Wer den Mut hatte, seit 20 Jahren konsequent auf die Börse zu setzen, kann nun die dicksten Ostereier in seinem Korb zählen. Alle Schwarzseher wurden widerlegt.
Gerade die Schweizer Börse SIX, die sich langsamer als andere nach oben bewegt, garantiert auch in diesem Jahr einen sicheren Aufschwung. Kleine Abstürze nicht ausgeschlossen.
Im Gegensatz dazu steht die Schweiz still. Wer sich auf die Parteien und den Bundesrat verlässt, steht im Dauerregen.
Die Corona-Krise kostet nach Bundesrat Ueli Maurer 60 bis 70 Milliarden Franken. Rechnen wir Kantone, Städte und Gemeinden hinzu, wird es das Doppelte werden, ganz so, wie ich es schon vor einem Jahr vorausgesagt habe.
Das bedeutet magere Jahre für das Schweizer Volk, denn die Steuern werden steigen, die Mehrwertsteuer allen voran. Der föderalistische Staat wird für die Mehrheit der Menschen zum föderalistischen Ungeheuer werden, das überall Gebühren und andere Kosten erhöht.
Flüchten kann ohnehin nur, wer einiges an Vermögen hat. Die Tagesgeld- und Kryptospekulanten werden gegen die Mauer fahren und ihre Wunden pflegen müssen.
Der Bundesrat hat die Corona-Krise bisher nicht gemeistert. Die eigentliche Ursache ist eine verfehlte Personalpolitik im Bundesamt für Gesundheit, das seit dem Abgang von Professor Zeltner nur noch über eine laufend sinkende Kompetenz verfügt.
Wäre dies eine Ausnahme, müssten wir uns nicht beunruhigen. Was sind 10’000 Tote, zehntausende wirtschaftlicher Zusammenbrüche, Hunderttausende von Kindern und Jugendlichen, die bald zwei Jahre keine ordentliche Schulausbildung mehr erhalten, und Millionen zutiefst verunsicherter Menschen gegen die Selbstgerechtigkeit unserer Bundesräte wie der Parteipräsidenten und ihrer Fraktionschefs?
Mit der Ernennung von Christian Levrat zum VR-Präsidenten der Schweizer Post, der Postbank und der Post-Autobusse hat Bundesrätin Simonetta Sommaruga bewiesen, dass Parteidisziplin und Karriere wichtiger sind als ökonomische und unternehmerische Kenntnisse, wenn es um Spitzenämter geht.
Die Spirale der Unvernunft dreht sich also weiter.
Während die einst reiche Schweiz verarmt, das heisst der Mittelstand und die armen Schweizer noch ärmer werden, will der Bundesrat nicht näher zu denen rücken, die uns beim Import und Export von Waren am meisten helfen: den Europäern in den EU.
Lieber gehen wir stolz unter, wie es derzeit die Engländer nach dem Brexit tun. Lassen uns von Politikern und selbsternannten Wirtschaftsaposteln (Alfred Gantner) in die Wüste der Unvernunft führen.
Als dass wir den einfachen Schritt tun, uns mit Freunden zusammen zu tun.
Haben wir wirklich einen Wirtschaftsminister? Oder ist Bundesrat Parmelin nur eine Windfahne, die sich darauf beschränkt zu erklären, was er selber kaum versteht?
Nach dem Finanzplatz Schweiz, wo mindestens die Grossbanken global eine immer geringere Rolle spielen, bricht nun auch die Credit Suisse zusammen. In Bern rührt sich keine Hand, um herauszufinden, ob wir die CS Group noch brauchen. Sie gehört ohnehin Amerikanern, Franzosen, Kataris und Saudis.
Sie haben ihren Verbündeten in der Bank gewaltige Milliarden-Summen zukommen lassen, die sich durch Leistung nicht erklären lassen. Was sind dagegen die zwei Millionen Franken, die Sepp Blatter seinem Freund Platini, wie auch immer, zuschob?
Die Kleinen werden ruiniert, die Grossen lässt man laufen.
Das Rad der Unvernunft dreht sich weiter:
Wir werden von den Amerikanern neue Flugzeuge kaufen, die wir heute, morgen und übermorgen nicht brauchen werden. Sechs Milliarden Franken fliegen zum Fenster hinaus. Sie sind eine verdeckte Subvention für den Schweizer Maschinenbau.
Sogar die „Neue Zürcher Zeitung“ ruft dem Freisinn zu: „Tut endlich etwas Tapferes!“
Gab es das je?
Während der grössten Krise des Landes seit langem geht eine Parteipräsidentin wieder ins Studium. Petra Gössi, die Präsidentin der FDP Schweiz, bisher eher als Versagerin denn als Macherin aufgefallen, die letzte Rache Franz Steineggers an der FDP, studiert an der HSG in St. Gallen Management.
Dies ist doch der definitive Beweis, dass sie die Partei nie führen konnte.
Das Chaos innerhalb der FDP entspricht dem in der SVP. Auch dort ein Parteipräsident, der immerhin etwas Deutsch gelernt hat. Wohin er die alte Bauern- und Gewerbepartei führen will, bleibt rätselhaft.
Das Chaos, welches die bürgerlichen Parteien anrichten, CVP/Die Mitte incl., bedeutet, wie soeben auch die Wahlen in Genf gezeigt haben, einen weiteren Gratis-Sieg für die linksgrünen Parteien.
Deren Vormarsch wird nicht aufzuhalten sein, wenn die Bürgerlichen nicht zur Vernunft kommen. Diese Rechnung wird für alle sehr teuer werden.
Der Osterhase hat derzeit Geschenke nur für wenige. Es sind Geschenke für die Mutigen, das war schon immer so.
Wenn das einst stolze Gebäude der Schweiz mangels Pflege in grossen Teilen des Landes immer ungepflegter aussieht, wenn reiche Ausländer einziehen, um den Rest umzupflügen, dann ist dies die Schuld jener, die sich als hochbezahlte Eliten verstehen.
Das Volk macht die Faust im Sack und schweigt. Auch das war schon immer so.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn schon Herr Stöhlker draufkommt, der die Schweiz bekanntlich nur oberflächlich versteht, dann ist es wirklich allerhöchste Eisenbahn, dass die bürgerlichen Parteien endlich mit dem Konkordanz-Unsinn aufhören, zuerst bei sich aufräumen (ad fontes) und dann antreten, wohlgemerkt nicht gegeneinander, m i t e i n a n d e r und dem Stimmbürger ein konkretes Angebot machen! „Tut ums Himmels willen etwas Tapferes“ der Spruch wurde wohl von mir in einem Leserbrief an die NZZ zitiert, sollte mich wirklich wundern, wenn die den in diesem Jahrhundert aus eigenem Antrieb nochmal gedruckt hätten.
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Roger kurz Ideen, Stöhlker weiss lässt sich einen CH-Pass geben und sagt was wir alles falsch machen. Er soll den Pass zurückgeben und schauen wo man ihn noch will. Der BR hat endlich mal gezeigt das man nicht alles mit uns machen kann. Ich höre immer was wir alles verlieren und wie unsere Wirtschaft kaputt geht. Aber die EU ist ein Problemhaufen wo nie in fahrt kommt mit solchen Leuten. Wenn man im eigenen Land den/ die Politiker/in nicht brauchen kann schickt man Sie in den EU rat. Bestes Beispiel Frau von der Leyen geht zu Erdogan muss sitzen irgend wo kommt zurück und klagt wegen dem, aber Sie macht es gleich und will nicht sprechen mit unserem BP. Aber wir wissen ja noch wie Sie in Deutschland regiert hat. Also GUT gemacht Schweiz. Grossen Dank an den BR
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Könnte die Börse so gut dastehen, weil die „Nationalbank“ ständig neue Franken schöpft, die eine Vermögenswertblase auslösen? Löchrige Lex Koller + mehr Franken führen doch zu einer Immobilienblase. Mehr Franken führen doch auch zu Börsenüberbewertungen. Oder sehe ich das falsch?
Die Märchensteuer ist halt merkantilistisch. Der Mensch soll nichts haben, deshalb wird sein Geld durch die Märchensteuer weginflationiert. Sie macht auch komplizierte Bürokratie nötig bei Teilnehmern an der Volkswirtschaft. Die Märchensteuer muss
verboten werden. -
Herr Stöhlker, Sie reden nur noch Unsinn und sind ein EU Vasalle. Ich nehme an, dass Sie sich – bei einem hoffentlich nie stattfindenene Aufgegen der Schweiz in diesen Bürokraten-Verein – einen lukrativen Beraterjob ergattern könnten, welcher Ihr Rentnerdasein etwas vergolden könnte. Sie waren ja frühre eine „grosse Nummer als Berater“, dies konnten Sie aber nur machen, weil die Schweizer die „grosse Röhre“ der Deutschen nicht durchschauten. Heute sieht das etwas ander aus. Und ich bin der Überzeugung, dass ein Herr Gantner etwas mehr über wirtschaftliche Zusammenhänge versteht, als Sie, wie die meisten Deutschen auf „Lenker“ fokusiert sind.
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Herr Stöhlker betreffend EU fungieren Sie als Verkäuferder CH. Sie sind entschuldigt, da Sie offensichtlich 800 Jahre CH nicht verstehen
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Könnte es nicht auch sein, dass linke und grüne Politik den Menschen eher hilft, als das neo-liberale Geschwurbel der Parteien rechts der Mitte? Können diese rechten Parteien tatsächlich mutige Schritte tun? Was sie bisher taten, war, Angst zu schüren (Arbeitsplatzverlust, höhere Steuern). Doch statt an Lösungen für diese Zeit mitarbeiten, halten sie an einer überholten Ideologie fest.
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@Corona…Ihr werdet verarscht, dass es nicht mehr lustig ist:…Mikrofon?…
Das nennt man ein Problem.
Wenn man ein Vorschlag ließt für Banken in der Schweiz z.B. Credit Suisse, dürfte ein andere Nummer von Problem sein! Der letzte Absatz war der Lacher in unserem internen Foren-Net für Problemlösungen der besonderen Art.
…Im Gegenzug könnte die CS ihr Vermögensverwaltungsgeschäft stärker als bislang betonen. Der Vorteil: Die Vermögensverwaltung ist weniger riskant. Hier arbeitet die Bank mit dem Geld der Kundinnen und Kunden – und zwar auf deren Risiko. Gebühren kann sie in jedem Fall kassieren, egal ob es an den Finanzmärkten gut läuft, oder schlecht…
Ein Indianer sagt, wenn das Pferd Tod ist, dann steige ab und lauf. Im genannten Vorschlag könnten die Banken dann sagen, das Pferd schläft.
Soviel Schwachsinn in ein paar Zeilen zu schreiben, ist schon eine Kunst des nicht Wissen von Kapitalanlagen und die komplexen Zusammenhänge. UBS dient sogar als Vorbild.
Wenn man liest, das die Deutschen soviel Probleme haben, dann stehen die vom Toten Pferd auf und treten den Politikern und andere in den Hintern. Vor allem die junge Generation zieht Oma und Opa sogar mit, z.B. Bahnhof Stuttgart. Deswegen wir die CDU zum toten Pferd und ist gerade auf Absturzflug in den Prozentzahlen.
Im Gegensatz zu den Schweizern verfallen sie nicht in einer Dauerlethargie. Einfach mal Civey oder YouGov Meinungsumfrage anwerfen was BRD betrifft. Die Politiker und andere wissen was sie dann abbekommen, da sie das genau beobachten.
Die Kenner von Brexit hier, wie gut der Johnson und Co das alles gut machen, mal den Artikel lesen. Sein Banken Pferd macht irgendwie einen auf schlapp.
Wenn man das liest wird es noch besser. GB vor den auseinander brechen. Meine Nichte studiert in Schottland und die Einwohner sind dort stink sauer was gerade passiert.
…Großbritannien strebt nach mehr nationaler Souveränität und möchte auch international Standards setzen – ohne die EU. Boris Johnson scheint dafür keinen konkreten Plan zu haben und die Wirtschaft leidet bereits jetzt unter den Auswirkungen des Brexits.,,,
Den einzigen Plan den Johnson, Farage und CO hatten war, wie muss man dem GB Volk den EU austritt verkaufen. Das denken die Engländer mittlerweile!
Sowas machen schon kleinere Unternehmen. Nur über 50 % der GB Firmen haben Probleme dank Johnson ohne Plan, aber planlos. Was werden wohl die Großen machen?
