Lara Warner geht offenbar nicht im Frieden von der Credit Suisse. In der Sonntagszeitung hiess es, die vor Wochenfrist abgesetzte Spitzenfrau habe eine Kanzlei mit ihrem Fall mandatiert.
Die Australierin mit Zweitpass USA kann der CS und ihrem Schweizer CEO gefährlich werden. Als Risk&Compliance-Chefin hatte sie Einblick in viele Dossiers, entsprechend kennt sie Geheimes.
Rund um die Greensill-Affäre könnte Warner etwas in der Schublade haben. Sie hatte letzten Herbst den Kredit an das vermeintliche Wunderkind unterzeichnet, das sich immer mehr als gemeiner Betrüger entpuppt, wie die Financial Times am Samstag aufzeigte.
Dass Warner den Kredit ohne Absicherung von zuoberst abgesegnet hatte, ist unwahrscheinlich. Mit ihrem Anwalt könnte sie nun all ihre gesperrten Boni herausfordern.
„Auf dieser Managementstufe ist es üblich, dass Personen, welche die Bank verlassen, juristische Unterstützung bei der Klärung von Abgangsmodalitäten beiziehen“, sagte gestern ein Sprecher auf Anfrage.
Warner hatte einen riesigen Compliance-Verwaltungsapparat innerhalb der CS aufgebaut und ihre Zöglinge an neuralgischen Stellen platziert. Das gelang ihr, weil sie bei Ex-CEO Tidjane Thiam einen Stein im Brett hatte.
So wucherte und wuchs Compliance innerhalb der Bank – der Bereich wurde zum Moloch. Gegen 3’000 der 47’000 weltweiten Mitarbeiter der CS arbeiten inzwischen im Compliance, das sind weit über 5 Prozent.
Genützt hat der massive Ausbau wenig. Bei Greensill versagte die Prüfung ebenso wie beim Besitzer des Hedgefunds Archegos, mit dem die CS vor zwei Wochen 4,4 Milliarden verspielte. Dieser war vorbestraft.
Just als der „Schwarze März 2021“ der CS mit dem Greensill-Skandal begann, wurde eine enge Weggefährtin von Warner neue Compliance-Chefin im Schweizer Bereich, der Swiss Universal Bank.
Es handelt sich um Floriana Scarlato, die mit Compliance von der Erfahrung und ihrer Ausbildung her wenig am Hut hat. Dafür soll es familiäre Beziehungen zu Erwin Grob geben, ihrem Vorgänger. Dieser darf bleiben und rapportiert in einer neuen Funktion weiterhin in die Konzernleitung hinein.
Eine zweite Warner-Vertraute ist Homi Siddiqui. Die hohe Managerin leitet als Chief Operating Officer das ganze Backoffice von Warners altem Risk-Compliance-Bereich.
Siddiqui tat sich in einem Überwachungsfall in den USA hervor. Dort geht es um eine Ex-Anwältin der CS, welche der Bank und ihren obersten Chargen Beschattung und Einschüchterung vorwirft. Sie klagt gegen die CS, die grossen Finanzzeitungen haben über den Fall berichtet.
Die Frau mit 20 Jahren CS auf dem Buckel könnte der Bank gefährlich werden, weil sie viel über Palantir weiss. Mit der Kontroll-Software der Firma, die kürzlich an die Börse gekommen ist, wollten Lara Warner und Homi Siddiqui die CS sicher machen. Das Vorhaben verschlang Unmengen an Geld, zuletzt blieb fast nichts davon übrig.
Der Dritte im Bund ist Tamlyn Ludford. Auch er zählt zu den engsten Wegbegleitern von Lara Warner und kam vor allem dann zum Einsatz, wenn es um die Überwachung von Mitarbeitern ging.
In der CS heisst es, Tamlyn sei der Mann fürs Grobe. Er würde alle Mails und Telefonate von Betroffenen auswerten, soweit dies möglich sei. Danach würde er Mitarbeiter „verhören“.
Tam Ludford, wie der Manager kurz genannt wird, stieg kurz vor Warners Abgang ebenfalls die Karriereleiter hoch. Er wurde Nachfolger der Italienerin Scarlato auf deren Compliance-Spitzenstuhl im IWM, dem International Wealth Management.
Dort war Scarlato seit 2015, nun leitet sie wie ausgeführt Compliance Schweiz, und Ludford hat Compliance International unter sich. Ludford behält daneben seine Rolle als oberster interner Investigator. Head of Financial Crime Compliance lautet der Titel des Managing Directors und lizensierten Juristen aus England offiziell.
„Die genannten Führungskräfte nehmen ihre Position aufgrund der jeweiligen Qualifikationen und Berufserfahrung wahr“, sagt ein Sprecher der CS. „Anderslautende Anspielungen oder Behauptungen sind persönlichkeitsverletzend.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Floriana Scarlato war die Sekretärin von Erwin Grob. Wie ist sie aufgestiegen? Iqbal Khan wusste, dass Floriana, Lara +compliance team kaum Compliance-Qualifikationen hatte.
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This incompetent woman needs to be weeded out. And if CS doesn’t remover her cronies like Homi Siddiqui, the bank will continue to pay
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Oh not just Homa but many of her other cronies such as K. These people will sabotage CS and will continue to help Lara in milking more money from the bank.
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Und da soll mir ja keiner mehr erzählen, in der Schweiz gäbe es kaum Korruption. Achja stimmt, bei uns nennt man das ja anders. Bei uns heisst das Söihäfeli und Söideckeli.
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Lara Warner schlägt zurück??
Für einmal (!) kann ich CS in Schutz nehmen: Madame L.Warner hat jahrelang Millionen kassiert war aber nachweislich eine Fehlbesetzung denn wie anders soll das Zusammenkrachen der CS denn jetzt erklärt werden? Die Dame hat eben nicht gewarnt, blockiert, wie es ihre Pflicht gewesen wäre, sondern alles „durchgewunken“.-
Die Gute sieht jetzt mal nicht gerade wie eine Boxerin aus. Als Ulknudel geht sie auch nicht durch. Auweija, liebe Emanzen: so eine unfähige Frau erweist Euch wirklich einen Bärinnendienst und zementiert unser deppertes Machogehabe.
