Das Onlineportal Nau.ch brachte letzte Woche eine News, die im Bundesamt für Gesundheit und dem Departement des Inneren für Aufregung sorgte. Anne Lévy hause in einer 8,5-Zimmer-Loge.
Die oberste Verantwortliche für die Pandemiebekämpfung, die das Volk ins Homeoffice zwängt, mit Platz zum Verschwenden?
Es ging nicht lange, da war der Artikel (respektive die Grösse der Wohnung) nicht mehr online. Laut dem Text kannte die Redaktion die Adresse, würde diese aber „aus Sicherheitsgründen“ nicht nennen.
Die Nau-Redaktion bestätigt auf Anfrage, dass sie die Angaben nach einer Intervention des Gesundheitsamts vom Netz genommen habe.
Beim BAG meinte ein Sprecher zu den Gründen der Intervention: „Die Information war irrelevant für die Berichterstattung und es besteht kein öffentliches Interesse.“
Lévy hatte letztes Jahr den Job als Chefin jenes Bundesamts übernommen, das die Krise bewältigen muss. Ihr unterstehen 600 Beamte.
Unter Lévys Führung kommen die flächendeckenden Impfungen nicht ins Rollen. Die Software für die Anmeldungen hatte Fehler, viele Alte und Betroffene mit Impf-Terminen gingen leer aus.
Israel ist bald durch mit Impfen, bei uns erhalten die Menschen in den Altersheimen teilweise erst im Februar den ersten Schutz.
Ohne Impfen bleibt nur Schliessen, so die Strategie von Bern. Deshalb alle in Heimarbeit und fertig mit Shoppen.
Für vierköpfige Familien wochenlang in 3,5 Zimmern ist das kein Spass.
Ebenfalls nichts zu lachen haben die privaten Firmen und ihre Angestellten. Laut heutiger NZZ ist die Lage dramatischer als bisher gemeint. Der Konsum breche im 2. Lockdown ein.
Eine der ersten Handlungen Lévys war, Hunde in den Büros des BAGs zuzulassen. Der liebe Begleiter der Mitarbeiter darf neuerdings zur Arbeit mitkommen.
Modern, aufgeschlossen, vorbildlich, sagen viele. Nur: Die Impfungen fehlen, die Software versagt. Als es im Frühling unter alter BAG-Führung keine Masken gab, hiess es, diese nützten eh nichts.
Sämtliche Kritik perlt am Bundesamt und seinen Verantwortlichen ab. Aber wenn ein Medium über die grosse Wohnung der Chefin schreibt, dann hört der Spass auf. Löschen, sofort.
Die 8,5 Zimmer von Lévy sind rar für Berner Verhältnisse. Die Miete beträgt rund 5’000 Franken.
Für Zürich wäre das bei so viel Platz an bester Lage ein Schnäppchen. In Bern schlägt diese Miete alles.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie lange dauert es noch bis Levy abgesetzt wird?
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Die arme Frau Lévy kann sich doch nicht um das Impfen kümmern, die muss doch ihre 8,5 Zimmer Wohnung putzen, habt Verständnis dafür.
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Berset – Levy – Kronig
meines Erachtens der Inbegriff einer unfähigen, gefährlichen Allianz -
Diese Frau verblüfft !
Hundepflicht einführen in BAG Büros… Dümmer gehts wohl nümmer ! -
Hier die Drahtzieher der Plandemie:
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Abwählen bzw. entlassen diesen unfähigen Haufen!
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Struppi!!!
Pascal Kuschpäng’s Wahl! Kuschpäng, der Ahnungslose aber viel Meinung-habende aus Marti-Nie! Ein ehrlicher Walliser. Oh, pardon, das ist ja ein Widerspruch in sich selbst.
Ich sage nur: Bonvin. Darbellay. Buttet.
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Immer das Gleiche, Wasser predigen und Wein saufen. Sie hat sich bestimmt bereits geimpft.
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Ein Spitzen-Beamter des BAG (150’000 Fr./Jahr) hat mit Hilfe eines externen Beraters („Experte“- 250’000Fr./Jahr) noch herausgefunden, dass die meisten Menschen sowieso irgendwann sterben werden.
Vielen Dank dafür.
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Wenn ihr euch für die Corona-Plandemie bedanken wollt, einfach in Zukunft Amazon meiden.
https://www.20min.ch/story/darum-kauft-amazon-jetzt-eigene-flieger-307200204641
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Hier übrigens noch etwas Hintergrund Info zur BAG Dame aus Basel, der BAZ von 2018, …, by the way bei der PUK war nicht gross Trauer nach ihrem Abgang … und Hunde betreuen nur noch die Insassen in der Psychiatrie zu Therapiezwecken …
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Frage an die IP Community: Hunde können das Virus übertragen. Soll ich jetzt im grossen Stil Hundemasken aus China importieren und mir schon jetzt einen Bentley reservieren?
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Da wird wieder einmal die Empörung der Besitzlosen bewirtschaftet. Es ist doch vollkommen irrelevant ob Frau Lévy eine 8,5- oder eine 16,175-Zimmer-Wohnung bewohnt. Sie könnte ja auch noch eine Turnhalle mieten, die stehen zurzeit ja sowieso leer. Solange Sie die Miete privat bezahlt und nicht einen COVID-Notfallkredit dafür beansprucht, braucht es doch keine Treibjagd der Journaille auf Frau Lévy!
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Wie lange lassen wir uns die unzähligen Frechheiten dieser unfähigen Beamten-Kaste noch bieten?
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Der Bundesverwaltungs-Mob ist weiter endlos am wursteln.
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Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Die Verwaltung ist in den letzten Jahren in allen Bereichen zum grössten Feind unserer Freiheit und Eigenverantwortung geworden. Ein Moloch und Koloss, der uns den Sauerstoff langsam entzieht.
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Was die Wohnsituation der neuen BAG Chefin mit den Leistungen des BAG zu tun haben soll, erschliesst sich mir nun wirklich nicht. Wer erwartet denn, dass die Chefin eines Bundesamts in einem Kaninchenstall wohnt?
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@Finanzplaner
Sie sind wohl kaum die hellste Kerze auf der Torte!
Viel Glück noch. Beim Plann. Und noch mehr bei den Finanzen!
Sie haben es offensichtlich bitter nötigè!
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Mit Neid hat das nichts zu tun, Knatt. Wenn wir Steuerzahler ausgenommen werden von den Linken wie die Weihnachtsgänse, dann geht das uns schon etwas an. Wir stehen wegen den uns von den roten Coronaktivisten verursachten Schäden kurz vor dem Zusammenbruch, während bisher kein Beamte irgendwelche Abstriche von seinen massiv übersetzten Löhnen machen musste. Beamte haben nicht im Luxus zu leben. Beamte sind und bleiben Beamte, die von unserem Geld leben. Diese Wichtigtuerei muss jetzt ein Ende haben. Vor Jahren, als die Beamten zu übermütig geworden waren, sind in Graubünden ein paar Grossräte aufgestanden und verlangten, dass die Regierung dem unverzüglich ein Ende macht. Solche Parlamentarier gab es damals noch. Daraufhin wurden die Beamten blitzartig zurückgebunden und mussten sich wieder als demütiger Diener des Volkes aufführen.
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ist leider schon ein wenig wie viele schreiben, kenne selber einige zürcher stadtangestellte, die seit monaten zu hause sitzen und nichts zu tun haben. aber keiner unternimmt was, keiner der angestellten würde dies zugeben, wieso auch. bei einem lohn von chf 8’000. oder mehr (brutto) fürs beinahe nichts tun. vorgesetzte entwickeln die irrwitzigsten projekte weil sie aus machthunger denken (je mehr stellenprozente desto besser stehe ich im departement da.
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Kaiser Caligula hatte ein Rennpferd namens „Incitatus“, BAG-Imperatorin Levy nimmt Wasserhund „Nöfä“ ins Büro mit. Edel geht die Welt zugrunde.
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Man müsste recherchieren wer diese Wohnung vermietet, wenn es der Bund ist und nicht zu Marktkonditionen oder wenn der Bund sonstwie involviert ist, dann wäre es ein riesiger Skandal, wenn nicht, absolute Privatsache dieser Frau, egal ob sie ihren Job schlecht macht.
Unabhängig davon ist es aber ein Indikator, dass die Löhne der Bundesangestellten viel zu hoch sind. Die Cüpli Sozialisten schanzen sich diese gegenseitig zu. Das ist schon relevant, denn es sind unsere Steuergelder, die da verbraten werden.-
Zum Lebenslauf von Levy siehe Wikipedia. Vater war MUBA Direktor. Sie hat/hatte, wenn der Eintrag stimmt (und das wird er wohl, denn nur jemand, der Levy sehr nahe steht, wenn nicht sogar sie selber ist, kann diese zahlreichen Beschäftigungen so detailliert aufzählen), noch zig andere Pöschtli. Alle im Bereich des Gutmenschentums. Wer so ein guter Mensch ist, hat doch eine 8 Zimmerwohnung in der Hauptstadt verdient.
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BAG – Bundesamt für Genusswesen
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600 Beamte? Sind das alles Mitläufer, die nichts dafür können, einfach nur machen, was ihnen gesagt wird, ein gutes Gefühl bekommen, wenn sie sich der Meinung anderer anschliessen?
Dass die Chefin gekauft ist von denen, die diese falsche Pandemie möchten, ist klar. Aber es können doch nicht alle anderen 600 Leute gekauft worden sein. Warum überlegen die 600 nicht einmal, ob das, was sie tun, gerecht ist und legal?
Das BAG sollte geschlossen werden. Die Chefin und die 600 sollten mithaften für den Milliardenschaden.
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„Beim BAG meinte ein Sprecher zu den Gründen der Intervention: „Die Information war irrelevant für die Berichterstattung und es besteht kein öffentliches Interesse.““.
Doch, doch, es besteht sehr wohl ein öffentliches Interesse!
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Benny, unabhängige von Deoner Meinung: Halt einfach mal die Fre… .
Denn Du hast überall viel Meinung.
Und überall keine Ahnung.
Bewirb Dich doch einfach bei McKibnsey. Und / oder bei Boston Consölting. Sie suchen Leute wie Dich!
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Die Hunde schnuppern täglich an vielen Fuddis und Frauli streichelt sie dann… Ich hoffe mal, Hunde können das Virus nicht übertragen, sonst wird es schwierig mit dem Contact-Tracing, Der Eindämmung und dem R-Faktor. Wer geht nach ihrer Infizierung auch bloss mit diesen Vielen Hunden Spazieren? Sowas ist dann auch Karantäne???
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Fliegen sitzen immer auf der Scheisse!
Und 100’000’000 Fliegen können nicht falsch liegen! Denn alle verfolgen Best Practice!
Wer also interessiert sich für ein paar Fudi-schnüffelnden Hundelis. Von ihren Frauelis ganz zu schweigen …
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Das ist die gleiche Niete und Versagerin wie ihre Vorgänger Koch und Strupler. Und dahinter schnarchen 600 Pappnasen.
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Koch ist immerhin zweifacher Bestsellerautor. Erstaunlich, da man sich nicht vorstellen kann, dass irgend jemand diese Bücher liest. Vielleicht spielt es eine Rolle, dass grosse Buchhandlungen, z.B. Orellfüssli, sehr viel Geld verlangen, damit ein Buch in den Läden bevorzugt präsentiert wird.
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Die Krisenkompetenz der Schweiz ist Null. Das Milizsystem wurde erfolgreich komplett zerstört. An den Schaltstellen stattdessen
überall unfähige Theoretiker, die Unmengen kosten und nichts auf die Reihe kriegen. -
Fakt ist, die Gehälter von den Bundesbeamten und den Bundesangestellten sind im Vergleich zur schweiz. Wirtschaft zu hoch und müssen gekürzt werden, es geht nicht an dass dieser Personenkreis die Wirtschaft zu sperrt und munter die
hohen Saläre einstreicht. Zudem Muss der Bestand von Bundesbeamten und Angestellt verringert werden, mit einer substanziellen Ausdünnung von Bundesaufgaben und deren Gesetzen, -das Ziel ist erreicht wenn die Schweiz zu einer Staatsquote von 15% kommt, wie zu ihrer besten Zeit. -
Linke Quotenfrauen, von der SBB bis zum BAG, können vor allem zwei Sachen gut: Kassieren und versagen.
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Und was genau ist jetzt die Geschichte? Diese Frau darf doch wohnen wo und wie sie will. Weshalb dann die Adresse veröffentlicht werden muss, ist mir ein Rätsel. Man darf die Frau und Corona sowie die Massnahmen blöd finden. Aber auch Frau Lévy hat Schutz und Diskretion verdient, so wie alle von uns. Weitere Fragen zur journalistischen Glanzleistung von Nau erübrigen sich. Wozu dient diese Hetze?
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Jetzt sollte doch bald die übliche Unterlassungsklage gegen IP kommen, mit der Begründung: Es besteht kein öffentliches Interesse daran dass kein öffentliches Interesse daran besteht, wie gross die Wohnung von Frau Levy ist.
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Beim BAG meinte ein Sprecher zu den Gründen der Intervention: „Die Information war irrelevant für die Berichterstattung und es besteht kein öffentliches Interesse.“
Topkek! Wie bei der Berset-Affäre. Gut gestreisandet!
Anyway, it’s pure coincidence! https://archive.is/A2s9h 😂
Hr. Hässig: Sehr gut gemacht aber tun Sie den Artikel das nächste Mal doch mit archive.is archivieren oder – wenn es noch geht – über archive.org suchen und von dort mit archive.is archivieren.
So sieht man den originalen Artikel & nicht – wie jetzt – die verwässerte.
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Nomen est omen…
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Wie Frau Lévy wohnt und wie viel Miete Sie bezahlt, geht wirklich niemanden was an! Da wird künstlich versucht, einen Skandal zu produzieren, nur ist da keiner! Ich frage mich, was die Nau-Schreiberlinge mit diesem Artikel bezweckten. Für mich geht das eindeutig unter die Kategorie Schmierenjournalismus!
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Frau Lévy sollte sich besser darüber Gedanken machen, was z. B. in Israel besser gemacht wird wo von 9 Millionen Einwohnern bereits 2,5 Millionen die erste Dosis und fast eine Million bereits die zweite Dosis erhalten hat, statt dass ihre unfähigen Mitarbeiter das Fiffi an den Arbeitsplatz mitnehmen können! Sie muss weg und der überforderte Berset soll bitte auch gleich den Hut nehmen. Dieser Augiasstall muss endlich ausgemistet werden!!!
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Luki, bitte bring wieder bessere Stories. Dieser Artikel bewegt sich unter dem Level der britischen Revolverblätter…
Frau Lévy kann sich diese Wohnung leisten, erst recht, wenn Partner/Ehegatte ebenfalls arbeitet. Alles eine rein private Angelegenheit. Basta. Auch die britischen Revolverblätter haben gelernt, die Privatsphäre zu respektieren. Luki, du kannst es auch…
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Hat die Sache wohl auch etwas zu tun mit der seit längerem offenen Frage, es sei höchste Zeit, endlich Frauen in höhere Aemter hineinzubringen? … JA?
Aber es ist ja tatsächlich eine Idiotie sondergleichen, dass es einer neuen Chefin eines Bundesamtes als so ziemlich erstes in den Sinn kommt, zukünftig nun Tiere (pardon: Hunde!) in den Büros zu akzeptieren, zu tolerieren …?!? Aber,
na ja, ist doch eher eine Frage für den Psychiater, könnte man meinen, nicht? Nein? Aber halt: Es geht ja um die neue Chefin des BAG! IHR, Frau Levy, soll solches Tun (wo sie doch über eine recht grosse Wohnung verfügen solle) durchaus angemessen sein, eine übergrosse Wohnung, wo man viele solcher Viecher alleine zu Hause lassen könnte, nicht? Also: Alles ok, kein Problem, überhaupt nicht …-
Natürlich ist es nicht gut, wenn Hunde am Arbeitsplatz sein dürfen. Darf man überhaupt noch einen Hund haben. In China gab es ein Gesetzt, dass Chinesen nur noch ein Kind haben durften. Es gibt viel zu viele Haustiere in westlichen Ländern. Haustiere brauchen Futter. Teilweise wird Haustieren verfuttert und es fehlt dann den Menschen. Menschen verhungern – ist dies egal??
