Als wichtigstes und alleiniges Kriterium für die Beurteilung der Corona-Bekämpfung dient die Zahl der Neuinfektionen und der Verstorbenen. Mehr oder minder akkurat aufbereitet, jeden Tag neu, gerne auch in absoluten Zahlen.
Gehen die hoch, ist Feuer im Dach, werden endlich schärfere Massnahmen gefordert, wird die Zögerlichkeit der Politiker bemängelt.
Gehen diese beiden Zahlen runter, ist schnell einmal von einer leichten Erholung die Rede, bleiben sie ein Weilchen auf dem Weg nach unten, nimmt man das Wort von der Trendumkehr in den Mund.
Die übrigen Auswirkungen, Kollateralschäden, Folgewirkungen auf die Gesellschaft, die Psyche, die Wirtschaft, die Zukunft?
Also wirklich, wer Geld und Gesundheit auch nur im gleichen Atemzug erwähnt, wer ein Leben nicht für unbezahlbar, sondern für zwangsweise mit einem Wert versehen hält, ist ein Unmensch, wenn nicht Schlimmeres.
So tagesaktuell Zahlen über Infektion, Tod, Belegung von Intensivstationen aufbereitet und serviert werden, so nachlässig wird mit anderen Zahlen umgegangen. Zum Beispiel die Suizidrate im Jahr 2020.
Während das statistische Bundesamt so ziemlich über alles Daten erhebt und zeitnah publiziert, inklusive Anzahl Kühe (unterteilt nach Braun- und anderem Vieh, vielleicht demnächst mit einer Statistik, wie viele Farbflecken eine Schweizer Kuh im Schnitt hat), gibt es zum Thema Suizid eine bedenkliche Auskunft.
Ein Parlamentarier wollte vom Bundesrat wissen, wann entsprechende Zahlen vorliegen. Antwort: „Die Suizidzahlen des Jahres 2020 werden im Dezember 2022 veröffentlicht.“
Das ist nun kein Anlass für Verschwörungstheorien, widerspricht aber der Selbstdarstellung des Bundesamts für Statistik, dass es die Zahl der Suizide erfasse und jährlich publiziere.
Nun kann man sagen, dass das doch nicht entscheidend sei, und mangels Zahlen könne man weder sagen, dass es deutlich mehr Suizide gab, noch, dass der Lockdown unter anderem kräftige Auswirkungen auf die Psyche der Schweizer hatte.
Aber vielleicht kann man etwas zu einem zentral wichtigen Thema sagen? Nämlich zu den Kosten der Massnahmen? Möglichst auch im Verhältnis zum Nutzen?
Kann man. Im Prinzip. Immerhin hat der Bundesrat seiner grossartigen Taskforce den Auftrag erteilt, eine „volkswirtschaftliche Analyse über die Notwendigkeit und die Konsequenzen der bisher beschlossenen Massnahmen vorzulegen“.
Genauer: eine Aufgabe für die Untergruppe Ökonomie der Task Force. Geleitet wird diese Gruppe von Jan-Egbert Sturm, Chef der Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zürich (KOF).
Der fiel letzthin mehrfach durch krachende Fehlprognosen bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung auf. Dann setzte er sich mit haltlosen Behauptungen auf dem Gebiet der Epidemiologie in Szene und ins Fettnäpfchen.
Dem zunächst unter Verschluss gehaltenen, inzwischen veröffentlichten Bericht dieser Gurkentruppe kann man entnehmen, dass seine Aussagen auf Modellen der KOF basieren. Wer ihn sich antun will: bitte sehr.
Eben der KOF, die sich im Bereich von fast 5 (!) Prozent in ihrer jüngsten Konjunkturprognose verhauen hat.
Sturm & Co. schätzen also die Kosten der verschärften Massnahmen auf 2,3 bis 3,6 Milliarden Franken. Lassen wir diesen feuchten Finger in der Luft mal so stehen. Und der Nutzen?
Dafür muss nun dem Leben, dem Lebensjahr, ein Wert zugemessen werden. Das tut die Task Force auch.
Sie ist dabei so wenig unmenschlich, wie unsere Krankenkassen. Die haben nämlich den gesetzlichen Auftrag, vor jeder Kostenübernahme einer Therapie auch abzuklären, ob hier Kosten und Nutzen in einem gesunden Verhältnis stehen.
Das wird auch durchaus von all den Dummschwätzern geschätzt, die sich über solche Berechnungen furchtbar aufregen. Aber durchaus damit einverstanden sind, dass so ihre KK-Prämien nicht noch weiter in die Stratosphäre abschwirren.
Aber abgesehen von diesen Heuchlern, wie berechnet man nun den Wert eines Lebensjahres?
Auch das ist ständiges Thema vor Gericht, wenn es um Streitigkeiten über die Höhe von Versicherungsleistungen geht. Also fällte das Bundesgericht 2010 ein Urteil, das den Wert eines Lebensjahres auf 100’000 Franken festlegte.
Damit steht immerhin mal eine Zahl im Raum. Nun wird es aber noch wackliger bei der Berechnung, denn wie viele solcher Lebensjahre sind denn durch die Massnahmen gerettet worden?
Und angesichts der Tatsache, dass der Medianwert der an Corona Verstorbenen mit 86 Jahren oberhalb der durchschnittlichen Lebenserwartung eines Schweizers liegt, also genau die Hälfte mit 86 oder noch älter daran stirbt: Kann man auch in diesem Alter von 100’000 Franken pro Lebensjahr sprechen?
Nun, die Task Force tut’s, hält einen zweiten feuchten Finger in die Luft und kommt zum Ergebnis, dass so berechnet der Nutzen bei 2,3 bis 3,6 Milliarden Franken liegt.
Das ist wunderbar, denn so gleichen sich Kosten und Nutzen eigentlich aus; plus viele, viele gerettete Lebensjahre, vermiedenes Leid, wenn das nicht Win-win ist.
Nur: Das alles basiert auf einem wackeligen Modell der KOF, auf einem unbeschadet des Alters festgelegten Wert eines Lebensjahrs, auf unvollständigen Schätzungen der Schäden.
Wie steht es denn um die Gesamtschäden seit Februar 2020 bis heute? Das sollte doch kein Problem sein, die zu berechnen. Vielleicht mit monatlichen Updates.
Könnte so sein, ist nicht so. Wer die Gesamtschäden berechnen will, ist auf seine eigenen Kräfte angewiesen. Es gibt dazu keine offiziellen Zahlen.
Also nehme ich die Berechnung der NZZ, die aber die zusätzlichen Kosten des neuerlichen Lockdowns nicht enthält. Sie kommt auf rund 130 Milliarden Franken.
Darin inbegriffen sind die direkten Schäden, die nötige Schuldenaufnahme, aber auch die Auswirkungen auf Steuereinnahmen und auf die Sozialversprechen, also vor allem AHV, Pensionskassen, Gesundheitssystem.
Nicht inbegriffen sind hier die Softfactors. Der fehlende Optimismus, den es für Neuinvestitionen bräuchte.
Der bevorstehende Konkurs von vielen KMU, die den ersten Lockdown mit staatlicher Hilfe und eigenen Reserven noch knapp überstanden, nun aber am Ende sind und selbst bei neuerlicher Inanspruchnahme von Staatshilfen wissen:
Diesen Schuldenberg können wir niemals innert nützlicher Frist abbauen.
Ein weiterer Softfactor ist das Know-how von Angestellten, das durch Entlassungen verloren geht. Das Zerbrechen von ganzen Wertschöpfungsketten in der hochspezialisierten modernen Arbeitsteilung.
Das Abwürgen der Konsumentenstimmung gerade im umsatzstärksten Monat Dezember. Die wie verödet wirkenden Einkaufsmeilen.
Wer zum Beispiel durch die Zürcher Bahnhofstrasse spaziert, an verrammelten Luxusläden vorbei, die null Einnahmen, aber horrende Mietausgaben haben, an Läden, die mit „Totalliquidation“ anzeigen, dass sie aufgegeben haben, der weiss, wie eine Depression im Detailhandel aussieht.
Wenn man den Wert eines Lebensjahres messen kann, könnte man problemlos alle diese Faktoren zusammenrechnen und uns eine Information geben, die mindestens so wichtig ist wie die tägliche Erhebung der Infektions- und Todesfallzahlen.
Die zumindest eine Entscheidungshilfe bei der Frage wäre, bis zu welcher Grenze wir bereit sind, so gesund wie möglich in eine Pleitewelle zu geraten.
Wie verantwortlich es ist, unabsehbare Auswirkungen auf viele Jahre in Kauf zu nehmen, die Bürde des Aufräumens einfach an die nächste Generation weiterzureichen. Wie sinnvoll oder sinnlos diese wiederholten Knockdowns der Wirtschaft sind.
Um all diese Fragen zu diskutieren, braucht es eine Diskussionsgrundlage. Zahlen, Fakten, Statistiken, Entwicklungen, Analysen.
