Seit Jahren stossen sich Journalisten, Wirtschaftsgrössen, Politiker oder Umweltaktivisten an Bitcoins Energieverbrauch. Doch während die einen in Artikeln, Webinars oder Foren über Bitcoin schimpfen, arbeiten findige Unternehmen gerade eifrig an der Konvergenz von Bitcoin und erneuerbaren Energien.
So haben erneuerbare Energien wie Wind- oder Solaranlagen noch immer ein grosses Problem. Ihre Verfügbarkeit ist unberechenbar. Insbesondere Solarstrom fällt hauptsächlich an, wenn die Nachfrage tief ist, so beispielsweise am Mittag, und steht dann weniger zur Verfügung, wenn die Nachfrage gegen Abend steigt.
Diese Unausgeglichenheit wurde daher auf den Namen „Duck Curve“, Entenkurve, getauft.
Bis heute haben Energieanbieter für erneuerbaren Strom mit dieser Problematik der Netzstabilität zu kämpfen. Letztere mittels Speicherung über Batterien hinzubekommen, ist eine Möglichkeit. Noch sind die Kosten effizienter Batterien, aber hoch.
Auch können Endverbraucher dafür bezahlt werden, ihre Stromnachfrage während Spitzenlastzeiten zu reduzieren. So können Netzbetreiber ebenfalls die notwendige Stabilität erlangen, doch ist der Ansatz teuer, nicht besonders effizient und kaum agil steuerbar.
Hier kommen die Bitcoiner-Miner ins Spiel. Sie schaffen Abhilfe, indem sie Strom dann abnehmen, wenn Überkapazität vorhanden ist und ihre Nachfrage in Spitzenlastzeiten gegebenenfalls drosseln.
Ja, drosseln. Im Gegensatz zu Cloud-Computing-Diensten wie AWS zum Beispiel haben Bitcoin-Miner diese Flexibilität, weil sie über keine spezifischen Endkunden verfügen, welche auf permanenten Betrieb von Serveranlagen angewiesen sind.
Ergibt es für Miner ökonomisch Sinn, können diese ihre Mining-Hardware jederzeit ab- und wieder anschalten. Das Bitcoin-Netzwerk als Ganzes nimmt dabei kaum Schaden.
Solche Symbiosen von Bitcoin-Miningunternehmen und Netzbetreibern sind heute bereits Wirklichkeit. Gewiss liegt der Anteil erneuerbarer Energien beim Bitcoin-Mining allein deswegen nicht bei 100 Prozent. Während einige Studien von 39 Prozent der gesamten Mining-Energie ausgehen, postulieren andere tiefere Zahlen.
Neben der gegenwärtigen Realität sollte man aber auch die Zukunft im Auge behalten. Denn Fakt ist: Indem Bitcoin als Stromkäufer der letzten Instanz auf den Plan tritt, sorgen Miner für eine Preisuntergrenze für Elektrizität.
Damit helfen sie Netzbetreibern und Stromanbietern bei der Planung und erlauben möglicherweise eine bessere und schnellere Amortisation von Energiebetrieben, was letztlich die Markteffizienz erhöht. Dass die Verwendung erneuerbarer Energien beim Schürfen von Bitcoin in naher Zukunft zunehmen dürfte, ist daher nicht unwahrscheinlich.
Erste Unternehmen arbeiten denn auch bereits mit Netzwerkbetreibern zusammen. So hat beispielsweise der zweitreichste Mensch Norwegens eigene Anstrengungen in diesem Bereich in Gang gesetzt.
Weitere innovative Ansätze im Bereich erneuerbarer Energien entstehen vor allem in Nordamerika. Dort soll weit mehr als 50 Prozent des Bitcoin-Minings auf Wasserkraft zurückzuführen sein. Auch gibt es Firmen, die überschüssiges Erdgas einfangen, um damit Mining zu betreiben.
Selbst auf Haushaltsebene treiben Unternehmen die Innovation voran. So gibt es bereits erste Boiler, die heisses Wasser liefern und gleichzeitig Bitcoin schürfen.
Bitcoin ist sicher keine eierlegende Wollmilchsau, die alle unserer Probleme inklusive einer einwandfreien Herstellung sauberer Energie löst. Nichtdestotrotz ist Bitcoin eine der spannendsten Innovationen unserer Zeit, die eben auch das Potenzial birgt, die Art und Weise der Stromproduktion zu verändern.
Grössere Flexibilität und Kalkulierbarkeit bei der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien – genau das ermöglicht Bitcoin – gehen Hand in Hand mit einer Entwicklung hin zu einer dezentraleren Stromproduktion. Lokale Erzeugung von Elektrizität und der Konsum derselben wird dadurch vorangetrieben, weil sich kleine Stromeinrichtungen plötzlich profitabel betreiben lassen.
Initiativen gibt es bereits: In Frankreich wandelt das Startup Sunchain überschüssige Solarenergie in eine Kryptowährung um. Eine Währung also, die mit Solarenergie gedeckt ist – ganz so, wie es sich Henry Ford schon vorgestellt hatte.
Die Innovation im Energiesektor schreitet als voran, und einer der Treiber ist Bitcoin. Kluge Unternehmen aus den verschiedensten Bereichen haben diesen Trend längst bemerkt. Journalisten, Wirtschaftsgrössen und Politiker dürften folgen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Was für ein unsäglicher Schwachsinn. Wenn Hr. Hässig so einen Author auch nur noch einmal auf seine Plattform bringt, ist IP für mich gestorben. Wie kann man bloss so einen Mist publizieren? Passiert in letzter Zeit häufiger, insbesondere bei Themen die nichts mit dem Finanzwesen zu tun haben. Hier fehlt der Redaktion offensichtlich das notwendige Fachwissen und sie fallen selbst auf den allergrössten Schwachsinn rein.
Andere Erklärung wäre, dass diese Authoren gezielt Propaganda (Lügen) via IP verbreiten und dafür zahlen. Ich würde das als „zerohedge-isierung“ von IP bezeichnen, denn Zerohedge ist wohl das klassische Beispiel für genau dieses Geschäftsmodell. Das wird langfristig sicher nicht gut kommen.
Lügen verbreiten gegen Geld via Emotionalisierung, Sensationalisierung im Stil der Boulevard Medien.
Bitcoin ist ein gigantischer globaler Stromfresser. Mit rund 120 – 140 Terrawattstunden (1TWh = 1 000 000 000 kwh) ist der Stromverbrauch im 2021 mehr als doppelt so hoch als der gesamte Stromverbrauch der Schweiz im 2021.
Jede kWh „grüner“ Strom aus erneuerbarer Energie die für Bitcoin verschwendet wird, muss durch nicht erneuerbare Energie irgendwo kompensiert werden.
Dieses Bitcoin Green Washing muss ein Ende haben und die Politiker, die darauf hereinfallen, gehören schnellsten abgewählt.