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Tam: Seine „Verhörmethoden“ haben es in der Tat in sich. Da er weder Deutsch, Französisch oder Italienisch versteht oder spricht, „verhört“ er die Leute in einem Liverpooler Englisch welches nicht einmal ein Ami versteht. Und das in der Stadt Zürich, wo die Amtssprache Deutsch ist. Man muss sich das einmal vorstellen. Ein Engländer wird in London in Mundart „verhört“ und muss sich auch noch auf Schwizerdütsch verteidigen. Ich bezweifle, dass er mit seinen Anliegen durchkommt. Fazit: Brexit? Gut für Europa sehr schlecht für die Schweiz.
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Wirklich zurückschlagen können die bekannten Laras: Lara Gut & Lara Croft.
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DIE FRAGE ist: „wie LANGE kann sich die CS all dieses Theater noch leisten?“
die Substanz dieser Bank ist schon laengst weg: Winterthur verkauft zu Fr. 11! Milliarden, WO ist das Geld??? Liegenschaften bis auf den Paradaplatz fast alles verkauft…WAS ist der Rest auf der Bilanz wirklich wert und was sind die effektiven Ertragsaussichten dieser Bank ????
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„Die genannten Führungskräfte nehmen ihre Position aufgrund der jeweiligen Qualifikationen und Berufserfahrung wahr“, sagt ein Sprecher der CS. „Anderslautende Anspielungen oder Behauptungen sind persönlichkeitsverletzend.“
—> Ja klar. Mit einem Bachelor einer mittelmässigen Uni ist man bei der CS für eine Top-Positin gerüstet. Mit einem soliden Studium an einer seriösen Uni hingegen zum einfachen Sachbearbeiter oder Prokuristen verdammt. Ich glaube eher, dass man die richtigen Leute kennen muss um Karriere zu machen. Ich denke dass eher das ehrverletzend für jeden tüchtigen Büezer ist!
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bei der UBS schon seit jeher so, Militaer, Pappi, Edelname, war und ist DAS wichtigste!!!
das RESULTAT? man vergleiche den Aktienkurs mit JPmorgan, BofA….
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Sie schreiben das wirklich bei jedem dritten Beitrag. Sie wissen schon, dass a) wenn Ihre Uni mehr als 5 Jahre nach Berufsbeginn noch eine entscheidende Rolle spielt, sie ziemlicu schlecht in ihrem Job sind. b) …dass ein Top-Absolvent der Uni Bern der Schlauere sein kann als der Mittelmass-Student der HSG?
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Benny Du bist doch Experte für alles und jedermann. Was hast Du für einen Background? Klingt fast nach einem reichen Papisöhnchen, das an der HSG studiert und nix draus gemacht hat. Aufgrund Deines Minderwertigkeitskomplexes versuchst Du Dich hier zu profilieren. Wer behauptet, dass man nur durch Beziehungen und Arschlecken hoch kommt disqualifiziert sich direkt selber. Eine superbillige Ausrede wieso man selber versagt. In der Regel sind das die grössten Arschkriecher die dann bei der nächstmöglichen Gelegenheit aussortiert werden.
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@ Uni-Fetischist
Ich glaube sogar dass der mittelmässige Student der Uni Bern „besser“ ist als der „gute Student“ der Uni St. Gallen.
Was ich auch glaube: diese angelsächsischen Bacherlors taugen in etwa gleichviel wie ein schweizerischer KV-Abschluss. Aber eines haben uns die Schnurris aus Übersee voraus: sie können besser schnurren. In englischer Sprache. Und der naive Schweizer lässt sich von sowas gerne beeindrucken.
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Hauptsache Frau.
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Gleichberechtigt? Aber klar. Gleiche Verantwortung? Sicher nicht!
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LGBT strikes back.
Nun kriegt man die Quittung für diesen albernen Mist. Diese Leute werden unkündbar und wenn sie dann 4.4 Milliarden in den Sand setzen, dann hagelt es noch Klagen.
Well done. Stellt doch einfach die kompetentesten Leute ein. Und wenns eine Transsexuelle ist, dann ist das auch ok.
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Mme Warner soll gefälligst schweigen.
Sehr viele, lange Jahre hat die Dame Millionen kassiert und geschwiegen.
Aber sehr leider typisch: Bei Trennung werden viele Frauen zu Hyänen, speien Gift und Galle und schrecken auch vor Erressung nicht zurück. Es ist dann nicht der Kopf welcher entscheidet sondern dumpes Bauchgefühl; bei Scheidungen regelmässig zu beobachten..
Auch mit ein Grund, dass Frauen eher zögerlich in oberste Stellungen gelobt werden. -
Als Leiterin des Riskmanagements hat Warner total versagt, es geht einfach nicht, dass man bei einer Kreditvergabe (viel zu hoch wie sich herausgestellt hat) eines Lombard mehr als einen Jahresgewinn verliert. 4.4 Mrd.Verlust ist ein Wahnsinn, eine Freistellung die logische Folge, hätte eigentlich freiwillig zurücktreten sollen nach solch einem Desaster. Nur Verantwortungsbewusstsein ist im Topmanagement ein Fremdwort, beginnt beim unfähigen, uneinsichtigen VRP! Den Schaden müssen sowieso einmal mehr die bereits arg gebeutelten Aktionäre bezahlen, während die Topbanker saniert in den vorzeitigen Ruhestand gehen können um das Leben so richtig zu geniessen……
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Jaja.. das liebe, netti Management team vo de Lara. Ol‘ MacDonald had a farm yeeehaaa.. Imagine da chosen Lara circle would have to manage a farm. Moooooo…. Tam, go milk a cow, says Lara. Tam does not know what a cow is and asks his consultants. They go draft some concepts of how cows could look like, however, not conclusive. no moooooooo.. Another team is charged with looking at what is milk. Homa gets in the middle and states she can digitise white, cream like liquid and solve the problem with another 300 data scientists. Floriana has seen cows a few times before, but only brown ones, hence, they cannot be milked, especially not in moooo Switzerland. After a year, the proud management team returns with a mooooo concept for a later moooooo MVP for recodified, digitised, cream like moooooo source code for white liquid derived from cowlike shapeshifters, all made in moooooo Switzerland.
