Der Liberalismus ist europaweit tot, nur in der Schweiz nicht. Hier ist nicht der Liberalismus tot, sondern der Freisinn. Er hat sich zu Tode gefressen.
Wobei der Schweizer Freisinn eigentlich überhaupt nicht der klassischen liberalen Ideologie entsprach. Der Freisinn nach hiesigem Muster suchte nicht die Freiheit des Einzelnen nach Thomas Hobbes, John Locke oder John Stuart Mill.
Die absolute Verheissung der Freiheit, das Aufsprengen von sozialen Ketten, die Abschaffung von Unterdrückung und Ungleichheit waren nie die Antriebskraft des Freisinns helvetischer Prägung. Ganz im Gegenteil.
Die sogenannten liberalen Landesväter der Schweiz betrieben bis weit in die 1970er Jahre hinein eine Art institutionalisierten Apartheidstaat – ohne seinesgleichen in Europa -; mit massenweise Verdingkindern aus ärmeren sozialen Schichten und in Baracken gepferchte Gastarbeiter aus Südeuropa ohne Recht auf Familie.
Nein, der Schweizer Freisinnige suchte nie die Freiheit vor etablierter Autorität und kulturellen Normen und Einschränkungen.
Der Schweizer Liberalismus ist weder staatsfeindlich noch freiheitsliebend, er sucht sich einfach einen Weg zwischen öffentlichem Interesse und privatem Nutzen, wobei sich seine Exponenten vielfach am System gesundstossen.
Gemeinsinn und individuelle Glückssuche vereint, die berühmte Quadratur des Kreises, sozusagen.
Nur, die Förderung der individuellen Glückssuche im Sinne des Schweizer Freisinns erstreckt sich nicht auf jedermann, sondern lediglich auf die wirtschaftlichen Eliten des Landes.
Nun, die Schweiz hat sich verändert. Sowohl Globalisierung wie Masseneinwanderung haben sie polarisiert. Mein publizistischer Lehrmeister, Klaus J. Stöhlker, hat dafür den Begriff der A- und B-Schweiz geprägt.
Ich würde nun eine dritte Kategorie hinzufügen, die C-Schweiz. Die C-Schweiz sind Menschen, welche aus wirtschaftlichen, sozialen oder sonstigen Gründen (beispielsweise der Liebe wegen, wie in meinem Fall) in die Schweiz kamen und nun hier voll- oder teilintegriert sind.
Sowohl die B-Schweiz als auch die C-Schweiz konkurrieren auf direkte oder indirekte Weise um wirtschaftliche, soziale und kulturelle Anerkennung im Land. Wobei die echt fetten Futterplätzen von der A-Schweiz administriert werden – dem alteingesessenen Freisinn eben.
B- und C-Schweizer sind plus-minus Underdogs in jeder Hinsicht. Ob Faust-im-Sack oder Papierlischwizer spielt hier eigentlich keine grosse Rolle mehr.
Sie hegen Groll gegeneinander, weil sie von den wahren Herren im Land, der A-Schweiz, wirtschaftlich und politisch nach Gutdünken manipuliert werden.
Im sozialen Bereich ausserdem bestehen oft unüberbrückbare Differenzen, welche eigentlich gar keine sind. Denn beide Segmente lechzen schlussendlich nach ihren kulturellen Wurzeln, welche von der Globalisierung ausgerissen wurden.
Der knallharte Wirtschaftsliberalismus hat die Globalisierung geboren, und diese hat die Menschen orts- und bindungslos gemacht, sie hat sie vereinsamt, ihre Gier befördert und anfällig werden lassen für illiberale Autokraten von links und rechts.
Auffällig ist, dass die Kinder der B- und C-Schweiz in die genau gleiche Schablone gedrückt werden wie ihre Eltern und ein Entkommen daraus immer schwieriger wird, wenn nicht sogar unmöglich.
Das Schweizer Bildungssystem hat diese ABC-Schweiz-Schablone betonartig zementiert. A-Schweiz ins Gymnasium, B- und C-Schweiz in die Berufslehre. Amen.
Kein Wunder, werden Kinder und Jugendliche der B-Schweiz immer mehr zu Greta-Lemmingen, während die Nachkommen der C-Schweiz die Reihen der Auto-Poser vergrössern.
Beides hirnverbrannt.
Der Schweizer Freisinn hat sich zu Tode gefressen, wie eingangs geschrieben. Keinem B- oder C-Schweizer käme es deshalb in den Sinn, für solche Leute ihre Stimme an der Urne einzuwerfen.
Zu offensichtlich und plump sind oft die „amigo“-politischen Hintergründe (Filz) und Machenschaften ihrer Exponenten.
Doch die B- und C-Schweiz verfügt über die meisten Stimmen im Land. Die liberale Partei in der Schweiz (FDP) ist deshalb zu einer Art Zombie-Partei verkommen.
Eine Zombie-Partei, die entgegen den ideologischen Prämissen ihrer Gründerväter eine unheilige Allianz mit dem (verschwörungstheoretischen) „Deep State Switzerland” eingegangen ist.
Keine liberale Ordnung verfolgend, sondern purer Etatismus und Verwaltungskontrolle befürwortend.
Nur so lässt sich zum Beispiel erklären, dass die FDP das Covid-Gesetz befürwortet oder sogar ein Ja zum CO2-Gesetz empfiehlt.
Ganz zu schweigen vom überzeugten Ja der FDP zum Anti-Terrorgesetz PMT, welches mit weitreichenden Befugnissen zu Überwachung und Polizeigewalt die liberalen Grundrechte geradezu untergräbt.
Eine Wiedergeburt des Freisinns in der Schweiz ist notwendig. Der Untergang des Liberalismus im Land treibt die Schweiz in die tiefe Dekadenz. Eine Wiederbelebung des echten, humanistischen Liberalismus tut Not. Viel weniger Staat, viel mehr persönliche Freiheiten und Eigenverantwortung.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das mit der „Eigenverantwortung“ wird langsam ein bisschen dröge.
Gibts in diesem Land noch Menschen welche nicht begriffen haben, dass das Mantra der „Eigenverantwortung“ in 99% der Fälle von jenen gebetet wird, die eben keinerlei Verantwortung tragen wahrnehmen möchten.
Wenn einer sagt: „ich möchte dafür kein Gesetz, ich löse das Problem in Eigenverantwortung“, dann ist das doch nichts anderes als die heuchlerische Variante von: „ich habe keinerlei Interesse zur Lösung des Problems beizutragen und deswegen soll mir bitte niemand etwas vorschreiben, was zur Lösung des Problemes dienen würde.“ -
Übrigens Frau Villalon…
Ein ganz grosses Problem dabei ist die Begrifflichkeit.
Man sollte mal einen Artikel verfassen und darin den NEO-Liberalismus vom Liberalismus trennen.
Meiner Meinung nach sind das zwei gegensätzliche Dinge.
Die NEOs vereinnahmen da etwas was ihnen nicht zusteht und die Menschen denken, wenn sie Liberalismus hören, nur noch an die schlimmen Dinge die jene Neo-Liberalisten anrichten.Ich bezeichne mich gerne als Konservativen-Libertären.
