Die UBS zieht davon. Vom Virus hat die grösste Schweizer Bank mehr profitiert als von allen Strategien ihrer hochbezahlten Führungscrews der letzten zwei Jahrzehnte.
Der Gewinn vor Steuern hat sich im vierten Quartal 2020 im Vergleich zum gleichen Quartal im 2019 mehr als verdoppelt. Weil schon der Frühling top war, resultierten fürs ganze 2020 plus 50 Prozent.
Für den neuen Chef Ralph Hamers und seinen Vorgänger Sergio Ermotti ein Freudenfest. Ermotti dürfte zum Abschied einen Superbonus einstreichen, Hamers kann sein altes Gehalt vervielfachen.
Den Löwenanteil in absoluten Beträgen steuerte die weltweite Vermögensverwaltung bei. Dort stieg der Jahresgewinn vor Steuern von 3,4 auf 4,1 Milliarden Dollar – plus 700 Millionen.
Ein eindrückliches Plus, da die UBS als Nummer 1 im Private Banking schon immer gross war.
In zwei anderen Divisionen zeigte die Kurve aber noch viel steiler nach oben. Im Asset Management und in der Investment Bank explodierten die Gewinne förmlich.
Von gut 500 Millionen auf 1,5 Milliarden Dollar im Asset Management, von 800 Millionen auf 2,5 Milliarden in der Investmentbank.
Crash von 2008 passé: Die UBS ist wieder ein Big Player im Geschäft mit den heissen Risiken.
Und die Schweiz? Sie ist das Aschenputtel, der Ausreisser eines Rekordjahrs. Der Vorsteuergewinn im Geschäft mit Schweizer Firmen und Privatkunden brach um 18 Prozent ein.
Alles boomt, nur die Schweiz lahmt. Die Bank nennt Kreditausfälle als Hauptgrund. Effektiv verliert die UBS im Inland aber im täglichen Kampf um Kunden und Aufträge.
Die Erträge, sprich was die Bank an Geschäften in der Schweiz tätigte, sanken von 3,7 Milliarden Franken auf noch 3,4 Milliarden.
Eine unerklärliche Schwäche für das führende Geldhaus des Landes. Die UBS hat reagiert und die Führung für die Schweiz neu bestellt.
Die Zeche zahlen nun die Schweizer Kunden – mit immer mehr Gebühren und Minuszinsen schon ab einer Viertel Million Cash bei der Bank.
Die Dynamik von 2020 spielt vor allem einem Manager in die Hand: Iqbal Khan. Seit er im Herbst 2019 unter Spionage-Getöse Co-Leiter des globalen Wealth Managements geworden war, steigen dort die Gewinne.
Khan hat sein Erfolgsrezept von der CS nun auch bei der UBS angewendet. Dieses lautet: mehr Kredite für mehr Risiko an den Börsen.
Die Rechnung ist für Khan aufgegangen. Laut einem Insider bespricht sich der Youngster mit UBS-Präsident Axel Weber in abendlichen Privatsessions.
Es geht um die weitere Strategie im Wealth Management. Und die Rolle, welche Khan in der UBS spielt.
CEO Hamers ist durch eine Strafuntersuchung in Holland rund um seine Ex-Bank ING angezählt. Wer würde im Notfall übernehmen?
Khan nicht, meinen viele, da er ja selbst in einem Strafverfahren stecke. Sie könnten sich täuschen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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KKKS? Kann Khan Kahn schreiben?
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Mit dem Jüngling Khan dürfte die Sache so richtig heikel werden: Mehr Risiken, bedeutet bei den Banken immer mehr Verluste.
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Der Aktienkurs der UBS ist bei sehr schwachen ca.13CHF bei diesen boomenden Boersen…Was geschieht dann wenn die Boersen crashen mit der UBS Aktie????
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Unter zehn Franken. Das ist sicher.
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Selig die glauben- wie steht es mit der „Bussenbewirtschaftung“ ??
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Der grösste Teil der Gewinne im Investmentbanking sind den Aufkäufen von illiquidem Schrott Papieren und der Liquiditätszufuhr der Zentralbanken im März 2020 zu verdanken. Dies verhalf den Banken zu diesen Windfallprofiten – es hat 0,0 mit der Leistung der Banken zu tun.
