länder in den Grundfesten erschüttert werden durch solche Veränderungen. Da die Moslems viel mehr Kinder haben, werden sie in etwa 20 Jahren in Frankreich wohl in der Mehrheit sein. Wer wird wohl dann von der neuen Mehrheit zum Französichen Staatspräsidenten gewählt ? Welche Gesetze werden dann in Frankreich wohl eingeführt ?
Und unsere Medien halten diese Themen unter dem Deckel. Mit Lapidarem füllen sie die Seiten. Eine kleine Auswahl vom heutigen Onlinetitelblatt 20 Minuten: „Möbelhäuser verkaufen mehr Möbel wegen Corona“, „Könnte Miss Piggy eine Coronamaske tragen“, „Unerklärlicher Coronafall in Neuseeland“ etc. etc.
Wer steckt hinter dieser Informationspolitik ? Ist es die Hochfinanz, der die Medien gehören? Und alle die sich gegen diese überbordende Zuwanderung stemmen, werden täglich fertig gemacht: Ungarn, Polen, Kanzler Kurz (den man mit Corona, Terrorismus etc. destabilisieren möcht), alle Rechtsparteien und natürlich der abgewählte Trump mit seiner Mauer gegen die Infiltration aus Süden.
Gelobt werden dagegen Frau Sommaruga, die vor ein paar Jahren sagte: „Wenn wir noch etwas zusammenrücken, hat es noch viel Platz bei uns“. Oder Stadtpräsidentin Mauch, die den Abgetauchten Asylbewerbern, die illegal hier sind, nun eine Stadt-ID schenken will. Ich mache mir schon etwas Sorgen um unsere Kinder und Enkel.
Es bleibt der Verdacht, dass man uns deshalb mit dem Rahmenvertrag unter die Fuchtel der EU zwingen will (Frau Sommaruga macht nun Geheimverhandlungen mit der EU). So kann man verhindern, dass wir uns via direkte Demokratie diesem gewaltige Problem entgegenstemmen können.-
Es sind dies die Lakaien einer neuen Weltordnung; sie sind gerade dabei,diese eilends zu implementieren; zu wessen Nachteil, mögen Sie selbst erraten.
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Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ein Artikel, der beklagt, dass die Medien nicht das schreiben, was die Leute hören wollen, unbelegt behauptet, ein Drittel der französischen Bevölkerung sei muslimisch.
Wenn dann die verzweifelten Leser endlich mal etwas auf einer Newsseite lesen, das den eigenen Vorurteilen entspricht, kommen Sie aus dem Jubeln kaum mehr heraus.
Dass sich die muslimische Bevölkerung in Frankreich gemäss dem Pew Research Center aktuell auf 8.8% beläuft und man diese Information 3.5 Sekunden nach der ersten Googlesuche bereits finden kann, interessiert niemanden. Man muss sich ja schliesslich eine eigene Meinung bilden.
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Herr Stöhlker, SPOT ON !!! Den Nagel auf den Kopf getroffen.
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Und wer nicht nach dem Gusto der Mainstream-Medien redet, der ist ein Verschwörungstheoretiker. Und wird als solcher von den Mainstream-Medien diskreditiert.
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Danke, auf den Punkt gebracht. Die Zensur stellt sicher dass der Mainstream nicht gestört wird. Finanziert werden sie alle aus dem Steuertopf. Strukturerhaltung zur Machtsicherung!
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Herr Stöhlker bringt es auf den Punkt. Es ist sogar auf lokaler Ebene noch viel schlimmer wie zum Beispiel in Dietikon. Da wird über einen Luxus-Kredit in der Höhe von rund Fr. 4.9 Mio für eine Sanierung und Renovation einer alten Scheine abgestimmt. Einige Bürger haben sich zusammengetan, um diese Steuergeldverschwendung zu stoppen. Ueberall werden nun die aufgehängten Nein-Plakate beschädigt und zerstört. Sogar Angestellte des Werkhofes haben Plakate auf privatem Grundstück entfernt. Einige Bürger getrauen sich aus Angst vor Repressalien durch die Behörden nicht, Plakate auf ihren privaten Grundstücken aufzustellen. So weit sind wir schon, wenn man nicht dem Polit-Mainstream folgt.