-
Gott sei Fank haben die Öko Memmen ein neues Thema gefunden. Und fliegen ist wieder ok…
Die meisten die hier von ..Effizienz und ..Stromverbrauch Unsinn reden, wissen doch genau so wenig wie was CO2 ist, und im entferntesten den Watt, Volt und Amps
Ob BTC Fan oder nicht, wer vor einem Jahr 3500 ins Feuer geschossen hat, hat heute fast Faktor 20ig
Alles andere ist unwichtig, und die Pingus in der Antarktis sind mir 100% egal, wie dergleichen ich denen
JUTZIPHILIPP.com
-
Ein Paradebeispiel, wie man sich seine Welt schönreden kann. Statt überschüssige Energie sinnvoll zu nutzen (z.B. Wasserstoffgewinnung) dient sie als Rechtfertigung für Fantasiepreise. Das wäre, wie wenn der Wert des CH-Frankens vom Defizit des Schweizer Staatshaushaltes definiert würde. Wird Zeit, dass diese Spekulationsblase rund um die sinnfreien Cryptowährungen platzt, Bitcoins und Konsorte zu ihrem Nischendasein für kriminelle Machenschaften zurückkehrt und wir uns alle den sinnvollen Anwendungen der Blockchain-Technologie hinwenden.
-
Das Lustige ist, dass das Problem erkannt ist, aber nicht was das bedeutet. Weil die Bitcoin Menge begrenzt ist und der Rechenaufwand für jeden Coin grösser wird, steigt damit der Stromverbrauch, zuletzt ins unendliche. Der Zeitpunkt wo das weitere Mining total und absolut unwirtschaftlich ist, ist absehbar, selbst wenn Bitcoin im Wert die gesamte weltweite Geldmenge aller Nationalbanken übersteigt und der Strompreis stark sinken würde… es grüsst die Tulpenzwiebel. Bitcoin ist so eine Art selbstzerstörender Banksy der Finanzwelt.
-
Selten so einen Schwachsinn gehört.
„Überschüssige Energie fürs BTC-Minig zu verSCHwenden“
Dieser Mann gehört in die Klappsmühle, was der schreibt sollte geahndet werden.
Bitcoin ist unterdessen einer der GRÖSSTEN Energieverbraucher!!!
Und nicht nur hierzulande!Aber eines möchte ich klarstellen:
– Es gibt andere (energie-effizientere) Kryptowährungen, z.B. ETH oder der *neue* Bitcoin
– Die Blockchaine-Technologie ist tatsächlich ein Gamechanger, nicht der Bitcoin
– Bitcoin (der alte) sollte per sofort verboten werden, ohne wenn und aber. -
-
Wenn man Leute welche eine andere Meinung vertreten, sei sie noch so abstrus, in die Klappsmühle einsperren will, wird man eingeordnet.
Auch unter den Akademikern gibt es nicht wenige davon, die „Pandemie“ hat es offengelegt.
-
-
Bitcoin verbraucht derart viel Strom, das kann sich ein normaler Mensch nicht vorstellen. Hier wird nicht nur ein PC oder ein Elektroauto mit Strom versorgt, es werden ganze Lagerhallen mit Silikon (GPU Grafikkarten) unter Volllast betrieben. Elektrizität wird praktisch direkt in Wärme umgewandelt, die dann auch wieder mit viel Aufwand oder Geschickt abführen muss. Diese „Mienen“ laufen in der Regel den ganzen Tag. Und auch wenn diese ab und zu etwas Öko-Strom oder Niedertarif schlucken, ist es nur der Tropfen auf den heissen Stein. Ohne Bitcoin könnten wir weltweit mehrere grössere Kraftwerke komplett abschalten.
-
„Bitcoin ist sicher keine eierlegende Wollmilchsau“
Und trotzdem versucht uns dieser Bitcoinprostituierte eben diese Sau zu verkaufen. Wie degeneriert (korrupt) kann man sein um den Bitcoin-Schwachsinn als grünes Projekt darzustellen? Genau so versifft wie das Profilbild ist die Einstellung des Pascal Hügli. Mutig, aber doch so blöd wie Bitcoin und genauso Subjekt der globalen Idiotie.
Bitcoin = Ineffizienz = Intransparenz = Korruption = Mafia = Geldwäsche = Betrug an uns allen. Eine Bitcoin-Transaktion entspricht mindestens fünf Stuhlgängen von Gerard Depardieu, Gerard Schröder oder einem Halben von Moritz – ich scheiss auf Verantwortung, mag mich aber selbst im Spiegel – Leuenberger.
Reguliert die Bitcoinsoziopathen so wie Uber, B&B und die Datenkraken (Google, Apple, Facebook, Krankenkassen und E-ID Anbieter) und versucht das auch gleich bei den Börsen und Banken (lol). Dieser Schwachsinn gehört sofort gestoppt!
Wenn weiterhin unkritisch solchen Vollidioten Plattformen geboten werden, dann werden wir komplett voll agil auf jeglichen weiteren allgemeindienlichen Fortschritt verzichten müssen.
-
So einen Blödsinn habe ich schon selten gelsen. Eine billige Rechtfertigung für unnützen Stromverbrauch. Egal ob der nun aus Atom- Wasser oder Kohle kommt, es ist unnütz. Man kann schon lange elektronisch zahlen, also bargeldlos. Sowieso ist Bitcoin KEIN Zahlungsmittel, sondern nur ein Spekulationsvehikel. Sicher nicht einmal 1% der Käufer nutzt es für Zahlungen !
-
Wenn die Idee so genial wäre, warum investieren dann nicht gleich Energieunternehmen in „zuschaltbare“ Serverfarmen? Überhaupt ist Ihre Idee ganz von Bitcoin-Mining zu entkoppeln, wenn z.B. alles über den Strompreis geregelt wird. Dann würde ich prinzipiell am Mittag Wäsche waschen und damit Geld verdienen.
Die Graphiken sind insofern absurd, weil hier etwas mit etwas anderem verbunden wird, das eigentlich nichts miteinander zu tun hat. Bitcoins werden dort gemined, wo die Strompreise vom Staat subventioniert sind. Wo halt Kohle und Erdöl verbrannt werden. Das sind z.B. Länder im Kaukasus. Deren Strompreise liegen gegenüber unseren Preise auf einem Zehntel oder darunter.
Die werden sich einen Deut darum scheren, ob Mittags mehr Sonne scheint. Das Bitcoin-Mining ist hierzulande derart unattraktiv, dass ich durchaus verstehen kann, dass irgendein Representant nach Incentives schreit. Ja, aber sorry, diese Vergünstigungen soll jederman erhalten, nicht nur spezifische „zuschaltbare“ Technologien. Mein Kühlschrank könnte das auch.
-
»Deren Strompreise liegen gegenüber unseren Preise auf einem Zehntel oder darunter.«
Das BIP/Person eines Kaukasuslandes wie Abchasien liegt bei rund $ 2’800, das der Schweiz bei $ 84’800. Es ist also sehr zu hoffen, dass die Strompreise eben etwa in Abchasien unter unseren liegen.
PS: Der Strom in Abchasien kommt aus Wasserkraftwerken!
-
@Burkartli
Ja und auch dort sind die Strompreise gestiegen. Das *freut* die dortige Bevölkerung extrem.
Wie blauäugig sind sie den? Keine Ahnung von Zusammenhängen. Bleiben sie besser ruhig.
-
-
Immer schön locker & anständig bleiben Mädels!
Bitcoin funktioniert im Unterschied zu Fiat-Money ohne zentrale Einheit, der Energieverbrauch ist der Preis dafür. Oder anders ausgedrückt, Vertrauen ist halt nicht gratis.
