Das Zürcher Startup Additiv im Kreis 6 der Stadt gehört zu den Vorzeige-Fintechs. Mit um die 150 Mitarbeitern ist es auch eines der grössten.
Nun hat sich eine Kultur breitgemacht, die an die Kunden erinnert, darunter viele grosse Banken wie die Postfinance und die Royal Bank of Scotland (RBS).
Chef Michael Stemmle, der aus einem kleinen Medienbüro ein stolzes Unternehmen gebaut hat, setzt auf Leute, die aus der Welt des Paradeplatzes stammen.
Nach Silvan Schriber, dem Ex-UBS- und Ex-Notenstein-Private-Banker, holte Stemmle eine Frau direkt aus dem Vorzimmer von CS-Präsident Urs Rohner.
Christine Schmid heisst sie, bei der Additiv trägt sie den Titel Head Strategy.
Schmid hatte bei der CS in ihrer Funktion als „Strategic Advisor to the Chairman“ den „first internal FinTech incubator ‚FutureLab’“ mitgegründet und geführt.
Dies und viel mehr beschreibt Schmid auf ihrem LinkedIn, das eine stolze Länge aufweist. Weit oben findet sich dort auch ein CFA-Abschluss.
Dabei handelt es sich um eine besondere Auszeichnung, die nur schafft, wer sich für den Kurs wirklich ins Zeug legt.
Im offiziellen CFA-Register war aber Schmids Name nicht zu finden. Ein Lapsus, meinte Additiv-Chef Stemmle im Gespräch. „Sie hat vergessen, die Mitgliedergebühr zu zahlen.“
Tatsächlich weist das CFA-Register Schmid inzwischen wieder aus. Letzten Sommer gab die Ex-CS-Frau wegen einer Entlassung zu reden.
Eine Mitarbeiterin von Additiv kam nach einem gesundheitlichen Unterbruch Ende August zurück zur Arbeit. Dort wurde sie noch am selben Tag von Schmid gefeuert.
Laut Stemmle ging es um unterschiedliche Kulturen. Nicht alle würden gleich gut zu einem Unternehmen wie Additiv passen.
Laut einem Insider sei der wahre Grund ein Kampf um Aufträge gewesen. Die Entlassene habe die Türen zu einem potentiellen Grosskunden geöffnet, nach ihrem Ausscheiden habe Schmid das Projekt erben können.
Dann sei sie gescheitert, am Ende sei Additiv jedenfalls nicht zum Handkuss gekommen.
Machtkämpfe und Stellungskriege wie bei den Grossen. Ins Bild passt eine aufgeblähte Geschäftsleitung. Diese bestand aus 16 (!) Leuten.
Nun hat CEO Stemmle die Zahl auf 12 reduziert; immer noch stolz für ein KMU.
Ausgeschieden sind mehrere Spitzenleute, darunter auch jener Mann, der das Grossmandat der RBS betreut – ein gefährliches Manöver.
Würde er abspringen, dann bräche der Additiv ein grosser Teil des Umsatzes weg.
„Es ist nie falsch, gescheiter zu werden“, meinte Stemmle zum Abbau des Manager-Überbaus.
Seine Additiv schreibt weiterhin rote Zahlen. „Das muss fast so sein“, sagte Stemmle. „Im Internet gilt ‚The Winner Takes It All‘.“ Gewinnen wollen Stemmle, Schmid und Co.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich habe mal einen Auftritt dieser Frau erlebt. Eine Ansammlung von Belanglosigkeiten. Typische Quotenfrau halt.
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Wenn ich den Artikel lese und die vielen Kommentare kommt bei mir das Gefühl einer persönlichen Abrechnung auf. Viele Aussagen und Kommentare sind weder faktenbasiert noch werthaltig, sondern ein „Mitschreiben“.
Ich kenne additiv seit vielen, vielen Jahren. Sowohl als externer Mitarbeiter, als Angestellter aber auch als Partner. Ich bestreite nicht, dass wir immer mal wieder bis tief in die Nacht gearbeitet habe. Ich habe dabei aber immer ein sehr motiviertes Team erlebt, wir haben viel erreicht in sehr kurzer Zeit – und ich kann das gut vergleichen, da ich rund 15 Jahre Berater war und sehr viele IT Projekte mitgemacht habe.