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Ich empfinde diesen Kommentar als falsch und politisch einseitig. Hätte die Schweiz seit Jahren das getan, was SP und Grüne am liebsten tun würden, nämlich Geld zum Fenster hinaus werfen, dann wäre die Schweiz nicht in der Lage gewesen die Corona Krise finanziell zu bewältigen. Dank den bürgerlichen stand und steht die Schweiz finanziell nach wie vor sehr gut da lieber Herr Stöhlker und darüber würde ich mal nachdenken.
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Geschätzter Neuler,
ich habe nicht für die Sozialdemokraten und andere Linke argumentiert, sondern für vernünftige Bürgerliche, ,die in Europa handlungsfähig sein wollen. Wer nicht mehr verhandeln, sondern sich einigeln will, wird auf Dauer der Verlierer sein. Die Schweiz hat in ihrer 800jährigen Geschichte immer Zugeständnisse an ausländische Regierungen gemacht, sei es an die Franzosen oder die Niederländer, an Napoléon, die US-Amerikaner oder die Deutschen. Warum wir mit Brüssel nicht verhandeln sollen, ist mir rätselhaft.
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Von wegen Schweiz erlahmt:
see YouTube: „most powerful countries by foreign exchange reserves“
Nur China und Japan haben mehr.-
Den gut geführten Unternehmen der A-Schweiz geht es ausgezeichnet. Einer Vielzahl nur national ausgerichteter Unternehmen der B-Schweiz geht es samt ihren Mitarbeitern miserabel. Auch eine staatliche Unterstützung, vom Steuerzahler finanziert, ersetzt nicht echtes Unternehmertum.
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Demut? Am Paradeplatz? Etwa soviel wie an der Wall Street oder in der City. Apropos Post: Mme Sommaruga schiesst mit M Levrat ein Eigentor. Vetterliwirtschaft wird immer der Privatwirtschaft vorgeworfen. oh je.
Apropos CS Debakel: Die Grossaktionäre der CS (e.g. big, bad Herro/Harris) duldeten diese CS „Führung“ jahrelang. „Lot’s of talk, no action.“
Und alle reden über die armen Kunden und Aktionäre aber wieviele Jobs gingen wegen diesen Obernieten verloren? Stakeholders? Wieder: „Lot’s of talk no action.“ -
An alle Deutschen hier im Forum:
Ihr werdet verarscht, dass es nicht mehr lustig ist:
Ist euch schon mal aufgefallen, dass nur im deutschen Fernsehen eine Plastik-Folie über dem Mikrofon ist ?
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zum verarschen gehören zwei.
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Dass die Bürgerlichen die eigentlichen Versager sind, damit stimme ich mit Herrn Stöhlker überein. Dass er aber die EU über den Klee lobt und bewundert, lässt mich doch an ihm zweifeln. Eine EU, ausser Rand und Band, zerstritten, unfähig im Handeln (siehe Impfdebakel) , eine „Wertegemeinschaft“ die ihre eigenen Gesetze und Verträge im Wochentakt bricht, die die osteuropäischen Staaten mobbt , weil sie nicht parieren, nein auf solche „Freunde“ kann man, nein muss man verzichten. Denn wenn 2 unfähige Gebilde (BR und EU-Kommission)zusammenarbeiten, kommt nicht gezwungenermassen ein gutes Resultat heraus.
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Falsch, dank den Bürgerlichen stand und steht die Schweiz finanziell so gut da wie fast kein anderes Land. Viel besser als die von Herrn Stöhlker gelobte, erpresserische EU.
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In der Schweiz nennt man das „Säuhäfeli“ in der Person von Bundesrätin Sommaruga und „Säudeckeli“ in der Person des SP Kumpels Levrat. Linke Günstlingswirtschaft auf höchster Stufe ! Kann man dagegen wirklich nichts unternehmen ? Soll man Unterschriften gegen Levrat als VRP der Post sammeln ?
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Unterschriften gegen Levrat sammeln? Versuchen Sie es mal – dabei wird Ihnen aber schlecht dabei erkennen zu müssen, wie viele grünlinke heilige Marias à la Sommaruga, SP-& Juso Schmarotzer wir in unserem Lande bereits haben! Sie warten schon lange darauf bis der Umsturz endlich vollzogen sein wird., Molina, Meier Glättli und ihre vielen Freunde arbeiten zusammen schon lange mit den Jusos zusammen. Ihre Vorbilder:
China, Nordkorea, Nicaragua, Kuba, Venezuela…
Ob ausgerechnet der Deutsche Klaus J. Stöhlker der richtige Mann ist uns Schweizern derart an den Karren zu fahren, nachdem er seit Dekaden nur profitiert in der Schweiz – ist ein ganz anderes Thema. -
Das würde ich nicht. Was man aber tun muss, ist Herrn Levrat als Postchef genau auf die Finger schauen. Er hatte nämlich als Zoll-Gewerkschaftspräsident Sozialforderungen aufgestellt, die einem die Haare zu Berge stehen liessen. Levrat muss jetzt den Wechsel vom fordernden Gewerkschafter zum Unternehmensführer gelingen. Wenn nicht, wird es teuer für uns alle. Und ausserdem: Auch bürgerliche Bundesräte (-innen) haben gerne Parteikollegen ins Team aufgenommen, das ist nichts Neues.
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Flüchten kann ohnehin nur, wer einiges an Vermögen hat. Die Tagesgeld- und Kryptospekulanten werden gegen die Mauer fahren und ihre Wunden pflegen müssen.
Die Boomer werden geistig gepflegt werden müssen, da Sie gar nicht verstanden haben was jetzt passiert ist, ganz wie der Pferdähändler der meinte es gäbe eine Autoblase, zwei Absätze vorher postuliert die Börse als Heilmittel & Wetter gegen die Schwarzseher um gleich dannach in das gleiche Muster zu verfallen….ist das einsetzende Senilität ?
Den Rest inkl Bundesrat & Helfershelfer haben wir bis dahin hoffentlich administrativ Versorgt
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Richtig, verfehlte Personalpolitik im Bundesamt für Gemütlichkeit…das BAG ist von Frauen gekapert (affirmative action?), die nix von Management und Führung verstehen im zur Zeit härtesten Geschäft der Welt! Masken, Tests, Impfstoffe! Das ganze BAG ist ein Weiberladen, der den Anforderungen überhaupt nicht gewachsen ist. Für den Einkauf von Impfstoffen ist eine ausgebildete Diplomatin zuständig, die im Juni niederkommt.
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Also, was will uns der Autor mit dem gebetsmühlenartigen Wiederholen seiner längst bekannten Standpunkte für Neuigkeiten übermitteln?
Will er uns weismachen, dass die Schweiz als Nation nur überleben kann, wenn sie sich schnurstracks der EU unterwirft?
Mit fehlen über einen solchen Stuss die Worte und ich dürfte bei Weitem nicht der einzige sein. Im Übrigen wird es interessant sein zu verfolgen, wie sich die Briten schlagen, nachdem sie sich aus der EU-Schlinge befreit haben.
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Meine Worte! Kommt hinzu, dass der Deutsche Flüchtling seit Jahrzehnten gegen unser Land ätzende Reden schmiedet, jedoch über sein Zuhause, wo wirklich alles drunter und drüber geht – kein Wort darüber verliert…
Die Beispiele – alle aus dem Bundestag(!) sind wahrlich bemerkenswert:
Olav meldet über € 3‘000 Mia.(!) Schulden, gig. Job-Verluste, Clan-Kriminalität in allen grossen Städten, marode Strassen, Schulhäuser, Brücken, Bahn-/Rollmaterial; Maut-Theater, verschlammte int. Bahn-Anschlüsse (u.a. SBB), Pleiten am Flg.hafen BER, Stuttgarter Bhf., Hamburger Oper, Strom-Trassen (Suedlink), ätzend langsames Internet, E-Fahrzeug-Pleiten inkl. gezielte u. gleichsam widerlichste Diesel-Murks-Verbrechen, Jekami-Corona-Desaster, Altersarmut, im Streit mit bald allen relevanten Grossländern, arrogantes, egoistische Verhalten – auch in Brüssel und letztlich noch eine völlig unnütze bzw. desolate, unbrauchbare Bundeswehr… (ohne USA ginge absolut nichts!)
Aber Hauptsache – man schwingt grosse Reden im Ausland mit „erklauftem“ Schweizerpass… Gott oh Gott, wie peinlich und, wie naiv sind doch unsere Behörden bzw. Vergabestellen von Schweizerpässen!
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Oder kurz: Die Elite setzt sich mehrheitlich aus selbstdarstellenden Pfeiffen zusammen, welche immer reicher werden. Same as it ever was. Und wir glauben immer noch, wir lebten in einer Demokratie…
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Herr Stöhlker,
Ich als Deutscher sage Ihnen:
Bitte halten Sie den Mund. Wenn Ihnen die EU so gefällt, und Sie nicht sehen was die EU für ein Haufen ist, der wirtschaftlich nix auf die Kette bekommt (und jedes Land zerstört), dann sollten Sie nach Deutschland zurück gehen. Zahlen Sie dann bitte wieder 42% Steuern, bei Hälfte des Gehaltes der Schweiz und wählen nach wievor Frau Merkel. Sie dürfen sich dann auch wieder freuen das von Ihren 42% Steuern mind 40% nach Italien fliessen unter dem Deckmantel Schuldenunion aka Währungsunion. Von den 40% fliessen dann 39% in Mafiösestrukturen und ggf. 1% dient für andere Zwecke.
Ich schäme mich zu tiefst das ich wie Sie aus dem selben Land komme und entschuldige mich bei allen Schweizern für meinen „Landsmann“!!
Genauso will ich mich bei der Schweiz bedanken das ihr mich aufgenommen habt und ich hoffe sehr das ihr euch nie der EU anschliesst
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Tja, lieber Fritz, es ehrt Dich die Dinge beim Namen zu nennen! Ich empfinde es als «echter» Urschweizer gleich! Zu befürchten ist aber, dass er und Deine Landsleute – auch wenn es ausgesprochen flotte und hervorragende Fachleute darunter hat, aktiv mithelfen werden unsere Land – dank Schweizerpass und Wahlsystem – sukzessive in diese völlig desolate, korrupte und unnütze Union „hineinwählen“ werden. Zusammen mit unseren Linken bilden sie bereits heute eine «starke Gemeinschaft an Wählern»!
Die gut Ausgebildeten profitieren materiell und Job-mässig, die einfachsten Landsleute, z.B. aus dem Osten, von dereinst völlig unkontrollierten Grenzen! Tragisch auch, dass der Ausverkauf unseres Bodens, der Filetstücke in Industrie und Handel – inkl. all unsere Trouvailles (Schlösser, Weinberge und schönen Liegenschaften an Seen und mondänen Kurorten) – wegen unseren linken Eunuchen in Bern dadurch noch schneller an Vorgenannte «Ausländer» verscherbelt werden (können)! Dass Deine Landsleute und speziell auffallend, immer öfters auch exDDR-Stasi-Söhne für wichtigste Schlüsselstellen – zT. sogar von Deutschen Headhuntern direkt für Schweizer UNI’s, ETH, EmPA, PSI, ja selbst an urschweizerische Unternehmen wie RUAG und MF Thun – und eben auch im Banking und im Bund vermittelt werden, ist wohl der einsamste Höhepunkt dämlichster HR-Arbeit und Gesetzgebung! Sogar am Institut für Schnee und Lawinenforschung SLF in Davos, sagen uns die Deinen wie der Schnee zu schmelzen hat…
Dies ist aber nicht den Deutschen, sondern unseren einfältigen Lakaien – ohne jegliche Vor- und Weitsicht bzw. Sachkenntnisse – geschuldet! Dass unsere CH-Jungen, inzwischen völlig frustriert, sich viel lieber Gender-, Vaterschaftsurlaub-, Sozial- und Gerta-Themen widmen… Wen wundert’s! -
Danke, Fritz, das haben Sie sehr nett geschrieben und ich kann mich übrigens Ihrer Hoffnung nur anschliessen.
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Ich als Mensch sage ihnen, das macht den Unterschied aus in keiner Diktatur zu leben.
…Bitte halten Sie den Mund…Sie haben von Globale Wirtschaft und Bankensysteme anscheinend nicht all zu viel Ahnung.