Libertär heisst niemals offene Grenzen oder das alles frei ist.
Nein, ein Libertäres System wäre in einem Kleinstaat wie der Schweiz sehr gut möglich, in einem Nationalstaatlichen Rahmen ………als System der Eigenverantwortung ihrer Bürger. -
Die Millionen zugewanderten Lohnsklaven, welche die FDP-Grosskonzerne für höhere Gewinne holten, aber welche kaum eigenes Kapital mitbrachten, stimmen nicht FDP und lieben die FDP erst recht nicht, sondern wählen Grünliberal, Grün oder SP. Wen wunderts?
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Ein sehr interessanter Denkansatz – aber am 13.6.21 wurden zwei für die Schweizer Bürger und Steuerzahler sehr gefährliche (oder die Freiheit gefährdenden) Gesetze angenommen. Unter der Annahme (eines ähnlichen destruktiven Gesetzes, nämlich des Maulkorbgesetzes in den 90er Jahren) leiden wir alle immer noch. Siehe Balla Balla (oh Baby) Ausdrucksweise in den mit Steuergeldern (!) subventionierten Staats-Medien.
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Frau Villalon hat auf der ganzen Linie recht. Sie hat die Lage erfasst und gut beschrieben. Ja, es bräuchte endlich eine wirklich liberale Partei die sich für die Freiheit aller Bürger einsetzt, ohne ständig nach links und/oder rechts zu schielen, sich überall anbiedernd und doch nur nach den eigenen Vorteilen ausgerichtet.
Und ja, Greta-Lemminge und Auto-Poser verheissen da auch keine Besserung in Zukunft, da weit und breit kein gutes Vorbild mit guten Zukunftsvisionen in Sicht. -
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Richtig und wenn die FDP Parteipräsidentin jetzt keine Kante gegen Links Grüne zeigt, betätig sie sich als Totengräberin. Auch bei der FDP scheint Frauenquote über allem zu stehen.
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Liberal ist in diesem Land gar nichts meh polenische Idioten am Laufmeter, die anderen Ihre Sichtweise aufzwingen wollen….
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Was soll das Englisch in der Überschrift?
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Sir Winston Churchill, in Zürich, nach Kriegsende. Sinngemäss modifiziert.
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Die FDP von früher ist heute die SVP. Die SVP ist deshalb stark aufgestiegen während die FDP immer mehr an Wähleranteilen verlor. Wer dieses CO2 Gesetz wie die FDP es befürwortete ist leider nicht mehr weit von der SP und den Grünen entfernt. Die FDP Anhänger sind in Scharen zur SVP gegangen. Die SVP ist doch die einzige PArtei überhaupt, die sich noch für die hart arbeitende und steuerzahlende Bevölkerung ob viel- oder wenigverdiner einsetzt. Warum hat die SVP 26 % Stimmenanteil während die FDP noch knapp auf 14 % kommt ?
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Weil Geld ohne weiteres die minde gebildeten Bevölkerungsschichte erreicht und dort ohne weiteres die Meinungen macht, wer halt über die Macht verfügt die Medien zu kaufen, der gewinnt auch abstimmungen.
Das beste Beispiel ist die Verdinginitiative von Burgener gut gezeigt.
Man wusste längst das der Staat unrecht begannem hatte, aber erst als einer kam der Geld hatte und sich über Lobbysten bei den Parlamentarier einführen liess kam Bewegung in die Sache.
Die 25‘000 waren übrigens eim Betrag den man noch bereit war zu zahlen, er hat nichts mit dem tatsächlichen Unrecht zu tun. 50‘000 hätte man nicht durchgebracht, politisch!
Das sagt alles, es geht in diesem Land das sich so toll mit Rechstaatlichkeit rühmt, gar nicht um Rechstaatlichkeit oder Gerechtigkeit und schon gar nicht um Menschenrechte….
Alles was zählt ist Geld….sonst kann und ist die Schweiz auch nichts, ein haufen minderbemittelter Geldsäcke und Bauern die sich von diesen Steuern lassen und nicht mal merken das Sie sich Ihre eigene Existemzgrundlage berauben, dumm dümmer am dümmsten…
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Dies ist wohl die treffendste und kürzeste Abhandlung über den Zustand des Liberalismus in der Schweiz, die ich je gelesen habe.
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Also ich, Herkunft C-Schweiz, habe das Gymnasium gemacht (damals noch Matura C). Ohne Nachhilfelehrer.
Mein Gymnasium zählte als Nr. 3 der Schweiz.
Wir waren noch 1-2 Jugos pro Jahrgang! Nicht so eine Inflation wie heute.
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Das Anti-Terrorgesetz ist verstörend. Stalin-Gesetz wäre eine bessere Bezeichnung. Dem Deepstate-CH-FDP Clan wurden damit umfassende Schnüffel- und Unterdrückungsfreiheit gegeben (die ganze Geheimdienst-Industrie inkl „private“ Firmen sind FDP kontrolliert). Und das nachdem nur vor ein paar Jahren dem Geheimdienst erweiterte Freiheiten in der Überwachung gegeben wurden… Jetzt neu: Willkürlich Hausarrest verordnen ohne Straftat? Very, very disturbing…
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https://www.cs.mcgill.ca/~abatko/interests/teaching/essays/Against_Schools/
Das Schulsystem aus Preussen haben die grossen Räuber gerne, weil sie dank ihm in Palästen leben können (Bill Gates z.B.) und über viele andere bestimmen können oder um andere ausnutzen zu können (wieder Bill Gates als Beispiel in beiden Fällen).
Wenn auch nur schon in der Schule erklärt worden wäre, wie Zentral-Banken und Banken funktionieren, hätte es diese Boom And Bust Cycles nicht gegeben.
Der Zyklus in CH um 1990 herum muss die SNB für die grossen Räuber gemacht haben. Diese müssen verdient haben am auf und ab. Und es wird kein Zufall gewesen sein, dass der Bust mit der EWR-Abstimmung zusammenfiel. Der Trick ist es, eine Krise zu machen, um Zustimmung zu etwas neuem zu erhalten. Zum Glück hat das nicht funktioniert.
Wir werden 24/7 für dumm verkauft. Es kommen immer dieselben Tricks.