Aber solange überall und unkritisch die Krankheits- sowie Todesfälle – täglich neu, täglich frisch – herumgeboten werden, mindestens so wichtige Zahlen aber nicht, bleibt es bei einer Imitation des untergegangenen Sozialismus.
Multifaktorielle Realität, mündige Bürger brauchen Informationen, um mitdiskutieren, mitentscheiden zu können?
Ach was, wichtig ist die Planerfüllung, und die da oben werden’s schon richten.
Folgen, Kosten, Verantwortung? Ach was, wer Leben retten will, kann sich doch nicht um solchen Pipifax kümmern.
Eine seit deren Erkämpfung noch nie dagewesene Beschneidung der fundamentalen Freiheitsrechte der Bürger? Na und, muss sein, wer Leben retten … Blabla.
Vielleicht sollten wir uns wenigstens nicht mehr so abschätzig über nordkoreanische Zustände oder so lobend über die Vorteile einer freien Presse gegenüber Staatsmedien äussern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der PCR-Test ist nicht für die Diagnose einer Infektion geeignet. So steht es auch auf dem Beipackzettel. Und doch fussen alle Massnahmen allein auf dem denkbar fragwürdigen Test. Wann endlich wird die Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen.
Ich spreche in diesem Zusammenhang von einem veritablen Betrug, der längst aufgeklärt werden sollte.
Daniel Wirz, Zug -
Der Bundesrat hat bisher keine Ausgangssperren verhängt. Wir können uns in der Schweiz noch immer frei bewegen. In einigen anderen Ländern geht das nicht!
Der Bundesrat hat seine Massnahmen immer gut begründet. Er hat mit Bedacht reagiert, ohne zu dramatisieren. Die Massnahmen sind angemessen und wirksam. Das beweisen die sinkenen Zahlen.
Die Massnahmen sind bie 28. Feb. zeitlich begrenzt. Der Bundesrat wird anhand der Situation nötige zusätzliche Massnahmen treffen oder Lockerungen beschliessen. Bis dahin werden wir wohl noch durchhalten können, ohne dieses ständige Gejammer!-
Nennen Sie mir doch bitte eine begründete Massnahme, eine wissenschaftlich eminente meine ich natürlich.
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Hö(h)r doch auf! Du glaubst wohl auch jedes Märchen von Onkel Alän und Märlitante Marionetta.
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76 Tage Wuhan Style Lockdown & danach konsequent App wollten wir halt nicht, jetzt hän mer dä Dräck!
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Wenn 1 Million neue Lohnsklaven produziert werden konnten, war es das wert.
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PCR-Tests – ob an Gesunden oder an Symptom-Leidenden – sind nicht brauchbar zur Diagnose (!), sagte schon klar dessen Erfinder, Kary Mullis, ein US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger. Also sagen sie nichts aus, weder über Krankheit, noch über die Ansteckungs-Gefahr eines Menschen.
Das kann/will aber in der CH weder die Regierng, noch die Volksvertreter, noch das BAG oder ihre „Fach-Kommissionen“ wissen ! Aber weil es ihnen gerade so ins Konzept passt, missbrauchen sie die sowieso unsinnigen PCR-Testresultat-Zahlen einfach als „Fälle“ ! … und dies seit bald einem Jahr ! … und die grossen Medien sind gekauft durch den Missbrauch von Steuergeldern und durch Zwangs-Abgaben von den Untengehaltenen, und übernehmen einfach diese Lügen ! Was kann mensch daraus lernen ?
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Der Verfasser stellt zu Recht viele Fragen bezüglich der Qualität unserer Statistik und deren wirklichen Aussagekraft.
1. Die Schweiz ist wohl eine Demokratie mit Kapitalismus, aber hat als
Staat nie diese Transparenz erreicht, wie sie Schweden hat mit seiner
Bevölkerung von 10 Millionen. Die Schweiz ist da ähnlich gross mit ihren
8,6 Millionen. Wir pflegen einen Föderalismus, der anachronistisch ist und in vielem unserem Wohlstand eher schadet, als dass er ihn fördert.
2. Wir Schweizer pflegen einen extremen Individualismus gegenüber anderen Ländern in West-Europa und dies besonders in Fragen des Eigentums und je reicher jemand bei uns ist, desto mehr Schutz hat er durch das Gesetz.
Wir wollen keinen gläsernen Menschen und man muss zugeben, ein solches System kann sich auch so entwickeln wie es Orwell in seinem Bestseller
„1984“ beschrieb.
3. Im Schweizer System ist es absolut unmöglich, all diese Fragen, die Herr Zeyer im Artikel stellt, zu beantworten. Oder will Herr Zeyer ein System wie in Kuba, welches er bestens kennt und nicht besonders schätzt.
4. Die Frage ist also, wie optimiert man unsere Statistiken, um trotzdem
zu schlüssigen Resultaten zu kommen. Man könnte natürlich als Vorbild Eurostat nehmen, die auch nicht immer glücklich agierte, aber von der Wissenschaft her nicht gerade als die schlechteste angesehen wird.
5. Wir Schweizer, vor allem diejenigen des Mittelstandes mit 100’000 SFr. Einkommen und mehr als 65 Jahre, verstehen die EU als Teufelswerk, deshalb ist da jede Zusammenarbeit mit der EU in der Statistik grundsätzlich zu verwerfen.
6. Interessant ist, wie sich das Einkommen und Vermögen des Mittelstandes
entwickelt, wenn die Pandemie vorbei ist. Werden wir erleben, dass der Mittelstand mit seinen hohen Hypothekarschulden aus seinem Hauseigentum vertrieben wird, wenn er erwerbslos in einer Branche wird, die durch die Pandemie noch mehr rationalisiert oder seine Branche nicht mehr die gleiche Bedeutung hat durch die Ablehnung des Rahmenvertrages mit der EU.
Aber wir wissen ja, die gläubigen EU-Gegner würden sogar ihre AHV opfern
und unterstützen deshalb Herr Ganter und sein Kreis, die Milliardäre geworden sind, durch das geldfressende Monster der zweiten Säule, womit sie ihre Produkte verkaufen konnten.
Zum Schluss eine Anekdote. 1929 gab es im Yachthafen von New York Führung von Touristen durch einen entsprechenden Guide und der erklärte der Gruppe folgendes. Dort ist die Yacht von Mr. Morgan, daneben ist die Yacht von Mr. Dillon, weiter hinten sehen sie die Yacht von Mr. Baker und daneben diese von Herr Charles Mitchell von National City Bank. Die Touristen waren beeindruckt. Nur einer wagte zu fragen: „Wo sind die Yachten ihrer Kunden?“ Ist es bei Herr Ganter und seinem Kreis nicht ähnlich? Wo sind die Supersportwagen von ihren Kunden? -
Ein bekanntes Problem beim Einsatz von PCR-Tests ist die Tatsache, dass der PCR Test auch nicht infektiöses, zum Teil bereits durch Antikörper inaktiviertes Virus immer noch lange nachweist.
und mehr dazu unter: https://infekt.ch/2021/01/infektiositaet-und-pcr-positivitaet-nicht-das-gleiche/
Bzw. was in dieser Plandemie abgeht: Dr. Füllmich bei Predrarovic
https://www.youtube.com/watch?v=ckd_b-V1Ew4&feature=youtu.beMust see ab Min 30, bis dahin nicht uninteressanter juristischer Hintergrund!
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„Eine seit deren Erkämpfung noch nie dagewesene Beschneidung der fundamentalen Freiheitsrechte der Bürger?“ Selten so einen BS gelesen. Maske tragen und ein paar Regeln einhalten ist wohl kaum mit den Zuständen in vielen anderen Ländern (CN, RU etc.) zu vergleichen. Gute Besserung, Herr Zeyer.
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Kurzarbeitsentschädigung sofort beenden, Ladenschliessungen zu 100% entschädigen, die Rentner und Staatsangestellten mit Lohnverzicht von 20% an den „Rettungskosten“ beteiligen. Und schon redet niemand mehr von Corona.
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Es ist nicht ganz einfach, die Kosten zu berechnen. Aber, es genügt an sich bereits zu wissen, dass die Kosten horrend sein werden, wenn der Bund sich jede Minute mit 100’000 Franken neu verschulden muss. Das ergibt alleine für 2020 über 50 Milliarden zusätzliche Kosten, siehe dazu:
Die Verschuldung des Staates im Vergleich zu einer Familie wird Ende 2021 um die 150’000 Franken betragen, darin sind die Schulden der übrigen staatlichen Träger (Kantone, Gemeinden) noch gar nicht eingerechnet.
Und noch etwas, der Bund vergütet gemäss BR Beschluss vom Juni 2020 die Tests mit 169 Franken, wohingegen bereits in Deutschland für die Tests nur ca. 40 bis 50 bezahlt werden. Warum fragt hier niemand nach?
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Wo sind da Schulden? Der Bund lässt sich gut dafür bezahlen, dass er gnädigerweise das Geld der Obligationäre annimmt, z.B. hat eine der gestern liberierten Anleihen mit Laufzeit bis 28.06.2045 eine Rendite von -0.235% (https://www.snb.ch/de/mmr/reference/ch_bonds_res/source/ch_bonds_res.de.pdf).