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Quantität ist eben nicht Qualität. Das sieht man gegenwärtig bei der CS und dem riesigen Risikoapparat der Frau L. Warner. Dem Namen entsprechend hätte sie besser vor dem figolanten Herrn Greensill und vor Herrn Hwang mit Archegos gewarnt. Vielleicht tat sie es, aber offensichtlich erfolglos. Auch Chef Rohner, von der Finma gewarnt, handelte nicht. Wie immer bei den Angelsachsen geht es Frau Warner nun darum, die entschwindenden Bonusmillionen einzufangen. Dafür kann man einige hunderttausend Fränkli für einen Anwalt opfern. Nachdem man kürzlich las, dass in den letzten Jahren das Topmanagement mehr Bonus bezogen hatte als die CS Gewinn auswies, muss man sagen, dass dort eine einzige Aussaugergesellschaft am Ruder war.
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Chanel No. soundsoviel und das Güllenloch sind nicht weit voneinander entfernt. Die Etikettierung ist austauschbar. Im übertragenen Sinn, natürlich.
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einmal mehr:
der Fisch stinkt vom Kopf!
Passt offenbar zur Wertvernichtungs-Strategie des Herrn Rohner! -
unfassbar,
was für ein Nest von Beziehungen, persönlichen Bekanntschaften – richtig schöne balkanische Zuständigkeitenfassbar,
das gegenseitige Zuschachern von Gefälligkeiten und Positionen. Da werden offenbar einfach Pöschtli geschaffen, um die Verantwortung einfach weiter zu delegiern.Was für ein Saftladen!
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Diese Frau W., wenn jemand seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen ist und versagt hat, muss Sie einfach akzeptieren und den Mut haben, zu gehen. Kein Drama muss mehr gemacht werden!
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Jede unabhängige Person, die eine Überprüfung durchführt, wird schnell erkennen, dass dies eine schlechte Implementierung ist und völlig außer Kontrolle gerät
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Die Anwälte von Lara werden einen Deal vorschlagen und die CS „Führung“ wird darauf eingehen weil sie Angst vor noch weiteren Leichen im Keller und damit den eigenen Job haben
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oh ja!
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Immer wieder das Gleiche. Top dotierte Stellen. Besetzt mit Habe- und Könnenichtse. Der Schaden ist angerichtet. Die Jurnis wissen Alles und können Alles. Warum sind die nicht in diesen Positionen? Dabei ist es doch ganz einfach: Gewinn nach oben; Verlust nach unten.
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Seit Späni/Winterthur haben diese Leute einen Namen: AWUNK (Alleswisser und Nichtskönner). «Mit festem Schritt zum Abgrund», Erwin Steiger sei Dank, aktuell bis heute. Allen, die damals noch Windeln trugen, zur Lektüre empfohlen.
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Wenn sich die einst Verbündeten nun gegenseitig mit Dreck beschissen, kann es ja noch ziemlich unterhaltsam werden.
Aber ob das der Sache und dem Ansehen des Finanzplatzes dient, ist eine andere Sache.
Was erstaunt, sind die teilweise und bereits erwähnten bescheidenen fachlichen Qualifikationen der Beteiligten.
Warner und Scarlato (gepusht von Khan) kamen mit viel Vitamin B und ohne nennenswerten Leistungsausweis in No Time ganz oben an die Spitze und bauten sich ein Management Team von Ja Sagern auf, weil etwas anderes schlicht und einfach nicht geduldet wurde. Fluktuation dementsprechend hoch.
Grob ein poltender Jurist, welcher das Banking kaum kennt, aber der es wenigstens verstanden hat, gute und loyale Leute um sich aufzubauen.
Siddiqui ein Schatten von Warner. Sollte für die Digitalisierung in Compliance sorgen. Viele Versprechen, viel Lärm, viel Budget, wenig Ertag.
Und wie Ludford in einer Nacht und Nebel Aktion Warner davon überzeugen konnte, den Job von Scarlato im Nebenamt zu erhalten, wird sicher auch noch ans Licht kommen.
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Ja natürlich dieser Lutford, Tam mit Vornahmen glaub ich. Das war der schärfste Hund in der Bank. Spezielles Merkmal diese pseudo James Bond: Auch nach 10 Jahren in Zürich war er nicht im Stande ein Bier oder Kaffee auf Deutsch zu bestellen.
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Und da wundern sich alle mit mehreren einschlägigen Abschlüssen und Weiterbildungen und jahrzehntelanger Risk- und Complianceerfahrung inkl. Bankausbildung, wieso sie nicht einmal zu Bewerbungsgesprächen eingeladen werden. Resp. sie wundern sich nicht mehr. Wie überall gilt Vitamin B schlägt alles (siehe auch bei der öffentlichen Hand). Einfach schade, dass es die Besten nie schaffen. Für sie selber und fürs Unternehmen. Das Debakel zeichnete sich ja für jeden, der etwas vom Bankgeschäft und Risk versteht schon seit langem ab. Nur werden die, die etwas können, nicht gehört.
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Homi Siddo-qui? Jede Etze sie kommt aus dem mahen Osten und hat Kickbacks für die Implementierung des Palantir-Systems erhalten, via offshore Sitzgesellschaft.
