Credit India? Die Nachricht im Blick von dieser Woche lässt aufhorchen. „Credit Suisse verpflichtet 1000 indische IT-Spezialisten“, so das Blatt.
Ziel sei ein „Zentrum für technologische Innovation innerhalb der Bankengruppe“. Schon in den zurückliegenden Jahren habe die CS in Indien „mehr als 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der IT angeheuert“.
Auf der CS-Webseite finden sich weitere Informationen zum massiven Ausbau im Asienland.
„Established in India in 1997, the thriving Credit Suisse team has offices in Mumbai, Pune and Gurgaon, with vendor offices in Bangalore, Hyderabad and Kolkata.“
Und weiter: „More than 13% of all Credit Suisse employees are based in India. This makes India the second largest of our locations, and an important recruitment center for the bank globally.“
In der Informatik ist der Anteil des indischen Personal am CS-Total noch höher. Laut Blick arbeite schon heute jeder vierte CS-ITler in Indien.
Man wolle der CS India die „Verantwortung für die Versorgung der Geschäfte der Bank in allen Teilen der Welt mit IT-Lösungen und -Dienstleistungen“ übertragen.
Per Ende März wies die CS 49’090 Mitarbeiter weltweit aus, hinzu kamen 13’670 bei Zulieferfirmen. Vom Total von 62’760 machen 13 Prozent über 8’100 aus.
So viele arbeiten für die CS in Indien. Nun sollen es rasch noch mehr werden. Zu Lasten der Schweizer Heimat?
„In der Schweiz reduzieren wir unseren IT-Personalbestand nicht“, meinte eine Sprecherin der Bank auf Anfrage.
„Bei den Einstellungen in Indien handelt es sich um Mitarbeitende, die bereits im Rahmen eines anderen Vertragsverhältnisses für die Credit Suisse tätig waren und neu zu unseren Festangestellten vor Ort zählen.“
Vor vier Jahren wurde ein überraschend hoher Bestand an Indien-Informatikern der CS bekannt. Der damalige CEO Tidjane Thiam kündigte damals den Aufbau einer indischen Servicegesellschaft an.
Es gehe um einen „grossen Umbau mit Folgen für rund 8000 IT-Kollegen in Indien“, so Thiam in einer Mitteilung ans CS-Personal vom Sommer 2017.
Die Idee war, mittels einer frisch gegründeten „Service Company“ den „Footprint“ der CS-Informatik in Indien in eine neue Form zu bringen, wie der Tages-Anzeiger berichtete.
Nun liegen die Resultate auf dem Tisch. Die CS holt die Leute von den „Contractors“, den Zulieferern, in die eigene indische Service Company und baut dort weiter aus.
Die UBS ging einen anderen Weg. Sie gründete in Schaffhausen, Biel und Lugano drei IT- und Backoffice-Zentren, um ausgelagerte Aufgaben aus dem Ausland zurück in die Schweiz und ins eigene Bankhaus zu bringen.
Die Informatik-Arbeiten selber kontrollieren: Das macht nun auch die CS. Allerdings nicht in Schweizer Backoffices, sondern im fernen Indien.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wer genau steckt da eigentlich hinter – die CS oder – die RUAG ? Da agiert ja keine Firma, das sind Entscheidungen von Menschen die einen Namen haben ! Ich fände es interessant zu wissen, wer da seine schweizer Mitmenschen mit Füssen tritt….
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Ich kann ja die Kritik am Outsourcing der CS gut verstehen – das System macht mir auch Sorgen. Aber was ist die Alternative? CS kündigen – und was dann? Wir Kleinunternehmer sind in der Oligopol-(um nicht zu sagen: Monopol-)Falle gefangen.
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Kann man machen, muss man aber nicht. Viel Glück!
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Risk management at Credit Suisse certainly needs to be outsourced to India.
How on earth can you lose CHF 5 billion in a clusterfuck like Archegos that is CS risk management ?
Those poor IT guys in India hardly could make a dent that these idiots have done here.
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Dabei wäre die Schweiz für die IT prädestiniert. Da wir kaum viel Ressourcen (kein Öl, kein Bergbau, wenig Agrarland etc. ) exportieren können.
Woran liegt das wohl?
Klar, Indien hat Masse, aber… -
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Es liegt an der Führungskultur der CS: Nieten nach oben + mit viel Geld ruhig stellen. Talente gängeln bis sie gehen.
Schauste Queen of the South (Netflix), weisste alles.
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Bereits 2011 wurde IT 500 Mitarbeiter rausgeschmissen und in einem Offshoring Prozess v.a. nach Phune, Indien verlagert. Wir hätten die neuen Kollegen anlernen sollen, was aber nicht nur wg. den Kulturdifferenzen sich als kaum möglich erwies.
Bereits damals wurden Forderungen laut, das ‚S‘ aus dem Namen zu streichen. Brady bekam 70 Millionen Bonus und wir den blauen Brief. -
Ich dachte zuerst, ich hätte mich verlesen, aber nein, das steht da wirklich so:
Die RUAG lagert die Wartung ihrer IT nach Indien aus, und sagt dann, dieser Schritt hätte ihr Sicherheitsniveau erhöht.
Ich glaube dazu muss nichts weiter gesagt werden, das spricht für sich.