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Lieber Herr Zeyer, ich habe nach etwa 10 Zeilen aufgehört zu lesen. Dies nachdem ich bemerkt habe, dass sie nun endlich auch begriffen haben, dass bei Katastrophen immer auch Collateralschäden folglich sind. Wenn sich ein Land im Krieg befindet, wird es auch nicht kapitulieren, nur weil es nicht sicher weiss, wo der Gegner nun seine Artilleriestellungen platziert hat! Etwas mehr Demut anstelle von Besserwisserei wäre manchmal echt hilfreicher. Und der Vergleich Schweiz/Nordkorea hinkt schon ein klein wenig; vielleicht probieren sie mal aus, wie es sich dort längere Zeit und ohne kritische Publikationen leben lässt!
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Die gekauften Staatsmedien sind bei uns augenfällig. Heute in der NZZ ein Artikel über einen Britischen Chaufeur der Ware in die Schweiz liefert.
Ein NZZ Schreiberling ging extra auf eine Fahrt mit, hoffend dass möglichst viele Dinge passieren, die dank dem von der NZZ verteufelten Brexit schief laufen.
Aber es geht gar nicht so schlecht. Man merkt richtig, wie es dem Schreiberling stinkt, dass der Chaufeur nicht mehr durch Papierkrieg etc. schikaniert wird.
Nimmt mich wunder, was sich die NZZ noch einfallen lässt, um weiterhin gegen England zu hetzen.
Allerdings unterläuft ihnen ein dummer Fehler. Sie schreiben davon, dass der englische Chaufeur praktisch der einzige seiner Gattung ist. Der riesengrosse Teil der Ware wird von Rumänen etc. transportiert weil sie für noch weniger Geld arbeiten.
Also Schweizer passt auf. Wenn wir den Rahmenvertrag annehmen, kommen sehr viel günstigere Arbeiter und Angestellte in unser Land.
Klar, die NZZ schreibt für die Econmisuisse, den verlängerten Arm der Grosskonzerne. -
… dumm nur, wenn man erzählt, dass man nach 10 Zeilen aufgehört hätte zu lesen und dann etwas vom letzten Abschnitt zitiert … ziemlich dumm.
ICH würde praktisch jedes Wort des Beitrags unterschreiben. Mit das grösste Problem sind die Medien … sie lassen sich von verschiedensten Seiten mit Beiträgen und Subventionen bestechen und tragen damit eine Hauptverantwortung für die aktuelle Situation … nicht nur, aber auch in der Schweiz! -
100 % richtig.
Für unsere EU Turbos im Bundesrat und Presse, so wie für Merkel und Leyens die uns durch die Hintertüre in die EU Diktatur führen wollen, ist es auch unterträglich, dass England hervorragend organisierte Impfung durchführt und an die jämmerlich versagenden EU Bürokraten Impfungen liefert da NUR 2 % in der EU geimpft sind.Schaffen nicht mal mehr als 2 % der Leute in der EU zu impfen und lästern über den Brexit über die Engländer, die nun sogar nebst der eigenen Bevölkerung die EU beliefern wollen! Kein Wunder schaut Merkel so aus der Wäsche wie sie eben schaut……muss unerträglich sein diese Blamage!
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Corona zeigt uns die Grenzen der reinen verstandsmässig ausgerichteten Eliten und Wissenschafter. Wer den Verstand über das Wissen (über eigene Erfahrungen erlangt) stellt, steckt in einer Sackgasse und die bekommen wir hier vorgeführt. Wo hat es noch „normale“ Bürger an den leitenden Stellen? Nur noch Juristen, Philosphen, etc. Ohne Uniabschluss kein Zugang. Da schaue ich mit nassen Augen nach Uruguay, als es noch den Bepe gab. Einen einfachen Bauernsohn, der keinen Palast zum Regieren brauchte und bodenständige, handfeste Entscheidungen traf. Der Verstand, den wir zu unserem König krönten ist wieder der Platz zuzuweisen, den er innehaben sollte, um Berechnungen auszuführen, etc. Aber nicht um nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Dafür braucht es das Herz auf dem richtigen Fleck und Lebenserfahrung und Intuition.
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Hunde ud Katzen sollen das Zeugs auch übertragen können. Liebhaber und Halter solcher Wesen, macht Euch mal auf etwas gefasst. Kauft vorsorglich genügend Futter.
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Siehe auch http://www.lockdown-stop.ch
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Die „Spiele“ wurden bereits abgestellt, „Brot“ gibt’s noch. Irgendwann wird’s knallen.
Ob sich die „Task Force“ auch damit beschäftigt obwohl das über den R-Wert hinaus geht? -
Alle Massnahmen Bersets sind idiotisch und verantwortungslos, der Bundesrat hat komplett versagt. Alle schwachsinnigen Massnahmen anderer werden unkritisch 1:1 übernommen – als nächstes wird Berser Anal-Abstrich für alle mandatorisch vorschreiben – diese Anal Abstriche könnten doch dann auch die ganzen agressiven Homeoffice Dorfpolizisten bei den Bürgern durchführen, oder? https://www.blick.ch/ausland/erhoehte-nachweisrate-china-testet-per-anal-abstrich-auf-coronavirus-id16314675.html
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Sehr treffende Analyse. All diese überforderten Amateure in Beamtenstuben und Politik sind wirklich nicht mehr auszuhalten. Frage bleibt, wie räumt man da auf ? Mit all den linken Gutmenschen inkl. FDP und CVP ist das nicht zu machen.
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Die einzige Partei die hier helfen würde ist die SVP. Aber gegen alle anderen und alle Medien hat auch die SVP wohl keine Chance.
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Lieber Herr Zeyer
Hervorragend zusammengestellt.
Sie sprechen mir aus dem Herzen.
gt -
Sehr treffend zusammengefasst. Noch mehr Geld ausgeben, das noch nicht erarbeitet ist? Null Problem…
34’000 Beamte in Bern haben anscheinend keine Zeit um akurates Zahlenmaterial zu liefern… irgendwie geht das dann schon alles auf.
Ein Unternehmer könnte so nicht wirtschaften.
Wer zahlt dafür mit Arbeitslosigkeit, Konkurs, Depression und schlussendlich auch noch Geld?? Die Nicht-Informierten. -
Nun, ich bitte um Verständnis dafür, dass die Statistiker und Ökonomen ein bisschen mehr Zeit brauchen, damit sie ihre Modelle den neuen Gegebenheiten anpassen können.
Bei den Suiziden muss neu unterschieden werden, ob die Opfer an, mit oder wegen Corona gestorben sind. Desgleichen muss bei den Grippetoten jeweils eine neue Kategorie gefunden werden, da die Influenza seit Woche 15/2020 hochoffiziell weltweit ausgestorben ist (https://www.who.int/influenza/gisrs_laboratory/updates/summaryreport/en/) – ein medizinisches Wunder, das statistisch erst einmal verdaut werden muss!
Noch schwieriger wird es für das KOF. Da gab es vor langer Zeit mal so eine Formel, bekannt als „Quantitätstheorie des Geldes“ (u.a. vertreten vom Nobeltreisträger Milton Friedman): Geldmenge x Geldumlaufgeschwindigkeit = Preisniveau x Bruttoinlandsprodukt. Nehmen wir einmal an, die Geldmenge sei stark gestiegen (z.B. M3 um 5,75%) und das Preisniveau ziemlich stabil. Dann wäre entweder das Bruttoinlandsprodukt durch die Decke geschossen oder die Geldumlaufgeschwindigkeit in den Keller gefallen. Beides ziemlich erklärungsbedürftig, also wirft man das Modell besser über Bord und entwickelt ein neues Konzept. Geben wir deshalb unseren Nationalökonomen Zeit, eine neue Theorie zu entwickeln und den Wirtschaftsnobelpreis in die Schweiz zu holen!
Wer in dieser «multifaktoriellen Realität» handfeste Daten wünscht, könnte hinsichtlich der Suizide bei den Medikamentenverkäufen (Antidepressiva, Ritalin) fündig werden. Bezüglich der unmittelbaren Folgen für die Realwirtschaft bieten die 2020 ausbezahlten Kurzarbeitsentschädigungen (ca. CHF 9 Mia.) und Covid-Kredite (ca. CHF 17 Mia.) erste Anhaltspunkte.
