Mike Baur war einst bei der Clariden Leu weit oben und dann über Nacht weg. Eric Sarasin profitierte von seinem goldenen Namen, bis das schliesslich im Zuge von Krimis nicht mehr ging.
Nun haben sich die beiden Ex-Stars von Swiss Banking gefunden. Zusammen fördern sie Startups. Dafür suchen sie Investoren, deren Gelder sie in der Folge zu den „richtigen“ Firmen lenken.
Ihr eigenes Vehikel, die Swiss Startup Group, habe die Covid-Krise genutzt, um selber über die Bücher zu gehen.
Nun habe man frisches Geld gefunden. Mit dem wolle man jetzt spannenden Zukunfts-Unternehmen zum Durchbruch verhelfen.
Offenbar war das Modell von Mike Baur und nun auch Eric Sarasin schon vor der grossen Krise wenig erfolgreich. Jedenfalls war rasch fertig lustig, als das Virus diesen Frühling zuschlug.
Covid-19 habe „Schwächen in unserem Geschäftsmodell offengelegt“, so Ex-Privatbanker Baur in einer Mitteilung unter dem Titel „Swiss Startup Group realigns itself for the future“.
Auf die Krise habe man „very quickly“ reagiert, jetzt würde die Gruppe mit Zuversicht nach vorne schauen.
Mike Baurs Aufstieg und Fall – und nun erhoffter nächster Aufstieg – ist typisch für Leute, die mit fremdem Geld ihre Chance suchen.
Unter Baur hat der Startup-Finanzierer keine Grenze gekannt. Man sei innert weniger Jahre zur „grössten privat finanzierten Venture-Plattform“ der Schweiz geworden, so Baur und seine Mitstreiter.
Dann zählen sie in ihrem Communiqué alle ihre Ableger auf: In Zürich, Lausanne und neuerdings Bern sei man zuhause.
Wozu das, fragt man sich. Büros gehen ins Geld, und Startups, die Investoren suchen, erwarten keine pompösen Empfänge.
Immer mit der grossen Kelle anrichten, anders geht nicht: Dies scheint in der DNA vieler ehemaliger Private Banker zu liegen.
Dazu passt auch Eric Sarasin.
Der Basler hat mit Startups von seinem Werdegang her als Abkömmling eines reichen Banker-Geschlechts nicht viel gemein. Wie soll Sarasin die „richtigen“, sprich erfolgsversprechenden Jung-Unternehmen erkennen?
Sarasin müsse Investorengelder auftreiben, dürfte die Antwort lauten von Mike Baur, dem Promotor und Aushängeschild der Swiss Startup Group, die einen nicht gerade bescheidenen Namen trägt.
Nur: Wenn Sarasin reiche Geldgeber für Schweizer Startups mit Potenzial gewinnen will, sollte er selbst eine Ahnung haben von den Chancen dieser Jungunternehmen.
Ob er das hat, muss sich weisen. Einen entsprechenden Trackrecord kann der Ex-Spitzenmann von Swiss Banking bis jetzt nicht vorweisen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Naja, also mit Viu, Planted, Turicode, Westhive etc haben sie ja schon ein paar recht spannende Cases drin! Und mit dem starken Advisory Board sieht das alles andere als nach Loser Truppe aus! Ich glaube, die meisten Kommentatoren hier drin, inklusive (und vor allem auch!) der Schreiber müssen sich in einer ruhigen Minute einfach mal hinsetzen und fragen, was genau sie im Leben bis jetzt erreicht haben, und was sie noch wollen. Immer nur motzen und ständig alles und jeden in den Dreck ziehen kanns doch irgendwie nicht sein. Habe fertig mit diesem Blog.
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Wer Mike kennt weiss, er ist ein aufrichtiger Startup-Enthusiast, positiver Mensch mit unglaublicher Energie und feiner Kerl. Er tut der Branche gut und war früh dabei, als das Wort Startup noch verpönt war in der Schweiz. Über den Rest seiner Startup-Group und deren Erfolg kann man denken was man will. Bei Sarasins Absichten bin ich mir nicht so sicher.