Michael Stemmle ist ein Visionär, ein Macher. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Dass nicht immer alles rund läuft, ist normal. Wer aktiv ist, macht Fehler. Oder ist das den lieben Kritikern noch nie passiert. Wer ein eigenes Geschäft aufgebaut hat weiss, wovon ich spreche.
additiv geht auch neue Wege. Sie sind ein Pionier im Bereich von Robos. Wer neue Wege geht, hat kein gemachtes Terrain und kann nicht von Fehlern anderer lernen. Der Weg ist steinig. Was additiv da auf die Reihe gebracht hat, ist sehr beachtlich. Dabei geht Michael mit gutem Beispiel voran in jeder Art und Weise.
Michael hat übrigens eine sehr (!) soziale Seite. Da könnte man doch auch mal drüber schreiben, oder? Unterstützung von erkrankten Mitarbeitern, finanzielle Unterstützung von Startups zu einem Zeitpunkt, bei dem es noch keine Investoren zu holen gibt etc. etc. etc.
Ich kann nur für mich sprechen: Ich geniesse die Zusammenarbeit mit Michael Stemmle, seinem Team und additiv und freue mich auf die gemeinsamen Taten!
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Ich kann mich dem als ehemaliger Mitarbeiter im Grundsatz dieser Einschätzung anschliessen. Die Kritiker schreien immer lauter als die, die zufrieden sind.
Vieles bei additiv läuft gut. Die Kundenliste ist 1A. Kunden wie die RBS, Postfinance, Deka oder Citi kann man nicht einfach gewinnen und halten mit „Bullshit“.
Ebenfalls ist das Problem nicht hauptsächlich bei Michi. Dieser hat sich in den letzten Jahren in vielerlei Hinsicht sehr gut positioniert und hat eine „Nase für Trends“. Aber er hat Jahrzehntelang eine kleine Boutique von 10-25 Leuten geführt. Das benötigt einen anderen Führungsstil als ein Unternehmen mit 160+ Mitarbeitern an zahlreichen Standorten.
Es ist nicht getan für einen Investor, einfach einem vielversprechenden Unternehmen Geld in die Hand zu drücken. Hier ist Engagement gefragt, Hilfe beim Aufbau eines schlagkräftigen Management-Teams, bei einem starken Sales, einer Firmenstruktur. Ich glaube, hier hat man ihn zu sehr alleine gelassen.
Zu einzelnen hier genannten Personen will ich keine Stellung beziehen. Trotzdem glaube ich, dass eine Verkleinerung und Professionalisierung der Geschäftsleitung sinnvoll erscheint und vermutlich nicht alle Personen aktuell in der idealen Rolle eingesetzt werden.
Aber auch dies ist letztlich eine Aufgabe für den Verwaltungsrat und die Investoren. -
Spontan fällt mir hierzu eine Geschichte ein: Ein junger Mitarbeiter auf unterster Hierarchieebene, wenig Geld, Migrationshintergrund und keine Ahnung von den hiesigen Sitten, hatte ein Wohnungsbrand. Natürlich keine Versicherung. Da hat Michael Stemmle direkt eigenes Geld geschenkt. Erfahren hat man es nur, weil der Mitarbeiter es erzählt hat.
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Ich sehe an dem Artikel nicht, wo dieser Michael Stemmle kritisiert.
Für die Zusammensetzung und Grösse der Geschäftsleitung ist bekanntlich der Verwaltungsrat verantwortlich.
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Stimmt nicht in unserem Fall. Wir hatten mit anderen IT-Suppliern viel mehr Probleme. War aber vor gut 2 Jahren.
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There is at least one person in this „Management Board“ that has neither task, purpose nor employees and has – after one year in role – absolutely no clue what this company does. Moreover, the person damages the brand by presenting its incompetence publicly.