Die grosse Frage ist allerdings zukunftsgerichtet: Wie viele Unternehmen, die sich momentan mit staatlichen Transferleistungen über Wasser halten, würden in den Konkurs schlittern, wenn weitere Subventionen ausblieben? Aber keine Sorge, hier gilt dann wohl die These des vorerwähnten Milton Friedman: “Nothing is so permanent as a temporary government program”
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ORF: „Afrika kommt besser durch die Coronavirus-Pandemie als anfänglich erwartet. Ein Grund dafür ist die im Durchschnitt viel jüngeren Bevölkerung. Der Kontinent kann aber auch stark auf seine Erfahrungen mit anderen Epidemien zurückgreifen…für den Kontinent mit einer Bevölkerung von rund 1,3 Milliarden rund 45.000 Covid-19-Todesfälle…Zudem können afrikanische Länder auf ihre Erfahrungen mit anderen Epidemien zurückgreifen. „Epidemien sind für Menschen am afrikanischen Kontinent eine Realität und ein ständiger Begleiter““
https://science.orf.at/stories/3202788/Vielleicht sollten sich die europäischen Regierungen von afrikanischen Regierungsvertretern beraten lassen, wie man mit einem klaren Kopf Epidemie managt. Scheint in Europa Mode geworden sein sich auf statische Zahlen zu fixieren, die dann zu Panik-Reaktionen führen. In der Geschichte der Menschheit waren Viren ständige Begleiter. Und alle waren gezwungen entsprechende Vorsichtsmassnahmen zu ergreifen, um zu überleben. Die wichtigste ist die Hygiene. Mit europäischen bürokratischen Methoden kann und wird das Corona-Virus nicht unter Kontrolle gebracht werden.
Gunther Kropp, Basel-
„…wie man mit einem klaren Kopf Epidemie managt.“
Der Tansania-Präsident macht’s vor. Er erkannte den Corona-Schwindel schnell.
Tansania hat der Europäischen Union 27 Millionen Euro abgenommen und sich dann zum COVID-freien Land erklärt
https://uncut-news.ch/tansania-hat-der-europaeischen-union-27-millionen-euro-abgenommen-und-sich-dann-zum-covid-freien-land-erklaert/ -
@Elisa
Laut Statistik hat Tansania 509 Corona-Fälle und 21 Todesfälle durch Covid-19
https://news.google.com/covid19/map?hl=de&mid=%2Fm%2F07dzf&gl=CH&ceid=CH%3Ade
Tja, man braucht eben in Corona-Zeiten einen klaren Kopf….
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Guter Artikel Herr Zeyer. Sie wissen aber, dass Sie nun auch zu den bösen Verschwörungstheoretikern gehören die keinerlei menschliche Züge mehr haben. Denn in der heutigen Zeit darf man keine Massnahmen einer Regierung mehr kritisieren. Schön, dass Sie es dennoch tun, danke.
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Nun ja, es gäbe noch einige Departemente/Abteilungen/Stabsstellen in Bern, welche ohne jeglichen negativen Effekt für die Gesellschaft um mindestens 1/3 eingedampft oder gar völlig abgeschafft werden könnten. Damit hätte der Bund wohl in kürzester Zeit die Corona-Milliarden wieder vereinnahmt. Und auch die Gemeinden/Kantone hätten hier ordentlich Sparpotential.
Das Bundesamt für Statistik ist ein schönes Beispiel dafür. Was nützen Statistiken, wenn sie völlig losgelöst vom Gesamtkontext und dann auch noch Jahre verspätet publiziert werden.
Eine ebenfalls völlig nutzlose Kennzahl ist beispielsweise der Index der Konsumentenpreise. Mit dieser Kennzahl die Lebenshaltungskosten abzuleiten, führt zu völlig falschen Aussagen. Der Warenkorb beinhaltet nämlich weder Krankenkasseprämien noch Wohnkosten. Und gerade diese Kosten sind nachweislich in den letzten 10 Jahren regelrecht explodiert. Wenn es nach dem BFS geht, wird der Durchschnittsschweizer immer reicher. Nun ja, ich denke wir wissen alle, dass das nicht so ist.
Und die CHF 100’000 als Lebensjahrentschädigung für einen über 80-jährigen spiegelt wohl die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines ehemaligen Staatsangestellten mit seiner Luxus-Altersrente (viele noch im Leistungsprimat zu Lasten der Aktiven). Aber sicher nicht den Durchschnittsbürger, welcher vielleicht und auch nur mit grösserer eigener Initiative (Einkäufe und Sparen3) auf vielleicht CHF 65’000 Rente pro Jahr kommen dürfte. Viele werden sich mit CHF 40’000 und weniger begnügen müssen.
Weltfremde führen das Volk. Na dann Prost!
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Die Wirtschaft geht auf die Dauer kaputt, das ist mal klar. Aber ganz klar ist auch, dass man die Menschen schützen muss! Nun kenne ich aber sehr viele alte Menschen die dieses Leben mit Isolation u.s.w. nicht mehr aushalten und die glücklich wären, man würde ihnen mit ärztlichem Beistand helfen, dass sie ruhig und schmerzlos schlafend in den Tod rübergehen könnte. Würde man diesen alten kranken Menschen, DIE DAS AUS FREIEM ENTSCHLUSS WIRKLICH WOLLEN helfen, dann könnten so viele erlöst werden. Das natürlich nur jetzt in der Pandemie. UND ES MUSS NUR AUF ABSOLUTER FREIWILLIGKEIT GESCHEHEN ! ! Es sollte nicht so kompliziert wie mit „EXIT“ sein.
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@ geschätzter René Zeyer
Es kann nicht sein, was nicht sein darf! So fasse ich die «(ver)Blendung» des Systems zusammen, und zwar vor allem, der der westlichen Welt insgesamt. Nun Ihr Artikel/Abhandlung über die Zustände in der CH sind ja dafür bestes Beispiel und würde sich in den anderen westlichen Ländern federleicht spiegeln lassen. Leider!
Wieso aber so ein Fehlverhalten der BürgerInnen Fakt ist, dazu wären die Psychologen, Psychiater, Kognitionswissenschaftler (vor allem die), Soziologen und ein paar mehr von der Geisteswissenschaft. Ja natürlich, die Philosophen gehören definitiv dazu, denn die Wissenschaft fing mit der Philosophie an. Die Antike lässt grüssen! Es wird anspruchsvoll werden, solche «Geisteswissenschaftler» zu Worte kommen lassen, denn ohne Widerspruch wird es wohl nicht ablaufen. Aber das ist auch gut so, denn die Dialektik lebt davon……! Aber sie gehören zur Debatte und vielleicht, vielleicht erscheint danach ein kleines Licht am Horizont, warum, angefangen beim Individuum, solches Verhalten ist und wie es «potenziell» um justiert werden könnte. Notabene könnte, denn das Credo: Es kann nicht sein, was nicht sein darf, das ist in der westlichen Welt sehr tief verankert!Cordialmente – Ars Vivendi
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Vielen Dank für Ihren wertvollen Beitrag Herr Zeyer, dem ich zu 100% beipflichte.
Und ja, wir sollten uns nicht mehr anmassen, mit dem Finger auf Länder wie Nordkorea zu zeigen. Die sind uns in diesem Sinne voraus, aber – leider, leider und unübersehbar – holen wir auf. -
China geht mit gutem Beispiel voran. Als einziges Land kann 2020 es ein Wachstum der Wirtschaft bekannt geben. Natürlich interessiert uns das nicht, weil China politisch nicht unserem System entspricht und damit auch keinen Einfluss auf unser Leben in der Freiheit hat. Die politischen Mächte in China werden die Schweiz und Europa und das Klima in Ruhe lassen. Also machen wir doch weiter wie bisher und machen Lockdown, kaufen Masken (vielleicht auch unbrauchbare) aus China und fahren die Wirtschaft herunter. Möglicherweise erhalten wir dann Hilfe aus China wie Afrika.
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Wenn man reflektiert wie sich die Wirtschaftswelt in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat und welche Folgen sie zeigt, mit einem „krankhaften“ Tourismus, stetig steigender Börse abseits jeder Realität, kaputter Umwelt und einer Globalisierung die an eine durchdrehende just-in-Time Fabrik erinnert und ein paar Multimilliardären, die sich praktisch Länder kaufen können.
Dann muss ich ehrlich sagen, scheint mir der Coronavirus fast das kleinere Übel zu sein. Irgendwann musste die Bremse ausgelöst werden, ich habe das schon erwartet, wenn auch nicht auf diese Art.
Gelackmeiert sind nun halt diejenigen, die mit Vollgas, Caracho und Risiko im Karrusell drin waren. Wer vorsichtig und vorausschauend gewirtschaftet hat, ist weniger betroffen. Z.B. gibts Versicherungen gegen Betriebsausfälle. Ich kenne mehrere Restaurateure und auch Leute in der Reisebranche die abgesichert sind und deren Ausfälle bezahlt werden. Auch meine Firma hat keine Probleme.
Wer sagt, dass alles immer so weiter gehen muss und jeder immer Gewinn macht? Niemand.
Oder nach Soros frei zitiert: „Wer drauf setzt dass alles gleich weitergeht, ist der grösste Spekulant“-
Und Sie als mutmasslicher Soros-Follower, glauben Sie denn tatsächlich, dass Soros, Schwab & Co(mplizen) eine „bessere“ Welt in Ihrem/unserem Sinne wollen und anstreben? Die wollen eine andere Welt, aber ganz sicher in deren Sinne. Wie sagte doch Warren Buffet: „Wir, die Reichen, führen einen (Klassen-)Kampf gegen den Rest. Und wir sind dabei, ihn zu gewinnen.“
Dream on.
