Die Autobahn in die Armut für viele ist gebaut. Sie ist breit und hat, vorerst, nur ein schwaches Gefälle. Wer sie benutzt, sieht die Gefahr nicht, die von ihr ausgeht. Wer nicht gegensteuert, wird in einer Generation arm sein.
Es gibt eine Geschichte aus dem Mittelalter. Der Vorgang ist immer der gleiche:
Der Fürst fragt seinen Meier (Gutsverwalter): “Warum stehen die Bauern mit Sensen und Prügeln vor den Toren meiner Burg? Haben wir ihnen einen Grund gegeben?”
Der Meier antwortet: “Euer Gnaden, Sie haben den Auftrag gegeben, die Ernte rascher einzubringen, damit sie nicht verdirbt. Deshalb befahl ich ihnen, gleich zwei Säcke statt eines Sackes, wie bisher, in die Scheune zu tragen.”
Der Fürst zum Meier: “Du bist ein Dummkopf, und ich werde Dich aus meiner Burg jagen lassen, wenn Du das noch einmal tust.“
„Man verdoppelt die Last nicht, wenn die Bauern schon schwer tragen, sondern erhöht die Last langsam, Schritt für Schritt. Gehe hinaus und sage ihnen, der zweite Sack dürfe halb so gross sein wie der erste.”
So geschah es, und die Bauern beruhigten sich. Sie schleppten jetzt anderthalb Säcke auf einmal und lobten ihren Herrn wegen seiner Güte.
Wir leben nicht mehr im Mittelalter; das war vor 600 Jahren. Aber die Last, welche der Schweizer Mittelstand jetzt und in den kommenden Jahren an Steuern und Abgaben wird tragen müssen, hat bereits sprunghaft zugenommen.
Während die Saläre in der Privatwirtschaft kaum noch steigen, ist die Inflation in der Schweiz offiziell auf ein Prozent angestiegen. Die enger gefasste Konsuminflation, worunter die Haushalte leiden, ist im Begriff, auf zwei Prozent zu steigen.
Dazu kommen, zunehmend, von der Nationalbank verordnete Minussteuern von 0,75%.
Das bedeutet: Wer 300’000 Franken über dem Freibetrag auf der Bank liegen hat, um in Form der Dritten Säule sein Alter zu finanzieren, verliert noch in diesem Jahr rund 2’500 Franken, welche seine Hausbank bei ihm einzieht.
Bei einem dreifachen Millionär sind es schon 25’000 Franken jährlich.
Dazu kommen 1 bis 2% Inflation, je nach Lebenswandel und Einkaufsgewohnheiten. Macht weitere 3’000 bis 6’000 Franken pro Jahr oder total rund 700 Franken pro Monat, um die sein Vermögen schmilzt. Ganz wie die Gletscher in unseren Alpen.
Die Schweizerische Nationalbank kassiert ihre Sondersteuer schon seit über fünf Jahren. Jetzt kommt noch die Inflation hinzu. Das ist für viele, oft auch ältere, Menschen, die das Aktiengeschäft nicht kennen, eine Fahrt in den Abgrund.
Es ist kein Trost, dass die Verluste in der Euro-Zone und in den USA noch viel grösser sind. Die EU meldet offiziell zwei Prozent Inflation, die USA bereits 4,2%.
Unsere Fachleute nennen dies “Financial repression”. Wir haben sie auch in der Schweiz, auch wenn viele den Ausdruck noch nie gehört haben.
Wer reicher ist als der Durchschnitt, flüchtet seit Jahren in die Immobilien. Doch überall im Land bleibt es am Abend dunkel hinter den Fenstern. Die Wohnungen sind unvermietet geblieben.
Bitcoin, Etherum und weitere 6’000 Kryptowährungen sind gegenwärtig die neuen “Tulpen aus Amsterdam”, angetrieben von Spekulanten aller Art bis hin zum US-Unternehmer Elon Musk.
Schwarzgeld und Mafia-Gelder aus allen Kontinenten werden dort gewaschen.
Die meist jüngeren Mitspieler rechnen sich, gemessen an den laufenden Kursen, reich. Wer im richtigen Augenblick aussteigt, kann es schaffen.
Wie beim Lotto oder Toto, sind die meisten Verlierer.
Es geht um Fluchtwege vor der Minussteuer und der rasch steigenden Inflation.
Engagements in Kupfer, Wasserstoff-Jungfirmen, die in zehn Jahren Erträge versprechen, oder US-Kommunalanleihen sind nicht für jedermann geeignet.
Wer Anleihen von Schwellenländern oder nachrangige Anleihen kauft, macht nur die Banken reich.
Der private Anleger ist immer entweder zu jung, um zu begreifen, was mit ihm gespielt wird, oder er ist zu alt und sollte ab 70 Jahren sehr vorsichtig investieren.
Einmal verlorenes Geld kommt selten wieder, wie die Fälle Madoff, Behring, Wirecard, Greensill und viele andere beweisen. Die Banken haben dort den Einstieg empfohlen und sich bei Verlusten verabschiedet.
Die Banken haben ein gutes Gewissen. Sie empfehlen die breite Streuung der Spargelder, um die Risiken zu senken. Das sagt sich gut, aber wie will ich mit meinen letzten 50’000 Franken die Risiken streuen? Das kostet viel Geld und ist letztlich sinnlos.
Wer nicht deutlich über “eine halbe Kiste”, das heisst 0,5 Millionen, einsetzen kann, verdient damit kaum Geld. Zufälle einmal ausgenommen.
Während das Rennen in den Abgrund schon gefahren wird, schweigen Wirtschaftsminister Parmelin und Finanzminister Maurer zu dieser eher traurigen Entwicklung.
Auch im Parlament in Bern will noch niemand begriffen haben, was sich zusammenbraut. Die Politiker haben nichts in der Hand, um das Monopol der Nationalbank und das Zinskartell der Banken zu brechen.
Sie verstecken sich hinter der Vermutung, dieser Inflationsanstieg sei nur kurzfristig, maximal drei Jahre. Die Nationalbank werde sicher einmal ihre Praxis ändern.
Das sind brutale Irrtümer, denn die Schweiz muss, wie andere Länder auch, die geliehenen Milliarden wieder zurückzahlen. Wer soll das tun, wenn nicht der Mittelstand?
Die Erhöhung der Mehrwertsteuer zum Abbau der Covid-Schulden und die Steigerung der Immobiliensteuern lauern hinter der Tür.
Dazu Gebührenerhöhungen der Verwaltungen, deren Erfindungsgeist kaum Grenzen kennt.
Gleichzeitig nimmt das Verwaltungschaos in bisher nicht gekannter Art und Weise zu. Am Laufmeter werden die Budgets überzogen oder unangemessen verwendet.
In gut vier Wochen werden wir wissen, welches neue Kampfflugzeug der Bundesrat in seiner Weisheit bestellen will. Wo überall Denkpausen herrschen, könnten wir doch einmal eine Flugpause machen.
Wir würden Milliarden sparen.
Die Russen werden uns nicht überfallen, haben sie doch viel zu viel eigenes Geld in der Schweiz, das sie nicht vernichten wollen.
Die EU war politisch noch nie so machtlos, wie dies derzeit der Fall ist.
Die Verwaltungen von Bund und Kantonen wollen sich ihre Spielzeuge nicht nehmen lassen, würde dies doch einen Abbau der Verwaltung notwendig machen.
Deshalb trägt der Schweizer Bürger, welchen Geschlechts auch immer, treu seinen Geldsack zum Dienstherrn. Bald werden es anderthalb Säcke und mehr sein.
Der Schweizer Bauer, auch wenn er unterdessen Finanzmanager geworden ist, war immer geduldig. Gelegentliche Aufstände, sei es in Zürich oder Bern, endeten in der Limmat oder am Galgen.
Frohe Rest-Pfingsten.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Danke Anke, äh Klaus – so schön geschrieben.
Und ja:
– Die Reichen werden immer reicher weil sie auf Kosten des Mittelstandes viel verdienen und keine Steuern zahlen
– Die Armen werden immer reicher weil sie auf Kosten des Mittelstandes leben und keine Steuern zahlen.
– Der Mittelstand, naja, der wird bald beerdigt in der CHSolidarität in der CH heisst nur, dass der Mittelstand für die anderen da ist. Was passiert wohl wenn dieser nicht mehr da ist? Innere Unruhen sind das geläufige Phänomen das in anderen Ländern beobachtet wurde.
Da bin ich mal gespannt, werde das wohl leider nicht mehr erleben. -
Richard Werner sagt, die EZB sei nach der schlechtesten Zentralbank entworfen worden, der Reichsbank (aber nicht der Deutschen Reichsbank vom 15. Juni 1939, deren Gesetz von Japan mit Erfolg angewendet worden sei von 1942-1997). Es sei aber gesagt worden, die EZB sei der Bundesbank nachentworfen worden.
Ich überlege mir nun, dass jemand, der 1900 geboren wurde und Zeitzeuge wurde von der Reichsbank, jetzt nicht mehr lebt vermutlich. Könnte es sein, dass die Machteliten Ende der 90er die Reichsbank heimlich neu gegründet haben, als es vielleicht noch relativ viele Zeitzeugen gab? Und könnte es sein, dass die Reichsbank die Fassade fallen liess (z.B. gab es plötzlich ELA-Kredite gegen schlechte Sicherheiten, obwohl die EZB scheinbar nur gute Pfänder hätte nehmen sollen), als kaum noch jemand da gewesen sein dürfte, der Zeitzeuge der Reichsbank geworden war?