At the same time, HR is done by a part time employee. Its all a matter of priorities. -
Ich habe mir die Website der Firma angesehen: eine unendliche Ansammlung von Platitüden und Berater/Banking Buzz Wörtern. Wenn man dann noch die Titel der GL Mitglieder ansieht, wird es erst recht zur Realsatire! Wer um Himmels Willen gibt solchen Schaumschlägern Mandate???
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Das Organigramm ist nicht nachvollziehbar. Irgendwie gibt es Market-Heads von der Schweiz bis Afika. Wohlan. Aber zusätzlich noch einen ganzen Schwall an Stäblern in der GL.
Ist wohl das einzige KMU der Welt, welches einen:
– Head Strategy
– Head Solutions
– Head Product Management
– Head R&D
– Head Architect R&D
– Head Business Development
in der GL hat.
Nennt mich altmodisch, aber das geht doch auch mit 2 Personen.
Das erinnert an gewisse Armeen: Mehr Generäle als Soldaten.
Kein Wunder, kommt es zu Intrigen und Grabenkämpfen. -
Einen „Head Corporate Services“ haben sie auch noch.
https://additiv.com/company/team/
Ist das wirklich die GL und nicht eher das Kader? Manche Firmen stellen doch auch einfach alle Mitarbeiter auf das Netz. Vielleicht raportieren die
Head Strategy, Business Development, Product Management (…) alle an den „Head Corporate Services“? -
Die Organisation ist seit Frühling 2020 als Matrix aufgebaut. Dann hat man automatisch sehr viele Personen in einem Management-Team.
Natürlich sind manche Rollen auch um Personen aufgebaut und könnten zusammen gelegt werden.
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Michi Stemmle ist ein Visionär und kann zurecht stolz sein auf seine Lebensleistung. Aber er ist fasziniert von der Grossbankenwelt. Warum? Verstehe ich nicht.
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Was ist so visionär?
Er ist erfolgreicht mit einer Copy-Paste Lösung – nichts ist neu – sein Roboadvisor hat nicht funktioniert (Gäll, liebe Glarner KB) und nicht neu
Fintech ist nicht neu
Software ist nicht neu
Aber verkaufen kann er
Nostra -
@Nostra Damus
Diese Einschätzung ist schlicht falsch.
Additiv spielt in Bezug auf Umsatz und Technologie mit Playern wie „Scalable Capital“ in einer Liga. Die Schweiz ist da eher ein Nebenschauplatz.
Und zu gewissen Kunden: Wenn man nichts zahlen will, dann kriegt man auch nichts. Vielleicht hätte man solche Kleinkunden, mit denen man nur verlieren kann, gar nicht erst annehmen sollen.
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Ich hatte vor etwas über 5 Jahren das zweifelhafte Vergnügen, mit additiv zusammenzuarbeiten. Selten habe ich Groteskeres erlebt. Kunde komplett über den Tisch gezogen, geliefert wurde spät und auch nur halb. Die Mannschaft der additiv gab weitere Rätsel auf. Nichts erschien aus einem Guss, deren Projektleiter (Mitglied der GL) verstieg sich in seinen ureigenen Momenten dazu, fluchend Bürotüren zuzuknallen und Kollegen laut als „Arschlöcher“ zu bezeichnen. Am Kundenstandort, notabene!
Aus meiner Sicht ein völlig unhaltbares Gebahren, sowohl persönlich als auch in der Leistungserbringung ggü des Kunden. Just my 2 Cents, aber dieser Ranzladen ist nicht mal die Bytes wert, aus denen dieser Artikel besteht.
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Hatte im letzten Jahr das ‚Vergnügen‘ diese Dame im Rahmen einer Interview-Reihe für eine Senior Position kennenzulernen.
Meine memories: Arrogant, selbstverliebt, Profilierungsneurotikerin, hat 90% der Zeit über sich und ihre ach so tolle CS Karriere gesprochen, wieviel mehr sie vorher im Banking erhalten hat, null Vorbereitung/Ahnung betr. job description, meine Person, wollte eigentlich lieber einen persönlichen Assistent einstellen, gesagt wie toll sie doch sei und dass eigentlich sie ja alles und alleine machen muss etc. -
Das tragische ist: Aus additiv könnte mit wenigen Veränderungen eine riesige Erfolgsgeschichte werden.