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Ruag International lagert IT-Bereich nach Indien aus:
Ruag International lagert seinen IT-Bereich „Infrastructure & Operations“ an das indische Unternehmen Tech Mahindra aus.
Angriff auf Bundesbetrieb:
Hacker dringen ins Ruag-Netzwerk ein. Anonyme Hacker unternehmen vor einem Monat eine «Tour» durch Ruag Space. Sie dokumentieren dies mit Bild- und Videomaterial, das sie der «Rundschau» zuspielen.
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Globalisierung muss einfach stoppen…genug ist genug…
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Es werden hauptsächlich nur IT-Leute aus Asien eingestellt, obwohl sehr gute Fachkräfte sich bewerben von Inland. Soviel Wahrheit über Fachkräftemangel. Nur der Preis ist entscheident. Schweizer Kunden und Mitarbeiter abbauen. So rasch wie möglich das Bankgeheimnis abbauen. Dann könen noch mehr Laute aus Asien eingestellt werden. Bei UBS und CS ist die gleiche Strtategie. Ist ja klaro. Gleiche Managerausbildung.
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Innovation aus Indien zu erwarten ist Phantasie. Technisch meist sehr gut ausgebildet, fehlt Indern oft Kreativität und die Auffassungsgabe. Zig Offshore Projekte gemacht und ist extrem mühsam bis sie verstehen was man will, eigene Vorschläge Fehlanzeige…
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Indisches Mami brachte Milliardenkonzern Wirecard zu Fall:
Dabei kann sie kaum lesen und schreiben!
Die Mutter eines juristischen Wirecard-Angestellten versorgte Medien weltweit mit Material, das zum Fall des deutschen Wirecard-Konzerns führte. Eine unglaubliche Geschichte.
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Es gibt da aber noch die andere Geschichte mit der britischen Financial Times:
https://meedia.de/2020/06/26/wirecard-pleite-der-spaete-aber-grosse-triumph-der-financial-times/
Die Bafin hat erfolgreich gegen die FT geklagt. – Inwieweit das mit der Blickstory zusammenhängt….?
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Zuerst „verdienen“ Managers/Board/McKinsey beim Out-sourcen.
Kosten sparen bla bla bla, in der Schweiz Menschen entlassen, und Boni einstreichen.Nächst „verdienen“ Managers/Board/McKinsey beim In-sourcen.
Kosten sparen bla bla bla, in der Schweiz Menschen entlassen, und Boni einstreichen.Zuerst „verdienen“ Managers/Board/McKinsey beim Out-sourcen.
Kosten sparen bla bla bla, in der Schweiz Menschen entlassen, und Boni einstreichen.…
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Als ich vor 10 Jahren bei der Credit Suisse von Herrn Hans-Peter Kurzmeier gefragt wurde was ich hier so mache, antwortete ich: „eigentlich könnte meine Arbeit ein Inder machen“, darauf lautes Gelächter, den Hinweis das dies Rechtlich nicht so einfach ist, konterte ich mit „technisch sollte dies schon möglich sein, mein Arbeitszeugnis kommt ja auch aus Polen…“
Sorry an alle CS-Mitarbeitende, das die dies so beherzigen, hätte ich nicht gedacht.
Gruss
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Ich kann da nicht mitreden, lese hingegen die Kommentare.
Da kommen mir Burri und Rajiv in den Sinn:
You wanna fuck?
https://www.youtube.com/watch?v=7C6B2lTGg6A -
Die CH-IT‘ler sind wie die CH-Banker selbst: Verwöhnt, langsam & eingebildet.
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Oh mein Gott – LH sollte mal ein Auge auf die ganzen Probleme bei dem tollen CSX Angebot legen — da laufen nicht mal einfache Lastschriftverfahren und noch mehr … Und dann machen die immer noch diese erbärmliche Werbung dafür …
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Bei der UBS war es nicht optimal mit den Indern zusammen zu arbeiten. Sie hatten während der Zeit hier in der Schweiz eigentlich ein massives Problem mit der Hierarchie und wollten sich nichts beibringen und sich unterordnen lassen. Die Schweizer Art Informatik zu betreiben, sei nicht ihr Ding. Ihre Fehler häuften sich! Ausserdem versuchten sie während ihres Aufenthalts immer wieder bei der Fremdenpolizei eine Aufenthaltsbewilligung zu erreichen, weil sie hofften nicht mehr nach hause zu müssen. Es war mühsam!
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Chocolate Side of Sourcing
Some twenty years or so ago,
McKinsey told us: „You should know,
in order to preserve your clout,
you now ought to be sourcing out.“As soon as the consultants told
the players, they were acting bold,
they listened and then it was done.
Millions of Western jobs were gone.Human resources just were cheap,
a fool that would not care to reap
the benefits of sourcing out.
Just quit your job if your‘e in doubt.Robotics have since come to play,
and risen has the sourcers‘ pay,
Corona showed the promised treat
ain‘t always sugary and sweet.So let‘s go back to where we were,
since sourcing home would clearly spur
the quality that is so sound.
Is it not nice to source around?-
🙂
Danke für mein heutiges Lächeln.