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Und noch viel weniger mit der „Top Leistung“ des „Top Managements“
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Früher war es bei den Schweizer Grossbanken üblich, dass System der Filial-Erfolgsrechnung zu haben. Da war dann vieles innerhalb dieses System beinhaltet, ob Schweizer Kunde oder Ausländer dieser Filiale, wurde nicht in erster Linie für den Erfolg bewertet. So konnte man durchaus ausländische Kunden auf schwachbrüstige Landfilialen verpflanzen, obwohl die Berater dieser Kunden im Hauptsitz verblieben.
Wir haben heute eine Segments-Rechnung und die entspricht der Wirklichkeit besser und deshalb das Geheul, die Schweizer Kundschaft rechne sich nicht mehr, was ich trotz allem bezweifle.
Was besonders auffällig ist, in der Vermögenverwaltung ist die Schweiz nach wie vor vom Cost-Income Ratio her am profitabelsten, die USA am schlechtesten. Diese 84 % der USA kann durchaus bei einer Börsenkrise wieder einbrechen.
Die Position Goodwill von 6,3 Mrd. hat sich nicht verändert. Wann wird die UBS diesen Posten mittels Abschreibung aufheben? Die Berechnung der Risiken ist eine sehr komplizierte Sache mit dem Term „Value at Risk“, da kann man sich aber auch ziemlich verhauen. Vielleicht wäre hier besser die alte Methode von 10 % der gesamten Aktiven. Ich weiss Basel II. Man vernimmt auch nichts über die Forderungen von Frankreich in Milliarden-höhe an die UBS.
Auf alle Fälle bekommt man beim Durchsicht der Zahlen, dass es nicht mehr so ist wie noch vor 30 Jahren, wo Ausländer an den Türen der Grossbanken bettelten, um Kunden zu werden. Jetzt ist es andersrum, die Schweizer werden in den Konditionen schlechter gestellt als die Ausländer. Man muss nur die Cost-Income Ratios der verschiedenen Segmente betrachten. Und dies obwohl die UBS sehr profitiert von der Stellung des Schweizer-Frankens als Reservewährung der Reservewährungen mit ständigem Aufwertungs-Potential.
Die UBS hat immer noch 158 Mrd. bei den Zentralbanken und da wird die SNB der grösste Posten sein. Kann dieser Posten die SNB nicht reduzieren. Die Höhe dieser Zahl ist gerade wegen dem Aufwertungsdruck des SFr. nicht unbedingt erstrebenswert und die Schweizer Retail-Kundschaft belastet man mit Negativ-Zinsen, obwohl sie diesen Zustand nicht verursacht hat. -
Dann gibt es jetzt auch eine erhöhte dividende..super, wenn diese bei 1.00.- pro Aktie liegt
Bin ich zufrieden.. Schließlich investiere ich ja auch in die Bank
Also nicht nur der CEO und der Khan dürfen profitieren.-
So wie ich gehört habe gibts im 2021 nur die Hälfte der Dividende von 2020. Das Geld soll für das Aktienrückkauf-
Programm verwendet werden.
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Schwacher Auftritt von Hamers im TV, der wird auch nicht mehr rot im Gesicht, wenn er die Aktionäre anschwindelt.
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Wir wünschen Hamers nichts Schlechtes, doch wenn er als Ex-CEO der ING in NL von den (jahrelangen) Geldwäschereien wusste (müsste er eigentlich) und nichts dagegen unternahm, dann dürfte er bei der UBS geliefert sein (siehe Ausgang des allfälligen Prozesses). Der Nachfolger steht bereit, so scheint’s. Die Tüchtigen nach vorn, zum Wohle des Aktionärs, der Mitarbeiter und des Fiskus. Eine bange Frage bleibt: Wie nachhaltig ist dieser Erfolg von Khan und der UBS ?
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Arroganz, Selbstgefälligkeit, Wichtigtuerei und Schaumschlagen sind die Worte, welche einem zu Iqbal Khan & dieser selbst verliebten Bande einfallen.