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hi, hi…..es kann ja gar nicht so schlimm sein, wie praktisch alle Kommentare es uns weismachen wollen……smile….schaut Euch mal das Advisory Board (https://www.swissstartupgroup.com/about/advisory-board)an….das Who is Who der Erfolgreichen!! Mal schauen, wie lange diese noch ihren Namen in diesem Advisory Board sehen wollen…….
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Ob die Advisors überhaupt wissen, dass sie dort aufgeführt sind, oder sehen sie das als soziales Engement?
Es ist einfach ein Auffangbecken für Startup-Cases in die niemand anderes investieren will, da sie nicht attraktiv sind. Daher auch noch keine Erfolgsstory nach so vielen Jahren.
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Also die Mehrheit der Advisors der Firma sind aus meiner Sicht glaubwürdig. Haben sich all diese gestandenen Persönlichkeiten blenden lassen und geben ihren guten Namen her? Kann ich mir fast nicht vorstellen. Wobei: Private Banker machen plötzlich einen auf Venture Capital: scheint in der Tat abenteuerlich. Für mich ist das start up Planted im Portfolio eine Perle. Die machen zwar leider voll einen auf links/grün/vegan/LGTB/gender Auftritt und Schränken so ihre Konsumenten Reichweite ein, aber die Idee und das Produkt sind genial und hat das Potential auch den Otto Normalverbraucher anzusprechen.
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Rire c’est bon pur la santé, se parfumeur cache l’origine inférieure
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Gut gemacht, aber es macht den Eindruck, es handle sich um eine eher kleine Stadt mit ein paar wenigen Sehenswürdigkeiten am Ufer des Rheines,
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Wie soll Sarasin die „richtigen“, sprich erfolgsversprechenden Jung-Unternehmen erkennen?
Diese Frage trifft den Nagel of den Kopf.
Nach dem Y2K Bubbel zogen sich viele Verlierer (Investoren) zurück, weil sie just diese Fähigkeit nicht hatten.
An der Unfähigkeit erfolgversprechende Firmen zu erkennen scheint sich nicht viel getan zu haben.Es gibt einen Mangel an Kapital das bereit ist aus einer Idee eine gute Idee zu machen, aus einer guten Idee ein gutes Produkt, und aus Produkten ein paar Unternehmen.
Teilweise hat man den Eindruck das Kapital schaut einseitig von wem kommt die Idee, auf welche Branche bezieht sich die Idee, und welchen Werdegang haben jene Menschen die sich zufällig mit der Idee beschäftigen.
Der Inhalt der Idee kommt zu kurz.
Es gibt Gründe weshalb bei Höhle der Löwen keine Banker sitzen sondern Unternehmer die Ideen und Produktentwürfe besser einschätzen können. -
Wenn das Stars sein sollen ! Solche Nullnummern sind Schaumschläger und hohle Namensträger, die nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe kriegen, nicht mal ein krummes Geschäft.
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baur ein paradeplatz-star. echt jetzt…
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Sorry Lukas nichts gegen Basler Banker bitte…die größten Probleme in diesem Land sind durch Zürcher Banker (CS, UBS etc) entstanden…der Bankverein hingegen war noch die letzte wirklich gute Bank…ZH hingegen lebt nur noch von der Vergangenheit, als man noch ohne Probleme Geld waschen konnte…
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Konditionen: 2% p.a. und 20% Zuwachsbeteiligung… sehr schön, das gibt manches Gilet und Poschettli für Mike.
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Aus den meisten Kommentaren spricht der Neid der Erfolglosen.
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Eric Sarasin ist ein durchaus sympatischer, bisweilen sogar authentischer Zeitgenosse, der auch begriffen hat, dass das altmodische Private Banking alter Schule ein sinkenden Schiff ist. Dementsprechend hat er sich umorientiert.