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Ja, ja Indien, das billigste und das bequemste. Alle Inder warten nur darauf, für ein Butterbrot oder auch nur sauberes Wasser zu arbeiten. Die Kommunikation läuft natürlich wunderbar. Inder sind höfliche Geschäftspartner und da wird nie Nein gesagt, aber später wenn es schiefgeht, ist da irgend ein Vertrag, der genau spezifiziert, was für ein Unsinn du als Schweizer Bankgewaltiger mit Amerikanern, die dich für jedes Schrittchen, die du entscheidest, beraten ohne Verantwortung mit einem goldenen Löffel für sie, von deinen indischen Sklaven, die immer nur lächeln, verlangt hast. Jeder Richter in der Welt wird den Kopf schütteln von der Unbedarftheit, ja Dummheit dieser Schweizer Bankgewaltigen und hat Mitleid mit diesen netten indischen Sklaven, die einfach zu höflich waren, diesen Herrschaften es deutlich zu sagen.
Die CS und auch die UBS können Milliarden verschleudern und der obersten Spitze und ihren US Buddys Millionen an Boni und Gehälter zuschiessen. Die Nationalbank wird den allfälligen Zusammenbruch dieser beiden Banken immer verhindern und ihren Kunden ihre Guthaben garantieren. Die bürgerlichen Politiker haben Verständnis für diese
gewaltigen Spitzenbanker, den Überforderung an solchen Posten ist erlaubt. Auswärtige können ihnen auch gut Ratschläge zukommen lassen, aber McKinsey flüstert ihnen mit ihren nichtsnutzigen Stabsleuten, die hauptsächlich aus dem angelsächsischem Raum und Deutschland als Angeber
rekrutiert wurden, die geschäftliche Reorganisation derart ein, dass McKinsey und diese Stabsleute auf Ewigkeit erhalten bleiben und das beste Mittel man terrorisiert diejenigen, die noch langfristig Ertrag brinen.-
Herr Zach wann haben Sie das letzte Mal mit Indern zusammen gearbeitet? Es ist erstaunlich ja eher erschreckend wie sich dieses Bild des nie Nein sagendenden, qualitativ schlecht arbeitenden, nicht Integrationsfähigen Inders hält. Diese Zeiten sind seit 20 Jahren vorbei! Das Lohnniveau ist massiv gestiegen, die Qualität aber um einiges mehr. Die Inder haben im Gegensatz zu den Europäern den Schuss schon lange gehört und ihre Leute in dem Bereich gefördert. Dass das Leute wie Sie nicht gerne hören ist klar. Wir Schweizer sind in Allem besser und weiter als das Entwicklungsland Indien…..wacht auf! Der Schweizer wird immer bequemer, fauler und qualitativ schlechter, während uns andere links und rechts überholen
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Hier geht es sehr wahrscheinlich nicht um ein Outsouring bestehender Arbeitsplätze in der Schweiz, sondern um den Aufbau von neuen Arbeitsplätzen in Indien (Offshoring). Sehr schade für die Jungen in der Schweiz, die an neuen Technologien (Cybersicherheit, Cloud, Künstliche Intelligenz etc) interessiert sind! Sie finden hier, dank Credit India, keine Arbeit mehr!
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Halb so wild … gute CH Informatiker heuern doch schon seit Jahren nicht mehr bei den Grossbanken an. Die sind clever genug sich den Irrsinn nicht anzutun.
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…die indische “Grossbank“…..aus der Schweiz….
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Don’t worry – eat curry !
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Natürlich mit vielen Frauen, die ein wenig am „käffelen“ sind und über Shopping schwatzen. Das Handy natürlich pflichtgemäss vor einer auf dem Tisch – könnte ja eine private Whatsapp-Meldung verpassen.
Oder was will uns das Bild anderes sagen? -
kommt Bollywood.
Rette sich wer kann.
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Passt bestens zur Kultur und zum kurzfristig-denkenden Manager-Brain in dieser Bank. Kurzfristig werden Lohnkosten gespart, die Boni dafür kassiert und dann auf zu neuen Ufern, bevor sich die Probleme des Outsourcing zu stark bemerkbar machen.
Gute IT-Fachleute in Indien kosten mittlerweile fast soviel wie hier, oder sie machen den Job nur kurz um den CV etwas aufzupeppen. Die Kosten für die ständigen Know-How-Transfers, die Qualitätssicherung und die Nachbearbeitung – die wenn überhaupt eher zu tief in die Rechnung einfliessen – sowie der Knowhow-Verlust führen dazu, dass diese Rechnung langfristig nicht aufgehen wird, und alle wissen es. Aber hey, die Know-How-Abwrack-Kosten (Counselling) gehen zum Glück auch nicht zu Lasten dieser Rechnung, Bonus und Orden sind somit gesichert! Wenn es Probleme gibt, holt man sich nächstes Jahr wieder ein paar Inder an Bord.
Kaum noch Standard-Prozesse in solchen Unternehmen, die noch reibungslos funktionieren. Für eine simple Adressänderung braucht es heutzutage schon mindestens drei Anrufe bei einer gebührenpflichtigen Hotline, bis alles geklappt hat. Bei jedem Anruf wieder eine neue Person am anderen Ende, die darf sich neu in den Fall einlesen – sofern überhaupt etwas dazu notiert wurde und die Systeme ausnahmsweise Mal funktionieren – und darf wieder neue Fehler machen. Sowas klingt nicht Mal günstiger, wenn jeder involvierte Mitarbeiter nur die Hälfte kostet. Die Verlierer sind die Schweiz und die Kunden…
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Auslagerung des Herzstücks der Bank nach Indien: lach….. das indische Bankgeheimnis ist ja teil des schweizerischen Bankgeheimnisses …. na ja … die Kunden werden sich darüber freuen!!