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„Die genannten Führungskräfte nehmen ihre Position aufgrund der jeweiligen Qualifikationen und Berufserfahrung wahr“, sagt ein Sprecher der CS. „Anderslautende Anspielungen oder Behauptungen sind persönlichkeitsverletzend.“
So ganz stimmen kann das ja auch nicht, denn wenn dem so wäre, hätte es die Greensill und Archegos Katastrophen ja nie geben dürfen. Andererseits ist klar, dass die CS ihre „Führungskräfte“ in Schutz nehmen muss, schließlich hat sie ja deren Anwälte im Nacken. Und selbst wenn Lara Warner den Kredit an Greensill mit Absicherung von oben abgesegnet hat, hat sie sich immer noch über die ihr unterstellte Risikoabteilung hinweggesetzt, die ja gemäß Medienberichten eindringlich davor gewarnt hat.
Die handelnden Personen und die CS können es drehen und wenden wie sie wollen, man hat versagt, sowohl oranisatorisch als auch personell. Und wenn man sich die Linkedin Profile der genannten Personen anschaut, so verfestigt sich für außenstehende nur noch mehr der Eindruck, dass es bei der CS nicht nach Qualifikation und Berufserfahrung geht, sondern wer die besten Kontakte nach oben hat.
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Vitamin B war schon immer wichtig in der Bankenwelt – und jeder weiss Speichel enthält viel von diesen Vitamine, was wiederum sie vielen Speichellecker am Bankenplatz erklärt……
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Die Kommentare sind für mich genau so wichtig wie die Beiträge, sie werden aber viel zu spät aufgeschaltet. Das wiederholt sich zunehmend. Sorry.
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Ich stimme vollends zu! Das wird seit Ewigkeiten angebracht und ändert sich dann meist nur in den darauffolgenden tagen, wobei eine Aktualisierung während des Tages nahezu nie durchgeführt wird. Sehr schade!
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Sie sagen es… so kann man einen Blog auch an die Wand fahren…
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Wer sein einziges Tagesglück darin findet,seinen Kommentar aufgeschaltet zu finden, sollte sich mal überlegen, wo er sonst noch derart unzensiert kommentieren kann.
LH muss eben auch die Kommentare prüfen, weil die CS-Schnüffler Tag und Nacht versuchen, ihm das Handwerk zu legen!! Auch ich lese lieber die NZZ, aber IP schürft halt schon viel tiefer. Meinen Sie im Ernst, dass Rohner auf die 1,5 Mio freiwillig verzichtet?!? Das ist einzig und allein der Verdienst von IP.
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Sehr hübsch die Floriana! Und wohl auch smart dazu.
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Keine der oben aufgeführten Personen ist qualifiziert einen Job im Risk Management oder im Compliance auszuführen!
Anscheinend genügt es bei der CS mit dem richtigen Netzwerk und einem Bachelor Abschluss an einer mittelmässigen Uni, um eine Kaderstelle mit einem hohen Salär zu erhalten.Ich verstehe zudem nicht weshalb Frau Warner einen Anwalt konsultiert. Sie wurde fürstlich entlöhnt, um solch ein Greensill Debakel zu verhindern. Schlussendlich hat sie auf der ganzen Linie versagt und muss nun die Verantwortung übernehmen (natürlich zusammen mit der Geschäftsleitung und dem VR)
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Es sind eben leider oft die Hochstudierten HSG Absolventen, welche uns so richtig in die Sch… reiten.
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@HSG: du hast das Wort Arroganz noch vergessen. Leider sehr traurig, dass wir Banker uns mit solchen Absolventen herum ärgern müssen. War schon vor 10, 20, 30 und mehr Jahren immer das gleiche. Sie denken sie wären die Top Shots, aber eben ohne Pulver und v.a. ohne Erfahrung!
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Mir wäre ein Mensch mit gutem Bankfachabschluss lieber, wie ein Absolvent eines Master Degrees aus Deutschland oder Amerkia über Irgendeinem Onlineanbieter oder Pseydo Uni. Ganz ehrlich, beim Banking geht es ja nicht um Quantenphysik. Beim Rechnen von Risikomodellen hingegen bräuchte es schlaue Mathematiker.
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@HSG: Es sind die anderen 90%, die euch so schlecht aussehen lassen. Beste Grüsse von der ETH
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Ob der Schellenursli mit der weissen Weste nun zittert?! Der wird dem VR wohl einfach beantragen, dass sie ein volles Jahressalär plus alle unverdient Aktien entsperren kann-
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Der Schellenursli wird eine zusätzliche Jahresvergütung verlangen, da weil keine Décharge erteilt wurde, er ja soviel zu tun hat, die Folgen davon zu „bearbeiten“….
Spott off.
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Es gibt noch viel zu erforschen/ berichten von diesem Laden. Unter dem Gebäude am Paradeplatz mit den Segeln im Logo liegen bestimmt noch ganz ganz viele Leichen.
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Arbeiten bei der Credit Suisse auch noch Schweizer ? Welche Rolle spielt der Schweizer Kunde bei der Credit Suisse noch ?
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Yes, das gibt’s noch. Ist ganz normal und sogar erfolgreich, das CH-Banking.
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As someone who is in the department of Homa Siddiqui I can say without hesitation that this department has been a complete waste of time and money.
There are 600 people in the department and almost half continue to make powerpoint slides. A large number are consultants from Deloitte
Homa Siddiqui rarely attends calls even those from her own calendar and frustrated a large number of people and introduced a culture of fear and sabotaging anyone who spoke up.
The head of the analytics team who was promoted by Homa herself has now been on sick leave for four months and many people have departed or gone on long term sick
I sincerely hope that R. can carry out a review and integrate the good people into the risk teams.
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Eine Frau halt, die nirgendwo führen gelernt hat, und offensichtlich überfordert ist, wobei das ja in Banken der Normalzustand ist.
