Arthur Vayloyan wirkt cool, gelassen. Der Ex-CS-Spitzenmann, der heute alles auf Kryptos setzt, erkennt in der Weigerung der Finma für eine Banklizenz viel Gutes.
Man sei ein Opfer des eigenen Erfolgs, so Vayloyan, CEO der Bitcoin Suisse, der führenden Trading-Plattform für Bitcoin&Co. Deshalb sei es der Berner Behörde wohl unwohl geworden.
Eine eigenwillige Einschätzung. Denn offenbar wollen Vayloyan und seine Mitstreiter unbedingt Zugang zum Bilanzgeschäft von Banken.
Davon erhoffen sie sich profitables Wachstum. Allein als Handelsplattform ist dieses kaum zu schaffen, zu rasch entwickelt sich das reine Handelsgeschäft zum billigen Commodity-Business.
Wenn hingegen die Bitcoin Suisse ihren Kunden Kredite mit Verbriefungen in der Blockchain offerieren kann, geht ein neuer Markt auf. „Das ist es, was alle Krypto-Trader derzeit anstreben“, so ein Insider.
Gestern besuchte Vayloyan den Gründer und Financier von Tallyon. Der heisst Dave Bisang, hat nichts mit dem Bisang von der Zürcher Bellevue-Gruppe zu tun.
Bisang der Zweite, er hat von der Finma grundsätzlich grünes Licht für eine Lizenz erhalten. Statt aber rasch loszulegen, ist Bisang auf Geldsuche.
Zu hoch ist die Burnrate seiner Möchtegern-Bank: Da wird geklotzt, statt haushälterisch mit den eigenen Mitteln umzugehen.
Also Win-Win?
Hier die Bitcoin Suisse, die im Geld schwimmt und kürzlich die Limite für neue Privatkunden auf 100’000 Franken und jene für Profis auf 500’000 erhöhte.
Weil man vor lauter Neukunden mit dem On-boarden nicht mehr nachkomme, so Vayloyan. Weil das neue Compliance-System der Bitcoin Suisse zu wenig tauge, so ein Insider.
Unbestritten ist: Die Bitcoin Suisse erlebt einen Kundenansturm – noch.
Diesen wirft Vayloyan in die Waagschale. Wir bringen Dir Neugelder, so sein Angebot an Bisang und dessen Tallyon, Du stellt uns im Gegenzug Deine Bilanz zur Verfügung.
Krypto-Lending, lautet das Zauberwort. Es verspricht, the Next Big Thing zu werden.
Nur: Vayloyan und seine Bitcoin Suisse sind am kürzeren Hebel.
„Die Banken wollen die Fäden selber in der Hand haben“, sagt der Gesprächspartner. „Sie machen Schritt für Schritt vorwärts, lernen dazu. Auf die Hilfe eines Dritten sind sie immer weniger angewiesen.“
Für Vayloyan ein Problem. Hinter den Kulissen soll Francisco Fernandez Druck machen.
Der Mann, der mit dem kürzlichen Verkauf seiner Avaloq Bankensoftware vielhundertfacher Millionär geworden ist, soll bei der Bitcoin Suisse investiert sein, sagt die Quelle.
Nun setze Fernandez den Bitcoin Suisse-Chefs das Messer an den Hals. Entweder Ihr verschafft mir Zugang zum Krypto-Lending, oder aber ich ziehe mein Geld bei Euch ab.
Fernandez hat über ein anderes Investment, jenes bei der Immo-Vermittlerin Crowdhouse, Beziehungen zur Luzerner Kantonalbank (LUKB).
Auf diese seien Vayloyan und die Bitcoin Suisse-Manager ebenfalls zugegangen, meint der Insider. Ein Sprecher der LUKB wollte keine Stellung nehmen.
Eines scheint sicher: Die Bitcoin Suisse will rasch ihr Problem der fehlenden Bankenlizenz lösen.