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PS:
Einerseits gibt es die status-quo-Neigung: https://www.uni-kiel.de/psychologie/mausfeld/pubs/Mausfeld_Muenchen_OEDP_2017.pdf
Seite 14, unten:
„[…] Status quo-Neigung wird vergrößert durch – Ängste und das Gefühl von Unsicherheit und Bedrohung […]“Andererseits kann eine Krise bewusst erzeugt werden und anschliessend mit Mitteln des Zwangs und der Propaganda eine schlechte Veränderung durchgesetzt werden:
https://www.youtube.com/watch?v=p5Ac7ap_MAY&t=3600s
„01:00:31
Junichiro Koizumi wurde Regierungschef. […] Seine Botschaft war einfach, keine wirtschaftliche Erholung ohne Strukurreform. […] Während des ganzen Jahres 2001 wurde die Botschaft, keine wirtschaftliche Erholung ohne strukturelle Reformen, fast täglich im nationalen Fernsehen ausgestrahlt.“
Es ist auch ein Teil der Propaganda, dass Richard Werner das Wort abgeschnitten worden ist:
https://www.youtube.com/watch?v=p5Ac7ap_MAY&t=3900s
„01:05:53
Richard, unsere Zeit ist abgelaufen. Ich muss hier abbrechen.“
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Die FDP ist eine “Wischi Waschi” Partei geworden ohne klare Ausrichtung, Ihre Bezeichnung Liberal ist grösstenteils zum Fremdwort geworden, mehr Vorschriften durch den Staat / immer hôhere Staatsquote werden unterstützt anstatt dem Volk mehr Verantwortung zuzutrauen. In der Partei hat es auch fast keine erfolgreichen Persönlichkeiten mehr die über einen qualifizierten Leistungsausweis besitzen, sondern vermehrt “Berufspolitiker”, die in der Wirtschaft wenig erfolgreich waren und so doch noch über einen schönen Verdienst verfügen. Der 2. Bundesratssitz ist daher schon lange nicht mehr gerechtfertigt und zurecht in der Kritik, denn seit Jahren nimmt ihre Wählergunst ab.
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Den früheren FDP-Slogan „Mehr Freiheit, weniger Staat“ ging leider vergessen.
Nun biedert sich die FDP vermehrt den Linksgrünen an.
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Einen solch zusammenhanglosen Unsinn habe ich sogar auf IP schon lange nicht mehr gelesen. Und null Vorschläge, wie denn Liberalismus nach ihrem Geschmack aussehen soll. Ach so: Lehrmeister Stöhlker, alles klar. Einfach mal in die Tasten hauen…
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Parteien können ‚es‘ nicht mehr. Es sind unabhängige und bestens informierte Publizisten, die heutzutage zwar nicht den mainstream, jedoch wichtige Teile der gesellschaftspolitischen Entwicklung im liberalen Geist voranbringen. Ich nenne hier Beat Kappeler, Oliver Zimmer, Paul Widmer, Tobias Straumann, Gerhard Schwarz, Kurt Schiltknecht und auch den Sozialdemokraten Rudolf Strahm. Die Meinungen solcher Leute können in der direkten Demokratie Richtungen mindestens mitbestimmen. In der repräsentativen Ausfertigung von Demokratie, zu der uns die EU gerne ‚eingeladen‘ hätte, geht dies nicht. Dort schlagen Berufspolitiker den Takt. Meistens solche, die neben der Uni oder der pädagogischen Lehranstalt (die sie häufig ohne Abschluss verlassen) noch gar nichts anderes gesehen, erlebt oder gar mitgestaltet hätten.
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Wer sich die Ergebnisse der letzten Referenda ansieht, muss nüchtern feststellen, dass die Mehrheit der Schweizer die Unterjochung durch den Staat will.
Vergessen ist, dass der Staat unter allen Ungeheuern, das kälteste ist.
Was der Schweizer nicht begreift, ist, dass die Elite sich längst außerhalb aller Gesetze frei bewegt und jede weitere Einschränkung der individuellen Freiheit nur ein weiterer Schnitt ins eigene Fleisch darstellt. Wie sonst lassen sich die effektiven Einkommenssteuersätze in der Höhe von 1-2% der Superreichen erklären? Und dass sich Recht erkaufen lässt, ist auch längst erwiesene Tatsache. Wir sehen täglich, wie das Recht gebeugt und verkehrt wird.
Letztlich fehlt es dieser Gesellschaft an tragfähigen Werten, was letztlich auf fehlende Familienstrukturen und ein massives Bildungsproblem hinweist. Außerdem sind sämtliche staatlichen Behörden von Korruption unterwandert. Es geht nichts mehr mit rechten Dingen zu.
Die FDP ist dabei leider Teil des Problems und nicht der Lösung.
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Ich versuche Ihnen im Grundsatz zu widersprechen.
Es gelingt mir nicht, leider.
Die FDP ist im Grundsatz auf Papier liberal. In der Praxis hapert es. Teilweise haben sie gutes Personal wie zum Beispiel BR Cassis oder KKS aber der Filz ist stark. -
Frau Villalon….
Richtig.
Aber eines würde ich nicht extra erwähnen.
Zitat: Mein publizistischer Lehrmeister, Klaus J. Stöhlker….
——————————Also Stöhlker ist inzwischen so weit abgedriftet, den als Lehrmeister….. Naiaberau…
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Ansonsten…. richtig die FDP stand hier nie für echte Liberalität, Libertär war sie nie, sie wollte nie eigenständige Bürger.
Nein, die FDP verstand sich als Staat schlechthin. Das war sie einst ja sogar…… aber eben.Sie dominierte auch die Armee und als ich ab 1984 bei der Rdf-Kp 2/6 von Ueli Maurer die WKs absolvierte, da musste ein Offizier der weiterkommen wollte, noch in der FDP sein. Maurer sagte zu mir einmal, das er nicht weiter aufsteigen könne….. er sei ja bei der SVP.
Er wurde zwar noch Major….. nachdem er das Komando der Radfahrer abgegeben hatte…… dann wars zu Ende. Die häheren Grade rieben sich damals schon am SVP Hauptmann. Immer mal wieder hörte man etwas davon das Maurer zu unkonventionell führe…. so ein kaschiertes Argument gegen die SVP.Nun ja, er war von den 3 Kommandanten die ich erlebte, jedenfalls der weitaus beste.
Ich hingegen hatte damals mein geschäft gegründet, das Militär war für mich eine Bürde, 4 Wochen „Null“.Also, die FDP hatte zwar immer mal gute Einzelköpfe, aber gesamthaft rieb sie sich in den lezten 35 Jahren nur noch an der SVP.
Das diese die Staatpartei „einsackte“……. man konnte das nie verwinden.Heute stehen die am Abgrund, und sie finden kein Rezept um den Sturz über die Kante aufzuhalten. Sie haben keine Ideen…… sie verteidigen nichts mehr…. ausser ihren Wähleprozenten.
Nun ja, wir steuern unaufhaltsam auf etwas zu…. Corona hat das einmal mehr gezeigt.
Was kommt….. nun, ich kann es auch nicht sagen, ausser das es Höchstwahrscheinlich gewaltsam sein wird.
Die Masse kontrollieren…… ja das geht nur wenn man die Masse belügt, sie kujoniert, sie zwingt.
Aber wie ein beühmter Zeitgenosse einst sagte…..Frei dem Kopf…..
„Man kann das ganze Volk eine kurze Zeit belügen, …..ein Teil des Volkes lange Zeit, aber nie das ganze Volk fortwährend.“
Abraham LincolnAlso die Masse…..
Das Problem der Masse ist ihre Dummheit….woraus sich ja auch das Argument der „Schwarmintelligenz“ speist.
Nicht das die keine guten Schulen besucht hätten, die keinen guten Beruf haben….. nein, die ziehen es einfach nur vor die Augen zuzumachen. Es ist das Vogel-Strauss Verhalten…..Corona zeigt uns doch Life wo die Probleme liegen.
Ich habe bei mir in der Firma öfters Aushänge zum Thema Corona angepinnt….. sie hingen meist nur kurz dort.