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Das ist schon sehr sehr auffällig die vielen Pro Khan Kommentare heute und die unnatürlich vielen Likes derselben. Zu auffällig.
Das ist sauber orchestriert von Khan selbst.
Etwas gar billig.-
@Housi L., Gran Canaria
Die Oberen um Khan, Weber und Co. interessieren sich absolut nicht für den IP.
Diese Elfenbeinturm-Bewohner schauen nur hämisch auf das (Banken)-Fussvolk und die geprellten/gebeutelten UBS-Aktionäre herab.
Die wissen wahrscheinlich gar nicht, dass dieser bildende, äusserst informative Newskanal über die Bänklerszene überhaupt existiert.
Somit absolut unwahrscheinlich, dass Khan die Kommentare und Likes manipuliert, obschon er es eigentlich sehr nötig hätte zur Aufbesserung seines ramponierten Ansehens ausserhalb seines „Gönnerkreises“!
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Der Schein trügt und ist nicht nachhaltig. Im Inneren ist es alles andere als gut. Die Stimmung ist praktisch überall im Keller, viele massiv frustriert, es herrschen Machtkämpfe und Intrigen auf allen Stufen.
Man bewirtschaft nicht relevante Risiken und wirkliche Risiken werden ausgeblendet.
Asien ist der einzige Lichtblick aber das wird nicht reichen. In der Schweiz und Europa brennt der Laden
Das war ein one off. Ab jetzt gehts talwärts.
Erstaunlich zudem: Dass die FINMA den Hamers weiterhin goutiert….
Und der Kahn ist vom Stil und seinem Geschäftsgebaren nicht von einem collardi zu unterscheiden. Kurzfristig rauf, dann kommt der Absturz.
Gute Nacht
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Wunderbar!
Dann kann ja endlich mal in einer Tranche eine entsprechende Dividende ausgezahlt werden. -
Da war jemand zur richtigen Zeit am richtigen Ort, Glück gehabt. Das Glück kann sich aber auch schnell wenden, die Märkte kennen seit dem Ende der Finanzkrise nur eine Richtung: nach oben. Gesund ist das nicht. Das beste Beispiel für eine Blasenbildung ist bei Tesla zu beobachten, ein Unternehmen, dass seine schwachen Erträge dem Verkauf von CO2 Zertifikaten verdankt und ansonsten keinen Cent an seinen vom Steuerzahler alimentierten Elektroschaukeln verdient. Dazu kommt, dass sich erfolgreiche Investoren (Renaissance Fund) bei Wetten auf fallende Kurse bei Tesla eine blutige Nase geholt haben. Warten wir mal, bis die Margin Calls kommen, denn ist der gute Herr Khan nicht mehr der König, sondern der Bettler. Das wird schneller kommen, als ihm und uns allen lieb ist. Was sagte Chuck Prince von Citi noch „As long as the music plays you have to get up and dance“, alle tanzen als ob sie sinnlos besoffen wären.
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Hamers müsste einfach Gerichtsstand Bern verlangen, mit der Finma kommst er schlimmstenfalls mit einem Verweis davon.
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Mit Khan an der Spitze würde der Laden total überdrehen und dann abstürzen.
Das Bussen Lisi ist auch nicht fähig – nur mit tollen Connections und charmantem Auftreten und Anbiedern bei gewissen Wichtigtuer oben im VR ist es auch nicht getan. Da braucht es Zahlen und Fakten, die sie bis jetzt überhaupt noch nicht geliefert und nur viel gekostet hat.
Der neue Retter sollte von aussen kommen => z.B. J.P. Mustier als Musketier, den die UBS als unbescholtene Person wirklich brauchen könnte als Retter in höchster Not. – Und als Franzose könnte er ja noch seine Beziehungen spielen lassen bei den geldgierigen Rechtsverdrehern in Paris beim anstehenden Bussenfall zu Gunsten der UBS, was höchst willkommen wäre für das Personal und die Aktionäre! -
UBS Wealth Management is back. Geil! War noch nie so energized
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UBS Aktie: sell on good news, buy on bad news (die kommen noch mit dem Frankreich-Debakal etc.etc.)