Das hier viele wichtige Fragen aufwerfen zeigt, das keiner der Schweiz-Politiker bisher ein einiger maßen klares Bild aufzeigt mit knall harten Fakten für zwei Richtungen.Weshalb sollte man sich Fragen? 660 Tage herum Wurstelei mit Verträgen. In einer normalen Firma darf sich einer eine andere Arbeit suchen. Das die EU auch eine lahme Schildkröte ist, keine Frage. Für Boris Johnson und England war sie aber immer noch zu schnell.
Einige meinten, er ist der Hase, der an einem Seil im Kreis schneller rennt wie die Schildkröte.
Einfach das Volk abstimmen lassen und schauen welche Entwicklung es nimmt. Dann wissen wir was passiert.
Also, nehmen sie ein Schild in die Hand so wie damals ein paar in Stuttgart, die gegen die CDU auf gestanden sind. Da war alles dabei von verschieden Partei Wählern. 60 Jahre CDU wurde dann später von Kretschmann abgelöst und das gemacht, was von den Bürgern vorgeschlagen worden ist.
Die EU ist schon ein lustiger Haufen von unterschiedlichsten Temperament-Typen
…EU für ein Haufen ist, der wirtschaftlich nix auf die Kette bekommt (und jedes Land zerstört)…
Ich sehe es an meine Kollegen (EU national alles vertreten) wenn es mal richtig losgeht bei wichtigen Teambesprechungen. Langweilig wird es da nicht!
Aber sehr Produktiv ist was da heraus kommt allemal.
Die 4 Temperament-Typen
Der Sanguiniker. Der Sanguiniker ist ausgeglichen, gesellig, praktisch und standhaft…
Der Choleriker. Der Choleriker ist impulsiv, stark, unausgeglichen und aktiv. …
Der Phlegmatiker. Der Phlegmatiker ist ein inerter, starker, ausgeglichener und sesshafter Kollege. …
Der Melancholiker. Verlässlichkeit und SelbstbeherrschungAlles prallt da von Temperament-Typen aufeinander in der EU und dennoch beißen sich die Engländer und auch die Schweizer die Zähne daran aus.
Unser Schweizer ist definitiv der Phlegmatiker, was er auch selbst sagt! Hat auch seine Vorteile für unseren Italiener. Zusammen sind sie ausgewogen sehr gut. Irgendwann wird es in der EU auch sein, selbst bei dem lahmen Tempo der Schildkröte.
Ein umfangreiches Meta-Modell zu erstellen mit das für und wieder sollten die schweizer Politiker eigentlich schon längst haben.
Falls nicht dan wie Daliah Lavi in ihrem Lied singt „Doch das was passiert, funktioniert, irgendwie“ stimmt. Die sich besser Vorbereiten…..machen das Rennen!
– C’est la vie – So ist das Leben
https://www.youtube.com/watch?v=amgZwBDDv20 -
@Fritz
Ganz vergessen zu Fragen.Haben sie einmal untersucht wo das Kapital und Vermögen her kommt der Schweizer Banken?
Einfach einmal die Suchmaschine bedienen.Berichten sie einmal darüber und dann wissen Sie wovor dir Schweiz-Politiker bedenken haben.
Ich mache einmal den Anfang mit Fincen wo denen besonders schwer im Magen liegen dürfte. Aber nicht nur denen!
https://www.finews.ch/news/banken/43006-fincen-files-recherche-icij-banken-geldwaescherei-money-laundering-ubs-credit-suisse-vontobel-sarasin-zkb-pictet -
werter herr grossmaul fritz (name passt zu ihnen): sie können natürlich belegen, dass min. 40% der deutschen steuereinnahmen nach italien transferiert werden. das rechtfertigt natürlich ihre teutonische überlegenheit gegenüber den südeuropäern, hier italien. wissen sie was, sie würden sich wundern, wie vielen sie einen gefallen tun würden, wenn SIE das land verlassen…
ps: schön uns (schweiner/innen) in den a….. gekrochen…
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Was teilweise hier geschrieben wird von EU und Brexit wie gut das für die Engländer ist, macht schon schwer nachdenklich, ob manch einer sein Internet nur auf die Schweiz beschränkt sein dürfte.
Einfach einmal mit einem Unternehmens -und Strategieberater sprechen z.B. Malik in der Schweiz.
Der Johnson ist so ein Versager, das er in der ganzen Zeit davor nichts auf die Reihe gebracht hat. Das sind Worte von Unternehmer aus England die wir kennen.
Am besten sieht man es beim Zoll. Das muss man einmal erlebt haben von der englischen Seite aus. Wenn man die fragt heißt es, wir haben zu wenige Zollbeamte und dann funktioniert ihr System nicht ganz so gut. Man kann auch sagen, das System ist total veraltet. Das Zollpapier ist denen auch schon ausgegangen.
Am besten ist die Aussage.
…Unternehmenschefs mit Aussagen zitiert, dass ihnen die Behörden in London den Umzug nahegelegt hätten…Kann man hier nachlesen. Das nennt man Beratung für England!
Was Johnson denen nochmal gesagt? Alles nur Kinderkrankheiten, mittlerweile sind sie schon Erwachsenen-Krankheiten.
Das kann der Schweiz nicht passieren, abwarten, die Zeit wird es zeigen.
Was die englischen Banken betrifft wird es ja immer besser. Zuerst 660 mrd abgewandertes Kapital, dann sind es schon auf einmal 1,2 Bill. in so kurzer Zeit. Da darf man auf die nächsten Zahlen gespannt sein.
Dann sind noch 700.000 Fachkräfte abgehauen, usw.. Irgendwie ist es das Gegenteil von Johnsons Vorstellungen. Das Chaos sieht genauso so aus wie seine Frisur meinte ein Konzernchef, hoffen wir bloß nicht das die Frisur noch schlimmer wird.
Das Polen und Ungarn eine extra Wurst machen wie einige schon gesagt haben geht bald auch dem Ende zu. Die ersten Hämmer haben sie schon bekommen und können sich es überlegen aus der EU zu gehen.
Spanien, Portugal oder Tschechien standen früher auch einmal so schlecht da wie Polen und Ungarn. Vor allem Spanien nach der Diktatur 1976 war komplett am Boden. Erst durch die EU konnten sie wieder ihr Land aufbauen, weil es Kredite gab und die EU-Industrie investierte.
https://www.tschechien-wirtschaft.de/article/seit-eu-beitritt-waechst-tschechiens-aussenhandel/
Die EU ist eine Schildkröte die langsam und behäbig zu ihren Ziel läuft um größer und stärker zu werden. Man hat es gesehen wie die EU Staaten Johnson klare Kante gezeigt haben. Die Engländer haben auch immer extra Würste gewollt z.B. Banken, das hat jetzt ein Ende. Erinnert irgendwie an die Rosinen Picker Schweiz laut EU.
Es werden Wetten gemacht wann die Engländer wieder in die EU wieder sind.
Irgendwie haben hier einige keine Vorstellung wie unwichtig die Schweiz für die EU ist. Einfach gegen die Verträge abstimmen lassen und schauen was eintritt.
Später dürfen dann die Recht haben auf die anderen eindreschen, das sie nicht Recht gehabt haben. Aber das Spiel dürfte genauso ausgehen wie Johnsons Brexit-Frisur.
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Herr Stöhlker ist offensichtlich immer noch ein unverbesserlicher EU-Fan. Auch das jämmerliche Versagen mit dem Impfdebakel bzw. Bestellung in der EU, das auch in Deutschland immer wie mehr Leute feststellen, scheint ihn nicht entscheidend zu stören. Es sei ihm gegönnt, dass er sich bei uns impfen konnte.
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Ich finde es nicht okay, wie Herr Stöhlker den erwiesenermassen hervorragend agierenden Finanzfachmann, Herrn Gantner, beleidigt, nur weil dieser nicht EU hurra ruft. Vielleicht wird es Herrn Stöhlker auch schwindlig vor Neid, wenn er den Aktienkurs der top erfolgreichen Partners Group von Herrn Gantner anschaut. Bei einer Partei kann es übrigens nicht immer nur aufwärts gehen, aber deshalb muss man nicht von einem Chaos reden.
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Das Unglück der Schweizer Politik begann 1992 mit der knappen Ablehnung des EWR-Vertrages unter dem offenen Kesseltreiben von unserem angeblichen Nationalhelden B. und seinem versteckten Sprachrohr, der NZZ, die damals die Bundesräte Delamuraz und Felber als Vorkämpfer für diesen Vertrag insgeheim sabotierte und dabei vor allem intern Bundesrat Villiger benützte, der mit Stich zusammen, obwohl die SP für den Vertrag war, dafür sorgte, dass vor allem in der Innerschweiz und Ostschweiz der EWR-Vertrag abgelehnt wurde. Wer meint, dass die EU seitdem schwächer geworden ist, glaubt an den Storch.
Die Bilateralen wurden nur ermöglicht durch Bundeskanzler Kohl, der der Schweiz gegenüber sehr verbunden war. Diesen strategischen Link hat die Schweiz nicht mehr.
Kein EU-Land ist bereit, uns mehr zuzugestehen, als im Rahmenvertrag vereinbart wurde.
Da können wir noch so sehr auf die eigenwilligen Osteuropäer hoffen oder kleinere Länder wie Dänemark und Holland, die alle sind uns nicht grün. Vor allem wollen sie nicht einen Ansatz in einem Vertrag mit der Schweiz, dass sie innerhalb der EU schlechter stellt als die Schweiz. Aber es gibt so Banker wie den Herrn Ganter, die meinen politische Realitäten könnte man einfach so umstürzen. Wenn die Schweiz wirklich am meisten aus ihren Interessen herausholen will, bleibt nur die Vollmitgliedschaft in der EU, alles andere ist Augenwischerei. Ja, dann kommen die Neun-Mal Klugen mit dem Brexit und mit dem blühenden Singapur. Erstens ist Grossbritannien einiges grösser als die Schweiz, aber diese Herrschaften haben noch nicht gemerkt, dass ihr Handel mit Kontinentaleuropa grösser ist als der mit den USA und dem Commonwealth. Aber das interessiert ihre Macht-Eliten überhaupt nicht und mit gleichen Abhängigkeit der Schweiz von der EU, interessiert auch unsere Eliten nur halbwegs, da gehört die ganze SVP dazu und auch Neu-Politiker wie Ganter.
Die Tories träumen von Singapur an der Nordsee, dass sein Steuerwesen so einrichtet, dass die Steuereinnahmen der EU-Länder wegbrechen und ein schöner Teil davon in London liegenbleibt. Die gleiche Schlaumeierei will nämlich das Singapur in den Alpen, nämlich die Schweiz einrichten, nur ein wenig diplomatischer und versteckter. Frägt sich, ob die grossen Multinationalen der Industrie in der Schweiz sich von den begünstigten Chefs des Finanzplatzes Schweiz davon überzeugen lassen. Vielleicht kann man es so einrichten wie die Tories in England, die den Sozialstaat abbauen wollen. Es ist aber zu bedenken, dass in der Schweiz die Hauseigentümerquote 42 % ausmacht und in England 62 %. Die Verschuldung dabei ist in der Schweiz 131 % des Volkseinkommens, in England erheblich weniger, nämlich 89 %. Und unsere Mieter wohnen nur zu einem geringen Teil bei Baugenossenschaften und in kommunalen Wohnungen. Ich bin neugierig, wie die SVP und die FDP mit diesen Zahlen den Schweizer Sozialstaat abbauen wollen und dabei versessen sind, die Zweite Säule als ineffizientes und geldfressendes Ungeheuer zulasten unserer AHV kaputt zu machen. Die Grünliberalen haben einfach mehr Verständnis für berichtigte Auflagen zum Schutz unserer Umwelt. Sie werden weiterhin der FDP ihre Wähler stibitzen.
Die Sozis haben ihre Jung-Akademiker, die lieben die Exotik und je mehr kostspielige Exotik wir bekommen, die uns Milliarden kosten und dies auch in Zukunft weiterhin der Fall sein wird, desto mehr sind sie begeistert, um unsere böse koloniale Vergangenheit mit Gutmenschentum zu kompensieren. Ihre noch wenigen Schweizer Arbeiterstimmen sollen gefälligst dafür höhere Steuern zahlen und nicht nur Reiche und der Mittelstand.
Die Sozis merken aber nicht, dass die Grünen, je mehr sie in Machtpositionen kommen, nicht mehr derart der Exotik hinterher springen.