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Gratulation und sofort nominiert für die neue TaskForce.
Nur in einem Punkt haben Sie sich (humorvoll) verhauen. Die freie Presse ist in der CH leider kaum mehr existent (Tamedia-NZZ-Ringier sind ja durch die Subventionierung heute Staatsmedien und benehmen sich auch so). IP, Weltwoche und WOZ sind wohl die Ausnahme… in der heutigen Presselandschaft. -
Vor nicht all zu langer Zeit haben wir Kriege geführt und viele Tode und Verkrüppelte in Kaufe genommen nur um ein bisschen mehr Macht und Wohlstand zu erlangen. Heute haben wir Wohlstand geben den aber kampflos auf nur um ein paar Alten und Kranken die Lebenszeit etwas zu verlängern.
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Nicht zu vergessen, mit milliardenteurer Spitzenmedizin hochgezüchtete Alte.
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Sagen Sie lieber Leidenszeit, nicht Lebenszeit, das entspricht eher der Mentalität der Sadisten im Bundesrat.
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Dummschwätzer nennen ist happig wenn man selber so schwätzt. Bitte machen Sie Urlaub oder bewerben Sie sich beim Nebelspalter, der Somm er kommt bald.
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Vielen Dank für den guten Artikel, endlich sprichts mal Jemand an. Die ‚Wohlstandsverwahrlosung‘ hat nun ein Ausmass erreicht, das wohl nur noch die alten Römer unmittelbar vor dem Untergang toppen konnten. All diese Lämmchen, die sich unbekümmert zur Schlachtbank führen lassen, sind sie nur naiv, oder einfach zu dumm? Nachher wenn alles den Bach runterging + es zu spät für Korrekturen ist, werden diese Leute aber zuvorderst + am lautesten bei den Protesten mitschreien…
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@ Nick Wädenswil
Das nenne ich einen Kommentar, der es auf den Punkt bringt, nämlich der historische Vergleich und ja, aus der Geschichte „könnte“ man sehr viel lernen. Aber eben, es war so, es ist so und es wird immer so bleiben!
Cordialmente, Ars Vivendi
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Zu all diesem Übel kommt nun noch die Mitteilung der WHO vom 20. Januar, dass PCR-Tests nicht geeignet seien, eine Corona-Infektion nachzuweisen.
Bereits im März 2020 schlugen diverse Experten Alarm und wiesen darauf hin, dass Die PCR Technik lediglich totes Erbinformationsmaterial nachweisst. Es gibt also wie das BAG selbst im Merkblatt zur aktuellen COVID-19 Testung schrieb keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers. Die täglich auf dem PCR Test basierenden publizierten Infektionszahlen sagen also nichts darüber aus, ob jemand krank ist oder wird, Symptome hat oder bekommt, andere ansteckt oder für andere in irgendeiner Weise eine Gefahr darstellt. Ja sogar die Aussage infiziert ist falsch.Die PCR Methode ist eine Technik bei der die DNA (=Erbinformationsmaterial) wie bei einer Kopiermaschine in mehreren Zyklen (=Kopiervorgängen) im Reagenzglas vermehrt wird. Normalerweise reichen 24 bis max. 30 Zyklen aus, um dann die DNA – im Fall von COVID-19 die virale RNA – nachweisen zu können. In der Schweiz wie auch in anderen Ländern wurden diese Zyklen NIE standardisiert. Nicht einmal das BAG kennt die Anzahl Zyklen der verschiedenen Testlabors. Eine entsprechende Nachfrage bei den Labors ergab dazumal, dass in der Schweiz 40 Zyklen gängige Praxis ist. Reduziert man die Anzahl Zyklen von 40 auf 30 vermindert sich dadurch die Anzahl positiven Resultate um mehr als 60%. Mit dem Variieren der Zyklen kann man also eine Pandemie nach Wünschen an- oder eben abschalten.
Hätten wir uns dazumal im Jahr 2013 je vorstellen können, dass das angenommene Epidemiegesetz jemals so missbraucht wird und mehrere unserer Grundrechte mit Füssen getreten werden. Umso hilfloser macht es die Schweizer Bürgerinnen und Bürger, welche nun feststellen müssen, dass konstant seit Anfang der Pandemie die Faktenlage ignoriert wurde. Die Regierung hat es komplett versäumt eine Experten-Gruppe mit differenzierten Einschätzung zu formieren, stattdessen orientiert man sich seit Beginn an den politischen Einschätzungen unserer Nachbarländern Deutschland und Frankreich und dem neuen Superstar Virologen Christian Drosten. Eine nüchterne, auf historischen Ereignissen der letzten 10 Jahre, Betrachtung der Fakten hätte jedoch klar gezeigt, dass diese Person lediglich durch Falschinterpretationen und kompletten Fehleinschätzungen aufgefallen ist in den damaligen Schweine- und Vogelgrippe Jahren.
Es muss konsterniert festgestellt werden, dass in der Schweiz und in Europa (mit Ausnahme von Schweden) eine komplettes Behördenversagen stattgefunden hat und immer noch stattfindet. Die Medien tragen durch ihre reisserische und tendenziöse Berichterstattung weiter dazu bei, dass die Bevölkerung seit knapp einem Jahr fehlinformiert und indoktriniert wird.
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Gestern an der PK des Bundesrats gemäss Blick:
«Sich zu melden ist Sache der einreisenden Personen» so Berset – doch er wird umgehend von seinem Rechtsexperten korrigiert. «Gewisse Pflichten der Unternehmen» gebe es tatsächlich, diese müssten die Daten den Behörden melden.
Da muss selbst der Bundesrat noch nachfragen: «Müssen das also die SBB tun?», fragt Berset. «Gemäss dem aktuellen Beschluss müssen sie das, ja», sagt Gerber, verspricht aber, das noch einmal genau abzuklären.
Alain hat selber KEINE AHNUNG was er beschliesst und was die Konsequenzen sind; der wohl grösste Versager in der Schweizer Regierungsgeschichte; grad so gut könnten wir, wie einst Gaius Caesar Augustus Germanicus genannt Caligula, ein Pferd in den Bundesrat stellen!
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Wir haben den Preis berechnet: bei den 85+ entgeht dem Gesundheits- und Pflegewesen 50’000 pro Lebensjahr. Also satte 350 Mio. im 2020. Aber noch viel schlimmer sind die Raucher! Im Schnitt sterben diese 10 Jahre zu früh. Hier sprechen wir von Milliardenbeträgen, die uns fehlen! Nach Corona muss der BR also unbedingt dieses Problem bekämpfen. Ich stelle mir staatlich verordnete Entzüge in geschlossenen Anstalten vor. Vom Steuerzahler berappt, damit auch der Letzte erkennt, wie schädlich das Rauchen für die Volkswirtschaft ist. Darum, bleiben sie zu Hause, und vor allem, hören sie auf mit dem Rauchen! Danke.
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@ Dr. C. Ash-Pharma
Sie scheinen ein ex-Raucher zu sein, denn so „vertrottelt“ kann eben nur ein ex-Raucher kommentieren. Bedenke, so z.B., dass wenn die Raucher 10 Jahre früher sterben, dann kommt das der AHV zugute….. Vorgängig haben die Raucher MILLIARDEN an Beiträge -durch Tabaksteuern- aber bezahlt. Fettleibigkeit und psychosomatische Störungen beeinflussen die körperliche und die mentale Gesundheit. Alkohol und vieles mehr, wären da noch zu erwähnen, aber ich habe mir nun tatsächlich eine genüssliche Raucherpause verdient und ja, ich geniesse das Rauchen, denn die Endlichkeit meines Lebens ist sekundär. Das was zählt ist das Leben zu leben und da gehört -notabene bei mir- das Rauchen dazu (ca. 30 genüssliche Zigaretten pro Tag…..).
Vive et Ama VITAM, Ars Vivendi eben!
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Ich finde den Artikel sehr gut. Nur, es wird vorausgesetzt, dass die täglich gezielt veröffentlichten Zahlen der Neu-Infizierten richtig sind. Sind sie aber nicht! Der PCR-Test kann gar keine Viren feststellen, wie die renommierten Wissenschaftler erklären. Es werden angebliche Viren-Fetzen gesichtet, die man – so wieder einige der Wissenschaftler – gar nichts mit Viren zu tun haben, sondern Abfallprodukte der Zelle seien. Kurz, der PCR-Test, mit dem die Zahlen der angeblichen Infizierten erstellt werden, ist überhaupt nicht geeignet, Infizierte zu erkennen. In Tat und Wahrheit ist der PCR-Test also ein Falschtest.