Aber nicht etwa weil das jemand mitnahm um es zu lesen.Zudem habe ich seit März 2020 die 60 Seiten über die „3 Falten Hygienemasken“ Norm EN-14683, ausgedruckt, es verlangte sie noch keiner zu lesen. Aber alle tragen den gesslerlappen von den selbst Thomas Äeschi von der SVP behauptet, es sei Wissenschaftlich erwiesen das sie einen Nutzen hätten. ( es gibt 49 Wissenschaftliche Studieen aus 50 Jahren Medizingeschichte die das Gegenteil aufzeigen )
In den Unterlagen zur Prüfnorm EN-14683 würde drinn stehen was und wie sie getestet werden müssen, was für Körper sie auffangen können, wie die Porengrösse sein soll und wie viel Abweichungen zulässig sind.
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Nur von Viren steht darin nirgends was…..
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Egal, sie wollen es eh nicht wissen.Ich habe unsere Mitarbeiter immer weider mit Infos „beglückt“.
Zum Beispiel mit solchen Links.
https://www.medscape.com/sites/public/covid-19/vaccine-insights/how-concerned-are-you-about-vaccine-related-adverse-eventsNun haben wir Mitarbeiter die Corona hatten…. und sich nochmals impfen liessen…..)))-:
Interessant dabei, bis die Impfungen da waren, kamen auf meine Mail-Infos oft Rückfragen.
Seit geimpft wird ist da Ruhe…. Null, Never. Sie wollen impfen gehen damit sie im Sommer reisen können.
Dafür blenden sie alles aus.
Als die Bundespressekonferenz in Deutschland vor 1 Monat endlich mal Zahlen offenlegen musste, gabs da schon 506 Zeitnahe Impf-Todesfälle und 2700 schwere Impfkomplikationen. Erblinden, Thrombosen, Entzündungen, Menstruations-Komplikationen usw.Diese Verhaltensweisen verhindern auch, das jemand aus ihren Zeilen was Sinnvolles schlussfolgert.
Die Masse entrüstet sich erst…… wenn der Leidensdruck massiv steigt….. und es zu spät ist.
Und dann sind sie entwaffnet, krank, reduziert, finanziell runiniert.
Das PMT Gesetz kommt bald dazu……. ich hätte wenig einzuwenden, wenn es so Tituliert würde wozu es nützlich wäre.
Den Kampf gegen den Islamismus. Aber man kann eben politisch korrekt nur ein Gesetz für alle machen, also such uns schweizer Bürger.Ich würde es befürworten….. wenn es nur und ausschliesslich gegen Schweizer Muslimischen Glaubens und Muslime an sich gelten würde.
Ein 2 Klassen Gesetz, so unschön das wäre.
Aber solche Dinge sollen Feinde bekämpfen, nicht Schweizer Bürger.
Wir bringen usneren Soldaten ja auch nicht bei, für jeden getöteten Feind auch einen Schweizer umzubringen.Erinnern wir uns, wir haben nun ein EU-waffengesetz welches das Volk langsam zwar, aber irgendwann entwaffnet.
Und wir haben Impfungen von denen ich seit Mai letzten Jahres warne…. diese könnten da einer Agenda zudienen von der man uns nichts sagt.Wobei, der alte Saukerl Klaus Schwab, der war in seinem Buch immerhin einmal ehrlich, vielleicht das einzige mal in seinem Leben.
Also, wir werden entwaffnet und einem Genexperiment unterworfen……
wozu ?Das ist die Frage.
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Lieber Herr Roth
Das Gesetz ist für Leute wie Sie !
Mit Terrorismus hält man Sie nur zum Narren.
Dass Sie zwar immer wieder richtige Analysen machen, dann aber doch irgendwann mit Ihren Gedanken falsch abbiegen, ist schade!
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Besser kann man es nicht auf den punkt bringen
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@ Roth Verführer
14. Juni 2021 / 07:57
——————————Nun ja, warten sie mal etwas ab……. es wird sich erst noch weisen, wer von uns recht hat, falsch abgebogen ist….(((-:
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„Die sogenannten liberalen Landesväter der Schweiz betrieben bis weit in die 1970er Jahre hinein eine Art institutionalisierten Apartheidstaat – ohne seinesgleichen in Europa -; mit massenweise Verdingkindern aus ärmeren sozialen Schichten und in Baracken gepferchte Gastarbeiter aus Südeuropa ohne Recht auf Familie.“
Die Kernaussage über 100 Jahre die zitrone Ausgepresst.
Wie sollen Die Liberallen sich auch Neu erfinden?
Kein Gesicht keine Meinung weit und breit.
Wirtschafliches und politisches Erben über diese Zeit liegt jetzt wie lämender Schleier über der Schweiz.
Nicht investitionen in mRNA und der heutige gewählte Frei Pass an der Urne zur selbstzerstörungvon Boden Luft und Mensch.
Das ist das Gedankengut das genau Die zu verantworten haben.
Es bleibt nur eines von Gemeinde ebene bis Ständerat im Kanton ALLE bestehenden Abzuwählen!
Es kann nur besser sein. -
Es gibt einfach Pflichten (wie z.B. die Maskenpflicht), die nicht verhandelbar sind. Das sind wir denjenigen schuldig, die Vorerkrankungen haben. Die Demonstranten, die sich „Verfassungsfreunde“ und ähnlich nennen, sind tatsächlich angetrieben von rechten Demagogen, die völlig auf den Staat oder Verantwortung gegenüber anderen scheissen. Das sind die ewig-abgehängten, die früher als Spinner in der Dorfbeiz am Stammtisch dumm rumsülzten und sich nun dank des Internets zu gefährlichen, pöpelnden Horden zusammenrotten. Sowas unterstützt man nicht. Da findet auch die „Debattenkultur“ hier auf IP ein Ende. Es ist zu einseitig. Und jetzt noch ein paar Horrosszenarien, zur sonntäglichen Aufregung als Replik auf den Kommentarschund hier weiter unten:
Die „grüne“ FDP wird verlangen, dass man sein Haus besser isoliert und dass man eine Elektrokarre fährt. Mein Gott. Schon muss man auf die Barriere gehen. Die Elektroautos kommen eh, weil es sich für VW und co nicht lohnt, extra Benziner zu produzieren und sogar Shell irgendwann merken wird, dass ein Tankstellennetz einfach nur noch teuer ist. Benzinpreise klettern dann ohne staatliche Lenkungsabgaben auf 5 – 10 CHF pro Liter. Seine Hütte zu isolieren spart Heizkosten. Darum macht man das dann. Jedes Haus wird eine PV-Anlage haben und es werden deutlich mehr Windräder stehen müssen.
Dann wird Rindsfleisch und Milch so extrem teuer, dass jeder von uns 6 Vegan-Days pro Woche einlegen muss. Krass. Nur noch einmal tierische Proteine pro Woche. Das wird so sein, weil die dummen Viecher uns die dann teuerere pflanzliche Nahrung wegfressen, die eben nicht mehr so gut auf verdörrten Böden wächst. Ausserdem werden viel mehr Pflanzen zu Ersatztreibstoffen für die Fliegerei und für chemische Grundstoffe verarbeitet werden müssen.