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Du hast es kapiert Elmer. Weil ja vor allem Kundendaten nach Indien und zurück geschickt werden. Was für ein Haufen von besserwisserischen Nullen hier.
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Ab heute sind vom NDB (Nachrichtendienst des Bundes) saemtliche Kommentare verboten worden.
Diese Massnahme steht in direktem Zusammenhang mit der Covid-19-Notverordnung. -
Da kann man der CS nur „gratulieren“ – man sieht schon bei der Postfinance, was die Inder bezüglich IT anrichten!
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Und wo ist das Problem, die Leute in Indien sind hervorragend ausgebildet?
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Gut ausgebildet reicht heute nicht mehr. Ihre Arbeitsweise, ihr Verständnis von Qualität und ihre Loyalität zum Kunden passen nicht in eine Schweizer Firma.
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Gut ausgebildet reicht heute nicht mehr. Ihre Arbeitsweise, ihr Verständnis von Qualität und ihre Loyalität zum Kunden passen nicht in eine Schweizer Firma.
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Gut ausgebildet reicht heute nicht mehr; ihre Arbeitsweise, ihr Verständnis von Qualität sowie ihre Loyalität zum Kunden passen nicht in eine Schweizer Firma.
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Bin ich froh, ende Juni wird die Hopo fällig und das Werschriften Depot ist bereits weg und somit habe ich mit diesem Laden nicht’s mehr zu tun. Ein Stein fällt mir vom Herzen.
Mir tun nur noch alle Leid, die bei diesem Saftladen arbeiten müssen oder „Kunden“ sind, die nur noch abgezoggt werden. -
In der absehbar nächsten Existenzkrise
sollte die CS bei der indischen Regierung
um Staatshilfe bitten. Ausserdem: Selbst altgediente CS-Mitarbeiter bezeichnen die
„Strategie“ der Bank inzwischen als rätselhaft. Das gilt vor allem für das Phänomen, dass man unter Vertrieb immer öfter das Vertreiben von Kunden misszuverstehen scheint. Mit dieser Führungsqualität und Performance wird die Bank die nächsten fünf Jahre nicht überleben. -
Was machen wir hier? Wer profitiert hir auf‘s schamloseste? Wie lange will sich die Mittel/Unterschicht das noch gefallen lassen? Was machen unsere Politiker? Auch abzocken?
Zuviele Fragen ….-
Welche Politiker? Die Kasperlis in Bern? Auch nur (vom Volk) absahnen.
Ich wiederhole es nur ungern, raus aus der CS als Bankverbindung, das ist bei weitem keine CH-Bank mehr!!!!!!!UND WIRD AUCH NICHT BENÖTIGT, GESCHWEIGE DEN IST AUCH ABSOLUT NICHT SYSTEMRELEVANT.
An Ihrer Stelle wird ein neues Institut kommen, GARANTIERT und es wird wieder Jobs in der CH geben.
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Irritiert mich doch etwas. Offensichtlich investiert man in Indien mehr in Jobs für eine klitzekleines elitäres Klientel oder in Rüstung anstatt sich um die Bevölkerung zu sorgen. Und wir fallen noch drauf rein.
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Seien Sie getrost, seit über 60 Jahren zahlen wir Nettosteuerzahler
via DEZA Entwicklungshilfe nach Indien. Übrigens auch nach Nordkorea. Meine Steuerehrlichkeit leidet.
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80% der Aktien sind in ausländischen Händen. CS ist eine „Buude“ wie Daimler oder sonst eines dieser anonymen Welt-Konglomerate. Da spielt es eigentlich keine Rolle mehr, wer und wo die Arbeitsplätze besetzt. Einzig das „Suisse“ gehört entzogen. Diese Masche wie bei der Fluggesellschaft ist meines Erachtens nicht mehr haltbar.
Was die Schweizer Kundschaft daraus macht, ist ein anderes Thema.
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Bravo – Ich finde es absolut unter jeder Sau, dass sowohl die Swiss(Air) und die CS den Beinamen „SWISS“ noch führen dürfen – total irreführend.
Trifft höchstens noch auf das tolpatschige Topmngmnt zu.
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Wer einmal mit Indern in Indien gearbeitet hat weiss, dass dies nicht immer leicht ist. Die CS baut hier ihren Untergang. Die Lösung der UBS macht viel mehr Sinn und Arbeitsplätze bleiben in der Schweiz.
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Das ist aber sehr nett ausgedrückt von ihnen ….
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Und erst die mit Indern in der Schweiz arbeiten müssen. Das war schon vor 10 Jahren zum Haare raufen.😖
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Mit Indern egal wo ist es nie einfach. Ich hatte schon in mehreren Ländern dieses „Vergnügen“.
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Seit immer mehr nach Indien verlagert wird funktioniert immer weniger. Niemand ist bei Problemen erreichbar, geschweige denn verantwortlich!! Wir sehen das jetzt in der Corona Zeit die Leute im Home Office tätig sind und teilweise Tagelang nicht erreicht werden können!! Wenn das die Zukunft ist …. Sorry aber die Bank ist am Arsch! Wenn in Indie je ein Streik sein sollte … Aufidersehen CS.