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Indeed, it’s astonishing how much money has been burnt in this area with no visible result. And the mess is widely known (both within and outside the department) but somehow no one dears to speak up or do anything about it. Which, in my view, reflects the overall culture at CS. And the rare few who are naive enough to raise concerns about wrongdoings and bad behaviors thinking it’s their duty to protect the Bank and their colleagues end up disappearing one way or another. Just so others know how things work => The bullies and the powerful always win! So much for all thee Conduct and Ethics talk….
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… there is so much more to add about the ‚Homa-shop‘ but what would fit in short: a disfunctional shop with a disfunctional chef (female version). All true what is written here, I know DTPL (i.e. Digital Transformation and Product Lab), Homa’s world, inside-out but also other units of the bank, even much longer. True, far over average burnouts. For sure, nobody calls it burnout. HR knows but does not do anything. True, speaking up is allowed, once, then you are being by-passed, … or laid off. Yes, she has an impact, what she re-iteratively emphasizes, in fact she delivers one MVP after the other to sell it to the organization and taking all the credits in good old American style. The hard bit, though, the required and tedious full scale implementation and integration … not really sexy. True, they sit on the biggest data lake of CS, built based on Palantir software, produce one dashboard after the other but do not understand the data as no functional business know how available within the 600 staff. data scientists and alike and hundreds of consultants are useless without process and functional banking understanding … looks like a ‚Jugend forscht‘ program, but an exorbitantly costly one … Usually, what happens if a head is chopped off, also the closest allies follow suit. Homa, Floriana, Tam, … how long more?
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As somebody who has been working for a while in Ms. Siddiqui’s department, I can confirm that:
– While it is claimed that we do is data science, what we actually do is reporting (no modeling, no big data)
– Most colleagues have no idea of how a bank works from a business perspective
– The culture there is terrible. Despite appointing a so called „Chief Cultural Officer“ who should implement the bank ethical guidelines, some middle management is well-known to be terrible (regularly shouting at people, having a turn-over of more than 10 reports/year, bullying, harassing, etc.)In reality, a BS department with BS management.
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Wenn Sie ein echter Finanzjournalist wären, würden Sie für die FT schreiben … Stattdessen mussten Sie eine eigene Website einrichten, die nur die gelangweilten Einheimischen lesen, um unterhalten zu werden.
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offensichtlich auch gelangweilten nicht-einheimischen.
ade. -
Achso und deshalb tummelst du dich hier?
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So ein Schwachsinn, besser ein selbständiger Unternehmer als ein versklavter Mitarbeiter und zwar egal bei welcher Bude.Dein Kommentar bestätigt in welche Kategorie du gehörst.Für die Selbständigkeit brauchst du „Cojones“ und die hast du offensichtlich nicht.
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1. Ich bin Schweizer
2. Ich war gestern gelanweilt
3. Selbständige tun normalerweise etwas Konstruktives. Diese Website ist nur Klatsch und oft schlecht informiert oder von anderen Medien abhängig. Ich würde sie nicht „Unternehmer“ nennen, sie leben im Grunde davon Schweizer Unternehmen zu zerstören… und ja, dafür braucht man „coj…“
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Man kann von Herrn Cerutti halten was man will, aber er hatte mit 800 Mitarbeitenden die bessere Compliance Abteilung als diese Warner mit über 2000. Sie hat es sogar noch geschafft in der Schweiz Stellen abzubauen, während dem sie Ihren Buddies im Ausland immer schön mehr Ressourcen zugeteilt hat.
Gut ist die weg! -
Lana war keine Warnerin.
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Das Management der CS hat anscheinend gar kein Vertrauen in seine Mitarbeiter. 6.4% des Mitarbeiterbestandes sind im Compliance tätig. Da müsste man ja meinen, dass es gar keine krummen Geschäfte mehr geben kann. Aber weit gefehlt. Ein aufgeblasener Compliance-Apparat beschäftigt sich selber und lässt die grossen Fische durch’s Netz schlüpfen. Da werden noch einige Kunden kalte Füsse kriegen und zur Konkurrenz wechseln.
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Frau Scarlato war bis 2015 die Folienproduzentin von Herrn Kahn und stieg über Nacht zum Topshot auf ohne einen einzigen Tag Compliance Erfahrung. War ja klar, dass sie Herrn Khan als CCO für Wealthmanagement nie in die Quere kommen würde! Bei IWM hat sie ein Desaster hinterlassen. Top Talente fielen über Nacht in ungnade. Ihr Management Team wurde mehrmals ausgewechselt. Führen kann sie schon gar nicht!
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Bravo- besser hätte ich es auch formulieren können
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Ist das etwas neues? In einer kleinen Rü am Züri See habe ich dasselbe erlebt: amerikanische Big Shot von GE, big money, kontrollierte Mitarbeiter verbotenerweise über IT, extrem viel verdient, das Data Center nach USA gebracht weil sie zu Hause sein wollte etc etc
Zum Ko… was wir Dubeli Schweizer mit uns anstellen lassen durch diese Angelsachsen Big Money Manager … -
14 Milliarden Boni haben sich diese Damen und Herren für die Wertvernichtung von der CS auszahlen lassen in den letzten 10 Jahren.
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Erleben wir hier eine Miss Birkenfeld? 100 Mio. USD Belohnung vom Staat kassieren und dann die eigenen Memoiren veröffentlichen.
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Ist das eine Bank oder ein Geheimdienst ?
Mitarbeiter werden „verhört“!?! Emails und Telefonate ausgewertet….
Falls ich noch Kunde dieses „was auch immer“ wäre, dann würde ich spätestens jetzt meine Beziehungen saldieren. -
So geht das fast immer. Sie wird per Austiegsstag USD 25 Mio Abfindung und Lohn einfordern und bekommen. Meine Wette.
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Immer perfekt gestylt ! Die Männer müssen eim Kravatt und eim Einstecktüchli !
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Weshalb bringen Sie es nich zustande, dass die Kommentare zu Ihren Artikeln nicht viel schneller einswhbar sind ????