Dass er allerdings auf solche Blender wie Baur hereinfällt, ist mehr als traurig.
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Bei der Clariden Leu war der liebe Bauer nie mehr als ein Kundenberater und da auch nicht sonderlich erfolgreich.
Er war eine ganze kurze Zeit bevor die Credit Suisse sich die Perle einverleibt hat zuständig für den Schweizer Bereich – sie haben halt einen Dummen gesucht, der das Amt übernimmt – davon lebt nun der Liebe …. er war ja mal recht weit oben 🤣🤣🤣
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Die Geschichte ist noch nicht beendet. Derzeit läuft beim LG Bonn der CumEx Prozess gegen einen ehemaligen Generalbevollmächtigten der Hamburger Warburg Bank. Insider kennen die Strahlkraft dieses Prozesses bis nach Basel …
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Wo steht eigentlich das Verfahren gegen Varengold am Hamburger Fischmarkt? Der damalige Superduperjungstar-CEO Yasin Q soll ja einfach nach London abgehauen sein?
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Wenn die Herren Banker die todsicheren Konzepte haben stellt sich die Frage, wozu sie eigentliche Geldgeber brauchen? Warum gehen sie mit ihren ach so sicheren Konzepten nicht zur nächsten Bank, nehmen einen Kredit auf und vermehren denn das Geld? Die Dummheit der Geldgeber ist erstaunlich und hat mit der Faulheit oder Unfähigkeit zu tun, sich selbst über das Marktgeschehen schlau zu machen. Später merken sie denn: der von ihren Anlagen angekaufte Champagner schmeckt dem Spendierer und seinen Speichelleckern am besten. Es lässt sich wie immer auf die Phrase begrenzen: dumm, dümmer, Geldgeber und weg ist alles.
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Wer ist der ganz rechts auf dem Foto? Ist doch noch Fasnacht? Wie lächerlich diese Aufmachung.
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Mehrheitlich extrem junge Leute, die gar keine Erfahrung haben können. Denen würde ich keinen Rappen geben.
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lieber LH. bitte solche Artikel als Advertorial kennzeichnen. Bereits im Titel beginnt die unangebrachte Glorifizierung von zwei Mitschwimmer im Bankenpool.
Beim Basler ist es die Herkunft und sonst hat das Baur au Lac mehr Zugkraft und einen traumhaften Garten dazu. -
Man mag von diesen Herren denken, was man will. Ich stelle aber fest, dass sie nicht nur Wut schreiben und auch mal was versuchen.
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Der ganze Auftritt von http://www.swissstartupgroup.com wirkt auf mich wie eine schöne Blase bez. Mogelpackung mit Top Namen und Partner. Aber der Kern der Sache, nämlich das Portfolio, wirkt auf mich wie ein Spielplatz auf dem irgendwas aufgezogen wird mit einer ultra hohen Wahrscheinlichkeit eines Crashs.
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Ja, im Portfolio hats bis heute immer noch keine Perle. Ziemlich dürftiger Leistungsausweis. Aber den Startups und Gründern immer als Allwissend gegenüber auftretend mit dieser Expertenshow, aber selber doch noch nie in einen Erfolgscase investiert. Die Jungs habens einfach nicht drauf.
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Es heisst Eric Sarasin soll es geschafft haben aus einer altehrwürdigen und höchst seriösen Basler Privatbank kurzfristig zu einer dubiosen Geldanstalt umgeformt zu haben für Geschäfte in nicht im Sinne von Kant’s Kathegoriscchen Imperativ passsen könnten. Er soll mit Hilfe der Marbella-Sache eine deutsche Politikerin in den Verwaltungsrat gehievt haben. Bekanntlich hat die Sarasin-Bank und eine Basler Grossbank einem Basler Finanzier eine Plattform geboten. Herr Sarasin scheint die grossen Auftritte zu lieben.
