Mit dem Kopf und beiden Füssen stehen die meisten von uns wieder fest im neuen Jahr. Die Unsicherheit im Schweizer Volk ist gewaltig, was das Jahr 2021 bringen wird.
Bleiben wir gesund? Was wird aus unserem Geld? Wer überlebt die Covid-Krise ohne wirtschaftlichen Schaden?
Das sind die zentralen Fragen, welche uns beschäftigen. Unser Waadtländer Winzer-Präsident Yves Parmelin, dessen Deutsch langsam besser wird, ist als nationaler Mutmacher aufgetreten. Wer weiss noch, was er gesagt hat?
Niemand, da völlig bedeutungslos.
Unsere National- und Ständeräte erholen sich derzeit noch in langen Weihnachtsferien. Hinter ihnen liegt das schlechteste parlamentarische Jahr seit Generationen.
Sie haben in ihren Bänken geschwiegen, wo das Volk Antworten verlangte.
Sie haben geredet, ohne wesentliches zu sagen.
Sie haben sich vor den Feiertagen in aller Stille verabschiedet, meist ohne die üblichen Mails und Podcasts. Kaum jemand hat sie vermisst.
Die Covid-Lage bleibt derweil unübersichtlich. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) kommt, vom Bundesrat gezügelt, kaum noch zu Wort.
Es hat auch bis heute nicht geliefert?
Wo sind die Hotspots in Kantonen, Gemeinden und Städten? Wie verändert sich dort die Lage?
Welche Fortschritte wurden in Alters- und Pflegeheimen erzielt? Aus welchen sozialen Gruppen kamen die Covid-Toten? Sind Ausländer mehr betroffen als Schweizer?
Gibt es in der Schweiz eine soziale Schranke, wie in den USA oder vielen anderen Staaten, wo vor allem die Armen sterben, die Menschen in den Vierteln der Reichen aber nicht?
Wo ist Koch, der „Mann des Jahres“? Seine Märchenstunden werden vom Schweizer Volk jetzt sehr vermisst. Seine Nachfolger reden Beamten- und Juristendeutsch, dem im Volk jede Glaubwürdigkeit abgeht.
Bundesrat Alain Berset, der Mann mit dem Hut, wollte als General Guisan der Covid-Epidemie siegreich in die Geschichte eingehen. Jetzt sieht es so aus, als stünden wir erst am Beginn des dritten Teils der grossen Schlacht.
Und kein Retter ist in Sicht. Über 6’000 tote Schweizerinnen und Schweizer. Einsam gestorben in den Spitälern.
Über 40% aller Toten, ohne die geringste Überlebenschance, gestorben in den Alters- und Pflegeheimen des Landes. Nur wenigen Heimleitern gelang es, ihre Alten, die ihnen anvertraut waren, zu retten.
Anstelle gezielten Handelns wurde die Verantwortung für die Katastrophe zwischen Bund und Kantonen aufgeteilt. In der Stunde der Abrechnung sollte es nicht möglich sein, Schuldige zu benennen. Schlimmer noch, sie juristisch zu verfolgen.
Willkommen im Jahr der Verantwortungslosigkeit. Das BAG hat nicht versagt, weil es alles Menschenmögliche getan hat, das Schweizer Volk zu schützen. Ungeschick und Unfähigkeit sind nicht justiziabel.
Der Bundesrat hat alles getan, sein Volk zu schützen. Er musste aber Rücksicht nehmen auf die Lage der Wirtschaft, auf die Erwartungen der Spitäler, der Epidemiologen und Virologen.
Ergebnis: Milliarden Franken wurden zum Fenster hinausgeworfen. Grosse Teile des Schweizer Volkes, darunter viele Gewerbevertreter, sind total verunsichert.
Das geht 2021 so weiter. Viele Gemeinden werden feststellen, dass ihre Einnahmen nicht mehr stimmen. Sie werden den kantonalen Finanzausgleich anrufen, damit die anderen bezahlen.
Die Kantone haben alles getan, um ihr Volk zu schützen. Manche früher, andere später, immer aber die Wirte, Hoteliers, den Detailhandel, die Eventveranstalter und Clubmanager samt Bergbahnen im Nacken.
Das Ergebnis ist ein nationales Covid-Chaos. Niemand fühlt sich heute sicherer als vor neun Monaten. Die Impfstände werden gestürmt, aber vor Ostern werden nur wenige geimpft sein.
Wer wird eigentlich geimpft? Es fehlen Lageberichte aus den Kantonen.
Auch habe ich bisher noch keinen Bundesrat und keinen Regierungsrat gesehen, der sich öffentlich impfen liess. Es ist die Zeit der Versuchskaninchen, da die Profi-Tests der Konzerne nur übereilt abgeschlossen werden konnten.
Die Kantonsregierungen haben sich als Krisenmanager in Szene gesetzt. Heute wissen wir, es wurde nicht geliefert.
Das Jahr der Verantwortungslosigkeit.
Es gilt für die Banken, wo ein Axel Weber die von ihm geführte UBS Group mit einer fragwürdigen CEO-Wahl soeben in eine neue Krise gestürzt hat.
Weiter werden von der SNB und deren Hilfsinstituten Milliarden vernichtet. Das Bargeld auf den Konti der Privatkunden schmilzt angesichts einer inflationären Praxis, die unterscheidet zwischen offiziellen (Seco-)Zahlen und der realen Neuinflation, die höher ist.
Damit werden viele Schuldner, der Bund und die Kantone allen voran, von ihren rasch angewachsenen Schulden entlastet.
Das Jahr der Verantwortungslosigkeit gilt auch für die christlichen Landeskirchen. Dort laufen die Gläubigen in Scharen davon, bei den Reformierten noch etwas schneller als bei den Katholiken.
Das schert den kirchlichen Überbau wenig. Er wird, wie jeder Konzern, Kirchen schliessen, Kirchgemeinden zusammenlegen und sonst beten, dass seine Oberen nicht in Affären verwickelt werden, die das Loch noch grösser machen.
Wir haben, das gilt es festzuhalten, weniger eine medizinische als eine gesellschaftliche und eine politische Krise. Der gewerbliche Mittelstand ist am meisten bedroht. Die Parteien sind es auch, sind sie doch mitten in der Krise sanft entschlafen.
Das sind keine guten Aussichten für 2021, denn ein Wendemanöver auf breiter Basis ist nicht erkennbar. Jetzt dürfen wir darauf warten, wie Bundesräte, Chefbeamte, Parteichefs und Chefredaktoren langsam wach werden.
Bis Mitte dieses Jahres wird die Unruhe bestenfalls anhalten, sich vielleicht sogar steigern.
Die gute Nachricht ist: In meinem doch recht wohlhabenden Umfeld kenne ich niemand, der an Covid-19 erkrankt oder erlegen ist. Nur einen Intensivraucher mit Lungenbeschwerden hat es erwischt. Das war zu erwarten.
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Die beliebtesten Kommentare
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In meinem Umfeld gab es drei Tote ( Alter: 71, 66 und 62) die waren alle kerngesund, aber älter. Meine Nachbarin (Profikletterin) hatte die Grippe auch, die Woche welche sie dann erlebte, war die schlimmste Zeit ihres Leben. Sie dachte sie werde sterben, einen Monat später litt sie immer noch an den Folgeschäden.
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Widerspricht sich selber; ich kennen niemanden der an COVID19 gestorben ist, nur einer. Also ist niemand gestorben von seinen Freunden, weil die in ihren Chalets in den Bergen sitzen und der eine, der ein Niemand ist, quasi selber schuld.
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Möchte mal wissen, was all die Nörgeler (inkl. KJS) hier tun, wenn mal eine noch ernstere Krise kommt, die innert Stunden bekämpft werden muss – oder alternativ: ein paar Jahre dauert! Sich destruktiven Texten hinzugeben ist sicher nicht die Lösung. Schon gar nicht, wenn der Verfasser – seinen eigenen Worten gemäss – lediglich beabsichtigt, „zum Denken“ anzuregen und gar nicht die Absicht hat, Lösungen ohne Kostennoten anzubieten. Diese Methode bewirkt zielstrebig, das letzte positive Potential in destruktives umzuwandeln …
Beispiel für Langsamdenker: zählt mal alle Kommentare zu KJS-Texten zusammen und überlegt, ob wenn am Anfang eine sinnvolle Frage gestanden hätte, wir mit all der Energie, die in diese Kommentare gesteckt wurde, nicht etwas Gescheiteres hätten zustande bringen können als den angehäuften Frusthaufen über die ewig gleiche, beleidigende Leier?
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Tut mir leid, das BAG hat derartig versagt.
Das Vertrauen haben sie schon am Anfang verloren, als sie uns während drei Monaten anlogen wegen der Masken.
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Nach fast einem Jahr hat der Bundesrat es nicht geschafft klare, verständliche Vorgaben für eine rasche Impflösung zu präsentieren.
Und wenn dann bis im Sommer geimpft ist, wie sind die Regeln für Geimpfte kontra Ungeimpfte? Nichts ist klar. Grösseres Versagen als der Bundesrat es geschafft hat ist nicht möglich. Schande!-
Eben: Teile und herrsche!
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Die letzten beiden Sätze gefallen mir am besten. Egal welche Statistik, egal welcher Experte rumeiert – eines ist völlig klar: Rauchen ist ein Vielfaches schädlicher als Covid-19! Die staatlichen Massnahmen dagegen diametral entgegengesetzt! Noch blöder: dieselben Politiker, die bierernst für ein strammes Covid-19 Vorgehen einstehen, sind gegen die Einschränkung der Tabakwerbung! Noch Fragen? Frei nach Karl Lagerfeld: Wer unseren glaubt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
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Der dritte, vierte und weitere Lockdowns scheinen ja bereits beschlossene Sache zu sein.
„Es wird bis Ende 2021 dauern, bis wir in einigen Ländern ein gewisses Maß an Immunität der Bevölkerung erreichen“, sagte Swaminathan letzte Woche.
WHO: Es kommt eine größere Pandemie als COVID
https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/who-groessere-pandemie-29-12-2020/Und was macht Berset???
watson.ch
Berset will Beizen-Lockdown verlängern – und feilt an weiteren Verschärfungen
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/schweiz/berset-will-beizen-lockdown-verl%C3%A4ngern-und-feilt-an-weiteren-versch%C3%A4rfungen/ar-BB1ctjYm?ocid=msedgntpWer hier die Zusammenhänge übersieht, hat in meinen Augen ein Loch in der Birne. Die Schweizer haben nichts zu melden, sie werden gesteuert von anderen Kräften, solange sie sich steuern lassen.
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„Was ist Herdenimmunität? Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der dadurch erworben wird, dass eine Population entweder durch Impfung oder durch eine vorherige Infektion immun wird. Das bedeutet, dass sogar Menschen, die nicht infiziert waren oder in denen eine Infektion keine Immunantwort auslöst, geschützt sind, weil Menschen in ihrem Umfeld, die immun sind, als Puffer zwischen ihnen und der infizierten Person fungieren können. Die Schwelle zur Etablierung einer Herdenimmunität für Covid-19 ist noch nicht bekannt.“
Das ist verdammt gut beschrieben. Auch die Aussage, dass der Schwellenwert „noch nicht bekannt“ ist, ist richtig. Es gibt Kreuzimmunitäten gegen Covid-19 durch andere Coronaviren und es gibt ein T-Zell-Gedächtnis, das zur natürlichen Immunität beiträgt.
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Bis eines Tages diese seltsame Institution namens Weltgesundheitsorganisation – einst ruhmreich, weil sie hauptsächlich für die Ausrottung der Pocken verantwortlich war – plötzlich beschloss, alles zu löschen, was ich gerade zu den Grundlagen der Zellbiologie erläutert habe. Sie hat die Wissenschaft buchstäblich auf eine sowjetische Art und Weise verändert. Sie hat mit der Löschtaste jede Erwähnung von natürlichen Immunitäten von ihrer Website entfernt. Sie hat den zusätzlichen Schritt unternommen, die Struktur und Funktionsweise von Impfstoffen tatsächlich falsch darzustellen.
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The lockdowns show the dangers of government control over the economy and our personal lives. Lockdowns have increased unemployment, caused many small businesses to close, and led to more substance abuse, domestic violence, and suicide. We are told the lockdowns are ordered because of a virus that poses no great danger to a very large percentage of the American public. Yet, instead of adopting a different approach, politicians are doubling down on the failed policies of masks and lockdowns. Meanwhile, big tech companies, which are already often acting as partners of government, silence anyone who questions the official line regarding the threat of coronavirus or the effectiveness of lockdowns, masks, and vaccines.
The disastrous response to Covid is just the latest example of how those who give up liberty for safety or health will end up unfree, unsafe, and unhealthy. Instead of a Great Reset of authoritarianism, we need a great rebirth of liberty!
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@Ron Paul
check „trilateral commission“ -
@Ron Paul
https://patentscope.wipo.int/search/en/detail.jsf?docId=WO2020060606
That is the link to the new crypto currency patented by Gate’s Microsoft.
The nanobots in the vaccines will be used to set up the new system.
Please note all of the Chinese names on the left for this USA patent.
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Richter erhebt Verfassungsbeschwerde gegen Corona-Politik der Regierung
https://de.rt.com/inland/111310-richter-erhebt-verfassungsbeschwerde-gegen-corona/Merkel-Regime verschleiert Tatsachen: Lockdown bis Ende April 2021 ist bereits beschlossene Sache
https://www.anonymousnews.ru/2020/12/19/lockdown-bis-ende-april-2021-brd/Und was macht der Berset? Er weiss, dass er der Merkel nachziehen muss, will aber kleine Türspalten offen halten, um das Volk zu beruhigen. In Tat und Wahrheit hat er noch nie eine Wahl gehabt, er will nur seinen Kopf retten.
watson.ch
Berset will Beizen-Lockdown verlängern – und feilt an weiteren Verschärfungen
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/schweiz/berset-will-beizen-lockdown-verl%C3%A4ngern-und-feilt-an-weiteren-versch%C3%A4rfungen/ar-BB1ctjYm?ocid=msedgntp -
Gut geschrieben. Genau auf den Punkt gebracht. Nathalie Rickli, die sich auch gerne in den Vordergrund stellt haben Sie vergessen.
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Warum blos sind imner nur Gewerbler in Not?
Arbeiten alle andern hier im Land nicht und bedürfen somit keiner Jammerei? Sind nicht bedroht von Ökonomischen Härten? Ausserdem sind es ja gerade die Gewerbler die sich in den letzten 10-15 Jahren der Boomtown Einwanderung vollste Auftragsbücher holen konnten und damit bestehende Beschäftigte voll auslasten konnten ohne die mickrigen Löhne erhöhen zu müssen. Grund zum Jammern und Klagen haben abhängig Beschäftigte und deren familiäres Umfeld den die sind es die schuften-
Hört doch auf mit diesem Gewerbler-Alarmismus und Jammern auf Vorrat!