Es sind jedoch bereits neue Konzepte im Anmarsch, sucht mal nach „proof of stake vs. proof of work“.
Äs schöns Tägli!
-
Ich selbst bin ja dafür, dass wir den Zürisee heizen, wegen der stabilisierenden Wirkung auf das Stromnetz.
-
Zudem gibt es immer mehr Miner in China und USA, die direkt neben Wasserkraftwerken sitzen und überschüssige Energie fürs Mining nutzen.
Zudem haben viele Stromverbrauchsberechbungen starke Mängel und vernachlässigen wichtige Faktoren.
-
Der hohe Stromverbrauch zeigt die Absurdität des Bitcoin-Konstruktes. Es wird mit viel Aufwand etwas produziert, das einen inneren Wert von null hat. Bitcoin wird in 10 oder 20 Jahren technologisch so veraltet sein, wie heute die Schreibmaschine. Der Preis wird dann nahe beim inneren Wert liegen.
-
Was ist denn das für ein nicht-deklarierter Paid Post?
-
Der Bitcoin war schon seit längerem veraltet, darum die Abspaltung des *neuen* Bitcoins.
Es war schlicht ein POC (proof of concept), leider machen ein paar Idioten daraus ein Geschäft.
Das muss nun einfach unterbunden werden.
-
-
Bin am BTC shorten. Ich steh auf fiat.
Fährt sich super -
Dummköpfe….
Wer Bitcoins nutzt will vor allen sich selber bereichern.
Die zu Umweltschützern machen zu wollen ist reines Wunschdenken.
Der Bitcoin ist ein Spekulationsobjekt.
Vor ca. 5 Jahren, als ich mich damit beschäftigte, da beherrschten nur gerade ca. 100 Investoren über die Hälfte aller Bits.
Und diese Spekulanten konnten Gewinne machen wen der Kurs fiel oder stieg.Und ob sich die nicht irgendwie verbnetzten um das alles zu orchestrieren…. niemand weiss es. Zudem ist bis Heute unklar ob nicht doch jemand die Kontrolle über den Allgorithmus innehat, also die Bitcoins abschalten kann.
Damals sagte ich zu allen, kauft wenn ihr müsst, aber der Kurs wird steigen und fallen und das Extrem. Wenn er mal 3 Tage oben ist, wie macht ihr die Bits innert Stunden zu Geld…?
Bits sind Nichts, Null, Never…. nur eine Zahlenreihe, Luft an die man glauben muss….. denn gedeckt ist da nichts.
Und Klagen….. ja wo könnte man klagen …. sich rechtliches Gehör verschaffen… wo ?Wenn da einer den Bit abschaltet….. wer ist dann verantwortlich ?
-
Im Grunde genommen ist dieses Geschreibsel nur ein billiges Ablenkungsmanöver, um der immer noch unbeantworteten Frage auszuweichen, was denn nun ein „bitcoin“ eigentlich ist. Denn so wie die Verkaufsmaschinerie gestrickt ist, wird ja stets der Eindruck erweckt, es handele sich bei „bitcoin“ um etwas woran Eigentum erworben werden kann. Falls das so sein sollte, müßte ein Herr Hügeli auch angeben können, was diese Sache ist, an der angeblich Eigentum erworben werden kann.
Um es gleich zu sagen: außer billigen Ausflüchten und Schwadronierereien, daß ein „bitcoin“ ja „digital existieren würde“ oder daß ein „bitcoin“ ein „virtuelles Zahlungsmittel“ sei, wird nichts kommen, weil nichts kommen kann. Das liegt daran, daß eine „blockchain“ zwar wie im (falsch verstandenen) Überweisungsverkehr von einer Passivposition zu einer anderen Passivposition umbuchen kann – nur daß dabei nicht wie bei Banken ein (existierendes) Zahlungsmittel dazwischen geschaltet ist. Denn dieses Zahlungsmittel EXISTIERT in der „blockchain“ NICHT! (Im übrigen existiert auch keine rechtliche Instanz, die diese angeblich existierende Sache treuhänderisch verwalten würde, weil eine „blockchain“ meines Wissens keine Rechtspersönlichkeit hat.) Es kann auch nicht existieren, weil es als digitaler Datensatz beliebig kopierbar wäre, so daß die sog. „blockchain“ letzten Endes die Funktion hat einer Sache, die NICHT existiert, eine Scheinexistenz zu verschaffen. Heißt: ohne die „blockchain“ ist der „bitcoin“ Toast. (Im Vergleich: ohne die Banken ist ein Geldschein immer noch ein Geldschein – Nur Bares ist Wahres!)
Im Vergleich dazu ist das Gewerbe der Fleischer ja noch einigermaßen bodenständig, auch wenn deren Ideal darin besteht „Wasser schnittfest zu machen“. Das schmeckt aber wenigstens noch… 🙂
-
Korrekt nachgeforscht. Bit- und andere „Coins“ sind mit Blockchain-Technik privat „geschürftes“ digitales Geld. Das ist faktisch Falschmünzerei. Der Basiswert entspricht der aufgewendeten Energie und ist eine Schöpfung aus dem Nichts. Der Handelswert ist reines Spekulationsergebnis und durch keine Realwerte abgesichert. Die Blockchains sind explizit dezentral entworfen, um der Kontrolle von Regierungen (Zentralbanken)zu entgehen. Das heisst, die FINMA kann nur den Börsenhandel nach BBI 2020 7801 b. Art.28 überprüfen, jedoch die Miner (Full node client) gar nicht, und Walletbesitzer nur mit grösstem Aufwand. Steuern zahlen diese nur bei Selbstanzeige.
-
-
http://cryptotabbrowser.com/19638738
Gratis BTC verdienen -
Was ich einfach nicht verstehe kann, warum soll es gut sein, für etwas das gar nicht existiert, unmengen von Energie zu verschwenden? Egal ob regenerative Energie oder nicht, Energieverschwendung bleibt Energieverschwendung. Kann man sich da nicht auf ein vernünftigeres Konzept einigen?
-
Die Menschen sind eben krank…… sie wollen Geld verdienen mit Luft….. und ja, machen schaffen das, auf Kosten von anderen.
Bitcoins sind ein Schneeballsystem, ein Betrug. -
Vernünfiges Konzept: ja, Bitcoin verbieten. Da gibt es keinen anderen Ausweg mehr.
-
-
Was ein Schmarrn ! Der Energieverbrauch beim Mining ist immens ! Das hat der Autor geflissentlich übersehen. Setzen und lerne.
-
Ach Herr Hügli… , schon wieder !
Auch ich hätte Sie heute erneut kräftigst gerügt.
Da nun aber ihre überaus lächerlichen Behauptungen schon ausreichend „shit stormed“ worden sind, lasse ich es für einmal bleiben.
Geniessen Sie doch einfach das schöne Wetter und klopfen Sie doch künftig mit ihren Artikeln bei einem Verlag für Kindermärchen an.
-
Pascal, langsam wird es eher peinlich und ich frage mich was mit dir in den letzten Monaten so passiert ist.
Seit deiner Mithilfe beim Buch wirst du immer mehr zu einem verblendeten Bitcoin Maxi. Die Welt und Realität wird ausgeblendet um die eigenen Motive zu bestärken.