Der Psychologe Rainer Mausfeld sagt, dass die Machteliten immer Erfolge der Kleinen analysierten. Wenn die Kleinen sich hätten Freiheit erstreiten können, stellten die Machteliten sicher, dass das gleiche nicht noch einmal gelingen würde. Die Kleinen müssten daher eine grosse Kreativität entwickeln. Ich denke mir nun, dass die Machteliten scheinbare Kreativität gegen die Freiheit einsetzen, indem sie die Tricks der Machteliten aus der Vergangenheit anwenden, wenn die Zeitzeugen der Tricks weg sind.
-
Schade, dass immer mehr Menschen hier kommentieren, die zu faul sind, um zu recherchieren.
Was bei einigen Standpunkt-Dauerschreibern hier leider auch zutrifft. -
Die RAV melden für Mai 2021 eine Zunahme von 50% der Anträge auf
Arbeitslosentaggelder im Vergleich zum Vorjahr. Ab Juni 2021 rechnet man mit 10000 Ausgesteuerte im Monat. Das SECO geht davon aus, dass 10 bis 15% der Ausgesteuerten zu Sozialhilfeempfängern werden. Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) erwartet hingegen, dass rund 50% der Ausgesteuerten Sozialhilfe benötigen werden. Dank Corona-Gelder können sich zudem Firmen über Wasser halten, welche de facto schon Insolvenz anmelden müssten. Unabhängig von Corona oder wegen Corona. Die grosse Pleitewelle steht also noch vor und es wird nicht lange dauern bis sich Abgründe auf dem Immobilien Markt auftun werden. Ob diese Zahlen (Wallis) nichts weiter als billiger Populismus der Medien sind, die nicht recherchieren, sondern einfach übernehmen und hetzen, wird sich zeigen. Meine Kontakte (SKOS) bestätigen, dass die Lage so dramatisch ist wie noch nie. Im Sommer wird man sehen, ob diese Zahlen als gesichert einzuordnen sind. Man stelle sich jetzt vor; wie es wäre mit 20% weniger Ausländer. Baustellen würden jämmerlich verrotten, bevor die Wohnungen überhaupt leer stehen könnten; im Restaurant würde es noch teurer oder der Teller leer weil kein Personal da wäre; in den Spitälern würden wir uns Wund liegen bei soviel Wartezeit. Wäre die Schweiz kinderfreundlicher, könnten wir Schweizer uns selbst erhalten und die Zuwanderung wäre minim. Die pseudo Patrioten und Verstrahlten sollten darüber nachdenken, bevor sie auf die Idee kommen, Herr Stöhlker immer wieder mit Schlamm zu bewerfen.-
Illusionen oder Realitäten?
Danke für den Einwurf. Es ist nun einmal so, dass die Hälfte aller Schreibenden kaum oder nur teilweise im Bild darüber sind, was in der Schweiz wirklich abläuft. Sie haben Angst und werfen mit Dreck um sich, angeleitet von drei Milliardären: Christoph Blocher, Magdalena Martullo-Blocher und Walter Frey, dem Finanzchef der SVP Schweiz. Ein weiterer Milliardär, Alfred Gantner, der sein Geld mit dem Ausplündern von Firmen verdient hat, passt sehr gut in diese Gesellschaft. Realität ist, dass immer grössere Teile des Schweizer Volkes laufend an wirtschaftlicher Sicherheit und positiven Aussichten für die Zukunft verliert. Wer meint, gerade die Milliardäre würden ihn retten, täuscht sich gewaltig. Ein Gebet für die Armen? Das ja, -
@ Klaus J. Stöhlker
Das mit dem Beten, auf das kann ich locker verzichten, dies auch wenn der “Trugschluss” der Religionen/Dogmatiker/Esoteriker/SpiritualistenInnen etc. schlicht und ergreifend die Verantwortung seiner selbst eben in die Hände/Schoss der oben erwähnten “Häresie-Varianten” übergibt und schafft enormen persönlichen Druck “wischUndweg”……..
Das mit den ca. 50% dürften wohl eher >90% sein, aber Sie wohlen sicher nicht noch mehr “aufwühlen”, dafür tue ich es, wenn es dann Eine-r liest……….
Und was dieser Illusionen platzen, so auch die der B-Schweiz aufzeigt, das sollte “eigentlich” für eine grosse Unruhe sorgen und zwar bei der ganzen CH-Bevölkerung. Wird sie es tun? OK, ich stelle nicht gerne Gretchen-Fragen, denn sie sind evident……Leider!
Alles Gute und Gesunde wünschend!
Ars Vivendi -
Lieber Herr Klaus Stöhlker,
in der Tat, diejenigen, die es immer wieder verstehen, neue Ideologien zur Spaltung der Bevölkerung zu implantieren, stellen gern die Wahrheit auf den Kopf.
https://insideparadeplatz.ch/videos/bete-jeden-abend/
Sie, Herr Stöhlker, beurteilen die derzeitige Situation im Land der Glückseligen meiner Ansicht nach genau so, wie sie real ist. Es tut weh, diese Wahrheit erkennen zu müssen, aber Schmerz kann uns aufwecken.
“Sie haben Angst und werfen mit Dreck um sich, angeleitet von drei Milliardären: Christoph Blocher, Magdalena Martullo-Blocher und Walter Frey, dem Finanzchef der SVP Schweiz. Ein weiterer Milliardär, Alfred Gantner, der sein Geld mit dem Ausplündern von Firmen verdient hat, passt sehr gut in diese Gesellschaft.”
Grämen Sie sich nicht Herr Stöhlker. Sehen Sie, wer derart verallgemeinernd, plump & brutal jegliches Wissen diffamiert – aber vor den Konsequenzen seiner Pauschal-Diffamierung flüchtet – der ist erstens zutiefst unredlich, und offenbart zweitens auch ungewollt, seine tiefe Verwirrung über seine eigenen Lebensumstände.
Was mir Sorgen macht ist wie diese Gestalten Generationen und Ethnien gegeneinander positionieren und dabei erfolgreich sind. Die Geschichte seit dem Nein zur AHV-Volkspension (1972) oder EWR-Nein (1992) beweist es auf eindrückliche Weise –, statt sich gründlich einmal mit der Materie selbst intensiv auseinander zu setzen -, fallen leider viele auf dieses vorgegaukeltes Fantasiegebilde ein. Andere, sonst intelligente Menschen, wiederum plappern oberflächlich oder gar unreflektiert nach und lassen sich leider in den Karren der Propaganda einspannen. Wenn also die Realität betreffend eines real existierenden Problems (Modell Schweiz am Ende) derart TABU ist – dann versucht man das “Volk” von den Tatsachen abzulenken, umzusteuern, zu hypnotisieren, zu bedrohen, zu bestrafen, zu belügen, zu diffamieren & am Ende sogar das eigene “Volk” zu bekämpfen…Da sind wir bald…
Danke für Ihre Arbeit dazu und schreiben Sie weiter….
Beste Grüsse
-
-
Das Gespenst einer Währungsreform zeichnet sich immer realer ab. Irgendwann kommt das Gespenst, wenn auch erzwungen durch den Euro, damit wir noch exportieren müssen wird die Kaufkraft von 100 Franken auf 5 Franken herunterfallen.
-
-
A propos Fahrt in den Abgrund:
“Herr Doktor, wann endet die Corona-Pandemie ?”
“Ich weiss es nicht. Ich interessiere mich nicht für Politik.”
-
Fährt in den Abgrund ! Mit dem von den links bis rechts Parteien ist es nicht anders möglich ! Bestes BeIspiel ist der sogenannte Impfpass, welche die Mayorität der Gesunden als nicht existent betrachtet !! Und dies ist erst der Anfang, die gewünschte Zweiklassen zu kreieren ! Der PC Test wurde schon im Januar 2021 von der WHO wegen Ihrer spitzfinderischen Virensuche als nicht zielführend beurteilt ! Aber der Berset und seine Adjudanten sind immun dagegen ! Er will weiter Auslandreisen verteuern !
So sieht die Welt nach dem Great Reset aus ! Erwacht endlich, die persönliche Freiheit steht auf dem Spiel ! George Orwell lässt grüssen !
Mit dem Rahmenabkommen ist es dasselbe, wer will noch in die unfähige EU eintreten ausser den Lobbyisten ! -
Herr Stöhlker hat den grössten Teil seines Geldes
in Hüftgold angelegt !! -
Der Herr Stoehlker ist wieder in seine Krankheit zurueck gefallen. Eine kurze Aufhellung, dann wird’s gleich wieder wirr wie immer. Geniessen Sie Ihr Leben, trinken ein Glas Wein und finden Sie sich damit ab, dass die Schweiz niemals in die EU geht.
Und noch etwas: Machen Sie doch den jungen Leuten nicht unnötig und unbegründet Angst. Das kann der Berset eh besser. -
Das mit dem Zurückzahlen der “geliehenen Milliarden” solltest du dir an einem ruhigen Abend nochmals durch das Weinglas gehen lassen. Der Irrtum liegt diesbezüglich eher bei dir, Klausi. Unbestritten dagegen ist, dass wir Lohnarbeiter und Mieter jeden Rappen verzinst und zinsesverzinst inkl. Strafsteuer sowie lebenslänglichem Prangereintrag zurückzahlen müssen. Ja, ja Klausele, so lustig ist doch unser Sandchästelispiel. Und das Gute ist, es wachsen immer mehr Blöde nach, als Kluge ausscheiden. Siehe die laut schreiende Kinderschar, die uns den CO2 Ablass erklären! Mal richtig, ganz was Neues.
-
Inflation, Minuszinsen etc. aber was soll man denn tun, mit dem Geld das so dahin schmilzt. Ich lese Status-Quo aber keine einzige Empfehlung.