Das alles aber interessiert die Lockdown-Strippenzieher reichlich wenig bis gar nicht. Es geht bei den Lockdowns offensichtlich nicht um die Gesundheit, sondern um die Zerstörung der Wirtschaften, woran nur Wenige Unsummen gewinnen, während breite Bevölkerungsteile zunehmend aus der Wirtschaft hinauskatapultiert werden. Verdienstausfall heisst für Viele das Abgleiten in die Armut. Wer einen solchen Prozess täglich begründet mit Falschzahlen sowie Panik und Schrecken verbreitet samt den Impfzwang vorantreibt, der handelt kriminell, weil er/sie bewusst falsche Tatsachen vortäuscht, die es gar nicht gibt. Dazu passt auch eine fehlende umfassende Schadenserhebung der Lockdowns. Das sollen die Menschen nicht zu wissen bekommen, könnte sie ja erschrecken und zum Aufwachen bringen.
Internationale Experten: Drosten-PCR-Test wegen schwerwiegender Mängel völlig untauglich für Infektions-Nachweis
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/12/06/internationale-experten-drosten-pcr-test-wegen-schwerwiegender-mangel-vollig-untauglich-fur-infektions-nachweis/ -
Merkel und EU bestätigen: Corona dient dem Great Reset
Details findet man hier
https://stopreset.ch/Event-201/ -
Ja unberücksichtig bleibt:
25% aller Lebenskosten in der Krankenkassen entstehen in den letzten 5 Jahren, jedes Jahr das ein 86 Jährigen früher stribt ist daher rein finanziell gesehen eine Entlastung der Krankenkasse, pro Lebensjahr sind das ohne weiteres Kosten für die Allgemeinheit von 200‘000-300‘000 im Schnitt PRO JAHR
Ein 86 Jähriger hat bereits 10 Jahre Länger Gelder aus der AHV und der PK bezogen als eigentlich berechnet war. Im Schnitt hat er die Gesellschaft damit ca 400‘000 Franken (alleine an Rentenleistungen) gekostet, die er selbst nie einbezahlt hat. Jedes Lebensjahr das diese Person weiterlebt kostet uns ca weitere 40‘000.
Ergo kostet dir Gesellschaft im Schnitt ein weiteres Lebensjahr eines 86 Jährigen ca 300‘000 Franken….
Gegen den Wert von 100‘000 , Ergo Vermust von 200‘000
Woraus sich dieser Wert von 100‘000 bei einem 86 Jährigen ergeben soll lassen wir mal dahingestellt
Natürlich sind das alles nun Berechnungen die wir eigentlich so nicht anstellen sollten ABER: das ist nun die Folge der Rücksichtslosigkeit der Alten, die ohne wenn und aber zu Lasten der Allgemeinheit die Rentenkassen überbelasten und nun auch noch die wirtschaftlichen Perspektiven der Jungen vernichten, wo Sie uns schon Umweltsorgen hinterlassen & einen riesen Schuldenhaufen…
Der Generationenvertrag ist tot! Jeder ist sich selbst der nächste!
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„Der Generationenvertrag ist tot!“
Ist in den USA genau das Gleiche:
Be a Baby Boomer
Go to a land grant state university that gets massive research funding from the government for almost no tuition
Be able to afford it with a part-time job and graduate with zero debt.
Get a high-paying job in manufacturing as the industrial world still rebuilds but before the developing world develops.
Put your money in a savings acount that actually generates interest.
Get a mortgage from heavily-regulated lenders (regulations put in place by the Greatest Generation to prevent a new Depression).
Pay taxes that actually pay for services.
Get a house and kids. Decide you’re sick of paying taxes.
Vote for Reagan.
Eliminate the finance regulations designed to prevent a depression (and the inequality of the Gilded Age).
Decide colleges are turning out too many smug liberals, vote for reps and governors who promise to cut their funding. Besides, this whole affirmative action thing is reverse racism.
Decide you’re sick of smug academics and TV personalities telling you everyone is equal. Call your representative and ask them to repeal the Fairness Doctrine.
Decide you don’t like that UN-loving Ted Turner and his CNN. Turn on this new thing called Fox News from Roger Ailes, the Nixon political hack who helped build the Republicans‘ racist Southern Strategy and helped Lee Atwater make the Willie Horton ad.
Make a fuck-ton off the Clinton economy while calling Clinton the worst president ever.
Celebrate the repeal of Glass-Steagall and the final vestiges of the protections your parents and grandparents‘ generations set up to prevent another Depression.
Respond to news stories about skyrocketing college costs with smug diatribe about how you worked your way through your $500/year college.
Blame NAFTA for the fact that Europe & Japan rebuilt after WWII, sapping US manufacturing jobs, while the former USSR joins the world economy, as does China and to some extent India. Ignore the fact that the world manufacturing base is now gigantic and America has competition it never had. Also ignore robots, which means rich countries need a fraction of the # of humans to run the same size factory as before. Blame it on immigrants, too, for reasons.
Make money off the tech bubble while Gen X loses its first savings account. laugh.
Vote for George W. Bush because he promises to give the federal surplus (yes, there was a surplus) to you instead of paying down the national debt.
Inequality reaches 1890s levels but who cares? greed is good.
Support Iraq after protesting Vietnam because fuck it, you’re not going this time.
Somehow decide the 2007-08 financial crash was because things are too regulated.
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Welch „Tatsache“ vom Medianwert der an Corona Verstorbenen mit 86 Jahren belegt unserem Schreiberling nun eigentlich, dass dieser oberhalb der durchschnittlichen Lebenserwartung liegt?
Er hat wohl die Statistik nicht begriffen. Und um Rundumschläge auszuteilen braucht man das auch nicht – denkt er wohl.
Aber: ES GELTEN HIER JENE ZAHLEN, DIE FÜR DIE ENTSPRECHENDE ALTERSGRUPPE ERHOBEN WERDEN!
Gemäß Bundesamt für Statistik ist die Lebenserwartung 2019 von 80-jährigen Männern noch 9 Jahre, diejenige von Frauen 10.5 Jahre. -
/Amtsrichter in Weimar bringt es auf den Punkt
. Noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschlands sind wirtschaftliche Schäden in dieser Größenordnung durch eine staatliche Entscheidung verursacht worden.„Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass allein die Zahl der Todesfälle, die auf die Maßnahmen der Lockdown-Politik zurückzuführen sind, die Zahl der durch den Lockdown verhinderten Todesfälle um ein Vielfaches übersteigt. Schon aus diesem Grund genügen die hier zu beurteilenden Normen nicht dem Verhältnismäßigkeitsgebot. Hinzu kommen die unmittelbaren und mittelbaren Freiheitseinschränkungen, die gigantischen finanziellen Schäden, die immensen gesundheitlichen und die ideellen Schäden. Das Wort „unverhältnismäßig“ ist dabei zu farblos, um die Dimensionen des Geschehens auch nur anzudeuten.
https://stopreset.ch/gallery/Amtsrichter%20in%20Weimar%20Corona-VO%20verfassungswidrig.pdf
https://2020news.de/amtsrichter-in-weimar-corona-vo-verfassungswidrig/ -
Rund die Hälfte der 8500 Corona-Toten hat sich in Heimem angesteckt. Und es ist so,dass die meisten Menschen,die im Pflegeheim leben,gesundheitliche Beeinträchtigungen haben und nur noch eine kurze Lebenserwartung haben. Unsere Beeinträchtigungen im Unternehmen sind aber gross, mal abgesehen von den Schutzmassnahmen die wir lückenlos einhalten und alle Gesichtswindeln tragen. Es fehlt die Planungssicherheit und wir wissen selber nicht, wieviele Leute wir nach der Kurzarbeit überhaupt noch beschäftigen können. Wie René Zeyer schreibt, wie gesund wir in die Pleitewelle gehen….Das Augenmass der Massnahmen für Wirtschaft, Gesellschaft und das soziale Leben, steht in keinem Verhältnis mehr. Es hat aber auch damit zu tun, dass kein Vertreter des BR unternehmerische Fähigkeiten hat, dass die Mehrheit im BR bürgerlich sei – macht die Sache nicht besser.
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Genau darum geht es in der Plandemie.
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Den Artikel hätte man ohne Wertverlust auf das „… Blabla“ im zweitletzten Abschnitt reduzieren können.
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Boom oder Doom. Die nächste Generation wird es wissen. (Wäre das übrigens nicht ein guter Buchtitel? Ich frage für einen bekannten Bestseller-Autor, der auch für In$ide Paradeplatz schreibt.)
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Bitte nicht schon wieder dieses ewige Gesäusel.
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Herr Zeyer schreibt mit feuchten Fingern und das wars auch schon. Schade für das IP, es wird nicht besser mit diesen Schreiberlingen.
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Wir vernehmen täglich wieviele neue Spitaleinweisungen es gegeben hat. Von Interesse wäre aber auch, wieviele Patienten gleichentags das Spital wieder verlassen konnten. Wäre diese Zahl grösser, so wäre dies sehr erfreulich und ein Zeichen, dass sich die Zahlen nach unten bewegen und sich die Situationen in den Spitälern entspannt.