Aber dazu müsste man jetzt entschlossen all diese Ex-Grossbanker mit ihren Polit-Spielchen und PR-BlaBla raus stellen und endlich mal die normalen Mitarbeiter auf den Projekten als wertvolle ASSETS begreifen. -
selten jemand so arrogant wie Herr Stemmle in Meetings gehen. Banken sind Sch** wir machen alles besser.
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Wer es nicht mal schafft, CFA-Mitgliederbeiträge pünktlich zu bezahlen, disqualifiziert sich in meinen Augen für jegliche Führugnsaufgabe.
Und eine Mitarbeiterin direkt nach Rückkehr aus Krankheit zu entlassen ist ja wohl das allerletzte. -
Vorzeige-FinTech?? Im Ernst?! Ich habe in dem Schuppen eine (kurze) Weile gearbeitet – eine toxischere Firmen-Kultur habe ich noch nicht erlebt.. Lauter Narzissten, Egomanen und Blender. Die offensichtliche und peinliche Inkompetenz wird durch aggressives Verhalten sogar ggü. Kunden und Geschäftspartnern kompensiert. Wo sollen die guten MA auch herkommen mit einer HR-Teilzeitstelle?! Ich erinnere mich: nach einem Pitch mit einer grossen CH-Versicherung konnte fast ein Auftrag an Land gezogen werden. Bis der CEO des österreichischen Ablegers dieser Versicherung, der zu jenem Zeitpunkt additiv-Kunde war, den CH-CEO anrief und ihn fragte, ob er denn verrückt sei diese Loser engagieren zu wollen! Nicht einfach so, sondern weil er selber „beste“ Erfahrungen mit dieser Firma gemacht hatte. Na ob Martin Ebner da eine ausreichende DD betrieben hatte..
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Ob der Ebner überhaupt weiss, dass ihm der Laden gehört? Hat der nicht in den 1990ern mit Studien um sich geworfen, dass Gruppen über 10 nicht mehr handlgungsfähig sind?
Der Wolf ist zum müden Schosshündchen geworden. -
Martin Ebner hat nie eine DD gemacht, höchstens mit Stemmle zu Mittag gegessen. Das war Roger Steiner, der auch für die Patinex im VR sitzt.
Roger weiss alles und meint immer recht zu haben. Ja, Zeit wird ihm recht geben – immer.
Christine Schmid ist leider eine verbitterte Dame – nicht dumm, nicht überaus intelligent, einfach nur Durchschnitt. Aber Michi und Christine kennen sich von früher, wie auch die anderen GL Mitglieder. Nach so vielen Jahren immer noch in den roten Zahlen zu sein, heisst, dass man falsch investiert.
Martin Ebner, ich würde den Stecker ziehen, respektive mal einen Return verlange… die Mitarbeiter im GL verdienen viel zu viel… machen Sie doch mal Tabularasa und führen den Laden, wie Sie die BZ im Ober Haus noch geführt haben… tiefes Grundsalär und hohe Bonis.
Nostra -
@Antirespekt
Diese Geschichte ist schlicht falsch und rufschädigend.
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Interessant bei Additiv ist auch die Unternehmenskultur. Im Jahr 2020 wurden erstmals Frauen als Mitarbeiter eingestellt, nachdem es eher ein Testosteronschuppen war.
Doch durch Belästigungen hat eine Mitarbeiterin bereits nach wenigen Monaten gekündigt. Eine andere Mitarbeiterin wurde krank durch die Behandlung bei Additiv und wurde nach ihrer Rückkehr sofort entlassen. Eine weitere Mitarbeiterin musste sich wochenlang krankschreiben lassen, aufgrund von Depressionen, welche durch den Job bei Additiv, insbesondere deren Machokultur ausgelöst wurden.Auffällig ist, dass es sich bei den Frauen allesamt um junge Damem mit Migrationshintergund handelt.
Die tollen Linkedin Posts betreffend Gleichstellung und „Women empowerment“ klingen toll um sich zu profilieren, im Innern lebt man aber eher Investmentbank a la 1980.-
Krass ist, dass .. immer noch da ist. Natürlich musste die Subalterne gehen.