Eines muss sich aber Stöhlker merken. Es gab einmal einen Schweizer Sozialdemokraten
namens Robert Grimm, der mit ausserordentlicher Kompetenz die Schweizer Energiepolitik im Zweiten Weltkrieg leitete. Der einzige Sozialdemokrat in Westeuropa, den Lenin fürchtete und dessen Absetzung unsere Nazi-Sympathisanten 1940 verlangten, weil er sich nicht scheute die Nazi-Verbrechen damals öffentlich zu verurteilen. Ob Levrat soviel schlechter ist als ein CS-Spitzenbanker, wovon viele der FDP angehören, wage ich zu bezweifeln. -
„Das Volk macht die Faust im Sack“
Stimmt so nur bedingt, denn das Parlament und Kantons/Regierungen sind durch Wahlen verjüngt und auch etwas grüner geworden.
„.. die Bürgerlichen..“ sind selber schuld wenn ihnen die Felle davon schwimmen, was auffällt dass die FDP bei allen Wahlen Sitze verliert – Zusammensetzung im Bundesrat stimmt damit nicht mehr, FDP muss einen Sitz abgeben an die Grünen.
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Ja die Arroganz der
Mittelmässigkeit hat in der Schweiz Platz genommen. Nicht erst seit SARS-Cov-II . Überfluss macht träge. Rezepte dagegen sind langfristig nicht allein mit Wirtschaftlichen Massnahmen und Innovationen zu erreichen. Das WIR Gefühl unserer Grosseltern und die Zuversicht muss wieder in die Herzen der Eidgenossen einkehren. Und die Deutschen Arbeitskräfte dürfen gerne dabei teilnehmen. Wenn ihnen , den Deutschen hier im Land das nicht passt dann können sie ja zurück ins gelobte Land gehen. -
Ja die Arroganz der
Mittelmässigkeit hat in der Schweiz Platz genommen. Nicht erst seit SARS-Cov-II . Überfluss macht träge. Rezepte dagegen sind langfristig nicht allein mit Wirtschaftlichen Massnahmen und Innovationen zu erreichen. Das WIR Gefühl unserer Grosseltern und die Zuversicht muss wieder in die Herzen der Eidgenossen einkehren. Und die Deutschen Arbeitskräfte dürfen gerne dabei teilnehmen. Wenn ihnen , den Deutschen hier im Land das nicht passt dann können sie ja zurück ins gelobte Land gehen. -
Ich stelle wieder mal fest:
Der Herr Stöhlker macht schon wieder einen Rundumschlag – aber von Lösungsansätzen ist auch hier nichts zu sehen.
Das hilft uns doch nicht weiter. Wir ärgern uns doch alle, dass hier zu viel schief geht.Also nicht nur in die Suppe spucken, mit einem Haarbüschel garnieren und dann auch noch alles verrühren. Da vergeht einem der Appetit fürs Artikellesen komplett.
Lösungen müssten her:
Jeder muss mehr für sich selber schauen. Eigenverantwortung muss man mehr grossschreiben. Sozialstaat und Wohlfühloase sind Fehlentwicklungen, wenn nicht gar Hirngespinste.
Föderalismus ist aber trotz allem besser, als Zentralismus. Zentralismus will wohl kaum ein auch nur halbwegs vernünftiger Schweizer. Nein, was wir brauchen ist weniger Staat und mehr Freiheit – also andersrum, als die Linken und Grünen wollen. Dort hapert es nämlich. An Einsicht mangelt es. Man muss weg von der Sozischiene. Der Staat hat dafür zu sorgen, dass wir als Bürger möglichst frei und uneingeschränkt leben und prosperieren können. Das reicht völlig. Man muss nicht alles kompliziert machen, wenn es einfach geht. -
Herr Stöhlker hat bei der Aufnahmeprüfung zum Schweizer Pass nichts begriffen. Sonst hätte er den letzten Satz nicht geschrieben. In jedem anderen Land Europas macht das Volk die Faust im Sack – wir haben die Direkte Demokratie (Initiativ-/ Referendumsrecht).
Und die die 60 bis 70 Mia Coronahilfe hat das Parlament bewilligt.
Fazit: Nachsitzen und nochmals zur Prüfung antreten. Und Gisela gleich mitnehmen! -
Ausnahmsweise gebe ich Hr.Stöhlker in vielem Recht, insbesondere beim Wirtschaftsminister, Flugzeugkauf, dem Versagen der bürgerlichen Parteien. Aber hier gehört nicht nur die Mitte/CVP erwähnt sondern ausdrücklich auch die SVP, die mit ihrer Verweigerungspolitik nichts zustande bringt.
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Die obligatorischen Schulen in der Schweiz waren ausser ein paar Wochen immer offen. Ansonsten kann ich seine Analyse unterstützen.
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Man kann für oder gegen Herrn Stöhlker sein. Aber wo er Recht hat, hat er Recht! Es ist immer unangenehm, wenn jemand einem den Spiegel vorhält.
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Mit welchen Freunden sollen wir uns zusammentun? Mit den Melkfreunden aus Frankreich etwa oder der Kavallerie aus Berlin?
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Mit solchen „Freunden“ braucht man keine Feinde.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker,
„Das Volk macht die Faust im Sack und schweigt. Auch das war schon immer so“.. ja… und wählt die kleinkarierte PolitikerInnen dass es verdient, auch das war schon immer so…Dass es stets schlimmer wird, beweisen heutzutage Sommaruga (Levrat: Hit des Tages…lol!), Berset („smoke and mirrors“), Maurer/Parmelin („circulez il n‘y a rien à voir“…), Gössi
(als Studentin lebt man am schönsten), etc., etc., etc. -
Die Schweiz befindet sich in der Tat in einem schleichenden Niedergang, da gebe ich Stöhlker Recht. Allerdings bin ich kein Freund der EU und ich glaube auch nicht, dass der Alleingang das Problem ist; eher die Saturiertheit der verwöhnten Kinder und Grosskinder ehemaliger Unternehmer. Wozu soll man sich anstrengen, wenn man schon alles hat? Das Nachsehen haben diejenigen, die nicht aus begüterten Familien stammen und etwas erreichen wollen. Da ist die heutige Schweiz glaub ich nicht mehr ein guter Boden.
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Habe schon wieder einen roten Grind aber Recht hat er leider, der Klausi. Nur, die Hyperinflation, gekoppelt mit einem Crash, wird in wenigen Monaten kommen. Protip: Bruno Bertez und Hussman.
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Ist dieser Artikel von Stöhlker oder von Gottlieb Wendehals aus dem Jenseits. Einmal für EU Rahmenabkommen, einmal dagegen???
Natürlich muss die Schweiz ein Abkommen mit der EU finden, denn diese wird trotz ihres non funktionalen Konstrukts noch länger bestehen. Dafür sorgen abertausende Wichtigtuer die von den Steuern der EU Unternehmen und Bürger leben. Dazu kommen noch zigtausend Verwaltungsbedienstete. Alle diese Personen wollen ihre sicheren Jobs mit vergleichsweise hohen Salären und voraussichtlich hohen Renten nicht verlieren. Nicht zu vergessen die Inhaber der Gebäude, in welchen dieser Verwaltungswahnsinn untergebracht ist. Das sind sichere Mieten über Jahrzehnte.
Das heisst jetzt liegt es am Verhandlungsgeschick der teuer ausgebildeten und jetzt bezahlten Politiker und Beamten welche für das Schweizer Volk eine tragbare Vereinbarung mit der EU finden müssen. -
Der Bundesrat fährt unser Land seit einem Jahr systematisch an die Wand. Wirtschaftlich, sozial, kulturell, politisch.
Das ist der Punkt. Nicht ein diffuses „Erlahmen“. Vielmehr eine zielstrebige, bisher höchst erfolgreiche Zerstörungsagenda. Wer einen strategischen Überblick hat, weiss, was abläuft.
Die andern mögen weiter träumen.
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Das kann auch nur Linken, und unser Bundesrat ist ja mehrheitlich links (auch wenn die Parteizugehörigkeit etwas anderes erwarten lassen sollte), einfallen jemand ohne jegliche Erfahrung in der Unternehmenswelt (Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Levrat) an die Spitze einer Unternehmung zu setzen. Das ist etwa wie man jemanden zum Universitätsprofessor macht, der nicht einmal die Primarschule besucht hat und somit nicht einmal lesen und schreiben kann, van Rechnen schon ganz zu schweigen.
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Wenn man den ganzen Artikel/Essay (wirklich) liest, dann kommt es unweigerlich zum Kopfnicken und z.T. auch zum Kopfschütteln. Aber das ist gut so, dass einige Passagen eher zum Kopfschütteln, denn zum -nicken sind! Wo bleibt sonst die gesunde Dialektik….?!!
Es würde ein ellenlanger Kommentar von mir werden, wenn ich auf alle Punkte eingehen würde, oder bin ich etwa vor lauter Osterhasen essen zu faul dafür……..?!!! Nein, bei weitem nicht, aber trotzdem verzichte ich, ausser auf den letzten Satz, den der geschätzte Klaus J. Stöhlker schrieb, nämlich:„Das Volk macht die Faust im Sack und schweigt. Auch das war schon immer so.“
Ist das nicht genau die Zeile, welche die CH-Bevölkerung wahrlich zum Aufruf wecken, oder noch besser, aufschrecken sollte…?!!!
Ich meinerseits habe die Konsequenzen gezogen und bin in der Frühpension nach bella Italia ausgewandert, denn hier lebt es sich nicht nur ökonomisch „besser“, sondern man lebt auch mehr das Leben, als in Angst, Bange und Schrecken in die Zukunft zu hoffen. Aber für die CH-Bevölkerung wünsche ich, dass sie nun endlich aufwacht und das tut, was dieses einzigartige Land verdient hat, nämlich, eine funktionierende direkte Demokratie, von welcher alle Eidgenossen ihren Anteil „gerecht“ bekommen.
In Respekt und Hoffnung an Euch denkend! Ars Vivendi
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Eine Loge, die der Schweiz ihren angestammten Platz zuweisen will –
gleich hinter Sansibar.Beides schöne Fleckchen Erde, von Touristen geliebt aber ansonsten eher unbedeutend.
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dass es den Engländern und den Schweizern, trotz der vielen hier richtig geschilderten Missstände in der Schweiz, immer noch um Welten besser geht als der neuen Dikatur DDR – 2 in Europa, muss gewaltig sein.
Und….nein, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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Über Wasser gehen kann Stöhlke definitiv nicht. Aber mit Blick auf gewisse andere Publizisten hier, ist man schon froh, wenn einer nicht vom Dreimeterbrett brünzelt.
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Die Post kann jetzt das SP Logo übernehmen:
SP – PS
Schweizer Post – Posten Schacher
Next: Fumiciello Präsidentin Swisscom, Wermuth Präsident Ruag.
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Sie haben das Wichtigste vergessen. Die Nationalbank verhindert eine Aufwertung des Frankens, trotz Export- und Tourismusflaute.
Kein internationaler Investor ist interessiert in den Finanzplatz Schweiz mit dem schwachen Franken -
Lieber Herr Stöhlker,
Vielen Dank für diesen Beitrag. Ignoranz hat verschiedene Facetten. Wie man hier einigen Kommentaren entnehmen kann, wird diese Realität immer noch „Stolz“ verleugnet und mangels Fakten, die diese geschilderte Realität widerlegen würden, belassen sie es halt wieder bei Beleidigungen und Diffamierungen von Menschen , die die Realität so sehen, wie sie nun mal ist. Jetzt rächt sich, dass sich unsere Regierung (Danke SVP) mit weit über 100 Verträgen an Brüssel gefesselt hat. Nun hat der Bundesrat Angst vor der eigenen Courage, mit der sie sich an die EU gebunden hat – das Volk könnte ja eine eigene Meinung haben, wenn man es endlich fragt. Wenn wir die Geschichte seit 1992 zurückverfolgen, stellen wir fest, dass im Hintergrund SVP-Dienern das Spiel so treiben wie a.D. Bundesrat Dr. Blocher es für seinen Konzern und Entourage will. Und dabei helfen auch die über 20 Tochterfirmen in Europa und auch ausserhalb. Billige ausländische Fertig-Produkte werden zum Hauptkonzern (Ems, Domat-Ems) geliefert. Was will ein Milliardär da noch mehr?. Das ist infames Spiel. Dr. Blocher hält hier die Fäden im Hintergrund in der Hand und jede europapolitische Debatte wird im Keime erstickt. Eine Schande für die Schweiz. Die arbeitende Bevölkerung in der Schweiz zahlt bereits einen hohen Preis.