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Bei all den Mitarbeitern im Home Office, bestätigt das tolle Ergebnis nur eine Tatsache. Lasst die Leute arbeiten, schickt die Manager in die Wüste, dann läuft es rund bei UBS. Offensichtlich haben tausende von nutzlosen Meetings nicht stattgefunden!
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Khan ist fähig, menschlich nicht abhoben wie man lesen kann, und Schweizer. Also der perfekte Notnagel, falls Hamers nicht mehr tragbar ist. Axel Weber muss sich keine Sorgen machen. Die Frage ist nur, ob Khan den CEO Job schon jetzt will?
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Ja klar, diese Person als CEO, bitte träumt weiter, denkt ihr UBS möchte einen weitere Person auf dem Chefsessel, der evtl die Vergangenheit zum Verhängnis werden könnte?
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UBS und CS nehmen jeden, der sich anbietet. Referenzen unnötig. Hauptsache Blender.
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Alle klatschen sich jetzt auf die Schulter, wie gut sie doch gearbeitet haben. Das Ganze ist einfach nur auf die ständig steigenden Börsen (mehr Umsatz und höhere Einnahmen bei den Depotgebühren) zurückzuführen. Diese steigen und steigen weil es einfach durch die null Zins Politik der Zentralbanken an Alternativen fehlt. Mit Innovation oder Added-value hat dies wenig bis gar nichts zu tun. Sollten die Märkte schwächeln, wird alles wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen.
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100% auf den Punkt gebracht!
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genau so ist es, die „Wahrheit“ wird nicht lange auf sich warten lassen.
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Sehr treffend beobachtet. Verstehen aber offensichtlich selbst die Analysten nicht mal. Der WM-Shop vom Khan ist ein unbeschreiblicher Auswuchs von Bürokratie, Hierarchiedenken, Administration und fehlender Kreativität. Die UBS kann nur beten, dass die Zinsen nicht steigen und die Börsen sinken.
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Die Familie Kahn ist doch die Geschädigte. Sie haben jedes Recht sich zu wehren
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Stille verschneite Winterpracht
Leiser monotoner Tropfenfall
Das sind die Zinsen, die fortlaufend hinabträufeln in die Schatullen.
Man hört, wie sie unaufhaltsam wachsen, die Reichtümer der Reichen.
Dazwischen das leise Schluchzen der Armut.
Manchmal klirrt auch etwas wie ein Messer, das gewetzt wird.-
@ Frei Thomas
Sie haben mir beim Durchlesen der aktuellen Kommentare, wahrlich ein grosses literarisches Vergnügen geschenkt! Grandios Ihr Kommentar und Sie haben es geschafft eine sehr gelungene Symbiose zu erschaffen, indem Fakten mit Literarischem sehr köstlich angereichert und versponnen werden kann!
Grazie mille – Ars Vivendi
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Iqbal ist ein geile Siech. Viel falsch hat der nicht gemacht in den letzten Jahren. Ob‘s am Schluss gut herauskommt für ihn, die Bank und die Kunden wird man erst in einigen Jahren sehen. Und es mag viele Zufälle geben. Und doch wird man den Eindruck nicht los, dass ein Top Manager eben doch den Unterschied machen kann. Bei den meisten leider nicht zum Guten.
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Blick: „Nachdem Khan seinen Beschatter in der Zürcher Innenstadt entdeckt, ruft er nämlich umgehend Boccali an, schreibt die «NZZ». Laut Einvernahmeprotokoll sagt Khan dann zu Boccali, er habe sich bedroht gefühlt. Und weiter: Die Bank habe bis am Nachmittag Zeit, ein «Gentlemen’s Agreement» zu treffen. Sonst werde er zur Polizei gehen… Adressat der Drohung: Remo Boccali. Er ist damals Sicherheitschef der Grossbank.“
https://www.blick.ch/wirtschaft/neue-details-zum-schnueffel-skandal-bei-der-credit-suisse-top-banker-khan-warnte-vor-riesengeschichte-id15669529.htmlHöchst bedenkliche Aussage: „……, Khan will Macht“. Es lässt sich schon die Frage stellen, ob Herr Khan die charakterlichen Fähigkeiten hat Macht ausüben zu können. Bekanntlich wollte er von der Credit Suisse ein „Gentlemen Agreement“ das wohl aus zeitlichen Gründen nicht klappte, oder er geht zur Polizei. Das heisst wohl Kohle oder Strafe. Es kam zum Machtkampf, der bekanntlich ein Todesopfer forderte. Man sagt, die Marbella-Sache sei der Ursache, dass Wild-West-Methoden in den Chefetagen der sogenannten Marbella-Konzerne salonfähig wurden. Gibt es eigentlich noch einen Sheriff (Bankenaufsicht), oder wurde der in einen Dauerschlaf versetzt?