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Wenn man solchen Unsinn liest, kommt einem ja geradezu zwangsläufig auch noch in den Sinn, wer als ihre Stellvertreterin zukünftig amten soll:
Da ist doch gestern (oder war es vorgestern) um 13 h in der üblichen Radiosendung von DRS 1 ein Interview mit Nora Kronig Romero gesendet worden:
Es ging kurz gesagt (oder hauptsächlich) um die Anzahl der nötigen Impfportionen, und man hat (man glaubte es kaum) gehört, dass es immer noch nicht gelungen ist, über die nötige Anzahl zu verfügen – resp. (geradezu im Gegenteil), dass die ca. gegen zwanzig Millionen Impfdosen noch in weiter Ferne liegen, dass es also der hierzu zuständigen neuen Beamtin (s. oben) noch nicht gelungen sei, sich hierzu in die Stränge zu legen …
aber – gopferdeckel – für was hat man sie denn überhaupt angestellt?!?
Eh bien: Nume ned gsprängt, aber gäng ume hü [wie der Berner sagen würde] – aller Anfang ist schwer …
Immerhin hatte die o. erw. neue Vizedirektorin eine halbe Stunde lang Zeit, sich aus der momentanen Verantwortung heraus zu schnorren, und sie hat es denn auch gut, sehr gut gemacht: Niemand hat nachher geglaubt, dass man von Anfang hätte darauf achten sollen, SO viele Portionen (gegen 20 Millionen) für eine so kleine Schweiz ins Auge zu fassen …
… man glaubt es nicht, aber äbe – wie oben erwähnt: „nume nid gsprängt!“ -
http://www.lockdown-stop.ch Nicht mehr weit bis zu den 100’000 Unterschriften!
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Ein typischer Hässig-Neid-Artikel, dessen „News“ entweder unrichtig oder irrelevant oder beides sind, und der natürlich seine Fans wieder zu röhrenden Kommentaren aufhetzt.
Bin gespannt, ob diese Kritik wieder einmal der IP-Zensur zum Opfer fällt. -
„Die 8,5 Zimmer von Lévy sind rar für Berner Verhältnisse. Die Miete beträgt rund 5’000 Franken“
Mich würden noch die Höhe der Nebenkosten, ob die Mitbewohner nett sind und allfällige Lärmimmissionen interessieren.
Ohne diese Informationen bin ich an der Wohnung nicht interessiert. -
Unglaubliche Geschichte mit den Hunden und da sieht man, was die Frau für Prioritäten setzt, in einer höchst kritischen Situation wo alle gefordert wären. Aber die 600 BAG-Mitarbeiter sollen sich ruhig mit ihren Hundeli abgeben während der Arbeitszeit, dann richten sie wenigstes nicht noch mehr Schaden an. Vielleicht kommen dann nächste Woche im BAG noch die Hamster- und Vogelbesitzer und wollen ihre Viecher auch ins Büro mitnehmen. Unglaubliche Geschichte und eigentlich zum totlachen, wenn wir das nicht alles mit unseren Steuern finanzieren müssten.
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50% der Arbeitszeit gehen im BAG mit gegenseitigem Bewundern der Hundeli, Gassi gehen, Hundeli streicheln und Platz! schreien verloren. Wer nicht mindestens ein Hundeli hat, hat keine Chance auf Beförderung.
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Hat die Sache wohl auch noch etwas zu tun mit der seit längerem offenen Frage, es sei höchste Zeit, endlich Frauen in höhere Aemter hineinzubringen? … JA?
Aber es ist ja tatsächlich eine Idiotie sondergleichen, dass es einer neuen Chefin eines Bundesamtes als so ziemlich erstes in den Sinn kommt, zukünftig nun Tiere (pardon: Hunde!) in den Büros zu akzeptieren, zu tolerieren …?!? Aber,
na ja, ist doch eher eine Frage für den Psychiater, könnte man meinen, nicht? Nein? Aber halt: Es geht ja um die neue Chefin des BAG! IHR, Frau Levy, soll solches Tun (wo sie doch über eine recht grosse Wohnung verfügen solle) durchaus angemessen sein, eine übergrosse Wohnung, wo man viele solcher Viecher alleine zu Hause lassen könnte, nicht? Also: Alles ok, kein Problem, überhaupt nicht … -
Warum machen wir hier im Inside Paradeplatz nicht endlich Nägel mit Köpfen anstatt immer zu jammern über das BAG und den völlig aufgeblähten Staatsapparat. Warum starten wir nicht hier auf Inside Paradeplatz eine Initiative um diese unfähigen BAG Beamten und Beamtinnen fristlos und ohne Abfindung aus ihren Jobs zu jagen? Auch eine Reduktion des BAG Personals um 50% und eine Lohnreduktion um 30 % für alle Bundesräte und leitenden Mitarbeiter des Bundes fände ich
in diesem durch unsere Regierung verursachte Coronaschlamassel und den dadurch entstandenen Milliardenschäden absolut angebracht. -
Breaking News aus China (und das ist kein Witz gemäss engl. Revolverblättern): Die Chinesen nehmen jetzt vermehrt zum Testen anal Abstriche, weil diese genauer seien (das mit den Drive-In Test Zentren wird wohl etwas schwierig werden). Das BAG wird jetzt wohl noch weitere Experten für diese Testmethode anstellen.
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Das nimmt ja kein Ende.
Gehen diese Viren jetzt auf diesem Weg wieder in den
Kreislauf?
Schaffen die Kläranlagen das vernichten?
Wenn nicht hmmm, gehen die den Rhein runter ins Meer?
Naheliegend werden jetzt auch noch die Fische positiev.
Scheint es geht so langsam in Richtung
nachhaltiger Virenbewirtschaftung, Kreislaufwirtschaft.
😊😂🤣
Andere Möglichkeit.
Die Chinesen lachen sich um die Ecke halb Tot.
Offenbar haben die längst gaschnallt das
diese ,,Pandemie“in den Lokus gehört, bitte Spülen.
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@BR-Berset:misten sie bitten den BAG-Laden endlich aus! 600 Angestellte – kosten nur und liefern NICHT !!!
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Verstehe den Aufstand nicht. Wenn Sie die Wohnung selber finanziert, who the fvck cares? Habe das Gefühl, hier wird aus einer Mücke einen Elefanten gemacht. Ausserdem würde ich auch nicht Alles als gefundenes fressen sehen, was Nau und all diese Lumpenblätter verteilen..
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Wir würden der Sache gerne nachgehen, aber uns fehlen
zur Zeit 100 Beamte. -
Ich weiss nicht, weshalb Frau Levy so viel Platz, eine so grosse Wohnung braucht. Vielleicht hat sie ja 6 Kinder ? Oder sammelt Flipperkästen ? Letztendlich ist das ihre Sache so lange es keine (verbilligte) Staatswohnung ist, sondern eine ordentlich angemietete Wohnung, die auch jeder andere hätte mieten können. Das harzige Impfen hierzulande kann man Frau Levy nur zum Teil anlasten, ihr Vorgänger (von Couchepins Gnaden) dürfte da in der Schuld stehen. Frau Levy soll jetzt dafür sorgen, dass es vorwärts geht.
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Jetzt ist die Schmerzgrenze bald überschritten ab dem Journalismus. Was ist falsch daran, wenn jemand sich eine grosse Wohnung leisten kann, dass er sich diese leistet? Gute Arbeit versus schlechte Arbeit ist etwas anderes und hat damit nichts zu tun. Aber vielleicht ist die gebotene Arbeitsleistung gar nicht die schlechteste verfügbare. Ich nehme zwar mit Stirnrunzeln zur Kenntnis, dass an vielen Orten diese relativ einfachen Projekte ‚Impfen‘ offenbar nicht objektiv gut durchgeführt werden. Gerne würde ich mir das ñäher ansehen. Aber auch klar ist: ein Projekt, etwas Neues per Definition, kommt nie ohne Nebengeräusche aus und es gibt immer eine Lernkurve von Kommunikationen. Das ist normal.
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Wie ich schon ein paar mal erwähnt habe, ist das BAG einfach für die Katze (oder vieleicht den Hund) ansonsten kann man weder auf Hilfe noch sonst irgend etwas anderes Hoffen von denen. Die Pananenrepubliken lassen grüssen.
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Alle entlassen im BAG. Neu beginnen. Zum kotzen.
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Klassische Fehlbesetzung – hätte der ach so professionelle Headhunter (pardon: Executive Search Consultant aus der Health Care Practice) aufgrund des CVs und bei Einholen entsprechender Referenzen erkennen müssen….
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Es ist mittlerweile unerträglich, dass wir uns täglich und vorallem in unserer Privatsphäre sowie im Gesundheitsbereich mit diesem – oft sehr unqualifizierten – Pack von beamtierten Menschen und Sesselhockern in den warmen Amtsstuben bevormunden lassen.
Zur Zeit vom Willi Tell und ebendiesen Damen und Herren wurden gute und pragmatische Lösungen gefunden.
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Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn gemunkelt wird, dass die Organisatoren der Corona Hysterie von den Impfstoffherstellern geschmiert werden.
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Ich zahle für 3.5Zi 4000CHF – so what?
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Wahrscheinlich auch ein Beamter?
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Dass bei der UPK eher die Korken geknallt haben als dass der guten Frau nachgetrauert wurde, ist in Fachkreisen allgemein bekannt.
Spätestens seit der Affäre um die „unangemessene Beziehung“ einer Chefärztin Ende 2019 war die Direktorin der UPK bar jeder Glaubwürdigkeit unterwegs und wohl relativ offensiv auf Jobsuche.
In der Schweiz werden oft Leute mit fragwürdigem Leistungsausweis in Bundesämter wegbefördert, da können sie normalerweise wenig Schaden anrichten. Hier war das Timing denkbar schlecht -
600 Beamte im BAG, und ähnliche Abteilungen bei 26 Kantonen. Mmm.
Einmal durfte ich ein Unternehmen restrukturieren. Der Auftrag kam vom Headoffice, wo ein ehemaliger McKinsey Berater arbeitete.
Ich bekam folgenden Tip: Lass eine Liste von Tätigkeiten in jeder Abteilung erstellen. Dann lass die Mitarbeiter täglich ihre Zeit für jede Tätigkeit erfassen (Beispiel 2 Stunden Meeting, 1 Stunde für Informationsbearbeitung, usw.). Dann mach ein Mengengerüst über die Tätigkeiten (z.B. Anzahl Meetings, Anzahl Bestellungen, usw.). Resultat war die Reduktion von 25% des Personals. Die meiste Zeit wurde in Meetings verbracht. Ohne Agenda, ohne Aufgabenlisten, ohne Resultate.
Für intellektuellere Arbeiten muss ein grösserer Zeitraum betrachtet werden, aber es geht IMMER um das Gleiche: Output (Produkt, Resultat, Ertrag ; z.B. Anzahl Rechnungen; Anzahl funktionierende Apps, Impfungen, erstellte Statistiken usw.) dividiert durch Input (Kosten; z.B. Stunden, Saläre, Vollzeitstellen).
Beim Organisieren eines Impf-Plans geht es mehr um Projekt-Management, aber auch hier gibt es Werkzeuge, dessen korrekte Anwendung man untersuchen kann: Gantt-Chart, Critical-Path-Method (CPM) Plan, Liste der Verantwortlichkeiten, Kepner-Tregoe (etwas veraltet aber funktioniert), Fish-bone Diagramm. Je weniger Hochglanz und Farben im Papier, desto besser (Verblendung statt Facts und Figures). Wo ist das Zeug? Wer war Projekt-Manager? Wieso hat er versagt? Wie gross war sein Team und welche Fähigkeiten hatten die Teammitglieder? Wie sind die Arbeitszeiten? Wie hoch sind die Abwesenheitszeiten durch Urlaub, Bonustage, Krankheit, Vaterschaftsurlaub? Anhand welcher Resultate werden die Beamten jährlich beurteilt und auf die Fähigkeit für ihren Job geprüft? Gibt es Stellenbeschreibungen, welche bremsend wirken?
So wie ich kürzlich informiert wurde und wie es beim Staat Basel zugeht (die Abteilung möchte ich hier nicht informieren) muss ich befürchten, wir dem Staatspersonal inklusive Umfeld (Politiker, Parlamentarier, Bundesräte) einen Komplott zum Opfer gefallen sind. Wir werden als dumm verkauft während die Anzahl der Beamten jährlich wächst ohne dass jemand das in Frage stellt. Natürlich zu Bedingungen, welche über dem Markt sind mit zu hohen Salären und zu hohen Sozialleistungen (vor allem in Form von Pensionen).
Niemand stellt die Stellen je in Frage! Eine einmal geschaffene Stelle wird niemals von Aussen kritisch hinterfragt. Wenn das sogar jemand intern macht, dann wird er geächtet und seine Karriere ist am Ende! So mein Beispiel aus Basel! Als Beamter darf man nichts in Frage stellen was die Produktivität betrifft, lieber den ganzen Tag nichts tun und einfach Anwesenheit zeigen.
Und geleistet wird immer weniger. Das Tüpfchen auf dem i beim Bund ist dann noch die Maskenbeschaffung von Firmen, ohne Trackrecord, ohne Verträge, ohne Garantien. Sowas findet man nicht einmal in vielen Entwicklungsländern. Die Schweiz hat sich in den letzten 30-40 Jahren ja selber zu einer Banana-Republik entwickelt.
Die Linken dürfen sich ruhig mal fragen, ob die Verschwendung von Steuergeldern nicht unmoralischer ist als die Steuervermeidung.
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Statt Beamtenmikado – wer sich zuerst bewegt, hat verloren – kann Mann (und Frau) sich nun aich noch ein wenig mit dem Hundeli vergnügen.
Arbeit? Was? Wie? Wer? Um die römischen Soldaten in den Asterix Bänden zu zitieren: „Die meinen doch nicht etwa uns?“ Arbeit ist immer sooo stressig!
Zusammenfassung:
Ein Köter hat am Arbeitsplatz nichts verloren. Punkt.-
Mit dem despektierlichen Begriff „Köter“ meinen Sie sicher Hund. Ein Hund hat durchaus etwas im Büro verloren. Ich rede aus Erfahrung. Er kann ganz klar zu einem guten Betriebsklima beitragen. Selbstverständlich müssen einige Dinge stimmen: Kein Kläffer, kein Nervenbündel, ruhiger Charakter. In meiner Firma hatte es jahrelang einen Hund im Bürobereich, Erfahrungen bestens, null Probleme.
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@B.Rater: Offenbar haben Sie Zeit zur besten Zeit am Tag – im Home-Office? – Ihrer Freizeitbeschäftigung nachzugehen. Arbeiten Sie noch? Andernfalls könnten Sie sich ja beim BAG bewerben, die suchen immer wieder gute Mitarbeitende, weil es viel zu tun gibt. Dann könnten Sie Ihre Weisheit und Kompetenz zum Besten geben – Ihre Katze könnten Sie vielleicht auch mitnehmen.
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Was haben Sie denn gegen Hunde beim BAG? Dann sind wenigstens noch ein paar normal funktionierende Wesen in den Büros dort zu finden.