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Falsche Aussage – nicht wird – sondern ist schon! ha ha ha ha – und die neuste Entwicklung ist dass man stellen von Polen nach Indien auslagert…
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Indien ist viel zu teuer geworden, alles wird weiter ausgelagert nach Vietnam, Kambodscha, Laos.
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Dass die UBS ihre IT-Leute wieder zurückholte ist absolut richtig. Die CS wird nach einer Zeit im indischen „Bollywood“ auch diesen Weg wieder beschreiten.
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Man sagt, zuweilen seien Inder
nicht leicht zu führen, so wie Kinder. -
Hello Mr. Sing tell to Mr. Sang : in India all people like chicken…old chicken is only for soup and young chicken is only for curry welcome
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Macht doch Sinn. In Indien leben über 1 Milliarde Leute. MINT-Fächer haben dort einen sehr hohen Stellenwert – nicht so wie hier. Somit stehen endlos viele IT-Talente zur Verfügung. Zu viele, wie’s scheint. Ansonsten wäre die CS-IT dort nicht auf über 8000 Leute aufgebläht worden.
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Kennen Sie indische „Talente“?
Ist wohl ein Scherz – Innovation ist noch nie von Indien gekommen.
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Die erste Nachricht seit langer Zeit, die mich auch als Kleinsparer aufhorchen lässt. In Indien soll für die IT-Sicherheit der CS-Kunden Gewähr leisten? Indien ist aus globaler Sicht unangefochtene Spitze im Cyber-Scam-Crime. Rette sich wer kann!
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Genau…die haben es in erster Linie auf Kleinsparer wie Dich abgesehen….omg..
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Cyberattaken=schnellstwachsendes Buiness weltweit.
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Was der CS eines Tages das Genick brechen wird, sind nicht die F..ups wie Greensill oder Archegos. Das ist die IT der CS, allen voran die indischen „IT-Spezialisten“.
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Gemäss SRF-Rundschau von gestern Abend muss sich der VBS-Abkömmling RUAG auch auf indische IT-Leute stützen.
Die Schweizer IT-Mitarbeiter waren mit ihrer Kritik am Missmanagement der IT-Krise (Hackerangriff 2016) lästig geworden, gingen oder wurden gegangen. -
Alle Manager die Schweizer Arbeitsplätze ins Ausland auslagern müssen natürlich auch nach Indien, Polen etc. ausgelagert werden.
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Das müsste als erstes passieren. Denn die IT macht die Fehler nicht, nein denen wird vorgeschrieben welchen Mist sie zu entwickeln haben. Das Problem liegt im MGM bei den Herren Dr. Prof. die Abgänge der HSG nicht zu vergessen mit ihren Power Point Presentationen. Wie viel Geld hat das die letzten 20 Jahre gebracht? Nichts, nur minus und eine Peinlichkeit nach der nächsten. Entwickler aus Indien, seit 24 Jahren Arbeit ich mit diesen Top Modellen. SBB Debakel, Post Debakel, div. Banken und Netz versagen, Sorry aber hauptsächlich waren die Kollegen aus Indien daran beteiligt. Das ganz wurde aber eben von Prof. Dr. HSG Müller abgezeichnet. Leider hatte er keine Ahnung, was soll ich bekomme ja Mio. dafür. Wenns nicht klappt dann dann zur nächsten.
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na dann viel spass! inder sind ein begabtes it-volk, aber sie denken und machen nicht mehr als das was von ihnen verlangt wird. ich würde sogar sagen, sie schaffen eine bewusste abhängigkeit…, ist man einmal beim inder ist man immer beim inder – beispiele dafür gibt es ja genug!
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Selten so einen rassistisch angehauchten Nonsense gelesen. Wann hattest Du das letzte Mal mit indischen IT Leuten zu tun? 1970?
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kein rassismus, tatsache! gibts sont überall auf der welt…
beispiel: nestle zieht in ein armes land, verspricht wasserversorgung zu modernisieren und wil im gegenzug an die wasserquellen… kaum sind die quellen erschlossen gibt es im umkreis kein wasser mehr weil das grundwasser sinkt… die geschafene infrastruktur wird dann nutzlos…
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Die indische Variante…. (sorry, Spass muss mal sein!)
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what the hell.. 10’000 informatiker ?? für die cs… äh.. heisst wohl die firma ist alles andere als wirklich digital und gut vernetzt unterwegs.
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Sind jetzt schon die ausländischen Billiglöhner in der Schweiz zu teuer.
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Ich gehe davon aus, dass Du auch heute wieder die CS abgewickelt haben willst.
Oder?
Bitte bestätigen.-
loomit lässt ausrichten, dass er erst Morgen wierder Internet-Zugang erhält.
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Du meinst Bernhard P. Sauer, er ist der Profiabwickler.
Loomit ist die Nuss, die jeden Tag schreibt, dass ihm die Leute die noch immer bei der CS/UBS arbeiten nicht leid tun.
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Abersowasvon!!!