Gunther Kropp, Basel-
Genau so wie der Gunther seine täglichen Kommentare zu lieben scheint. Ist Dir langweilig?
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@Kunther Gropp
Sind Sie Eric Sarasin?
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Die teuren Büros brauchen Baur und Sarasin nicht für die Startups. Diese suchen Kapital und haben wenig zu melden. Das Duo infernale glaubt aber wohl, dass die Büros beim Kapital einsammeln nützlich sein werden. Nach dem Motto: wir können uns diese Büros leisten und sind erfolgreich. Gebt uns noch mehr und profitiert mit von unserem Erfolg . So haben sie es als Privatbankiers gelernt, und das Netzwerk zu vermögenden Privatpersonen dürften sie haben (wohl ihr einziges „Asset“). Und dann schön an den Gebühren auf das investierte Kapital verdienen. So geht das.
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DNA ist dann jetzt aber schon eine Beleidigung für die Menschheit.
Es ist ihn deren Augen einfacher und bequemer. Mit dem Rest der Story stimme ich überein. Eine Wildkatze hat das Töten in den DNA um zu essen. Ein Mensch auch?! Ok, ja es gibt solche Menschen. Normalerweise verachten wir aber Diese und nennen Sie Warlords, Diktatoren, etc.-
DNA ist ein furchtbares Modewort geworden. Kann denn eine Firma eine DNA haben? Ich sage nein, denn einen Firma hat bei der Gründung einzig einen Namen, eine Gesellschaftsform, Besitzer und einen Sitz. Alles davon kann jederzeit geändert werden.
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Dass man Eric Sarasin noch so eine Plattform gibt nach seinem Cum Ex-Schlamassel mit dem ganzen Reputationsschaden für den Finanzplatz Schweiz, ist mir absolut unverständlich. – So einer sollte gemieden werden wie andere gefallene Engel (Bengel) aus der Finanzbranche vorher.
So einer Person würde ich Null Franken/Euro anvertrauen mit ihrem finanziellen skandalösen Vorleben, wo Tausende von Personen wegen ihnen Millonen-Verluste eingefahren haben! – Aber Sarasin kommt halt aus dem alten Basler Daig und das hilft auch hier enorm in gewissen Kreisen…-
stop – halt.. wer Geld proaktiv in CumEx steckte war entweder blind – gutgläubig – oder es war Schwarzfeld…das selbe bei Moorpark und oder ASE..
e bitz selberschuld ist ein Anleger schon der bei solchen Investments mitmacht. wenn halt der schöne tolle und hohe Profit reizt…. -
stop – halt.. wer Geld proaktiv in CumEx steckte war entweder blind – gutgläubig – oder es war Schwarzgeld…das selbe bei Moorepark und oder ASE..
e bitz selberschuld ist ein Anleger schon der bei solchen Investments mitmacht. wenn halt der schöne tolle und hohe Profit reizt…. -
Here Maschmayr wurde von Sarasin schon ausbezahlt, für seine Verluste? durch Sarasin?
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Wenn man mit Mike Baur ca 3 Min. spricht sollte man spätestens merken, dass man es hier mit einem sehr eloquenten Schaumschläger zu tun hat.
Eric Sarasin hat neben einem ehemals grossen Basler Familiennamen ebenfalls nicht viel an Substanz zu bieten.
Beide sind aber trotzdem deutlich besser als die arroganten und selbstgefälligen Manager, welche wir heute bei einer CS antreffen.
Urs Rohner, Romeo Cerrutti und Co. – dies ist unterste Schublade auf dem Finanzplatz Schweiz.
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Ich habe nach einer Minute freiwillig meine Schwiegermutter angerufen…
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Schön wie Du den Bogen zur CS schlagen kannst Esther. Aus welchem Backoffice Job hat man Dich rausgeworfen? Hilft die Frustbewältigung à la IP wenigstens?
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richtig so die CS ist unterste schublade… abstellplatz ausgedienter Buerogummis..