Die Schweiz hat im 2020 so wenig Konkurse verzeichnet wie nie zuvor!
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Bezüglich Impfstrategie und deren Ausführung ist Israel einsame Spitze. Dort sind ganz wenige helle Köpfe am Werk, bei uns sind sehr viele zaudernde, unsichere, hadernde und dumme Köpfe am Werk. Wenn ein bis zwei Köche eine Suppe kochen kommt’s gut, kochen 100 Köche eine Suppe, wird sie ungeniessbar sein.
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Der korrupte Benjamin N. hat im Voraus einfach jeden Preis bezahlt – auf Risiko des Staates. Es war ja geradewegs seine Chance, Regierungschef zu bleiben und für seine Betrügereien nicht belangt zu werden.
Was hättest du geschrieben, wenn die Bestellungen eine Fehlinvestition gewesen wären?
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Solange in der CH-Politik so viele Lobbyisten mitmischeln, solange man wegen Konsenspolitik nie ein klares NEIN hört, solange der Staat unsere Steuergelder mit vollen Händen aus dem Fenster wirft und das Volk der Meinung ist, die SNB brauche bloss Geld zu drucken – solange man meint,die Pension sei gesichert und Fordern käme vor Leistung etc. – solange kanns kaum besser werden. Anscheinend muss die Schweiz mal wirklich kräftig unten durch, nur so kommt sie zur Einsicht. Das Ruder liesse sich noch rumwerfen, aber es fehlt der Wille und vermutlich auch die Intelligenz.
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jawolll! Den Franz W. ans Ruder!
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Gar keine schlechte Idee :). Werde mir’s ernsthaft überlegen.
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Klausi, wie er leibt und lebt (auch 2021 nichts Neues):
Wer weiss noch, was er gesagt hat? Niemand, da völlig bedeutungslos.
Er hat geredet, ohne wesentliches zu sagen.-
Aufmerksamkeit scheint nicht ihre Stärke.
***Detail***: Er hat nicht geredet, sondern geschrieben.
Aufwachen und weniger trinken hilft.
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doch, doch!
Der Klaus S. hat viieles aufgezählt, was falsch gelaufen ist.
Vorschläge im Nachhhinein für besseres Handeln?
Nada – nichts. Klaus S. eben.
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Mir gefällt diese Zusammenfassung sehr gut. Das Gute an dieser Pandemie ist, dass man nun sieht, was der Bundesrat unter Demokratie wirklich versteht: ‚Zuerst bekommen die die schon haben und dann, wenn noch was übrig ist, kann man sich noch mit dem ‚Rest‘ befassen.‘ Der Bundesrat teilt Menschen in Klassen ein!
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Was mir am Artikel von Stöhlker gefällt, sind vor allem die Fragen, wer überhaupt von der Covid-19 Pandemie betroffen ist und wo und bei wem sie stattfindet. Die Statistik ist in diesem Bereich in der Schweiz nicht beliebt. Es könnte ja sein, dass mit solchen veröffentlichten Zahlen einflussreichen Gruppen auf die Füsse getreten wird oder es wird deshalb nicht gemacht, weil wir nicht Probleme von sozialen Schichten darstellen wollen, die nicht in einem Bild einer idealen Schweiz einzubringen sind. Viele Angehörige der Macht-Elite, wovon diejenigen der Wirtschaft mehr zu sagen haben als die von der Politik, haben fast reaktionäre Vorstellungen, die für die Probleme des Landes nicht adäquat sind und schliesslich uns schaden. Viele Intellektuelle, vor allem auf der linken Seite, träumen von einer weltoffenen Schweiz, was für die meisten von uns nur ein Alptraum ist, vor allem was Immigration angeht. Eine weltoffene Schweiz ist eine Schweiz, die der überwiegenden Mehrheit den Schweizer nützt und nur in zweiter Linie da ist, auch die Welt zu verbessern.
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… kann nicht dicht sein!
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Über 6’000 tote Schweizerinnen und Schweizer? Ja schon aber nicht wegen Covid. Die Todesfall-Zahlen sind schon lange richtiggestellt worden. Jeder Tote mit positiven Covid-Test wird als Covid-Toter in der Statistik geführt. Ungeachtet dessen an was er gestorben ist. Inklusive Unfalltote!
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„Und kein Retter ist in Sicht.“
Wir brauchen keinen Retter oder Führer. Die Forderungen der mehrheitlich Deutschen Stimmen in der Schweiz nach mehr Zentralismus ist zu kurzsichtig und widerspricht der Schweizer Tradition und Kultur. Zudem hat Berset bei mir keinen guten Eindruck hinterlassen und ich bin nicht nur in diesem Falle erleichtert, dass im Schweier Modell Mitspracherechte erhalten blieben.
Hier noch ein Zitat zu den Kommentaren einer EU Finanzspezialistin von Katja Gentinetta, Sendung NZZ:
„Man könnte das jetzt überspitzt zusammenfassen und sagen, Europa wird immer dann in eine Krise geraten, wenn die Kompetenzen noch zu national verteilt sind und sie scheitert oder hangelt sich nach vorne, wenn sie diese Kompetenzen zentriert“.Solche Entwicklungen will ich für die Schweiz nicht.
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Von wegen Verantwortungslosigkeit, das ist doch volle Absicht (zu wenig Impfungen bestellt), um die Normalisierung zu verhindern und die Macht des Staates auszuweiten.
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Genau, genau, genau (siehe NZZ am SO „Was uns 2021 beschäftigen sollte“ und Buch „Der Superstaat“ von Beat Kappeler…
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das todesurteil des korrektors für jede arbeit an der uni lautete: es fehlt der rote faden. das ist leider bei allen texten von herrn stöhlker der fall.
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Herr Stöhlker, Ihre Zusammenfassung vom ganzen Jahr bringt nichts Neues. Alles schon bekannt. Was mich stört, sind Ihre Vorwürfe auf sämtlichen Ebenen, ohne einen einzigen vernünftigen Vorschlag ihrerseits. Gemäss Ihrem Bericht, hat die Schweiz alles falsch gemacht. Ja im Nachhinein sind wir alle klüger…
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Willkommen im Jahr der Verantwortungslosigkeit!!!
Tatsächlich ist es leider so!
DEUTSCHER POLITIKER UND ARZT ZERBERSTET CORONA-POLITIK DER BUNDESREGIERUNG (VIDEO)
https://orbisnjus.com/2021/01/01/deutscher-politiker-und-arzt-zerberstet-corona-politik-der-bundesregierung-video/-
Scheint ja ein mega seriöser Blog zu sein, welcher deutsch nicht mal ein Verb richtig konjugieren kann? Kommt das Ding vermutlich aus der AfD-Ecke?
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@ Supermario
Wie wär’s mit mehr Sachlichkeit, Ihre Argumente sind keine und stinken!!!
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@ Elisa
doch, das völkische Vokabular entlarft den Hintergrund.
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@ together ahead
Englisch bleibt Amtssprache in der EU, weil sie die am meisten
gesprochene Fremdsprache der Abgeordneten und Beamten ist.
Nur 10% können Deutsch als Fremdsprache. -
Erstens: sind die Infektionszahlen völlig falsch. Der PCR-Test sagt nach ausführlicher Erklärung der Fachexperten absolut nichts aus darüber, ob eine Person infiziert ist oder nicht. Demzufolge ist auch der Lockdown völlig ungerechtfertigt und damit ein einziger Schwindel.
Zweitens: „Angesichts erster gemeldeter schwerer Nebenwirkungen und nach Warnungen namhafter Experten wird klar, dass die völlig neuartigen RNA-Impfstoffe bei Weitem nicht ausreichend getestet wurden, insbesondere hinsichtlich Langzeitfolgen. Warum schweigen die Akademien in solchen existentiellen Fragen?“
Die letzte Frage habe ich mir schon lange gestellt.
Die Hasenfüsse von Professoren in Universitäten und anderen höheren Ausbildungsinstitutionen genauso wie deren Direktoren wissen ganz genau, dass diese Plandemie ein einziger Fake ist, der zum Zweck hat, die Wirtschaften zu zerstören, um einige damit angepeilte Ziele zu erreichen: Einkassieren einträglicher Firmen für ein Butterbrot, den wirtschaftlichen Untergang des Westens der «Corona-Plandemie» zuzuschieben, das Gros der Menschen zu versklaven. Mit Gesundheit hat dieser Schwindel gar nichts zu tun.
2021: Das Jahr der Entscheidung
https://www.konjunktion.info/2020/12/2021-das-jahr-der-entscheidung/
Pandemie des Hungers
https://www.heise.de/tp/features/Pandemie-des-Hungers-4995797.htmlNeue Studie mit 10 Millionen Chinesen zeigt, dass asymptomatische Covid-Ausbreitung nie existierte
https://uncut-news.ch/neue-studie-mit-10-millionen-chinesen-zeigt-dass-asymptomatische-covid-ausbreitung-nie-existierte/Aus Protest gegen Lockdown-Politik: Tübinger Professor verlässt Akademie der Wissenschaften
https://de.rt.com/inland/111305-aus-protest-gegen-lockdown-politik-tuebinger-professor-verlaesst-akademie-der-wissenschaften/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications&utm_campaign=push_notifications-
Elisa,
so ein Quatsch. Da pokern Sie gar hoch.
Für den Ausgleich Ihres Restaurants ist gesorgt. Keine Angst.
Deswegen müssen Sie sich nicht in FakeNews flüchten. -
@ Pferdefuss
Unsachlicher können Sie nicht argumentieren!!!
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Ich würde mich mal genauer und breiter informieren an Ihrer Stelle, anstatt unsachliche Sprüche von sich geben.
„Es wird bis Ende 2021 dauern, bis wir in einigen Ländern ein gewisses Maß an Immunität der Bevölkerung erreichen“, sagte Swaminathan letzte Woche.
FF: Viel Vergnügen!!!
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Elisa:
setz den Alu-Hut auf.
Es stimmt schon: das lange Alleinsein macht neurologische Schäden.
Elisa: begib dich bitte in Behandlung! -
Genau! Und die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten sind durch „massiven Betrug“ gestohlen worden und die WHO lässt Kinder entführen, deren Blut von Prominenten getrunken wird, nicht wahr?
Ihre haltlose Behauptung könnte direkt aus der Feder Trumps stammen.
Eines ist klar: COVID hat nicht nur abertausenden das Leben gekostet, sondern noch vielen mehr das letzte Quäntchen an Verstand geraubt. Bestimmt gehören Sie auch zu denen, die keine Schutzmaske tragen. Wohl besser so. Ihr Gehirn bekommt offenbar auch ohne zuwenig Sauerstoff!
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Ich glaube, Herr Stöhler will uns einfach sagen, dass 2021 nur verschissen werden kann.
In diesem Sinne wünscht er uns ein verschissenes neues Jahr. Ausgenommen die „recht Wohlhabenden“ in seinem Umfeld, für welche auch das neue Jahr nicht verschissen wird. Tja….war schon immer so. Rette deinen Arsch!-
Man benötigt genug WC-Papier, dass es nicht soverschissen wird im 2021.
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Man muss mit Stöhlker nicht einig sein aber seine Analysen sind neutral, da er nie in einer Partei Mitglied war und selber denken gelernt hat.
Ich persönlich bin auch nicht immer einig mit ihm aber seine Artikel führen immer zu grossen Diskussionen und das braucht die Schweiz. Nur die braven Schweizer, die wenig informiert sind, vertrauen weiterhin dem Staat und hoffen, dass er für uns alle Probleme löst – was er aber nicht wird, da die klügsten Köpfe sicher nicht in der Politik sitzen, sondern in der Privatwirtschaft.
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Klaus Stöhlker ist reif für die Insel.
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Glaube nicht, dass er ein Strandmensch ist. Also fail.
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Ich befürchte, dass das grosse Erwachen kommt, wenn heute die Schule wieder beginnt. Nachdem die Virus-Mutation bekanntlich primär Kinder betrifft, werden dafürber Eltern und Grosseltern angesteckt werden. Wie sich zeigte, waren viele in den Ferien. Ich halte es für völlig verantwortungslos die Schulen zu öffnen. Ob ich recht behalte, kann auch ich nicht sagen – aber die Wahrscheinlichkeit, dass Schulöffnungen eine gute Idee sind, halte ich für gering. Schade, dass es bei Politikern nicht wie in der Privatwirtschaft ist und diese nie für ihre Entscheidungen haftbar sind. Wäre das so, würde endlich vieles anders laufen.
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Und die Hauptfrage, die auch Stöhlker nicht stellt: weshalb gelingt es asiatischen Ländern, die Wuhanseuche ohne Impfhysterie in den Griff zu bekommen?
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Genau, warum müssen wir Schweizer immer das Rad neu erfinden und selbst wursteln, anstatt sich an erfolgreichen (Vietnam, Taiwan, Südkorea, Uruguay, Liberia [ja genau, die „Neger in Westafrika“] um einige zu nennen) zu orientieren. Ein paar Konferenzschaltungen zum Erfahrungsaustausch, dann „brainstorming“ und dann entspr. Massnahmen.
PS. Vietnam ist grösser als unser Nachbar im Norden und hat einige Dutzend Covid-19 Opfer, vor allem Pflegepersonal….Uruguay nicht ganz so gut aber ähnlich….
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Die Ausführungen von Klaus Stöhlker sind insofern irreführend, als dass die gesamte Welt – mit wenigen Ausnahmen – identisch reagiert.
Nur ein Kleingeist wie Herr Stöhlker kann so etwas übersehen!
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Bin auch gegen die Worte von K.Stöhlker
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Bleiben sie zu Hause!
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Rebuilding America’s Defenses – Sept. 2000
„And advanced forms of biological warfare that can “target” specific genotypes may transform biological warfare from the realm of terror to a politically useful tool.“
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Meine Ehefrau arbeitet im Aussendient für Atmungsgeräte und die Spitäler sind ihre Kunden. Die Wahrheit ist, per 01.01.2021 sind 50% der COVID Abteilungen LEER in der Deutschschweiz. Das ist die Wahrheit. Ich glaube kein Wort mehr dem Alain Berset & BAG & unserer Regierung. Bin stinkesauer.
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Soso.. Ihre Frau hat gesagt ….
schätzen Sie die IP Leser so blöd ein, Sie Lügner!
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Solche unbewiesenen Behauptungen können natürlich nur anonym gemacht werden. Reine Lüge, wahrscheinlich arbeitet die Ehefrau gar nicht!
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https://infocovid.smc.unige.ch/
Recht haben Sie, Covidstein. Hier die offiziellen Zahlen des Genfer Unispitals. Eine Krisensituation sieht anders aus.