Die sinnvollste Energienutzung ist KEINE Nutzung. Du weisst so gut wie ich dass das Mining hauptsächlich in China stattfindet – ohne Aufsicht. Ebenfalls weisst du dass es meiner keinen Deut interessiert woher der Strom kommt. Hauptsache dieser ist günstig und der Profit grösser.
Ebenso ist es Fakt das Proof-of-Work ein sinnloses und vollkommen veraltetes Konzept ist. Bitcoin hätte einmal 60% der Menschen in Armut zu mehr finanzieller Freiheit verhelfen können. Tut dies aber bewusst nicht und ist heute ein Spekulationsvehikel sehr reicher Menschen. Angefeuert wird das Ponzi durch Bitcoin Maxis wie dich.
Einfach nur traurig das mitzuerleben.
-
Schon aufgefallen?
Der Schreiberling verwaltet Vermögen. Er schafft aber kein Vermögen.
Bald kollabiert nicht nur der Bitcoin, sondern auch der Schreiberling (alles Gute!) ab seinem Bio-Bitcoin-Geschwafel.Meine Fahrradkette ist übrigens auch eine (analoge) Blockchain.
-
Im Vergleich zu Non-Fungible Tokens sehen Bitcoin wie ein seriöses Investment aus.
-
zu Bitcoin haben z.B. ETH, IOTA (machine to machine payments) oder OMI (digital collectibles) einen industriellen, in der realen Welt für Viele vorstellbaren Wert und Nutzen. Bitcoin ist allenfalls als Vorreiter/Wegbereiter der Blockchain Technoöogie zu würdigen, das war’s dann aber auch und das Energiethema ins grüne Gegenteil kehren zu wollen gleicht der Quadratur des Kreises.
-
Wow, genau meine Worte – schön beschrieben!
@Im Gegensatz: *Daumenhoch*
-
-
zu Bitcoin haben z.B. ETH (machine to machi
-
Green Krypto?
Laut statista.de verbraucht eine einzige Bitcoin Transaktion 741 kWh! Dem gegenüber 100’000 VISA Transaktionen 149kWh.
Können Sie Herr Hügli das bestätigen oder widerlegen?
https://www.statista.com/statistics/881541/bitcoin-energy-consumption-transaction-comparison-visa/ -
Mag ich ja nun Bitcoin nicht und halte den Hype für groben Unfug (Skalierbarkeit, Wertstabilität, Liquidität, amüsante Bewertungsmodelle, Regulierungsgefahr, Wale, Abhängigkeit von der Infrastruktur, uam), möchte ich aber doch einwerfen, dass Gold auch nicht mit Luft und Liebe produziert wird.
Ansonsten möchte ich sagen, dass mich die Bitcoin Propaganda langsam langweilt. Sogar zu Coronazeiten, wenn ich nichts besser zu tuen habe, als Kommentare zu schreiben.
-
Grüezi,
Simple Physik verlangt: fossile Energie vergessen, ausschliesslich von der Sonne beziehen, den Verbrauch mindestens halbieren und alles Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum stoppen, wenn die Menschheit mittelfristig überleben soll. Blockchains verfielfachen den Verbrauch und Bitcoins&Co.sind privat erzeugtes Geld (früher hiess das Falschmünzerei) . Hier will man mit Brandbeschleuniger den Vollbrand löschen. Absurd! -
Eigentlich schade, dass IP diesem zweifelhaften Lümmel Platz gibt, um gratis Reklame zu machen. Aber der Schuss ging daneben, so blöd sind nicht alle, um diesem Trend auf den Leim zu kriechen.
-
1. Du sollst nicht schlecht über Bitcoin denken.
2. Du sollst nicht schlecht über Bitcoin sprechen.
3. Du sollst nicht schlecht über Bitcoin schreiben.
4. Du sollst täglich Satoshi Nakamoto huldigen.
5. Du sollst jeden Tag positives über Bitcoin und die Lehre des Distributed Ledgers verbreiten.
6. Du sollst jeden Tag Fiat-Geld schlecht reden.
7. Du sollst jeden Tag das Kursziel steigern und dir dazu neue Bewertungsmodelle ausdenken.
8. Du sollst unangenehme Fragen stets mit „Das verstehst Du nicht.“, „Dann bleibst Du halt arm.“, „Durch Bitcoin wird alles anders.“ oder vergleichbarem beantworten.
9. Du sollst nur auf Bitcoin vertrauen, den Diversifikation ist nur etwas für Leute, die nicht wissen was kommen wird.
10. Du sollst standhaft sein, wenn andere verkaufen, denn Bitcoin ist die Zukunft.-
Wenns nicht so traurig wäre, dann wärs lustig.
Das selbe Problem mit flat earth, Impf-Authismus, Globuli, Rule 34, Fiat Lux – Religion im Allgemeinen.
-
@Spaghetti Mesias:
Es ist traurig und lustig, mein Sohn.
-
-
Ihr seid Stehengebliebene (beziehe mich auf die top Kommentare und Likes dazu). Die Analogie ist, „stellt sofort das Internet ab, das braucht ja Energie wie hohl“. Nun, dort seht ihr aber den Nutzen, möchte wohl niemand mehr einen Planeten ohne Internet.
Bei Blockchain (und Bitcoin ist die einzig wahre Blockchain – vergesst die anderen Konsensalgos), versteht ihr die Innovation einfach noch nicht.Ihr dürft einfach NIE vergessen, würde es nach euch gehen, würde man jetzt Bitcoin abschalten (wie auch immer das ginge) und alles was noch folgt und auf die BTC-Blockchain aufgebaut wird, würde es nie geben. Denkt in 10 Jahren daran, was für Neandertaler ihr doch wart und wo der Planet stünde, hättet ihr etwas zu sagen gehabt und nicht bloss einen hohlen IP-Kommentar abgesondert.
Die Blockchain ist eine Jahrhundert-Erfindung, deren Potenzial erst noch ausgeschöpft werden muss und BTC ist nun mal die einzig wahre Blockchain.
Aber ich verfalle wieder in den Erklärmodus, wen interessiert schon was hier ein paar IP-Primaten absondern.
BTC ist gerecht, wer’s versteht ist dabei und wer’s nicht versteht halt nicht. Die einen bringen’s intellektuell nicht, bei den anderen passt’s nicht ins Businessmodell und wieder andere denken den Zug verpasst zu haben und es spricht bloss der Neid aus ihnen. Schauen wir in ein paar Jahren, denn zum Glück läuft das Ding weiter, auch wenn es euch nicht gefällt.-
…Bei Blockchain (und Bitcoin ist die einzig wahre Blockchain – vergesst die anderen Konsensalgos), versteht ihr die Innovation einfach noch nicht. …
Sorry, da hat jmd tatsächlich keine Ahnung, aber sowas von Null Ahnung.
-
-
Bitte auch einen Artikel über Rohöl-Förderung mit grüner Energie.
-
@ Pascal Hügli
Ein sehr gelungener Artikel, welcher das (noch) derzeitige Verdamnis des Bitcoins und deren Energieverbrauch-/verschleiss als ein Licht am Horizont positioniert. Innovation entsteht grundsätzlich aus Ehrgeiz, aber auch aus Not. Denn Not macht erfinderisch.