Aber vielleicht kommt der Weltuntergang zuerst. Ja, vielleicht wäre das besser. Dann geht auch diese unsägliche Debattenkultur hier zu Ende.
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Die mit Vorerkrankungen sollen auf sich selbst aufpassen und sich freuen, dass manchmal auch andere auf sie Rücksicht nehmen und nicht eine ganze Gesellschaft erpressen. Hat einmal ein gesunder, rüstiger Blinder im Tram lauthals gefordert, jemand solle aufstehen und ihm den Sitzplatz überlassen. Mit der Antwort er sei ja blind und nicht stehbehindert hatte er allerdings nicht gerechnet. Viele Schweizer sind in diesem Sinne blind.
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Knallhart und ausgezeichnet.
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der freisinn ist von den vielen tantiemen und vr-pöstchen ziemlich abgeschlappt, wenn nicht korrupt. aber ist die S(V)P eine alternative?! die wollen ja zu oft immer dasselbe…
bleiben die grünen: wenn die sich nicht zumindest innerhalb europas zusammentun, wirken sie nur fundamental…lächerlich! -
Die FDP hat sich mit ihrer Linksorientierung und Annäherung zum Staat selber zu Grabe getragen, das stimmt schon, Frau Villalon. Der Abschnitt über die „Klassen“ dagegen liest sich wie aus einem kommunistischen Manifest. Das Gegenteil ist der Fall, vielfach ist man heute mit sog. „Underdogs“, die etwas leisten wollen, viel besser bedient statt mit wohlstandsverwahrlosten und verhätschelten Schweizer Bubis. Das ist nicht nur im Fussball so! Zudem ist das Bildungssystem komplett durchlässig. Gretchenfrage: ist in Spanien der soziale Aufstieg leichter als in der Schweiz? Oder nennen Sie mir ein anderes Land ausser den USA!
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Khan is so ein Beispiel
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Die FDP, diese dekadenten, verträumten Selbstdarsteller sind definitiv im Niedergang. Diese Partei ist mit 2 BR übervertreten, daher sollte die Berufs-Opportonistin, die auch im Lockdown ewig gestylte KKS, abgewählt werden.
Sie ist ja nur mit 80 Stimmen neu gewählt worden, da wird es nicht viele geben die diese „Enttäuschung“ vermissen! -
Sie können auch den Sozialismus einführen – sofern integre Menschen dies tun!
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Die Gesellschaften erfinden sich jeden Tag neu. Geben sich neue Aufgaben. Wir können weder das Rad zurückdrehen noch können wir in die Zukunft schauen. Ob neuer alter Freisinn den Zeitgeist wesentlich beeinflussen kann, darf stark bezweifelt werden. Zu hinterfragen wäre, wer sind die Taktgeber, die unsere Gesellschaften neu ordnen wollen. Eines ist sicher, Ursprung ist nicht aus der Schweiz.
Klima – ein Thema, das von Geschäftsinteressen und Machtpolitik missbraucht wird. Der Energiebedarf, gedeckt über fossile Brennstoffe, löst enorme Kapitalströme in Länder aus, denen wir weder trauen noch sie weiter stark machen wollen. Das CO2 Geschwafel dient dazu Gelder über teure Technologien in den eigenen Reihen zu behalten.
Steuern – Vergewaltigung von Ländern, die ihr Haus in Ordnung gehalten haben.
FAANG – Konzentration von Geschäft – das sich nicht eingliedern lassen will und Weltmacht anstrebt.
Weder Schweizerpolitik noch Politik in Ländern die nicht Suprastatus geniessen, haben Chancen der momentanen Weltvergewaltigung zu entgehen.
Frau Gössi und andere könnten Superpolitiker in der Schweiz sein, ändern würde dies nichts. -
Freisinn ist sinnfrei
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Man lese mal wieder das “Fähnlein der sieben Aufrechten“ (Gottfried Keller)!
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Die Erzählung im Ton von Volksstück und Kalendergeschichte spielt in Zürich, Schauplatz des Happy End ist jedoch Aarau, wo 1849, im Jahr nach der Gründung des modernen Schweizer Bundesstaates, das „Eidgenössische Freischießen“ stattfand, auf dem die Liberalen den Sieg ihrer Sache feierten. Die „Aufrechten“, ein Freundesbund von sieben Zürcher Handwerkern und Gastwirten, alles altgediente Freiheitskämpfer, beschließen mitzufeiern, und zwar erstmals unter eigenem Fähnlein. Die beiden Wortführer des Vereins, der reiche Zimmermeister Frymann und der arme Schneider Hediger, geraten dadurch in schwere Bedrängnis: keinem fallen die passenden Grußworte für die tausendköpfige Versammlung ein. In letzter Minute rettet sie Karl, jüngster Sohn des Schneiders, mit einer schwungvoll-heiteren Rede, die im Nu die Herzen der Menge gewinnt. Was ihn dabei inspiriert, ist seine Liebe zu Hermine, einziger Tochter des Zimmermanns. Die beiden möchten gerne heiraten, aber ihre Väter sind dagegen, der reiche aus Geschäftsinteresse, der arme aus Stolz. Als sich Karl, angefeuert von Hermine, im Laufe des Festes weitere Lorbeeren erwirbt, schmilzt der Widerstand der Alten und die Geschichte endet mit einer Verlobung.
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Gössi hat den Freisinn tief unter die Erde gebracht. Den buddelt niemand mehr aus.
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@ PM
Gössi…..
nein, das hat vor 40 Jahren angefangen.
Und Phillip Müller….. der war geradezu ein Paradebeispiel von moralischer und politischer Korruption.
Mister 18% hat wenige Jahre später die Einwanderungsinitiativen der SVP bekämpft. -
Er beerdigt sich selbst, dafür braucht es Gössi nicht-mal.
Gössi hat sich ja nicht selbser in das Amt gewählt.
Wäre sie nicht da, hätte der ehemalige Freisinn halt eine andere links-grün-etatistisch orientierte Parteileitung gewählt.
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Die FDP ist in der Schweiz so total überflüssig wie in Deutschland. Gärtchen- (Swissair) und Schubladendenken (macht aus dem Staat Gurkensalat) beantwortet keine einzige Frage der Gegenwart. Geschweige denn der Zukunft.
Lobbyisten und multinationale Unternehmen haben die Schweiz, die EU und die alten Industrieländer schon längst übernommen. Deshalb ist die Rechte und Ultra-Rechte in der Schweiz, in der EU, in den alten Industrieländer auf dem Vormarsch. Arbeit 4.0 plus Nachhaltigkeit, das sind die Fragen die beantwortet werden müssen und die man nur jenseits von Gärtchen und Schubladen beantworten kann.
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Die Rechten gibt es kaum mehr. Verlorene Häuflein, die nichts bewirken. Aber die Linken und extrem Linken (in den Farben rot, grün oder orange ist egal), sind absolut auf dem Vormarsch. Sie sind dabei den Staat zu zerstören (Militär abschaffen, Diktatur einführen (Covid 19, CO2 Gesetz, Terrorismusgesetz das dem Staat unendliche Macht gibt), Wirtschaft mit unsinnigen Vorschriften, Gesetzen, Steuern, Abgaben kaputt machen, Gewalt ausüben mit ihrem Schwarzen Block, jede Opposition in die „rechte“ Ecke stellen etc. etc.