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Sehr sehenswertes Video, da lediglich auf historischen Fakten basierend (ohne VT), von Paul Schreyer:
https://m.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28Gibt das nicht etwas zu denken?!
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Pandemiebekämpfung à la Wuhan Style — 76 Tage Totallockdown, Quartierwachen – kein fremder Fötzel kommt rein, dann App-Pflicht für alle, Masken sowieso und Grenzen zu.
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Die können heute wieder Party machen wie zuvor
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Aber mit solchen Massnahmen wäre der Stöhlker vermutlich völlig hysterisch geworden… -
Das BAG ist ein desorganisierter Sauladen. Mit einem unvorstellbaren Heer von 600 grotesk überbezahlten Beamten, die wir alle mit unseren Steuern bezahlen müssen, schaffen sie es nicht einmal verlässliche epidemiologische Zahlen für unser kleines Land bereitzustellen, geschweige denn Probleme wie mit der britischen Reisegruppe in Verbier sinnvoll zu lösen. In die Beiz darf niemand mehr, dafür aber in überfüllte Trams wo niemand den Abstand einhält und jeder jeden durch die virendurchlässige FFP1-Maske anhustet. Man entlasse bitte diejenigen Bundesbediensteten, die dieses Schlamassel zu verantworten haben, je schneller desto besser.
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Man sollte Leuten, die so unqualifiziert schreiben, den Kugelschreiber wegnehmen… Für das Zahlenschlamassel ist nicht allein das BAG zuständig, da sind auch Kantone, Aezte und einige mehr mitverantwortlich: also alle entlassen? Verbier war wie sich herausstellte eine klassische Fehlinformation der Medien: also alle Journalisten mal vorsorglich entlassen? Motzen und BAG-Bashing ist einfacher als denken….
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Ja genau – kräftig lüften, am Besten orkanmässig damit entsprechend horizontalmässig herausgeflogen wird und danach mit 10-20% neuem, fähigen (vor allem auch jüngerem) Personal wider auffüllen.
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Sie haben’s immerhin auf 101 Klicks gebracht mit Ihrer Sauerei.
Zeigt, wo die IP Leser stehen.
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Wieso drischt man in den Kommentaren hier auf Stöhlker ein?
Er hat doch, auch wenn wie immer weit ausgeholt und jeden mit einbezogen, absolut recht.
Wir beschäftigen Heerscharen an Beamten. Jedes Jahr wächst der Bund stärker als jede andere Branche im Land.
Trotzdem haben es weder BR, Parlament, Krisenstäbe und schon gar nicht die Kantone oder das BAG fertiggebracht, die Lage einigermassen schlau zu managen. Von „unter Kontrolle bringen“ sprechen wir doch schon lange nicht mehr.
Von wegen „Wir können Corona“.
Seit Februar/März ’20 schlampt man auf nationaler Front bei jeder erdenklichen Gelegenheit.
Maskenlager, Ethanol, Meldeverfahren waren die Brennpunkte zu Beginn. Dann wurde wieder beobachtet statt gehandelt. Und als man dann Ende August endlich in den Kantonen aus den Ferien retour war und die Krisenstäbe das erste Mal zusammen sassen, war die zweite Welle bereits im Gange.
Wer hätte gedacht, dass es mit dem Herbst- und Winterwetter schlimmer werden könnte???
Vom Kommunikationsdesaster sprechen wir doch schon gar nicht mehr. Das ist eine einzige Katastrophe. Jeder beratende Experte des BR hält noch seine eigene PR ab, wo er dem „Chefchen“ des Landes natürlich prompt wieder in den Rücken fällt. Dazu tanzt der Ex-BAG’ler Koch in jedes noch so kleine Scheinwerferlicht um sich zu profilieren und relevant zu bleiben.
Man nehme eine Gott sei Dank leichte Pandemie und manage sie à la Suisse mit schwachem BR, lobbydurchseuchtem Parlament, trägen und eierlosen Kantonen, lasse das ganze vom BAG und etlichen Experten vor den Kameras des Landes kommentieren und wir haben den perfekten, hausgemachten Sturm.
Zum Glück haben wir genügend Geld zum rausschmeißen, dann fällt die Inkompetenz nicht auf und keiner muss dem anderen wirklich auf die Finger hauen.
Die Krise zeigt einfach, wie weit in diesem Land Schein und Sein auseinanderliegen.-
Mit Abstand das Beste seit langem, @blabla! Sehr gut kommentiert!
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Chapeau! Besser kann man es nicht zusammenfassen😘.
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Die Jammerbotschaft des Dattergreis vom Zollikerberg!
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Das Willkommen von Stöhlker verdirbt die Laune auf IP.
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„Unser Waadtländer Winzer-Präsident Yves Parmelin“.
Der Bundesrat heisst Guy Parmelin…..:-(
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Mehr erwartet von Klausj Stänker? Der kennt wahrscheinlich nicht mal alle 7 Bundesräte…. (kein Wunder, ist ja eingewanderter Österreicher)
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Der Herr heisst Guy und nicht Yves. Das ändert natürlich alles. Eine Flasche bleibt eine Flasche auch wenn die Etikette nicht stimmt.
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Zitat: „Aus welchen sozialen Gruppen kamen die Covid-Toten? Sind Ausländer mehr betroffen als Schweizer?“
Da zeigt sich wes geistig Kind der Autor ist… nicht nur ist der ganze Artikel viel Gerede ohne irgendwelchen brauchbaren Inhalt, … aber die implizite Andeutung es stünde zu vermuten, dass sicher Virus unter Ausländern anders ausbreitet als bei Einheimischen… ist doch der Tiefpunkt des geistigen Dünpfiffs den Herr Stöhlker leider immer wieder von sich geben darf…
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Lieber Stöhlker Fan
Leider ist der einzige der geistigen Dünnpfiff von sich gibt und auch sonst nur Schrott verbreitet Sie. Tun Sie sich etwas erkundigen und Sie werden sehen wie erhellt Sie werden – leider.
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All diese Probleme und Unsicherheiten weil in der CH-Politik keine Leadership besteht. Ausserordentliche Situationen erfordern geschossene, ausserordentliche Massnahmen und nicht, dass jeder Schnorri seinen Senf dazugibt und dann nichts geschieht.
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„Sie haben geredet, ohne wesentliches zu sagen“. Ihre Worte als Projektion, Herr Stöhlker.
Im einem IP-Standpunkt des letzten Jahres haben Sie noch geschrieben, dass es sich bei Corona um eine Grippe handle und Sie diese mit Schnaps kurieren. Es sei alles bloss eine Lungenkrankeit wie früher. Und heute fügen Sie hinzu, dass von den „recht wohlhabenden“ in Ihrem Umfeld niemand an Covid-19 erkrankt sei. Das sei ja „zu erwarten“ gewesen.
Sich über die in der Schweiz 7000 Menschen, die mittlerweile an Covid-19 verstorbenen sind, auf diese niederträchtige Art zu auszulassen ist mehr als pietätslos! Sehen Sie doch in Zukunft von solchen Absonderungen ab.
Dann hauen Sie den gewerblichen Mittelstand über einen Leisten und verorten dort „bedrohliche“ Verhältnisse. Nach wie vor herrscht Hochkonjunktur im Bauhauptgewerbe wie auch bei den Bauzulieferern. Die erteilten Baubewilligungen in den Agglos haben nicht abgenommen. Geht auch aus dem Baukostenindex hervor.
Dies aus zwei Gründen: einerseits aufgrund der Tiefzinspolitik (günstige Hypotheken) und anderseits wegen der Zuwanderung, wodurch die Renditeblöcke in urbanen Gegenden zu 70% mit „Ausländern“ besetzt sind. Wer’s noch immer nicht glaubt konsultiere die Mieterspiegel z.B. n der Region ZH und rede mit den Pensionskassen, die in solche Rendite-Objekte investieren. Es ist überfällig, dass das Direktorium des Gewerbeverbandes vom Olymp der Schöngeisterei herabsteigt und sich mit den realen Problemen des nicht baubezogenen Kleingewerbes befassen würde. Dies auch an die Adresse des Philosophieprofessors Henrique Schneider, seines Zeichens zuständig für Wirtschaftspolitik im sgv. Nicht umsonst wurden dort die Herren Bigler und Rime durch Abwahl ihrer politischen Ämter enthoben.Dass Sie, Herr Stöhlker, katholisch sind haben Sie kürzlich geschrieben. Wir wissen aber auch, dass die Kirchen-Austritte bei den Katholiken ein exorbitantes Ausmass angenommen haben. Auch aufgrund der Doppelmoral in dieser institutionellen Machthierarchie, die für sich den Himmel in Anspruch nimmt. Hoffen wir, dass endlich die Bischofswahl im Bistum Chur eine Weichenstellung bringt.
Dass es Ihnen, Herr Stöhlker, Spass macht, in der Pfütze der Unvollkommenheit zu guseln und alte Wunden zu lecken wissen wir ebenso. Dafür haben Sie wonniglich die Suppe mit Fake News aufgepeppt und tauchen nach Verabreichung jeweils ab, wo Sie sich suhlen und dann aus der Ferne zuschauen wie die andern versuchen, die realen Probleme zu lösen. Und freuen sich, wenn es nicht gelingt. – Denn dann können Sie wieder Ihre zynischen Provokationen absetzen und haben wieder Arbeit. Denn davon leben Sie ja.
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„Nach wie vor herrscht Hochkonjunktur im Bauhauptgewerbe “
Sie wissen hoffentlich, dass solche Aufträge nicht kurzfristig, sondern mindestens 1 Jahr im Voraus in Auftrag gegeben werden. Raiffeisen u.a. rechnen mit Umsatzrückgängen bis zu 7% – können Sie sich wievele tausend Arbeitsplätze an 7% Umsatzrückgang hängen?
Dies ist nur eines von viele Beispielen zu verzögerten Kaskaden.
Ich hoffe sehr, dass systematische Schön Gegenschreiber wie Sie, keine politischen Entscheide treffen.
PS: Alkohol tötet Viren u.a. im Rachen, solange wir kein spezifisches Anti-Medikament haben – oder kennen Sie eines ?? – schaden bewährte Anti-Viren Mittel nicht.
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Selten so ein Geschwurbel gelesen wie in Ihrer Antwort, -normal in den Beiträgen der Sozis.
Sozialismus führt immer in den menschlichen Genozid, -deswegen wird er auch angestrebt.
Sozialismus und soziales Verhalten ist in sich völlig gegensätzlich. -
da fällt mir nur etwas ein: worte verdrehen und als speer benutzen ist unterste schublade. daher braucht es für diesen kommentar nur zwei worte: völliger schwachsinn!
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@ Mutti
der Autor bezieht sich auf die AKTUELL gemeldeten Bestellungseingänge und die aktuell gemeldeten Baubewilligungen in den Agglomerationen. Diese werden erst in Zukunft BIP-wirksam. Da diese auf unverändert hohem Niveau sind, ist eben auch im nächsten Jahr mit einer guten Baukonjunktur zu rechnen. Hinzu kommt der V-rebound infolge des erwarteten Pandemierückgangs wegen der Impfungen. Übrigens: die aktuellen vorauseilenden Konjunkturindikatoren können Sie dem KOF-Bericht entnehmen. Es handelt sich um hard facts, da von den Unternehmen und Bauherrschaften (inkl. Pensionskassen) direkt gemeldet.
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@ Mutti
Die Baukonjunktur ist in den Agglomerationen ungebrochen hoch und aufgrund der vorliegenden und aktuell erteilten Baubewilligungen ist auch in Zukunft, d.h. die nächsten 12 Monate nicht mit einem Rückgang zu rechnen, evtl. mit einem Abflachen. Denn zwischen erteilter aktueller Bewilligung und Erstellung und Abschluss des Bauwerks vergehen im Durchschnitt 12 Monate.
Auch können die Bauunternehmer, da Arbeiten im Freien, Ihre Arbeiten ohne Einschränkungen durchführen. -
Mutti,
zuerst lesen, dann verstehen und dann urteilen. Sonst bleiben Sie dort wo Sie sind, nämlich im Vor-Urteil.
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@K.S.
Aber nicht immer sind Fakten so hart, wie behauptet wird. Es lassen sich hinter scheinbar objektiven Zahlen oft Interessen und Ziele wissenschaftlich verbergen. Es ist aktenkundig, mit welchen Tricks getäuscht und manipuliert werden kann. Ohne Glaubwürdigkeit haben die besten Zahlen und die schönsten Statistiken jeden Wert verloren. Wir könnten den Spiess umdrehen und die Sache, sofern die Annahmen der „Röhrende Hirsche“ zutreffen, im Licht der zukünftigen noch höher zu erwartenden Wohnungsleerstände untersuchen…gilt übrigens auch für den zu „erwartenden V-rebound infolge Pandemierückgangs wegen der Impfungen“.
Zu KOF&.Co:
https://insideparadeplatz.ch/2020/12/28/die-lachhaften-prognostiker/
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@K.S. & Ökonom
Okey, Danke. Mit einer zeitlich verzögerten Kaskade rechne ich persönlich aber trotzdem auch.
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Die Schweiz hat im 2020 seit Jahren am wenigsten Konkurse verzeichnet.
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Ein solcher Mischmasch habe ich bis anhin nie erfahren, es fehlen nur Wasser und WC Papier. Niveau ist am 3. Januar bereits in Tiefwasser gesunken.
Lieber Lukas, haben Sie nichts besseres als dieses wohlhabendes Clown ? -
Ohne in die Details zu gehen, ein recht ansprechendes Resumée, nichts zu beanstanden und das ist heutzutage schon sehr selten geworden.
Eine kleine Anmerkung vielleicht: Wenn man die Leute, nennen wir sie „Normalos“ so reden hört, dann drängt sich der Gedanke auf dass die Medien einerseits lediglich in das am nächsten liegende Mundstück blasen, andererseits mit deren linkslastigen Kampagne auf dem Acker der Unzufriedenheit derjenigen die nichts leisten wollen oder können, anscheinend recht erfolgreich agieren und das die Politiker von den Medien Getriebene sind die nicht bereit sind ihre Wiederwahl oder ihren Nimbus zu gefährden um KONSEQUENT das zu tun was notwendig ist.
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Politiker sind schon konsequent, wie Sie sagen, mehr so heute als in früheren Zeiten. Sie tun konsequent alles, um ihre Wiederwahl und die Interessen ihrer Lobbyisten zu sichern. Was ja auch verständlich ist. Der Plebs verhält sich ja eh so wie ein Stier, der sich an der Nase herumführen lässt und an die gut funktionierende Demokratie (Nasenring) glaubt, die es ihm immerhin noch erlaubt, mit den Hufen auf den Boden zu stampfen und gelegentlich ein Gebrüll auszustossen, ohne zu merken, dass man ihm schon vor einiger Zeit die Hoden entfernt hat und er schon längst kein Muni mehr ist.