-
Merci für die klaren Hinweise das Spekulation soweit reguliert gehört das sich daraus gesellschaftlicher Nutzen ergibt. Unsere Vorfahren haben das verstanden und hielten Spekulanten im Zaum so wie u.a. das die Marktplätze staatlich waren, reguliert und bei jeder Transaktion noch eine Gebühr für alle abfiel. Die Antwort darauf sei bekannt, man opferte dem Gott der Deregulierung unter neoliberalen Vorzeichen alle einstigen Gestaltungsmöglicheiten und heute, wir sind inzwischen so Dumm, opfern wir gar unsere Nachkommen dieser einen Branche…aber am Ende, das ganze ist inzwischen kriminell.
-
@Heiri.B
Wenn der Staat seiner ureigensten Kompetenzen beraubt wird, weil man meint, ihn wie ein privates Wirtschaftsunternehmen führen, ihn wie ein privates Wirtschaftssubjekt dem sog. (Markt) unterwerfen zu müssen, dann kommt genau so etwas heraus. Die Schweiz hat die Perfektion in dieser Hinsicht erreicht, weil Vetternwirtschaft, Korruption, Unterschlagung und andere Straftaten nicht notwendig sind, sondern bereits im System legal installiert sind. Sie erinnern sich:
„Wenn der Staat sich in die Wirtschaft einmischt, gibt es bald nur noch arme Leute.“ Zitat Christoph Blocher 1999 – Visp.
Die UBS musste 2008 vom Staat gerettet werden. 2009 forderte Blocher die staatliche Kontrolle der UBS. Dabei war er mit Martin Ebner Hauptschuldiger am Desaster. Ich empfehle Ihnen, dieses Interview zu studieren:
https://insideparadeplatz.ch/videos/bete-jeden-abend/
Welche Schlüsse können daraus gezogen werden? Wenn die Verantwortung für die Ergebnisse und Entwicklungen (z.B. EWR-Nein/Abbruch Rahmenabkommen) nicht mehr bei den Politikern und Bevölkerung liegt, sondern auf Einzelnen globalen, nationalen und subnationalen Eigeninteressen-Gruppierungen verteilt ist, lassen sich für das Gesamtergebnis kaum mehr Verantwortliche ausfindig machen. Das ist kein Zufall. Zurück bleibt eine desorientierte und deformierte Herde aus ideologisch vollnarkotisierte Individuen.
-
@ Onorevole Illusionen platzen, so auch die der B-Schweiz
Nach dem Lesen Ihres Kommentars, da überkam mich die “Standing Ovation”! Und ich tat es lange!
-
-
Ewiges Geplauder zum Abwinken Plus
-
Sehr guter Beitrag Herr Stöhlker!
-
Grüezi Herr Stöhlker. Ich bin seit 35 Jahren erfolgreich im Anlagegeschäft tätig. Warum ich mindestens eine halbe Kiste (o,5 Million) einsetzen muss, um damit Geld zu verdienen verstehe ich nicht. Auch 50’000.– können sinnvoll und renditebringend investiert werden. Das habe ich hundertfach bewiesen… auch im heutigen Umfeld! 5% sind 5%, ob auf eine Million oder auf 50’000.–. Also nicht dem kleinen Mann/Frau Angst machen, sondern ihnen tragfähige Lösungen aufzeigen. Falls sie mehr über erfolgreiches Investieren wissen möchten rufen Sie mich an.
-
Aktienbasierte passive Fonds innerhalb der steuerbegünstigten Säule 3a sind der erste Baustein jedes Anlagevermögens. Zusätzlich z.B. bei Swissquote einen oder mehrere Indexfonds (ETF) regelmässig kaufen und 20+ Jahre halten. Mit der Zeit lässt sich auch für den „einfachen Mann“ von Null ein Vermögen von mehreren hundert Tausend aufbauen.
Ich habe in meinem Umfeld gesehen, dass Leute mit durchschnittlichen Einkommen in 25 Jahren CHF 300‘000 bis 500‘000 auf diese Weise gespart haben, ohne sich mit den Finanzmärkten zu befassen.
-
-
Darum bin ich All In GameStop
-
Stöhlker und seine EU-Staaten sind gedanklich noch in der Welt des Mittelalters gefangen, mit Monarchen, Untertanen, Feudalismus, Grundherrschaft, katholischer Kirche, kriegerischen Königshäusern… Die EU ist für sie wie eine Gruppentherapie, mit dem Ziel, die historischen Animositäten ein wenig zu dämpfen.
-
ja. nur weiss das keiner… gute, wahre Gedanken..
-
Der Deutsche der an der Goldküste lebt, erklärt uns Schweizern vom Mittelstand die in der Agglo wohnen die Schweiz.
-
Lieber Mark,
wer oder was hindert Dich, dies selbst zu tun?
-
-
Ganz eifach, nur noch Bargeld als Zahlungsmittel akzeprieren.
-
@ Brunner
Und die Kaufkraftentwertung des “Geldes“ /Fiatmoney, interessiert Sie nicht?
-
@Brunner
Am Besten sich den Lohn bar auf die Hand auszahlen lassen. Das müsste eigentlich von den Gewerkschaften imitiert werden. Aber da sieht man(Frau)m wieder wie korrumpiert diese und die gesamte Gesellschaft bereits ist.
-
-
Klaus Stöhlker macht wieder mal auf Mittelstand mit seinen weissen 20 Millionen.
Doch:
Der Schweizer Bauer ist nur solange geduldig wie ihm seine Subventionen zufliessen, die mit Steuern gespiesen werden. Weitgehend zweckungebunden.Im Gegensatz zu Lenkungsabgaben, die unser umtriebiger Klaus leider nicht versteht. Lenkungsabgaben fliessen zweckgebunden z.B. u.a. in Innovation und Anwendung von energiesparenden Technologien zurück. Also zweckgebundene Rückverteilung. Hat nichts mit der Sozi-Umverteilung von reich zu arm zu tun. Eigenheime können sich sowieso nur noch Reiche leisten; und dort werden dann u.a. der Ersatz von Ölheizungen durch Wärmepumpen subventioniert. Was ist daran so falsch??
Da herrscht im Verständnis leider ein grosses Durcheinander wie aus den Kommentaren hervorgeht.Herr Stöhlker soll doch seinen schrägen Quatsch in senilen Logen weiter erzählen. Dort stösst er immer auf Gehör.
-
@ horath
Ein grosser Teil dieser planwirtschaftlichen “Lenkungsabgaben“ versickert irgendwo in der Staatsverwaltung und Korruption, wie üblich in diesen planwirtschaftlichen Sozialstaaten.
Was von den “Lenkungsabgaben“ noch übrig ist und verteilt wird, reicht bei weitem nicht aus um die Ölheizungen zu ersetzen und die Gebäudeerneuerungen, Isolationen, Dach/Fassade, Fenster, Bewilligungsgebühren, Alternativheizungen, Lüftungen, Alternativheizungen/Sonnenkollektoren/Photovoltaik usw. Zu bezahlen. Somit ist klar das die Mietzinse für Wohnungen weiter massiv steigen werden. Zum wirtschaftlichen und finanziellen Absturz werden auch noch höhere Mietzinse, sowie höhere Treibstoffpreise und Transpoertkosten etc. dazu kommen, wenn am 13.6. 2021 die CO2-Steuer nicht versenkt wird!Was Herr Stoehlker hier schreibt ist kein schräger Quatsch, sondern er beschreibt die Tatsachen sehr gut. Wer so leichtgläubig denkt wie Sie, schiesst sich nur ständig Eigentore, und rutscht möglicherweise in Zukunft noch tiefer ab.
-
@Torpedo
Lenkungsabgaben wie z.B. die LSVA oder VOC oder auch CO2 auf Heizstoffe versickern in der Schweiz nicht in der Staatskasse. Die betreffenden Gesetze unterliegen der Kontrolle.
Im Übrigen wird die zweckgebundene Einhaltung hierzulande auch vom Parlament, wo auch die SVP vertreten ist, wie auch von der Finanzkontrolle überwacht.Mit Korruption wie das seitens Weltwoche und Gegnern behauptet wird und Sie nachplappern hat das nichts zu tun.
Das Argument des hev wegen Mietzinserhöhungen ist völliger Quatsch.
Das Gegenteil ist der Fall, weil dann eben der Umstieg auf moderne Heizungssysteme mit besserem Wirkungsgrad und CO2 armem Verbrauch quasi subventioniert wird.Erklären Sie mir, weshalb der subventionierte Ersatz von Heizungssystemen zu Mietzinserhöhungen führen soll. Wenn eine Ölheizung ohnehin nach 20 Jahren abgeschrieben ist (was Teil der Mietzinsberechnung ist) und dann der (in der Kalkulation bereits abgeschriebene) Ersatz noch vergünstigt wird müsste es wenn schon Mietzinssenkungen geben.
Die Argumente der Gegner wie z.B. von Stöhlker sind rein politisch motiviert und haben mit der Realität nichts zu tun. Schade, dass Sie so leichtgläubig sind. Wenn Sie so weitermachen wird Ihr Torpedo zum Rohrkrepierer!
-
-
Korrekte Analyse des Mittelstandes. Nach 3 Generationen ist das Geld weg, wenn man sich nicht gut um die Ersparnisse kümmert, sei es der Staat oder der Mittelstand. Das Kapital übernimmt wieder die Führung. Einkommen wird über die Zeit immer spärlicher. Die Politik weiss das, nur spricht sie nicht darüber. Es würde nur Unruhe geben.