Die Linken sind nicht nur auf dem Vormarsch; sie haben schon vieles übernommen und realisiert
Schweiz wach auf! -
Nirgendwo ist die Rechte auf dem Vormarsch. Die Linke ist es.
Was bei der SVP in der Schweiz im Programm steht, konnte man vor nicht allzulanger Zeit noch bei den ehemals bürgerlichen Parteien CVP-FDP-usw. lesen.
Aussagen, die heute im AfD-Parteiprogramm in DE stehen, standen bei der CDU im Parteiprogramm als es noch eine konservative Partei war, also vor Merkel.
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@Richtigstellung – Steht sogar u.a. in der NZZ – Der Schweizer Geheimdienst warnt den Bundesrat vor zunehmender rechter Bedrohung. Kein Ende in Sicht. Meine Meinung: Der „Populistenpapst der Rechten“ – Entschuldigung Frank A. Meyer – Christoph Blocher (der Haider der Schweiz) und seine SVP (die FPÖ der Schweiz) haben einen erheblichen Anteil daran.
@Remo – Zwei Behauptungen. Bitte zweimal belegen!
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@ Roger: Über FAM „Populistenpapst der Rechten“! Sehr, sehr geil! Oder wenn „Päpste“ zu Brandstiftern werden-wir werden es sehen!
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Viel lieber als die SVP
wähle ich schon die FDP.
Zumindest kann ich sicher sein,
sie sagt nicht gleich zu allem ‚Nein‘.-
@ Thater…..
4 Zeilen Dummheit hoch 7.
Tja, mit Typen wie ihnen brauchen wir keine EU mehr um uns zu ruinieren.
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Bis vor kurzem vertrat die FDP nur das internationale Kapital. Das ist natürlich eine kleine Wählergruppe. Die bisherigen Sympathisanten der FDP wurden durch die wachsende Ungleichheit immer weniger. Um ihren Wähleranteil zu erhöhen, beschloss die FDP, linker und etatistischer zu werden. Ein unlogischer Spagat, der nicht funktioniert. Logischer wäre es, wenn die FDP daran arbeiten würde, dass der Kapitalismus wieder für alle funktioniert: Das bedeutet weniger Monopole (die Kernwählerschaft der FDP!), mehr Unternehmertum, weniger Staatsquote, mehr Freiheit.
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Genau. Die FDP müsste vermehrt für eine Marktwirtschaft einstehen, welche einer Mehrheit der Bevölkerung zugute kommt, anstatt sich den Linken und Grünen mit einem unwirksamen und unsozialen CO2-Gesetz anzubiedern. Auch von Themen wie LGBT sollte sich die FDP fernhalten, will sie sich nicht noch mehr von ihrer Stammwählerschaft entfernen.
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Bis „vor kurzem“?
Bis heute.
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Ja, lass die Idee des wahren Liberalismus wieder aufkeimen: d.h. die Vorstellung einer freiheitlichen Gesellschaft, die es jedem Menschen unabhängig von Herkunft und Privilegien, ermöglicht ein Leben in Würde gestalten und führen zu können. Von dieser Idee haben wir uns meilenweit entfernt: die Linken sind eine Intellektuellenpartei geworden, die einfachen Menschen, die Handwerker und Arbeiter – die Willi Ritschard’s – fehlen, ihre Wähler kommen aus der städtischer Agglomeration und sie sichern sich die staatlichen Pfründe mit süssen und verfänglichen Wahlversprechen. Und sie – auch den Freisinn – wird es bitter treffe, wenn diejenigen die durch harte Arbeit, kleines Einkommen oder ungenügender Rente realisieren, dass ihnen Verzicht auferlegt wird von denjenigen, in deren Leben seit Kindheit „Verzicht“ nie praktiziert worden ist. Und wie Sie richtig erwähnen, ist gerade das CO2-Gesetz ein klassisches Beispiel einer Sprache mit gespaltener Zunge: denn wer wird die finanziellen Auswirkungen am deutlichsten spüren wenn die Lebenshaltungskosten steigen? Es trifft die B und C-Schweiz und wird wie stets zur Umverteilung von unten nach oben führen – und zu etwa 90 neuen und bereits bewilligten Staatsstellen. Die zunehmende Spaltung unserer Gesellschaft, die in anderen Ländern weiter vorangeschritten ist, folgt der Weisheit, dass „Wahrheit“ Zeit hat, sie ist nicht zu unterdrücken und führt ein langes Lebe – länger jedenfalls als die verführerischen Ideen unserer Gesellschaftsklempner.
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Unabhängig von Herkunft und Privilegien, genau. Deshalb braucht es eine starke Erbschaftssteuer.
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Heisst liberal sein, dem älteren Manchester-Liberalismus zu frönen? Oder ist liberal, wem es egal ist, wer mit seiner Frau schläft? Die Definition von „liberal“ ist schwammig, und jeder ist ein wenig liberal. Solange, bis ihn die Freiheit der anderen stört, als Konkurrent (wenn Ausländer, dann gleich Protektionismus/Schutzzölle), als Nachbar (Lärm, Grillgestank) usw.
Also muss man über den eigenen Schatten springen, um den anderen Freiheit zuzugestehen. Das schafft keiner, wenn er nicht sehr „edel“ denkt. Folglich kann Liberalismus nur bei einer kleinen Elite Wurzeln fassen.
Dass in der Schweiz bis 1896 alle sieben Bundesräte freisinnig waren, kann daher irgendwie nicht wirklich wahr sein. Das war wohl eher ein Sammelbecken aller, von links bis rechts, aus Sonderbundszeiten, also letztlich die Partei der protestantischen Mehrheit.
Als Jurist sieht man ständig, wie wenig Rechtsgrundsätze (inkl. Menschenrechte)innerlich in den Menschen verankert sind, der oberflächliche Lack des Liberalismus ist so instabil wie derjenige der Zivilisation an sich. Liberalismus müsste man in der Schule, aus der Geschichte lernen, aber das geht nicht bei linksgrünen Lehrerinnen, bei denen ist schon Schillers Tell persona non grata…
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Frau Villalón, die von uns allen mehr als geschätzt wird und bisher meistens recht bekommen hat, hat sich hier mit Hilfe des unsäglichen Herrn Stöhlker total verrannt!
Die Niederungen der Schweizer Politik sind für Ausländer und Zugewanderte offensichtlich nicht immer ganz verständlich.
Man kann von der FDP (Frau Gössi ist überfordert und hat wirklich nichts im Griff!) denken was man will, aber eine Schweiz ohne FDP wäre eine schlechtere Schweiz. Den heutigen Wohlstand verdanken wir der FDP!
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Welchen Wohlstand denn? Für die Grosskapitalisten, Pharmalobby und die Profiteure des Gesundheitsunwissens. Frau Villalon hat sich hier nicht verrannt, sondern die wahre Wahrheit beschrieben – sie hat leider nur die SVP und die Mitte vergessen zu benennen!
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Das ist das Problem der Zugewanderten: Sie glauben, unsere Vergangenheit zu kennen, besser als wir Einheimischen, die hier aufgewachsen sind und auf jahrzehntelange Erfahrung zurückblicken können.