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Von dieser Art gutem Betriebsklima halte ich nichts. Weil der Chef zufällig Hündeler ist, brauchen sich die Mitarbeiter noch lange nicht wohlzufühlen, mit dem verwöhnten Köter des Chefs. Ich würde Stamm nicht einmal als Hundefänger einstellen.
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Gut dass sich IP nun auch dem Beamtenapparat zuwendet. Interessant wäre auch das Totalgehalt von Frau Levi und ob sie diese Wohnung über den freien Markt erhalten hat. Frau Levi kann mit ihrem Lohn oder Vermögen machen was sie will. Das man Hunde in das Büro mitnehmen kann, finde ich eine Zumutung für alle anderen Mitarbeiter, insbesondere in dieser Pandemie. Hunde können 150 Krankheiten auf den Menschen übertragen.
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Hunde sind wahre Viren- und Wurmschleudern!
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„Besteht kein öffentliches Interesse“ 😂😂😂
41‘000+ Leser sehen das offenbar anders.
Und inhaltlich: faule Beamte. 25% dauerhafte Lohnsenkung für alle Schweizer Beamten wie in Südafrika. Aus Solidarität. Und weil es das richtige ist.
Das wäre dann wenigstens ein einziges positives Ergebnis dieser als „Pandemie“ getarnten Massenpsychose psychisch angeschlagener Menschen.-
Ich denke nicht, dass es psychisch angeschlagene Menschen sind, die dahinter stecken. Es steckt die Kriminalität dahinter. Jemand mit einer Psychose z.B. würde vielleicht versuchen, Geister zu beschwören, um die Menschheit vor realen Übeln zu retten. Es wäre verrückt, die Person würde wirklich den Menschen helfen wollen gegen reales, und die Person würde alleine diese Beschwörung versuchen.
Aber es braucht Kriminalität, um anderen verrücktes anzutun gegen etwas nur in den Gedanken existierendes (das magische Virus).
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Auch für die Polizei. Dort hats auch viele faule und unfähige Eier!
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BAG = Begleitet ans Grab!
So eine Gesundheitsbehörde wünscht man nicht mal seinem schlimmsten Feind!
Und in dies im Land wo das Rote Kreuz erfunden wurde und seine Headquarters hat!
Henry Dunant rotiert vermutlich nur noch im Grab ab soviel Dilettantismus!-
Das ist wahr. Und es ist schon lange so:
https://www.tagblatt.ch/schweiz/impfschaeden-impfung-mit-schweren-folgen-ld.707183
„[…] «Die Kausalität müsste in jedem Einzelfall geprüft werden», sagt Daniel Koch, Leiter der Abteilung Übertragbare Krankheiten im Bundesamt für Gesundheit.
Schweden hat ein anderes Vorgehen gewählt. Das dortige Parlament sprach im Mai jedem der mehr als 300 anerkannten Opfer eine Entschädigung von bis zu einer Million Euro zu. […]“
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Und diese ‚Vorbildfunktion‘ wird folgerichtig finanziert von – ja von wem wohl?
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Ein Skandal wäre es, wenn die Wohnung vom Bund finanziert würde. Und Nau.ch (nicht gerade das, was man als Qualitätsjournalismus verstehen kann) hatte diese Information offenbar auch gar nicht. Der Möchtegernskandal ist voll in die Hose gegangen. Nau kann froh sein, wenn die Betroffene von einer Anzeige absieht.
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Huch? Bist du ein Troll vom BAG?
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Eine Chefbeamtin ist eine Person öffentlichen Interessens. Im Ausland hätte man Fotos von dem Palast auf der Frontseite aller Boulevard-Medien veröffentlicht.
Titel: „BAG-Lévy-Skandal: Selber 8,5 Zimmer und schickt Leute nach Hause!“
Und dann hätte die Dame zurücktreten müssen.
Was sowieso gut für das Land wäre.
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Habe ich die Pointe verpasst? Die Dame wohnt in 8.5 Zimmern und zahlt dafür 5000 CHF/Monat. Ja und? Das ist weder illegal noch unmoralisch. Oder erhält sie das irgendwie aus öffentlichem Geld „gesponsert“? Dann müsste es in dr Tat untersucht werden. Aber eben nur dann. Ich wohne auch nicht gerade in einer Telefonzelle. Muss ich jetzt auch damit rechnen, damit die Öffentlichkeit gezerrt zu werden, obwohl das alles korrekt bezahlt und völlig legal ist?
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Frau kann nicht von Umwelt- bzw Klimaschutz sprechen und gleichzeitig alleine eine 8.5-Zimmerwohnung behausen. Was würde den Greta dazu sagen?
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Absolut richtig, kann ihnen nur zustimmen. Leider tummeln sich hier viele Neider.
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Vor allem wäre von Interesse, wie Nick zu seinen, aktuell, 66 asymptotischen Likes gekommen ist.
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Was regt Ihr euch noch auf? Selber schuld. Jahrelang wurden Pfeifen gewählt und angestellt. Der Staat ist auf Wachstumskurs, wie ein Krebsgeschwür. Bald haben die Beamten überhand und diejenigen welche vom Staat leben. Alle Warner wurden ausgelacht oder totgeschwiegen. Jetzt habt ihr den Dreck. Die nächsten Jahre heisst es für euch den Gürtel enger schnallen, auf vieles verzichten und brav die Steuererhöhung berappen.
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Gibt es eigentlich noch freie Stellen beim BAG?
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@Däumchendreher
Gibt es eigentlich noch freie Stellen beim BAG?
Aber ja doch! Für Däumchendreher jederzeit! Die bringen ja keine Unruhe in den Laden! -
Ja, aber nur als Namensschild-Desinfizierer vor der wöchentlichen BR-Pressekonferenz. Ist aber nur ein 20%-Job und wird auch nur diesem Pensum entsprechend entlöhnt mit SFr. 45’000.– netto…
Aus Beamtensicht also eher ein Scheissjob.
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Schluss mit dem Unsinn! Gebt uns endlich unsere Freiheit zurück!
Und werft diese Beamtenschaft raus. Die wie die Maden im Speck auf unsere Kosten leben! Die sollen gefälligst arbeiten (lernen), auf dem Bau und in der Reinigung braucht es immer Hilfsarbeiter ohne grosse Qualifikation.-
Aber die verdienen leider auch nicht viel.
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Gebt uns endlich Unsere Freiheit zurück?
Wer hat sie Ihnen genommen?
Was machen Sie da dafür, sie zurückzugewinnen?
Lamentieren auf internets zeigt nur Schwäche.
Sie werden überrollt, zermürbt und zerstört aber Sie sitzen und warten und blöken.
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Beamtenmikado, eines der wichtigsten sportlichen Disziplinen eines jeden der 600 Beamten. Neben dem berüchtigten Kalenderblattabreißen und dem weltbekannten Beamtentriathlon, das aus den drei Disziplinen Löcher-in-die-Luft-starren, Kaffeeumrühren und natürlich der Königsdisziplin Steuergelder verbraten besteht, bei dem es immer wieder zu schwerwiegenden Verletzungen (z. B. den Kaffee kalt werden lassen) kommt, ist das Beamtenmikado eines der beeindruckendsten und spannendsten Spiele.
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Wer wie und wo wohnt ist egal, aber wichtiger ist was in der EU und auch in der CH, von den sogenannten Entscheidungsträgern, mit den Bürgern veranstaltet wird.
Entmündigung, Zwangserlasse, panikerzeugte Berichterstattungen, Pandemie-Statistiken die politisch als Rechtfertigung zur wirtschaftlichen und sozialer Diktatur dienen und Tests die bei Wiederholungen unterschiedliche Resultate aufweisen, all dies sollte doch von den Bürgern aller Länder mittlerweile erkannt worden sein, als den größten Betrug an Menschlichkeit und Selbständigkeit.
Sollte diese “ Pandemie“ mal zu Ende sein, WAS KOMMT VON DEN REGIERUNGEN ALS NÄCHSTES??
Liebe Bürger macht euch mal diesbezüglich eure Gedanken. Wir sind doch mündig und eigenständig in unserem Denken und Handeln.
Und Sterben gehört zum Leben, war in der Vergangenheit so und wird auch künftig so sein!! -
merkt ihr denn gar nichts ? „Wenn du vorgibst, die menschen zum denken
anzuregen,dann lieben sie dich. wenn du sie wirklich zum denken führst, dann
hassen sie dich..“ -
Schon wie in der DDR, wo die linken Funktionäre in ihren privilegierten Luxuswohnanlagen, abgeschirmt vom gemeinen Pöbel, lebten. Kennt man auch in der Schweiz von den Roten: Luxusvillen auf Staatskosten für linke Stadtpräsidenten, Zweitwohnung in Valbella für linke Nationalrätin und Unterstützerin der Zweitwohnungsinitiative, oder die verwöhnte SRG Belegschaft, die trotz Sparbefehls des Stimmvolkes, keine Anstalten macht von ihrer roten Wohlfühloase in Bern in gemeine Arbeiterquartiere in Zürich umzuziehen. Hunde in den Büros des BAG, nach dem es kürzlich hiess, auch Hunde könnten die Plandemie übertragen, passt genau ins Bild. Mitarbeiter der SRG in ihrem Glaspalasst im Zentrum von Chur, nehmen sogar ihre Velos mit ins Büro und stellen Sie neben neben ihrem Schreibtisch, damit niemand auf die Idee kommt, die teuren E-Bikes zu klauen.
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Vergessen wurden unter anderem noch die Steuertricks einer Berner SP Nationlrätin und Multimillionärin sowie die 4 Millionen Stradivari, die von der Ehefrau eines Grünen Nationalrates und Corona Impfpropagandisten vor ca. 10 Jahren am Zoll vorbei in die Schweiz verbracht wurde.
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als in bern lebender mann (!) fällt einem auf, dass die seit 20 jahren praktizierte frauenquote beim bund nun langsam früchte trägt. junge berner wandern weg, bernerinnen bleiben. viele „ausserkantonale“ und eu-frauen kommen rein. – männer holen sich als überteuerte handwerkende (!) bei den quotenfrauen finanziell das wieder rein, was sie an positionen in der verwaltung verloren haben. so langsam bewegen wir uns in richtung gender-apartheit. sehr seltsam…
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Wenn Frau Lévy ihre Wohnungsmiete zum normalen Marktpreis selbst finanziert, ist das doch wirklich ihre Sache. Wozu all die Aufregung und der Neid ?
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Levis muss aushalten können, dass man Sie als Konsequenz medial mindestens etwas „höchnimmt“.
Reminder:
Fasnachtersatz (Soziale Komponente) & Straisand Effekt (Mangelnde Professionalität BAG). -
Zu Beginn der Krise der Herr „Meister vom Stuhl“ und nun diese Sache🤔
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Grauenhafter Journalismus, der offensichtlich kein anderes Ziel verfolgt, als Protagonisten und Entscheidungsträger der Pandemie persönlich anzugreifen. Traurig, wenn Medienschaffende ihren Auftrag darin sehen, die gesellschaftliche Spaltung voranzutreiben. Hat der selbe Autor auch Artikel verfasst, die sich über die Wohnsituation von Herrn Blocher echauffierten, der sich über Jahre als Sprecher des „einfachen Volkes“ präsentierte?
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Grauenhafter Post, der offensichtlich kein anderes Ziel verfolgt, als den n-eidgenössischen Neidreflex zu befeuern und in der Sache absolut nicht Involvierte anzugreifen.
Traurig, wenn solch platte posts nur dazu dienen, die gesellschaftliche Spaltung voranzutreiben.
Hat der selbe poster auch überlegt, dass Hr Blocher seine Wohnsituation finanziert hat mit der Schaffung von Arbeitsplätzen und nicht wie Frau Levy und der Sack, sorry: das BAG, mit der Vernichtung ebensolcher?
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Die ganze Bundesverwaltung durchleuchten und radikal ausmisten was nicht noetig und ueberbordert ist.
Ohne diese Aktion wird sich NIE etwas aendern ynd die Kosten steigen und steigen-
In dem Fall kann man 80% der Bundesverwaltung still legen.
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Ok! Werden wir aktiv! Starten wir eine Initiative zur mindestens 50 % Reduktion dieser aufgeblähten unfähigen Bundesverwaltung. Ich werde mindestens 100 Unterschriften organisieren können.
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Unterkunft BAG-Chefin:Die Schweiz: Ein Volk von Neidern.
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@ René: Es stimmt bedenklich, daß sich ausgerechnet die Unberufensten dazu berufen fühlen, am lautesten zu rufen!
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@ René: Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch!
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Alles, was die Dame von ihrem fetten Gehalt ausgibt und konsumiert stammt von den Menschen im Land, die unter Androhung stehen.
Und zum Dank werden wir schikaniert und angeschwindelt.
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Lieber Herr Hässig!
Was nun hat dieser Artikel genau mit IP zu tun? Ist nicht von öffentlichem Interesse. Es geht niemanden etwas an, ob das Salär oder Ersparte auf Luxusferien, Schmuck oder Kunst verschwendet werden oder eben für eine bequeme Wohnsituation (was sich ja als voraussehendes Handeln erweist!). Glücklicherweise sind wir in der Schweiz und -noch- nicht komplett fremdbestimmt, aber das kommt noch, nur weiter solche unnütze Beiträge einstellen….-
Mich interessiert es, wie die Hofschranzen in Bern das den Menschen abgepresste Geld verprassen.
Die Situation erinnert an Versaille, wo ein unproduktiver, nutzloser Hofstaat auf Kosten der Allgemeinheit gelebt hat. -
Genau
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schön, dass man wieder eine Person gefunden hat über die man herziehen kann.. Da gehts ja einigen von Euch gleich wieder besser…
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Ja das sind wieder diese Leute die das Volk unterdrücken und selber in saus und braus leben . Und das auf Kosten des Steuerzahler. Es ist ähnlich. Wie der Chef vom AGR der land Bevölkerung vorschreiben .Wie gross die Wohnung gebaut werde darf .egal wie viel Kinder die Familie hat . 100 m2 mehr nicht .Und selber in einer Villa wohnen.
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NAU nimmt das brav vom Netz. Ist rausgerutsch. Die grossen TA Media, Ringier usw wollen doch gern weiter Subventionen vom Bund (eigentlich uns dem Volk) erhalten. Ich frage mich bis heute warum.
Dann noch das.
Zitat: „Lévy hatte letztes Jahr den Job als Chefin jenes Bundesamts übernommen, das die Krise bewältigen muss.“
Die Krise wurde von den Behörden erschaffen! Ich habe immer wieder gelesen, was wir tun müssen um einen Lockdown zu verhindern. Ich weiss es. Macht keinen! -
Ja das sind wieder diese Leute die das Volk unterdrücken und selber in saus und braus leben . Und das auf Kosten des Steuerzahler. Es ist ähnlich. Wie der Chef vom AGR der land Bevölkerung vorschreiben .Wie gross die Wohnung gebaut werde darf .egal wie viel Kinder die Familie hat . 100 m2 mehr nicht .Und selber in einer Villa wohnen . Es würde Zeit, mit diesen Schmarotzer auf zu räumen .
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Die totale Unfähigkeit der sesselfurzenden Verwaltungsmenschen zeigt sich in dieser Pandemie. Nur sollten wir uns vielleicht etwas zurücknehmen im Moment aber sie nachher zur Rechenschaft ziehen. Unruhen bringen momentan nichts. Und Unruhen spielt in die Hände dieser neuen Feudal Herrschaft.
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Gute besserung
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Dann hoffen wir, dassdue gute Frau auch korrek Steuern bezahlt um die in die Aussortierten zu unterstützen.
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Egal wieviel Steuern diese Frau bezahlt, die Differenz zu Ihrem Einkommen wird aus dem Privatsektor bezahlt.