Frohe Ostern.-
Mit diesem Kommentar werden Sie ihren Ansprüchen nicht gerecht.
Ihr Verweis auf Grosskonzerne und deren Interessen ist berechtigt, es ist klar, dass deren Interessen nicht mit denjenigen der national* denkenden Schweizer Bevölkerung übereinstimmen.
Die Konzerne wollen Marktzugang und möglicht günstige Produktion und tiefe Steuern – die externen Kosten (Soziales, Umwelt etc.) sind nicht direkt und sichtbar und werden auf die Staaten abewälzt. Ihr Bezug auf Blocher als typisches solches Unternehmerexemplar ist jedoch klar falsch. Martullo Blocher hat sich ausdrücklich gegen die Statements von Economy Suisse ausgesprochen. Also, solche Narrative wie Ihres mit Verweis auf Blocher (Typische SP Leier) werden nur ven denjenigen geglaubt, die Martullo Blocher nie zugehört haben (Polemik). Die Blocher Familie denkt international aber auch im Sinne des Wohlstandes der Schweizer Bevölkerung – hier unterscheiden sie sich klar von anderen Grossunternehmern (typische Economie Suisse Vertreter). Über den Weg (Verträge) etc. lässt sich jedoch diskutieren.
Es fällt mir darum sehr schwer zu glauben, wie viele auf die Leier (Blocher & Co. sind schuld) hereinfallen. Vielleicht weil es vermeindlich so schön passt: SVP = böse, Reich = böse, Blocher = Feind.
Ich mache auch viele Gedanken zu den aktuellen Problemen der Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft. Aber bitte – mir dieser – Ihrer Leier kommen wir nicht weiter. Diese Leier dient lediglich dazu die SVP zu diskreditieren – was dazu führt, dass SVP Argumente von einem grossen Teil der CH Bevölkerung nicht mehr zur Kenntnis genommen werden – das ist zwar effektiv, aber höchst undemokratisch und sicher nicht sachdienlich.
* zum Thema national: schliesst globales denken nicht aus. Es ist klar, dass Menschen welche einen EU Beitritt befürworten anders denken. Ich gehe jedoch davon aus, dass ein Anschluss der CH an die EU auch ganz Europa nicht dienen würde, weil die Kaufkraft der CH Bevölkerung abnäme und weil sich Wohlstand nicht einfach wie Wasser über ganz Europa verteilen lässt. Standortfaktoren (wirtschaftsrecht, Ausbildung Arbeitnehmer, etc.) sind systemische Faktoren – also wenn CH Menschen ärmer werden – werden andere Menschen in Europa oder auf der ganzen Welt nicht unbedingt reicher (das funktoniert nur z.B. mit Rohstoffen – welche wir in der CH bekanntlich nicht haben).
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@Mutti,
Es ist mir ein Rätsel, wie Leute mit intellektueller Selbstachtung sich so weit versteigen können, dass sie diese schädliche Politik der SVP auch noch verteidigen. Eine Partei, die sich immer mehr vom eigentlichen Souverän, dem Staatsvolk, ablöst und gewissermassen Gott spielen will. Wie ist die Erfolgskurve der SVP und des Blocher-Clan zu begründen? Die Mehrheit von uns fühlt sich keiner Partei verpflichtet – dies, weil das System es nicht verlangt. D.h., dass das legitimiert wird was gut ist und nicht das, was gewisse Personen oder Parteien glauben gut zu sein – oder gar nichts. Blocher hat es wie kein Anderer verstanden diese handlungsleitende Denkweise zu manipulieren. Entscheidend ist, dass diese Manipulation zu bestimmten politischen Handlungen geführt haben – die zu den Bilateralen I+II nach 10 Jahren Stagnation, Isolation, Rezession. Das hat uns das Rahmenabkommen eingebrückt der in sich ein unlösbares Dilemma birgt.
Wer für oder gegen Schweizer richtet, also als Richter amtet, muss Schweizer Bürger sein. Darum geht auch ein Schiedsgericht nicht, weil es um Volksvermögen geht. Mit einem Vertrag ist dies nicht zu erreichen, auch wenn es der Bundesrat glaubhaft machen will. Es braucht eine Verfassungsänderung. Darum hat das Parlament das Geschäft auch der Regierung entzogen und eine Volksabstimmung erzwungen, was eine qualifizierte Mehrheit verlangt. Sie wird nicht kommen – und darum ging es der SVP von Anfang an und dieses irrlichtern durch die Politik, diente dazu eine drohende europapolitische Grundsatzdebatte mit allen Mitteln zu vermeiden. Damit glauben sie sich jeder Konsequenz des Scheiterns des Modell-Schweiz und ihre persönlichen Verantwortung entziehen zu können. Für die SVP Vollnarkotisierten mag das reichen.
Bemerkenswerter finde ich allerdings, dass Sie in der von mir skizzierten SVP-Tendenz zur Herausbildung von neofeudalen, unfreien, autoritären und sich allmächtig wähnenden Gestalten innerhalb der Partei gar kein Problem erkennen…ja, noch nicht mal versucht haben, dem zu widersprechen, bzw. Sie haben sie als nicht sachliche Hetze gegen Blocher &Co. abgestempelt.
Wenn Sie von CH-Wohlstand schreiben, sollten Sie volkswirtschaftlichen Indikatoren in Erwägung ziehen, die diesen Wohlstand für 90% der arbeitenden schweizerischen Bevölkerung eher in einer künstlich geschaffene Wohlstandsillusion umwandeln. Es lohnt sich diese „Wohlstands-Indikatoren“ unter die Lupe zu nehmen. Dazu gehören insbesondere auch die berühmt- berüchtigten Schweizer Standortfaktoren….
Beste Grüsse -
@Illusionen
Sie argumentieren souverän distanziert und suggerieren, dass nur Ihre Sichweise intellektuell sein könne (damit legen Sie Unsicherheit offen, dies zu Unrecht, da sie sehr viel wissen).
Ihre Argumente wären glaubwürdiger, wenn Sie erwähnen würden, dass das Verhandlungsresultat bezüglich Rahmenabkommen von Seiten der FDP und einem expliziten EU Befürworter erzielt wurde. Dieser Vertrag ist einfach sehr schlecht, sogar aus der Perspektive der EU-Befürworter. Die Alternative zu den von Ihnen in Frage gestellten 100 Verträgen ist demnach keine und das ist sicher nicht die Schuld von Schweizer Unternehmern und Risikoträgern für Arbeitsplätze.
Sie suggerieren zudem, dass ich die Standorfaktoren der CH nicht kennen würde, denn wenn ich sie kennen würde – ach nein, wenn ich diese an der Universität studiert hätte, wäre ich Ihrer Meinung. Nochmals: Schlechtes Argument & schlechter Stil.
Und ja, ich kann denken, obwohl ich das Wort „schlecht“ zweimal nacheinander ausformuliere. Diesebezügliche Euphemismen würden Ihren Argumenten nicht gerecht.
Try again.
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@Mutti
Ihre Kommentare zeichnen sich dadurch aus, dass Sie nur auf einen Punkt meiner Argumente eingehen, die Hauptsache aber ignorieren, um beim nächsten wieder auf ein neues Pünktchen auszuweichen.
„Sie suggerieren zudem, dass ich die Standorfaktoren der CH nicht kennen würde, denn wenn ich sie kennen würde – ach nein, wenn ich diese an der Universität studiert hätte, wäre ich Ihrer Meinung. Nochmals: Schlechtes Argument & schlechter Stil.“
Sie zeigen nur, dass Sie mich nicht verstanden haben. Ich lasse mich gerne belehren – aber nicht mit Sprüchen – sondern BEWEISE bitte.
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@Illusionen
Ihre eigenen diesbezgülichen Kommentare zeichnen sich weder durch gute Argumente noch Beweise aus. Sie sind ein Echo der typische SP Slogans, obwohl ich weiss, dass sie sich in anderen Kommentaren auch für „Mittelstand und Realwirtschaft“ einsetzen.
Unternehmer agieren im Endeffekt immer autoritär, weil Sie schliesslich das Risiko (Eigenkapital) tragen, müssen/wollen sie auch Entscheide treffen.
In der heutigen Zeit bin ich typischen Unternehmern (nicht Managern) sehr dankbar, weil nur sie den „Wirtschaftskarren“ schliesslich aus dem Dreck (Krise) ziehen können. Diese Krise hat insbesondere den „freien“ (nicht Arbeitnehmer) Mittelstand stark getroffen. Alle grossen CH Parteien haben ihre „blinden Flecke“ aber die „Sündenbock“ Strategie bringt uns nicht weiter.
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@Mutti,
„Ihre eigenen diesbezgülichen Kommentare zeichnen sich weder durch gute Argumente noch Beweise aus. Sie sind ein Echo der typische SP Slogans, obwohl ich weiss, dass sie sich in anderen Kommentaren auch für „Mittelstand und Realwirtschaft“ einsetzen.“
Sind das Ihre Argumente? Besser wäre gewesen, Sie hätten die Fakten, welche meine Wenigkeit bezogen auf Beweise dargelegt hat, als Unwahrheit dargestellt. Die @Mutti übersieht, dass in meinen Kommentaren das Streben nach Gewinn natürlich als notwendig beschrieben wird. Ihre sind sodann auch keine Beweise sondern wirtschaftspolitische Präferenzen basierend auf falsche Prämissen.
„Unternehmer agieren im Endeffekt immer autoritär, weil Sie schliesslich das Risiko (Eigenkapital) tragen, müssen/wollen sie auch Entscheide treffen.“
Blocher und Ebner sind Ihnen einen Begriff wert, oder? Die chronologischen Vorfälle und „Zufälle“, nehme ich auch an. Blocher und Ebner griffen, neben ihren Machenschaften, auch die Strukturen unseres Staates an. Diese Gestalten wollten die AHV privatisieren und an die Börse bringen. Von der „Steueroase“ Schwyz forderte Ebner, das Kantonsvermögen in Aktien anzulegen. Der Schweizer Finanz- und Industrieplatz wurde vollkommen umgebaut und zum Teil zerstört.
„Alle grossen CH Parteien haben ihre „blinden Flecke“ aber die „Sündenbock“ Strategie bringt uns nicht weiter.“
Sie sollten zwischen Gewinnmaximierung, Täuschung, Verantwortung und Wahrheit unterscheiden können, insbesondere sollten Sie bei der Wahrheit bleiben.
„In der heutigen Zeit bin ich typischen Unternehmern (nicht Managern) sehr dankbar, weil nur sie den „Wirtschaftskarren“ schliesslich aus dem Dreck (Krise) ziehen können.“
Wenn ich Sie richtig verstanden habe; stehen Blocher, Martullo-Blocher, SVP und ihre Seilschaften für Heimatliebe; unternehmerisches,- verantwortliches Denken und Handeln? Richtig?
Ein Beispiel unter vielen: Alle Einnahmen der EMS-CHEMIE fliessen über das Steuerparadies Luxemburg und der Schweiz, Graubünden und Domat/Ems gehen dadurch sehr grosse Steuereinnahmen verloren. Die Konsequenzen dieser Profitmaximierung, geht demnach auf Kosten anderer und sind vielfältig. Wie Blocher mit einem Trick die Ems-Chemie kaufte und mit Ebner in der Folge Industriebetriebe filetierte ist auch kein Geheimnis, oder?. Blochers &.Co. Werk in der Wirtschaft wie in der Politik ist das der Zerstörung – der Betriebe, der Institutionen und der Solidarität. Dieser Mob wird nicht aufhören bis wir ohne Verträge mit der EU dastehen werden. Man muss kein Wirtschaftsprofessor sein, um feststellen zu können, dass die Folge dieses über Jahrzehnten hinaus skrupellosen Handeln zu einer aussenpolitischen Isolation und Erosion der Schweizer Volkswirtschaft und Gesellschaft geführt hat. Der heutige Zustand wird bereits künstlich am Leben erhalten wird.
Beste Grüsse -
@Illusionen
Diffamierungen, Sündenböcke -so, kommen wir nicht weiter.
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Huch, der K. Stöhlker möchte den nicht missen, immer gut
für lustige Unterhaltung, die so herrlich zum Lachen anregt.
Auch in diesem Fall eine Breitbandtirade gegen alles was nach Schweiz riecht.
Handfestes wild gemixt mit hanebüchenem Unsinn.
Mit Verlaub K. Stöhlker‚ in Sache EU leiden Sie offenbar hochgradig am Kubasyndrom.