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M. Baur im gleichen Atemzug zu wie ein Sarasin zu nennen, ist dann schon etwas gar viel. Beleuchtet man Baurs bisheriger Werdegang näher, fällt Folgendes auf: ein Schaumschläger der Sondergüte. Ein Klassischer Springer. Bis und während der Finanzkrise war er einfacher Kundenberater von ohne Führungsfunktion. Dann folgten, mit einem mehr besseren Wald und Wiesen MBA im Rucksack, ein paar kurze Wechsel mit viel Eigenmarketing und einem guten Mundwerk. Letzteres verhalf ihm zu den jeweiligen Kurzstationen wo er jedoch nie reüssieren konnte.bin noch selten einem solch brillanten Blender begegnet. Sein unbedingter Wille mit aller Kraft trotz fehlender Substanz Erfolg zu haben ist sehr unsympathisch. Überall ist sein Gesicht zu sehen.
Kann mir in extremis sogar vorstellen, dass er diesen Artikel hier wiederum selbst inszeniert hat um seinen Namen wieder ins Spiel zu bringen. Eines war er noch nie und wird er auf keinen Fall auch nie sein: ein relevanter Name in Swiss Banking, wie da obiger Artikel zu suggerieren vermag.-
Mit diesen MBA’s ist es generell so eine Sache. Meinen sie wirklich man lässt einen Kandidaten durchrasseln der CHF 60’000.00 dafür abgedrückt hat und die CS wie bei der HSG diese „Weiterbildung“ auch noch sponsert? Das ist für Institute lukratives Zusatz-Business und alle HR Abteilungen hecheln. Oh, ein Ex MBA grossartig unschlagbar dieser Mann. Wixerei in Reinkultur
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Wer es kann, der macht es. Wer es nicht kann, investiert/beratet/coacht usw.
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Ach Herr Hässig.,, Was spricht gegen ein grosses Büro ? Würde jemand den sein sauer verdientes Geld spenden, wenn er dazu in eine Hinterhofbruchbude müsste und auf ein paar abgeriffenen Blättern die neuen Ideen vorgestellt bekommt ? Also ich jedenfalls nicht. Da man weiss mit welchen Menschen man es zu tun hat, die auch gerne mal blenden und was zu sein. ist man da natürlich äusserst vorsichtig. Aber trotzdem, Geld für Startups zu sammeln ist eine gute Sacche. Vielleicht schaffen wir es ja in der Schweiz, eine leistungsfähige Batterie für eMobile zu entwickeln.
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Herr Michael
Sie sollten deh Text von Herr Hässig nochmals Lesen.
Herr Hässig hat in diesem Text ( Schreiben ) nie ein StartUP in Frage gestellt. -
Michael führe Dir vor Augen, dass Lukas einzelne Schreibtische untervermieten muss, um an Kohle zu kommen. Als Mikrohalter dienen quasi witzig/cool Zahnpastatuben und Deos.
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Zum pompösen Auftritt passt, dass das Aufmacherfoto aus dem Club de Bâle stammt… Auch so eine Institution in Basel, auf die niemand gewartet hat.
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Daniela Spillmann und Matthias Müller sind die Initianten des Clubs, welcher im August 2014 eröffnet wurde. Das Member-Restaurant stiess auf grosses Interesse und bietet gemäss Beschreibung auf der Website Raum für «Entscheidungsträger um sich auszutauschen, Geschäfte abzuschliessen oder neue Kontakte zu knüpfen.» Aber auch «private Momente» unter Freunden oder mit der Familie sollen Platz finden. Die Exklusivität hat jedoch ihren Preis: Die Mitgliedschaft kostet 12’000 Franken. Im Mitgliederbeitrag ist der Konsum mit eingeschlossen
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Wieso muss die Partnerin von Maschmeyer wieder gewertet werden???
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Ist das der Eric Sarasin, der sich mit 200’000 Eurolitos aus dem Cumex-Sumpf herausgezogen hat?