Sie kritisieren gerne und immer wieder und zurecht IT Mängel und Abstürze der hiesigen Gross- und starken Regionalbanken. Sue gaben jedoch mit der viel zu langen Kommentareinsichtnahme von heute drei Stunden ebenfalls ein gravierendes IT Problem…Wäre es nicht an der Zeit, sich aufs Tapet zu nehmen, die Kommentare der Leser spätestens 15 Minuten nach Eingang freizuschalten. Sollten Sie personelle Engpässe haben, so stehe ich Ihnen als freier Home Office Mitarbeiter ohne Entgelt zur Verfügung.
Kontakt 0799109806-
die Nummer scheint irgendwie nicht gültig zu sein
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insideparadeplatz macht erste Versuche mit künstlicher Intelligenz und Algorhythmen. Das benötigt Zeit. Zudem, wie wollen Sie mit 2 Assisten/innen bis zu 200 Leser/innenkommentare pro Stunde prüfen. Leider ist Herr Hässig kein überzeugter Anhänger von Heimarbeit. Somit üben wir uns weiterhin in Geduld.
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Ein Bekannter von mir ist im Oktober gestorben und hatte keine Vollmacht. Ich habe den Todesschein zugestellt und geschrieben, den kleinen Betrag können sie abbuchen. Das ist scheinbar nicht möglich, jeden Monat kommt ein Kontoauszug mit Spesen und das Konto ist jetzt im Minus. Trotz mehrmaligen Nachfragen über die Hotline (mindestens 30 Minuten Wartezeit und ein persönliche Gespräch ist erfolglos. Die Inkompetenz dieser Bank schreit zum Himmel.
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Ist aber typisch, und zwar für jede Bank. Habe kleinen Nachlass mit 4 Bankbeziehungen abgewickelt. Zum k…., diese Pseudo-Vorsicht!
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Wen kümmerts, was irgend ein Bekannter irgend eines Verstorbenen instruiert? Und was tut ihr persönlicher Frust hier zur Sache? Inkompetent ist definitiv ihre Orthographie…
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Risk Managers arbeiten oft am besten in eigener Sache.
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Beim Hose-Runterlassen wird’s für viele so richtig peinlich, definitiv auch für CS…!
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Warte auf die Ebbe. Dann sieht man (hoffentlich), wer ohne Unterhosen dasteht.
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immer schwierig eine frau loszuwerden.
am schwierigsten und teuersten, die eigene.
darum, lieber männer einstellen und gar nicht heiraten 🙂-
Was Glück bedeutet, weiss man erst, wenn man verheiratet ist. Doch dann ist es zu spät. (Peter Sellers)
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tja was soll man sagen… tt bleibt in erinnerung und wird die cs noch lange auf die eine oder andere art beschäftigen. man darf nicht vergessen, er musste gehen… und das könnte sich nun rächen.
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Die mit ihren (total überrissenen) Millionensalären können sich ihre teuren Winkeladvokaten/innen halt leisten. Dieser ganze Schmarn bringt die CH auch nicht weiter.
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*r
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Sorry, bei einem solchen Skandal, wo das Risk Management von A-Z versagt und Milliardenverluste entstehen, weil in den USA ein Wald- und Wiesen-Hedgefonds (eine unter hunderten) Pleite geht, was gibt es da noch zu diskutieren. Von Greensill mal ganz zu schweigen. Da ist ja sonnenklar, dass die Verantwortlichen den Hut nehmen müssen. Diese Leute werden für nichts anderes mit horrenden Vergütungen bezahlt, als dass solche Sachen nicht passieren dürfen. Das ganze ist auch noch nicht ausgestanden, wer weiss was da noch alles zum Vorschein kommt, oder was passiert, wenn an der Börse Schlechtwetter aufkommt. Die Regulationsbehörden in den USA werden sicher auch reagieren.
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Schön, dass Frau Warner nun ihren wahren Charakter auch dem Urs und dem Gottstein zeigt. Ihr habt es verdient. Wir haben unter dieser Profilneurotikerin auch 5 Jahre leiden müssen.
Ludford, Siddiqui und Scarlato sind Fehlbesetzungen, wie viele andere von Frau Warner, die nur überlebt haben, weil sie Frau Warner in den Allerwertesten gekrochen sind und ihr hörig waren. Peinlich, nichts als peinlich.
Herr Grotzer: Misten sie bitte den Laden aus. -
Ausgeblähte Compliance ist kein Problem. Three headed monkeys dort drin ist. CS ist nicht die einzige schweizer Bank wo in Compliance nur Ja Sager sitzen. Fette Saläre und Bonus kasieren ist natürlich dann berechtigt. VSB FINMA GwG ist ein Scherz. Es gibt Gesetze und keine Vollstreckung. Hopp Schwiiz. Und ja wann jemanden auf das Aufmerksam macht wird entlassen (intern) oder mit Klage gedroht (Journalist). Bezahlen werden Aktionäre und Mitarbeiter. Die einzige Lösung Hände weg.
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Es ist korrekt, Compliance ist vor allem mit sich selbst beschäftigt. Nur in Ausnahmefällen war mal jemand von Compliance an der Front und hat Erfahrung gesammelt was es heisst, Kunden zu betreuen, Kredite zu prüfen und zu sprechen. Sie leben in ihrem Elfenbeinturm, erhalten horrende Saläre, das sie nicht verdienen und vor allem nicht sie verdient haben. Sie sind grösstenteils Geschäftsverhinderer, aber sitzen immer auf dem Hag frei nach dem System CyA (Cover your ass). Sie sagen nie nein, sondern wir sind der Meinung dass möglicherweise …….. aber die Entscheidung liegt bei der Linie. Die Linie getraut sich logischerweise höchst selten, gegen eine Meinung von Compliance zu entscheiden, auch hier getreu der Devise CyA. Und der Leidtragende ist der Subalterne, der den Entscheid resp. Nichtentscheid dem Kunden überbringen darf.
Zum Glück bin ich nicht mehr involviert, ich durfte noch das echte Bankhandwerk leben mit echten Chefs und keinen sich in die Taschen arbeitenden Suckers.