Schreiben Sie weiter, denn Weckrufe dauern halt ein bisschen, bis die 50% erreicht werden, welche verstehen, dass Kryptowährungen, BLOCKCHAIN etc. uvm. mehr Chancen als Risiken beinhalten!-
Bitcoin ist nicht DIE Blockchain.
Bitcoin als solcher war ein toller POC – mehr nicht.
Wer jetzt noch Bitcoins lobt ist einfach ein Betrüger und in diesem Artikel geht es nun mal genau um Bitcoins und nichts anderes.
-
-
Echt jetzt??? Ist das ein schlechter Artikel eines Mannes, der Bitcoin verkaufen will. Pohhhh, richtig unglaubwürdig, egal ob er doziert oder nicht.
Bitcoin, das weiss jeder Anfänger, ist die grösste Stromfresserindustrie, die momentan existiert. Kann jeder ganz einfach nachlesen gehen.
Ripple ist viel spannender, da der Coin bald wieder an den Börsen handelbar ist und gleichzeitig wird er mittel-langfristig SWIFT ablösen, weil er sicherer, unendlich viel schneller bei der Transaktion ist und die Gebühren pro Transaktien sind unfassbar tief. Das ist die Zukunft aber Bitcoin wird es weiter geben, soviel ist auch klar.
-
Dies hat mit der Wahrheit leider weing zu tun, den durch den Stromverbrauch stellt Bitcoin diese Sicherheit her welche Ripple fehlt.
-
Ripple? Echt jetzt? Die haben eine Klage der SEC am Hals. Da zentral, kann Ripple von der SEC vernichtet werden – im Gegensatz zu den dezentralen Platformen. Würde mich nicht wundern, wenn die Biden Admin ein Exempel an Ripple statuiert. Ich jdenfalls habe alle XRPs verkauft.
-
weil Ripple sicherer ist, 😂😂😂.
Schneller ist hier nicht die Devise, da kannst du auch gleich auf zentralen Lösungen bleiben. Sind noch immer die schnellsten.
Du solltest mal versuchen zu verstehen, weshalb wir hier von einem Riesendruchbruch sprechen. Die Essenz einer Blockchain letztlich.
Die Geschwindigkeit wird erst noch kommen (higher layers), auch mehr Privacy etc. -
-
-
Gut geschriebener Artikel.
Vom FUD haben wir in letzter Zeit genug gelesen. Gut dass es auch mal einen Sachlichen Artikel zu dem Thema gibt.
Aber wenn ich die Kommentare hier lese, habe ich das Gefühl am Stammtisch eines verrauchten Bahnhofsbuffets zu sitzen.-
@ Richi
Dem kann ich nur beipflichten, dass der Grossteil der Kommentaristen wohl oder übel „Stammtisch-Quaker“ sind, ausser der Kommentarist @ Klarblick, denn er/sie analysiert sehr fundiert.
Und das bezüglich Kryptowährungen, Blockchain etc. uvm. noch sehr viel Aufklärung benötigt, das ist und bleibt eine Binsenwahrheit. Dazu passend die Sentenz von Votaire:Alle Menschen sind klug – die einen vorher und die anderen…..nachher!
-
-
Absolut faszinierend, wie hier ein Problem zur Lösung gemacht wird! Anstatt das Bitcoin-Mining als das unsinnige, energiefressende Monster ohne realen Gegenwert darzustellen, das es ist, wird es praktisch als Beitrag zu einer umweltfreundlichen und ressourcenschonenden Zukunft erhoben! Wirklich erstaunlich, wie man mit etwas Geschick hier die Tatsachen komplett verdrehen kann. Was mich eher an der Menschheit zweifeln lässt, sind Boiler, die im Keller Bitcoins schürfen…
-
Wieder ein Schreiberling, der uns belehren möchte ohne selber wirklich Ahnung zu haben.Wie traurig ist das denn.
-
Oh man oh man! Selten so einen Schmarn gelesen in letzter Zeit. Der sinnvollste Umgang mit Energie erfolgt dadurch, dass schlicht und einfach keine Energie verbraucht wird. Jedenfalls nicht für die Generierung von Pseudo-Währungen, auf welche ausser ein paar Ganoven und Tech-Kiddies niemand gewartet hat.
Ich habe selbst Einblick in den Betrieb einer solchen Mining-Farm in der CH. Der Stromverbrauch dieser kleineren Farm – für europäische Verhältnisse – ist abartig. Und erfolgt keinesfalls nur in Nachtstunden mit wenig Netzbelastung. Die Anlage verbraucht Strom für mehrere Hundert Haushalte. Die Abwärme wird nur sehr beschränkt genutzt und verpufft grösstenteils.
Und übrigens nur so am Rande: Die grössten Mining-Farmen stehen in China (ganze Fabriken). Ohne jegliche Kontrolle seitens der Behörden was die Umweltbilanz angelangt. „Verheizt“ wird vorwiegend Kohle-, Gas- und Atomstrom. Nix alternative Energieformen.
Also mal ehrlich, den Strom könnte man jetzt wirklich wesentlich sinnvoller einsetzen.
Eines muss ich dem Hype allerdings lassen. Die Technik dahinter – Blockchain – ist wirklich sehr interessant und kann für definitiv für sinnvollere Aufgaben genutzt werden. Dann rechtfertigt sich auch der Stromverbrauch, welcher auch niemals so hoch sein wird, wie bei der aktuellen Nutzung für das Mining von Cryptos.
-
Do ist es: Man hört förmlich das Ticken der AML-Zeitbombe Krypto.
Eie auch die NZZ aS treffend festhält, werden die Bargelderlöse aus dem Meth -Geschäft mittlerweile in Krypto gewechselt. Daher der Boom und dies bei Stückelungen um die 50k – bei illegal „erworbenem“ Geld kann man ja mal etwas versuchen… -
Erstens, brauchen Fiat-Währungen auch mehr als genug Strom. Denn das meiste ist Buchgeld, also virtuell nur in Computern und Netzwerken vorhanden. Das wenige was als Münzen und Scheine vorhanden ist, wird auch nicht mit einem Fingerschnipp erschaffen, sondern gedruckt, transportiert und regelmässig wieder erneuert.
Zweitens, geht es im Artikel hauptsächlich um Bitcoin, was ein Teil von Kryptowährungen ist. Alle zusammen basieren auf der Blockchain Technologie.
Drittens, sind China und die USA inzwischen führend bei der Entwicklung und dem Einsatz von alternativen Energien.
Viertens, keiner hat drauf gewartet? Sicher die, die von Fiat-Währungen profitieren Wie die einzelnen Staaten, sicher nicht. Alle anderen schon.
Fünftens, verwendet von Ganoven? Und das bei einer Lückenlosen Nachverfolgbarkeit von Kauf und Verkauf? Wirklich? -
Oh man oh man! Selten so einen Schmarn gelesen in letzter Zeit. Der sinnvollste Umgang mit Energie erfolgt dadurch, dass schlicht und einfach keine Energie verbraucht wird. /// klar zu mittag schalten wir die sonne aus und montieren dei solarzellen ab weil wir zu viel strom haben …. sie schreiben unfug
-
@Howie:
Da gebe ich Dir Recht. Die „traditionellen“ Buchwährungen bzw. deren Rechenzentren verbrauchen auch viel Strom. Aber nicht annähernd so viel, wie für’s Mining von Kryptos draufgeht. Nicht im Ansatz.Wie bereits erwähnt, die Technik hinter den Kryptos ist extrem interessant und bietet immense Einsatzmöglichkeiten. M. E. sinnvollere.