Gibt es nur einen Eric Sarasin in der Szene? -
Jetzt aber! Mike Baur hat bewiesen das Banker mehr können! Die machen einen hervorragenden Job. Ich verstehe echt diesen „negativen“ Artikel nicht. Die Schweizer Start-up Szene braucht genau das was die machen. Danke Mike und Team. Weiter so!
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Ach Eric … schreib doch unter deinen richtigen Namen!
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Gib dich erkennen , bist es du Mike ? Du bist doch der einzige der noch an dich glaubt :)das war etwas gar offensichtlich. Komm, demaskiere dich.
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Ja in diesem Fall Demaskiere ich mich. Mein Name ist Lucas Schellenberg.Die ganze Start-up Szene Schweiz braucht professionelles Venture Capital. Das ist, wie es das Wort schon sagt: Risikokapital, dass eine Bank so nicht gibt. Es ist offensichtlich und das weiss auch jeder der investiert, dass 9 von 10 Start-up’s scheitern. Es werden keine Investoren betrogen. Im Gegenteil. Investoren suchen nach alternativen Investitionsmöglichkeiten. Um es nun nicht auf die beiden Herren zu reduzieren. Die Schweizer Start-Up Szene braucht Venture Capital um Innovation zu fördern. Again: Weiter so, speziell in diesen harten Zeiten sind wir auf Investoren angewiesen die das Risiko tragen junge Start-up’s zu unterstützen.
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Ex-(Gross)Banker, weder fachlich, technisch, strategisch noch sonst wirklich versiert, beanspruchen für ihr Unternehmen, dass sie die „richtigen“ Start-ups finden. Dies bieten sie mit fremdem Geld als Dienstleistung an. Wer die Start-up Szene ein bisschen kennt der/die kann nur mitleidig den Kopf schütteln.
Was für ein Schwachsinn! Glücksrittertum pur.
Diese beiden Zeitgenossen sind wohl kaum erste Wahl. Track Record … ohne Worte! Selber stehen sie nicht im Risiko (Geldgeber) noch auf Seite Kunde (Risiko für Investment liegt beim Anleger). Die Gründer rackern sich ab, meist ohne Erfolg, denn Nachfolgefinanzierungen, Kontinuität, … das werden sie bei solchen „Financiers“ nicht finden.
Das ist eine Mischung aus Dreistigkeit, Selstüberschätzung und -gefälligkeit, Inkompetenz, Missbrauch gegenüber Geldgeber u/o Kunden … bis hin zu schlichter Unfägigkeit und Verblendung.
Es ist schon faszinierend wie solche Schindluderei von Scharlatanerei immer und immer wieder aufs Neue betrieben werden darf. Hätten wir keine unsinnige Geldflut, dann wäre dies viel weniger ein Thema. Anlagenotstand sei Dank!
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Die Swiss Startup Group hat in all den Jahren keinen einzigen Erfolgscase hervorgebracht. Wie denn auch, wenn die Leute, die in Startups investieren noch nie ein eigenes geführt haben? Hände weg, hier wird das Geld fremder Leute en masse verbrannt.
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Wieder ein Institut das scheitern muss.
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KORREKTUR: Eric Sarasin war nie ein Bank-Star. Er war immer nur das Aushängeschild, das von den Kundenberatern zu Terminen mitgenommen wurde, wegen seiner Herkunft.
Sarasin hat sehr viel Geld geerbt und sonst wird alles zu Rost, was der Mann anfässt. Richtig erfolglose Karriere.
Wenn man mit Mike Baur ca 3 Min. spricht sollte man spätestens merken, dass man es hier mit einem sehr…
Dass man Eric Sarasin noch so eine Plattform gibt nach seinem Cum Ex-Schlamassel mit dem ganzen Reputationsschaden für den Finanzplatz…
KORREKTUR: Eric Sarasin war nie ein Bank-Star. Er war immer nur das Aushängeschild, das von den Kundenberatern zu Terminen mitgenommen…