Wenn man (wahrscheinlich bewusst und willentlich) nur die Eintritte erwähnt, macht das natürlich Angst und die „Krisen-Stimmung“ kann hoch gehalten werden.Wie werden gegenwärtig die Grippe-Kranken und -Toten statistisch erfasst, bzw. dazu- oder abgerechnet?
Oder findet die Grippe gegenwärtig gar nicht statt?
Bei rund 600 kompetenten und fleissigen BAG-Mitarbeitenden findet sich sicher jemand, der hier Auskunft geben kann. Oder will man das gar nicht?Mangelnde Transparenz trägt nicht zur Vertrauensbildung in der Bevölkerung bei.
Deshalb müsste nun rasch ein anderes Regierungsmitglied den seit langem unglücklich kämpfenden Herr Berset ablösen.-
Zur Grippestatistik: https://grippeweb.rki.de/
und aktuell in der Schweiz: file:///C:/Users/iaa9089/Downloads/cmljaHQucGRmP3dlYmdyYWI9aWdub3Jl%20(2).pdf
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solche Menschen wie Herrn Zeyer im Bundesrat zu haben.
Einfach nur gesunder Menschenverstand anwenden, wie perfekt von ihm beschrieben.
Was haben wir hingegen…..Hutträger und Pianospielerin…..und Maskenzwang für Kinder. Ueber 98 % der Bevölkerung im Lockdown, obwohl nicht gefährdet, etc. etc.
Unser, in Schönwetterperioden, gutes System keine überdurchschnittlichen Köpfe in Regierungspositionen zuzulassen, zeigt in diesen schwierigen Zeiten, dass wir es mehrheitlich, siehe obgenannte, mit höchstens durchschnittlichen Politdarstellern zu tun bekommen, die selbst absolut manipulierbar sind, da ohne jegliche Persönlichkeit und teils vermutlich auch erpressbar. Leute die in ihrem Leben nicht fähig wären einen Kleinbetrieb mit einem Dutzend Angestellten zu führen, sind an der Spitze unseres Staates…..und verordnen bei gesicherten üppigen Beamtenlöhnen ebendiesen Kleinbetrieben den Lockdown.
Es ist einfach schlicht wahnsinnig und nicht zu fassen! Immer mehr erkennen diesen Irrsinn und wehren sich. Nicht der Virus sollte uns Angst machen.
Auch dass es in der EU Diktatur noch schlechter um die Auswahl der ungewählten Politdarsteller steht, ist nicht wirklich tröstlich in diesen Zeiten.
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Die Sache lässt sich vereinfachen, wenn nur schon die Kosten des Staates herangezogen werden. Ich habe die 100’000 Franken von Herrn Maurer hochgerechtet, das ergibt pro Tag 144 Mio Franken bzw. über 52 Milliarden pro Jahr. Wofür wird das Geld nun ausgegeben? Ich dachte an sich, es lande bei den medizinischen Massnahmen, doch mein Nachforschen zeigt mir, der grösste Teil geht an die Arbeitslosenkasse und die Härtefalle. Mehr dazu findet sich hier:
Letztlich endet es in einer Art Grundeinkommen-Experiment. Nur eben, die Staatsverschuldung schnellt hoch und wer einmal am Tropf des Staates hängt (siehe Bauern und Tourismus), der wird (je länger das „Theater“ geht) später umso grössere Mühe haben, den Aus- bzw. Wiedereinstieg zu „schaffen“.
Mich persönlich beschäftigt aber fast noch mehr, dass all diese Massnahmen ohne jegliche demokratische Legimation erfolgen. An einer einfachen Sitzung entscheidet der Bundesrat über Milliarden für Tests, im Covid-Gesetz findet sich gerade einmal eine Randnote, und ja, auch das ist eine bittere Realität, in der Schweiz kosten die Test knappe 170 Franken, in Deutschland sind es ca. 40 bis 50 Euro.
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Ich habe mal kurz ausgerechnet was uns die Parlamentarier (also die 248 der BV) und die 7 BR kosten, das sind 80 Stutz in der Minute.
Nicht dabei ist die ganze Verwaltung (wie Frau Levy die ja in 8.5 Zimmern wohnen kann & Konsorten)
Auch nicht dabei sind die ganzen Kantonsparlamente & Verwaltungen, genau so wenig wie alle Gemeindpolitiker oder die Gemeindeverwaltung….
Ich schätze, da uns ja nur schon die 255 in Bern tätigen 80 Stutz pro Minute kosten, das wir Schweizweit locker auf 200‘000 oder mehr kommen….
Da finde ich es in Ordnung das wir für die anderen 8 mio auch mal 100‘ die Minute aufwenden
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Das Problem liegt nicht an Corona, sondern an der demografischen Entwicklung.
Die altersgewichtete Sterblichkeit und damit die Lebenserwartung hat sich auch mit Corona nicht verändert:
https://www.youtube.com/watch?v=q72a7tSGxo4Es ist einfach nur so, dass es aufgrund der demografischen Entwicklung zunehmend alte Menschen und somit mehr Todesfälle gibt. In der Schweiz hat die Zahl der über 70jährigen in den Letzten 10 Jahren um ca 30% zugenommen. Die UN prognostiziert für die Zukunft weltweit etwa 1 Mio mehr Todesfälle jedes Jahr:
https://ourworldindata.org/grapher/births-and-deaths-projected-to-2100Bei ca. 60 Mio Todesfällen weltweit fallen die 2 Mio 2020 an oder mit Corona verstorbenen nicht sonderlich ins Gewicht.
Wir müssen allerdings davon ausgehen, dass Kliniken und Altersheime wohl künftig permanent überlastet sein werden und wir regelmässig Lockdowns und Gelddruck-Orgien brauchen, um das Gesundheits- und Renten-Schneeballsystem vorm Kollaps zu bewahren.
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Super artikel. Könnte man nich gestützt auf das Öffentlichkeitsprinzip die Suizidrste erfragen? Sind dort sicher leider auch sehr viele Lebensjahre verloren gegangen…
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Tja hätten wir jetzt eine Erbschaftssteuer, dann könnten wir einen Teil dieser Todesvermeidungskosten wieder über diese einspielen.
Aber das masochistische Schweizervolk hat diese ja 2015 klar abgelehnt, obwohl über 98% nicht davon betroffen gewesen wären oder sogar noch Vorteile gehabt hätte und man Freunde oder Lebenspartner steuerfrei hätte bis 2 Mio was vererben können! -
Wenn wir schon beim Leichenzählen sind:
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Dann aber bitte auch alle von der „CORONA-Massnahmen-Suizidstatistik“ wieder abziehen, die aus Verzweiflung Suizid begangen haben, weil der langjährige Ehe- oder Lebenspartner an COVID-19 verstorben sind und daher im Leben keinen Sinn mehr gesehen haben!.-
Total 1,7?
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Inhaltlich guter Artikel. Zeigt richtigerweise auf, was falsch läuft. Die Erkenntnis ist jedoch nicht neu. Bereits im letzten März haben zahlreiche Autoren auf diese Faktoren verwiesen. Tragisch ist, dass wir nach einem Jahr noch keinen Schritt weiter sind!! (hier ist Ausnahmsweise das Doppelausrufezeichen notwendig) Das noch arbeitende Volk hat hier komplett verloren (nicht jene auf Kurzarbeit). Wir arbeiten seit einem Jahr in unserer Konserve zu Hause und werden als Dank dafür in künftigen Jahren mit erhöhten Steuern und zahlreichen linksmotivierten Hilfspaketen für scheinbar Bedürftige (bspw. Fussballer) gegängelt! Nochmals: Wir haben komplett und auf allen Ebenen verloren!
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@Nörgler, wenn man das heutige gescheiterte Geldsystem mit Zins und Zinseszins so belässt wie es ist, sehen Sie das richtig.
Man könnte ein alternatives Geldsystem aufbauen, dass unsere Probleme alle behebt. Nach zwei Jahren währe alles wieder normal. Schulden kann man easy mit einem Knopfdruck abbuchen, ohne dass ganze Volkswirtschaften zugrunde gehen – es benötigt dazu nur ein neues Gesetz.
Doch ich fürchte meine Version wird nicht angewendet und gehe daher vom Schlimmsten anzunehmenden Übel aus.
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„Mitteilung der Senatsinnenverwaltung Berlin: Bis Oktober gab es bei der Berliner Feuerwehr unter dem Stichwort „Beinahe Strangulierung/ Erhängen, jetzt wach mit Atembeschwerden“ (Einsatzcode 25D03) 294 Einsätze, im Jahr 2018 gab es dagegen nur sieben und im Jahr 2019 nur drei solcher Einsätze (Möglicher Suizid: Zahl der Rettungseinsätze steigt massiv an.)“
Kein Wunder wird hier mal eben diese Information verschoben um läppische 2 Jahre. Eine beinahe 100x höhere suizidrate kann man nicht gut verkaufen. Den hier gehen wirklich viele Lebensjahre verloren!
Da werden lieber ein paar Plakate an Werbewände geklebt mit Telefonnummer für Suizidgefärdete. Gesehen heute in Zürich.