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Nur schon der Titel ist peinlich und zum Beginn des neuen Jahrs völlig deplatziert. Negativ bis zum geht-nicht-mehr, der Unternehmensberater für Öffentlichkeitsbildung.
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Finde es Respektlos wie Herr Stöhlker den Bundesrat Parmelin wegen seinem Dialekt kritisiert.Herr Stöhlker spricht auch nicht gerade ein gutes Deutsch, obwohl er immer wieder betont , dass er Schweizer sei.Bundesrat Parmelin ist immerhin Schweizer.Kritisieren ist einfach , besser machen wäre eine Option.
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klar, alles kritisieren ist dann einfach wenn man eine steilvorlage erhält. gut, dann diesen hinweis: mal wegen rechtschreibung und kommasetzen gucken. ok?
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Man weiss nicht mehr woran man ist. Ex-Nationalbankchef Hildebrand verurteilt in der heutigen Sonntagszeitung die Tiefzinspolitik der Nationalbanken. Für ihn steht plötzlich die Bekämpfung der Ungleichheit der Vermögensverteilung im Zentrum.
Wenn ich mich richtig erinnere, war er es, der die Tiefzinspolitik früher stark vertreten hat.
Nun kandidiert er für einen Chefposten der OECD. Plötzlich will er Ungleichheit und Klimawandel bekämpfen. Irgendwie erstaunlich.-
Nein, nicht erstaunlich sondern konequent.
Wasser predigen und Wein trinken und wenn er seinen Posten hat zieht er das geplante BlackRock-Programm durch – zum Wohle der Eliten, Geldadel, WEF und UNO(WHO.So einfach ist das, teile und herrsche.
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Jaja, Herr Hildebrand macht die wachsende Ungleichheit Sorgen – aber sei 25jähriger(!) Stiefsohn beschenkt sich zu Weihnachten mit dem Kauf eines englischen Fussballvereins…
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Was Stöhlker schreibt ist zu 90% zutreffend. Diese Stellungnahme trifft sogar zu 100% zu. Verantwortungslosigkeit herrscht. Sie erzeugt Chaos.
Was ich bei Stöhlker nicht begreifen kann, ist seine Meinung, dass die Schweiz sich der EU unterziehen sollte. Darum meine Meinung, nur zu 90% zutreffend. Er ist doch klug genug beurteilen zu können, zu erkennen, dass die Schweiz ihre Selbständigkeit verlieren würde.-
Lieber Herr Fischer,
die sogenannte Selbständigkeit der Schweiz ist doch Ideologie. Die Schweiz wurde nach Napoléon I. vom Wiener Kongress neu geformt. Sie hat im 2. Weltkrieg in Bern alle westlichen Geheimdienste zugelassen und Adolf Hitler nützliche Dienste geleistet. Sie hat vom deutschen „Wirtschaftswunder“ profitiert. Über die Banken müssen wir nicht mehr sprechen.
Ich bin nicht für den Beitritt der Schweiz zur EU, aber ich bin für die EU als hoffentlich starke Macht zwischen den USA, Russland, Indien, China und demnächst auch Afrika. Die Schweiz alleine kann mdies nicht leisten. -
Das mit den 6000 Toten durch das neuartige Coronavirus ist nicht belegt, keine Übersterblichkeit in der Schweiz durch das neuartige Coronavirus, -ein Isolat von dem neuartigen Coronavirus konnte bis zum heutigen Tag nicht aufgezeigt werden,obwohl für denjenigen welcher ein solches vorzeigen kann eine Prämie von weit über € 100’000,00 in Aussicht gestellt wurden.
Herr Klaus Stöhlker gehen Sie bitte bzgl. dieser Thematik nochmals über die Bücher, -besten Dank. -
Werter Hr Stoehlker, Ihr Wort in Gottes Ohr.
Nur: so, wie sich die lieben Macrons, Merkels und Ruttes oder Von der Leyens, Timmermans‘ und Borrell Fontelles‘ aufführen, ist auch einem kognitiv schwer beeinträchtigten Zeitgenossen klar, dass deren Partikularinteresse dem einer starken, gemeinsamen und mächtigen EU immer überwiegt!
Jeder, der was anderes behauptet, soll zum Optiker & zur Hörberatung. -
Lieber Herr Stöhlker
Jetzt enttäuschen Sie mich. Es geht doch ums Überleben. Deutschland und Japan meinten, mit grausamsten Vernichtungskriegen ausserhalb ihrer Staatsgrenzen ein Überlebensrezept zu finden. Das Resultat ist bekannt. Ein Kleinstaat kann das nicht, hat aber das Recht, alles zu tun, um zu überleben. Einem Kleinstaat schlechte Moral vorzuwerfen zeugt von wesentlichen Unkenntnissen: Solche der naturgesetzlichen Art und davon geprägt solche der gesellschaftlicher Art.
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Nett analysiert – aber, ich vermisse Ihre Lösungsansätze! Die sind gefragt!
Lg, MAK
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Klaus hat nie was geliefert, nur gequatscht und dumme Sprüche geklopft.
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Genau Ihrer Meinung. Eine Zusammenfassung über Corona vom Jahr 2020 mit vielen offenen Fragen. Nur Vorwürfe seitens Hr. Stöhlker, aber nicht eine Lösung oder Vorschlag, wie man es denn hätte besser machen können.
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Lieber Herr Klaus Stöhlker,
„Die Unsicherheit im Schweizer Volk ist gewaltig“
Im 2021 kann nicht mehr vom „Schweizer Volk“ die Rede sein, sondern vielmehr muss von Schweizer Bevölkerung gesprochen werden. „Bevölkerung“ bedeutet nämlich nicht „Volk“, sondern „Besiedelung“ was den demographische Veränderungen ethnischer Strukturen und Prozesse der vergangenen Jahrzehnten vielmehr Rechnung trägt. Durch die Umverteilungsfunktion von arm zu reich im aktuellen Modell-Schweiz, verstärkt sich zunehmend der Effekt, dass die Lohnabhängigen Lohnzuwächse nur noch unterhalb der Inflation erhalten. Realitätsverweigerer und Unbedarfte Beobachter neigen in unserem Land dazu, Konkurrenzkampf für eine selbstverständliche Komponente unseres Wirtschaftssystems zu halten. Diese Ansicht ist falsch und basiert auf Falschdarstellungen und Mythen. Seit Jahren gelingt es insbesondere den Grossunternehmen, die Zonen mit echtem Wettbewerb zurückzudrängen. Die manipulative Zusammenstellung des Warenkorbs, der sich später als Mittelwert in Form der Inflationsrate zeigt verschleiert auch die Monopolrenten der Grundbesitzer. So etwas ausgeklügeltes sucht seinesgleichen in der westlichen Hemisphäre. Die Gewichtung der Waren und Dienstleistungen spielt dabei eine zentrale Rolle. Es ist ein Unterschied, ob ich vergoldete Schrauben für das Segelschiff des Eigners in „Lake Zürich“ mit 0,1 % einfließen lasse oder die Wohnungsmieten abwerte, weil die Fenster nun dreifach verglast sind. Mich wundert allerdings, dass Sie unseren Finanzmister und SVP-Frontman, Ueli Maurer, nicht erwähnen, der gesagt hat, die Schweiz könne sich keinen zweiten Lockdown leisten. Ich habe das Gefühl, dass uns gerade das reformatorisches Erbe (Jean Calvin, aber auch Zwingli) zum Verhängnis wird. Nicht umsonst besteht hier eine Parallele zu den USA, insbesondere eine Dominanz der Finanzbranche und ein „Volk“, das diese Dominanz hinnimmt, weil es sich selbstzufrieden in seinen Mythen von Freiheit und Selbständigkeit sonnt. Dass wir Schweizer zu der hohen Todesrate schweigen, ist ganz einfach einer Verunsicherung und Scham zuzuschreiben der tief in unserer Mentalität der Anti-Polemik verwurzelt ist.
Mit den allerbesten Grüssen-
Die Schweizer Stimmbürger haben die 1 zu 12 Initiative abgelehnt, weil sie sich zu den potentiell besser Verdienenden zählen und keine imaginären Einbussen hinnehmen wollten. Dabei haben sie die Gier unterschätzt. Ein Gutverdiener hätte nicht auf einen Teil seiner Vergütungen verzichtet, sondern diese durchs anheben der untersten Lohnchargen erhöht. Die meisten hätten profitiert (bei guter Wirtschaftslage).
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Der kleineste gemeinsame Nenner zwischen Berset und Guisan ist die Muttersprache. Mehr ist da nicht. 8 Jahre EDI. Seither sind die Krankenkassenprämien nur noch gestiegen und die Pandemievorbereitung wurde verschlampt. Da bleibt doch einiges kleben am Mann mit dem Hut. „Ungeschehen“ machen konnte er einzig seine Affäre.
Bundesräte, Chefbeamte, Parteichefs und Chefredaktoren sollen langsam wach werden? Die letzte Hoffnung ist bereits gestorben. Dieser Klüngel erzählt durchs Band dieselben Stories.-
Gut, Meier,
Schön, und jetzt melden Sie der Zentrale in Herrliberg, dass Sie einen Kommentar verfasst haben.
Die SVP erwartet, dass ihre Mitglieder fleissig Leserbriefe und Kommentare schreiben (siehe Homepage).
Inhalt muss auf der Linie liegen, sonst frei. Faktenchecks werden keine gemacht und sind verpönt.
Sie haben erfüllt.
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….mehr Rundumschlag geht nicht – alle ausser Stöhlker machen alles falsch ‼️
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Stöhlker findet sich der schlauste auf der Welt, der ist echt gestört.
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@max: leben Sie weiter in Ihrer sozialistischen Seifenblase.
Sozialismus führt immer in den menschlichen Genozid, -dass alleine ist seine Daseinsberechtigung. -
Der Teutonische Klugscheisser.
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@ R. Todd
es geht hier nicht um Sozialismus. Es geht um Fakten.
Sie sehen alles mit der ideologischen Brille und denken in den Kategorien schwarz/weiss und reduzieren alle Probleme auf Ideologie. Da sind Sie in guter Gesellschaft mit jenen hier, denen – ausser billiger Ideologie – die Sachargumente fehlen oder die zu faul sind, sich damit zu befassen.
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Die Zeit der Lockdowns und derzeit massiven Einschränkungen der Freiheitsrechte – dazu zählen insbesondere Versammlungs- und temporäre Berufsverbote (faktisch) und Ausgangssperren – könnten eine Gelegenheit für liberale Parteien Europas sein, um auf die für sie zentralen Kernwerte aufmerksam zu machen. Sollte man auf den ersten Blick meinen.
Dabei müssten sie nicht die Existenz oder Gefährlichkeit des Virus für schwache, alte und bereits erkrankte Menschen in Frage stellen. Jedoch könnten sie es wagen, öffentlich die Frage zu stellen, ob die von praktisch allen Regierungen in den entwickelten Ländern gewählten Massnahmen, zweckmässig, angemessen und innovativ sind. Dies zumal sogar die WHO seit Oktober 2021 empfiehlt, auf Lockdowns zu verzichten. Liberale Parteien in Europa hätten mit Umsicht, aber hartnäckig die Frage nach der Verhältnismässigkeit und einer Exit-Strategie stellen, eine offene wissenschaftliche Debatte einfordern und Opposition gegen eine dauerhafte Krisenbekämpfung mittels Notrecht und ähnlichem beziehen können.
Liberale Parteien hätten sich schon im Sommer 2020 dafür einsetzen können, dass speziell die so genannten vulnerablen Gruppen, dazu zählen insbesondere Menschen in Altenheimen, zielgerichteter informiert und geschützt werden, etwa durch die Abgabe von Vitamin D und weiteren Mikronährstoffen, die sich für die Stärkung des Immunsystems als hilfreich erwiesen haben.
Sie hätten sich zum Beispiel bei Fachexperten erkundigen können, ob es durch moderne Methoden der Luftdesinfektion in Räumen die Möglichkeiten gibt, um die Verbreitung von Viren einzudämmen. Sie könnten aktiv auf die laufende und vielversprechende Entwicklung von Medikamenten, welche das Virus im Körper unschädlich machen, hinweisen und sich für die Förderung solcher Bestrebungen einsetzen.Inzwischen hat sich herauskristallisiert: Das statistische Risiko für Menschen jungen und mittleren Alters, aufgrund des Virus zu sterben oder schwerwiegende bzw. dauerhafte Schäden zu erleiden, ist sehr gering. Die Nebenwirkungen und insbesondere die längerfristigen Risiken der in kürzester Zeit produzierten Impfstoffe gegen Covid19, dies gilt namentlich für jene, die auf ein neues Impfprinzip setzen, sind dagegen noch nicht abschliessend geklärt. Wer sich mit diesen Substanzen impfen lassen will, soll das selbstverständlich tun dürfen. Da solche Personen anschliessend geschützt sein sollten, ginge für sie von ungeimpften oder erkrankten Personen keine Gefahr aus.
Liberale Partien sollten sich aus diesen Gründen nachdrücklich dafür einsetzen, dass Menschen, die sich aus Sorge um ihre Gesundheit und in sorgfältiger Abwägung der Risiken gegen eine Impfung entscheiden, keine wirtschaftlichen oder sozialen Nachteile erleiden. Die faktische Einführung einer Impfflicht über die Hintertüre – über Arbeitgeber und Dienstleister – läuft diesem Grundsatz zuwider und scheint unter Abwägung von Nutzen und Risiken weder verhältnismässig noch angemessen, sondern leistet potenziell einer gefährlichen Spaltung der Gesellschaft Vorschub. Darum müssten Liberale die Erarbeitung von gesetzlichen Regelungen anstrengen, die diesem politisch durchsichtigen Manöver wirksam einen Riegel vorschieben.
Leider scheinen sich die liberalen Parteien Europas nicht sonderlich hervor zu tun bei der Anregung einer kultivierten aber sachlich anspruchsvollen Diskussion zur Frage, welches der richtige Umgang mit diesem Virus ist. Sie vertreten keine wirklich eigenständigen Positionen, aus denen ersichtlich wird, dass sie die Freiheit als eines der höchsten zivilsatorischen Güter und Errungenschaften der Neuzeit schätzen und verteidigen. Dies obwohl die derzeitige Krise für sie eine Gelegenheit darstellt, sich abzugrenzen und situativ ein politisches Profil zu entwickeln, mit dem sich viele wenn nicht inzwischen sogar eine deutliche Mehrheit der Bürger identifizieren könnte.
Es stellt sich für aussenstehende Beobachter die Frage nach dem Warum. Eine naheliegende Antwort könnte sein, dass sich die allermeisten Politiker und Parteien vor einem Ausscheren scheuen, da sie befürchten, in der Gunst der Wähler zu fallen. Diese Annahme macht für die Frühphase der Krise Sinn, als die Gefährlichkeit des Virus für die allermeisten noch völlig unklar war. Zum jetzigen Zeitpunkt erscheint diese Erklärung immer weniger befriedigend.