-
Wir Linken Grünen Gutmenschen sind so gut weil wir das Klima um jeden Preis retten wollen. Daher sind wir ununterbrochen auch Staatsgläubige erster Güte. Wir Pflegen auch gerne Sexuelle Minderheiten und Wirtschaftsflüchtlinge, denn so kann der Staat die dummen Bürger richtig abmelken, denn das kostet Geld. Uns Gutmenschen, wir profitieren auch, denn wir bekommen Krankenkassenprämie Verbilligung, Steuern bezahlen wir je keine, Bussen kann der Saat uns so viele geben wie er will, bezahlen können wir je nicht, Verbote und Knechtung gehen uns am Allerwertesten vorbei, den Strafbefehle werden bei uns eingestellt und kosten gehen auf die Staatskasse ( kein Witz ist so ).
Was soll das Gejammer wir Gutmenschen leben echt gut und das obwohl wir nicht arbeiten und auch kein Vermögen haben, für was auch? Vermögen kann eingezogen werden oder spricht die Legimitation für Zuschüsse oder Prämien Verbilligungen ab. Genau so wenn ich an Demos gehe, selbst bei Sachschäden bleibt der Geschädigte auf seinem Schaden sitzen, das schlimmste wo passieren kann sind ein paar Stunden auf dem Polizeiposten zu verbringen, aber Schwamm drüber so schlimm ist die Polizeiwache auch nicht, die geben sich echt mühe, den sonnst müssen sie mit klagen rechen. übrigens auch ein Vorteil wir können gratis klagen. Und zu guter Letzt liebe Leser ihr müsst jetzt nicht auf mich eindreschen hier, denn Ihr habt dies erst ermöglicht mit all den Gesetzen wo Ihr abgestimmt habt. Ich Danke Euch allen für die Grosszügigkeit das Ihr so brav Arbeitet und Geld verdient auch für uns zu finanzieren. Ginge es nach SVP hätte ich echt hartes Brot zu kauen, so aber ein immer reichliches Buffet -
Das Bauernbeispiel ist leider völlig unpassend, die bekommen vom Staat ja jedes Jahr Milliarden als Subventionen zugeschoben.
-
Guter Artikel, aber ein paar wichtige Punkte sind nicht aufgeführt: zusätzlich zu den angenommenen -2% Inflation und 1% Negativzins kommen noch Trading und „Vermögensverwaltungsgebühren“ von total im Schnitt 1,5% pa. Das heisst total verliert ein mittelreicher bzw HNWI/ Millionär mindestens 4,5% per anno. also 45‘000 CHF pa. weg bei einer Million CHF. Nach 10Jahren sind 450‘000 CHF weg bzw
von Inflation etc aufgefressen. Deshalb wollen alle Klein- und Pseudo Millionäre jetzt noch schnell Immobilien kaufen. Der Schuss wird aber voll nach hinten losgehen, weil wir eine gigantische Immobilienblase haben. Die platzen wird, sobald die Hypozinsen mal wieder auf 3-4 Punkte steigen. Dann werden sehr viele ihr blaues Wunder erleben, den schwarzen Schwan, schleichende Enteignung wegen riesen Inflation (wegen der Blödheit unsere Politiker die einfach die Reichen „wegen Corona“ enteignen wollen mit „Immobiliensteuern etc“) und anschliessend ein riesen Immobilien Crash wg steigender Hypozinsen. Dann werden wir in 2-3 Jahren wenigstens wieder vernünftige Preise bei Wohnungen sehen- und nicht diese abartig überrissenen Preise wie zur Zeit, wo Schrott Wohnungen, miese 3,5 Zi Wohnungen in der Agglomeration von Zürich für 1 Mio CHF, die maximal 500‘000 wert sind. -
“Die EU war politisch noch nie so machtlos, wie dies derzeit der Fall ist.” Und dennoch plädieren Sie immer wieder dafür, dass sich die Schweiz diesem unsinnigen Rahmenvertrag unterwerfen soll. Wie passt das zusammen? Glauben Sie denn, dass sich diese EU mit diesem Personal selber aus dem Sumpf zieht, dass ihre Machlosigkeit nur temporär ist? Wo Sie Recht haben ist, dass auch unsere Regierung und der grösste Teil unseres Volkes sich gar nicht bewusst sind, in welcher Sch……se wir stecken
-
Lieber Realo,
die Schwächen der EU sind mir bekannt (Lesen Sie dazu die letzte Ausgabe von “Lettre”). Aber meinen Sie, wir, die Schweizer, können die grossen Probleme der Welt alleine stemmen?
-
-
Erneut eine Ansammlung von Allgemeinplätzen, die nicht sehr zielführend sind.
1. Die erfolgreiche Investition von Kapital ist in erster Linie eine Arbeitsleistung die eine einigermaßen gute Ausbildung, mindestens gute Englischkenntnisse, Geduld, Arbeits- Lesebereitschaft und ein ausreichendes Grundkapital zum Investieren voraussetzt (nachhaltige Informationen erhält man nur aus englischsprachigen Zeitungen oder Spezialzeitungen wie z.B. Börsenzeitung oder selektiven Fachbüchern, die mehrheitlich englischsprachig sind) Michael Lewis wäre eines von vielen Beispielen Beispielen. Das bedeutet, dass die große Mehrheit jeder Bevölkerungen für das Spiel am Markt nicht in Frage kommt, kein Geld, keine Bildung und keine Zeit oder Geduld. Diese Gruppe verlässt sich auf Banken oder andere windige Berater und sind deshalb verloren.
2. Es wird höhere Belastungen durch den Staat geben, diese werden aber nicht unendlich steigen können weil die parasitären Strukturen in der Politik und Verwaltung sich nicht den Ast absägen auf dem sie sitzen.
3. Das wesentliches Problem unter dem wir zukünftig zu leiden haben werden sind die sogenannten “Eliten”, die im Eiltempo im Wettbewerb mit den Asiaten aber auch mit den US Amerikanern verlieren, sie
fühlen sich wegen der zu erwartenden Erbschaften sicher, sind es aber nicht sondern satt, übergewichtig und geistig schwerfällig.
4. Ihren Punkt mit den Anleihen müssen Sie nochmals nachlesen, warum Banken und der parasitäre Staat und Anleihen und Nachrangsanleihen vorrangig verdienen sollten bleibt Ihr Geheimnis, arbeiten Sie da mal noch nach. Nur ein Hinweis, durch die aktuellen Inflationssorgen haben solide Langläufer bis zu 15 % verloren und können zu 85-90 Cents zum €uro/$ollar erworben werden.
5. Wenn Sie wissen wollen, welcher vorrangige Grund für den Abstieg der europäischen Staaten verantwortlich ist denn sollten Sie sich mal mit den Drogenfunden in den europäischen Häfen auseinandersetzen und zur Kenntnis nehmen, dass nur ca. 5 % der eingeschmuggelten Drogen gefunden werden. Wir sprechen inzwischen von Tonnen von Heroin, Kokain und Amphetaminen die natürlich von irgend jemandem konsumiert werden müssen. Sehen Sie sich die Drogenfunde im Häfen Hamburg, Antwerpen, an der spanischen Küste und in Italien an, denn verstehen Sie vielleicht?
Wie die Ergebnisse aussehen können Sie in den Zeltstädten in Venice Beach in LA ansehen oder in der Skid Row.
Die Engländer haben während der Opiumkriege gezeigt, wie Weltmächte zerlegt werden können, der Westen befindet sich in der Mitte des Prozesses, vielleicht schon weiter. Noch einen kleinen Tip, die größten Gewinner der Pandemie waren bisher Alkoholaktien (Diageo, Pernod, Hennessy, Campari, Constellation Brands, etc., Zucker, Tabak, Kaffee). Denken Sie mal daran, wenn Sie sich bei einem Ihrer nächsten Spesenessen einen oder zwei hinter die Binde gießen. Und nie vergessen, saufen, fressen und Droge machen träge, faul und inkompetent, da haben Sie bereits den wichtigen Grund, warum es überall im Westen den Bach runtergeht. -
Der Bericht hat ja Hände und Füsse – nur fehlen die einen oder anderen Finger 🙂 Wenn der Markt kaputt ist und es nur Tulpenauswüchse gibt, Würde ich sehr gerne von den sogenannten Experten wissen, in was man heutzutage investieren soll. Guter Rat ist teuer, aber auch gutbezahlte Ökonomen bzw. Investoren versagen…Schuster bleib bei deinen Leisten, wenn überhaupt 🙂 Aber wo er recht hat, hat er recht – Europa ist wirklich kaputt…es bringt alles nichts und alles bringt nichts 🙂
-
Es rächt sich zunehmend, dass sich in der Schweiz keine Wohneigentumskultur durchsetzen konnte. Die verfassungsmässige Wohneigentumsförderung blieb ein Papiertiger. Das ist weniger dem Gesetz geschuldet, sondern der Mentalität der Mehrheit der Bevölkerung.
Wie in vielen Ländern mit einer viel höheren Wohneigentumsquote, sollte es auch hier normal sein, dass sich jemand mit spätestens 30 eine kleine Eigentumswohnung kauft, nach der Familienbildung eine grössere Wohnung oder ein Einfamilienhaus und mit 70 wieder eine kleinere Wohnung. So besitzt man fast das ganze Leben einen Sachwert, dessen Realwert sich in der langen Frist (30+ Jahre) immer positiv entwickelt hat. Zudem fällt das Kündigungsrisiko weg und im Alter wohnt man sehr günstig.
Wer es sich leisten kann, investiert zusätzlich in Aktien (Buy and Hold).
-
Ohne den weltweiten Betrug wäre ein paradiesisches Leben möglich.