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Viel Glück! Ich habe diese ganze Entwicklung hautnah miterlebt. Ich war über 30 Jahre in der Finanzbranche als externer IT-Berater tätig und habe dabei viele IT-Projekte erfolgreich realisiert. Ich wurde damals vor 25 Jahren von der CS für die ersten Outsourcing Projekte nach Indien angefragt und hatte dankend abgelehnt. Im späteren Verlauf meiner Karriere hatte ich dann bei verschiedenen Banken u.a. auch bei der CS mit indischen Teams zu tun. Meine Bilanz ist äusserst durchzogen. Die Spannbreite der Qualifikationen ist gewaltig. Vor allem herrscht eine andere Kultur, welche mit der Schweizer Qualitätskultur nur bedingt kompatibel ist. Für die Manager grossartig, denn rein nach Stundenansätzen gerechnet sind die indischen Kollegen natürlich unschlagbar günstig. Wenn man dann aber die Qualität der Lieferobjekte mit in die Rechnung einbezieht sieht die ganze Sache dann schon wieder ganz anders aus. Aber das sehen die Manager ja nicht, da sie von der Sache rein gar nichts verstehen. Es ist wie es ist: you get what you pay for. Und was die CS kriegt, das sieht man ja immer mehr, die IT-Systeme rotten vor sich hin. Ich habe bei meinem letzten Projekt CH Cracks für 200 CHF/h oder sogar darüber eingesetzt – das Resultat war absolut genial. Die Leistung wurde in höchster Qualität in der geforderten Zeit erbracht – ich würde wieder genau so handeln.
Aber eben bei der CS herrscht eine Geiz ist Geil Mentalität – ausser, wenn es darum geht, dass die Mänätscher ihre eigenen Taschen füllen können. Ich habe die Entwicklung dieser Bank in den letzten 35 Jahren hautnah miterlebt. Angefangen bei meinen Ferieneinsätzen als Gymi Schüler im IT Operating bis hin zum externen Programm Manager für grössere IT-Projekte. Mein Fazit – leider ging es mit der CS nur in eine Richtung: Bergab – und ich sehe keine Indizien, dass sich daran etwas ändern sollte. Time to say good bye – Abwickeln – Lichter löschen – nichts währt ewig.-
Schlimmer als indische ITler sind aber bei weitem externe IT Consultants. Kosten ein Heidengeld und haben(wie Du hier schön demonstrierst) keinen blassen Schimmer
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Das CS E-Banking haben sie wirklich toll programmiert. Moll moll. Glaub es braucht nochmals 2‘000 Inder, so super *.
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Als Nicht-Informatiker vermute ich schwer, dass das eine grossangelegte Marketingkampagne ist, um den Ruf der CS massiv aufzupeppen!
Schliesslich ist der andere Teil des Business das Swiss Banking, und inwieweit diese Sparte zum guten Ruf beiträgt, haben wir alle dank Örs, Brady, Tidjane und Thomas mittlerweile erfahren…Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass zB SAP bereit ist, mehr für einen IT-Laden aufzuwerfen, als ein Finanzinstitut für den Bankteil zu berappen bereit ist.
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Ist ja nichts neues. Unsere Spezis sind zu teuer und zu verwöhnt. Mit 1 Schweizerlohn kannst locker einige Inder zahlen. Inder sind JA Sager. Inder diskutieren nicht, sie führen aus (oft kopflos). Wenn was nicht funktioniert ist die Aussage „Arbeit genau nach Anweisung ausgeführt“. Mehr liegt nicht drin.
Fachkräftemangel könnte jetzt nicht mehr ein Problem sein. Hat genügend Arbeitslose Spezis die Arbeit suchen… oder doch nicht? 😉 -
Sagte es gestern schon, hier nochmal zum mitschreiben:
Traditionelle Banken sind ein Auslaufmodell. Google kann modernes Banking heute besser machen als die UBS. Alles ist digitalsiert von Anlage bis Zahlungsverkehr, traden kann man selbst, Vorschläge kriegt man von der KI.
Alles Software, ohne Schalter und Investmentbanker. Nur noch Superreiche und Multis brauchen eine persönliche Beratung und Service.
Banker sollten programmieren lernen… -
„Die UBS ging einen anderen Weg. Sie gründete in Schaffhausen, Biel und Lugano drei IT- und Backoffice-Zentren, um ausgelagerte Aufgaben aus dem Ausland zurück in die Schweiz und ins eigene Bankhaus zu bringen“.
Dies ist wohl der sinnvollere und bessere Weg zentrale Funktionen in der Schweiz zu behalten und die Kontrolle zu behalten.
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Stimmt nicht ganz. Bei der UBS wurde externe IT’ler besonders in Indien zur Intern angestellt, eventuell auch nach Polen migriert. Einiges gespart.
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Bald? Cognizant mitgetechnet?
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Technet is Microsoft…
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Dass Sie das Geschäft nach Indien und anderen Länder auslagern hätten Sie uns nicht mitteilen müssen, denn wir sehen das an der Qualität Ihrer Dienstleistungen. Sie wissen, dass eine Auslagerung ins Ausland grosse Risiken birgt. Wollen Sie denn noch mehr Schaden anrichten? Vielleicht sollten wir Kunden uns einen Wechsel zu einer Indischen Bank überlegen!
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Oh, noch Kunde der CS?
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Der Fisch stinkt vom Kopf her.
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@Helly Hansen
Ihr Kopf sollte auch einmal überprüft werden wenn Sie nur immer diese eine Phrase repetieren können. Vielleicht hilft schütteln für einen Reset. Viel Erfolg.
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Schon wieder Sie Herr Hansen…. jetzt aber Abmarsch zurück in ihr Lala-Land !
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Ich verkaufe gebrauchte Unterhosen, Herr Hansen. Wollen Sie mal schnüffeln?