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Prost Schaagi!
CS shorten!
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Was willst Du da noch Shorten?! Die Aktie ist sowieso schon unten, wegen den paar Franken noch soviel riskieren lohnt sich auch nicht mehr.Man könnte den Shorties auch die Hosen ausziehen. Gruss ein erfahrener Hase.
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„Die genannten Führungskräfte nehmen ihre Position aufgrund der jeweiligen Qualifikationen und Berufserfahrung wahr“, sagt ein Sprecher der CS. „Anderslautende Anspielungen oder Behauptungen sind persönlichkeitsverletzend.“
Was nicht heisst, dass sie unwahr wären…!!!
Der Beweis dafür steht auf der Kapitänsbrücke und hat den Aktienkurs der CS in seiner Zeit fraktioniert! Gell, Örs?
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Was für en wirrer Haufen von Mänegerlis und -innen, und jeder hat ein Bömbeli in der Schublade, um cover my ass sicherzustellen. Diese Truppe ist nicht führbar, der Laden gehört abgewickelt.
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Die CS zeigt immer mehr auf, was für ein Tollhaus sie ist! Die Bank hat ihre Reputation verspekuliert. Sämtliche Protaginisten*innen gehören zur Verantwortung gezogen und ihre sämtlichen Boniansprüche eingefroren, oder besser, ganz gestrichen! Um weiteren grossen Reputationsschaden von der Schweizer Bankenwelt zu nehmen, gehört die CS aufgespalten oder abgewickelt.
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Es ist gar nicht gut dass die Öffentlichkeit auf IP erfährt wie verfilzt die CS ist. Der Fisch stinkt hier nicht nur am Kopf.
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Die Tragweite von Rohners pleiten und Unvermögen wird die CS und die Schweiz noch über Jahre beschäftigen.
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Da nimmt sich die CS wohl zu ernst, sooo wichtig ist die CS nicht für die Schweiz, als dass sie die Schweiz über Jahre beschäftigen würde. Vielleicht ein paar Gerichte und Betreibungsämter aber das wars dann auch schon.
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Bin immer wieder überrascht, wo Homa auftaucht. Ich habe sie kennengelernt, als sie für Tom Sipp arbeitete. Sein Name wiederum stand für die Sippe um Rob Shafir, in dessen Reihen sich gleichermassen intelligente wie widerliche Leute in Destruktivität und Arroganz profilierten. Homa war schwierig einzuordnen, aber sie war zweifellos Mitläuferin und opportunisch genug, manchen S…. mitzumachen. Diese Leute haben Karriere gemacht (siehe auch Cairns, Salvadori et al), obwohl sie einer Firma nicht guttun.
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frau warner denkt bestimmt: ‚diese deppen haben mich zur head of risk&cimpliance gemacht. also werden die gleichen deppen dumm genug sein, mir noch ein paar millionen chf hinterher zu werden“
vestehe die sicht von frau warner voll und ganz…
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Krass was bei der CS abgeht. Das ganze hat abrtige Strukturen, nebst einer guten Portion Soap und Schmierenkömödie.
Zusammengefasst etwas vom Schlechtesten was Banking zu bieten hat.
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Was für eine Schrott-Truppe die CS sich über all die Jahre eingekauft hat – unfassbar. Ganz nach dem Motto: Ich kann nix, ich bin nix und habe keinerlei Fachwissen – wann gibt’s endlich mehr Boni? Nur als KomplettversagerIn mit keinerlei Perspektiven in einem wirklich kompetitiven Markt, hat man eine Chance bei der CS. Als ausgebrannter Ex-Bänkster ohne Motivation und mit überschaubarer Ausbildung hätte ich also beste Chancen auf eine Top-Position in diesem maroden Laden. Wo kann ich mich bewerben? Bzw. ist das überhaupt notwendig? Denn die grösste Luftpumpe aller Zeiten liest diesen Artikel sicher auch und könnte mich sofort zum CEO küren. Kommen wir ins Geschäft Herr Rohner? Ich kann Ihnen die CS kompetent abwickeln, bzw. endgültig an die Wand fahren, bevor dies die Aufsichtsbehörden erledigen. Unsere Schweizer Pensionskassen müssen nun endlich reagieren, denn Vorsorgegelder bei diesen Loosern zu parken ist nicht nur fahrlässig, sondern fast schon vorsätzlich schädigend (für die Versicherten) da offensichtlich eine Organisation mit sehr grenzwertigen Strukturen unterstützt wird. Wenn die Pensionskassen ihre Gelder nicht endlich abziehen, dann werden versicherte Schweizer Arbeitnehmer und Pensionäre in einem bail in gnadenlos zur Kasse gebeten. Dafür haben die Staaten (und auch die Schweiz!) nach 2008 gesorgt, damit nicht mehr nur der Steuerzahler diese Saftläden retten muss. Wer sein Kapital nicht schnellstmöglich von der CS abzieht, dem ist nicht mehr zu helfen und der soll sich nachher über einen Totalausfall auch nicht beschweren. Und wer glaubt, dass seine Anlagen als Sondervermögen im Konkursfall ausgeschieden werden, der darf weiter träumen, denn längst haben diese Topmänätscher diese Wertpapiere als lendings ausgelagert – mit gütiger Hilfe der unsäglichen CS-AGB’s. Wer glaubt, da komme noch etwas zurück, der irrt sich gewaltig.
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Auf den Punkt gebracht. Danke Bernie 🙂
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Mit welchen Argumenten will Sie das tun? Das nur 4.4 Milliarden versenkt wurden?