Als weitere Erklärung könnte die internationale Vernetzung und Koordination, insbesondere unter den entwickelten Ländern, herhalten. Gerade in Europa orientieren sich die Regierungen stark an an den Massnahmen der Nachbarländer. Ein Ausbruch aus dem allseits akzeptierten Massnahmenspektrum könnte möglicherweise die guten Beziehungen zu diesen gefährden und Kritik hervorrufen. Diese Erfahrung hat neben Schweden auch die Schweiz machen müssen.
Bei der weiteren Analyse von möglichen Antworten, kommt man nicht umhin zu fragen, ob organisierte und mächtige Partikularinteressen zu einer weitgehenden Gleichschaltung der Reaktion der meisten Regierungen in den entwickelten Ländern geführt haben könnten.
Damit sind insbesondere die WHO, die kürzlich ihre Definition von Immunität – welche neuerdings einseitig die Vorzüge von Impfungen hervorhebt – verändert hat, die Stiftung eines weltbekannten Milliardärs, sowie eine Handvoll von Pharmakonzernen zu nennen. Gerade die besagte Stiftung verfolgt seit Jahrzehnten hartnäckig eine ambitiöse Impf-Agenda und wirkte am Ausbau einer globalen institutionellen Infrastruktur mit, die ihre Ziele unterstützt.Zieht man eine etwas breitere Perspektive heran bei der Beurteilung der Frage nach der Lethargie der liberalen Parteien Europas in dieser Krise, so stellt man schliesslich fest, dass bei einer Reihe von Themen seit vielen Jahren eine Verengung des Diskursrahmens stattgefunden hat.
Wer laut die Frage stellt, ob es sinnvoll ist, dass Europa Millionen von jungen Männern aus Nahost und Afrika aufnimmt anstatt diesen Vorgang zu stoppen – durchaus unter der Berücksichtigung, dass die Einwanderung nach Europa aus Sicht des einzelnen Migranten rational erscheinen mag – riskiert, sich in den meisten Ländern Westeuropas gesellschaftliche Abseits zu stellen (man beachte mögliche Bezugspunkte zum Thema Terrorismusbekämpfung). Ebenso ist es dort auf einer höheren politischen Ebene faktisch unmöglich, eine sachliche Diskussion zu der Frage anzustossen, ob es überhaupt sinnvoll und möglich ist, das Klima und die Atmosphäre mit staatlich verordneten Programmen, die unmittelbar und z. T. massiv in das Wirtschaftsleben eingreifen, im gewünschten Sinne zu beeinflussen.Was diese Themen mit den derzeitigen Massnahmen zur Bekämfpung des Covid19-Virus gemeinsam haben, ist, dass Durchschnittsbürger und -steuerzahler massiv zur Kasse gebeten wird und eine immer weitere Verkomplizierung seines Alltages sowie letztlich eine zunehmende Einschränkung seiner (Wahl-)Freiheit hinnehmen muss. Auch bei den Themen (Männer-)Migration aus dem Orient und Klima stellt man zudem fest, dass wiederum ein Netzwerk von internationalen Akteuren seit vielen Jahren wenn nicht Jahrzehnten jener Marschrichtung und daraus abgeleitete Deutungen das Wort redet, die je länger desto mehr Bürgern in Europa nicht sinnvoll zu vermitteln ist. Ganz vorne mit dabei sind einmal mehr die UNO (aktuelles Stichwort: Pakt für Migration), sowie Stiftungen von Milliardären, aber auch, zumindest in Bezug auf das grosse Rahmenthema Klimaschutz, IMF und Weltbank.
Immer mehr Menschen in Europa fragen sich, welche Rolle supranationale Institutionen und Akteure spielen, und ob nationale Entscheidungsbefugnis und demokratische Interessenrepräsentation in verschiedenen Politikfeldern möglicherweise beinträchtigt werden. Immer mehr drängt sich die Vermutung auf, dass die politische Elite, egal welcher Couleur, und Industriekaptäne sich über diese Konstellation stillschweigend im Klaren sind, welche der Normalbürger zwar nur umrisshaft wahrnimmt, aber je länger desto stärker zu hinterfragen beginnt.
In der derzeitigen Krise stehen bis auf wenige Ausnahmen, zu denen man auch die Schweiz zählen kann, nicht nur sämtliche Regierungen in den Industrieländern, sondern letztlich auch alle etablierten und in der Vorkriegszeit entstandenen Parteien in Europa hinter einer unverhältnismässigen und einseitigen Politik. Sie sind mit ihrem politischen Kapital gewissermassen „all in“. Die etablierten Medien tun ihrerseits seit Anbeginn der Krise nichts anderes, als Tag für Tag mit einem Trommelfeuer auf die Bürger einzuwirken und ihnen einzuhämmern, dass das Virus die dominante, alles überschattende Realität ist.
Die Regierungen Europas – dabei sehe ich die Situation für die Schweiz deutlich entspannter – sind vermutlich gut beraten, in sich zu gehen, und sich zu fragen, wer ihr Auftraggeber ist, wieviel Vertrauen sie in der Bevölkerung noch geniessen und wie sie sich die Zusammenarbeit mittelfristig vorstellen. Sonst fürchte ich, könnte es eines Tages passieren, dass sie vielleicht zwar Bürgerkommittees einberufen und Online-Umfragen starten, solche Schritte aber bereits zu spät kommen und sich sehr destruktive Kräfte ihren Weg bahnen.
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@Klaus Bader,
„Liberale Parteien“ waren vor der Impfsoff-Zulassung der Meinung, dass es keiner Schutzimpfung bedürfe; es reiche, wenn sich möglichst viele Menschen jüngeren und mittleren Alters ohne Vorerkrankungen anstecken, da man davon ausgehen könne, dass diese Menschen die Infektion überleben. Die Überlebenden seien dann immun und nach einer gewissen Zeit würde sich eine Herdenimmunität ergeben. Gegen wen soll sich die Revolution der Mittelschicht richten? Gegen das Coronavirus oder gegen all‘ die Maßnahmen, die zum Wohl der Allgemeinheit erlassen werden mussten? Denken Sie nach….
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@Illusionen… :
Man kann in der Tat fragen: Warum sind nach gängigen Kriterien nicht annähernd genügend erprobte Impfungen für die junge und mittelalte Bevölkerung erforderlich, wenn doch inzwisch glasklar ist, dass in der allermeisten Fällen Betagte und Hochbetagte am Virus sterben? Wer sich impfen lassen und sich so sicherer fühlen will, bitte schön. Jene, die Bedenken haben und abwarten möchten, sind vor jeglicher Diskriminierung zu schützen. Jede andere Argumentation ist, mit Verlaub,, PR für die Impfstoffhersteller.
Die Massnahmen „zum Wohl der Allgemeinheit“, wie sie es formulieren, sind aufgrund der vorliegenden Datenlage zu hinterfragen. Es kann nicht sein, dass fast ausschliesslich Betagte und Hochbetagte am Virus versterben, aber ein Gutteil des Gewerbes nicht mehr vernünftig arbeiten kann, zahllose Existenzen zerstört werden und Wirtschaftskrise beispiellosen Ausmasses droht.
Ihr Beitrag zeigt mustergültig, wie unausgewogen die ganze Diskussion vielfach geführt wird. Viele gehen stillschweigend davon aus, dass es eben nur „Social Distancing/Lockdowns (für alle)“ oder Impfungen und sonst keine Alternativen gibt. Das ist unzulässige Verzerrung der Realität und der verschiedenen real bestehenden Handlungsoptionen.
Ja, das Virus kann sehr gefährlich und auch tödlich sein, ein sehr seltenen Fällen auch für jüngere Menschen. Doch dies kann nicht bedeuten, dass jede Verhältnismässigkeit über Bord geworfen wird.
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@Klaus Bader
„Das statistische Risiko..“
Bitte beachten Sie auch das Ansteckungsrisiko an sich, das eben dann mengenmässig trotzdem zur Überlastung der Spitaler führen kann.
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Die Pandemie ist eine Plandemie, -alles nach zu lesen auf er Web-Seite des WEF und zusätzlich verkündet durch das Sprachrohr Klaus Schwab der NWO-Elite, wann dämmert es geistig dem schweizerischen Mittelstand?
In den nächsten 2 Jahren wird die komplt. mittelständige Wirtschaft an die Wand gefahren, -so der Plan der NWO. -
@Klaus Bader
Sehr gut auf den Punkt gebracht.
Und nun weiter These, Antithese und Synthese, bitte spinnt alle diesen roten Faden weiter! -
@Claudia Ruckstuhl
gibt es für solches Abwägen in einer Pandemie überhaupt objektive Kriterien? Haben wir gesichertes Wissen? Erfahrungswerte? Eine Pandemie ist eine Naturkatastrophe. Die Frage, was angemessen ist, ist aus prinzipiellen Gründen mit hoher Unsicherheit behaftet und hängt entscheidend von Wertenscheidungen, gesellschaftlichen Plausibilitäten und Evidenzen ab. De sog. „Liberale Parteien“ wie @Klaus Bader sie nennt, sind an Verlogenheit kaum zu überbieten weil es ihnen um den eigenen Kuchen geht. Diese Interessengruppen wissen: der Schutz des Einzelnen setzt sich im Eilverfahren so gut wie nie gegen das vermeintliche Gemeinwohl durch, auch wenn viele Millionen Menschen in der gleichen Weise betroffen sind. Das bleibt unberücksichtigt. Hierdurch entsteht ein struktureller Nachteil und am Ende bleibt reflektiertes Unbehagen.
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@ Bader Vielen Dank für diese Fleissarbeit. Stimme in einigen Punkten mit Ihnen überein. Aber – in der Kürze läge mehr Würze.
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The Great Reset, Papst Franziskus, Weltelite & c.o
Carlo Vigano möchte am Ende seines Lebens sein Gewissen bereinigen und packt aus über den Grossen Reset, Papst Franziskus und über den Plan der ElitenKlassischer Fall von Restlverwertung. Man nehme alte Information (1) (hatten wir auf b.com schon im November), versehe sie mit reißerischem Titel und schmecke sie mit ein klein wenig Lüge ab (Vigano weiß sich vor Gott verantwortlich, muss aber nicht sein Gewissen erleichtern; er ist der Zeuge, der 2018 an die Öffentlichkeit gegangen ist (2), und Jahre davor bereits Papst Franziskus informiert hat).
(1) https://www.kath.net/news/73326
(2) https://www.kath.net/news/64879 -
BR Parmelin spricht zwar etwas besser Deutsch, aber kein Englisch.
Ausser KKS spricht keine(r) der Bundesräte/innen DIE Weltsprache
Englisch akzeptabel, wenn überhaupt.Sogar deutsche Firmen haben meistens einen englischen Slogan (Claim).
Lufthansa: There’s no better way to fly
Bayer: Science for a better Life
SAP: Run simple
Douglas Parfümerie: Come in and find out
etc. etc.-
Also der Ueli spricht ein sehr gutes Englisch. Fragen Sie nur mal den „Trömp“!
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Der kleine Unterschied:
Unsere Magistraten schreiben die Firmen Slogan gleich in Trumps Gästebuch.
P.S.
In der EU ist nach dem Brexit kein einziges Land mehr mit englischer Muttersprache vertreten. -
Felix: Richtig, Ueli spricht perfekt Englisch, nur hat er meistens kei Luscht. Er spricht aus Patriotismus nur Swinglisch.
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@Together: Und was ist mir Irland und Malta?
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Danke Herr Stöhlker / Herr Hässig. Der Artikel ist überfällig.
Herr Stöhlker bleiben Sie da dran. Das ist der Puls und lassen Sie sich nicht von Nebensächlichkeiten beirren. Wie anhin das eine oder andere Mal, wo Sie „Ihr Fett abbekommen haben“.
Dir Frage die im Raume steht und einer Antwort bedarf ist: Was plant die Elite, der Geldadel, die imperialen / globalen Strukturen (WEF/UNO – Schwabs „great reset“)? Der Plan stand schon länger (siehe Pandemieübungen/Vorbereitungen). Schwab, Guterres, Schäuble haben darauf hingewiesen – diese Plandemie ist ihre Chance. Das Ding läuft.
Was haben Sie mit uns vor? Der Mittelstand ist an die Wand gefahren, die soziale Marktwirtschaft wird zuerstört. Eine neue Wirtschafts-/Gesellschaftsordnung soll darauf errichtet werden. Freiheit, Selbstbestimmung sollen wegfallen. Blockwartdenken / chinesische Verhältnisse sind auf dem Vormarsch. Orwell lässt grüssen, schon länger aber jetzt spürbar – der Impfpass, bargeldloses Bezahlen, die Verfolgungspraxis, mit anderen Worten – der/die gläserne Mensch/Gesellschaft.
Es ist unsere Aufgabe, dieses Getue offensichtlich zu machen, bevor der point of no return / die Unumkehrbarkeit erreicht ist. Das Chaos steht uns bevor, wappnen wir uns dagegen zu bestehen.
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Der „Reset“ nach WEF-Schwab ist der pure Sozialismus. Ohne Privateigentum….
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Diese Woche in Baden. Kleider- und Schuhläden Restaurants, Cafés u.s.w. geschlossen. Wer hat hier zum allgemeinen Erstaunen noch offen? Man glaubt es kaum, eine Import-Parfümerie! Offenbar wichtig fürs überleben….
Wer um Himmels Gotts Willen, soll eigentlich diese Verblödung, diese Dämlichkeit par excellence noch verstehen? Unsere Parlamentarier, Ärzte u.s.w., die uns in den Lockdown schicken und Massnahmen vorschreiben wollen, verdienen ohne jegliche Einschränkung gleich viel wie vorher, sie haben keinen einzigen Rappen weniger Einnahmen.
Der BR und seine leidige Panik-Vokabular Task Force übertreffen sich im kopflosen Durcheinander gegenseitig. Man hat das Gefühl, dass die Massnahmen nicht auf eigenen Erkenntnissen basieren, sondern alles mit vorauseilendem Gehorsam vom Ausland übernommen wird. Mit will mögliche Reputationsschäden verhindern, also wird jeder Schwachsinn inkl. der Zahlen übernommen (Und solche wollen mit der EU im Rahmenabkommen verhandeln).
Der BR und alle unsere Parlamentarier verlieren den Faden zum Volk mehr und mehr. Aber bei der zunehmenden Infantilisierung der Gesellschaft verwundert es kaum, sie haben ein leichtes Spiel! Die meisten schnallen es partout immer noch nicht!