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आज की ड्यूटी लटकाओ
कल के हुक पर नहीं!
aaj kee dyootee latakao
kal ke huk par nahin!-
… die ersten beiden Zeilen sind falsch geschrieben:-)
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Bravo! Nichts im Hirn sowohl in der Kernkompetenz, als auch in der IT – das Herz einer Bank. Corona machte es vor wie es ist, wenn man vom Zulieferer im Ausland abhängig ist. Aber aus Fehlern lernen ist bei den Pseudomanagern der CS ein Fremdwort. Weiter so und wir Steuerzahler der Schweiz können den Scherbenhaufen der CS zusammenkehren!! Wann schreitet die Politik ein und beendet den Schwachsinn?
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Ich arbeite für eine IT-Firma in der Zentralschweiz, bei der paar Dutzend Entwickler und ein Dutzend Project Owner eine Feature nach dem anderen umsetzen! Stunden und Tage statt Wochen und Monate!
Ich habe noch nie einen so grossen Umsetzungsdurchsatz gesehen!
Ihren Kunden verrechnen sie einen mittleren Stundensatz. Doch wenn wenn man den Umsetzungsdurchsatz anschaut, dann sind sie spottbillig! Wer da noch nach Indien transferiert zahlt Wucherpreise!
Bei der CS arbeiten noch zu viele Pfaue und Bürokraten.
Selbst wenn die Inder GRATIS arbeiten seid ihr massiv zu TEUER und zu langsam!
Lieber Pilatus und Vierwaldstättersee als Uetliberg und Ganges.
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du meinst sicher Product Owner
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Hinweis: Mein Beitrag wurde massiv gekürzt, obwohl nichts Beleidigendes drin stand.
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Und jetzt? So geht moderne Entwicklungshilfe. Zudem sind Informatiker in der CH überbezahlt; wie Banker, Rechtsanwälte, Unternehmensberater und andere Schlaumeier.
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das geht in die Hosen:
1) die MD’s in der Schweiz haben keinen Plan
2) die Inder keine Ahnung von Business haben
CQFDNicht vergessen, alle IT Verzögerungen wegen der unschöne COVID Lage in Indien….
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Zum Punkt 1; doch, es gibt einen Plan, einen „Bonusplan“!
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Warum wohl hat die UBS die Tätigkeiten in die Schweiz zurückgeholt oder arbeitet mit Zulieferfirmen in Europa zusammen? Es geht um massive Kulturunterschiede, Zeitzonen und auch die Qualität. Dies ist kein Bashing gegenüber Indien, im Gegenteil. Die Leute sind sehr gut und arbeiten hart. Leider kommt ihnen oft ihre Kultur in den Weg und es wird nicht nachgefragt oder auf Fehler in einer Anforderung hingewiesen. Was auf Papier steht wird gemacht. Habe schon viel in der IT gesehen und auch mit unterschiedlichsten Firmen und Leuten aus diversen Ländern zusammengearbeitet. Tendenziell war die Zusammenarbeit mit Indien aber bisher die komplizierteste. Code schreiben ist ja gut, doch der Rest muss auch stimmen.
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Sorry dass ich textlich etwas korrigiere am Satz „Schon heute arbeiten mehr als 13 Prozent der CS-Leute in Indien“. Es müsste heissen „Schon heute sind mehr als 13 Prozent der CS-Leute Inder und arbeiten in Indien.
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Credit INDIA – Ja Bravo – Dies kann man nicht mehr toppen.
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Wichtige IT Prozesse nach Indien auszulagern ist einfach unverantwortlich und grobfahrlässig.
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Unter den Entscheiden von Thiam leidet die CS noch lange und jetzt wird genau gleich weiter gewurstelt. Kaum mehr zum Aushalten dieser Saftladen.
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Die CS soll das Wort Schweiz aus Ihrem Namen streichen.
84 Prozent der CS sind ausländische Aktionäre meist Grossaktionäre aus Katar, Saudiarabien, USA etc.
Die Schweizer wollen auch mit dieser CS Bank nach all diesen Skandalen und Debakeln einfach nichts mehr zu tun haben.
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Dann müssten halt „die Schweizer“ erst mal all ihre Lohn- und Firmenkonten, ihre Wertschriftendepots und ihre Hypotheken zu anderen Instituten verschieben – damit ist dann TBTF kein Thema mehr.
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Sehe ich genau so. Darum habe ich alles bei der Bank gekündigt. Wenn Sie keine Kunden mehr haben erledigt sich das Problem von selbst.
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Die Globalisierung bedroht Geringverdiener-Stellen in den reichen Ländern.
Dass die wirtschaftliche Globalisierung längst nicht nur das produzierende Gewerbe betrifft, zeigt besonders der amerikanische Computerkonzern IBM. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile 130.000 Mitarbeiter in Indien – mehr als in den Vereinigten Staaten. „IBM India ist im wahrsten Sinne ein Mikrokosmos des IBM-Konzerns“, sagte Vanitha Narayanan, der das Geschäft des Unternehmens auf dem asiatischen Subkontinent leitet, dem Finanzsender CNBC.