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Alles Schönwetterpiloten* die jetzt anfangen um sich zu schlagen wenns ernst wird. Rohner versucht sich durch die Identifizierung eines Fehlers im System aus der Affäre zu ziehen. Anstatt wie Leute seiner Generation die Verantwortung wie ein Mann zu übernehmen. Ossi Grübel war leider nie VR aber hat Format im Gegensatz zu Rohner. Hoffentlich wird es Rohner gesellschaftlich gleich ergehen wie Ospel. Das wäre für ihn die größte Strafe. Guten Wochenstart 😊
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Es scheint mir ein bisschen unglaublich, dass ein CRO der Schuldige einer solchen Tatsache ist. in der Tat ist es nicht seine Aufgabe, dies ist die Aufgabe des Vorgesetzten und nicht des CRO, der einfach seine Meinung abgeben kann. Angenommen, ein Risikomanager mit Eier kann auch böswillige Geschäfte blockieren. wir haben dies in der Vergangenheit mehrmals beobachtet … Dies ist ein ähnlicher, aber viel kleinerer Fall des Subprime- oder Automobilsektors des VW-Dieselskandals. In beiden Fällen handelt es sich um strategische Fehler, und daher sind der CEO und die VR die letzten und einzigen Verantwortlichen. Der CRO ist sicherlich für jede Fehlfunktion der Risikobewertung verantwortlich, wie in beiden Fällen aus dem, was wir von außen wissen, ersichtlich ist. Der Fall ist klar, jetzt sind die Konsequenzen und die zu ziehenden Lehren nur noch intern … eine Bestandsaufnahme der Situation und Klarheit ist viel besser, als den Einzelnen die Schuld zu geben.
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Blond, unfähig und … (das dritte Attribut darf ja man nicht nennen, sonst ist man nicht gendergerecht) sowie überbezahlt resp. vergoldet. Da kann man sich sämtliche Anwälte der Welt leisten. Wenn’s klappt und etwas dabei herausschaut ist es gut, und sonst ja auch egal (Casino, genau wie vorher im Business)
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Kommt leider davon, wenn man Amis in den (vormals) eigenen Reihen oder als Kundschaft hat. Würde mich nicht wundern, wenn CS nun vor irgend ein US Gericht gezerrt wird, dort erneut die Hosen runterlassen muss und geschröpft wird, wie es kein morgen gäbe…
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ja ich denke schon dass es indeed gescheiter gewesen wäre den Jobtitel mit „Head of Compliance, Fight against Financial Crime“ oder „Chief Compliance Officer for the Fight against Financial Crime“ zu bezeichnen.
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Zuerst im Job ein Totalversagen an den Tag legen und dann noch auf dem Rechtsweg Millionen einfordern. Was für eine grenzenlose Charakterlosigkeit!
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Jetzt ist nur noch ein Hauen und Stechen bei CS. Jeder versucht nur noch seine eigene schäbige Haut zu retten und die anderen anzuschwärzen.
Die passt zur DNA und Kultur dieser runtergewirtschafteten CS, welche in dieser Form ausgelöst werden oder übernommen werden muss.
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Mir wird schon beim Lesen der beteiligten Namen fast schlecht… Alles hochqualifizierte Bolognia-Systemversager, Fach- und Führungskräfte aus dem Ausland, aber ohne Arbirage-Kostengewinn für die Firma. Im Bau und Einkaufsladen müssen die arben Ausländer günstiger arbeiten und obendrein erst noch gewissenhafter und ehrlicher.
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Wie viel hat der Chef der FINMA gewusst und stillschweigend toleriert?
US-Cases- Spy – Moçambique und die noch nicht offiziellen, möglichen Verluste?Wieviel Schaden fügt uns EinwohnerInnen die Credit Suisse noch zu – im Inland wie auch im Ausland?
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RM lügen uägerne ein wenig, wenn grosse Bonus in Erwartung stehen (Greensil & Archegos) … Dies ist ein Interessenskonflikt, der viel Compliance benötigt, weil die first line of Defence, sollte die Front selber sein.
Somit benötigt eine Bank hohe Kosten für Compliance, Risk und Kontroll-Systeme (sowie für gierige Boni-Empfänger).
Fazit: Hohe Kosten, wenig Effizienz und Marge. -
Seit 2012 stellt die CS im Compliance Mitarbeitende ein, die mit Compliance „nicht viel am Hut“ haben. Dies kann man besser „überzeugen“ was zu Tun ist. Und wenn’s dann schief geht wie jetzt, heisst es von der CS wie immer:
„Leider hat die Kontrolle versagt, aber wir haben bereits die entsprechenden Massnahmen (sprich-Entlassungen) eingeleitet. Die alles unter der „Aufsicht“ der FINMA. -
Bei Thiam einen Stein im Brett bedeutet nichts Gutes. Die CS ist ein Haufen ohne Zukunft.
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Auf los geht’s los – da hat der VR und allen voran die Weisse Weste einen wichtigen Test nicht gemacht: „The Newspaper Test“ – was Du heute sagst oder tust steht morgen in der Zeitung! Eine(r) redet immer – ganz besonders wenn man die „falschen“ Leute entlässt.
Da wird jetzt vermutlich viel Ungemach an die Oberfläche gespült – VR ganz warm anziehen! -
Wenn man eine unqualifizierte Niete an der Spitze hat, dann stellt diese Niete ebenfalls zu 100% nur Pfeifen an.
Am besten schmeisst man gleich alle raus, welche sie eingesetzt oder eingestellt hat. -
Den Laden richtig ausmisten, Wer könnte das?
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The heat in the kitchen is rising Ursli…
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Credit Suisse ist sowieso bald Geschichte
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Sagst Du seit über 10 Jahren loomit. Mein Tipp: spiel Lotto – vielleicht liegst Du dort mal richtig.
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Frau Scarlato war bis 2015 die Folienproduzentin von Herrn Kahn und stieg über Nacht zum Topshot auf ohne einen einzigen…
Die Kommentare sind für mich genau so wichtig wie die Beiträge, sie werden aber viel zu spät aufgeschaltet. Das wiederholt…
Wenn sich die einst Verbündeten nun gegenseitig mit Dreck beschissen, kann es ja noch ziemlich unterhaltsam werden. Aber ob das…