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Es wird eine neues Zeitalter der extremen Ungleichheit, Unproduktivität und des dekadenten Geldadels beginnen. So wie zu den Zeiten des alten, sterbenden Roms. Die Zentralbanken sind – wie immer – voll dafür verantwortlich und werden – wie immer – nie dafür zur Verantwortung gezogen werden. Ich rate jedem, der nicht Teil des privilegierten Geldadels ist, sich zurückzuziehen (sofern das möglich ist), aufs Land, in die Berge, wohin auch immer. Es wird schrecklich.
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Der Bundesrat sowie die Kantonsregierungen haben über das Ganze gesehen auf der ganzen Linie versagt. Kakofonie von A-Z, eine Wiedersprüchlichkeit jagte die Andere. Das Resultat ist bekannt, wir gehören zu den „Weltmeistern“ was die Ansteckungsraten und Todesfälle pro 100’000 Einwohner angeht. Ihr solltet Euch in Grund und Boden schämen.
Und ich wette darauf, nun folgt das nächste Debakel, das Impfdebakel. Beim Aufbau der Impfzentren hat man geschlafen und ist plötzlich erwacht, als der Impfstoff (zu früh) da war. Was glaubt zb. der Kanton Zürich, wie lange die Impfzeit sein wird wenn er pro Tag 600 Menschen impfen will bei 1,6 Millionen Einwohnern? Könnte viellecht dem Kanton Zürich jemand mit einem Rechenschieber zu Hilfe eilen?
Und das nächste Debakel, auf dem dann das Impfdebakel aufbaut, kündigt sich schon an. Die Schweiz hat zu wenig rasch gehandelt und zu spät zu wenig Impfstoffe bestellt. Die Schweiz muss nun hinten anstehen.
Das übel ist einfach, dass solch schräge, extrem dumme Exponenten in der Politik nicht zur Rechenschaft gezogen werden können. Ausser allenfalls bei Wahlen, was aber in diesem Fall wohl auch nicht passieren wird, sonst müsste man das halbe Parlament, alle Kantonsregierungen und allen voran den gesamten Bundesrat abwählen.
Ihr seid wirklich alles Nieten. Meine Wut über Euch und was ich Euch wünsche darf ich nicht mit Worten ausdrücken, sonst würde dieser Artikel nicht veröffentlicht.
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@Mika
Vielleicht sind die momentan Impfwütigen
in nächster Zukunft noch dankbar,
dass sie ihre Dosis (aufgrund von irgendwelchen
Schlampereien) nicht erhalten haben.
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Leider kann ich Ihnen heute nicht in allen Punkten recht geben, Herr Stöhlker.
1) Doch wir haben auch eine medizinische Krise. Warum? Weil eine grosse Mehrheit der medizinischen Eliten nicht im Stande ist dem informellen Corona-Missstand – obwohl die Fakten bekannt sind – ein Ende zu bereiten: denn ein positiver PCR-Test macht noch keinen kontaminierten, infizierten, kranken oder ansteckenden Menschen. Trotzdem werden wir täglich über die aktuellen „Neuinfektionen“ informiert. Und beharrlich bleiben die Verantwortlichen dabei. Soll etwa Angst erzeugen der Grund sein? Es wird spannend sein, wie die in Deutschland von diversen Juristen diesbezüglich angelaufenen Prozesse verlaufen werden?
2) Wer überlebt die Covid-Krise ohne wirtschaftlichen Schaden? Das lässt sich heute bereits – allerdings nicht endgültig – beantworten: die steigenden Vermögenspreise und die sinkenden Ersparnisse und Renten der Kleinsparer zeigen dies ja deutlich. Der weitere Verlauf wird vom Erwachen des Mittelstandes und der ärmeren Bevölkerungsschicht bestimmt werden. Dies hat man anscheinend in gewissen Kreisen auch erkannt: der für den OECD-Vorsitz kandidierende Philipp Hildebrand, macht sich nun dafür stark, die Ungleichheit einzuebnen – ausgerechnet. Ob er das Buch von Thomas Piketty gelesen hat? Die Absicht die Ungleichheit einebnen zu wollen dürfte nicht von ungefähr kommen: ist der unvermeidlich anstehende Kollaps des total überschuldeten Weltwährungssystems der Anlass? -
Ich wollte einen deftigt unflätigen Kommentar schreiben. Dann hab ich mich eines Besseren besonnen.
Auch im 2021 gilt:
Absender Stöhlker => Rundornder-
völlig zu Unrecht!
Aber macht nichts, viele andere schlafen auch und in der Masse stirbt sich leichter.
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Nachdem es klar wird dass die Schweiz bez. COVID Impfkampagne einen “Fiasko Total” erleben wird, (Schutzmasken grüssen freundlich), kann man nicht mehr ernsthaft Zweifeln dass unsere Bundesräte sowie Bundes- und Kantonale Behörden (BAG nicht vergessen), schlicht und ergreifend siderisch inkompetent sind. Wer dies in der Vergangenheit moniert hat wurde sofort als Nestbeschmutzer, Besserwisser, etc., abgestempelt. Nun kann man diese triste Tatsache nicht mehr wegleugnen und die tragische Konsequenz sind tausende von unnötigen Todesfällen. Die heutige politische Generation, von links bis rechts ist dabei, die Schweiz direkt im Abgrund zu führen.
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Das übliche Blabla des bekannten Blablaisten. Eine Aufzählung von Bekanntem, Beschuldigungen von allen und jedem. Wohl wissen, dass man ihn selbst ja nicht für sein Geschreibsel haftbar macht, machen kann. Es wäre höchste Zeit, wenn er seinen österreichischen Pass reaktivieren und dorthin zurückgehen würde, von woher er kommt. Brauchen wir so Unkenrufer wirklich?
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BR Berset hat als Führungsperson versagt. Das BAG läuft ständig aus dem Ruder und verzeichnet Misserfolge. Nachträglich zeigt das Departement von BR Berset, dass es oft den Aufgaben nicht gewachsen war und ist und dass die Vorsorge in den letzten Jahren sträflich vernachlässigt worden sind. Entlassen wird niemand. Es wird einfach die warme Amtsstube gewechselt. Es zeigt sich auch hier wieder: die Sozialisten sind für Führungsaufgaben oft nicht geeignet- das zeigt sich auch in der Privatwirtschaft. Sie sollten besser in der warmen Amtsstube verbleiben, wo zudem ja regelmässige Lohnerhöhungen und fringe benefits warten!
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Meistens finde ich die Kommentare von Herrn Stöhlker nicht sehr toll!
Doch diesmal wird ihn Gott erleuchtet haben und in einigen Dingen finde ich, dass er recht hat….Zufall ?…;-)
Richtig, dass der Bundesrat in Sachen Corona von Tag zu Tag schlechtere Angaben gemacht hat und die Vorschriften wurden immer fragwürdiger!
Die Lüge zu Beginn mit den Masken wurde nie zugegeben, schon gar nie kam eine Entschuldigung !
Die guten Ratschläge vom BAG und den Aerzten/Virologen u.s.w. wurden hochnäsig & regelmässig ignoriert !
Und um dann die Impfung zu organisieren hatte man fast ein Jahr Zeit, aber als dann der Impfstoff da war, da brach dann ein vollendetes Chaos aus.
Der Gipfel bestand darin, dass sehr alte Menschen, die oft gar keinen, oder gar keine Erfahrung mit einem Computer haben, sich mit diesem für sie unbekannten Gerät anmelden mussten ! ! Und auch junge Menschen finden, dass auch für sie die online-Anmeldung sehr kompliziert sei! Man konnte doch erwarten, dass sich zum Impfungsbeginn eine Riesenmenge von Menschen miteinander anmelden werden. Besonders weil man sich ab dem 75zigsten Altersjahr melden konnte. Das werden sicher X-tausende Menschen sein, das Einwohneramt hätte ja die genaue Zahl bekannt geben können.
Warum begann man nicht mit den 85 – 100 Jährigen ?
dann die 80 – 85 jährigen ?
dann die 75 – 80 jährigen ?
Natürlich müssten bei den ersten auch das Spitalpersonal dabei sein !Das ist zum Beispiel im Mutterland von J. Stöhlker viel besser organisiert!
Da bekommen alle Menschen ab 80 Jahre Post vom Gesundheitsamt mit einem Formular, mit dem sie sich anmelden können, wer will !
Hat es in unseren massgebenden Ämtern nicht auch so kluge Köpfe ? -
Etwas Anektotisches:
Beruflich etwas mehr im Corona-Risiko (72, 1xwöchentliche Corona-Schnelltests) war ich (nicht in ärmlichen Verhältnissen) am 14.12. POSITIV mit Symtomen seit 3 Tagen. Ich ging in Selbstisolation. Meiner Frau wurde an demselben Tag der Corona-Test in einem Zürcher Testzentrum verweigert – in der Folge waren die typischen Symptome (Fieber, Husten, Muskelschmerzen, Geschmacksverlust) eindrücklich genug, dass sie den Test nicht mehr zur Diagnosrsicherung benötigte. Noch vor meiner Erkrankung hatten wir ein vorgezogenes Familien-Weihnachtsessen (am 10.12.) mit unseren 3 Töchtern und 2 derer Partner.
2 Töchter konnten in Quarantäne und blieben für 10 Tage symtomfrei. Davon machte 1 Tochter in dieser Zeit 2x einen PCR Test (auf Verlangen des Arbeitsplatzes, beide Male NEGATIV). 1 Tochter mit Partner entwickelten beide Corona-Symtome (da vom Ausland hier in den Ferien und ohne praktische Konsequenz für sie, machten sie keine diagnostische Tests). Die PCR negative Tochter kam nach der Quarantaine zurück und entwickelte innert 4 Tagen Covid-19 Symtome, der PCR war dann auch positiv; sie kommt heute aus der Selbstisolation.
Fazit: von 7 Personen hatten 5 eine Covid-19 Erkrankung, die aber nur 2x mit einem diagnostischen Test in die Schweizer Statistik eingegangen ist.
Und nun sind wir 5 wohl immun.
Bleiben Sie gesund.-
@MOH
als nicht Mediziner aber als jemand der von Zahlen ein bisschen versteht, frage ich mich auch, ob es doch einfach eine gewisse Zeit braucht, bis der unbedarfte Leser oder das „Volk“ – wie Herr Stöhlker schreibt – empirische Daten begreift und interpretieren kann. Auch das ist menschlich. Wir wollen alle die Wahrheit. Ich habe diese Publikation gefunden:https://pubs.rsna.org/doi/10.1148/radiol.2020200642
„In conclusion, chest CT imaging has high sensitivity for diagnosis of COVID-19. Our data and analysis suggest that chest CT should be considered for the COVID-19 screening, comprehensive evaluation, and following-up, especially in epidemic areas with high pre-test probability for disease.“
D.h. chinesische Wissenschaftler haben schon seit Ende Februar 2020 neue Erkenntnisse zur Validität von PCR-Tests erlangt. Seitdem, scheint die Epidemie in China (Hubei) in den Griff zu sein. Sie erinnern sich, im März 2020 starb ein 16 jähriges Mädchen in Frankreich bei der, wie sich heraustellte, 2 von 3 Versuchen ein negatives und bei 1 von 3 Ergebnissen ein positives Testergebnis vorlag. Was nun? Keine Ahnung, dafür fehlt mir die Expertise. Ich will aber auch nicht die Politiker und Experten verurteilen, denn dafür habe ich als Laie keine nachvollziehbare und stichhaltige Beweise. Immerhin läßt sich aber heute und hier eine Aussage der Untersuchung festhalten: die Infektion geht mit Läsionen der Lunge einher.
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Wenn das die Ouvertüre ist zum neuen IP-Jahr, dann gute Nacht!
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Ich gebe Herrn Stöhlker in jedem Punkt Recht. Was sich der Bundesrat, der National- und Ständerat und die Kantonsregierungen gegenüber den Bürgern erlaubt haben, ist eine unglaubliche Frechheit. Die Sommermonate wurden nicht für die Vorbereitung eines gut funktionierenden Krisenmanagements für die vorhersehbare 2. Welle genutzt. Blindlings liefen die Politik-Versager voll „ins offene Messer“, obwohl schon im europäischen Umfeld die neuen und verbesserten Pandemie-Massnahmen wieder eingesetzt wurden. Weiter ging’s mit den 1000Personen Anlässen, die man lange nicht unterbinden wollte; jeder Kanton wurstelte mit seinen unfähigen „Volksvertretern“ an einer Kantonslösung, die Bürger nutzten zum Teil das Chaos aus und gingen in den nächstgelegenen Kanton, um ohne Masken einzukaufen, ein Nachtessen im offenen Restaurant zu geniessen oder einen Barbesuch abzustatten, um dann wieder in „seinen Kanton“ mit den grösseren Restriktionen zurückzukehren. Während Berset und Sommaruga (weinerlich/belehrend) „sehr besorgt um die Pandemie-Entwicklung“ waren und notwendige Massnahmen für die nächste Woche aufschoben. Das BAG verschläft die gesamtschweizerische Impforganisation und erteilt den Auftrag für die IT Solution in den letzten Tagen vom 2020. Das BAG setzt Tote auf die Corona-Todesliste, ohne dass diese an Corona gestorben sind. Und dann wird noch medienwirksam kommuniziert, dass zu hundert Briten aus Verbier geflohen seien – Darbellay setzt sich medienwirksam in Szene, da er ja wieder im März gewählt werden will – und siehe da, am Schluss waren es ein paar wenige Briten, die das Land verlassen haben. Und der Bundesrat will sich am kommenden Mittwoch für eine Entscheidungsfindung treffen, obwohl keine genauen Zahlen vorliegen und man die Übersicht nun total verloren hat, wo man überhaupt mit der Pandemie-Situation steht und was noch auf uns zukommen kann. Berset muss man sofort beurlauben und mit ihm Sommaruga. Sie haben als Oberverantwortliche das Chaos angerichtet. Im Weiteren muss eine PUK eingesetzt werden – nicht bestehend aus Politiker – um die sträflichen Versäumnisse der gesamten „Politik-Elite“ zu untersuchen und wo möglich zu ahnden.
Als Letztes erinnere ich alle BürgerInnen daran: wir durften ab 19.00 Uhr nicht mehr ins Restaurant – die ignoranten Bundeshaus-Politiker haben ihr Restaurant in eine Kantine umgewandelt, damit
sie gemeinsam bis in die Nacht hinein zusammen essen können und sich über die braven Schweizer Lämmer, die zu Hause sitzen und auf den Ausgang verzichten, lustig machen können. Soweit hat es die Schweiz gebracht – Wahltag ist Zahltag!-
….der Weltuntergang – orchestriert von KS – scheint nicht mehr weit – KS übernimmt dann die Führung – und, siehe da: alles wird gut. So einfach ist das, Barbara….