Besonders witzig: Christine – sie sieht sich selber als „Feministin“.
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Anstatt Grossbanker-Spielchen und – Intrigen zu betreiben, würde man sich da auch besser darauf konzentrieren, Projekte konsequent „on time“ und „on quality“ abzuliefern.
Das wäre nämlich in der Schweizer IT ein wirklicher „USP“.
Vielen Dank. -
Gerade im Home Office ist ein bisschen IP lesen immer mal eine willkommene Abwechslung. Allerdings schreiben nur noch Stölker und gewisse Zahlkunden Artikel.
Im Hauptteil muss man sich mit solchen Wortfetzen wie diesem „Artikel“ herumschlagen in der Erwartung, dass dann die Leser die eigentlichen Informationen liefern a la „ja der Stemmle hatte es schon bei der CS nicht im Griff und überhaupt ..“. Schade!
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Dieser Fall steht in einer Reihe mit anderen unverständlichen Personalentscheiden.
Additiv hätte das Potenzial gehabt, wirklich gross zu werden.
Leute, die mehr als 3 Jahre in einer Grossbank gearbeitet haben funktionieren einfach nicht in FinTechs. Nie. Ausnahmslos. -
Wichtigtuer
erkennt man daran,
daß ihnen ihr Reden
viel wichtiger ist
als ihr Tun.Zitat: Ernst Ferstl
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Jetzt wird also bei Additiv und nicht mehr im CS-Research gewütet, häh? Aber die umzimperlichen Methoden scheinen immer noch die gleichen. Plus ça change… einfach traurig, wie solche Menschen immer weich landen.
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Als ich das intro las dachte ich es geht um Moneypark…..
Start Ups im Finanzbereich scheinen alle das gleiche Problem zu haben, Grössenwahn, und daher verschwinden Sie auch allesamt wieder….
Eine gute Idee reicht halt alleine nicht, die Unsetzung und wahres Costumer Relationship Mgt verstehen die wenigsten, und installieren WCs aus Gold….
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Das war bereits vor längerem zu erkennen, weshalb der eine oder andere der additiv just den Rücken gekehrt hatte.
Dazu kommt die hier bereits geschilderte Tatsache der ExBanker im Unternehmen, CS dabei sehr gut vertreten, aber auch ExBerater. Die verstehen die Kultur eines FinTechs in keinster Weise und meinen, dass sie ein cooler FinTech Manager sind, wenn sie Schlips weglassen und Sneakers tragen.
Gutes Beispiel der GM CH und Middle East – ein grandios gescheiterter AltBanker der CS, der an Arroganz (vor allem gegenüber potentiellen Kunde ) & Unwissenheit kaum zu übertreffen ist. Von seinen Märkten nahezu 0 Ahnung, aber Blablabla wie ein Politiker. Aber andere Experten mit KnowHow und MegaNetzwerk für dumm verkaufen wollen.
Die Geschäftsführung ist so gross, da jeder ExBanker seinen netten Titel haben muss, damit es nicht so auffällt und man dem Nachbar erzählen kann, dass man nicht in der Bank gescheitert ist, sondern wegen der geilen Position (und Titels) zu einem FinTech mit Zukunft gewechselt ist.
Rot sind die Zahlen, da man mit dieser Einstellung auch viele Geschäfte verpasst.
Aber lass sie mal machen….die Rechnung bekommen sie frei Haus gesendet!
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There is a human tragedy behind this case. They hired S.R. and she gave up a good position in London to build up additiv sales europe.
From the beginning, they sabotaged her and did not support her in any way.
Miraculously, she managed to generate some good leads, which she might have managed to close. While all the overpaid „members of the management“ die not generate any sales and the CEO fled to Singapore at the beginning of the pandemic our of fear.
When she was away for a surgery, the low performers tried to snatch her leads and fired her, as soon as she came back, on the last das of the month!