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Leute, regt euch nicht auf! Auch Beamte sind nur Menschen die gerne Schnäppchen machen. Und denkt daran, wie viel Arbeit 8,5 Zimmer beim Putzen geben!
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@Marc: Frau Levy muss nicht selber putzen. Sie kann sich für Ihren durch den Steuerzahler sponsorierten Lohn eine „Facility Managerin“ à SF 25/Std. leisten. Wohl gemerkt in Bern. In ZH hätte Sie ein wenig tiefer in die Tasche greifen müssen.
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@Maverick: Ich habe so gedacht als Ausgleich zur Kopfarbeit tut körperliche Arbeit ganz gut.
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Soviel zur Korruption und offenen Ehrlichkeit der Schweizer Behörden.Unterschied zu China und Russland (Putin)?
KEINER. Willkür der CH Behörden par eccellence. -
Das Wahrheitsministerium schlägt zu.
Gezeichnet Honegger, ehemals Schweizer Bürger
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Das BAG ist wortwörtlich auf den Hund gekommen.
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Frau Lévy ist erst seit 1.10.20 im Amt. Leider hat sie die Kommunikation des BAG nicht verbessert früher war es die „Maskenlüge“, jetzt sind es die „Wohlfühlhunde“. Wen kümmert es ob sich das BAG wohlfühlt, – es geht darum, Leben zu retten und ENDLICH unsere betagten Mitmenschen zu impfen!
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Bitte beim nächsten (fähigen) Arzt (z.b. Herr Vernazza) informieren, wie’s denn genau steht um die Impfwirkung bei betagten Menschen…Selektives Lesen / Faktenchecken hilft!
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Es ist ja nicht sie, die das in den Medien bequatscht
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wie schon gesagt, jahrelang konnte sich das BAG den Arsch plattsitzen bei guter Bezahlung und eine ruhige Kugel schieben. Nun ist was los und nichts klappt. Die grosse Gage wird aber trotzdem eingestrichen. Typisch. Die Bevölkerung will man aber einsperren. Hauptsache für die Verantwortlichen stimmts.
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Sind sie ebenda angestellt, dass sie so gut Bescheid wissen
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Wer sponsert mit mir für die BAG Büros einen patroullierenden Bernhardiner Hund mit Klosterfraumelissengeist Fässchen um den Hals, falls ein BAG Mitarbeiter von einer Covid Zahlen Lawine überrollt wird?
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Hunde am Arbeitsplatz als Massnahme gegen Zoonosen?
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ich bin absolut gegen kinder im bundeshaus und hunde im büro. ob die chefin so wohnt ist mir egal.doch ich bin sehr dafür,dassdieser aufgeblasene apparat an bundesstellen (inkl.national und ständerat)mal endlich reduziert wird, in der hoffnung,dass dass alles viel produktiver wir
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Die Hoffnung stirbt zuletzt. Soihäfeli, Soideckeli geht am Besten mit aufgeblasenem Verwaltungsapparat.
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Kann mir bitte jemand sagen, wass die 600 BAG-Mitarbeiter den lieben langen
Tag tun ???!!!-
Schlafen oder Mist produzieren.(Ist ja immerhin etwas)
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Sujets für Kondömlikampagnen aussuchen.
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Die Coronazahlen zusammenzählen: 1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+……………………………………
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Mikado üben. Jedes Jahr wird der Beste MA gekürt. Als Belohnung gibts eine Gratis Ferienwoche.
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@Zählrahmen
So ist es. Und nicht vergessen: Für jeden einzelnen Fall gibt es einen Fax. Ausser der funktioniert gerade nicht. Macht also Faxen. Dann versuchen es die Kantone mit Rauchsignalen … insbesondere bei nebligem Wetter.
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Statistiken fälschen, Beschaffungspannen vertuschen, Panik schüren und Steuergelder verjubeln, für rund 2-3% der Bevölkerung.
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Die Listen der Medikamente erweitern, wonach jeden Monat wieder mehrere Medikamenten, Verbandsmaterial usw. nicht mehr bezahlte werden und parallel dazu die KK-Prämien für die Zwangsversicherten erhöhen bzw. die Anträge der „kranken“ Kassen abnicken!
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Mal wieder eine Frau gefoult. Geht’s jetzt besser?
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@ Urs Keller: Mal wieder kommentiert, Geht’s jetzt besser?
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@Anna Mayer: und bedauerlicherweise bekommen geschätzte 1‘000‘000 Schweizerinnen und Schweizer seit 10 Monaten beim Wort „AHA“ gesellschaftsschädigende Anfälle und ähnliches. Danach geht‘s denen dann auf unsere Kosten besser.
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Die Masken könnten tatsächlich wenig bis nichts nützen. Im Verlaufe des Jahres 2020 kam das Narrativ der Notlüge auf. Aber wenn man genauer hinschaut, ist dieser Standpunkt kaum haltbar. Die sogenannte Lüge war viel zu breit abgestützt. Wurde also nicht von einer Behörde zentral verbreitet. In Deutschland lief es übrigens genau gleich ab. Selbst der Virologe Drosten sah in der Anwendung von Masken wenig Schutzwirkung (siehe Videos im Netz).
Das Maskentragen kam ursprünglich von der Bevölkerung und von asiatischen Ländern und nicht von der Wissenschaft.
Hier noch ein Artikel vom März 2020. Wie aus einer anderen Zeit! Verblüffend.
https://www.20min.ch/story/das-mit-den-masken-ist-wie-mit-dem-wc-papier-937457141326
«Es verhält sich wie mit dem WC-Papier. Weil jetzt viele Leute mit Masken einkaufen gehen, glauben viele zu Unrecht, sie müssten es nachmachen. Man wünscht sich, die Leute würden einander wenigstens das Richtige nachmachen», sagt Josef Widler, Präsident der Ärztegesellschaft und Arzt im Kanton Zürich.
«Die Leute, die jetzt mit Hygieneschutzmasken einkaufen gehen, sitzen einer Illusion auf. Mit Hygieneschutzmasken schützt man sich selber vor einer Ansteckung kaum. Sie haben einen furchtbar kleinen Nutzen», stellt Patrik Bolliger, Inhaber der Bahnhof-Apotheke Schaffhausen, klar.
Auch die «Luxus-Variante», die FFP-Masken, die vom medizinischen Personal getragen werden, garantieren laut Bolliger keinen 100-prozentigen Eigenschutz.
Masken nützten sehr wenig, um sich gegen das Coronavirus zu schützen, sagte Daniel Koch, Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten beim Bundesamt für Gesundheit (BAG), beinahe an jeder Medienkonferenz und in jedem Interview
Solange einem beim Einkaufen niemand ins Gesicht huste…
…und man die Abstandsregel einhalte, passiere nichts, sagt Josef Widler.-
Genau richtig. In der EN 14683, also der Norm für diese OP Masken steht ausdrücklich, dass sie im Unterschied zu FFP2 Masken (EN149) nicht vor über die Luft (Aerosole) übertragenen Erregern schützen. Jetzt laufen wir seit bald einem Jahr mit diesen nutzlosen Lappen im Gesicht rum. Die Ansteckungszahlen zeigen aber, dass Koch & Co durchaus recht hatten. Die Maskenpflicht ist ein hervorragendes Beispiel für sinnlose, kostspielige und auch noch umweltverachtende, bürokratische Massnahmen, ein Skandal erster Güte. Wo ist da die Evidenzbasis, die sie in Ihrem neulichen Watson Interview so betonen, Herr Bundesrat Cassis?
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„(…) dass Masken die Übertragung des Virus bremsen können, ist aus wissenschaftlicher Sicht eigentlich klar.“
Warum behauptet Bern bis heute das Gegenteil oder lässt die Frage weiter offen?
Es gab zu wenig Masken im Land. Die Ärzte in vielen Spitälern erhielten maximal zwei pro Tag. Das reichste Land der Welt, mit leeren Masken-Lagern.
Sagten die Gesundheitsbehörden in Bern deshalb, dass Masken nichts brächten? Obwohl sie es besser wussten? Es wäre ein Skandal. -
A.Meier: Es war das Mantra von Mr. Corona Daniel Koch während der ersten Corona-Welle: «Die Bevölkerung kann sich mit Masken nicht wirksam schützen.» Im Sommer schwenkte der Bund dann um. Der Grund für Kochs Aussage: Der Bund hatte zu wenig Masken gelagert.
In den Nachbarländern sind FFP2 Maksen bereits Pflicht, BAG weiterschlafen..
es gibt eh keine FFP2 Masken.. -
Es gibt ein Interview mit einem gewissen Daniel Koch aus dem Jahr 2013, in welchem er sagte: „Masken schützen sowohl den Träger selbst wie auch die anderen.“ (Das war vor einiger Zeit in einer Sendung von SRF zu sehen.)
Im März 2020 änderte er seine Aussagen – Masken nützten nichts. (Ob das an den nicht verfügbaren Masken gelegen haben könnte? Ein Schelm, wer Böses denkt!) Als dann endlich genügend Masken da waren, änderte er seine Aussage wieder zurück …
Wie sagte Konrad Adenauer, erster BRD Kanzler? „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.“
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Sie meinen aber nicht etwa DEN Josef Widler, der Aussendienstvertreter jeglicher Medizinal- und Pharmafirmen nur in seine altbackene Praxis lässt, wenn diese Gipfeli oder Sandwiches mitbringen (was gemäss Standesregeln strikt verboten ist)?!?
Und der sich mittlerweile Hoffnungen auf den TeleZüri-Oskar macht, da er sich gefühlt vor jede Kamera stellt und sich Journi-Koryphäen wie Oliver Spiesser und Vanessa Meier subito an den Hals schmeisst? -
Koch ist ein Niemand. Dass der von den MSM so gefeiert wurde liegt ausschliesslich daran, er mit dem Geld der Steuerzahler als „Mister Corona“ hochgejubelt wurde. Auch so ein Flopp. Erstens weil sich dieser Beamtentyp zuallerletzt als Liebling der Nation eignet und zweitens, weil in bekannt diletantischer Beamtenmanier hochgejubelt wurde, obwohl er kurz vor der Pensionierung stand und, wie von einem Beamten nicht anders zu erwarten, auch tatsächlich verschwand. Seine fabrizierte Bekanntheit nutzte er danach als Buchautor und Coronaberater.
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der artikel hier stimmt doch gar nicht!?
die story ist bei nau.ch lesbar
https://www.nau.ch/news/schweiz/anne-levy-polizeieinsatz-bei-bag-chefin-in-bern-65854177 -
Bei einer solchen Häufung von Fehlern würde im privaten Bereich die Führung sofort entlassen!
Nur das bag kann fröhlich weiter wurschteln bis wir Weltmeister sind bei den Toten!!! -
Bundesrat wünschte Inkompetenz – neue Direktorin wie Vorgänger: Inkomptenz.
Was soll das impfen alter Leute, die sterben bald und belasten die AHV? Hart! Ja! Die Jugend macht Party. Auch gut. Alle schlafen! Also kann das BAG und Bundesrat tun oder lassen.
Salär kommt pünktlich! Also nicht aufregen N-Eidgenossen. Zahlen Sie lieber pünktlich Steuern … die Banker bekommen bald Ihren Bonus und wir Magistraten haben eine lausige 8,5 Zimmer! Nein kein Neid! Ich besitze Immobilien Porftfoli und schau, was die Schweizer Beamten so treiben. Das Volk tut reden, sonst Faust im Sack – Jawohl …. nöl?: Uiii uiii uiii. Geht Berg Abwärts mit Helvetia ….Aus dem Dossier des BGA:
Gut neue Direktorin des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hat die Nachfolge vom unfähigsten Beamten in Bern Pascal Strupler (leider macht er an neuer Stelle weiter Pension genügt nicht wie beim Herrliberger) angetreten.Lobhudelei – akademische Medaillen und „Ehren Luftblasen“ eines CV.
Anne Lévy verfügt über langjährige Management- und Führungserfahrung und ausgezeichnete Kenntnisse der Themen des BAG sowie des politischen Systems. Seit Sommer 2015 ist sie CEO der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. Zuvor leitete die 48-jährige gebürtige Bernerin mit Wohnsitz in Basel während sechs Jahren den Bereich Gesundheitsschutz im Gesundheitsdepartement von Basel-Stadt.Nach dem Studium der politischen Wissenschaften an der Universität Lausanne arbeitete Anne Lévy unter anderem als Spezialistin für Drogenfragen bei der Stadt Bern und im Bundesamt für Gesundheit. Dort leitete sie während fünf Jahren die Sektion Alkohol und Tabak. Anne Lévy verfügt über einen Executive MBA in Nonprofit-Organisations-Management der Universität Freiburg.
Das Swiss System ist wie die SWISS – Grounding! Wach auf N-Eidgenosse.
Im 21. Jahrhundert wirst du nach Corona alles geniessen dank BR!!!!
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@ Alte Jammerli: Von wegen Immo-Portfolio, wohl eher soziale Hängematte auf Kosten von uns Steuerzahlern.
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@Kopfschüttler: Du? Steuerzahler?
Ja dann wissen wir Magistraten wofür Du auf der Welt bist.
Erlöse uns von den Blöden.
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Morgen kaufe ich im Pet-Laden eine Feinkost-Dose „Wau-Miau“ für Nachbars-Katze welche täglich in unserem Garten vorbeischaut.
BAG : Warum nicht auch die Katze mit ins Büro nehmen. Die Büsi verlangen Gleichberechtigung und erst recht Quoten -Berücksichtigung.
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Der richtige Skandal hier ist, dass das Militär fähig wäre noch diese Woche sämtliche verfügbaren Impfdosen zu verspritzen. Das Militär darf jedoch aus politischen Gründen hier nicht eingreifen. Diese Informationen stammen direkt von der Armeeleitung.
Fazit ist, dass man die ganze Schweiz abschottet, weil man jeden Toten verhindern will, dann aber das Militär nicht einsetzen darf, weil es nicht die richtige politische Agenda bespielt.
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Das Militär wäre fähig, noch diese Woche sämtliche verfügbaren Impfdosen zu verspritzen?
Da glaube ich durchaus. Das verliefe dann so ähnlich wie das sinnlose Sprit verfahren und das sinnlose Munition verballern am Ende eines WKs, damit nächstes Jahr gleich viel Sprit und Munition zugeteilt wird.
Also etwa mit einigen Panzern über alle Impfdosen zu fahren … das spritzt sicher wunderbar …
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Ja genau! Waren sie mal in der Armee? Der Schweizer Soldat kann Schuhe putzen, mehr nicht. Diese Informationen stammen direkt von der Armeeleitung.
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Wie Frau Levy wohnt ist ihre private Sache. Was mich aber interessiert ist folgende Frage:
Gemäss NZZ wurde im Frühjahr 2020 dem BAG von Pfizer/Biontech 6 Mio Impfdosen zum Kauf angeboten. Anscheinend hat das BAG dankend abgelehnt, da zu teuer. Im November musste man dann noch husch, husch bei Pfizer/Biontech dann doch noch bestellen.
Mit der Bestellung von 6 Mio Impfdosen im Frühjahr 2020 könnten wir nun impfen wie in Israel und wir könnten viele Menschenleben retten.
Wer hat da im BAG seine Aufgaben nicht gemacht ?
Auf diese Frage gibt es keine offiziellen Antworten….-
Um es ein bisschen zu entschärfen: Im Frühjahr 2020 waren mehrere Hersteller mit dem Vakzin beschäftigt aber man wusste zu dieser Zeit noch nicht wann und wer auf den markt kommt wenn überhaupt. Darum waren die Schweizer Beamten vermutlich eher auf ihr Budget bedacht statt bei allen 10 potentiellen Kandidaten jeweils 8 mio Dosen zu bestellen, was zweifellos auch kritisiert worden wäre. Und wenn man den Spezialfall Israel anschaut weiss man auch warum sie die Menge in der Zeit kriegten. Fazit: Egal was das BAG im Frühjahr 2020 gemacht hätte, nachher ist man klüger. Seinen sie froh haben sie diese Entscheidung nicht treffen müssen.