Das mag sein, dass die USA und China in der Entwicklung von Zukunftsenergieformen führend sind. Allerdings geht es beim Mining um das Verdienen von Geld. Nicht mehr und nicht weniger. Und ich kann mir schlicht und einfach nicht vorstellen, dass in China ein Betreiber einer Mining-Farm den allfälligen Reputationsvorteil beim Verwenden von alternativen Engergien für das Mining so hoch einschätzt, dass sich das vor Vorteil auf seinen Gewinn auswirkt. Das würde vielleicht in der CH funktionieren, wenn überhaupt (wird wohl etwas überschätzt). Ich denke, da gilt eher: So billig wie möglich.
„Keiner hat drauf gewartet. Alle anderen schon!“
Wirklich? Ich kenne niemanden aus einem Mining-Farm-Betreiber, der natürlich sehr dafür ist. Aber sonst: Wirklich niemanden. Und ich bin in der Unternehmensberatung tätig. Es interessiert schlicht niemanden. Ausser eben ein paar zwielichtige Gestalten und einige Tech-Interessierte.
Nun ja, die Verfolgbarkeit ist sicherlich gegeben. Das ist ja der Vorteil der Blockchain-Technologie. Allerdings verifiziert niemand seriös die Teilnehmer dahinter. Das wird ja auch als Vorteil verkauft. Man ist annonym. Nun ja, wie soll ich den jemanden in der analogen Welt belangen können, wenn ich denn nicht mit Sicherheit dessen Identität kenne. Geht nicht. Daher sind Kryptos die „Leitwährung“ von Internetganoven. Die aktuelle Angriffswelle via MS-Exchange-Server auf die Datenressourcen läuft genauso. Lösegeldzahlung via Kryptos. Nicht via Cash wie früher auf irgendwelche Nummernkonti auf irgendwelchen Inseln. Das geht schlicht nicht mehr. Dafür haben die OSZE-Teilnehmer gesorgt. Der Druck auf solche „Oasen“ ist riesig.
Aber via Kryptos geht’s.
-
-
Interessante These. Doch der wirkliche, disruptive Change findet aktuell im Schatten von Bitcoin statt, ohne grosse Kenntnisname der breiten Masse. Die Killer-Apps sind die Smart Contracts (Ethereum, Cardano, Polkadot, …) und die Decentralized Exchanges (Uniswap, Sushiswap, …). In 5 Jahren sieht die Finanzwelt komplett anders aus. Beispiel Aktien: braucht es für die Ausgabe, den Handel, die Aufbewahrung, die Dividendenzahlung, die Abstimmungen etc. tatsächlich eine Bank? Nein, geht viel einfacher und effizienter mit Tokens. Alles nur Spinnerei? Mitnichten, die SIX plant, dies an ihrer digitalen Börse SDX anzubieten: https://www.finews.ch/news/finanzplatz/45489-sdx-six-start-finma-tokenisierung-bitcoin-kunst-daura
-
Herr Hügli scheint ein gewissenloser Lobbyist zu sein. Fakt ist, Bitcoin Miners brauchen schon bald mehr Strom als die ganze Schweiz. Diesen Minen befinden sich in Tieflohnländern wie China, Russland, Iran etc. Genau dort werden wieder vermehrt Kohle- und Atomkraftwerke gebaut.
-
Nö, die bauen alles – und mehr PV als Kohle.
-
Nicht schön, wenn IP zur Publikationsplattform für Lobbyisten wird. Vielleicht wäre es angebracht, wenn solche Inhalte eindeutig als Publireportage oder Kommentar, der sich nicht mit der Redaktionsmeinung zu decken braucht, gekennzeichnet würden.Grauslichkeiten, wie die des Hügli, mehren sich.
-
Schweiz war 2018, momentan steht der globale Energieverbrauch des Bitcoin Mining zwischen Argentinien und Norwegen. https://www.bbc.com/news/technology-56012952
-
-
Noch ist der Wunsch der Vater des Gedankens …
Dass Mining grün erfolgen kann ist unbestritten, dass dies bisher jedoch ein verschwindend kleiner Teil ist, ebenso. Die Bildung einer Preisuntergrenze am Markt durch ehröhte Nutzung von Bandenergie in der Nacht ist aktuell schlicht unsinnig, da der Konsum zu gering ist. Die Preiszusammensetzung des Strompreises macht die Nutzung resp. Effizienz nicht wett und die physikalischen Rahmenbedingungen eines Stromnetzes ergeben zu wenig Optionen für Arbitrage. Anders sieht es bei Eigenverbrauch aus resp. wenn Lösungen zur Umgehung der Netznutzungskosten bestehen (… und ja, die gibt es) oder wenn effektive Überkapazitäten mit Negativpreisen, teilweise aufgrund von „Flatterstrom“ genutzt werden können!
Sicher, es gibt innovative und gute Ansätze. Aktuell ist dieser Artikel jedoch noch im Bereich von „Green Washing“ anzusiedeln.
-
Selten so einen Käse gelesen. Bitcoin ist eine absolute, unnötige Energievernichtung. Und zwar nicht weil die Berechnungen zum Schürfen so rechenintensiv sein müssen, sondern weil sie das sein sollen. Das Konzept sieht vor, dass im Schnitt ungefähr alle 10 Minuten ein Bitcoin gefunden. Die Berechnungskomplexität wird dafür ständig angepasst. Ergo wenn viele Leute schürfen (= Energie benötigen), dann werden einfach die Berechnungen komplexer (um die 10 Minuten zu erreichen), wodurch viel mehr Energie benötigt wird.
Nur weil es theoretisch nun möglich wäre, zu bestimmten Zeiten das Mining zu reduzieren – oder überschüssige Sonnenenergie mit Mining zu verbrennen – macht das ganze nicht besser. Es ist und bleibt eine sinnlose Energievernichtung einzig mit dem Ziel Rechenoperationen zu lösen, die gewollt so rechenintensiv sind.
Nein, Bitcoin ist ein sehr schlechtes Konzept und nicht zukunftstauglich. Nicht die Block-Chain an sich, und es gibt auch deutlich bessere Crypto-Coins. Aber Bitcoin ist definitiv alles andere als „green“ und das kann und darf man nicht schönreden.-
Etwa alle 10 min. wird ein Block akzeptiert, nicht ein Bitcoin gefunden.
-
-
Was soll dieser Unsinn. Bitcoin ist eine Kryptowährung verbunden mit Blockchain als Verschlüsselungstechnik und einer Volatilität, die jede Start-Up Aktie mit ihrer Volatilität erblassen lässt. Schon aus diesen Gründen ist es eben eine Krypto-Währung und keine Währung und eine reine Glaubenssache für diejenigen, die Bitcoins erwerben. Im Gegensatz zu Gold ist es ein rein menschliches Werk, um sein Vermögen abzusichern. Es kann trotz Blockchain von den Emittenten missbraucht werden und der Staat kann es jederzeit zerstören. Gold dagegen kann vergraben werden und eine Goldbarre hält sich solange unser Planet besteht.