Das Saisonnierstatut z.B. verstehen sie nicht. Sie verstehen nicht, dass die meisten Italiener/Spanier gar nicht für immer ihr Land verlassen wollten, um wie die Schweizer Büezer in einer Mietwohnung zu leben. Sondern für sich und ihre Familien in ihrer Heimat ein Haus oder ein Geschäft erarbeiten wollten. Nur ein Beispiel.
Sie wissen nicht, dass die Arbeiter früher FDP/Liberale, die Fortschrittlichen, wählten, weil die Konservativen (CVP) keine Arbeitsplätze schufen und in gewissen Landregionen reine Machtpolitik (anständig ausgedrückt) betrieben. Die Liberalen (FDP) gründeten nicht nur Fabriken, sondern bauten auch günstige Wohnungen für die Büezer, und es entstanden liberale Baugenossenschaften. Wie wäre es sonst möglich gewesen, dass kinderreiche Familien nur mit dem Einkommen des Vaters gut lebten – und ja, auch studieren konnten. Die heutige FDP hat mit den Liberalen des 20. Jh. nichts mehr zu tun. Sie ist so staatsgläubig und internationalistisch wie die Roten und Grünen.
Aber Herr Stöhlker u.a. werden dies bestreiten – machen wir uns nichts vor.
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Frau Pössi…..
Richtig.
die Saisonniers hatten ja die freie Wahl, niemand zwang sie.
Sie durften hier Arbeiten oder es auch lassen. -
@Greta Pössi
Erzähl keinen Schwachsinn. Mein Vater war Saisonnier. Meine Mutter und wir zwei Geschwister lebten versteckt in der Schweiz und konnten nicht mal in die Schule. Vater verzweifelte daran und schickte uns deshalb nach Italien zu den Grosseltern. Endlich wagt es jemand aus dem heutigen rechten Establishment darüber zu schreiben. Brava, Signora Villalon !!!
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@ Todgesagte leben länger
Der angebliche Wohlstand ist ein ausgeliehener Wohlstand auf “Pump“!
Offensichtlich verstehen das die Meisten immer noch nicht. Auch die Schweizer sind steinreich, – an Schulden. Schauen Sie sich die statistischen Publikationen der SNB an, dort sind die Kredite aufgelistet. Dann schauen Sie sich mal noch die Bilanz der SNB an, und deren Eigenkapital. Bei der Raiffeisen, CS und UBS machen Sie das Gleiche, und dann überlegen Sie sich nochmal ihre Aussage betreffend Wohlstand …., vielleicht erkennen Sie dann den Scheinwohlstand und korrigieren Ihren Kommentar. -
@ Luigi D’Onofrio
13. Juni 2021 / 20:15
————————————Luigi…… wir sind die Schweiz, wir waren für die Porca di Miseria in Italien nicht zuständig.
Ein Saisonier konnte frei entscheiden ob er hier Arbeiten will, sein Familiennachzug war darin aber nicht enthalten.Also drücken sie hier nicht so dümmlich auf die Tränendrüse…..
Fragen sie sich doch mal, obs ihren Eltern ohne die Arbeit hier besser ergangen wäre?
Wir haben ihrem Vater Arbeit und Lohn gegeben und sie wollen uns Missstände vorwerfen, die Hand beissen die sie ernährte ?
Also mein Grossvater war Bauer, er hatte in den 20-igerjahren immer mehrere Saisonniers….. es waren Deutsche Heuer.
Er bezahlte sie gerne mit Goldvrenelis oder Napoleons……. er war da ein altmodischer aber sehr realistischer Mann…(((-:
Bei uns gabs zu jeder Mahlzeit Fleisch…. wurde einmal ganz aufgegessen, kochte Grossmutter am nächsten Tag mehr, ein leerer Tisch war „gschämelig“. Und das nachdem Grossvater während 4 Jahren ca. 50% seiner Zeit im Dienst an der Grenze verbrachte.Die Heuer aus Deutschland aber ……. die waren im Dankbar. Wissen sie was es in der Nachkriegszeit der 20-iger Jahre mit Gold dort draussen alles zu kaufen gab…?
Wer Gold hatte war ein König….. obwohl der private Besitz von Gold in Deutschland ab 1914 verboten war.
Aber wer hatte……. der bekam auch Bohnenkaffe, Speck, Butter in jeder Menge.
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Isabel schreibt wieder .. Jeder Satz ein Abschnitt … Kohärenz als Fremdwort vermutlich noch nie gehört, geschweige denn verstanden und dann … es wird endlich klar … „Heim in den Kanton“ Stöhlker ist ihr Lehrmeister … Wen wunderts? Das reicht nicht mal für die Migros Zeitung … für insideparadeplatz offenbar allemal.
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Wieder auf Entzug? Pünktchen…König?
Und du schreibst hier von…Kohärenz…
Bei dir reichts nicht mal fürs Bravo Heftchen.
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Sie können es doch viel besser als dieser eingebildete Stöhlker!
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Liebe Frau Villalon,
gratuliere zu diesen scharfen Beobachtungen! Der Freisinn ist alt geworden wie ein Baum, der keine Blüten mehr trägt. Er wird angeführt von kümmerlichen Gewächsen wie Petra Gössi als Präsidentin, die nicht mehr als eine Verlegenheitslösung ist. Sie ist eine Vollzugsgehilfin des Kapitals und wird dabei von einem Zürcher Anwalt unterstützt, Beat Walti, der als Fraktionspräsident der FDP Schweiz auch keine positive Wirkung entfaltet. Grosse Teile des alten Freisinns sind mit dieser Konstellation unzufrieden, haben sie doch die Grünen und Grünliberalen im Nacken, die Kinder des alten Freisinns. Geht die FDP unter, was nicht ausgeschlossen ist, sind die SVP und die SP keine Rettung. Die Schweiz ist nach knapp 200 Jahren auf die schiefe Bahn gekommen. Noch geht es dem Land recht gut, einer wachsenden Zahl von Menschen aber immer schlechter.-
Stimmt Herr Stöhlker, kaum zu glauben wie unverbesserliche Masochisten in dieser FDP den Niedergang quasi herbeisehnen.
Die SVP und SP ist (sei) nicht die Rettung?? Wer denn sonst? Etwa die selbstverliebten, pubertären Grünen oder Grünliberalen Tag-Hinein-Schnorris Sozialisten? Sie liebäugeln mit der zunehmenden Infantilität in unserer Gesellschaft? Möglich und nicht ausgeschlossen! Aber danach kommt das böse Erwachen auch für diese. Die Konsequenz? Der unweigerliche Absturz in die Anarchie.
Seit ca. 6 Jahren ist der Souverän der dekadenten und denkfaulen Linkslastigkeit verfallen. Die Quittung werden wir möglicherweise heute bekommen!
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@ Stöhlker…..
Wieder so ein Unsinn.
Ihr Lob an Frau Villalon……. scheint mir wie ein Schierlingsbecher.
Also, wenn eine Krankheit verschwindet, heisst das nicht das der Körper desswegen nun 100 Jahre alt wird….(((-:
Wenns die FDP nicht mehr gibt, und das wäre kein Unglück, werden sich die Wähler umsehen und eine Aklternative suchen.