„Unsere Eigentümer sind angesichts von Wachstum, Profitabilität und Bewertung sehr zufrieden“, sagt CEO Vayloyan. Und bestätigt: „Mit Banken sprechen wir, weil wir an der institutionellen Adoption arbeiten.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Schon bei,der Credit Suisse damals nur Bla Bla und jetzt wieder nur Bla Bla:
„Man sei ein Opfer des eigenen Erfolgs, so Vayloyan“
So ein „Schnurri“ der völlig auf dem falschen Dampfer unterwegs ist, seit Jahren. Vom Banking keine Ahnung und von der dafür notwendigen Infrastruktur, Prozessn, Systemen und Vorschriften schon gar nicht…
Armer Thuri, immer noch nichts gelernt und weiterhin in einer Seifenblase unterwegs…
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Wahre und wohltuende Worte; der Krypto-Krach kommt unweigerlich !
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http://Www.swissborg.ch – Beste und billigdte Kryptoapp der Schweiz
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Es gibt in dieser Welt nur einen Borg. Björn Borg.
Die App swissborg.ch ist eine Lachnummer.
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und wenn kracht und die total Verluste Milliarden vernichten hilft der Staat oder die Sozialhilfe!
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Mit der Bellevue-Gruppe von Bisang will man auch zwingend nichts zu tun haben. Ein schlechter & unstetig geführter Saftladen!
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Da liegt ihr alle falsach ! Martin Bisang hat mit dieser Angelegenheit NICHTS tu tun – das ist David Bisang – nicht verwandt ! Aber eben: Einfach etwas plappern … .
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Sollen doch die WIR-Bank in Basel übernehmen.
Wenn das Vehikel unterginge… jubeln zumindest ein paar 1000!
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und gehört Goldman Sachs, oder JPM, wie ich bereits vor fünf Jahren im Flugzeug mal las… denen vertraue ich genau gleich viel Manipulation zu, wie den Zentralbänksters … oder warum wohl, ist der Bitcoin heute wieder minus 10%? Sind ja immer und überall die selben mächtigen Parteien am Werke.
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Ich habe früher für eine Grossbank gearbeitet. Im 2015 den Trend erkannt, investiert, seit 2018 arbeite ich nur noch zum Plausch für ein Startup.
Selbstverständlich habe ich Gewinne mitgenommen und dank Bitcoin Suisse diese Gewinne nun bei einer Private Bank platziert. Alles sauber, nachvollziehbare und mit KYC.
Wo liegt genau das Problem?
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*RolandH.
Wo dein Problem liegt?
Du bist ein BitcoinUmweltverschmutzer. Hoffe du hast Kinder, dir das dann vorwerfen werden.Ich habe meine Knete mit einem Unternehmen mit sinnvollen Produkten (=Wertschöpfung) gemacht.
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Ich erkläre die Superpunkte von Coop zur Kryptowährung und lanciere eine App zum tauschen der Superpunkte. Bei der FINMA beantrage ich eine Bankenlizenz um Superpunkt-Kredite zu vergeben.
Das wäre alles noch ein Stück seriöser als diese Schrottcoins die mit Rechenaufgaben „geschürft“ werden. Ein Idiotentest der Extraklasse. Aber brillant aufgegleist.
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Der Langhaar-Dackel mit den Bankstern rundherum ist der Lacher … welcher IT-Crack (oder Investor) investiert bei solchen Banking-Hipsters?
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Die nehmen doch nur Kunden ab 100K Einlage… Ich vertraue der Bitcoin-Währung (noch nie geknackt), aber den (Bankstern dahinter leider nicht. Die sollen ihr eigenes Geld investieren, anstatt Fremdkapital. Wer kein eigen „Skin (meat) in the game“ hat, spekuliert mit fremden Geldern, zum eigenen Profit. Archegos und Greensill(y) sind dabei nur zwei Beispiele (aber ich könnte hier auch seitenlang die Bankster-Sünden auflisten).
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Die Hypi Lenzburg wäre doch der ideale Partner für so trendige Businesscases…🤗
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Bin kein Krypto-Jünger, aber wenn man sieht, was unsere durchgeknallten Politiker und deren Nationalbanken veranstalten, dann erscheint Bitcoin & Co. plötzlich in einem wesentlich besseren Licht. Die Staaten missbrauchen das Wuhan-Virus um mittels Hyperinflation ihre eigenen Schulden zu tilgen – ein altbewährtes Mittel zu Lasten der hart arbeitenden Bevölkerung. Aber eben, wir wollen es ja so, sonst würden wir dieses Pack nicht immer wieder brav in deren Ämter wählen.