Gunther Kropp, Basel-
Sie schaffen es irgendwie seit Jahren jedes Thema in Verbindung mit Ihrer Marbella Sache herzustellen. Nicht nur ist das Schwachsinn, es ist auch bemühend und lächerlich.
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@Treuhänder
Sie müssen die involvierten Grossmanager der genannten Konzerne fragen, ob die das auch für einen „Schwachsinn“ und halten, denen ist mittlerweile das Lachen vergangen.
Sie geben sich als „Treuhänder“ aus, möchten Sie mit diesem Kommentar ein gutes und lukratives Paradeplatz-Mandat in Ihre treue Hände schreiben? -
Danke, Treuhänder, für die klaren Worte. Mich persönlich nervt zusätzlich ganz gewaltig, dass Herr Kropp täglich (!) und zu jedem (!) Thema etwas sagen muss. Ist dem Mann langweilig oder ist er überzeigt davon, dass nur ein Bericht mit seinem Senf vollständig sein kann?
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Absolut richtig @Treuhänder!! Dieser Gunter Kropp, Basel hat zu allem seinen Senf beizutragen, NZZ, Tagi, Blick etc. etc. – ein richtiger „Füdlibürger eben“ Bleibt nur zu hoffen das er nicht an seinem eigenen Kropf hängen bleibt…..Gute Besserung!!
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@Kai Luscht
Kritik regt an und so wurden Sie aus Ihrem eintönigen-passiert-nichts-Kai-Luscht-Dasein herausgerissen und konnten ein Kommentärli dichten. -
@Treuhänder
Könnte es sein, dass Sie auch so ein fescher Bursche wie „der Untertan“ sind?
https://www.youtube.com/watch?v=LNmyQahcOTw -
@ Gunther Kropp, Basel
Ich finde Ihren Kommentar rundum I.K. sehr treffend und die entsprechende Konklusion daraus, dass er mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht über den Charakter verfügt, welcher „normalerweise“ für einen CEO, oder auch für einen VRP gilt. Aber ich kann Sie aus meiner Sicht beruhigen, der I.K. wird in den nächsten 5 Jahren garantiert nicht CEO der UBS. Das hat viele Gründe und einer davon ist sein Charakter, aber da gibt es noch diverse andere.
Was die z.T. infamen Schreiberlinge Ihnen als Kommentar zu Ihrem Kommentar schreiben, ja, das hat mich erbost, denn genau Sie sind einer der Kommentaristen, welcher es wahrlich verdient gelesen zu werden! Weiter so, Gunther Kropp!!!
Cordialmente, Ars Vivendi
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@ArsVivendi57
Die „Schreiberlinge“ können nichts anderes als lästern, weil denen die Gabe fehlt einen treffenden Kommentar zu schreiben.
Möglich, dass Herr Khan nach fünf Jahren UBS aufhört, um sein Milliarden Vermögen verwalten zu können.
Cordialmente. -
Man kritisiert schon aus Prinzip keinen Basler, die besten Leute der Schweiz. Mach weiter so, Gunther
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@Roxie
Klar und präzise erkannt. Kompliment.
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Quartal um Quartal wird der Ausblick von einer Finanzzeitung aus dem TA Imperium schlecht geredet, auch gestern wieder. Ob die im April wieder falsch liegen, wie jetzt viermal in Folge?
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Sehr schön wenn sich Weber und Khan treffen somit können beide miteinander die UBS verlassen bevor noch grösseren Schaden für die Bank und deren Kunden entsteht.