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@Patrick Huber: Erinnert mich an die KEBA in Suhr. Hier haben wir auch massivste Steuerverschwendung. Einen vergoldeten Gemeindepräsidenten (verdient mehr als derjenige von Aarau), unseren KEBA-B.R. und die Gemeindeverwaltung hat einen… COO!
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Wir bewegen uns in eine autoritär-demokratische, sozialistisch-demagogische Schweiz. Begleitet von moralinverseuchten, absolut unsozialen und dogmatischen Opinion Leader, welche sich um die rent-seeking-society kümmern.
Anwartschaftliche Besitzstandswahrung ist das Thema.Das Volk? Manipulationsmasse, Schafe. Die Exekutive? Hirtenhunde. Die Legislative? Angsthasen. Die Beamten? Bürokraten im Stile von ,per Anhalter durch die Galaxie.
Egal, Brot und Spiele sind wichtig. Vollkaskoversicherung überall.
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Guter Artikel, Herr Stöhlker. Bei Tages-Anzeiger, Blick, 20 Minuten gibt es nur eines: Man muss diese Blätter vermeiden. Die NZZ hat mich mit ihrer etwas kritischen Stimme zu Corona versöhnlich gestimmt. Medien, welche ohne Zensur dem Volk eine Plattform zur freien Meinungsäußerung bieten, werden Zukunft haben. Dies wird je länger je wichtiger in einer Zeit, wo die Bilanzen der Zentralbanken am explodieren sind und entsprechend weite Teile der Wirtschaft bereits dem Staat gehören. Wir nähern uns in der westlichen Welt einer Planwirtschaft, einer neuen Sowjetunion. Leider sind die Tendenzen, wenn auch (noch) nicht vergleichbar mit anderen westlichen Staaten, ebenso in der Schweiz erkennbar. Unsere direkte Demokratie hat uns bisher vor zu grossen Dummheiten unserer Politiker geschützt. Schützen wir unsere direkte Demokratie, unser wunderschönes Land auch weiterhin. Das ist die grosse Aufgabe und Verantwortung unserer Generation. Freie Meinungsäusserung, freies Denken, unabhängige Medien sind wichtige Voraussetzungen dafür. Die Aufklärung hat einst unsere Freiheit ermöglicht, die dann hart erkämpft werden musste. Geben wir sie leichtfertig, kampflos auf, werden wir unweigerlich ins finstere Mittelalter, in die Diktatur zurückgeworfen. In der Schweiz haben wir es immer noch am besten. Aber auch wir müssen wachsam und kritisch bleiben. Auch bei uns ist die Gehirnwäsche, betrieben durch die Mainstream-Medien wie Tages-Anzeiger etc, vorangeschritten und bedroht unsere Freiheit, unseren sozialen Frieden, unseren Wohlstand. Informieren wir uns unabhängig, kritisch und formulieren wir furchtlos unsere freie Meinung.
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Es wird immer unerträglicher in diesem Land zu leben.
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Genau, mir gehts auch so. Frage wohin, vielleicht in die USA,wenn Trump seine wertvolle Arbeit fortsetzten kann.
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Gute Zusammenfassung, was «Mainstream Medien» bedeutet. Was eingangs noch fehlt, neben «Aufklärer, Ruhestifter, …» ist «VERÄNGSTIGER». Wenn die Regierung das wünscht (Corona oder BGI), dann springen die Mainstream Medien auch in diese Rolle. Arena und Club schaue ich schon lange nicht mehr – ist zum Ponyhof verkommen. Wenn TV, dann eigentlich nur noch ARTE, da kommen noch kontroverse und kritische Personen zu Wort, bspw. https://www.arte.tv/de/videos/098118-000-A/corona-sicherheit-kontra-freiheit/
Die Schweiz hat den Kampf gegen links-grün längst verloren. Offener Widerstand ist nutzlos und gefährlich. Ich sage zu jedem der es hören will «ja, ja, so schlimm, das Klima, die Corona Toten, der Rassismus, die Frauendiskriminierung, der Rechtsextremismus und so weiter». Nur noch der totale Kollaps führt zu einem Umdenken. Bis es soweit ist, bleibe ich abgetaucht, bescheisse den Staat wo es geht und bringe meine Schäfchen ins Trockene (Gold und Kryptos) und lebe recht gut 😊
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Es wird immer mehr Nachahmer geben, weil es das einzig Richtige ist.