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Ich komme mich – welch Überraschung – total verarscht vor. Wie kann eine unabhängige Zeitung auf eine solche Berichterstattung verzichten. Aha, gar nicht so unabhängig.
Wir müssen die Bundesbeamten, vor allem diejenigen, denen eine gewisse „Macht“ zusteht, quasi als Bürger-Polizei, viel mehr und enger begleiten. Da käme doch viel mehr Dreck zum Vorschein. AKA Ursula Wyss (Blocher-Abwahl) die zu Discount-Preisen eine Parizier-Liegenschaft in Bern (an der Aare) mieten durfte (von ihrem damaligen Departement). Sauerei so was -
Was haben denn nun Hunde oder eine 8,5 Zimmer Wohnung mit dem „angeblichen“ Impfchaos zu tun? Das verstehen wahrscheinlich nur Sie. Und wo gibts denn ein Impfchaos? Sie sind doch schon etwas älter und sollten sich noch an die Bezaubernde Jeanie erinnern können. Und wenn plötzlich alle aus dem Flaschenhals herauswollen, hier hereinwollen, kann das nun einmal nicht funktionieren. Anstatt hier mediales Chaos zu verbreiten, sollte man sich vor Augen führen, das wir wesentlich weiter sind, als dies noch vor Monaten gehofft wurde. Und ja, wie immer auf der Welt, gibts Bessere. Sollte auch in den Köpfen der Schweizer Medien aufgehen. Aber Hauptsache wir haben den Impfstoff, aber andere Teile der Welt können verrecken. Hatten wir so eine Einstellung nicht schon einmal? Ist sogar passend zum heutigen Gedenktag
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Fixbesoldet, mit hohem Gehalt,8,5 Zimmerwohnung zum Schnäppchenpreis,wenn das wirklich stimmt,warum nimmt diese Frau nicht ein paar Asylanten bei sich auf?
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@Peter Mächler:
Warum soll Sie Asylanten aufnehmen? Arbeiten Sie umsonst? Perspektivenwechsel? In der Schweiz zahlst Du für Bruchbuden an der Goldküste 1-2 Millionen. Dafür gibt es in anderen Ländern eine Ranch und Bedienstete.
Erlöse uns von den Blöden!
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BR Berset hat sein Departement nicht mehr im Griff. Mittlerweise weiss er auch nicht mehr, was er glauben soll und was nicht. Hoffe, er lässt sich von B1.1.7 nicht in die Knie zwingen und öffnet bald die Restaurants wieder. Die Leute müssen raus gehen können, sonst siegt zuletzt die Anarchie.
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Nicht nur Nordkorea hat Schüler zu uns geschickt.
Offenbar auch wir nach Nordkorea. 😉
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Wer sich von diesem irren Haufen irgendwelche Vorschriften machen lässt ist selber Schuld.
Das erinnert mich an meinen ersten Job nach der Ausbildung.
Erste Lektion meines damaligen Chefs:
Vorschriften sind grundsätzlich da um umgangen zu werden, du darfst dich nur nicht erwischen lassen.
Für diesen Ratschlag bin ich ihm heute noch dankbar.-
Das erinnert mich sehr an meinen Vater selig, der mir mal sagte: „Du musst den Staat bescheissen, wo immer und wann immer du nur kannst – er tut es nämlich auch!“
Ich bin seinem Rat seither immer gefolgt – spätestens seit Corona wüsste ich auch warum, wenn ich das nicht schon lange vorher begriffen hätte.
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IP will berichten über: „Banken und Finanzplatz stehen vor fundamentalen Veränderungen… Inside Paradeplatz (IP) publiziert mit diesem Fokus jeden Morgen aktuelle Artikel zum Schweizer Finanzplatz mit seinem Herz am Paradeplatz.“ So beschreibt IP seinen Daseinszweck.
Im Widerspruch dazu bringt IP immer wieder Artikel wie diesen. Inside, mach deinen Job und verzichte auf Occasions-Artikel zur Neidhetze, weil jemand eine teure Wohnung mietet. Wenn sich Frau Lévi an den Presserat wendet, bekommt IP garantiert eine Rüge.
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Das BAG weiss wie man Prioritäten setzt und so ist es nun mal wer subventioniert bestimmt.
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Berset sorgt sicher gut für seine Genoss*Innen – die 5000 im Monat werden ihr also nicht wehtun. Im BAG scheint das richtige Parteibuch auch das einzig wesentliche Kriterium zu sein. Nora Kronig, die Oberimpferin, ist Entwicklungsökonomin, war zuvor im EDA. Sie ist SP Mitglied. Ihre Qualifikation für ihren aktuellen Job bemerkt jeder jeden Tag.
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Ist es nicht irrevellant ob Hunde nun mit oder nicht in das Büro dürfen im zusammen Hang der Impfstoff Frage? Dies sollte wer den so möchte an Anderer Stelle angehen. Das gleiche gilt für die Wohnung zumal diese sowieso Privat ist.
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Ja, einverstanden.
Die Tatsache, dass der Beitrag trotz „Irrellevanz“ mittels Machtintervention seitens des BAG sowie Zensur entfernt wurde ist jedoch wieder interessant.
Die Information, dass die Entscheidungsträger für Homeoffice relativ zur Mehrheit der Bevölkerung in Palästen verweilen während Homeoffice, ist nicht uninterresant.
Die Tatsache, dass sich Entscheidungsträger mit Details wie Hundebegleitung aufhalten ist auch nicht uninterressant. Der Entscheid diskriminiert zudem Menschen, die sich an Hunden in Büros stören (dazu gehöre ich selber). Zudem handelt es sich um eine von vielen Luxusentscheiden seitens und zu Gunsten der Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung.
Der Kontrapunkt von LH ist darum nicht abwägig und entsprechend wichtig.
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SRY meine abwegig (nicht abwägig)
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@Mutti: Irr-elle-vanz. Jetzt geht mir im Zusammenhang mit dem BAG und den Damen darin endlich ein Licht auf…
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@Guru
Okey, Sie sind weniger ein Guru, Sie sind vor allem ein A-Typ. Definition von „A…“ steht bekanntlich nicht im Schulbuch.
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Passt doch zu diesem aufgeblasenen Bundesamt! Ich nehme an sie wohnt alleine in dieser Wohnung ohne Mann und Kinder, eine sog. Zweitresidenz. Und dann wundert man sich wenn die Leute auf die Strasse gehen.
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Warum dürfen Bundesbetriebe immer noch Software benützen? Die kosten den Steuerzahler seit Jahren hunderte von Millionen und die Softwares funktionieren nicht.
Stoppt endlich mal den Verschleuderungswahn unserer Bundesbetriebe, es sind sauer verdiente Steuergelder. Last but not least wird der Steuererklärungsausfüllende immer noch gepiesackt von den Steuervögten, sehr oft zu unrecht. -
Bitte Fairness. Frau Levy trat Ihre Stelle am 1. Oktober an und die Impfkalamität hat mit ihr rein nicht zu tun. Die Bestellung genügender Impfstoffmengen wurde VORHER verschlafen. Noch am 11.November faselte der Präsident der Eidgenössischen Impfkommission Prof. Berger davon, dass man erst im Sommer 2021 mit Impfen beginnen könne (übrigens applaudiert von den Fachredaktoren der NZZ und der TA-Medien). Die ersten Impfstoffe wurden im Ausland am 11.12.2020 zugelassen, die vom BAG unabhängige Swissmedic trölte damit bis zum 19.12. (wohl, um davon abzulenken, dass sie überflüssig ist). Beides hat den allgemeinen Impfstart ca. einen Monat verzögert. England impft 493000 Personen PRO TAG, mehr, als wir seit Beginn geimpft haben und die Neuerkrankungen gehen dort neuerdings scharf zurück. Das hätten wir auch haben können ohne die elende Trölerei.
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Die Beiträge hier im Zusammenhang mit Corona sind reines Clickbaiting. Lukas Hässig scheint sich allmählich vom Journalismus zu verabschieden. Wenn Frau Lévy den Mietzins selbst bezahlt und nicht das BAG, so what? Und auch klar ist, dass Lévy die Impfstoffe nicht aus dem Hut zaubern kann. Auch die EU kämpft mit den Herstellern um die Liefermengen.
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na und? Wenn sie sich die Miete leisten kann, ist es doch nicht verwerflich, in einer schönen, grossen Wohnung zu hausen. Dass sich das nicht jeder leisten kann, hat doch nichts mit ihrer Funktion im BAG zu tun.
Was ist hier die Story?-
Das hat etwas damit zu tun, dass es ein Lohn aus Steuergeldern ist und dass die Sozi sonst immer Bescheidenheit predigen (und die Grünen)…
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Ob die Dame schön wohnt oder nicht, ist nicht das Thema, sondern die oberpeinliche Inkompetenz des Bundesamtes dass Sie leitet. Offensichtlich keine Ahnung von Krisenmanagement, Arbeit mit Szenarien und Optionsgeschäften, nicht zu reden von der schreienden IT Inkompetenz. Beispiel: schon im Spätsommer 2020 konnte man damit rechnen dass im Zeitraum Jan-März 2021 mind. zwei COVID Impfungen zur Verfügung stehen würden. Infrastruktur und Logistik Vorbereitung, Ausbildung und Rekrutierung vom notwendigen Personal inkl. Ärzte, Sicherung von Kaufoptionen bei potentiellen Impfungen, etc., etc.?? Denkste!! Monatelang schön geschlafen (warten, warten, mal “luege” was passiert…), und heute gehen die gegenseitigen Schuldzuweisungen, Ausreden, Halbwahrheiten, munter hin und her. Zum Glück helfen die lahme Schweizermedien kräftig mit den ganzen Schlamassel zu verhüllen.
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wie heisst der bundesrat, der diesem BAG vorsteht? keine bange, er wird wieder gewählt werden, die 75% linksparteien im parlament wollen das so, nur so gibt es reichhaltige futtertröge
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Völlig irrelevante Information, in was für einer Wohnung Frau Levy lebt. Sie muss nur ihren Job gut machen, das ist relevant.
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Disfunktionaler als das BAG ist nur noch die Eidgenössische Stiftungsaufsicht, auch ein Laden im Berset Imperium. Hier werden einfach weder Anrufe noch Emails (während einem Jahr!)beantwortet um Unangenehmes zu vermeiden.
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Nö nö, das zieht sich durch die ganze Bundes, Kantons & Gemeindeverwaltung….Beamte gilt als Synoym inkompetent, diese Leute könnte man zu 99.9% in der freien Wirtschaft nicht brauchen, dafür dürfen Sie luxuriös leben wie man zuletzt im Beobachter lesen konnte:
https://www.beobachter.ch/wirtschaft/traumjobs-beim-bund-der-staat-das-neue-google
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Habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Nur muss die Stiftungsaufsicht keine Pandemie mit Milliardenkosten bekämpfen..
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Das sagen sonst nur Zensurbehörden: „Die Information war irrelevant für die Berichterstattung und es besteht kein öffentliches Interesse.“
Und die Presse kuscht.. 🤷♀️-
sehr peinlich für insideparadeplatz!
die story von nau wurde nie geloescht und ist immer aufgeschaltet gewesen:
https://www.nau.ch/news/schweiz/anne-levy-polizeieinsatz-bei-bag-chefin-in-bern-65854177 -
Machmal kommt es mir so vor, als würden wir im Putin Land leben. Die Zensur hält auch im Westen Einzug in das Alltagsleben der Bürger, sei es Twitter, Instagramm (keine Abbildung von weiblichen Brustwarzen), Leserkommentare (Tages-Anzeiger), Artikel über Bundesräte und hohe Beamte etc. Jetzt fehlt nur noch der Rahmenvertrag, der wohl durch die Angstmache der Politiker angenommen wird.
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@Kevin: Sehr peinlich für Kevin. Der von Ihnen verlinkte Nau-Artikel hat gar nichts zu tun mit der Chefbeamtin und ihrer dekadenten Luxuswohnung, sondern mit einem Polizeieinsatz dort im Haus.
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@Kevin
Nein, der Artikel wurde nicht vom Netz genommen, sondern angepasst. Die Geschichte mit der 8.5-Zimmer-Loge wurde entfernt.Steht alles sauber im Text oben. LESEN Kevin LESEN!
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Zitat: “ … Eine der ersten Handlungen Lévys war, Hunde in den Büros des BAGs zuzulassen. Der liebe Begleiter der Mitarbeiter darf neuerdings zur Arbeit mitkommen …“
Ich vermute mal, Frau Lévy ist Hundebesitzerin: Es gilt die Unschuldsvermutung-
Es ist Tatsache, dass Tiere und deren Leben immer wichtiger werden, vielleicht sogar wichtiger als das Leben von Menschen. Könnte es sein, dass die vielen Haustiere auch zu viel Nahrung zu sich nehmen und Menschen darunter leiden???
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1. Alle Länder leiden im Moment unter zu niedrigen Impfstoff-Lieferungen. Die Schweiz ist absolut kein Sonderfall.
2. Als Frau Lévy ihr Amt übernahm, waren die Impfstoff-Bestellungen längst gemacht.
3. Frau Lévys Wohnverhältnisse haben absolut nichts mit ihrer Kompetenz zu tun. Frau Lévy macht den Umständen entsprechend einen gut Job.
4. Dem Artikel in der NAU konnte man ungefähr entnehmen, wo Frau Lévy wohnt. Sicher wurde der Artikel deswegen beanstandet. Zu Recht, wenn Sie mich fragen.
Fazit: LH sollte sich auch einen Hund anschaffen. Dann wäre er nicht so bärbeissig.
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Danke! Stimme in allen Punkten voll zu!
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Ex UBS
Alles klar. Korrelation ist etwas zu essen …
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Yes!!!!
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Das die Impfungen fehlen ist sicher nicht Schuld von der Levy, bei den Bestellungen war sie gar nicht dabei. Abgesehen davon, geht es so allen in Europa, abgesehen von Israel. Alle möchten mehr Impfstoffe. Was die Wohnung angeht, haben sie, Herr Hässig, beweise oder nur Vermutungen. Und was haben die Hunde damit zu tun. Eine sachliche Berichtserstattung ist in diesem populistischen Portal nicht zu erwarten.
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Wasser predigen und Wein . . .
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„Hunde in den Büros des BAG zugelassen“? Sowas ist ein absolutes No Go, genauso wie kleine schreiende Kinder im Büro, wer sowas verordnet ist nicht zurechnungsfähig. Allein der impertinente Gestank (Parasiten, Blähbauch und Mundgeruch) der kleinen Hunde, ganz abgesehen von auf den Menschen übertragbaren Krankheiten wie Flöhe und Bandwürmer etc – eine
absolute Zumutung für jeden Büro Mitarbeiter. In diesem BAG Büro würde ich niemals arbeiten. Fast genauso schlimm ist, dass diese BAG Chefin in einem Palast wohnt und gleichzeitig das Schweizervolk mit Homeoffice schikaniert. Wir sollten den durchdrehenden Bernern schnell einen Riegel vorschieben, so geht das nicht weiter. Der Flächenbrand, siehe Niederlande, wird kommen. Dann wird der Schaden sich verdoppeln, es wird
immer schlimmer, wir sind in einem „circulus vitiosus“ (Teufelskreis), Abwärtsspirale, in der sich mehrere Faktoren (Lockdown, Insolvenzwelle, BAG mit Hunden im Büro, BAG Chefin im Privatpalast, schwachsinnige BAG- Massnahmen) gegenseitig verstärken und so den Lockdown-Zustand immer weiter verschlechtern.-
Genau wie heute Morgen, ein Anruf bei einer bekannten Rechtsschutzversicherung eines Grossverteilers. Absolute katastrophale Verbindung, mehrmals brach die Verbindung zusammen, dann noch das unaufhörliche Weinen eines Kleinkindes…
Wie bitte soll da eine konstruktive Beratung funktionieren? Auch mit dem Hund muss man zwischendurch Gassi gehen und, und…Alle fast sagen, wir werden ja überwacht, und wir können da nicht machen was wir wollen! Stimmt höchsten im unteren Prozentbereich. Homeoffice ist für einige viele höchstens Präsenz zeigen, mehr nicht!