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Schulden des einen sind die Guthaben des anderen.
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Die Schulden des einen sind Guthaben des anderen….genau….und der Zins führt dazu das sich dieses Kapital am Schluss bei ganzen wenigen Leuten zentriert, womit das System langfristig immer untragbar wird.
Der egal wo der Zins anfällt, beim Unternehmen, beim Produkt, beim Eigenheim, beim Staat, zahlen tut es am Schluss immer der Bürger/Konsument.
Wenn man noch etwas weiterdenkt, Endet man eben doch wieder bei der Untragbarkeit….Zins und Zinseszins…Josefspfennig und so…
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Wird spannend! Kaum die Lizenz erhalten, müsste man gleich wieder bei der FINMA vorstellig werden, da Geschäfte, Kundendomizile, Risiko usw. nicht mehr die gleichen wären, wie bewilligt. Heisst, wieder Monate auf Bern warten! In der Zwischenzeit muss sich Bitcoin Suisse gedulden. Aber, es gibt da noch z.B. eine kleine Privatbank, an der Dreikönigstrasse, die über eine Bankenlizenz, über eine Infrastruktur für Kryptos verfügt und ein kompetentes „Digitales“ Team hat. Think about it….. 🙂
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Hahaha DAS sind denn mal Megaschlltzohren.
Crypto-Schrott und offizielle Währung unter einem Dach?
Da muss man nicht mehr auf den Marktplatz, da kann man gleich in „Heimarbeit”je nach Bedarf, in die eine oder andere Währung Umbuchen.
Wenn das nicht eine legale ,,Lizenz“ zum Abzocken und Geldschöpfen ist.
Oh je, zu viele wollen und können es offenbar nicht schnellen
Geldschöpfung aus dem NICHTS können nicht nur die „Bösen“ Zentralbanken, das können auch andere voll legal. -
Der Bitcoin ist tot. Es geht noch eine Weile, bis das alle merken. Die Transaktionszeit ist massiv zu lang. Zudem werden viele Laender den Bitcoin mittelfristig verbieten, da viele Drecksgeschaefte damit abgewickelt werden ohne Namen. Wallet to Wallet. Zudem braucht das Sytem massiv Enegie. Diese Energie kann gescheiter eigesetzt weren. Auch wenn diese angeblich gruen ist.
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Genau meine Worte, 1000% richtig und nicht zu widerlegen:
– auch mit der ach so geilen Behauptung, dass ein (kleiner) Teil des Stromverbrauchs grün ist. Das WAHRE Problem ist, dass überhaupt so eine riesige Menge an Energie für so eine Scheisse benutzt wird – die könnte für anderes benutzt werden, z.Bsp. den Alltag und damit auch den Strompreis senken.
Und die Menge wird EXPONENTIELL WEITER WACHSEN!!!!
– Trx-Dauer, auch diese wird munter weiter wachsen.
– und ich hätte da noch mind. ein Dutzen fundierte! Fakten GEGEN den BTC. Die werde ich aber nicht hier gratis abgeben. -
Ja genau, schon 416 mal gestorben und jetzt sind es 417 mal.
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Im Gegenteil, Bitcoin ist DER Wertspeicher der Zukunft. Mit Bitcoin wird nie gezahlt, so wie auch nicht mit Gold oder Diamanten.
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FUD aus 2017. Wann kommt mal was neues?
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Wow – so viel Nichtwissen in einem Kommentar – und so viele likes.. schade, dass Sie nach über 10 Jahren des Bestehens von Bitcoin nicht mehr darüber gelesen haben, als nur die Negativ-Schlagzeilen. Oder haben Sie einfach den immer steigenden Kurs verfolgt und sich darüber geärgert, nie den Mut gehabt zu haben, daran zu partizipieren und auch mal zu lernen, was es heisst wenn man über sein digitales Geld die volle Kontrolle hat? ‚be your own bank‘.. das ist nicht so easy wie manch einer denkt.. der Mehrwert ist jedoch immens.