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Sehr schön formuliert. Dazu habe ich noch eine grosse Hoffnung und zwar ganz einfach, dass den linken Städten das Geld ausgeht.
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Ich sage zu jedem der es hören will «ja, ja, so schlimm, das Klima, die Corona Toten, der Rassismus, die Frauendiskriminierung, der Rechtsextremismus und so weiter».
Ziemlich erbärmlich. Ihre Selbstgefälligkeit entwertet sich jedesmal wenn Sie mit anderen Abnicker Zustimmung heucheln.
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Ich bin sonst kein Freund vom CH-Fernsehen, aber gerade zu Corona-Zeiten finde ich zumindest den Internetauftritt vom SRF für einmal sehr neutral, sachlich und informativ.
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Die Medien (inkl. NZZ) und insbesondere Staatsmedien (SF in allen Regionen) sind nur noch linke Propaganda für eine neue, „vorwärtsgewandte“ Schweiz. Ich habe mich von diesen Medien verabschiedet und informiere mich direkt über ausländische Medien. Schon rein sprachlich ist das besser, den Deutsch hat für mich immer so einen besserwisserischen intellektuellen Unterton.
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Ha. Gute Situationsanalyse – die Schweiz dekonstruiert sich, durch Starallüren der Mittelmässigkeit in der Politik und Verwaltung ohne traditionelle Werte.
Ich kann nur sagen, dass ich froh bin, dass ich mich in ein paar Jahren pensionieren werde und mich so diesem sozialistischen Gebaren entziehen kann – auf Kosten der nächsten Generationen natürlich. -
Auf den Punkt gebracht. Habe meine Tageszeitung (CH-Media) gekündigt, da nichts von Relevanz drin steht. Oder sogar ganz klare Falsch-Informationen verbreitet werden. Wenn mann dem Gedruckten nicht mehr glauben kann, ist es Zeit, auf alternative Medien umzusteigen…
Auch dort muss man selbst denken – aber man darf wenigstens denken. -
WTF did I just read?
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Motzi Klausi ist wieder unterwegs! Mags nicht mehr hören…..
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Super Artikel. Danke. Bitte senden Sie mir eine Kopie.Danke
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Aktuelles Beispiel SRF:
Im 8 Millionen „Epos Frieden“ werden wir wieder einmal belehrt welch schauerlich „dunkles Kapitel“ sich unmittelbar nach dem Krieg in der Schweiz zugetragen hat.
Schon eigenartig, dass diese „Historie“ ausgerechnet vor der
KOVI-Abstimmung ausgestrahlt wird.
Stellt sich die Frage, merken die Medien-Konsumenten überhaupt wie sie manipuliert werden?-
… habe dass ca. 5 Minuten über mich ergehen lassen. Dann war doch auch noch diese Reportage über die EMS-Chemie mit brauner Vergangenheit. Man ziehe alles Negative aus dem Gesamtkontext und stelle es als einzig Wahres dar.
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Nun, das ist Fakt. Die Welt ist gerade dabei, gleichgeschaltet zu werden. Der Blick nach Deutschland zeigt, wohin die Reise in Sachen Meinungsfreiheit geht, Facebook und Co. machen es vor, etc.: Was BürgerInnen unserer „Demokratie“ erwartet, zeichnet sich immer klarer ab. Am besten: Zeitungsabos künden, Fernseher aus, Socialmedias-Accounts löschen und nach Alternativen Ausschau halten, um informiert zu bleiben. Willkommen in Brave new word!