…denn sie wissen nicht, was sie tun! Wer um Himmels Gotts willen, stopp endlich diese kollektive Verblödung.
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WHO beendet Epidemische (Pandemische) Lage von nationaler Tragweite per 21.1.2021 ! Mittlerweile gibt selbst die WHO zu, dass der PCR Test unbrauchbar ist um eine Corona Infektion zu erkennen. Somit werden die Fallraten automatisch sehr stark fallen, was natürlich im Interesse der Elite ist. Biden wird als Heilsbringer in die Geschichte eingehen.
Meine Frage aber ist: Wie lange wird es noch dauern, bis die Mainstream Medien diese wichtige Nachricht verbreiten und wann greift ein Journalist diese Frage auf beim BAG ?? Diese (vermeintliche) Neuigkeit sollte wie ein Blitz einschlagen, den die ganze Hysterie ist auf diesem PCR Test Fundament aufgebaut. Läutet dies das Ende der Corona-Panik ein ? Wie geht die Politik damit um ? -
Frau A. Lévy darf wohnen wie und wo sie will. Auch alleine – wenn sie denn alleine wohnt – in einer 8,5-Zimmer-Wohnung an bester Lage. Reinigen wird sie die Wohnung ja kaum selbst.
Der Artikel zeigt einzig und alleine auf, dass die Angestellten – und allen voran die Chefbeamten – in Bern definitiv viel zu viel verdienen. Jedenfalls für den Leistungsausweis den sie erbringen. Ich habe mal gelernt: „Geld gegen Arbeit“. Und mit Arbeit ist in erster Linie das Resultat gemeint und nicht die Präsenz.
Letzthin gab’s ja mal einen Artikel über „Bundesbern – Der neue beliebte Arbeitgeber bei Uni-Abgängern“ mit dem ungefähren Inhalt „Easy Job, unkündbar, Topsalär, Lebensstelle“. Oder anders rum gesagt: „Viel kassieren, nicht viel tun und schon gar keine Verantwortung übernehmen“.
Ok, irgendwo müssen ja all die jungen Akademiker ein auskommen finden. Aber muss es denn unbedingt dort sein, wo ausser heisser Luft kaum ein Mehrwert für die Gesellschaft geschaffen wird?
Ist die Jugend von heute so bequem und weich geworden? Ich kann das kaum glauben. Also ihr Jungen, bewegt euren Arsch und macht es besser, als das Jodelchörli in Bern…
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Ja, die Chefbeammten klopfen sich auf die Schultern, weil sie denken alles im Griff zu haben, und merken nicht mal, dass sie schon ganz schief laufen.
Dabei sind sie so bescheu…, dass ihnen nicht mal einfällt wieder mal auf die amdere Schulter zu klopfen, um wieder mal aufrecht zu gehen.
In der Politik ist es das Selbe. -
In Frankreich war das schon immer so.Wobei da hinzu kommt, dass Geld verdienen eine eher unwürdige Sache ist, Geld haben – woher auch immer – hingegen nicht.
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Ja kksr nicht Relevant aber glaubt mir Relwvant für die Glaubwürdigkeit des BAG und der Dame!
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lnnzwischen sind die Porträts und Qualifikationen der mittleren Kader im BAG nicht mehr aufgeschaltet.
(Durchaus richtige und Nachvollziehbare Massnahme.)
Nachdenklich stimmt etwas anderes, was für Qualifikationen es für eine Anstellung und für eine Kariere beim BAG braucht.
Nebst anderen mehr oder weniger passenden Qualifikationen reicht offenbar auch ein Theologie—Studium und noch etwas obendrauf.
Im Mittelalter hat die Kirche in der Gesundheitsversorgung erwiesenermassen so einiges geleistet.
In der heutigen Zeit hat sich das denn doch erheblich verändert.
Das mit der grossen Wohnung ach je schwamm drüber nicht halb so wild.
Das mit der Hunderichtlinie ist denn schon relevanter
es stellen sich Fragen.
Hat die Chefin womöglich ein Diplom als Hundeführer und etwas obendrauf? (Gemäss Link IP Weltwoche Politologin???)
Dieser mögliche Umstand würde so einiges erklären, WARUM der Saftladen BAG Peinlichkeiten und Chaos in Serie zum „Besten“ gibt.
Übrigens nichts gegen Hunde die haben so einiges drauf, trotzdem alles immer zur rechten Zeit am richtigen Ort.Das BAG eine Hundepension das ist klar voll daneben!!!-
Warum? Die Qualifikationen sind für einen Job das wichtigste
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Qualifikationen der mittleren Kader im BAG?
Na ja – wenn Sie Qualifikationen meinen, die für Gesundheitsaspekte relevant sind, dann reden wir in den meisten Fällen von der leeren Menge.
PS: Eine mir bekannte gut qualifizierte jung Frau hat mir neulich erzählt, sie sei in einem Bewerbungsverfahren bei einem Staatsbetrieb (nein, nicht beim BAG) bis zu zweimaligen persönlichen Gesprächen gekommen. Sie musste sogar eine Lösung zu einem vom Staatsbetrieb vorgegebenen Problem entwickeln. Die Begründung für die folgende Absage? Sie sei zu dynamisch. Oha! Sie hätte wohl den gesunden Büroschlaf der Kolleg*innen gestört …
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Von den ffp2 Masken sind offenbar auch nicht so viele da. Sie kosten rund vier Franken..was ist bereit für eine AKW Panne mit Folgen? ……privat sparen wir…..jedoch nicht bei Masken….Einer für alle, alle für einen…
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Für eine AKW Panne gab es vor Jahren schon Jod-Tabletten.
Ich hätte lieber Zyankali-Pillen gehabt … bei einem GAU in BeznAU (AarGAU) nützt das in Zürich mehr …
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Die Onlinezeitung nau.ch veröffentlicht eine brisante Geschichte. Die Redaktion nimmt die Geschichte vom Netz, weil das BAG bei ihnen interveniert hat.
Beim BAG meinte ein Sprecher zu den Gründen der Intervention: „Die Information war irrelevant für die Berichterstattung und es besteht kein öffentliches Interesse.“
Bestimmen jetzt in der Schweiz die Beamten, was in einer Zeitung veröffentlicht werden darf und was nicht ? Ist es jetzt bei uns so weit, dass Beamte sagen, was die Medien schreiben dürfen ?
Tatsächlich müsste man das BAG stärker durchleuchten. Warum geschah die Bestellung der Impfdosen für Januar erst am 7. Dezember, die Anmeldungssoftware wurde erst am 17. Dezember bestellt. Sind da etwa Aufträge nachträglich unter der Hand vergeben worden ?
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der bericht hier ist nachweislich falsch!
schaut doch selber. er ist nie geloescht worden:
https://www.nau.ch/news/schweiz/anne-levy-polizeieinsatz-bei-bag-chefin-in-bern-65854177 -
die geschichte ist nie vom netz genommen worden!
https://www.nau.ch/news/schweiz/anne-levy-polizeieinsatz-bei-bag-chefin-in-bern-65854177 -
Das ist aber nicht der bewusst gelöschte Artikel über die Wohnung
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An kevin:
Sie lügen. Ihr Link führt zwar auf die Geschicht. Aber wenn man im nau.ch schaut auf news/schweiz ist die Geschicht weg.
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Würde nicht wundern, wenn der Auftrag im Laden von Badran gelandet ist. Die hat erstaunlich viele Behörden als Kunden.
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Falls jemand von euch einen Leserbrief in diesem Zusammenhang in einem gesponserten Medium veröffentlichen will, könnt ihr sicher sein, er wird sogleich gelöscht. Man weiss es langsam, freie Meinungsäusserung gilt nur noch am Stammtisch und privat zu Hause……
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Wieviele Zimmer die Dame bewohnt ist tatsächlich nicht von öffentlichem Interesse.
Klassische Zeitungsente. -
@Kevin
Nein, der Artikel wurde nicht vom Netz genommen, sondern angepasst. Die Geschichte mit der 8.5-Zimmer-Loge wurde entfernt.Steht alles sauber im Text oben. LESEN Kevin LESEN!
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Auch wenn wir alles zerlegen und die Schuldigen ermitteln, es dürfte noch einiges mehr brauchen um den Haufen zu zerpflücken !! Einfach traurig mit welcher Arroganz das Bundespersonal mit dem Bürger umgeht. Sie sind unsere Angestellten,das haben sie völlig vergessen !!
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Der Bericht im IP ist etwas ungenau – aber nicht komplett falsch.. Was irritierender ist ist die Tatsache, wie diese Angestellten sich aufführen. Zusammen mit den Politikern entstehen hier Seilschaften und Abhängigkeiten (Lohngefüge) …. OBACHT! Der Staatsapparat ist für uns da, nicht wir für ihn – es fehlt dort die Empathie… Wir alle sehen/spüren/lesen jetzt die immerwährende Arroganz eines Systems, das eigentlich „dienen“ sollte und nicht „befehlen“ … es herrscht kein Krieg, es ist ganz einfach ein Virus und ich sehe immer mehr, dass hier der ganze Apparat wie ein „Hypochonder“ reagiert, nicht besonnen …. das kostet uns sehr viel Geld und Leistung und Wettbewerbskraft…
Beweis gefällig: Schaut mal, wie welcher Staat wo und was macht – JEDER anders!
Vergleicht dann die Zahlen (wenn diese überhaupt stimmen!) – und — seht ihr was? NIX, NADA, keine Massnahmen führen über die Zeit zu einem gleichen Resultat! DARUM: es kann gar nicht richtig sein, was BERN erzählt… vielleicht ist es gut, aber ich würde mal sagen… sie sollen etwas devoter erscheinen, mit diesem Apparat so arrogant aufzutreten braucht mut – DAS SCHLÄGT zurück.. -
Im orinzio spielt es keine Rolle wieviele Zimmer ein Bundesbeanter bewohnt. Wenn ein Bundesbeamter der auf 200n2 lebt aber sagr es sei easy Zuhause zu bleiben, ist es doch irgendwie von Bedeutung für Steuerzahler die deren Lohn berappen und vielleicht z fünft auf 50m2 leben. Das ist dann nicht mehr easy.
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Was soll daran brisant sein? Eine Beamtin mietet eine Wohnung und zahlt Miete dafür. Vermutlich wurde der Artikel aus reinem Neid geschrieben. Herrscht mittlerweile die Meinung vor, Beamte müssten sich rechtfertigen wie sie zu wohnen haben? Wenn ich mir ein solche Objekt leisten könnte, würde ich es auch mieten. Ich kann es nicht, d.h. aber nicht, dass andere die es können nicht dürfen. Sicherlich ist es angenehmer in einer solchen Behausung im Homeoffice zu fristen als zu Viert in einer 3.5 Zimmer-Wohnung. Das ist nun mal so, jedoch nicht die Schuld von Frau Lévy, sondern die begrenzten Möglichkeiten. Es regt sich ja auch niemand auf über die Nutzung der Objekte an der Goldküste. Da will man auf Teufel komm raus einen Skandal produzieren wo keiner ist. Vermutlich ist die wahre Absicht des Artikels, dass man Frau Lévy an den Karren fahren will, Sie in ein schiefes Licht stellen. Das ist Schmierenjournalismus von der übelsten Art. Somit ist es völlig korrekt, dass ein solcher Artikel vom Netz genommen werden muss. Eine Entschuldigung wäre eigentlich zu verlangen!
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Nein, es war pure, tiefe Unfähigkeit. Offenbar hat es im BAG niemand, der vorausplanen kann, in Szenarien denken, mit Ablaufplanungen, Fixpunkten, Drehbuch und alles was sonst noch nötig ist. Aber offenbar ist das zu militärisch! Lieber noch ein paar Parteifreunde, die einen sicheren, gutbezahlten, unkündbaren Job suchen, anstellen und tapfer Umverteilen.
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Wenn die BAG Beamten schon im Büro primär damit beschäftigt sind, ihren Golden Retrievern das Apportieren beizubringen, kann ich mir etwa vorstellen, wie die im Home-Office arbeiten. Kein Wunder ist diese Impfaktion ein Fiasko. Leute, wir sind alle verloren. Der Lockdown wird für immer dauern.
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Denk auch an die Mitbeteiligung der Kantone …
und nehmt doch einfach Eure Ansprüche zurück. Vergleichsweise geht es uns gut.
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Kein Mensch würde davon reden, wenn sie ihre Arbeit richtig machen würde. Ohnehin frage ich mich, für was diverse Leute Lohn erhalten, ( und dies sicher nicht zu knapp) die für die Corona- Impfungen verantwortlich sind.
Mit freundlichen Grüssen
P. Baumgartner Steffisburg -
Man hat wohl beim BAG erkannt, dass grosse Wohnungen das Homeoffice angenehmer und reizvoller machen. Vorbildlich und sehr sozial. Bekanntlich muss der Staat und seine Diener eine Vorbild-Funktion für seine Schafe ausüben.
Gunther Kropp, Basel-
@ Gunther Kropp
An Zynismus nicht zu überbieten, aber Sie haben ja sowas von recht!
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@ArsVivendi57
Die Realität ist manchmal sehr zynisch.
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Das ist ja das problem, die lockdowns gehen am staatspersonal vorbei. Deren lohn bleibt gleich, plus alle sonstigen vorteile. Der rest der bevölkerung kämpft mit einschränkungen, und jobverlust. Auf die dauer steht nur das staatspersonal gut da, das wird zu politischen spannungen führen.
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Da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich habe 10 Jahre in Italien gelebt, Beamte legen ein Verhalten an den Tag, das völlig verzerrt ist. Sie lassen einen spüren, wer am längeren Hebel sitzt. Dabei sollten sie eine DIENSTLEISTUNG erbringen.
In der Schweiz versucht der Beamtenapparat, sich über den Bürger zu stellen, und dies seit Jahrzehnten. Das haben schon meine Eltern und Grosseltern festgestellt.
DER BEAMTE IST NICHT DIE REGIERUNG, SONDERN AUSFÜHRENDES ORGAN, GENAU WIE DIE POLIZEI.
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Kann es sein, dass ältere Personen über 65 Jahren in der Schweiz erst im Herbst 2021 oder noch später geimpft werden? Und dies, wenn in unseren Nachbarländern, die Impfungen für diesen Personenkreis schon längst abgeschlossen sind. EU-Länder, die nach Meinung der Mehrheit der Schweizer über eine total inkompetente Administration verfügen. Auch wenn wir die letzten in Westeuropa betreffend Durch-Impfung der Bevölkerung sind, wissen wir, dass wir die beste Verwaltung in West-Europa haben. Wir haben schliesslich nach offizieller Aussage die beste Armee der Welt.
In letzter Konsequenz können wir so unsere Altersvorsorge sanieren, im besonderen dieses geldfressende Monster der Zweiten Säule. So können wir uns an Spitze derjenigen Länder setzen, die ihre Probleme der Altersvorsorge effizient gelöst haben. Chapeau! -
Hat schon jemand irgendetwas Positives oder Professionelles von den BAG-Tussis, den Expertinnen für Ausreden und Verantwortung wegargumentieren, bemerkt?