-
Hier irrt Klaus Stölker und befindet sich auf dem Holzweg! Denn ein weiterer Verzicht auf die Beschaffung eines neuen Kampfflugzeugs zerstört unsere Luftwaffe und nachgelagert unseren ganzen bewährten Sicherheitsverbund für Schutz, Rettung und Verteidigung irreversibel und gibt gegen Innen und dem Ausland ein verheerendes Zeichen der Schwäche und Selbstaufgabe mit gravierend negativen Folgen für unser politisches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Erfolgsmodell ab. Unser Luftraum und Land verkämen in Zeiten erhöhter Spannungen rasch zum Spielball unerwünschter fremder Mächte, mit einer gegen alle Bedrohungen aus der Luft schutzlosen Bevölkerung und einem Totalverlust an Souveränität. Auch mit uns vergleichbare europäische Staaten, wie Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark, die Niederlande, Belgien und Polen beschaffen für ihren Schutz und ihre Sicherheit neue Kampfflugzeuge. Weshalb wohl Herr Stölker?
-
“Die Schweiz ist ein reiches Land” – das ewige Mantra der links-grünen Politiker, Staatsdiener und ihrer gekauften Propagandamedien mit ihren Weltrettungsfantasien. Je mehr Steuern und Abgaben, desto besser für sie, sowohl ideologisch als auch finanziell. Die Links-Grünen sind die neuen Patrizier der Schweiz. Am 13. Juni wird sich zeigen, ob die Stimmbürger die Schweiz endgültig zum Obrigkeitsstaat machen, indem sie zu allem Ja sagen oder ihnen das Abstimmen zu anstrengend ist.
Ein dreisterer Bschiss als das CO2-Gesetz ist schwer vorstellbar: Man zockt die Leute ab und verspricht ihnen Rückzahlung “eines Teils” davon. Der 1-Mrd.-Topf, Klimafonds genannt, MUSS jedoch jährlich gefüllt werden. Wenn dann tatsächlich weniger fossile Energien verbraucht werden sollten (was alles andere als sicher ist, z.B. wegen der Einwanderung), fliessen weniger Abgaben an den Staat. Da bleiben nur zwei Lösungen: entweder noch höhere Abgaben auf Benzin etc. – oder noch weniger Rückzahlung via KK-Prämien (willkommener Nebeneffekt: Verschleierung der tatsächlichen Kosten im Gesundheitswesen).
-
Haben Sie die Durchsicht oder sind Sie schon so indoktriniert dass Sie gar nicht bemerken wie manipuliert Sie sind? Ich befürchte Letzteres…
Wer macht den Mittelstand ärmer?
Doch klar die welche sich genügend Schlupflöcher dank SVP und FDP schaffen konnten.Die Linken sind zu dumm das zu bemerken oder profitieren selber davon wie Badran.
Also. Wir müssen unsere verkappten Gessler und Vasallen aus dem Parlament abwählen und die Gesetze für den Nutzen des Mittelstands anpassen.
Leute wie Frey, Schneider Ammann und Konsorten werden dann ein bischen mehr abliefern dürfen was dafür sorgt dass keine Bauern, respektive eher verarmte Mittelständler(Bauern werden heute von der SVP finaziell gut versorgt) , aufgebracht vor deren Häusern stehen werden
-
-
Man muss mit Klaus J nicht immer einig sein aber wirklich passend geschrieben.
Banken, Versicherungen und die Pharma sind heute die grössten Raubritter.ohne E-Hype wäre Elon Musk ein Würstchen mit seinem Tesla Roadster geblieben aber die Politik spielt ihm in die Hände. Also schickt diese Vorlagen am 13.6 den Bach runter oder wollt ihr Elon & Co. reicher und euch ärmer oder noch ärmer machen?
-
Die grösste Lüge, die ihr linken Genossen uns immer wieder weis machen wollt: wenn die Reichen immer reicher werden heisst das im Umkehrschluss eben nicht, dass die Armen immer ärmer werden. Selbst wenn die Schere (wie ihr behauptet) immer weiter aufgeht. Den Armen geht es durchschnittlich immer noch viel besser als vor ein paar Jahrzehnten. Oder wohin fliessen die Milliarden (!) An Hilfsgeldern, die alle Staaten und zuvorderst die Schweiz Jahr für Jahr als Ablassgelder bezahlen?
-
Wenn zwei Dumme streiten, dann soll man nicht dazwischen gehen.
-
-
Dann sollte man agieren wie Warren Buffett, blue chips kaufen wie
Gillette oder Coke, Nestle, Unilever, dann vergessen während Jahren und auf einmal sieht man nach 10 Jahren eine Performance die
sicher besser ist als ein Sparbuch. Zocken will gelernt sein wie Poker
und braucht gute Nerven aber auch eine Portion Glück. Angenommen man hat eine mittleres Kapital von CHF 500.000 sollten höchstens 50.000 fürs Gambeln eingesetzt werden.-
Was heisst genau ‚Gambeln‘? Ist investieren in Aktien oder Index Fonds ‚Gambeln‘?
Und was ist dann der weise Rat von René Brechbühl für die anderen 450 TCHF? Bankkonto mit Negativzinsen? Teure Bank Fonds? Gold? Unter der Bettmatratze?
Da wäre ich René schon sehr dankbar für einen Rat eines Guru!
-
-
Sie werden sehen Herr Stöhlker, diese „Bauern“ stimmen noch freiwillig zu, den Treibstoffpreis für nichts und wieder nichts um -.12 zu verteuern. Beschönigend nennt man das Lenkungsabgabe. Dasselbe ist es, wenn die SNB Negativzinsen einkassiert und diese dann den Kantonen schenkt. Da haben sie noch eine Form der Lenkungsabgabe wo mutmasslich die Mehrheit einverstanden ist.
Scheinbar gibt es trotz dieser Räubereinen noch Geld zum Investieren. Geht also noch.
-
Höhere Steuern, Abgaben, Gebühren und auch Bussen gehören auch zur Inflation, die die Ökonomen lieber nicht berechnen möchten.
-
-
Ich bin nicht immer der gleichen Meinung wie Herr Stöhlker. Mit diesem Bericht hat er jedoch den Nagel auf den Kopf getroffen. Beim Schiessen auf die fünfer Scheibe könnte man von einem Schuss mitten ins Zentrum sprechen. Die Geschichte mit dem Fürst, respektive „Raubritter“ könnte besser nicht sein. Glücklicherweise wurden auch diese Herrscher nach und nach vernichtet. Zurück geblieben sind alte Burgen und Schlösser, mehr und weniger gut erhalten und teilweise nur noch als Ruinen vorhanden. Die „Raubritter“ waren glücklicherweise bis heute verschwunden. Offenbar erleben sie zurzeit eine Wiedergeburt, als Politiker, Manager oder als weitere menschenverachtenden Personen. Diese „Bande“ als Virus zu bezeichnen passt doch gut in die heutige Zeit. Es muss das Ziel sein, Viren, insbesondere Viren dieser Art vollständig zu eliminieren. Heute und morgen ist der Leidensdruck noch viel zu klein. Ich bin jedoch überzeugt, dass sich die Geschichte wiederholen wird. Leider gehe ich davon aus, dass ich den vollständigen Sieg über die „Viren“ nicht mehr erleben werde. Eigentlich bedaure ich das sehr.
-
wo er recht, hat er recht, auch wenn ich nicht alles unterschreiben kann.
Stimmig: Die Russen werden uns nicht überfallen, haben sie doch viel zu viel eigenes Geld in der Schweiz, das sie nicht vernichten wollen.Die EU war politisch noch nie so machtlos, wie dies derzeit der Fall ist.
Völlig daneben: Das sind brutale Irrtümer, denn die Schweiz muss, wie andere Länder auch, die geliehenen Milliarden wieder zurückzahlen. Wer soll das tun, wenn nicht der Mittelstand?
Das ist doch alles nur Schein-Buchhaltung. Verluste und Gewinne wie bei bei Bitcoin.
Die Nationalbank druckt das Geld um die “Schulden” zu bezahlen.
-
Irrtum! Niemand muss zurückzahlen. Alle sind auf einmal TBTF geworden. Die Schwächung der Währung ($, €, CHF) bleibt permanent.
-
-
Ja lieber Herr Stöhlker, seit ein paar Jahren brauen sich da Gewitterfronten auf, schwer zu sagen wie man sich davor retten kann.
Die Staaten drucken Geld wie verrückt, sie machen Schulden wie verrückt.
Der Ausweg wird die Inflation sein. Und zwar Inflation bei Zinsen möglichst nahe Null. Denn die Staatsschulden können bei Zinserhöhungen gar nicht bezahlt werden.Wie sie sagen, Repression wird kommen.
Der Sparer wird enteignet werden, die Rentner auch. Die Flucht in Sachwerte hat schon seit einiger Zeit begonnen.
Es ist wohl die einzige Alternative.
Aber sicher nicht Bitcoin und andere Spekulationsobjekte. -
Anzumerken wäre noch, dass die durch Digitalisierung und Globalisierung und dank technischem Fortschritt in den letzten Jahrzehnten erfolgte eindrückliche Produktivitätssteigerung nicht an die Wertschöpfenden weitergegeben wurde. Ein irrwitziger Verwaltungsaktivismus und mit Steuergeldern finanzierte, unnütze Projekte jedweder Art haben sie gefressen. Mit der Erfindung abgehobener, zeitgeistkompatibler Forschungsbereiche und der Beschäftigung praxisuntauglicher Professoren, welche Heerscharen von überflüssigen Akademikern produzieren. Diese stiften in der Wertschöpfungskette keinen Nutzen und werden daher in ein schweineteures, staatlich gefördertes Perpetuum eingespiesen, ein intellektueller Durchlauferhitzer gewissermassen.
-
Lieber H.Stöhlker was sie da präsentieren ist nix neues.
Immerhien bekommt für einmal auch Ihr Sehnsuchtsheimat
EU ein Zipfelchen Haue ab.
In einem haben Sie 99.9% recht, die Russen werden Eurpa NICHT
überfallen,dann schon eher die EU Russland, oder die Europäer sich gegenseitig. Wer es nicht glaubt, hat KEINE Ahnung von 2000 Jahre Geschichte.