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Bin sehr froh, diese klaren Worte zu lesen, bestätigen sie doch die Überzeugungen in mir, die sich vor allem über die letzten Monate verfestigt haben. Auch wenn ich mich mittlerweile nach Rolf Dobelli in der “Kunst des digitalen Lebens” übe und nur noch Blogs (ok, ist auch digital, aber weniger manipulativ) und Bücher lese, stelle ich mit Erschrecken fest, dass ich ziemlich alleine bin. Die Spaltung mitten durch die Familien und Unternehmen ist enorm.
Wie wollen wir diese jemals überwinden?
Vermutlich wird sich diese Frage so nicht stellen, weil die bevorstehenden gesellschaftlichen Veränderungen uns dafür gar keine Zeit lassen werden.
Ich frage mich, wie kommen wir da am besten durch? Am meisten tun mir die Jungen Menschen leid, die gerade ihre Ausbildung oder ihr Studium abgeschlossen haben und jetzt um ihre Zukunft betrogen werden.
Und warum das Ganze? Nur damit ein paar durchgeknallte Superreiche noch reicher und vor allem noch mächtiger werden?
Hat denn die direkte Demokratie noch keine Antwort darauf gefunden?
Andererseits, was nützt es, wenn die Schweiz hier vielleicht Wege findet, aber der Rest der Welt kaum gebremst in den digitalen Überwachungsstaat trudelt?
Lösungsvorschläge? -
Das ist nun echt das Allerletzte was Klausi vor sich hin plappert. Das ist definitiv der Punkt zum Abtreten oder Auswandern.
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Dann verreisen Sie! Subito.
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Journi oder Unterwerfungslakaie?
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Toller Bericht, sehr treffend. Schön wären noch Anregungen und Ideen, wie man eben genau diesem staatshörigen Einheitsbrei entgegenzutreten kann. Aber ansonsten gut geschrieben.
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Die Medien sind an vielem schuld. Aber bestimmt nicht, dass die Ausländer kein Deutsch oder Französisch sprechen und verstehen und auch nicht lernen wollen. Wer einwandert, lernt als Erstes die Sprache des neuen Landes. Das ist auf der ganzen Welt so.
Leider wird das besonders in den links-grünen Städten nicht verlangt: Es gibt für alle erdenklichen Sprachen Übersetzer und in der Stadt Zürich Informationen der Schule für die Eltern in bis zu 7 Sprachen.
Die Moslems in Frankreich sprechen übrigens alle Französisch oder lernen es schnell, weil sie sonst schlicht inexistent sind. -
Diese englischsprachigen Expats kann man nicht einbürgern weil sie nach 10+ Jahren noch immer kein Wort Deutsch können.
Ihre Kinder schon, weil sie in der Schule gehen, und so integriert werden.
Also wird man eher den Fabrikarbeiter einbürgern können als den Expat.
Interessierte dürfen das z.B. mit den Banken ausmachen, wo man rein mit Englisch überleben kann.
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Schweizer Edelmedien? Das war mal. Der nicht mehr kaschierte massive Linksdrall sowie vier Jahre plumpes Trump-Bashing sprechen dagegen.
Nun, in der „Landfrauenküche“ treten laufend andere Protagonistinnen auf. Allemal spannender als die ewig gleichen Figuren mit immer derselben Meinung in Arena und Club.
Bleiben einzig private Blogs, Edelblogs wie Achgut und TichysEinblick. -
Mainstreammedien wie SRF-Tagesschau, Tagi, Blick, 20 Min. ? Ich kenne niemanden der sich das antut. Und das seit vielen Jahren. In der heutigen Propaganda-Gleichschaltung durch die vielen korrumpierte Politiker und Journalisten schon gar nicht mehr.
OK, ein Freund hat verschämt zugegeben, dass er einen Tagi im Wartsaal beim Zahnarzt gelesen habe…… -
„Ihre Redaktionen sehen sich vielmehr als Aufklärer, Träger von Botschaften, Besänftiger und Ruhestifter.“
Kurz Propaganda Organe der Elite. Was auch völlig überraschend ist bei den bestehenden Besitzverhältnissen… -
Leider eine Entwicklung, die sich weltweit zugespitzt hat in den letzten Jahren. Der echte, kritische, investigative Journalismus in seiner angedachten Form und als 4. Macht im Staat ist in diesen Mainstream-Medien tot. Es ist bestenfalls noch eine Mischung zwischen Haltungsjournalismus und PR für die Lobby. Verloren ist, wer sich davon täglich ernährt.