Hier in der Schweiz ist das schon ein Elend mit dieser Corona—Sache.
lm Zentral „Kanton“ der EU, ist das noch viel Depperter, im Rest dieses Schwachsinn Gebildes EU, von Ausnahmen abgesehen nicht viel schlauer.
Der absolute Hit ist der Lauterbach, depperter geht nimmer 100% Hofnarr Tausendsassa in allen Medien, der Wieler blubbert undefinierbar ins Mikrophon der Drosten hat die Sprache verloren der stammelt nur noch Lockdown.
Gleich dahinter glänzt Mutti morgens 03 Uhr in der frühe der grosse Wurf danach Mittags um 1200 Uhr ätsch‚ das war nur Spass.
Und erst die grüne Mondlandung—Uschi, hat das Einkaufen wie das
BAG auch nicht im Griff, nur noch Chaos und Schwachsinn auf breitester Front.
Oh je, der K. Stöhlker der schnallt das nicht mehr.
Die EU ist unwiderruflich eine Leiche, nur noch zusammengehalten von einer Spielgeld-Währung namens EURO, den die SNB notgedrungen stützen muss. Das treibt den Sfr.langfristig mit in den Abgrund. -
Der Kommentar von unserem umtriebigen Klaus ist gar sooo schräg auch wieder nicht.
Dass er als Opernliebhaber mit Hang zu barocker Überzeichnung zu dramatischer Wortwahl neigt ist mittlerweile jedem, der zwischen den Zeilen liest, bewusst.Aber seine Einschätzung von Personen und der allgemeinen Lage ist sooooo danbeben auch wieder nicht.
Seien wir ehrlich: viele denken ansatzweise so, jedoch wagen es nicht auszusprechen. Vor allem bei den „Bürgerlichen“. Hat nichts mit Politik zu tun, jedoch mit realistischer Einschätzung der Lage.
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Der deutsche Stoehlker will uns wieder die EU schmackhaft machen. Er sieht dass GB unter geht und die EU blüht .. irgendetwas stimmt in seiner Wahrnehmung nicht. Wahrscheinlich ist es einfach das Alter.
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Sommaruga hat Levrat vorgeschlagen. Gewählt wurde Levrat vom Gesamtbundesrat. Das heisst, Levrat hat die Stimmen von Sommaruga, Berset, und wahrscheinlich Amherd und KKS erhalten. Levrat wird die Post zu einer Wellnesoase machen für die Angestellten. So wie die SRG. Immer teurer, immer schlechter für die Kundschaft.
Dank dieser linken Konstellation in Bern driftet die Schweiz im Sauseschritt in den Sozialismus ab, das Parlament ist ja bereits mehrheitlich links. (weil auch dort viele Abweichler von FDP und CVP immer fast mit den Linken stimmen).Und die wollen alle in die EU.
Und leider ist es wie schon immer. Hat man ein Problem zu lösen, übergib es einem Linken. Er wird das Probem grösser machen. Weil die Linken Ideologen sind und keine Problemlöser. Ein Linker löst Probleme immer mit weltfremden Vorschriften, Verboten und Steuererhöhungen.
Die Pandemielösung von BAG unter Berset steht nicht für die Menschen. Mit der Pandemie wird Politik gemacht. Der Schweiz soll es möglichst schlecht gehen, man will uns von der EU abhängig machen. Astra Zeneca wird verteufelt, obwohl wir Millionen Dosen davon haben. Die lässt man nicht zu, obwohl der Rest der Welt damit sehr gute Resultate macht. Ausser Deutschland, wo man sauer ist auf den Brexit und daher Merkel kein AZ will.
Die Trombosegeschichte ist erstunken und erlogen. Nur junge Frauen sind betroffen. Die hatten die Trombosen aber wegen Antibabypillen und nicht wegen AZ. Abgesehen davon, sind ja bisher nur Leute über 75 geimpft worden, warum sollen denn da Hunderttausende von jungen Frauen betroffen sein ? Lügen über Lügen.
Auch mit der Energiepolitik will man uns in die EU zwingen. Atomkraftwerke abschalten, totale Abhängigkeit vom Strom von Frankreich (Atomstrom) und Deutschland (Braunkohle). Tatsächlich haben die selber zu wenig Strom. Dazu möglichst innerhalb von 5 Jahren Verbot von Verbrennungsmotoren /Heizungen.
Wir werden Blackouts haben. Dunkler Bildschirme, dunkle Handys, dunkle Bezahlterminals (und kein Bargeld mehr). Die Teslas werden stehen bleiben und die Wärmepumpenheizugen auch.
Und das Volk wählt weiter Mitte- Links, die uns in die EU führt und in den Abgrund.
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Eines haben wir alle in dieser Krise lernen müssen, nämlich dass unser Regierungen und speziell ihre hochbezahlten Beamten (speziell die im Bundesamt für Gemütlichkeit) völlig unfähig sind, die banalsten Fehler machen und schlicht und einfach total versagt haben.
Und warum ist dies so? Ganz einfach, weil es keine Konsequenzen haben wird und die Entschädigung (es Lohn zu nennen wäre ein Affront gegen jeden arbeitenden Menschen) pünktlich auf dem Konto eintrifft. Dass die Bevölkerung diesem Treiben, resp. der fatalen Vernichtung von Steuergeldern und Existenzen immer noch zuschaut ist mir ein völliges Rätsel.
Ja, es wird sogar von diesen Beamten und Regierungsmitglieder bewusst gelogen (wir alle kennen die Maskenlüge vom letzten Frühjahr) und man akzeptiert es einfach.
Und somit wird so weitergemacht bis die Schweiz wirtschaftlich auf dem Niveau einer Bananenrepublik ist.
Aber bei Regierungsmitgliedern und Beamten gilt ja prinzipiell: Ich zuerst! Das Geld soll von denjenigen die gearbeitet haben kommen oder man überlässt die Schulden den kommenden Generationen. Fazit: Die Linken sind nicht sozial, sondern sehr asozial! Somit müsste man die Beamtenpartei, wo sich gescheiterte Studenten tummeln, in AP umbenannt werden: Asozial Partei!
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Wer hat den Bankencrash 2008 verursacht? Welche Parteien stellen die Mehrheit im Bundesrat? Welche Partei ist die wählerstärkste und somit grösste Partei des Landes?
Die komplett falschen Thesen bis verblendeten Lügen die in diesem Artikel von 10:14 geschrieben werden sind auf peinlich, einfachste Art zu widerlegen. Und trotzdem bekommt er jene Zustimmungen. Das scheint mir das eigentliche Problem zu sein.
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Das mit der Wellnessoase trifft dann zu wenn Herr Levrat seine früheren Forderungen als Zöllner-Gewerkschaftspräsident verwirklichen sollte. Diese Forderungen wurden kürzlich hier in IP vorgestellt. Man kann nur hoffen, dass Chr. Levrat als Postchef den mentalen Wechsel vom Gewerkschafter zum Manager und Unternehmer mit Sinn für eine Gesamtverantwortung schafft. Wenn nicht, wird es Probleme geben.
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Weise wer so spricht
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Anstelle von KKS dürfte es eher der wankelmütige Cassis gewesen sein, der für den sozio-post-kommunisten Levrat gestimmt hat.
Die „Lateiner“ halten meistens zusammen, wenn sie den „dominanten“ Deutschweizern eins auswischen können. In solchen Fällen stimmt das Parteibüchlein eine untergeordnete Rolle.
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So ist es und ganz vorne dabei unser Ruedi Noser, der mit Berset den Hut nehmen sollte.
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An Paul Gaugin:
Sie irren wohl mit Cassis. Leider stimmt KKS sehr oft mit den Linken. Fuer sie ist die SVP ein rotes Tuch. Zudem scheint sie noch immer unter dem Einfluss des Gewerkschafters Rechsteiner zu stehen. -
Es ist einfach erhellend, wieviel Likes der Kommentar vom Herrn mit den Namen „Man führt die Schweiz in die EU“ erhält. Was soll man dazu sagen? Anscheinend wird die EU mit uns herumspringen, wie weiland Napoleon als Konsul und Kaiser mit uns Schweizern. Trotzdem
wir wirklich damals wie ein Hund vor diesem Tyrannen wedelten und alles machten, was dieser Herr wünschte (Tausende tote Schweizer Soldaten in Russland und anderswo/Beresinalied) wird in der heutigen Geschichtsschreibung geschrieben, dass es eine Wohltat war, dass die Alte Eidgenossenschaft 1798 unterging und Napoleon die Mediationsakte einführte, die das Gerüst der heutigen Eidgenossenschaft ist, wobei er uns natürlich Genf, Neuenburg, Jura, Wallis und Tessin für Frankreich einfach wegnahm, ohne den geringsten Protest unsererseits. Also in dieser Leseart ist die EU gleich Napoleon und hat die EU wie Napoleon irgendwie einen Vorteil für die Schweizer. Da muss die Logik der Emotionen sprechen und nicht die des kalten Verstandes. Als EU-Befürworter demontierte ich mein Gehirn und es spricht nur noch das Herz gegen die EU und wir sind frei wie die Väter waren. Mein Instinkt für politische Macht für die Schweiz auf internationaler Ebene rebelliert!
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Die EU ist gescheitert und die Währungsunion ebenfalls. Die meisten Länder der EU befinden sich in einem bedenklichen Zustand. Antidemokratisch, zerstritten und hoch verschuldet mit einer Riesenbürokratie Dagegen wähnt man sich in der CH noch im Paradies. Es ist erstaunlich, dass die miserablen Zustände und die schwachen Führungspersönlichkeiten in der EU Klaus Stöhlker immer noch nicht aufgefallen sind! Man muss sich schon fragen, warum Stöhlker immer noch sein Heil in der CH sucht!
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Ich schäme mich zu tiefst das ich wie der Verfasser aus dem selben Land komme und entschuldige mich bei allen Schweizern für meinen „Landsmann“!!
Genauso will ich mich bei der Schweiz bedanken das ihr mich aufgenommen habt und ich hoffe sehr das ihr euch nie der EU anschliesst.
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Da spiesserland soll mal die Klappe halten .
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Frage mich schon seit langer Zeit in welcher verklärten Verschwörungsloge unser währschafter Schreiber Stöhlker seinen Hintern aussitzt.
Normalerweise heisst es dort „Tue Gutes uns sprich nicht darüber“.Aber das Durchschnittsalter in seiner Loge deutet auf einen schrägen GREISENZIRKEL hin. Was dann jeweils in der alkoholdurchtränkten Nachlese zum Ausdruck kommt, wo sich alle auf die Schultern klopfen und nach Mitternacht im nächsten P…. nachbearbeiten.
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Stöhlker ist die männliche Uriellla. Uriella war bescheuert und hat denn Untergang prophezeit, Stöhlker ist ebenfalls total bescheuert und predigt im Wochenturnus denn Untergang! Peinlich, niemand hört auf ihn. Er ist eben immer noch der deutsche, inhaltslose und um Aufmerksamkeit ringende Dummplauderi! Warum tut Hässig das den IP-Leser an. Bitte mehr Artikel wie den über die KV. Recherchiert, mit Fakten belegt, alles wozu der Greis vom Zollikerberg nicht mehr fähig ist!
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… ist symptomatisch für die absehbare und ganz offensichtlich gewollte negative Entwicklung in der Schweiz im neuen Jahrtausend.
Dazu folgendes, selbsterlebtes Beispiel. Kadertagung eines staatsnahen Konzerns. Es ging um Qualifikationen und Bemessungsgrundlagen für die jährlichen Boni. Der CEO/die CEO gab den Tarif durch: In erster Linie zähle das adäquate Verhalten im Team, gegenüber Vorgesetzten und vor allem bei den regelmässig stattfindenden sog. Händchen-halten-und-wie-fühlst-du-dich-Anlässe“. Erst nachher zähle die effektive und messbare Leistung. Ratet einmal, welches Geschlecht bei diesen Aussagen in einen wahren Jubelrausch ausgebrochen ist …-
Ich nehme an Transgender…
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Ja, welches Geschlecht? Richtig…das BAG ist von Frauen besetzt, die nix von Management und Führung verstehen in einem globalen Umfeld. Da ist zum Beispiel oberste Einkäuferin von Masken, Tests und Impfstoffen eine ausgebildete Diplomatin, welche im Juni niederkommt und sich eher auf Schwangerschaftsturnen und die kommende Rolle als Mutter (ja, da kann man nichts ändern)konzentriert. Im zur Zeit härtesten Geschäft der Welt! Das ganze BAG ist ein Weiberladen, der den Anforderungen überhaupt nicht gewachsen ist.