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@ Ein „Insider“: Neid ist die Projektion der eigenen Unzufriedenheit auf andere.
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Man kann nur hoffen, dass eine mögliche BTC-Implosion die ganzen halbseidenen Personen mitreisst.
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Die halbseidenen, oder Halbschlauen sind doch jene, die nicht begreifen, dass wir eine fractional reserve currency system haben.
Aller Länder-, Kommunen, Bezirke, Städte, Dörfer Menschen- und Bürgers-Schulden, sind doch in Wahrheit die Guthaben der Strippengründer of the Bank of England (& the FED). Und auf jedem ausstehenden Dollar verdienen sie Mikrozinsen, welche die Wirtschaft zum quadratischen Wachstum verdammt. Die Leute haben keine Zeit mehr für wesentliches, werden mit Serviceabbau am Telefon oder App-Not frustriert gehalten. Finden Sie das cool?
Vernetzt denken ist nicht jedermanns Sache.
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Jeder der bei Kraken Bitcoin hält kann auf Margin Traden.
Wer braucht Bitcoin Suisse ? Kraken hat eine US Banklizenz und damit eine Einlagensicherung von 250‘000 USD….
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Nope. Keine Einlagesicherung.
https://support.kraken.com/hc/en-us/articles/360001372126-Are-balances-stored-on-Kraken-insured-
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Warum nicht einfach die SEBA mit ihren paar hundert Kunden übernehmen? Die Investoren würde es der Bitcoin Suisse vielfach danken.
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Weil die Seba schon heute Altlasten hat. Shady Kunden wurden bei Bitcoin Suisse entfernt und landeten… Bei Seba. Und Seba ist nur dann spannend, wenn das raffgierige Management entfernt werden kann. Solange Bühler & Co aber noch Investorengelder in ihre eigene Schatulle (BB) verschieben können, werden sie bleiben. Was für Bitcoin Suisse nicht tragbar ist.
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Private Kryptowährungen sind ein Schlag ins Wasser. Staaten werden nie und nimmer Währungen, die diesen Namen verdienen, in private Hände legen. Wo kämen wir dann auch hin. Casinos gibt es viele auf dieser Welt und Kryptos sind interessant bis die letzten von den Hunden gebissen wurden.
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Und hinter ganz vielen Staaten stehen primitive Primaten 😉 Menschen, wie du und ich, die vor allem ihre eigenen Interessen verfolgen (Kapitalismus) und das Volk ausbeuten, drangsalieren oder wie Dreck behandeln. Warum sollte das gemeine Volk diese Gelegenheit nicht auch haben? Die Idee von Bitcoin ist absolut revolutionär!
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Natürlich meine ich, dass das gemeine Volk die Möglichkeit zur privaten Verwahrung und Verwendung einer für das Volk geschaffenen Währung haben sollen darf – und nicht etwa die Möglichkeit zur Unterdrückung anderer…..
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Hoffentlich ist diese Bude bald am Ende, die hat einen realen Wert wie die Bitchcoins, nämlich null, zero.
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Why the hate? Weshalb sollten wir auf Gewinnsteuern und Arbeitsplätze verzichten? Woher kommt unser Reichtum?
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forgot Bitchcoins
Wenn man schon eine grosse klappe führt sollte man zumindest ( Bitchcoins ) richtig schreiben können.
Zur anmerkung: ( Bitchcoins ist richtig geschrieben Bitcoins ). -
@Tino: Woher unser Reichtum kommt? Echt jetzt?
Wie kann man nur so blöd sein? Es ist sonnenklar, dass es zuviel Idioten auf der Welt gibt. Und die sind das wahre Problem, besonders weil sie oft in den Banken arbeiten.Der Reichtum kommt in erster Linie vom *** Steuerzahlenden Mittelstand *** !!!!
Und der Bitcoin wird genau diesen Reichtum zerstören.