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Was für Schaden ? Haben Sie die heutigen Zahlen gesehen ? Wollten Sie vielleicht als UBS VR Präsident eintreten ? Bitte sehr, ein Pizza Ofen wäre geeigneter . . .
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„Khan nicht, meinen viele, da er ja selbst in einem Strafverfahren stecke.“ Ja Lukas, aber als Opfer!
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Opfer? Natürlich! Klaro! Es stellt sich nur die Frage ob jemand, der einen Streit mit seinem VG vom Zaun bricht, und (blöderweise vorher…oh äxgüsi) ein Haus angrenzend zu Thiams Grundstück erwirbt (man stelle sich das mal vor!), reif genug ist eine solche Position zu besetzen? Ein Manager mit Format hätte umsichtiger und cleverer gehandelt. Vielleicht war der fiese Dichtestress die Ursache der Eskalation….
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Ja, aber auch in einem als Täter wegen falscher Anschuldigung und Irreführung der Rechtspflege, weil er den Vorfall aufgebauscht hatte, um Druck auf die CS auszuüben. Vom Charakter her ist dieser Typ nicht mal geeignet, einen Kiosk zu führen.
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Ich bin froh, wenn es unserer grössten Bank der CH so gut geht. Das sind ausnahmsweise mal gute Neuigkeiten.
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Das geilste ist wohl, dass es heute an den individuellen Jahresgesprächen negative News à gogo gegeben hat. Daneben stand Ralph und durfte das Rekordjahr verkünden. What the fuck?!
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Würde mich nicht wundern, wenn Khan den Weber den Hammer-Tipp zur Auswahl parat legte, während er schon mehr von den Behördlichen Untersuchungsausschuss der Niederländischen Kollegen wusste.
Immerhin arbeitet sein Bruder bei KPMG, wäre möglich, dass er von den Untersuchungen im Vorfeld wusste.
Fas wäre ein strategisch geschickter Meisterstreich, um sich der selbstgefälligen CEO-Mitstreiter zu entledigen… Schon mal darüber nachgedacht, ob KPMG in die Untersuchungen involviert war??? -
Freuen wir uns an diesem Super-Resultat der UBS.
Und eines steht fest. der Khan, der kann es….-
Der Trackrecord von Khan ist aber nicht so toll. Menschlich ist er für die er Zeit hat und nimmt hervorragend, aber die Scherbenhaufen bei der CS sind noch noch Überbleibsel von Khan… das kommt in drei bis vier Jahren auch bei der UBS. Falls die Zinsen doch ansteigen, was ja schon zweimal fast passiert ist in den USA, dann kracht das WM der UBS in sich zusammen. Der Kunde verliert dann vor allem.
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Khan-Komplex? Ach Lukas, lass es lieber sein.
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Und das alles ist wegen Weber, Ermotti und Kahn und das Personal bleibt auf der Strecke. Mich nerven diese Egomanen!
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He’s got the Midas touch, everything he touches turns to gold! Danke Iqbal!!
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Wäre interessant zu Wissen, ob hier der 200 Mio. Abschreiber, welche Hamers für die Stilllegung des Schweizer IT Systems bereits dabei ist? es geht ja darum, das es eine neue Schweizer Bank geben sollte mit Garantie 100% Bankgeheimnis, welche nur Kunden mit Domizil Schweiz aufnehmen dürfte nun geplatzt ist.
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Die Wallstreet-Mafia, die auch Sleepy Joe besitzt, wollte das nicht. Darum gibts das jetzt in der Schweiz nicht.
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Um in diesem Business nach oben zu kommen ist offenbar eines nötig: Ein Strafverfahren am Hals zu haben.
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Iqbal Khan sollte zeitnah an die frische Luft gesetzt werden.
Er ist ein Schaumschläger und Wichtigtuer.
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Khan nicht – er ist die schlechteste denkbare Lösung.
Ich bin froh, wenn es unserer grössten Bank der CH so gut geht. Das sind ausnahmsweise mal gute Neuigkeiten.
Alle klatschen sich jetzt auf die Schulter, wie gut sie doch gearbeitet haben. Das Ganze ist einfach nur auf die…
"Khan nicht, meinen viele, da er ja selbst in einem Strafverfahren stecke." Ja Lukas, aber als Opfer!