Der Verfasser redet sich heiss, dass das Bitcoin System weniger Strom brauchen wird als jedes andere Finanzsystem. Das ist schlicht nicht wahr. Bitcoin beruht auf Blockchain und dies wird immer eine Punkt-zu-Punkt Verbindung sein ohne Giro-Funktion. Es ist und bleibt ein energiefressendes Monster.-
Ausdrucken, aufhängen und in ein paar Jahren selber über dich lachen.
Du wirst den Nutzen erst sehen, wenn er 1:1 hier ist, vorher bist du dazu nicht in der Lage.
Internet in den 90er Jahren, wäre hätte je gedacht was darauf noch alles aufgebaut wird. Ist heute nicht mehr wegzudenken, ausser du bist ein ganz Grüner, der am liebsten wieder auf die Bäume zurück möchte.
Strom frisst das auch ordentlich. Ist mit jeder höheren Technologie so, frisst immer mehr Energie.
Es gibt sogar Ansätze den Entwicklungsstand eines Planeten daran zu messen, wieviel Energie deren Bevölkerung prodzieren (und daher auch verblasen) kann. Das normalste der Welt für diejenigen, die den Fortschritt begrüssen.
Jetzt müsste man halt nur noch die Kehrseite der Medaille verstehen, also was uns das alles mal bringen wird.
Zurück lehnen und geniessen…
-
-
Dieser Artikel beruht – leider – weitgehend auf Wunschdenken. Es ist durchaus richtig, dass es Ansätze gibt (auch in der Schweiz), Überschussenergie zum Minen von Bitcoins zu verwenden. Und das ist allemal sinnvoller, als sie auch im Sommer über die Weichenheizungen der Bahn abzuführen, wie dies etwa in Deutschland geschieht. Allerdings ist und bleibt das Minen von Bitcoin in Bezug auf den Energieverbrauch ein absurdes, um nicht zu sagen frevlerisches Tun. Dies umso mehr, als dass es heute bewährte Verfahren gibt, welche die gleichen Ziele mit einem Bruchteil der Energie erreichen. Die selbstherrliche Attitüde der Bitcoinentwickler und jener, die ihnen folgen, halte ich für äusserst fragwürdig und auch wirtschaftlich zweifelhaft. Weshalb in ein Produkt investieren, das eher ins Museum gehört, wenn es auf dem Markt Instrumente gibt, welche die gleichen Ziele (Sicherheit, Knappheit) viel effizienter erreichen können?
-
„Die selbstherrliche Attitüde der Bitcoinentwickler und jener, die ihnen folgen, halte ich für äusserst fragwürdig und auch wirtschaftlich zweifelhaft. Weshalb in ein Produkt investieren, das eher ins Museum gehört, wenn es auf dem Markt Instrumente gibt, welche die gleichen Ziele (Sicherheit, Knappheit) viel effizienter erreichen “
1. Woran machen Sie die selbstherrliche Attitüde vom Bitcoinentwickler auf? Die Entwickler haben sich für Anonymität entschieden und unter einem Pseudonym das Ding auf die Beine gestellt…
2. Leute die „dem Entwickler folgen“ haben ggf einen Grund zur Selbstverherrlichung – sie haben das Potential richtig erkannt und geniessen über 10 Jahre, 200% Performance pro Jahr
3. Interessant, dass Sie Bitcoin in Museum stellen möchten. Dies 10 Jahre nach Einführung und basierend auf der neusten digitalen Technologie.
4. Welche Instrumente mit dem gleichen Ziel sind effizienter? Input: Transportierbarkeit und Autonom noch sls zwei weitere Ziele.Beste Grüße
-
-
Danke für Deine Ausführungen, Pascal. Interessante Denkanstösse. Die primäre Diskussion sollte sich allerdings nicht darum drehen, wie ich eine ineffiziente Crypto-Währung mit riesigen Mengen grünem Strom speise, sondern wie ich ihre Energieeffizienz erhöhe. Es gibt ja durchaus schon Player im Crypto Space, die sich des Themas Effizienz angenommen haben. Das lässt sich vielleicht nicht mit Bitcoin machen. Umtausch des in der ineffizienten (Alpha) Crypto-Währung (Bitcoin) gehaltenen Wertes in eine effizientere (second/third… generation) Crypto-Währung ist deshalb eher ein zu diskutierendes Thema. Oder nicht? (für das Load Balancing im Stromnetz gibt es durchaus sinnvollere Optionen)
-
Wer Bitcoin hat oder damit handelt will nur eins: Geld damit machen. Punkt, Schluss und fertig. Alles andere ist Bullshit und Verkaufsgesülze.
-
Wohingegen Aktien-, Obli-, Gold-Besitzer sich vor allem auf das Vergrössern des Weltfriedens konzentrieren. Die dämlichen Kapitalismuskritiker (mit dem goldenen Löffel im A…) gehen mir langsam auf den Zeiger.
-
@ Oliver Brunner: Da unterstellen Sie mir etwas. Bin selbst Firmeninhaber und habe Aktien und ich will Gewinn damit machen.
Was mich stört ist dieses blöde Gelaber, Verkaufsgesülze und „Greenwashing“ das überall gemacht wird, wie in diesem Falle. -
Grumpy Old Bastard
Sie tragen Ihrem Pseudonamen Grumpy Old Bastard die volle Ehre.
Mir ist kein Investor bekannt wo nicht mit Gewinnabsichten Investiert.
Sind das Kryptowährungen oder sonstige Anlagen, auch Aktien gehören dazu.
Alles andere wäre Naive Selbstlosigkeit.
-
-
IOTA ist viel spannender und viel grüner…..no Mining, no fees
-
and no security
-
Sehe ich genau so. Bitcoin vernebelt halt die Sicht auf die wirklich spannenden Projekte. Neben IOTA bin ich zum Beispiel bei ETH, BAT, UNI und anderen dabei. Zudem läuft bei mir zu Hause ein Holoport (HOT).
-
-
Viele Unwahrheite die sie da verbreiten um Bitcoin gut aussehen zu lassen. Es wird so oder so im Desaster enden.
-
Der Absatz bezüglich Netzstabilität ist die fast einzige nüchterne Aussage.
Das Speicherproblem ist nebst der grundsätzlichen Mengenfrage
DAS zentrale Problem, des Regenerativen Energieernten.
Bleibt noch die Sache mit dem enormen Kapitalbedarf sowie teilweise der Bedarf an seltenen Mineralien und Metallen.
Jetzt werden dem Bitcoin auch noch Weltrettung und Klimarettung Kapazitäten zugeschrieben.
Mit Verlaub hanebüchener schwachsinniger geht es nimmer.
Mein Tipp an den Autor, besorgen sie sich einen guten leicht verständlichen Titel zum Thema Physik,mit Schwerpunkt Energie.
Zum Thema Innovation:
Alles ist lösbar, machbar, vorausgesetzt es müssen nicht elementare Natur resp. Physikalische Gesetze ausgehebelt werden.
Seit einem Albert Einstein wissen wir (wenn man es denn wissen will.)wo die Grenzen des machbaren und möglichen sind, eine Frage des rationalen Denkvermögens und der Lernwilligkeit.