Russland ist im gegensatz zu Europa, eine Schatztruhe an Rohstoffen und Raum. DAS möchten die Europäer soooooooo gerne für sich.
Wer weiss den schon, das Russland heute faktisch die gleiche
Bevölkerunszahl hat wie vor gut 100 Jahren.(Nix Kanonenfutter.) (Logo das hat Gründe Kommunismus und 2.Weltkrieg.)
Und Europa inkl.Schweiz, ein anderes Bild dazu wird laufend
aufgestockt, mit Zeitgenossen die den Europäern unfreundlich ans Leder wollen.Kurz und bündig Europa ist vorrangig im Kreis der Elitenspitze am verblöden.-
Und Sie scheinen das hervorragend, wenn auch unfreiwillig, zu illustrieren.
-
Richtig, Schamane, in Westeuropa sind nicht nur die Politiker sondern quasi die ganze Bevölkerung im Wohlstand verblödet, auch wenn es René Zeller nicht fassen kann oder will. Man muss nur die Augen und Ohren aufmachen mit unvoreingenommenen Intellekt erfassen, was da so abgeht. Insbesondere die Deutschen haben ja mittlerweile einen ganz offensichtlichen Sprung in der Schüssel.
-
-
Die Analyse stimmt, es fehlt der Lösungsweg.
-
Lösung wofür? Aufklärung und Demokratie sind eine Aberration in der Geschichte. Die (Geld)Adel korrigiert hier nur den Fehler von 1789.
-
-
Seit Jahren wählt der Mittelstand seinen eigenen finanziellen Abstieg. So ziemlich jede neue Gebühr und Steuer wurde an der Urne angenommen. Das wichtigste für den “gebildeten” Mittelstand ist es am Morgen im Tages-Anzeiger (und anderen subventionierten propagandistischen und demagogischen Staatsorganen) zu lesen dass man zu den Guten gehört.
Gegen die schon fast sittenwidrige Verwahrlosung der bürgerlichen Parlamentarier (FDP,CVP) gibt es nur das Rezept der sofortigen Abwahl. Weitergehend wir es Zeit diesen Staat zu verklagen (Willkür, Steuergeldmissbrauch, Gleichstellungshass gegen Männer).-
Und die nächste Gebühr oder Steuer, die an der Urne angenommen wird, könnte die CO2-Abgabe sein. Bitte beachten: Die Lonza bläst legal seit Jahren tausende von Tonnen Lachgas in die Walliser Atmosphäre (was sich gel. ändern soll). Lachgas ist 12mal klimaschädlicher als Methan. Das ist aber noch gar nichts, denn Methan ist 78mal klimaschädlicher als CO2 auf 20 Jahre gesehen (es baut sich später ab). Von Methan gelangen über 300-400 Mio. Tonnen/a in die Atmosphäre. Man rechne was das auf CO2 bezogen ausmacht. Das zeigt, wie falsch die Fixierung nur auf CO2 ist.
-
-
Die Löhne nach Lehrabschluss sind schon seit mindestens 2008 nicht mehr gestiegen, die Preise hingegen schon. Langsam sollte auch der letzte Frosch merken, dass er im Kochtopf sitzt.
-
Grossartig, den Nagel auf den Kopf getroffen, frohe
Pfingsten -
Es kommen Zeiten auf uns zu, in denen das Leben ohne Vermögen einfacher ist als mit. Es kann einem dann nichts genommen werden. Man wechselt von der Geberseite auf die Nehmerseite.
-
Gute Idee!
-
-
Wenn Papa Moll im Kreise spricht,
dann bin ich nicht darauf erpicht. -
Das System krankt
Wir erleben seit Wochen einen zweigeteilten Markt an den Welt-Börsen. Ausgehend von New York werden die Indices von Tag zu Tag hin- und hergerissen. Einmal sind es die Standard-Werte welche neue Höchst verzeichnen, dann ziehen kurzfristige “Pferde-Wechsel“ die Technologie-Aktien an, während die Blue-Chips Terrain preis geben; ein Hin – und Her.
Im Schatten dieser Markt-Zerrissenheit haben Bitcoin und Ethereum Allzeit-Höchst in ihren Kursständen erreicht, während die Edelmetalle ihre 8-monatige Konsolidierung von $ 2.065.00 je Unze Gold im August 2020 bis $ 1.665.00 im April 2021 endgültig beendet haben.
Nun crashen seit einigen Tagen alle Kunstwährungen und Icon-Miners förmlich in sich zusammen. Die letzten Auswüchse sind vor allem Elon Musk zuzurechnen, welcher fast auf Höchstkursen Bitcoin in Milliarden-Umfang aufkaufte, um nur Tage später zu ver-künden, dass wegen Stromverbrauch und der Umweltbelastung er sich wieder von Bitcoins und Ethereum getrennt hätte.
Wer es nicht glaubt, solche Eskapaden eines Milliardärs gehören unweigerlich zur Endphase einer krankhaft ausufernden Hausse, wo weder Ertrag noch Gewinn-Aussichten die Bewertungs-Kriterien bilden, ARCHEGOS und GREENSILL sind nur ein Vorgeschmack was da noch auf uns zukommt. Das System krankt.
Es gibt eine ganze Anzahl weiterer Fakten welche die ungeheuren Ueberbewertungen manifstieren. Die täglich zunehmenden neuen Ungereimtheiten (Inflation, Zinserhöhrungen, Megapleiten u.v.a.) lassen den Heissluft-Ballon Börse plötzlich einen „Mayday“ – Hilferuf befürchten. Das Ponzi-System erleidet Schiffbruch: Madoff hoch 10.000.
-
Da soll es noch Grossfirmen geben, die Kredite aufgenommen haben,
um in Bitcoin zu investiern !
Schlimmer gehts nimmer. Gute Nacht. -
Die AXA akzeptiert neuerdings BitCoin als Zahlungsmittel. Wohlgemerkt als Firma mit einem CO2-neutralen Image. Ich schlage vor, ihr kauft euch alle eine Rechtsschutzversicherung von AXA mit euren zusammenbrechenden Deppencoins und verklagt dann die Ponzitypen in Schwyz und Co. zum Nulltarif!
-
-
Kapitalismus ist nichts anderes als die Fortführung des Feudalismus mit anderen Mitteln. Anstelle von Kontrolle über Land und Titeln wie “Baron”, gibt es nun Kontrolle über Resourcen und mit Geld/Vermögen als neuen Titeln. Wer mehr davon hat ist in der Hierarchie höher und kontrolliert die mit weniger davon. In dem System ist der Mittelständler der neue Bauer. Wer kein Geld/Vermögen hat, hat auch keine Rechte, weil man im Kapitalismus zur Durchsetzung seiner Rechte eben Geld/Vermögen braucht.
Kleiner Geheimtipp: Die echten Sozialschmarotzer sind nicht die Sozialhilfeempfänger, sondern die mit den vielen “Titeln”.-
Nur so beiläufig, wenn Du ein Haus besitzest kannst Du Dich schon Baron nennen.
-
-
Mir geht es als IV-Bezüger mit 4 schulpflichtigen Kindern dank Sozialleistungen finanziell besser als Eltern, die im Tieflohnbereich arbeiten.
-
Klausi, KönigINNEN muss es heissen! Wie beim Schach, wir Frauen bestimmen das Spiel. Ueli und Guy stolpern von einem Feld auf das andere. Christoph flog vom Feld, dank kräftigem Fusstritt von Eveline in den Allerwertesten. Aber, braucht das Spiel nicht Könige? Ja, doch, aber keine Donalds! Sondern Joes und Armins, welche wir als nützliche Idioten in die Ecke stellen können wo sie vor sich hin sabbern dürfen. Christine, Uschi, Annalena und Kamila machen die grossen Züge und schlagen die Wirtschaft wo immer es geht. Einige Bauern lungern zwar noch blöd auf dem Spielfeld rum, aber unsere Klimatürme, Genderpferde und Corona-Läufer mähen diese demnächst nieder.
Ist das Feld erst mal leer, dann ist der Kapitalismus überwunden und unser schönes, sozialistisches Paradies hält Einzug. Wir ändern dann die Regeln: ausser den Königinnen gibt es nur noch Bauer*Innen. Weder weiss noch schwarz, sondern alle in Regenbogenfarben. Wildes Rumhüpfen geht gar nicht mehr, wir bestimmen via Klima-Lockdowns, wer sich wann, wieoft und wohin bewegen darf. Jetzt aber genug vom Schach, ich möchte Euch noch unser «Netto-Null-Einkommen» vorstellen.
Geld braucht es keines mehr, da alles Eigentum dem Staat gehört. Dafür gibt es ein ausgefeiltes Sozialpunktesystem, eine erste Version der App läuft bereits erfolgreich im Testbetrieb. Das kriminelle Bargeld, der kriminelle Bitcoin oder Gold sind dann so nützlich wie gebrauchtes Klopapier aus der ersten Corona-Welle. Wer sich korrekt verhält, zum Beispiel einen Abweichler meldet, bekommt Punkte gutgeschrieben. Waren gibt es gegen Sozialpunkte. Ein Brot für 1 Sozialpunkt. «Sorte» kann aus dem Wortschatz gestrichen werden dank Abschaffung des Konsumterrors. Okay, beim Joghurt gibt es noch die Qual der Wahl, zwischen meinen zwei Lieblingssorten «Kiwi-Banane» und «Vegan-Nature». Ansonsten wird alles viel einfacher. Freut euch auf das kommende, sozialistische Paradies!
-
Auf den Punkt gebracht. Herrlich, diese Satire!
-
hast Du, über Pfingsten, Marx in den Knochen und Engels im Bett?