Nicht umsonst spricht man in Deutschland von den Leitmedien – damit das Volk in die richtige Richtung geleitet werden kann. Um mehr geht es eigentlich nicht. Die Nicht-Debatten um die Themen Finanzsystem, Klima, Flüchtlinge, Gesundheit etc. zeigen es deutlich. Die Medien dienen ausschliesslich zur Dissemination von vorgefertigten Meinungen, welche von oben kommen. Hofberichterstattung quasi. Siehe das Buch „Manufacturing Consent“ von Noam Chomsky (1988).
Und, seit Mitte Oktober 2020 wurden hunderte von Konkurrenten dieser Mainstream-Medien von Big Tech ausser Gefecht gesetzt. Youtube-Kanäle mit hunderttausenden, gar Millionen von Abonnenten sind in einer orchestrierten Aktien von einem Tag auf den anderen gelöscht worden. Das Wahrheitsministerium in Aktion. In Deutschland diskutiert die Regierung zudem über die weitere Zensur oder Löschung von alternativen Kanälen wie Telegram Messenger et. al.
Alles, was echter Journalismus ist, wird attackiert. Auch dieser Blog hier wird sich warm anziehen müssen, damit er uns nicht verloren geht. Insbesondere, falls er weiterhin über das aktuelle heisses Virus-Thema so pragmatisch, offen und manchmal auch kontrovers berichtet, bis hin zur sich anbahnenden (faktischen) Zwangsimpfung. Dabei hat Herr Hässig das übergeordnete finanzielle Ziel dieser ganzen Nebelpetarden-Aktion, nämlich den „Great Reset“ des WEF samt der geplante Einführung der der Central Bank Digital Currency (CBDC) noch nicht mal aufgenommen…
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Mainsttreammedien veröffentlichen nur Mainstream? Ja, das liegt wohl in deren Natur. Sonst wären es ja keine Mainstreammedien…
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Ausgezeichnete Analyse. Stimmt zu 150 %. Edelmedien kann jawohl nur sarkastisch gemeint sein. KS kann es überraschenderweise hie und da doch!
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Die vorwiegend links gerichtete Denunziationspolitik ist nicht nur in den schweizer Medien spürbar.
Konservatives Denken wird sofort als faschistisch abgestempelt – in Betrieben, Schulen, ….. wo bleibt der konstruktiver Diskurs? -
Wo sehen Sie genau Licht, am Ende des Tunnels? Cashless Future heisst Verlust der Identität und Bürgerfreiheit – Ende des Bürgerrechts.
Ein Auszug eines Ehrenpräsidenten vor 100 Jahren gefällig?
Benjamin Franklin once said: „Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.“That quote often comes up in the context of new technology and concerns about government surveillance.
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Auf den Punkt Stöhlker, weise Worte aus der unbequemen Ecke.
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Ist ja gut, aber was alle nur wissen wollen ist, hat der Pierin nun endlich seine zukuenftige Ex-Frau geheiratet nachdem Sie ihm die Hyatt Suite zerlegt hat?
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..vergass anzufuegen..nachdem Sie Ihm die Hyatt Suite zerlegt hat weil sie ihn mit einer anderen im Bett erwischt hat.. die selbe Suite zu der er Ihr einen Schluessel gab…
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Sogar die sowjetische "Prawda" war staatskritischer als Tages-Anzeiger, Blick und NZZ zusammen. Der Schweizer Journalismus ist für den Bürger zunehmend…
Gute Zusammenfassung, was «Mainstream Medien» bedeutet. Was eingangs noch fehlt, neben «Aufklärer, Ruhestifter, ...» ist «VERÄNGSTIGER». Wenn die Regierung das…
In Frankreich sind also ein Drittel der Einwohner Moslems. Das ist doch das wichtigste Thema schlechthin, weil unsere Länder in…