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Noch weniger als alles andere vermiss(t)e man die KJS Geschwurbel…
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Ja lieber Herr Stöhlker, wenn immer alles so einfach wäre, gell! Aber Sie als allumfassend Wissender weiss selbstverständlich klipp und klar, wie und was in dieser schwierigen Corona-Zeit von den involvierten Verantwortlichen hätte unternommen werden müssen – nur diese haben Sie leider (bzw. Gottlob) nicht gefragt, ansonsten die wirklich schwierige Corona-Phase definitiv aus dem Ruder gelaufen wäre!
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Herr Stöhlker, Sie haben in den meisten angesprochenen Situationen recht. Hier noch meine Geschichte mit dem Kontakt des Covid-19:
Ich habe die SwissCovid App von Beginn weg auf mein Handy geladen. Nun bin ich das 1. Mal mit einer möglichen Ansteckung konfrontiert. Die Meldung erhielte ich 6 Tage nach der möglichen Ansteckung?!?!?! Ich selber hatte keine Symptome.
Die App wies mich an in QUARANÄNE zu gehen bis 20.12.20. Im weiteren soll ich bei auftretenden Symptomen einen Covid Test durchführen lassen. Unverständlicherweise ist das Verhalten wenn keine Symptome auftreten nur mit der QUARANTÄNE beschrieben. Da mir das etwas spanisch vorkam, erkundigte ich mich per Telefon beim Contact Tracing Team ob das tatsächlich Stand heute ist, was mit JA beantwortet wurde. Auch wurde ich darauf aufmerksam gemacht das wenn ich trotzdem einen Test mache und der positiv ausfällt sich die Quarantäne (Isolation) verlängert wird.
Nach allem was ich bis heute weiss, kann man infiziert sein ohne das Symptome auftreten. Aus diesem Grunde habe ich dann meinen Hausarzt überredet, trotz fehlenden Symptomen, einen Test durchzuführen. Resultat glücklicherweise NEGATIV. Aus meiner Sicht sind die telefonischen und mündlichen Empfehlungen völlig unverständlich. Denn die gefährlichsten Personen sind die, welche keine Symptome aufweisen aber positiv sind, ohne das sie das wissen.
Schlussfolgerung:
Alle Personen die laut Contact Tracing mit einer infizierten Person in Berührung gekommen sind müssen dringend mit einen Corona Test überprüft werden. Die oben aufgeführten mündlichen und schriftlichen Antworten sind für mich unverständlich (unverantwortlich).
Ich denke das App sollte die Aufforderung Quarantäne plus einen schnellstmöglichen Test beinhalten. Die Contact Tracing Teams sollten auf die gleich Aussage geschult werden. Ansonsten haben wir keine Chance diese Pandemie in den Griff zu bekommen.
Uebrigens ist liegt der Auslöser dieser Aktion im Kantonspital im künstlichen Komma. -
Das Gute ist: Es gibt keine hundskommune Saisongrippe mehr. Alles ist Corona. Ob mit oder an C. erkrankt, hospitalisiert oder gestorben – egal. Der PCR-Test ist das neue Dogma, der Religionsersatz. Zweifler werden exkommuniziert und beschimpft.
Eine BAG-Kampagne für die Stärkung des Immunsystems? Fehlanzeige. Stattdessen Volksverblödung à la „Bleiben Sie zu Hause!“
Demografischer Wandel: Die Zahl der ü80-Jährigen nimmt jährlich stark zu. Logische Folge: mehr Todesfälle in dieser Altersgruppe. Die sog. C-Toten zeigen es. Statt zu erklären, machen Experten, Medien und Politik Propaganda für immer neue „Massnahmen“.
Es war von Anfang an klar, dass die Kollateralschäden viel höher sein würden als die Virusfolgen. Die Panikmache knüpfte an die Klimahysterie in den „sozialen“ Medien an. Nach C. gehts nahtlos weiter mit dem „Klimaschutz“. Die Blaupause für Einschränkungen und Verbote ist vorhanden. -
Wir fordern, dass zuerst ParlamentarierInnen der Grünen, SP, GLP
geimpft werden.
Sie sind für die Schweiz unverzichtbar. -
Möglich, dass die Corona-Krise bewusst und gezielt zum brodeln gebracht wird, damit der Dampfkessel platz. Das Chaos wird von grosskapitalen Kreisen benutzt den Staat unter Kontrolle zu bringen, um grenzenlos plündern zu können. Alte Weisheit: Man muss den Blick auf das Schachbrett von oben haben und nicht im Blickwinkel einer Schachfigur.
Gunther Kropp, Basel -
Ach, lieber Herr Stöhlker, Sie und Ihre Lageanalysen. Sie sollten sich endlich zurückziehen, und das Feld denjenigen überlassen, die noch Visionen haben. Ich wünsche Ihnen fürs 2021 nur das Allerbeste, bleiben Sie gesund und hören Sie mit Ihrem Geschreibsel auf.
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Was man bisweilen festhalten kann:
– Lockdown im Frühling war unnötig!
– NR/SR/BR sind Schönwetter Organisationen und funktionieren in Krisen nicht
– Tamedia, Ringier und SRG sind bessere PR Agenturen des Bundes (allfällige Abos gilt es sofort zu künden); wo blieb der gute/kritische Journalismus
– Entscheidungsträger agierten von ihren Elfenbeintürmen herab und konnten sich ihrem monatlichen Gehalt sicher sein
– Virologen/Epidemiologen/Ärzte hatten zu viel Gewicht
– Unser BAG – mit den 800 Mitarbeitenden – ist so nützlich, wie ein Kühlschrank in Grönland
– Graben zw. der jungen/gebildeten Bevölkerungsschicht und den AltenDie Liste wird im 2021 leider nur noch länger werden…
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Tamedia/Ringier/SRG schaue ich mittlerweile als gefährlich an.
Obwohl vielen klar ist, dass man 20min o.v. nicht allzu ernst nehmen sollte, tut es nach der 100. Wiederholung es dann doch ein grosser Teil.
Dieser Schund und Müll, der von diesen Medien in den letzten Monaten in Umlauf gebracht wurde. Und die Art wie man es tat.
Und dann muss man sich nur mal überlegen, wie das alles aussehen würde, wenn CoVid wirklich richtig tödlich gewesen wäre…
Na dann gute Nacht zusammen.
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Touché! Danke für den Klartext, den nicht alle so wahrhaben wollen.
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die organisierte Verantwortungslosigkeit durch Mütterchen Staat für ihre verängstigten und unmündigen Kinder…. traurig – dachte der Geisteszustand und Werte der Schweizer(innen) wäre stabiler und diese seit Monaten ablaufenden Muppet Show unmöglich. Leider, leider musste ich mich eines besseren belehren lassen. Die politische Zwangskur ist wesentlich tödlicher als diese Grippe….irgendwann in der nahen Zukunft wird die Realität zwangsläufig auch die „Unmündigen“ einholen ….
Guter Artikel!!
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Danke für die Analyse. Im europäischen Vergleich (Bayern, Österreich) sind unsere Verwaltungen und Politiker erstaunlich schwach. Was tun alle diese Beamten im BAG und in der Gesundheitsdirektion? Wo ist die Impfstrategie? Man fährt auf Sicht, sucht vergeblich den „helvetischen“ Kompromiss. Die Kleingewerbler – die Wirte und die Veranstalter – gehen zugrunde, derweil der satte Beamtenstaat weiter schläft
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Mich nerven genau solche Kommentare und erst noch auf einem Finanzportal!
Da Herr Stöhlker keine an Covid-19 erkrankten Personen kennt, können unsere Politiker logischerweise auch weiterschlafen! Und er selber darf sich gerne für ein politische Amt aufstellen lassen, wenn er alles so viel besser weiss.
über unsere Politiker zu motzen, rf
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BRAVO! Wahre Worte gelassen ausgesprochen! Applaus, APPLAUS! Nachdem sich die WELTWOCHE in reinen Gesinnungsjournalismus verabschiedete, bleibt meines scheuen Erachtens in der Schweiz nur noch IP übrig. Zu unserem grossen Glück gibt es auf diesem Planeten aber NICHT NUR die Schweiz, sondern auch andere Länder, wo Leute Profiteure klar zu orten imstande sind. Möge Herr Hässig uns noch lange erhalten bleiben und 愿上天的青睐始终授予您!
(Yuàn shàngtiān de qīnglài shǐzhōng shòuyǔ nín)! -
Positives Denken ist angesagt. Das erfreut das ❤️ und es weht ein warmer Wind durch die CH – Bevölkerung; Journalisten und Politiker inklusive.
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Willkommen bei den Normalos
Unsere im guten Glauben gewählten Volksvertreter zeigen mehr und mehr, dass keiner, aber wirklich keiner das bieten kann was in einer ausserordtenlichen Lage angemessen ist – Taten statt Worte. Nur für das braucht es Mut, Kraft und Ausdauer. Das heisst aber auch, dass man sich exponieren muss und das ist de nächsten Wahl vielleicht nicht zuträglich.
Ergo „Schnauze zu und durch“ es wird wahrscheinlich schon vorbei gehen. Die Bürger und Bürgerinnen vergessen ja schnell. Hoffen wir dass auch wieder mal eine Phase kommt die nicht durch Nichtstun abgesessen wird. -
Herr Stöhlker, wachen Sie auf!
Merken Sie nicht, dass hier weltweit ein linksfaschistischer Putsch läuft? Covid ist größtenteils eine durch Medien produzierte Fiktion, die den Schweregrad einer Grippewelle hat.
Die bestehende Welt, das bestehende System soll zerstört werden. Lockdown für die nächsten Monate, angeblich gefährliche Virus-Mutationen, ein Wunder-Impfstoff entwickelt von Wunderknaben…
Wenn das Volk nicht aufwacht und sich wehrt, wird es Alles verlieren: Freiheit, Sicherheit, Wohlstand. Das Jahr 2021 wird chaotisch. Wer glaubt, die Anderen werden es richten, weiss nicht, wie totalitäre Systeme errichtet werden.
Also, wachen Sie auf und handeln Sie!
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Das wirklich Gute an dieser China-Grippe, die vom Deep State als Mittel für den Great Reset inszeniert wird ( Orginalwortlaut des WEF-Zampanos) ist, dass jeder und jede mit eigenen Augen sieht und erlebt, wie hochkorrupt und/oder unfähig all die sog. Verantwortungsträger sind. Fertig mit der Hochglanz-CH. Das beginnt im Bundesrat, bei den allermeisten überbezahlten Politikern und Beamtenheerscharen, über alle Parteien inkl. SVP, den Halbgöttern in Weiss, auch völlig überbezahlt im geschmierten Gesundheitwesen, den Konzernlenkern aller Sparten, insbesondere Pharma und Banken, den grossen Medienhäusern mit ihren Schundblättern, die grossen Kirchen und viele mehr. Unter die Räder kommt der einfache, ehrliche Mittelständler und Arbeiter, was im übrigen so gewollt ist. Wie lange lassen sich die Schweizer das noch gefallen? Von denen, die nach der Impfnadel schreien und am liebsten jeden Tag 3 Tests machen und die Gesichtswindel rund um die Uhr tragen, wird nichts kommen.
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@Isaac: Das ist harmlos – Gesichtswindel.
Hannibal Maske …. Film reiner Zufall: Roter Drache ;-))) WEF … & Co.
Hannibal Lecter ist eine fiktive Figur in einer Romanreihe von Thomas Harris. Der Psychiater und kannibalistische Serienmörder ist einer der zwei Antagonisten in den Romanen Roter Drache und Das Schweigen der Lämmer … die Lämmer werden 2021 zunächst beim RAV antanzen …. die anderen – weil es ihnen zusteht – bringen Schäfchen ins trockne ….
der Lockdown geht 2021 weiter …. das Virus ist ja soooooo tödlich … bis die Transformation beendet ist.Sind Sie Tod bringt Ihnen Gesundheit soviel wie dem Papst das Doppelehebett.
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Während Israel in Rekordzeit durchimpft, hat die Schweiz offenbar zu wenig Impfdosen eingekauft. Wie zu lesen war, aus Sparsamkeitsgründen. Jeder Kanton wurstelt vor sich hin. Besonders schlecht schneidet der Kanton Zürich ab. Eine Stunde nachdem man sich Online zur Impfung anmelden konnte, brach das System zusammen. Bis heute kann man sich nicht mehr anmelden. SVP Rickli entschuldigte sich.(mehr war ja nicht zu erwarten).. Ein einziges Impfzentrum mitten in der Stadt Zürich wurde eingerichtet. Keine Parkplätze vorhanden. Derweil stehen die Messehallen in Oerlikon leer. Dafür hat man 18 Milliarden für neue Kampfjets bewilligt. Angeblich zur Sicherheit der Bevölkerung. Die Schweiz kann nichts mehr…..
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Was Israel und das Impfen angeht, da wäre ich mal etwas vorsichtiger mit Interpretationen:
Israel: Hunderte Personen erkranken nach Pfizer/BioNTech-Impfung an COVID-19
https://de.rt.com/der-nahe-osten/111291-israel-hunderte-personen-erkranken-nach-impfung-an-covid-19/
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Egal, was die Oberen sagen aus Politik und Wirtschaft, sie haben alle mitgelogen. Deshalb glaubt ihnen sowieso niemand mehr. Und wer es dennoch tut, der wird das Lügenkonglomerat eben später entdecken und damit für immer. Und wenn Koch nicht mehr auftaucht, dann ist das eine Festivität wert, seine Absenz ist eine reine Lebensbejahung.
«… ihr wurdet getäuscht.»
Die Storys über Covid „Mutation“ zeigen, dass die Lockdowns für immer da sein sollen
https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/covid-mutation-30-12-2020/ -
Warum wursteln wir in Europa vor uns hin und jeder machts noch schlechter. Trotz mehreren Lockdowns steigen die Zahlen immer wieder in Deutschland, Frankreich, Italien etc. Erste, zweite, dritte Welle und wie weiter ?
Am schlimmsten ist es in der Schweiz, die sich unter der Führung von Herrn Berset und dem BAG zum Coronahotspot von Europa entwickelt hat.
Warum schauen wir nicht wie Staaten vorgehen, die bessere Resultate erreichen ? In Hongkong waren immer alle Geschäfte und Restaurants offen. Aber sie haben eine rigorose Maskenpflicht, überall.
Da hat es nie geheissen: „Masken nützen nichts“. (Mister Schweiz)
Resultat bis gestern:
Hongkong 150 Tote bei 7.1 Millionen Einwohnern
Schweiz 7729 Tote bei 8.5 Millionen Einwohnern
Doch irgendwie will das niemand hören. Die Asiaten will man nicht als Vorbild nehmen.-
Schsuen Sie bitte die durchschnittlichen Temperaturen von Honhkong an. Das Coronavirus ist ein Grippevirus und die Grippe ist bekanntlich eine Erkrankung der kalten aJahreszeit.