-
In der EU (vorerst BRD) wird die Bargeldbezahlung bald minimiert oder zeitnah ganz abgeschafft. Die automatische Übernahme droht uns beim Rahmenabkommen ebenfalls.
Der Freiheitsentzug rollt an. -
Ohje, Gott bewahre uns vor Übermut und den Grünen, die meinen, die Welt zu retten, denn sie sind meist genau so käuflich, wie der Rest.
Sie folgen meist einer Hochschul Doktrin, die weder bewiesen, noch folziehbar sind, da essen, vor Umweltschutz kommt, meine gutgläubige Lady. -
weiblich, jung, das isst ok. aber grün und rot, links . und das ohne jegliche ahnung warum, das ist schlimm genug. aber es entspricht der masse, des denkens vieler. gefahr droht, wo grün genannt wird – seit jeher schon, schleichend in die demokratie reingelassen um ein zepter des kommunismus einzuheizen. nicht schlimm? ok – man wird sehen. der iq der masse ist jedenfalls spürbar um ein paar dutzend % gesunken. meiner vielleicht auch…
-
sind nicht mehr zeugungsfähig. Die Spermien werden durch das angebotene Fressen unbrauchbar. Dann wird es auch keine Frauen mehr geben und die Menschheit hat sich selbst weggerafft.
-
@ Ich, weiblich, jung, grün und links
Wie gewohnt, wie schon gehabt und dann immer wiederkehrend und zwar Deine literarischen Leckerbissen, welche mich jedes Mal wahrlich begeistern! Nur ein Kommentarist topt Dich und das ist “Illusionen platzen, so auch die der B-Schweiz”. ER hat zwar zu diesem Artikel/Essay von Klaus J. Stöhlker noch nicht kommentiert, aber Du bist sicher schon selbst darauf gekommen, was ER zu diversen Artikel kommentiert. Du fragst Dich sicher warum ich das erwähne, keine Frage, denn es ist eine berechtigte Frage! Er ist ein messerscharfer Analyst, der Fakten zum Leben bringt und zwar auf eine Art, wie es die SchachbrettspielerInnen nachvollziehen können. Das “du” Dich noch “bereichern” kannst in Deinen Kommentaren, das meine ich damit, meine sehr geschätzte literarische Künstlerin.
Was ich seit geraumer Zeit weiss ist, dass diese “Gender-Phobie” ähnlich, wenn nicht sogar genau, ein Knüppel zwischen die Beine “eigentlich” für alle geltenden Gender ist und ICH im “Moment” eine solch unglaubliche Distanz zum Gegengeschlecht eingenommen habe, dass es schon fast eine “Misogynie” gleicht, ist sicherlich nicht an den Haaren herbeigezogen. Ausser dem “Shaken und na ja, Du weisst was ich meine…..”!
Aber das Hauptthema bleibt: Wacht auf und wehrt Euch, Ihr BürgerInnen, denn sonst läuft es ab wie einem Domino-Spiel, welches eine kleine Berührung benötigt, damit es in sich zusammen fällt. Aus der Geschichte “könnte” man lernen!
An “dich” habe ich einen speziellen Wunsch, denn Du musst tatsächlich jung, grün usw, usf. sein, übernehmt mehr Verantwortung, Taten und verändert das “dogmatische Paradigma”, in welchem wir leben. Ihr könnt es, vor allem die Jungen, aber ihr müsst es tun und nicht über die Dekadenz der “Alten” lästern und Euch mit der Genderfrage ins eigene Bein schiessen!!! Starkes und ehrliches Selbstbewusstsein ist das Zauberwort!
Möge es gelingen und verändern, denn WIR haben es verdient, wahrlich verdient! Ob alt oder jung, ob männlich oder weiblich………
ciao, Ars Vivendi
-
Nur so zur Berichtigung. Christoph flog vom Feld weil ein christlicher Parteichef eine christliche Intrige anzettelte bei der die meisten Roten und Grünen mitmachten und wohl noch einige christliche Bundesparlamentarier. Das ganze war auch als Rache für die Abwahl der christlichen Frau Metzler gedacht. Die Parteikollegin Widmer von Christoph war ehrgeizig und skrupellos genug, bei der Intrige mitzumachen und ein reizvolles Versteckspiel zu spielen bis sie plötzlich in Bern auftauchte. Alles ziemlich mies, hinterhältig und eben – christlich. Anschliessend gab es dann noch die “gute SVP” als BDP, bereits verstorben wegen Langeweile …
-
Und es muss RussINNEN heissen, welche uns nicht überfallen werden, haben sie doch viel zu viel eigenes Geld in der Schweiz, das sie nicht vernichten wollen!
Drücken wir ein Auge zu, denn wo Stöhlker recht hat, hat er recht. PS: Kann jemand/jefraud sich noch an den Ausdruck “Realzins” erinnern? -
Die grosskonzerne werden mehrheitlich, alle kleinen firmen, die aufgrund des covid kaputt gegangen sind kaufen, und der rest die chinesen. Wenn sie gerne für die chinesen arbeiten, machen sie ruhig weiter so. Chinesischer kapitalismus wird einzug halten, aber träumen sie ruhig weiter von der überwindung des kapitalismus.Die chinesen werden sich nicht um sie kümmern.
-
@ „Ich weiblich, jung, grün und links“: Häufig machen Kleingeister mit großer Klappe große Geister mundtot.
-
Tatsächlich noch grün hinter den Ohren!
-
@ Ich, weiblich, jung, grün und links: Wo haben sie den Dich rausgelassen?
Genieße weiterhin das süsse nichts tun in Deiner sozialen Hängematte.
Von mir kriegst Du mal 1 Sozialpunkt, Deine Miete und die Krankenkasse sind vom Sozialstaat ja bereits bezahlt. -
Weiblich jung, grün und links ( eh dasselbe)
Ihre Liebeserklärung zum linksversifften „Sozialistischen Paradies“ ist wie die Eröffnung beim Schach,
die Konsequenzen sind unabsehbar, zumal wenn man nicht imstande ist, wie man die Figuren in Ordnung zu stellen weiss.
Die Intelligente Annalena wird bei dem königlichen Spiel glänzen und sicherlich direkt eine sechs würfeln.. denn sie ist einfach gut in Karten.
„Laut einer Studie, ist ja jeder dritte Grüne genauso blöd wie die anderen zwei“…
Die anderen Vollpfosten, haben vielleicht ihre Hände voller Asse, aber auch ihr Leben spielt mit ihnen Schach.
Kurzum, wer nicht Schach bieten kann, der wird auch nie Schachmatt bieten können.
Eher die kommunistische Variante von MONOPOLY ohne Geld, gehe nicht über Los, die Schlossallee brennt(Antifa) alles wird Volkseigentum etc..,
dabei aber immer die Ereigniskarte im Auge behalten.
Als eingefleischter Vegetarier bevorzuge ich Zürcher-Kalbsgeschnetzeltes (Bio) und Americanbeef…. immer diese Qual der Wahl….
Gezahlt wird in Bitcoin wegen der Hygiene. Sozialpunkte werden nicht benötigt…
sammle Marken und Treuepunkte. -
“…eine erste Version der App läuft bereits erfolgreich im Testbetrieb…”
Da ist schon der erste Denkfehler! Die App darf ja nach Ihrem Credo nur vom Staat entwickelt, umgesetzt und betrieben werden dürfen (ist ja alles verstaatlicht).
Und sorry, das kann und wird niemals funktionieren!
Denn Bern hat noch nie ein IT-Projekt sinnvoll, effizient, termingerecht und kostengünstig umgesetzt. Das geht einfach nicht.
Daher wird Ihre Idee leider nicht umgesetzt werden können. Tut uns allen schrecklich leid…. :-).
Das nächste Beispiel wird demnächst das COVID-Zertifikat sein. Ein Debakel sondergleichen ist wohl fast vorprogrammiert. Die Welt wird sich kugeln vor Lachen…
-
-
Bei Annahme des Rahmenvertrages steigt auch in der Schweiz
die Mwst auf 19% und der Spitzensteuersatz auf 45% !!-
So ein Blödsinn! Ausserdem liegt der spitzensteuersatz in Zürich schon bei über 40%, in Genf sogar bei 45%.
-
Die Schweiz hat aber viele andere Steuern. Deshalb ist die MWSt bei uns so pseudo-tief.
-
Warum?
-
-
Hut ab. Endlich ein wahrer Satz von Stöhlker. “Die EU war politisch noch nie so machtlos, wie dies derzeit der Fall ist”. Das hat der britische Stimmbürger allerdings bereits am 23.6.2016 erkannt.
-
Nein, hat er nicht. Die britischen Fischer bereuen ihre Wahl. Und die walisischen Bauer, die für den Brexit waren, fordern ernsthaft einen Ausgleich der EU-Subventionen durch Grossbritannien! Dumm & dreist in einem!
-
-
Der einzige der etwas “versteht” ist der Dampfplauderi vom Zollikerberg, der nicht einmal in der Lage ist den Kurs der Aktien von Roche über 5 Jahre zu lesen!
-
aha, ein hater. blabla zu pfingsten ala bundesbern. danke für den nutzlosen lacher.
-
Hab gar nicht gewusst das es in diesem Forum auch Dampfschreiber gibt.
-
-
Ich mache mir da als 30-jähriger absolut keine Sorgen, Papa Staat wird es schon richten. Wie die Mehrheit auch werde ich ab Juni 2021 nur noch 60% arbeiten, dann komme ich wie Hunderttausende auch in den Genuss von Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahle ich auch praktisch keine. Bin doch nicht blöd und arbeite weiterhin 100%! Sollte es dann im Rentenalter nicht reichen, kassiere ich zusätzlich steuerfreie Ergänzungsleistungen.