Verglichen mit dem Jahr 2007 habe sich die Zahl der IBM-Mitarbeiter damit ungefähr verdoppelt. Währenddessen entließ der Konzern in seinem Heimatland Angestellte in mehreren Wellen; mittlerweile soll die Zahl Schätzungen zufolge auf weniger als 100.000 geschrumpft sein -
Aus „Swiss made“ wird „made in India“. Nicht mehr und nicht weniger. Dies sollte nun dann auch jede Lohndiskussion in 5 Minuten erledigen.
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Nun, Puna, Wroclaw, .. und wie all die tollen Outsourcing-Center heissen .. seit Jahrzehnten bekannt. Ebenso bekannt ist, dass das Outsourcing immer schön gerechnet wird, die Löhne pro Jahr in diesen Locations so +/- um 10% steigen und der Koordinations-, Missverständnis- und Spezifikationsaufwand in unermessliche Höhen steigt und das ganze in der Summe ein Flop ist.
Lohnen tut sich das nur auf dem Papier, für ein paar Auserwählte und die bonussichernde Gilde an „Managern“.
In der Summe: „Im Westen nichts Neues“
Die CS gehört aufgesplittet, teilverkauft und der Rest abgewickelt, damit die Schweizerische Vokswirtschaft ein TBTF-Problem weniger hat!
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Die Schweiz wird als Standort überbewertet. Es verwundert nicht, dass mit der üblichen schweizerischen Zeitverzögerung (und Geldverschwendung) Jobs ins Ausland verschwinden, wo wirkliche Leistungsträger wie aus Asien, UK oder der EU diese Stellen, zu einem angemessenem Gehalt, problemlos ersetzen. Der typische CH Angestellte ist verwöhnt, überbezahlt, bequem und hat eine Erwartungshaltung und amüsante Arroganz, gemessen an seinem Bildungsstandard und Leistungsniveau, jenseits von Syntax.
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Hallo Roger und wer bezahlt Dir in Zukunft das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte?
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Wo wonsch…
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Wenn es IT Probleme gibt und aus der Europa die Spezialisten erst eingeflogen müssen, ist die Credit Suisse erst recht erledigt.
Die CS lässt wirklich kein Risiko aus.
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Sitzen am Schluss die Spezialisten in Europa? Kaum…. Und das macht es noch schlimmer.
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Den genau gleichen Fehler machten damals die Banken beim Aufbau der Elektronischen Börse Schweiz (damals EBS). Zuerst mussten die Inder ran, welche keinerlei Business-Kenntnisse haben. Dadurch verstanden sie die Requirements schlichtweg nicht und programmierten einfach mal drauf los. Dann kamen die Australier. Ganz tolle Leute, welche immer für eine Party gut waren. Das war’s dann aber auch. Die holten nur die Kohle ab und verschwanden wieder. Und nun macht die CS genau dasselbe wieder und wird ebenfalls Schiffbruch erleiden. Diese Uebung wird nicht Millionen, sondern Milliarden kosten. Die Requirements können überhaupt nicht nach Indien transportiert werden, denn dort versteht man schlichtweg überhaupt nichts vom Banking und dessen Finessen im Detail. Ein Grund mehr die CS baldmöglichst aufzulösen, resp. abzuwickeln – auch wenn dies den dort angestellten (und hier schreibenden) Daumendrehern nicht passt. Die CS-Manager sind heillos überfordert und stochern wissensbefreit im Trüben, da keiner von denen je eine Banklehre gemacht hat, sondern direkt von der HSG auf ihre Zerstörungsmission geschickt wurde. Eine Schande für den ehemals stolzen Finanzplatz Schweiz. Gottstein & Co. haben jedoch eine neue, jedoch zweifelhafte Qualität: Ohne Ehrgefühl gehen sie durch’s Leben und Kritik prallt an deren Teflonanzügen ab. Da war Osi Grübel noch aus anderem Holz geschnitzt.
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Kann ja nur gut kommen. Wer mit Indien/Indern generell geschäftet weiß, was ich meine.
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Wieso die CS nicht gleich selbst günstig in Indien abwickeln?!
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Ist doch wunderbar, dann kann man gleich den Novartis-CEO auch noch in den VR einladen… Der kennt sich sicher bereits mit unversteuerten Briefkastenfirmen bestens aus.
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Dann stellen wir uns einmal auf die Power Outages in Indien ein … bekanntlich ein chronisches Problem, da das kohlebefeuerte Energiesystem wegen Bürokratie, Bevölkerungswachstum, under-maintenance, Diebstahl, Korruption und widrigen Wetterbedingungen (Monsoon) stetig am Anschlag ist – wer einmal da war, weiss das. Der CO2 Footprint der CS schnellt parallel in die Höhe: VR und Management don‘t care.
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Großartig, wenn zb wichtige Personaldaten der CS Mitarbeiter irgendwo in Indien oder Polen verarbeitet und betreut werden.
Schlechter als die CS kann man es gar nicht machen.
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Für diese grandios idiotische Idee nimmt die Hortensie sicher ein paar Millionen Bonus.
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In der absehbar nächsten Existenzkrise sollte die CS bei der indischen Regierung um Staatshilfe bitten. Ausserdem: Selbst altgediente CS-Mitarbeiter bezeichnen…
Alle Manager die Schweizer Arbeitsplätze ins Ausland auslagern müssen natürlich auch nach Indien, Polen etc. ausgelagert werden.
Wer einmal mit Indern in Indien gearbeitet hat weiss, dass dies nicht immer leicht ist. Die CS baut hier ihren…