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Also wenn Sie irgendeiner asiatischen Regierung die offiziellen Zahlen abkaufen (und ja es spielt keine Rolle welcher, selbst die sonst „seriösen“ Japaner haben damals gelogen dass sich die Balken bogen bei Fukushima), dann kann Ihnen wirklich niemand helfen. Die rigorose Maskenpflicht ist ein gutes Mittel aber sie hat Ihre Grenzen (oder tragen Sie beim Sex eine Maske?), die jede offizielle Zahl asiatischer Länder als Lüge dastehen lassen.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker. Was Sie hier beschreiben ist die Ist-Aufnahme unserer
heutigen Gesellschaft in der Schweiz. Ich befürchte, wenn es so weitergeht, unsere Gesellschaft vor einer Spaltung steht und manchmal scheint es mir, wir stehen schon mitten drin. In der ganzen Pandemie-Problematik haben Bund und Kantone versagt und jeder unserer Parlamentarier-Innen kocht sein eigenes Süpplein. Viele reden von „sustainability“ auf Deutsch: Nachhaltigkeit, aber ich stelle fest, vieles ist schlechter geworden und wenige dabei viel reicher. Ich wünsche Ihnen trotzdem ein schönes, erfolgreiches, , und vor allem, ein gesundes neues Jahr. -
Auf diesen Beitrag hätte ich gern verzichtet. Rezept: Medien übernehmen wieder Verantwortung, wenn sie uns in 2021 Beiträge dieses faden Rezepts ersparen.
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Auch das langsame Erwachen bei Herr Stöhlker? So einen unsicheren Artikel habe ich selten von ihm gelesen. Kaum Kritik an den angeblich zu schwachen Massnahmen?
Ich rate doch jedem folgende Statistiken zu lesen. Erst die Zusammenfassung und dann unten das PDF mit den Daten,
Kleiner Spoiler: Keine Übersterblichkeit in der Schweiz. Je stärker die Massnahmen desto mehr Tote in den Altenheimen.
Ich wünsche ein frohes neues Jahr. Mit viel Lügen.
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Deutschland hat seit Wochen alle Beizen geschlossen. Trotzdem bringen sie die Coronazahlen nicht unter Kontrolle.
Man trifft sich nun vermehrt zu Hause. Die grösste Gefahr angesteckt zu werden ist aber daheim in den eigenen vier Wänden, nicht in den Restaurants.
Die Ansteckung privat ist grösser, weil man sich dort viel näher kommt. Eng zusammen sitzen die Leute um den Tisch, man umarmt und küsst sich.In den Restaurants hat man ein Coronakonzept. Bis man sitzt muss man Masken tragen. Die Tische haben Abstand oder sind durch Schutzwände getrennt. Maximal 4 Personen sitzen an einem Tisch. Das Servicepersonal trägt Masken.
Daher hat man in offenen Restaurants besseren Schutz als wenn man sich privat zu Hause trifft.
Das kopflose Vorgehen des BAG gegen die Restaurants treibt viele in den Konkurs und ist eher kontraproduktiv.-
„Die grösste Gefahr angesteckt zu werden ist aber daheim in den eigenen vier Wänden …“
Und Ihr Vorschlag?
Ehepaare dürfen den Abstand von 1,5 m nicht unterschreiten?
In der eigenen Wohnung herrscht Maskenpflicht?
Kinder sind in einem Heim zu internieren?Oder
Papi verbringt seine Zeit in der Kneipe (7/24),
die Kinder werden bei MC Donalds geparkt (7/24) und
Mutti bleibt alleine zu Hause (7/24)? -
@ Nachfrageer:
Es geht hier nicht um Mami und Papi. Es geht darum, dass sich die Leute privat treffen statt in der Beiz. Dabei ist die Ansteckungsgefahr viel grösser als im Restaurant weil man dort ein Sicherheitskonzept hat. -
…. aber jemand bringt es nach nach Hause. Jemand er unterwegs war in der Beiz, im Tram, im Zug, beim Anstehen für ein Schnäppchen beim Shopping, im Büro, im Lift, im Supermarkt. Etwas einseitig die ganze Kritik.
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Es ist absolut unverantwortlich, diesen Schweiz Verächter auf IP noch schreiben zu lassen.
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Nur zum k…….. dieser Kommentar von KJS!
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gut gebrüllt , Löwe
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Sehr gute Analyse und Einschätzung;entspricht genau meiner Auffassung. Auch zur Frage, wer sich impfen lässt – von den Verantwortlichen.
Dazu sehr sehenswert der nachfolgende Link zum CEO BioNtech. Er würde schon, aber offensichtlich gibt es „rechtliche“ Probleme …
ARD extra/Die Corona Lage/Biontech-Chef Uğur Şahin wird gefragt: „Lassen sie sich impfen?“
https://www.youtube.com/watch?v=IEajcyh91BE&feature=youtu.be
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Endlich nimmt jemand in diesem Finance Blogg die tausenden Toten und das (teils unermessliche) Leid deren Angehörigen zur Kenntnis. Menschlichkeit kann man lernen.
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Oh NEIN, Das BAG hat NICHT alles getan um uns Schweizer zu schützen. Die einfachste und billigste Schutzmassnahme wäre gewesen, den Vitamin D Status der Schweizer Bevölkerung und insbesondere der alten Leute zu verbessern. Kaum jemand ist an Covid gestorben mit einem normalen Vitamin D Blutspiegel, das zeigen zahlreiche neueste Studien. Wir brauchen im BAG unbedingt mehr Aerzte die fähig sind, medizinische Studien zu lesen und die richtigen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.
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wir hätten doch einen ehemaligen Kantonsarzt im Bundesrat….
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Sehr gut Herr Stöhlker, die Anamnese gemacht. Keine Rezepte, mutige Vorschläge und insbesondere Ideen, die Hoffnung machen. Verantwortung sieht anders aus.
Wie wäre es mit einer Debatte über Werte wie Gemeinsinn, Solidarität und deren Grenzen?
Das könnte Hoffnung bringen. -
Parlament ist inexistent, oder ineffektiv….die beste Sache kommen doch von Initiativen und Refendum, oder? Wieso sollten mir noch das bezahlen? Alle nach Hause es bringt mehr…ach und die Lobbiest? Sind endlich auch Arbeitslos? Alles Gute in neuen Jahr, es wird doch gut, man muss doch dran glauben…
P.S: ihre Witz über die Super – Reiche im Land ist doch lächerlich: sie leben in Villas abseits der Welt, sie müssen nicht einkaufen gehen oder anders machen, sie können in Ferien gehen in isolierte Ressort, fliegen Privatjet und haben Chauffeur….wie könnten Sie noch krank werden? Wenn alle so würden leben, dann haben wir das Problem gelöst: Geld gibt genug…🤣😉🍾 -
12 Personen aus meinem familiären Umfeld sind an Covid erkrankt. Es war eher hpchstens wie eine leichte Grippe. Nun es gibt auch einen Fall aus meinem Freundeskreis, der arme ist unter künstlicher Beatmung. Halte an will, disen Virus will keiner an sich rann lsssen.
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Es geht weiter und kommt noch dicker, egal was vorher gesagt und verkündet wurde!
Ist der Lockdown bis Ende April bereits beschlossen?
https://kopp-report.de/ist-der-lockdown-bis-ende-april-bereits-beschlossen/Selber Schuld! Wer an solche Regierungs-Lügenmäuler glaubt, hat nichts Besseres verdient. Traurig nur für diejenigen, die dieses Dreckspiel von Anfang an durchschauten und sehenden Auges zusehen müssen, wie ihre Gesellschaft und Wirtschaft zerstört wird.
2021: Das Jahr der Entscheidung
https://www.konjunktion.info/2020/12/2021-das-jahr-der-entscheidung/ -
Bei mir in China hat das Volk nichts zu sagen. Anordnungen werden befolgt. Deshalb ist hier der normale Alltag längst eingetreten. Von COVID ist fast nichts mehr zu spüren. Das Versagen in der Schweiz zeigt die Schwächen einer Demokratie in einem föderalistischen System. Jeder spielt die Schuld dem anderen zu. Zusätzlich fördert es unzählige Verschwörungsfanatiker und andere Plauderi. Ein jeder glaubt- im Sinne der Redefreiheit- die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Und Nein, ich wünsche der Schweiz keine kommunistische Diktatur. Aber hört auf zu plaudern und handelt. Danke.
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bei uns gibt es aber auch keine Uigurenlager!
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Covidioten oder Covid Leugner – beide Specie behaupten nicht, dass das Virus nicht existiert, sie behaupten lediglich, dass die Massnahmen überrissen sind.
In der Kriminalistik wird oft gefragt, wo ging das Geld hin – populärer Fall in der Schweiz – Der Vinzens – dort kann man zumindest den Schuldigen vermuten.
Das Gleiche Prinzip darf auch beim Virus angewendet werden – wer waren die Gewinner? Dort sind auch die Verantwortlichen zu orten, die ein Interesse gehabt haben, dass Virus zu hypen. Der Rest war Geschäft mit Politikioten.
Der Begriff Covid Leugner erinnert sehr stark an eine entgleiste Beschreibung von Politikern und Medienschaffenden, die unter der Gürtellinie liegt.
Kehren wir zur Tagesordnung über, lenken nicht ab von unseren tatsächlichen Problemen und behandeln das Virus als was es ist – ein Virus mit möglicher Todesfolge wie es viele gibt. Die Übersterblichkeit ist zu vernachlässigen, da niemand genau erfasst ob an oder mit Virus verstorben. -
Kaum ist das Neue Jahrzehnt angebrochen, bedient uns der ausgediente PR Berater Stöhlker mit seiner Mischung aus Halbwissen und Verschwörungstheorien. Es ist bedauerlich, dass IP dieses halbgahre Geschreibsel publiziert, und da der mandatslose Berater nun auch im rechten Blättchen „Weltwoche“ schreibt, ist er gut zu verorten: nämlich bei den „Rechten“, finanziert durch CB. Und beim Schwafli Köppel ist er natürlich in bester Gesellschaft. Seine „Gesellschaftsanalysen“ sind irrelevant und basieren auf „Pseudowissen“.
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Sehr guter Kommentar.
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Wie es auch bei uns möglicherweise weitergeht, wenn sich unsere Politik nicht endlich bewegt, kann man hier lesen:
Leaks von einem Mitglied der Liberal Party aus Kanada
https://stopreset.ch/gallery/Kanada-Great-Reset.pdfoder hier:
Pandemie-“Playbook” / Ablaufplan
https://stopreset.ch/gallery/Pandemie-Playbook_Ablaufplan.pdf -
Es hätte unsere Party sein sollen
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Die Schweiz hat taktiert, indem sie bei den potenziellen Herstellern nur einen Bruchteil des effektiv benötigten Impfstoffes bestellt hat. Dass die Schweiz im Vergleich zu Ländern wie Israel, Spanien oder die USA viel weniger Dosen zur Verfügung hat, ist das Resultat einer verfehlten Politik. Denn selbst wenn der Moderna-Impfstoff aus Visp in den kommenden Tagen zugelassen wird, erhält die Schweiz nicht genügend Dosen. Die Schweiz verkommt immer mehr zur absoluten Bananen Republik. Rettet sich wer kann…
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Wer weiss denn schon so genau, was wirklich wo bei wem gespritzt wird oder ob da eine Auswahl getroffen wird? In der wärmeren Jahreszeit wird die Infektionsrate sowieso sinken. Auch bei den Placebogeimpften. Die Tiefgefrierdosen müssen rechtzeitig weg, bevor sie auftauen, die Zeit drängt. Impfökonomie der überzeugenden Art. Auch eine Möglichkeit. Ich auf jeden Fall stelle mich in die lange Linie der Möchtegerngeimpftwerdenden. Ganz weit hinten.
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…kenne ich niemand, der an Covid-19 erkrankt oder erlegen ist. Nur einen Intensivraucher mit Lungenbeschwerden hat es erwischt.
Könnte es sein, dass sogar dieser Eine ganz einfach der Grippe erlegen ist? Da die Grippekranken vom BAG nicht mehr gezählt werden.
Aber fast alle kennen jemand, der gehört hat er kenne jemand, der jemand kenne, der erzählt hat er wisse von jemand, der jemand kennt der an der C-Pandemie gestorben ist.
Und dann laufen viele an der frischen Luft, und alleine im Auto, mit Unterwürfigkeitssymbol Gesichtswindel rum, auch wenn einer der 2020 folgende Aussage machte im Interview, derjenige ist auf den die Politiker am meisten hören.
Aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern….https://www.youtube.com/watch?v=C07NIGaRSsk
Es ist unfassbar, dass sich kaum einer fragt, warum jemand so eine 180 Grad Wende macht. Eine unter den Dutzenden von Ungereimtheiten, in dieser „Pandemie“, wo die prognostizierten hunderte Millionen Tote nicht vorhanden sind, dafür „Fälle“ und „Infektionen“ hochgepuscht werden.
Schweden ohne strengen Lockdown 10, Schweiz und EU mit strengem Lockdown 0
Wie recht Sie haben Hr. Stöhlker „wir haben weniger eine medizinische als eine politische und gesellschaftliche Krise“.
Diese Wahrheit dämmert, leider nur langsam, immer mehr Menschen.
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Grosses Kino Don Stöhlker, wie meistens👍.
Auch noch gespickt mit absolutem Iniderwissen – Fantastico😘.
Guets Neus -
Der letzte Absatz ist der Wesentliche. Wir werden seit 1 Jahre von Presse und Politik angelogen. Die wahren Hintergründe bleiben bisher verborgen – einziger Fakt ist, dass nun selbst der hinterletzte Staatsgläubige einsehen sollte, dass wir inzwischen in einer Sozialdiktatur leben, welche absolut gar nichts mehr mit einer Demokratie gemein hat.
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Meine 99-jährige Oma ist gestern auch an Covid19 erlegen. Das war zu erwarten. Unglaublich traurig ist es trotzdem. Die rigiden Massnahmen müssen trotzdem hinterfragt werden. Sie konnten meine Oma nicht retten.
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Das einzig Wahre, was der Märchenerzähler Stöhlker plaudert ist, dass Axel Weber die UBS erneut ins Unglück stürzt.
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Kaum hat das Jahr begonnen, erreicht Herr Stöhlker einen neuen Tiefpunkt.
Der kleineste gemeinsame Nenner zwischen Berset und Guisan ist die Muttersprache. Mehr ist da nicht. 8 Jahre EDI. Seither sind…
Was man bisweilen festhalten kann: - Lockdown im Frühling war unnötig! - NR/SR/BR sind Schönwetter Organisationen und funktionieren in Krisen…
Deutschland hat seit Wochen alle Beizen geschlossen. Trotzdem bringen sie die Coronazahlen nicht unter Kontrolle. Man trifft sich nun vermehrt…