Esoterik kann lustig und unterhaltsam sein,jedoch nicht zielführend.
(Entschuidigung für die deutlich Sprache, die zum nüchternen Denken anregen kann, sollte, wünsche möglichst viele nüchterne schlüssige Erkenntnisse für die Zukunft, auch das kann ein sehr interessantes Abenteuer sein.) -
Wir sollen also Energie verschwenden, um das Netz zu stabilisieren. Leuchtet nicht ein. Warum nicht in den Mittagsstunden etwas sinnvolles mit dem überzähligen Strom anstellen, so wie einst mit dem Nachtstrom? Batterien laden, Wassersroffsynthese, Staudämme füllen, etc. Es gibt viele vernünftige Möglichkeiten aber Bitcoin mining ist ganz sicher keine davon.
-
Alles kann man Schönreden!
-
Dumm ist nur, dass die „überschüssige Energie“ spätestens nach dem Abschalten der AKWs wegfällt.
Bitcoin hilft mit, den Strompreis tief zu halten. Boiler, die neben heissem Wasser auch Bitcoins „schürfen“.
Passt zu Artikeln, die einzig heisse Luft produzieren und sinnfreien Stromverbrauch als Innovation verkaufen wollen. -
Das ist typisch für Bitcoinfans, die Tatsachen zu verdrehen und alles Schönreden. Der exorbitante Stromverbrauch ist Tatsache und eine Schweinerei. Und der Bitcoin beruht nur auf der Gier der Menschheit, Steuerhinterziehungen und kriminelle Machenschaften werden unterstützt. Der einzige Wert ist die Geldgier der Anleger.
-
Woher soll denn diese „überschüssige Energie aus Sonne und Wind“ kommen, wenn AKWs und Kohlekraftwerke stillgelegt werden? Der Stromverbrauch wird ohnehin stark zunehmen durch Digitalisierung, Robotik, Industrie 4.0, Elektrifizierung der Mobilität und der Heizungen.
Mit diesem angeblichen überschüssigen Strom will man ja auch Wasserstoff herstellen, für Power-to-Gas nutzen, Wasser hochpumpen etc. – und jetzt noch Bitcoin. Sorry, diese Rechnung geht niemals auf. Die Sonne scheint nicht 24h, monatelang gibts praktisch keinen Solarstrom bei uns (kurze, oft neblige Tage, Schnee, Regen). Von den horrenden Kosten für den Elektroschrott aus Fotovoltaik, Windrädern, E-Autos, Megabatterien, Kupferbrauch etc. gar nicht zu sprechen.
Alles grüne Welterlösungsfantasien. Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt, nämlich grün: Autos, Fonds, Reisen, Essen, Kommunikation, bald wohl auch Fortpflanzung.
-
Isolierte Sicht da genau diese Elektizitätsspitzen für die teilweise staatlich geförderten Elektroautos vorgesehen ist?
-
Wir warten immer noch auf die Bilanz der Herausgeber von Bitcoin… Wer weiss, was Geld ist und „Offenmarkt-Politik“ bzw. wie Geld geschöpft („gedruckt“) wird (immer gegen ein Asset), der versteht, dass Bitcoin bloss heisse Luft ist (im wahrsten Sinne des Wortes). Ein gehypter Furz, gegen den Idioten echte Assets tauschen, noch.
-
@Wiesel: suche doch erst mal nach dem Herausgeber und der Bilanz vom Internet *lol*
-
-
Private Kryptos sind keine Währungen und werden es nie sein. Zentralbanken werden zu gegebener Zeit ihre eigenen Produkte anbieten. Bis dahin dürfen ja noch viele träumen, dann aber zieht die Realität ein und die privaten Kryptos werden in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Kommen die ersten Blackouts haben die Greenist ihren Zenit dann auch überschritten. -
es wäre gescheiter, überschüssige Energie nicht in Bitcoins sondern sinnvoll für produktive Wiederverwertung zu speichern (z.B. in solchen Systemen: https://energyvault.com)
-
Bitcoin schürfen und Tesla fahren und die Welt ist in Ordnung! Nichts ist grauer als Theorien!
-
Der Crypto-Miner als Gottes Geschenk an die Menscheit. Strom sparen durch Mehrverbrauch. Lobbying durchsichtigster Art. Lahm.
Die Lösung gibts schon und steht z.B. im Glarnerland und heisst Linth-Limmern Speicherkraftwerk. Da kann man den Strom speichern ohne ihn in sinnlose Rechenoperationen von Spekulanten zu vergeuden. -
Wer sich mit dem Thema beschäftigen will sollte auch diese Artikel lesen:
https://bitcoinblog.de/2021/02/09/10-anmerkungen-zu-bitcoin-dem-energieverbrauch-der-miner-und-dessen-folgen-fuer-das-klima/
https://www.coindesk.com/the-last-word-on-bitcoins-energy-consumption -
Ich fasse zusammen, damit Sie nicht so viel lesen müssen: Ja, Bitcoin ist eine Umweltsau und Energieverschwendung. Aber wir versuchen die vollkommen unnötig entstandenen Probleme zu lösen. Irgendwann. Irgendwie. Vielleicht.
-
Ja und es wird fleissig am „grünen“ Bitcoin gearbeitet:
We are very excited about our second venture with Link Global. We expect there to be substantial global pressure to develop sustainable Bitcoin mining operations around the world. We hope as a team to become a major powerhouse in low cost, carbon-neutral mining and tapping available carbon credits for exchange in that burgeoning marketplace,” stated Cale Moodie, Neptune’s CEO.
Oder auch:
This initial project will be for 25 MW of flare gas converted for use in Bitcoin mining. Ecopwrs reduces natural gas flaring by using gas to generate electric power and operate Bitcoin mining servers at well sites. This low-cost power improves margins for Bitcoin mining while reducing carbon emissions at Ecopwrs’ sites in the Permian Basin of Texas and New Mexico, which will be developed, in cooperation with DMG, as the exclusive Bitcoin mining operator.
-
Das ist doch alles Bla-Bla! Dass man überhaupt mit „PC laufen lassen“ Geld generieren kann ist der erste Fehler und sollte eliminiert werden. Kehren wir zurück in die Realität und verdienen wieder Geld mit ehrlicher Arbeit – und das sollte auch für die Abzocker gelten, die in den oberen Etagen hocken und sich statt Löhnen „Entgelte“ auszahlen lassen.
-
Eher wird das Mining aufgrund des Energieverbrauchs dichtgemacht – als dass der Bitcoin „grün“ wird. Sehr konstruierter „Problemlöser-Text“.
-
Ich wusste es schon immer: Bitcoins sind nur ein grünes fonds perdu Investment um die Welt zu retten!
Oh man oh man! Selten so einen Schmarn gelesen in letzter Zeit. Der sinnvollste Umgang mit Energie erfolgt dadurch, dass…
Herr Hügli scheint ein gewissenloser Lobbyist zu sein. Fakt ist, Bitcoin Miners brauchen schon bald mehr Strom als die ganze…
Selten so einen Käse gelesen. Bitcoin ist eine absolute, unnötige Energievernichtung. Und zwar nicht weil die Berechnungen zum Schürfen so…