How can these people live with themselves? How can Michael and the BoD allow this to happen?-
Agree with you – the Sales is definitely one of the main issues – or even more concrete – the people in the Sales department. They are a bunch of narcissists with no respect, neither vs the client nor vs their own colleagues.
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Solche Startup Konstrukte braucht es definitiv nicht. Ich nehme an, die wird bald gelöscht im Handelsregisterauszug.
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Ich kenne die Schmid relativ gut – und deshalb verstehe ich nicht, weshalb sie immer wieder zum Handkuss kommt. Relativ gutes Wissen zwar, aber fast null Charisma.
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frauen waren noch nicht zimperlich,
unter einander.
scheint in der natur, die regel zu sein.
gegenüber männer übrigens auch nicht.
da können sicher ein paar männer hier,
ein liedchen pfeifen über zuhause und
wenn wenn sie glück haben, aus der
arbeit. -
Wenn man sich das verlinkte LinkedInn-Profil anschaut, dann weiss ich aus jahrzehtelanger Erfahrung, dass die Frau nicht viel taugen kann.
Wer es kann, der macht. Wer es nicht kann, der macht Selbstmarketing.
Übrigens: Hat sie wirklich diese Rollen bei der CS gehabt? Ich müsste sie dann eigentlich kennen oder zumindest von ihr gehört haben. Und habe eben 2 ebenfalls gut vernetzte Kollegen gefragt: Die haben auch noch nie von der gehört.-
Man muss wissen, dass additiv ein Geklüngel aus gestrandeten & miserablen CS Bankern ist – das fängt beim … an und zieht sich weiter durch bis hin zu ihr! Nirgendwo mehr gelandet und dann halt zum FinTech – auch ohne entsprechendes Know-How!
Wer die Bude und die handelnden Personen kennt, der weiss genau, was gemeint ist.
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Die Verantwortlichkeiten im Management sind nicht richtig abgesteckt. Mehrere Personen im Stab machen fast das gleiche und stehen sich gegenseitig auf den Füssen herum (vor allem C./S. und Y.). Diese Funktionen müssen bei EINER Person zusammen geführt werden. Ebenfalls braucht es endlich EIN Sales. Also EINE Person, die für Sales verantwortlich ist und daraus eine schlagkräftige Einheit formt, nicht in jeder Region einen Regionalfürst, der selber wurstelt. Gleiches die Doppelspitze im R&D.
Und schon sitzen in der Geschäftsleitung nur noch 6 Personen.-
Beim Sales bin ich mit dir einer Meinung, das ist zum einen kontraproduktiv und zum anderen zeigt meine Erfahrung – da sind keine FinTech Sales Guys am Start – internationale Verantwortung aber null internationale Kontakte, beten Präsis vor und möchten andere für dumm verkaufen – aus Beratern plötzlich Sales Europe oder aus krachend gescheitertem RM bei CS Sales CH & MEast machen – das ohne Drive, fehlende Kultur & Strategiegedanke und dann eine gehörige Portion Arroganz! No way…..
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Der Luftballon, der platz bald. Dem Luftschloss geht die Luft aus.
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C.S. hat 90% ihrer Zeit für politische Spielchen, eigene Positionierung und wenig brauchbare Power Points eingesetzt.
Wäre sie keine Frau und hätte sie keine Protektion von Rohner (warum auch immer) gehabt, dann wäre sie nicht hochgekommen.-
Eine Eigenschaft von Rohner ist ja, dass er untalentiert ist beim Anziehen von Spitzenleuten.
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Wenn der Stemmle heute noch die Personalie Schmid erledigen würde, dann wäre der negative Impact der heutigen IP-PR locker weg gemacht.
Aber nach allem, was man hört, wird er erst mal nach Schuldigen suchen. Anstatt mal in den Spiegel zu schauen.
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Das war bereits vor längerem zu erkennen, weshalb der eine oder andere der additiv just den Rücken gekehrt hatte. Dazu…
Vorzeige-FinTech?? Im Ernst?! Ich habe in dem Schuppen eine (kurze) Weile gearbeitet - eine toxischere Firmen-Kultur habe ich noch nicht…
There is a human tragedy behind this case. They hired S.R. and she gave up a good position in London…