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Das ist sogar von sehr grossem Interesse für die Menschen. Sie lebt im super Luxus-Appartment und andere zu 3 – 4. in einer Kleinwohnung. Das ist eine Sauerei, wie sich unsere Chefbeamten benehmen aber sie werden von uns Steuerzahlern ja reich entlohnt.
Nau.ch wird auch immer ängstlicher aber was mich dort am meisten enttäuscht, ist die Qualität der jungen Journalisten. Die ist teilweise unterirdisch und sind überhaupt nicht neugierig auf gute Stories. Copy/Paste Generation schreibt jetzt Nachrichten und sie sind oft extrem langweilig. Gut, gibts IP.
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Super hat das Inside Paradeplatz veröffentlicht. Ein grosses Lob an IP. Die „gute“ Dame hat wohl noch nie etwas vom Streisandeffekt gehört…Sie predigen Wasser und trinken Wein. Immer die gleiche Leier. Langsam ödets an. Entlasst diese Beamte und gebt das eingesparte Steuergeld den arbeitenden Bürgern zurück!
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Herr Markus Dubach
Ihr schreiben ist in meiner Optik absolut richtig.
Nur mit einem Punkt kann ich nicht einverstanden sein;
Die „gute“ Dame. Ich habe das mit den hochzeichen schon richtig verstanden.
Trotzdem; Diese „Dame“ ist eben keine Dame. Wenn Sie ein Dame wäre, würde sie nicht in dieser Luxus Wohnung Hausen.
Es beweist wieder mal mehr, die eigene Haut Retten resp. bevorzugen, und anderen Vorschriften mache.
Diese „Dame“ soll gefälligst bei sich selber anfangen. Sie hat es sehr nötig.
Sie könnte ja von Ihrem Überbezahlten Gehalt und neben allen anderen Finanziellen Vorteilen einen anständigen Betrag an die Arbeitslosen Kasse abgeben. Und zwar nicht nur einmalig. Sondern Andauernd.
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… Spahn oder Levy oder Berset … wo ist der Unterschied …?
… es gibt keinen … Macht, Lügen und Moneten … Wasser predigen und Wein trinken …
Im Gegensatz dazu die Bevölkerung … Ohnmacht, Belogene … finanzielle Pleiten
Wo bleibt die persönliche Rechenschaftspflichtig der Damen und Herren in Bern?
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Ein Telefonanruf und die Medien (Journalisten) fügen sich den Staatsangestellten. Dass ist der eigentliche Skandal! Wenn sich das BAG prioritär um das „schöner Wohnen“ und die präventive „Burn-Out Strategie“ (Keine Sa/So Arbeit und am morgen bitte nicht zu früh wecken kümmert) ist das selbstverständlich eine Meldung wert.
Es ist auch richtig dass die persönliche Motivation und der Hintergrund dieser nun schon fast jahrelang dauernden Arbeitsverweigerung und grässlichen Arbeitseinstellung durchleuchtet wird. Nun warten wir nur noch auf den gewohnten martialischen und übergriffigen Aufschrei des Gleichstellungsbüros dass hier eine „Weltklasse-Frau“ kritisiert wird. -
Lévy sofort absetzen…durch fähige,
Führung ersetzen.
Wie das BAG die Krise managt ist
skandalös.
Andere Länder haben mehr als genug
Impfstoff,am Geld kann es hierzulande
nicht liegen,dass es nicht reicht. -
der Journalismus hat in der Schweiz einen Tiefpunkt erreicht. Anstatt einer sachlichen Berichterstattung werden die Menschen welche für das Land Verantwortung übernehmen mehr und mehr unsachlich angegriffen. Der „Trumpismus“ greift um sich.
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Und wenn die auch sagen „Die Information war irrelevant für die Berichterstattung und es besteht kein öffentliches Interesse.“ finde ich sehr wohl das es von Interesse ist! So sieht man wie nahe die Beamten beim Volk sind. In einer 8Zimmer Wohnung oder einem Einfamilienhaus mit Umschwung ist es viel leichter um zu Hause zu bleiben wie erwähnt die vier Köpfige Familie in einer drei Zimmerwohnung. Die Realität ist in der Schweiz das es eher eng ist als das die Platzverhältnisse überdimensioniert sind. So können die in Bern locker Sachen beschliessen und haben die Realität verloren.
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Normalerweise wäre dies in der Tat Privatsache. Hier aber zeigt es ein Grundproblem des Krisen“management“ auf, die fehlende Governance. Diejenigen, die über die massiven Einschränkungen über Verfassungsrechte hinaus durchregieren (und dies leider in der Sache erfolglos, mit vielen absehbaren Flurschäden, mehrheitlich schlecht angegangenen Massnahmen (fehlendes Material, keine Teststrategie, zuwenig Impfstoff bestellt, Impftracking missraten, bis heute kein Schutzkonzept für die exponierten Personen wie Altersheime entwickelt usw) müssen die Folgen ihrer Entscheide selbst nicht tragen wie Saläreinbussen, Stellenverlust, Geschäftsschliessungen, eingeschlossen sein in kleinen Wohnungen u.v.m. Wäre das Amt effizient und erfolgreich, würde man darüber hinwegsehen. Aber leider fängt es zuoberst an mit einem Bundesrat Berset, der noch kein Dossier erfolgreich geführt hat, 12 Monate benötigt, um andernorts (z.B. Südkorea) erfolgreich angewandte Teststrategien zu verstehen (dabei hiess es von Anfang an „testen, testen, testen“, und dasselbe Bild ergibt sich flächendeckend im BAG. Lauter Schönredner, die alle Verfehlungen und Versäumnisse, obwohl offensichtlich, entrüstet von sich weisen, aber nichts liefern. Den Laden kann man nicht mehr reparieren, den müsste man mit frischen fähigen Leuten neu aufstellen.
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Das Sparpotenzial im Flaschendepot BAG & Co. ist riesig! Diese verschleuderten Gelder sollten den Corona Geschädigten zukommen.
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4 Monate längerer Lockdown wegen verschlampter Impfungen kostet „bloss“ 60 Mrd CHF und ein paar Hundert Tote und Invalide. Peanuts.
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„.. verschlampter Impfungen .. “
Ja, da doch jeder weiss, dass man den Impfstoff online bei ebay bestellen kann.
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Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.
Wie lange kann sich der Vorgesetzte dieser Beamtenruppe des BAG noch halten?
Dies ist BR Alain Berset.
Ein freiwilliger Rücktritt im Bundeshaus hat Seltenheitswert und bis zur nächsten Bundesratswahl dauert
es noch sehr lange.
Somit bleibt vorerst nur eine Rochade. Welches Mitglied des BR traut sich das zu? Ein neues / anderes Gesicht könnte das angeschlagene Vertrauen der Bevölkerung wieder herstellen. Solange Berset und seine Spitzenbeamt/innen dort weiterwursteln schaffen wir das nicht.
Bundesrat Berset traue ich definitiv nicht zu, dass er eine zielführende Lösung rund um unsere Renten findet und die seit Jahren explodieren Krankenkassenprämien je in den Griff bekommt.-
Berset mit seinem Hut ist einfach eine Lachnummer.
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Gehässige Berichterstattung ohne jeden informativen Wert.
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Die Frau Lévy ist sehr einsam da oben. Sie kam nur mit Glück dorthin, weil andere den Job nicht wollten und gern abgaben.
Ein Partner bei Ihr ?
Dafür braucht es natürlich dann zum Ausgleich 8.5 Zimmer. Plus Hund.
Hoffe Sie ist bald weg.
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8.5 Zimmer passen i.d.R in ein „normales“ Einfamilienhaus. Ich bin mir bewusst, dass Wutbürger verlangen, dass Beamte auf der Strasse leben, aber ob dies nun eine Geschichte Wert ist? Die Klicks werdens zeigen.
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Also wenn die Zimmer nur 7 m2 im Durschnitt haben ist das keine Luxuswohnung sondern ein Hasenstall.
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Mehr gibt es aktuell nicht zu sagen. Maskenpflicht für Kinder (!) und dazu solche Geschichten….die Mischung aus Dekadenz und Unfähigkeit unserer Lockdowner und Impfer ist nur noch abstossend.
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Sie verstehen das falsch, Herr Hässig. Ein Home-Office für einen solchen Grossbetrieb braucht doch etwas Platz, und diesen Aufwand kann man sicher noch bei den Steuern abziehen. Wir zünden eine Kerze an für diese tapfere Frau. ;.)
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Wasser predigen und selber Wein trinken!
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LH, was gegen Hunde Du Dumpfbacke?
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Ein Hund gehört nicht in die Wohnung und schon gar nicht ins Büro. Sie dürfen Ihren Therapiehund gerne behalten, aber bitte so, dass es niemand merkt. Besten Dank.
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Geschlafen hat vorallem den langjährige BAG-Chef Pascal Strupler und sein «Mister Corona» Daniel Koch. BAG-Chef Strupler (ein Jurist!) konnte seine fehlenden Fachkenntnisse nie wettmachen – darunter leidet bis heute das ganze Amt. Der volkwirtschaftliche Schaden für die Schweiz ist wegen diesen Herren riesig. Sein Nachfolger Stefan Kuster ist offenbar aus Überforderung bereits nach kurzer Zeit wieder ausgeschieden.
Anne Lévy ist erst seit dem 1. Oktober 2020 im Amt. Es ist nun bestimmt eine undankbar Aufgabe für sie, wegen den eklatanten Versäumnissen ihrer Vorgänger.
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Viele sehen nur noch rot ……………..
Sozial kritische Gedanken zum 2. und 3. LockdownDer Covid – Kredit ist bereits Sagen umwunden,
weil dieser half vor allem die Mieten zu stunden.
Jetzt ist das Geld für immer uneinbringbar weg,
das kümmert unseren Bundesrat einen Dreck…..Was dem Kreditnehmer schlussendlich verbleibt;
der Vermieter hat den Obulus freudig einverleibt!
Vergessen ist die hochgepriesene Solidarität, hohl:
Steuergelder fliessen direkt ins Immobilien-Wohl!Womit wieder einmal mehr, jene(r) ist geschunden,
welche(r) durch Hände Fleiss drehte seine Runden.
Tausende bezahlen heute einen ungeheuren Preis :
Doch das kümmert den Bundesrat einen Scheiss !Das Parlament hat total unvernünftig entschieden;
Ein Gesetz zweck Mieterlass wurde knapp vermieden.
In der Schweiz haben jene immer noch die Oberhand,
lassen fahren viele Gewerbetreibende an die Wand!Da ich schon über „Geldverteilen“ schreiben muss;
Kommt mir in den Sinn noch eine faule Knack-Nuss.
Letztes Jahr liessen sich viele aus ihrer Notlage holen :
Aus den Ferien geflogen, sie schulden noch die Kohlen!Diese Krise verstärkt sich leider von Monat zu Monat:
Langsam vergeht auch bei vielen anderen der Vorrat !
Die Fallzahlen täuschen wieder eine Entspannung vor,
wer dies glaubt, ist Spekulant oder womöglich ein Tor.Die Mutationen, eingeschleppt aus vielen Destinationen,
versprechen schon jetzt einen Aufwand von Millionen !
Mit Quarantänen glaubt man den ‚Krieg‘ zu gewinnen ?
Jetzt fehlt der Nachschub an Spritzen: „Ob die spinnen“!Das Neue Jahr befindet sich noch in den Kinder-Schuhen:
Es gibt überhaupt noch keine Gründe sich auszuruhen,
die Zukunft verspricht noch mehr Staat und viel Verzicht,
am Besten wir gewöhnen uns mit der Maske im Gesicht!ORF
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„Ein bisschen Homeoffice ist doch kein Problem – wir müssen jetzt solidarisch sein“ sagt Anne „Marie Antoinette“ Lévy. Und begibt sich in ihre Ankleide, um nachher ihren Frühstückstee im Salon einzunehmen bevor sie sich dann in ihr Arbeitszimmer zurückzieht.
Während sich das gemeine Volk zu 4. mit 2 kleinen Kindern auf 60 Quadratmetern haust.
Völlig abgehoben und realitätsfern diese Politiker- und Beamtenkaste. Es braucht per sofort per Notrecht eine Senkung der Politiker- und Beamtenlöhne in Bern um 30%.-
Richtig!
Bitte die übrigen Proletarier – ähm, äxgüsy – die übrigen Lohnempfänger aber nicht vergessen. Auch deren Löhne um mindestens 30 % senken.
Nur so etwas kann des Herrlibergers Herz richtig erfreuen.
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Na und? Solange der Bund die Miete nicht zahlt oder sie übertrieben billig wohnt, sehe ich den Skandal nicht.
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Ist doch klar, Tiere am Arbeitsplatz brauchen zwischenhinein Zuspruch, Aufmerksamkeit, da läutet das Telefon manchmal vergebens, Sachen bleiben liegen. Das hinterlässt natürlich Spuren bei der Arbeit. Die MitarbeiterInnen freut es allemal, sie dürfen ihre Tierchen mitnehmen und müssen nicht mehr konzentriert und effzient arbeiten. Bleibt etwas liegen, oder passieren Fehler, Frau Levy sorgt dafür dass alles unter dem Teppich bleibt!
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Impfchaos im Departement von Alain Berset des Sonnenkönig aus Misery (nomen est omen)- Courtion. Nach 3 Fragen am Telefon entschied eine leicht genervte, aber nicht unfreundliche Dame am Telefon, dass ich (72 – nach einer Herztumor-Operation) zur Risikoklasse C gehören würde. Im Moment würde noch an Patienten der A-Klasse rumgeimpft.
Wann komme ich dran? Hören Sie Radio oder konsultieren Sie die Homepage. Benachrichtigung per Mail fällt flach. Die BAG-Office-Hunde sorgen für gutes Klima, können aber nicht schreiben. -
Solange die Wohnung nicht subventioniert oder vom Bund unter dem Marktpreis vermietet wird wie leider in Bundesbern gang und gäbe, ist es doch absolute Privatsache von Frau Lévi und ihrer Familie, wie viele Zimmer ihre Wohnung hat.
Dass sie sich zum aktuellen Zeitpunkt, wo von A-Z alles schief läuft, um Hunde im Büro usw. kümmert zeigt hingegen, dass sie die falschen Prioritäten setzt. Die überforderten Mitarbeiter sollen sich währen der Arbeitszeit um die Covid Krise kümmern und nicht um ihre Hunde. Ob Frau Lévi als Psychologin die richtige Ausbildung hat für dieses Amt ist auch eine andere Frage. In der Privatwirtschaft wäre das so kaum denkbar.
Sie hat ein schweres Erbe angetreten, es war sicher nicht einfach jemanden zu finden, der den von Strupler hinterlassenen Scherbenhaufen aufräumen will. -
Trotz (oder dank?) ihrem Politologie-Studium war Mme Lévy immer in leitenden Positionen im Gesundheitssektor angestellt, vor dem BAG-Chefposten Direktorin der Universitären Psychiatrie-Kliniken Basel – alles dank dem SP-Parteibüechli.
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Sie wird sicher als Direktorin des Bundesamtes für Wellness gegen 300000 verdienen. Also einen Klacks die 5000 für die Wohnung. Wird eh in der Stadt Bern eine städtische Wohnung sein für minderbemittelte welche an einem bevorzugten Wohnort wohnen möchten. Nach dem Motto „Für Wenige, statt für Alle.
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Offenbar ist es in linken Berner Kreisen (siehe den peinlichen „Fall Berset“ letzthin) üblich geworden, bei unangenehmen Sachverhalten ein Rede-, Sende- und Schreibverbot zu verordnen: Motto „Schwamm drüber“, aber subito. Wir haben immer deutlicher feststellbar DDR-Honecker-Verhältnisse in der Schweiz!