Wie sinnvoll der Lockdown ist, dafür muss man kein Wissenschaftler sein. Betroffene sind 75+, eher 80+ mit Vorerkrankungen. Also bringt der Lockdown in der Wirtschaft gar nichts!
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Wie man gestern lesen konnte, darf jetzt das BAG den Medien auch befehlen, was veröffentlicht werden darf und was nicht.
Und es scheint, die gekauften Medien von NZZ über Tagi, SRG und Blick kuschen offenbar vor den Beamten. Subventionen könnten sonst verloren gehen.
Daher wohl keine Kritik über die Vorkommnisse in Bern. Eine kleine Auswahl:
– Pflichtlager waren leer Anfang 2020
– Die Maskenlüge von Koch, Blick macht ihn trotzdem zum Schweizer des Jahres.
– Martullo wurde aus dem Nationalratssal geworfen, weil sie eine Maske trug, sie konnte nicht mehr ans Rednerpult. Die Medien machen sie lächerlich.
– Grenzen liess man offen, bis das Tessin schlimmer dran war als die Lombardei.
– Masken mussten völlig überteuert von Kids gekauft werden, die schlauer waren als die 600 Beamten des BAG.
– Shutdown im Frühling erst, als die Zahlen schon wieder sanken.
– Impfdosen für Januar 2021 bestellt am 7. Dezember, wir haben daher nun viel zu wenig Impfstoff. (Erinnerung an die fehlenden Masken)
– Anmeldesystem per Internet bestellt am 17. Dezember, auch das viel zu spät.
Und so weiter. Man fragt sich, hätten nicht etwa 3 Aerzte mit 50 KV- Angestellten den Laden besser im Griff, als 600 teure „Fachleute“ und „Experten“?
Und weil vieles vertuscht wird kommt beinahe der Eindruck auf, wir leben in einer korrupten Bananenrepublik. -
amen
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Diesen Artikel sehe ich als sehr einseitig und keinesfalls der Realität entsprechend. Denn nicht die Infektionszahlen und die daraus resultierenden Todesfälle sind der ausschlaggebende Punkt, sondern die Überlastung der Krankenhäuser und im besonderen der Intensivstationen. Zudem hat noch die Unsicherheit über die Erkrankung selbst und deren bisher unbekannten Folgeschäden die Politik so handeln lassen. Das heisst es wurde nie die Abwägung der Wirtschaftlichkeit vom Todesfall gegenüber dem Verlust in Dienstleistung und Industrie gemacht. Eine solche Abwägung wäre auch garantiert voll daneben gelegen, da der Faktor des unberechenbaren Menschen nicht ermittelbar ist, auf Grund unklarer Gesetze und Regelungen und keinerlei Durchsetzbarkeit.
Im Übrigen sollte die Schweiz nicht Nordkorea (von denen ist lt. meiner Kenntnis nichts verlässliches bekannt) sondern Südkorea, Neuseeland und Australien zum Vorbild nehmen. Denn hätten wir das getan, wären die wirtschaftlichen Schäden wahrscheinlich weitaus kleiner gewesen.
Damit sind wir beim zentralen Problem. Den Bürgern Europas fehlt es an jeglicher Disziplin und Einsicht wenn es um die Erhaltung von gemeinschaftlichen Errungenschaften geht. Sie versuchen nur das Ego durchzusetzen und anderen die Schuld zu geben. Und ich meine das ist kurzsichtig und dumm. Da sind die Asiaten uns haushoch überlegen.-
Und dass die Hausärzte (und Spitäler ebenfalls) ihren Job verweigern, damit die Leute dann am Ende keinen Ausweg mehr sehen (oder halt schon a priori), kurz vor dem Abserbeln (aber nicht wegen Covid) dann doch das Spital aufsuchen und damit in der Kumulation ein overload generieren (der nota bene ja faktisch noch nie erfolgt war)?! Hej, come on, give me a break, ingormiert euch und schaltet Resthirn ein, pls.
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BRAVO und weiter so!
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Lieber Herr Zeyer, es geht nicht um Corona, sondern nur um den großen Reset. Hier ein sensationeller Artikel:
https://www.konjunktion.info/2021/01/wef-nach-covid-19-widmet-sich-davos-dem-grossen-neustart/
Schlimm was uns erwartet die nächsten Jahre.
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Nichts ist mehr sinnvoll, ist das nicht seit langem klar?
Gesundheit, Schutz….Regierung und BAG PFEIFEN auf Gesundheit und Schutz! -
Vielen Dank für diesen konstruktiven Beitrag! Ich antizipiere bereits, dass sehr viele Sie in den nächsten Tagen (meiner Meinung nach zu Unrecht und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit teilweise auch deutlich unter der Gürtellinie) beschimpfen werden…
Egal, ein Punkt, welcher meiner Meinung nach in Ihren Überlegungen nicht berücksichtigt ist (oder den ich versehentlich überlesen habe), aber eigentlich meines Erachtens ebenfalls durchaus relevant zu sein scheint, beispielhaft:
Ist es es wert, 500 Menschen ein um 1 Jahr längeres Leben zu ermöglichen (nehmen wir mal – vermutlich fälschlicherweise – an, zu 100% Lebensqualität), wenn dadurch 99’500 Menschen für ein Jahr eine um 20% reduzierte Lebensqualität haben?
Die expliziten Zahlen sind ganz offensichtlich als Beispiel gedacht, aber zumindest in diesem Beispiel ist es es zumindest mathematisch gesehen definitiv nicht wert. Ethisch gesehen: Wer weiss. Meine persönliche Ethik bezogene Ansicht liegt in diesem Beispiel zumindest nahe an der mathematischen Betrachtungsweise.
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… es geht doch um die Ansprüche welche mit den Methoden des Sozialfaschismus erpresst werden.
Alle jubeln und nicken Ihme zu … dem kommenden Staatskapitalismus.
Klaus Schwab und Kollegen freuen sich über einen „neuen“ Investor mit Cash ohne Ende.
Die Allgemeinheit über gesicherte, subventionierte Arbeitsplätze.
Es wäre an der Zeit, dass jemand den Schlafschafen mit
den egoistischen Soziologischen Ansprüchen das Post-Corona Ihrer Kinder erklärt, wenn Sie weiterhin nicht Krank werden wollen.Wie eine Weltweite Verschuldung von 277’000’000’000’000 USD,
glattgestellt werden kann.Denn sie wissen nicht was sie tun in Ihrem Faschismus der Soziologie
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Schauen Sie sich z.B. das einstmal stolze Spanien an, heute wirtschaftlich ein Schwellenland ohne grösseren Mehrwert, Tourismus als wichtige Einkommensquelle
kaputt gemacht, über 40 0/0 Jugendarbeitslosigkeit, heute als Land einzustufen wie
Rumänien oder Bulgarien, ein non valeurs also. Im gleichen Boot Italien mit einer reisigen Staatsverschuldung die nicht mal gedeckt werden kann wenn alle Eurodruckmaschinen
Tag und Nacht arbeiten, wenn das noch lange weiter geht hätten wir uns wohl eher einen Krieg gewünscht. Aufhören mit dem Wahnsinn und zum daily Business übergehen, die
Toten begraben und weitermachen, wie bei der Pest gibt es mal einen Peak und dann
ist es vorbei. -
Jeder mit einer Intelligenz, welche über der Grenze zur Debilität liegt, weiss:
Die Massnahmen fordern 10-mal mehr Lebensjahre als dieses doch recht harmlose Virus je hätte fordern können
Das wissen auch die „Experten“ im BAG und die Politiker. Die wollen einfach nur noch ihre Haut retten, um nicht für Ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Es braucht endlich ein Tribunal zur Aburteilung der Schuldigen. Und natürlich eine sofortiges Ende SÄMTLICHER Massnahmen. -
Nun ja, wer es noch nicht weiss resp. gesteckt bekommen hat, dem hier mal (wieder) einige Inputs, mit denen er/sie sich berieseln lassen darf:
Der Fahrplan: https://stopreset.ch/gallery/Pandemie-Playbook_Ablaufplan.pdf
Latest Findings: https://aletheia-scimed.ch/Sensationelles-Werk-einer-schweizerisch-deutsch-osterreichischen-Expertengruppe
…und falls nur die Hälfte davon wahr ist: there goes the life we used to know and live in…Impfpflicht und elektronischer Impfausweis…implantierter Krypto-Chip a la Gates’Patent…Endstation: Brave new world.
„All das gaat uf kei Chuä hut!“ -
Leider scheinen wenige die aktuellen Zustände wirklich zu hinterfragen..
Die Sache lässt sich vereinfachen, wenn nur schon die Kosten des Staates herangezogen werden. Ich habe die 100'000 Franken von…
Wie man gestern lesen konnte, darf jetzt das BAG den Medien auch befehlen, was veröffentlicht werden darf und was nicht.…
Die gekauften Staatsmedien sind bei uns augenfällig. Heute in der NZZ ein Artikel über einen Britischen Chaufeur der Ware in…