-
Fritz Kunz
Möchte gerne wissen wie Alt Sie sind.
Was Sie Schreiben tönt locker. Vermute Jahrgang jüngeren Alters.
Denn; Zwischen Ihrem Schreiben und der Realität sind Welten.
Es ist nicht gerade das Gelbe vom Ei so wie Sie Beschrieben haben
Zukünftig zu Leben.
Trotzallem völlig Unrecht haben Sie trotzdem nicht.
-
-
Der untergang des römischen reiches spielte sich ähnlich ab wie heute.
Die geisselung und kontrolle des bürgers spiegelt die angst, auf das kommende chaos. -
Die grossen “Gewinner” der “COVID – Krise” sind die öffentlichen Verwaltungen!
Der Bezug vieler Dienstleistungen ist seit einem Jahr nur noch auf Termin-Vereinbarung möglich.
Die meisten Staatsangestellten sind im Home-sleeping, pardon, natürlich im Home-office.
Die Regierung und das Parlament des Kantons Basel-Stadt sind schweizer Meister im unendlichen Ausbau der Verwaltung.
Einige Zahlen:
2019: + 240 Personen
2020: + 250 Personen
2021: mindestens + 146 Personen-
sehr richtig, die Beamten in den Verwaltungen sind die schlimmsten Abzocker aller Zeiten- stinkfaul, arbeitsscheu, wollen am liebsten Geld ohne Arbeit, ewiges Homeoffice. Die gehören alle rausgeschmissen, eine Tragödie dass die meisten unkündbar sind. Noch schlimmer, dass wir bald keine Unternehmer/innen in der Schweiz haben, sondern ein Heer von Beamten die sich selber verwalten. Das kann und wird nicht gutgehen. Die Schweiz wird Vollgas gegen die Wand fahren.
-
@carlo: die einzig vernünftige und brauchbare Antwort!
-
-
“Die EU politisch machtlos…”
Zitat von Herrn StöhlkerAlso kein Grund für die Schweiz diesem maroden Verein beizutreten!
Die Mehrwertsteuer sind in der EU auch mehr als doppelt so hoch wie in der CH… znd das ohne Corona!
-
Mehrwertsteuer ist Sache der Länder, und nicht der EU.
-
@freut mich zu hören
der deutsche fettkopf plädiert aber sonst für unseren eu beitritt…
-
-
Dazu werden noch Zahlreiche Okö-Steuern kommen, um das Klima zu retten. Wir werden von einer Gesunheits-Dikatur, die Covid bekämpft, zu einer Öko-Ditatur, die den Klimawandel bekämpft, wechseln. Der Übergang wird nahtlos sein. Sobald das Covid Thema in den Medien und der Politk vorbei ist, werden wir mit Weltuntergangsszenarie wegen des Klimawandels indoktriniert werden. Verbunden mit Einschänkungen der Grundrechte und Erhöhung der Abgaben.
-
gut, es wird dann einen neuen pass geben, internatonal anerkannt: klimastatus, vielleicht sogar eine klima-impfung?
-
Wechseln?
Nein, beide werden gleichzeitig bekämpft.Oder glauben Sie ernst, dass Certificate Of Vaccination ID (COVID) Massnahmen abgestellt werden?
Im Herbst kommt Hexenjagd auf gesunde non-GMO Menschen in vollem Ernst.
Man sieht schon heute, dass Menschen ohne Maske im Zug verhaftet werden und die meisten bejubeln das und wollen Hohe Bussen und Freiheitsstrafen für “Querdenker”.
Ich sehe super schwarz für Europa und die Schweiz.
-
-
Rechtes Schwurbelgewurbel von Klaus. Da fragt man sich wie so ein Durcheinander von Ansichten überhaubt möglich ist. Von der Tendenz her geht der Beschrieb in die richtige Richtung. Aber vom Innhalt her ein Chaos von Herleitungen.
-
Ursus: springe über Deinen “INNhalt” und lobe Klausi für diesen Blog. Es ist wie es ist (Du würdest isst schreiben)
-
-
“Interim fit aliquid”
oder
“Inzwischen geschieht irgend etwas”Natürlich haben sie recht … und wir sagen es seit mindestens 13 Jahren, als wir aufstanden, wegschauten und sahen, dass der König nackt war (die Weltwirtschaft …), dass er nur Unsinn erzählte und war interessiert und das Wohl einiger weniger, nicht einmal 1% in der Welt! Gutes Leben ….. und große Entwicklung. Wenn ich daran denke, wie unsere Vorfahren im Mittelalter bis zur Renaissance überall in Europa Kathedralen, Klöster, Kirchen und kulturelles Erbe mit Hilfe aller errichteten, die heute Juwelen sind. Während unser Zeitalter nur Müll “gebaut” hat, verschiedene Verschmutzungen, unwahrscheinliche Ungerechtigkeiten … dann denke ich, dass die Welt nicht vorangekommen ist, sondern eher rückwärts: Wir sind (im Durchschnitt) schlechter dran als unsere Vorfahren und wir haben viel weniger Freiheit … nicht mehr als Worte …
Für die Überlebenden der manchmal absurden Politik von Covid (Kleinunternehmer und Restaurants …) ist es sicherlich ein guter Schlag ins Gesicht, Milliarden für ein Kinderspiel wegzuwerfen, das heißt, sie sind nutzlos. Eine starke Botschaft: “Der Staat ist immer da, um Ihre Freiheiten einzuschränken und Ihr Geld zu sammeln, aber wenn Sie es brauchen, werden Sie allein sein …” Amen. -
Der Pfingstgeist hat den Klaus Stöhlker auf alle Fälle noch nicht erfasst! Er wartet, wie der Münchner im Himmel, vergeblich, auf die Eingebung Gottes. Man muss befürchten, dass ihm selbst diese nicht mehr helfen kann. Seine „Ratschläge für den Anleger“ sind dermassen profan, da könnte selbst ein Private Banker mithalten und die sind für ihre Intelligenz ja auch nicht gerade bekannt.
-
BlackRock, Goldman Sachs und andere Spekulanten investierten 20 Milliarden Dollar in Chinas bankrotte Grossbank Huarong.
Huarong ist eine der grössten Banken Chinas, die viele Milliarden Vermögen verwaltet und jetzt zahlungsunfähig ist. Allein westlichen Investoren schuldet die Bank rund 20 Milliarden Dollar und weiteren Investoren zusätzliche 20 Milliarden, berichten die China-Korrespondenten der «New York Times». Im laufenden Jahr wird die Rückzahlung von Bankobligationen im Wert von fast 4 Milliarden Dollar fällig, die im Besitz ausländischer Investoren sind. Doch die Bank ist zahlungsunfähig. Die Anleihen werden gegenwärtig zum Preis von nur 60 Prozent des Nominalwertes gehandelt.
-
Dieser Beitrag ist toll. Welche politische Kraft kann Leute wie mich, die das sehr ähnlich sehen, mobilisieren um dies zu beeinflussen?
U.a.
– Abbau der Staatsquote
– Streamlining der Verwaltung
?-
Schauen sie sich mal im Libertären Bereich um! Minimalstaat/Nachtwächterstaat, Östereicher Schule
-
-
Die Inflation wird uns länger beschäftigen als, die Zentralbanken uns m glauben machen wollen. Allerdings nicht wegen des Gelddruckens, das verteuert zwar börsenkotiertes, hat aber weniger Einfluss als bescheuerte Klimapolitik, welche Rohstoffe schlussendlich stark ansteigen lässt. Weltweit kommt aus gleicher Ecke ein Angriff auf die Landwirtschaft, welche Schädlingsbekämpfung sein lassen soll, wir wollen uns ja nicht vergiften, was nie ein Problem war. Das dadurch aber Ernten einbrechen, Preise steigen und Hunger sich breit macht, versteht sich von selbst.
Es ist nicht das Gelddrucken, was uns Kopf zerbrechen machen sollte, sondern die Politik, die Klimajünger und sonst ideologisch Verwirrte samt ihnen dienenden ruhmsüchtigen Wissenschaftsexponenten freie Bahn schafft. -
Wohl wahr, Stöhlker ! Den meisten wird die Wahrheit nicht gefallen hier.
-
Klaus schafft es tatsächlich, jede Woche noch blödere Sätze zu schreiben, wann sagt der Fürst zum Klaus: Du Dummkopf, ich jage Dich aus meiner Burg. Die Zeit ist überreif.
-
Ich bin ziemlich verzweifelt über meine Schreibsucht und habe auch noch nicht gehört, dass es noch jemanden gibt mit einer Sucht zu schreiben. Vielleicht fühlt sich ja jemand angesprochen und kennt diese Sucht?
Es ist so, ich schreibe, seit ich schreiben kann, meine Gedanken auf. Dabei drehe ich mich im Kreis. Ich stelle mir ständig Fragen. Ich glaube das nennt man Gedankenkreisen, denn es geht den ganzen Tag.
-
-
Wenn Klaus Stöhlker so erfolgreich und gescheit wäre, wie er tut, müsste er nicht so lange Texte schreiben. Sondern würde sich kurz fassen.
-
@ loomit: Habt Ihr in der geschlossenen wieder Internet Zugang!
-
-
besser das geld ausgeben anstatt anlegen. dann kann man auch nichts mehr verlieren.
Klausi, KönigINNEN muss es heissen! Wie beim Schach, wir Frauen bestimmen das Spiel. Ueli und Guy stolpern von einem Feld…
"Die Schweiz ist ein reiches Land" - das ewige Mantra der links-grünen Politiker, Staatsdiener und ihrer gekauften Propagandamedien mit ihren…
Hut ab. Endlich ein wahrer Satz von Stöhlker. "Die EU war politisch noch nie so machtlos, wie dies derzeit der…