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ich glaube ihnen kein wort….
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Ach Stöhlker. Wenn Sie nicht permanent meckern könnten, müssten Sie kein Deutscher sein. Wären Sie in allem so konsequent, wie als dicker Freund der EU, müssten Sie wieder in Ihr Heimatland D zurückkehren. Aber offenbar gefällt es Ihnen hier trotzdem noch ein bisschen besser.
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Was ausser Meckern sollte auf dem Permanent-Mecker-Blog von Luki denn veröffentlicht werden?
Und wenn jeder Einwohner, der die Schweiz für suboptimal hält gehen würde, dann hätten die verbleibenden taubblinden Berghirten jedenfalls keinen Dichtestress mehr.
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@Walter Kuster: Seit 30 Jahren lebt Stöhlker hier ist Schweizer mein Lieber Ahnungsloser Kommänter …. Schreiben Sie doch keine unsinnigen Kommentar, sondern einen Artikel …. ich bin sehr sehr gespannt auf glorreiches Ur Schweizer Gedankengut …. steht mir zu … Herrliberg ….
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wunderbar hr. kuster…. das mit dem meckern… so isses… wenn sie hier sind dann wird gemeckert… wenn sie drüben sind wird gemeckert…
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Selten einen solchen Mist gelesen, bin mir nicht sicher ob K.J.S. überhaupt eine Ahnung hat was ausserhalb der CH vor sich geht.
Die Corona – Massnahmen sind aber schnellstens alle aufzuheben.
Frohe Ostern an alle-
@Daniela – Da was du hier propagierst hat jemand vom Robert Koch Institut zurecht Beihilfe zum Totschlag bezeichnet. Ich würde sogar noch weitergehen. Ich bin sicher, du übernimmst Null Verantwortung für den Mist den du hier predigst.
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Ceterum censeo Carthaginem delendam esse.
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@Daniela: OsterEIIIIIIII … Ja alle Massnahmen aufheben …. Klugheit, Hirn und Verantwortung scheinen bei Dir nicht daheim.Bleib daheim!!!!
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@Roger
Weiss nicht was mit Dir nicht stimmt, vielleicht solltest Du das mal untersuchen lassen. Das RKI als Vasall der Politik, kann ich für meinen Teil sicher nicht mehr ernst nehmen und ist sicher keine Referenz. -
@Daniela: Wir heben Dich auf mit oder ohne Corona …. weil man Kranke & Hohlen Menschen helfen muss …
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In 50 Jahren wird die Schweiz wirtschaftlich auf das Niveau von Ungarn abgesunken sein. Wird interessant, ob dieser Wandel bruchlos sein wird. Aber wer weiss… vielleicht findet man ja noch Oel im Berner Oberland oder eine Goldader im Matterhorn.
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Passt doch – in Sachen Diskriminierung, Chauvinismus, Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie, Ignorieren von Menschenrechten etc. braucht es nur noch 10 Jahre zum HU Niveau.
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Die Kinder der ehemaligen Flüchtlingen werden wieder zurück ins Ursprungsland gehen und dort als Ärzte und Ingenieure viel Geld verdienen und sich von Schweizer Dienstmädchen und Putzfrauen bedienen und ihre Anwesen reinigen lassen.
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ich denke eher, in 50 jahren wird ungarn uns einfach überholt haben..
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QUIZFRAGE , wo ist das verdammte Geld:
Die Coronakrise kostet den Bund CHF 60 bis 70 Milliarden, mit den Kantonen, Städten und Gemeinden rund das doppelte, somit Total ca. CHF 120-140 Milliarden!
Wer hat nun diese 140 Milliarden, und kann sie dem unseriösen Staat, und seiner unseriösen Regierung (die beide selbst nur Schulden haben), zur Verfügung stellen?
Dazu kommen dann nochmals unnötige CHF 6 Milliarden für Kampfbomber ohne Bomben!Die Banken in der Schweiz verfügen nicht über diese Milliardensummen, denn sie sind selbst dank systematischer Kreditaufbuchungen im Notfall nicht mal wirklich in der Lage, die Kontoguthaben der Bankkunden abzudecken und auszuzahlen. Somit sind eigentlich auch die Steuerzahler nicht wirklich in der Lage diese 140 Milliarden auf den Tisch zu legen, weil ihre Kontoguthaben ja nicht mit “Geld“ gedeckt sind.
Auch die Schweizerische Nationalbank verfügt nicht über dieses Geld von
CHF 140 Milliarden.Woher werden diese CHF 140 Milliarden “Coronaverblödung“ hergezaubert, und wer profitiert davon?
Wir erwarten gerne Ihre geschätzte Antwort, und sind dankbar über jeden Bürger der beginnt kritisch darüber nachzudenken.
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Ihre Frage: wer hat nun diese Milliarden? ist leicht beantwortet: die Minderheit der Nettosteuerzahler der Schweiz. Denn die Grünen, die nationalen Sozialisten, die Gratisbürger (geben dem Staat weniger als sie von ihm beziehen) haben wohl ein Stimmrecht. aber keine Pflicht, diese Schulden dereinst zu tilgen.
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Wie recht Herr Stöhlker doch hat, auf Einwanderer wie ihn könnte man gut verzichten!
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Ob für die Engländer der Austritt aus dieser EU von 1 € Jobber, Hartz 4 Empfänger, working poor, Pfandflaschensammler ohne Zukunftsperspektiven der Untergang ist, wird sich erst noch herausstellen. Tatsache ist, die EU muss Länder wie Ungarn oder Polen mit Geld zuschütten und nochmals zuschütten, damit diese Länder nicht (auch) austreten. Viktor Orbán muss sich wie Adam im Paradies vorkommen. Zum Dank verspotten, verhöhnen und führen beide Länder die EU regelmässig vor. Sehr peinlich für die EU. Wenn Boris das mit England auch nur einigermassen hinkriegt, werden einige andere Länder seinem Beispiel folgen. In Südeuropa, Niederlande und Co. verfolgt man das Geschehen sehr genau.
Ich gratuliere Bundesrätin Simonetta Sommaruga zur Wahl von Christian Levrat. Auch wenn er leider keine Wunder bewirken kann ist er ein kleines Licht am Ende des Tunnels. Bundes-Bern hat gegen den Willen der Mehrheit in diesem Land den Service public in den letzten Jahrzehnten brutal abgewrackt. Mit der zum Glück gescheiterten «privatisierten» E-ID hatte sie ähnliches vor. Es wird nicht der letzte Angriff zum Unwohl der Menschen sein.
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Also wenn einige EU-Südländer tatsächlich dem Beispiel des UK folgen wollen, dann werden die Niederlande zusammen mit DE für die sogar den Austrittsantrag umsonst vorbereiten… ist aber nur ein schöner Traum, so dumm ist kein Nehmerland.
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@Schön wär’s – Damit würde die EU endgültig auseinanderfallen. China hat sich bereits entscheidende Häfen von Griechenland, Italien, etc. gekauft. Dazu noch erhebliche Teile von Portugal, etc. China würde sich sehr freuen. Es war die EU, die zusammen mit Goldman Sachs Griechenland kaputt machte. Weiss mittlerweile fast jeder Grieche. In der Niederlande hat der gute Onkel Mark Rutte genug damit zu tun, die rechten Kräfte in seinem Land nicht an die Macht kommen zu lassen. Die würden aus der EU austreten, sofern sie Deutschland nicht auch mit EU Geld ohne Ende vollkleistern würde. Dito Polen und Ungarn.
Länder auf unnatürliche Art zusammenschweissen funktioniert in einer Demokratie nicht.
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Stoehlker, dass Fr Gössi ein Nachdiplomstudium macht haben wir schon anderswo gelesen; über die Qualifikation von Ständert Levrat als VR-Präsident der Schweizerischen Post AG haben wir schon anderswo gelesen; über die Qualifikation von Hr. Parmelin als Bundesrat haben wir schon anderswo gelesen, usw. Können Sie auch Originäres ? Oder ist das Nachplappern Ihre Königsdisziplin ?
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Endlich macht die Gössi das, was sie schon lange hätte tun sollen!
Mit solch einer Führung macht man eben keinen Staat – auch keinen liberalen.
Wenn man halt beim Anwaltsexamen durchgesegelt ist (keine Schande!), dann segelt man halt auch nicht am Wind mit der Partei… -
Management als Nachdiplom für die Quotenfrau?
Aha – die FDP geht in Ausbildung?!
Reichlich spät halt!
Was Gössi nicht lernt, lernt die FDP nimmermehr… -
möchte eigentlich wissen welches diplom hr. stö hat..? hat er eines?
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Meine „Güte“ Herr Stöhlker. Irgendwie scheinen Sie im letzten Jahrtausend hängengeblieben zu sein. Was den Bauchumfang anbelangt, hat das durchaus Vorteile. Sorry, die Fitnesscenter für gemeinsames R..e.b…. sind ja geschlossen.
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Ich lese immer gerne die erregten Kommentare auf diese „Kolumne“ von Hr. Stöhlker.
Dem heutigen Beitrag kann ich durchaus etwas abgewinnen.
Ostergruss an alle Mitleser. -
Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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Die FDP bekämpft lieber die bürgerliche SVP und biedert sich gegen Links an. So wird das natürlich nix mit bürgerlicher Politik. Im Bundesrat ist es nicht besser. Rein rechnerisch bürgerlich, raus kommt was ganz anderes.
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@ bürgerlich war mal
Ich gehe davon aus, dass Sie nicht Füdli-Bürger meinen.
Wieviel Mal in der Woche lesen Sie Weltwoche?
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Die FDP- aber auch die Mittepartei- sind nicht mehr als liberal/bürgerlich zu bezeichnen. Oft teilen sie die Ansichten der Linken. Was man aber feststellen muss ist die Aengstlichkeit und die devoten Bücklinge, die bürgerliche Politiker befallen haben. Statt zusammen zu stehen und Fleiss, Weiterbildung, Zuverlässigkeit und wenig Bürokratie durchzusetzen, geben sie den linken Neid- und Verbotsparteien Gelegenheit, ihre sozialistischen Ideen durchzusetzen- die heissen: Reiche noch mehr zu besteuern, Corona-Sonderabgaben für Begüterte, Erbschaften zu beschlagnahmen und Eigenverantwortung an den Staat zu delegieren. Die SVP ist die einzige Partei, die noch für eine vernünftige Wirtschaft und Gesellschaft einsteht, wo Leistung noch etwas Wert ist!
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dreimal einverstanden:
– beim BAG / Zeltner
– bei Parmelin und
– bei Blatter
die grünlinken können es auch nicht viel schlechter machen,
ausser dass inzwischen die substanz weg ist
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Wieder ein absolut primitiver Rundumschlag vom Klausi. Mir stinkt dieses ewig gleiche Geplapper von Geiger und Stöhlker, die fühlen sich als die Schlausten im Land und haben nicht viel geleistet im Leben. Mein Osterwunsch an LH: Bitte nicht mehr solche nutzlosen Klugscheisser auftreten lassen.
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Als Leser von IP fehlt Ihnen aber auch die Qualifikation
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Promoviert, habilitiert, Lehrstuhl, Karriere bis zum Direktorium der SKA…
also „nix geleistet“…
Schreibt einer aus seinem Wohnklo, bevor er am Dienstag wieder seiner absolut öden und bedeutungslosen 9-5 Routine nachgehen muss, für die es womöglich nicht mal eine KV brauchte.
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Werter Herr Baumann,
lesen kann – hoffentlich . jedermann. Die Inhalte aber zusammen zu denken und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, ist nicht allen gegeben. -
Es wird mir unheimlich, wenn ich derartige „Zuschriften“ lese. Wer ist dieser Mensch, der sich so auslässt? Gehört er zu den 140 000 Einwohnern des Kantons Zürich, die kaum lesen und schreiben können. Gehört er zu den 49% der Einwohner der Stadt Zürich, die gerade acht Prozent der städtischen Steuern bezahlt haben. Ist er ein Prekarier. Oder ein absteigender Bürgerlicher? Solche anonymen Beiträge sind wie kleine Stiche, die auf eine erregte Atmosphäre schliessen lassen.
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Es ist unerträglich, dass diesem Versager und Umverteilungs-Aktivist Levrat, nun mit unseren Steuergeldern die Hosentaschen gefüllt werden. Portiert von der Klavierlehrerin bringt es der bürgerlich geprägte BR nicht fertig, diese Fehlbesetzung zu verhindern. Was ist nur los in Bern?