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Wasser predigen und Wein trinken ist eine nicht nur in der Kirche übliche Praxis: auch Chefbeamte und Politiker zeichnen sich in dieser Fertigkeit aus.
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Mit welcher Rechtsgrundlage wurde der Bericht über die Wohnung gelöscht?
Komisch, ansonsten werden Indiskretionen in Bern wie Spam verbreitet. -
Die Dame ist lernfähig. Ihr Chef, BR Berset, hat ja gezeigt, wie man unvorteilhafte Nachrichten mit Hilfe des Staatsapparates unter den Teppich kehrt. Dieses Vorgehen wird Schule machen, befürchte ich.
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Passt Sozialneid eigentlich zum Geschäftsmodell von Inside Paradeplatz? Oder wird das von noch grösserer Pandemie-Massnahmen-Ablehnung nur zeitweise überlagert?
Ehrlich: Euer Inhalt wird zunehmend unlesbar. -
Wie lange wird es noch dauern, bis sich die Überzeugung durchsetzt, sich impfen zu lassen, war ein Fehler mit Spätfolgen?
Die Nichtverfügbarkeit von Impfstoff wäre dann im Nachhinein ein Segen gewesen und die Verantwortlichen hätten so gesehen einen guten Job gemacht. -
Was genau hat dieser Bericht auf IP zu suchen? Die Wohnung von Frau Levy ist Privatsache. LH bitte konzentrieren auf Meldungen mit Inhalt und Interesse für uns als Leser.
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Völlig irrelevant. Mein Hund ist seit Jahren im Office …
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Da werden Dinge in einen Kontext gestellt, zwischen denen keine adäquaten Kausalitäten bestehen. IP quo vadis?
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Ja, die kausalitäten Adäquaten.
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Diese Dame hätte nie angestellt werden dürfen! Alles war bekannt.
In Basel: Als eine der ersten Amtshandlungen setzte Anne Lévy durch, dass die Hunde bei den Universitären Psychiatrischen Kliniken mit ihren Herrchen und Frauchen ins Büro kommen dürfen. Im Bild: mit ihrem Wasserhund „Nöfä“ (siehe Link). Alles klar?
Schon in Basel: Was sie beschäftigt, da hat man keine Zeit für anderes: „Aber derzeit beschäftige sie das Islam-Bashing. Augenfällig sei die Hetze bei der Abstimmung über das Minarettverbot geworden, welchem die Schweizer 2009 zustimmten. Es ist reiner Rassismus.“
Ihr Background: BAG, bis 2009 Sektion Alkohol und Tabak – FAKT
ZEIT hat sie natürlich auch für eine Office Story in der SI (Dezember 2920)
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Luki, Du oberlinke Bazille duuu…
Beim BAG geht es wahrscheinlich um mehr als die Impfstrategie und Software. Immer sind auch die (nicht immer gescheitesten) Kantone zu berücksichtigen.
Und was soll denn die Stimmungsmache bezüglich Wohnungsgrösse? Was möchtest Du denn, ein neues Bundesamt das festlegt, welche Grösse „gerecht und angemessen“ ist für Staatsangestellte, oder besser noch für uns alle? DDR revisited?
Es gibt Einkommens-Unterschiede. Akzeptier es endlich! -
tja, das übliche halt.
quotenfrau,
streber und nichts können.
kein feingefühl für die zeit.
immer das gleiche, leider. -
Man muss sich doch als Steuerzahler fragen wo solche Leute gefunden werden und warum man jemanden die Führung übergibt ohne den passenden Background. Es wird ja auch keiner Chef einer Bäckerei wenn er keine Ahnung hat.
Bundesrat und Parlament sollten hier überprüfen ob und warum es mit 600 Mitarbeitern so langsam vorwärts geht mit Impfen? Eventuell müsste jemand die Führung für diesen spezifischen Task aus der Privatwirtschaft, mit Krisenerfahrung übernehmen…?-
Wo solche Leute finden? Diese Leute studieren auf Kosten der Steuerzahler möglichst anspruchslose Fächer wie Soziologie oder Politologie. Treten in einen Frauenserviceclub ein und werden von ehemaligen Bundesrätinnen gefördert. Notwendige besondere Fähigkeiten, keine. Obs bei Levy auch so oder ähnlich war, müsste sich doch herausfinden lassen.
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Irgendwo habe ich mal gelesen, dass auch Haustiere Viren übertragen können. Nehme an die Maskenpflicht die allen Beschäftigten, v.a. natürlich in der privaten Industrie, verordnet wurden auch für die Büro-Hunde gilt. Hauptsache jeder fühlt sich wohl, das scheint wichtiger zu sein als die Arbeit. Die Leistungen des BAG beweisen das Tag für Tag.
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Das hat sie gut gemacht in Basel. Frau Lévi weiss, dass Hunde in der tiergestützten Therapie unbezahlbare Dienste leisten. Besonders in der jetzigen Zeit hätten diese Kritiker hier eine soche Therapie nötig. Oder, sie kommen dann im Altersheim einmal auf den Hund.
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Trappatoni würde sagen: „Was erlauben Strunz?“
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Da geht auch Einiges schief in Bern, die SVP wird sich schon melden und Sprüche klopfen. Der Millionenbetrug des Maskenskandals zeugt ja von der Potenz der jungen SVPler aus Zug.
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Wenn der LKW Fahrer nicht Top Fit ist (Keine Verpflegung Keine WC mit frischwasser ) macht er schneller Fehler und wird verurteilt (bei Unfall auf der strasse) Solche Beamte haben kein Hirn und kein Herz ! Geht schauen auf die Strasse und werdet alle normal!
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Wie lange lassen wir uns die Schikanen dieser Pseudoinstitutionen noch bieten? Die links grün, gut ausgebildeten, mit Utopien vollgespicktem Rucksack bepackten Abgänger von unseren Verblödungsinstituten, staatlich angestellt und vom arbeitenden Volk bezahlt, führen uns direkt in den Abgrund.
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gut ausgebildet? Gut eingebildet wäre der richtige Ausdruck. Die grünen Studenten-Nationalrätinnen müssen nichts anderes können, als im Parlament das richtige Knöpfchen zu drücken. Pfui.
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Dazu noch das Management im BAG aufstocken, wie sie es im Fernsehen neben der unsäglich peinlichen Hundeligeschichte preisgab. Als nächstes fordert sie wohl noch Bonuszahlungen für ihr ach so gefordertes Bundespersonal. Man muss sich nicht wundern, wenn die unter Lohneinbussen und Existenzängsten leidende Bevölkerung Bundesbern nicht mehr versteht.
Der Härdöpfler. -
Was die Dame privat mit ihrem Geld anstellt, ist ihre Sache.
Schlimmer und relevant ist das Versagen dieser Behörde in dieser Pandemie. Da gibt es ganze Abteilungen, wo Leute bezahlt werden für solche Fälle vorzusorgen. Ich wundere mich, was die eigentlich jahrelang planten und für was die bezahlt wurden? Es zeigt sich einmal mehr, dass dies eben doch nur Verwalter sind und mit Krisen nicht umgehen können. Dann bräuchte man jedoch auch keine hochbezahlte Beamte sondern eben nur durchschnittliche Verwalter.
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Die gehört einfach sofort weg! Aber sofort!
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Homeoffice ist Selbstständig das sollte jeder wissen – er ist zu Hause und ist nicht Angestellt , wer macht da Kontrolle und wo ist der Arbeitsschutz ? Es ist am Verludern und die Angestellten sind auch nicht glücklich. Digitalisieren kann man nicht alles es braucht den Menschen!
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Nettowohnfläche in m2?
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Es stellt sich die Frage – oder eben in dieser Bananenrepublik nicht – was sich diese oberste BAG-Frau – bzw. deren Vorgesetzter Berset – noch alles „leisten“ können, bis sie und Berset endlich – ohne Abfindung und Rente – zum Teufel gejagt werden?
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Ich sage ja schon lange: Unsere Beamten in Bern verdienen zu viel. Seit über 30 Jahren wissen wir von einem ehemaligen Chefbeamten der Bundespersonalverwaltung (Halblützel, SP), dass man sofort 20% aller Beamten entlassen könnte, ohne eine negative Wirkung auf die Leistung der Verwaltung auszulösen. Heute haben wir noch mehr Bemate und Angestellte des Bundes, der Kantone und der grossen Städte. Und die Leistungen zugunsten der Bürger werden laufend schlechter.
Chapeau, Lukas Hässig, für diesen Bericht.-
Warum starten wir hier nicht auf Inside Paradeplatz eine Initiative und fordern eine fristlose Entlassung dieser unfähigen BAG Beamten und Beamtinnen, eine Reduktion des völlig aufgeblähten Staatsapparates um 50 % und eine Lohnreduktion des Bundesrates und seiner leitenden Beamten um 30%. Irgendjemand muss ja die Kosten für dieses Coronaschlamassel bezahlen das unsere Regierung verursacht hat. Ich könnte problemlos 100 Unterschriften organisieren.
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Frau Lévy:
In Saus und Braus Leben und die Bürger imn mainstreet verlumpen, während die Beamten mit den Wallstreet-Gängsters ihr feudales Leben „Leben“ können. Zwischen den erholenden Hundespaziergängen ein Interview geben, während andere ihre Existenz verlieren- -
Was soll denn nun dieser Neid Artikel? Das BAG hat Recht, wo soll das öffentliche Interesse liegen? Die Frau soll Ihren Job machen, ob in 8 Zimmer oder Studio ist mit schnuppe.
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Das BAG muss komplett neu aufgestellt werden. Die Chefiin ist abgehoben und macht einen überforderten Eindruck.
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Als Statistiker finde ich so eine Einzelbeobachtung irrelevant. Interessant wäre eine grössere Erhebung, sowie eine Untersuchung, ob die Wohnungsgrösse der Beamten ihre Entscheidungen beeinflusst. Sonst ist es, wie gesagt, irrelevant und Privatsache. Aber ein wenig Beamtenbashing kommt halt immer gut an.
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Gäähn
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Kindergeschrei und Hundegebell sind die üblichen Hintergrundgeräusche von Conf-Calls. Man will lieber nicht wissen, wie eng viele Leute zusammenleben müssen. Und das seit bald 1 Jahr.
Mit 8.5 Zimmer lässt sich einfach „Home-Office“ verordnen. Man ist ja nicht wirklich davon betroffen. -
Klotzen wenn andere kotzen !
BAG die Gross-Baustelle lässt ahnen:
Die Chefin Levy stolpert über Fahnen,
Für den Pöbel ist die Dame ein Schreck.
Purer Egoismus ist ihr oberster Zweck !ORF
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Der Artikel von nau und dieser Bericht zeigen einmal mehr auf wie realitätsfremd solche Leute sind (geworden sind).
Sie haben keinen Bezug mehr zu Ihren Arbeitgebern, welche die Steuerzahler in der Schweiz sind. Umso mehr müsste die Volksvertretung, das Parlament, hier Einhalt gebieten was leider durch das Pandemiegesetzt komplett verunmöglich wird.
Es zeigt deutlich, das Menschen ohne Bezug zur UNSERER Realität, Entscheide fällen – selber aber davon in keiner Art und Weise betroffen sind, da sie in Ihrem Palästchen sitzen, indirekt von uns – Der Bevölkerung – mittels Steuern bezahlt.
Ebenfalls stossend ist, wie sich eine solche Person eine derart teure Wohnung leisten kann. Es muss schlussgefolgert werden, dass Lohn und Leistung nicht kongruieren.
Ein weiteres Armutszeugnis für die Schweiz
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Hauptsache Frauenförderung.
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Womit die Berichterstattung von IP in Sachen Irrelevanz nau.ch sogar noch zu übertreffen vermag. Irrelevanter IP Artikel über irrelevanten Artikel auf nau.ch über irrelevante, private Angelegenheit. Nau.ch hat immerhin Einsicht gezeigt und gelöscht, nicht so aber LH. IP selbst: irrelevant, irrelevanter…. Vinzenz u.Co. das war einmal..
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Trau, schau, wem….
Aber das könnte vielleicht für den einen oder anderen zu komplex sein?
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Wen wunderts? Frau Lévy ist studierte Politologin. Offenbar wollte man mit Ihrer Nomination wirklich ganz sichergehen, dass nicht plötzlich zu viel Fachkompetenz im BAG vorhanden ist….
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Sorry, aber was hat diese „Story“ (welche meines Erachtens nicht mal eine ist…) bei Inside Paradeplatz zu suchen? Geht es um den Wohnungsmarkt, neue Regeln beim BAG oder um Zensur?
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Ja und wo ist nun das Problem? Als sehr gut bezahlte Beamtin wird sie sich auch eine 12-Zimmer-Wohnung leisten können. Alles nur Neider!
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Es ist schon lange klar, dass die staatsbesoldete Linke zur neuen Aristokratie geworden ist. Es braucht wieder mal einen Napoleon, der in Bern einmarschiert wie damals bei den Zähringern. Auch Genosse Bersets Fribourg war unter Zähringer-Herrschaft.
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Ihrer Meinung. Dann kann vielleicht unser alt Bundesrat C.B. endlich seine 1 Zimmer Sozialwohnung gegen einen menschenwürdige Behausung tauschen.
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Wasser predigen und Wein saufen, nichts neues von der verlogenen links-grünen Elite.
Weshalb jedoch nach wie vor linke Parteien – wie Grüne, SP, Grünliberal(asozial) gewählt werden welche die Freiheit der Bürger beschränken ist gefährlich.
Ein danke an Ueli Maurer immerhin einer setzt sich im Bundesrat für das Volk ein. -
Cancel culture is real 🙁
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Auch wenn aus zürcher Sicht Zürich der ultimative Nabel ddr Welt ist: 5000 für 8.5 Zimmer „schlägt in Bern“ nicht alles, sondern ist üblich. Die sackschwache bisherige Leistungsbilanz des BAG zugegebenermassen leider auch. Ob das am Sitzkanton des BAG, dem Heimatkanton von dessen Chefin, der Parteizugehörigkeit des Departementschefs oder dem aktuellen Bundesrat – dem schwächsten seit langem – liegt, steht in den Sternen.
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tja, so läuft halt der politisch verfilzte hase in bern unter bundesrat berset und den bag direktor*innen bzw. vizedirektor*innen lévy, kronig & co. freuen wir uns, was die nächsten wochen noch so alles auf uns zukommen wird. aber hoffen wir auch, dass die politik, sprich die damen und herren unter der bundeshauskuppel endlich ihren job als oberaufsicht endlich machen. die beschaffungsflops und -korruption bei bag / vbs an die hand nehmen, bei welchen die ‚chefs‘ berset und amherd grosszügig darüber hinweg schauen.
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Das für Pflichtlager zuständige VBS (EMD) war von 1995 bis 2019 fest in der Hand der SVP. Bitte die richtigen Bundesräte für ihre Versäumnisse rügen!
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Klar die Beamten können es sich leisten, noch nie etwas geleistet aber anderen Sagen was Sie tun müssen da möchte ich von Ayn Rand zitieren:
„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
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Einfach nur widerlich. Ohne Kommentar.
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Gefühle vor Fakten…
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Residiert selber auf 8,5 Zimmer? Ordnet Homeoffice und Lockdown an für den Pöbel? Das erinnert an gewisse realitätsferne französische Königshäuser!
Diese Story gehört auf die Blick-Frontseite!
Die Onlinezeitung nau.ch veröffentlicht eine brisante Geschichte. Die Redaktion nimmt die Geschichte vom Netz, weil das BAG bei ihnen interveniert…
Passt doch zu diesem aufgeblasenen Bundesamt! Ich nehme an sie wohnt alleine in dieser Wohnung ohne Mann und Kinder, eine…
Das sagen sonst nur Zensurbehörden: „Die Information war irrelevant für die Berichterstattung und es besteht kein öffentliches Interesse.“ Und die…