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@ Wutbürger
Aiaiaia.. da scheinen ein paar ziemlich frustriert zu sein. Es tut mir leid, ihr Weltbild erneut erschüttern zu müssen, aber es doch tatsächlich so, dass auch die Firmen so etwas wie Steuern bezahlen. Allein bei der DBST rund 50%. Dies hätten Sie in ca. 1 Minute bei der Finanzverwaltung nachprüfen können. 😉 Und wenn Sie vom geschlauchten Mittelstand sprechen: die obersten 5% sind für rund 2/3 der Gesamtzahlungen verantwortlich. Man rechne…
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Die Kunstturner in den Kunst-Währungen werden von Monat zu Monat übermütiger.
Während die einen den Milliarden-Ansturm schlecht und recht managen, fehlt anderen offenbar genau die Substanz um zu reussieren. Ein Zusammengehen scheitert wiederum am Ego der Drahtzieher.
Für mich das beste Abbild (keine Kopie) der Tulpenzwiebel – Manie von 1637.
„faites vos jeux, Mesdames et Messieurs!“
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„Bitcoin Suisse sucht verzweifelt Bank-Partnerin“
Warum in aller Welt, lieber LH, ist eine Bank eine „Sie“?
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Gender-Quark immer die 50% Quote einhalten ansonsten gibt es diskriminierungs Haue.
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@ den Senn (er, nicht sie): eine Bank ist eine sie, weil sie DIE Bank ist.
Wäre es ein er, dann wäre er DER Bank.
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es heisst „die Bank“.
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weil es DIE Bank heist ??? nur so eine Vermutung.
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Der nächste Schrei im Krypto-Schwank:
Umwerben einer Miseren-Bank. -
Ich konstatiere: Wir haben einen Krypto Boom erlebt aufgrund des grenzenlosen, billigen Geldes der Zentralbanken, welches die wahre Wirtschaft nicht erreicht und einige wenige reicher macht. Krypto: Zero Produktivität, zero Innovation, ausser x-tausend Cöinli von A nach B verschieben, funktioniert nichts (wo sind die Applikationen, wo die real-world Use Cases?). Und jetzt kommt Krypto Lending, d.h. nichts anderes als Leverage auf etwas, dass eh schon nicht produktivitätsfördernd ist? Toll, Danke Zentralbanken, gut gemacht. Und die Regulatoren pennen, weil ja selbst vollgeladen mit Krypto (Interessenskonflikt? Nee..).
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ja der Vayolan. Er war mal ziemlich brilliant und nett.
Hat dann bei der CS abgehoben, dann wurde intrigiert und er wurde schlussendlich abgesägt. Das hat ihm einen Knacks gegeben. Nachher war er nur noch abgehoben und rennt verpassten Chancen hinterher.
Schade, er war mal ein wirklich Guter-
@Frank: wie kann einer, der für die CS arbeitete, ein „Guter“ sein? Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
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„Crypto“, m.E. das „neue“ Unwort, assoziiere ich vor allem mit 2 Dingen:
1. Modernem Glücksrittertum (=Spekulation ohne Wertschöpfung)
2. Steigbügelhalter für Kriminelle (AML-Eldorado)Nichts mehr, nichts weniger. Finger weg, meine Meinung.
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Die Wertschöpfung findet schon statt – das haben Sie für sich selbst nur noch nicht erkannt.. be your own bank
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Da bin ich gleicher Meinung. Es gibt bereits mehr als 9’000 „Währungen“. Jeder meint, die Seinige sei das Beste. Bitcoin ist mit 21’000’000 Coins begrenzt. Was passiert danach, wenn alle Coins geschürft sind. Wo ist dann da noch ein Wert. Wenn mir jemand mal schlüssig diese Antwort geben könnte, wäre ich vielleicht etwas klüger.
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Der Bitcoin ist tot. Es geht noch eine Weile, bis das alle merken. Die Transaktionszeit ist massiv zu lang. Zudem…
Bin kein Krypto-Jünger, aber wenn man sieht, was unsere durchgeknallten Politiker und deren Nationalbanken veranstalten, dann erscheint Bitcoin & Co.…
Man kann nur hoffen, dass eine mögliche BTC-Implosion die ganzen halbseidenen Personen mitreisst.