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Nichts ist los in Bern – die sogenannten bürgerlichen Bundesratten taugen genau so wenig wie die Klavierspielerin und der Coronageneral vom FVAK (Förder-Verein für abverreckte Akademiker-Karrieren – ehemals SP Schweiz)!
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Lieber Herr Stölker, vieles ist wahr, was Sie schreiben; von der
EU als Freunde zu sprechen ist mehr als Naivität. Nur schon
das schwachsinnige Säbelrasseln der EU Politiker hätte ihnen die
Augen öffnen sollen. Als Schweiz sollte man wenigstens versuchen
auch das nächste Mahl nicht am Krieg beteiligt zu sein
mfG-
Herbert, meinen Sie vielleicht, die USA sei ein besserer Freund oder Russland, Indien oder Brasilien? Oder haben wir vielleicht gar keine Freunde mehr. Ich sage: Europa liegt ins am nächsten.
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Sehr geehrter Herr Stölker, die EU, dass sind in erster Linie der Zusammenschluss von multinationalen Gesellschaften. Die geben den Ton an. Auch an Frau Merkel. Sie wissen so gut wie ich das sich Konrad Adenauer oder Winston Churchill, beides Verfechter des Kapitalismus, im Grabe umdrehen würde, würden sie sehen, was ihre Nachfolger aus ihrer Vision von den „Vereinigte Staaten von Europa“ gemacht haben.
In dem man gescheiterte, abgehalfterte und der Wirtschaft verfallene PolitikerInnen wie „Flinten Uschi“ von der Leyen nach Brüssel sendet, wird’s nicht besser. Ausser das sich McKinsey und Goldman Sachs freuen, und das sind bereits amerikanische Firmen. Der globale Zusammenschluss wird folgen und die Menschen bleiben auf der Strecke. Da darf man sich als Otto Normalverbraucher doch hoffentlich ein wenig wehren. Wenn es auch nutzlos ist.
Warten Sie es ab, was auf der Welt los sein wird, wenn die künstliche Intelligenz erst voll durchgeschlagen hat. Wie es die Multi Nationalen Gesellschaften anstreben. 80% Arbeitslose und eine 10x intelligenter Form (gegen oben offen) von Robotern als es der Mensch je sein kann, die sich mit Sicherheit zu fragen beginnt, wieso es den Umwelt- Vernichter und Zerstörer Namens Mensch überhaupt braucht?
Das mit den Haufenweise Arbeitslosen haben die Visionäre Elon Musk oder Mark Zuckerberg schon längst bestätigt.
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Und weshalb gefällt es dem Deutschen Klaus J. Stöhlker denn so gut in der Schweiz?
Soll dieser Beitrag hier ein Pro-EU-Beitrag sein? Sind Sie als trojanisches Pferd in die Schweiz gekommen?
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Geschätzter Banker, das Kind hat zwei Namen: Höhere Löhne und tiefere Ausgaben im Steuerkurort Zollikon.
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Wenn jemand im Laufe der letzten Monate mutig gehandelt hat waren das Johnson und seine Britten.
Und dagegen hält notgedrungen Putin mit seinen Russen.
Alle anderen sind entweder Demenz oder Laschets.
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Vielleicht fragst du mal die Fischer, die Corona-Hinterbliebenen, die Transporteure und die Schotten…?!
Wenn es in Europa einen opportunistischen Trottel (beliebig auch Ausbeuter für Orban) gibt – dann eben diese honorierten… -
Entschuldigt bitte die Rechtschreibfehler, ich sass heute Morgen mit dem Glotzophpn auf dem Lokus.
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Na ja, wenn diese „Erkenntnisse“ und Mahnungen an meine Adresse sich auf der gleichen Höhe wie das Rechtschreibeniveau des Verfassers bewegen, sind die Engländer ganz verloren.
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Stöhlker…
Die Engländer sind verloren, aber nicht wel sie aus der EU ausgetreten sind, sondern weil sie jeden Masstab verloren haben.
Weil sie die meinungsfreiheit massiv unterdücken….. zum Beispiel as den Islam angeht den man dort kaum noch kritiseiren darf.
Siehe auch den Fall Thomy Robinson oder Julian Assange.
England ist genauso wenig eine echte Demokratie wie es Deutschland ist.
Die Polizei geht massiv gegen Maskenmuffel vor, siehr bei Islamisten aber weg.
Dort werden Kinder von Eltern mitunter entfernt, weil sie nicht mehr die richtige Gesinnung zeigen. das sind Dinge die in England passieren und mich erschrecken.
Das die nglichen Geheimdienste sich immer noch gebährden als hätten sie ein Empire, Dumm hoch 3.
Und das diese Dienste in Syrien, Russland und in anderen Gegenden immer noch Umstürze anzetteln, Dumm hoch 4.
Das sie Affären wie die von den Skripals wohl selber inszeniert haben…. Dumm hoch 5.England müsste man gerade auch von seinen Diensten befreien, seine Beamtenschaft ins Gefängniss stecken, und die Parteibonzen im Meer versenken, erst dann ist das Land gesund.
Es ist das selbe wie wir es gerade in den USA erleben, ddie USA und England werden nicht von den Menschen an der Urne gesteuert, sondern von einem unsichtbaren Filz aus Beamten, Politikern und Milliardären…. die sich seit jahrzehnten in LOndion tummeln und jeden Urnenentscheid der Bevöklkerung zunichte machen.
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Zuviel Durchschnitt kommt aus der Hochlohn-Schweiz und hat so weder in Europa noch in der EU eine echte Chance am Markt. Fettleibig und ideenlos die hiesigen Unternehmer in der Xten Generation. Und furchtbare Angsthasen wenn es um Neues oder investieren geht. Warum? weil die wenigsten ein zeitgemässes Businessmodell mit Businessplan andenken und aufzeigen können. Die KMU Schweiz gefällt sich grad in ihrer monatelangen Kurzarbeitsentschädigung, eventuell staatsnahen Aufträgen oder Projekte von systemrelevanten Nachfragern. Warten auf Godot oder warten auf die Touristen… ein langweiliges Heimatland geworden dieser Boden der Helvetia. Schon vor COV-19 übrigens.
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Es gibt kaum mehr Schweizer, die „unsere“ Konzerne lenken. Frühher wurden die Banken – als sie noch wie Banken funktionierten – von qualifizierten Generaldirektoren geführt, die meist ihre Sporen in hohen Chargen der Armee abgedient hatten. Seitem immer mehr Ausländer in die Spitzenpositionen spediert wurden, haben sich diese Banken zu reinen Casinos verwandelt. Schauen Sie doch einmal, wer beispielsweise in den vergangenen Jahren als CEO der Credit Suisse tätig war!
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Hallo Stöhlker: Ostergrüsse aus England. Wir gehen nicht unter. Und: ich hoffe, sie haben vor zwanzig Jahren massenhaft Aktien der UBS und CS gekauft.
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Ja glücklich der, welcher bei Fr. 7.43 UBS und /oder CS gekauft hat.ABB und Ems-Chemie sind immer noch zu empfehlen.
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Um Ihnen zu glauben, muss ich wissen, wo in England Sie wohnen, was Sie arbeiten und welchen Verdienst Sie haben-
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Ich wohne in der Grafschaft Buckinghamshire und bin seit drei Jahren im Ruhestand. Mein letztes Jahreseinkommen lag bei £115,000. Mein Haus ist bis auf den letzten Rappen amortisiert (wie auch unser Ferienhaus im Tessin).
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In einigem hat er auch recht. Die „Bürgerlichen“ von Liberal bis Mitte haben die Eier dem Osterhasen geschenkt. Geschichte studiert in St. Gallen ihr zukünftiges Verwaltungsmandat und die Mitte kriecht Berset in den Allerwertesten.
Das irgendwann im Reset, früher oder später, der Gürtel enger geschnallt werden wird, glaubt der Bubi Stählker nicht. Sein Bauchumfang wird ja nicht kleiner, gehört er doch zu den „Ge(p)impften“.
Nur das Mandat Heft in die eigen Hand nehmen muss, will man eine Erfolgsgeschichte schreiben, kann ein Piefke Stöhlker nicht wissen. In seinem Kanton hat man das im Laufe dem letzten Jahrhundert das eben den Angelsachsen überlassen. Und dementsprechend hat es einen angelsächsischen Erfolgsroman gegeben. Der Nordkamton muss nun sogar die Geschichtenschreiber und Nobelpreisträger aus Afrika bzw. islamischen Ländern importieren. Dementsprechend werden auch die neuen Märchen gefärbt!-
Deutschland ist afrikanisch und islamisch geprägt.
Der grosse Kanton ist unter der Rautentante sozial, wirtschaftlich und politisch auf den Hund gekommen.
Deutschland die DDR Europas!
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Sehe es auch so. In sehr vielem hat der alte Polemiker recht und er ist immerhin einer, der sich getraut, Klartext zu reden. Auch dass er als (ehem.) Deutscher für einen EU-Beitritt (darauf läuft es hinaus) plädiert, sei ihm unbenommen, aber da stimme ich keineswegs zu. Ebenfalls nicht in seine Einschätzung der Situation bzw. Perspektive von England, hier spielt einiges an Arroganz hinein, welche nicht angebracht ist. Absolut Recht hat er, wenn er den Tiefschlaf vieler wohlgenährter FDPler anspricht, welchen z.T. immer noch nicht klar ist, dass man den Linksgrünen nun wirklich entschieden und mit Nachdruck entgegentreten muss, ansonsten wird unser Wohlstand früher oder später dahinschmelzen. Die Linksgrünen haben v.a. den Vorteil der Medien-Hoheit auf ihrer Seite, das ist nicht zu unterschätzen, da Grossteile der Bevölkerung eigentlich keine eigene Meinung haben und sich gerne beeinflussen lassen, da eigenes Denken Arbeit erfordert. Auch hier ist Einsatz vonnöten.
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Das problem der verarmung ist besonders, in genf sichtbar. Unglaublich, ist das die Schweiz, in der ich geboren wurde? Als ich nachts in genf spazieren ging, wurde es unheimlich. Menschen, die in abfalleimern nach essen suchten, bettler, viele arme menschen, jugenbanden unterwegs. Graffiti, abfall überall. Es hatte etwas surrealistisches. Es wird nur noch anonyme grosskonzerne geben, und china wird die schulden der staaten, aufgrund der dauerlockdowns aufkaufen. Die schweiz verschwindet.
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Diese Leute sind aus dem nahen Frankreich und suchen in Abfallkübeln
nach Pfandflaschen, die sie in F zurückgeben können.
Bettler/innen kommen von den neuen EU-Ländern, zB Rumänien. -
Rot-Grüne Hochburg eben….
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Genf gibt sich so weltoffen und aufgeschlossen— was zu offen ist ist eben nicht ganz dicht.
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Ist das so schlimm in Genf?
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wo haben sie sich den rumgetrieben in genf..?
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Ein BS Bericht am anderen hier, Kommentare aufschalten – Fehlanzeige.
So kann man einen Blog auch an die Wand fahren.
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Ach ja sicher sie bürgerlichen, wer sonst hatte den umfassende politisch ideologische Macht und demokratische Mehrheiten wenn nicht die ehm. Bauernpartei mit ihrem Geldadel im Hintergrund. Im Hintergrund wird die Schweiz erfolgReich sein den sonst wären die neoliberal bürgerlichen längst entfernt, die politische Richtung angepasst worden. Wer hier seid vielen Jahren ins verdorrte Gras dieser politsch ideolgischen Konstellationen beisst sind die Mehrheit der 99% die sich mit horrenden Kosten für das Leben hier rumschlagen müssen. Die Ideologie der tiefsten fiskalischen Belastung hat viele Verlierer.
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… Orthographie vom Feinsten! Und ja, was wollten sie eigentlich sagen?
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Es ist unerträglich, dass diesem Versager und Umverteilungs-Aktivist Levrat, nun mit unseren Steuergeldern die Hosentaschen gefüllt werden. Portiert von der…
Wenn jemand im Laufe der letzten Monate mutig gehandelt hat waren das Johnson und seine Britten. Und dagegen hält notgedrungen…
Sommaruga hat Levrat vorgeschlagen. Gewählt wurde Levrat vom Gesamtbundesrat. Das heisst, Levrat hat die Stimmen von Sommaruga, Berset, und wahrscheinlich…