Es gäbe Bewegung…… aber die könnte auch positiv ausfallen.
Schlechter würde es kaum, denn der freisinnige Misthaufen hat die SVP-Politik ja seit Jahrzehnten torpediert.Ohne SVP wären wir wo…… so bankrott wie die EU.
Die SVP wird tun was sie kann und immer schon macht.
Der Schweizer Bürger bestimmt die Polik mit, noch sind wir nicht wie die USA.
Wenn der Bürger aber versagt….. tja, da sehe ich die Gefahr. Die Dummköpfe schaffen alles, auch den Untergang.
Die Dummköpfe lassen sich sogar Gen-Modifizieren….(((-:
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Soviele Buzzwörter und Verschwörungstheorien habe ich selten in einem Artikel auf IP gesehen.
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Der heutige „Freisinn“ will SP und Grüne links überholen.
Warum sollten Wähler von SP-Grünen-EVP-usw einen Abklatsch anstatt des Original wählen? (zudem gibt es schon die Grünliberalen; denen könnte sich FDP – DieLiberalen anschließen)Die sich links-etatistisch gerierende FDP vertritt schon lange nicht mehr die heimische Wirtschaft.
Sondern irgendwelche multinationalen Konzerngebilde. Wohl die einzigen, die (nebst dem immer mehr ausufernden Staat) an der großen Umverteilung von unten nach oben via immer neue Umweltabgaben profitieren.Innert kürzester Zeit bekommt so eine völlig neue Organisation wie Allianz Kompaß Europa an die 20.000 (!) Mitglieder.
Verlierer: Freisinn-Organisationen wie EconomieSuisse und Avenir Suisse mit ihrem Etatismus.
Doch eben: Der neue Freisinn entsteht an anderer Stelle.
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Starke Analyse … gratuliere …
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Mensch Isabel – das ist echt laaaangweilig. Es interessiert niemanden und ausserdem entspricht es nicht „meiner gefühlten Wahrnehmung“. Ehrlich: ich finde den Artikel recht arrogant geschrieben und inkompetent recherchiert. Ich verstehe jedoch, dass Sie etwas „provozierendes“ schreiben müssen, um wenigstens ein wenig Aufmerksamkeit zu erhaschen. Sorry, das war (wieder einmal) nichts….
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Istklar, dass Sie selten grosses A…….. die Wahrheit nicht vertragen können!
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Die FDP ist im Kern ein linker, staatsliebender und grüner Haufen von Etatisten. Woher soll den der Liberalismus kommen? Ausser der SVP, welche sich mangels charismatischem Personal mit Ausländerthemen selber ins Knie schiesst, ist weit und breit kein liberaler, resp. freiheitlicher Ansatz zu sehen. Die linken Balkonklatscher und Schlafschafe suhlen sich in staatlichen Zuwendungen und lassen sich dafür gerne am Nasenring durch die Arena führen. Wir sind am Scheideweg: Entweder Richtung Sozialismus oder zurück zur Eigenverantwortung. Aber wir kennen die Antwort alle bereits: Eigenverantwortliche und fleissige Leistungsträger werden heutzutage als alte weisse Männer diffamiert, während faule, jedoch gendergerechte und vegankompatible Schmarotzer gefeiert werden. Der Sozialismus 2.0 ist bereits traurige Realität und wird die Verarmung der gesamten Mittelschicht zur Folge haben. Wer kann, der geht oder privatisiert. Unsere Gesellschaft verblödet mit der gleichen Kadenz wie sich das Weltall ausdehnt: Unaufhaltsam und mit immer höherer Geschwindigkeit.
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Sehr treffend formuliert, ich bin leider derselben pessimistischen Ansicht.
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Beim Sauer ist alles aber auch wirklich alles links, ausser vielleicht die SVP. Vergessen sie nicht, die grössten Profiteure staatlicher Zuwendungen sie ihre geliebten SVP Bauern. Da spielen ihre Phrasen von der Eigenverantwortung plötzlich keine Rolle. Gute Besserung!
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Super Kommentar. Dem ist nichts mehr beizufügen!
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Meckern Sie so lange Sie wollen über die SVP, es geht mir am A**** vorbei. Ohne die SVP wären wir schon längst eine Kolonie der EU. Aber Sie sind ja sowieso ausgewandert, da kann es Ihnen egal sein.
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Besser hätte ich die Lage nicht beschreiben können. Vielen Dank, Herr Sauer, für Ihre hervorragende Zusammenfassung!
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Mit solch dummen Aussagen nimmst Du uns weissen alten Männern noch den letzten Funken Glaubwürdigkeit. Deine narzisstische, rassistische, sexistische Einstellung (welche nicht zufällig in diesem Loser-Forum soviel Zustimmung findet) ist absolut überholt und deplatziert. Im Grundsatz stimme ich sogar mit Dir überein – Eigenverantwortung muss unbedingt im Zentrum stehen!
Diversität und Gleichberechtigung ist nicht per se schlecht. Was immer mehr schief und aus dem Ruder läuft ist die Tatsache, dass die linken Zecken und Schmarotzer diese Gleichberechtigung mittels Überkompensation und Diskriminierung erreichen will. Die Sozis haben null Interesse an einer gerechten und auf Zusammenarbeit auagerichten Gesellschaft – sie schüren den Hass, den Zwiespalt und generien soziale Ungerechtigkeiten, wo gar keine zu finden sind. Nur so schaffen sie es, überhaupt noch an Wählerstimmen zu kommen. Sie werfen den Rechten Angstmacherei vor – die Kampagnen wie Waldsterben, Klimaerwärmung, Abzocker etc werden aber von ihrer Seite auf purer Angst aufgebaut. Die Medien machen voll mit – jeder Monat der etwas wärmer war, als der Schnitt der letzten 100 Jahre (100 Jahre sind in der Erdgeschichte ja brutal viel) wird grossartig publiziert. Habt ihr etwas davon gelesen, dass der Mai selten so kalt war?
Leider fallen die sogenannt Bürgerlichen immer mehr auf die Nebelpetarden der linken rein. Nur weil es als no go gilt, mit der SVP einer Meinung zu sein, nehmen sie irgendwelche abstrusen Positionen ein. Der Wähler wird sie so lange abstrafen, bis sie aufwachen oder in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Die linken sehen sich als Retter der Welt – als Moralpolizei bestimmen sie was richtig und was falsch ist. Was aus ihrer Sicht nicht sein darf, darüber sollte der Bürger gar nicht erst abstimmen können. Die Grünen unter der schrecklichen Person Rytz fordern mit ihrem Mini-Stimmenanteil, dass man sie ernst nimmt. Wehrmuth fordert nach der grössten Niederlage der Linken, dass man der EU beitritt, damit er in seinem Leben ganz sicher nie arbeiten muss. Nur Dank dieser Überheblichkeit, haben die Linken noch keine Mehrheiten holen können. Hoffen wir, dass ihre Arroganz lange anhält.
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Liberalismus bei der SVP ? Vielleicht in der Agrarpolitik ? Mit den staatlichen Zuwendungen.
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wunderbar geschrieben! mit Links-Grün ist man heutzutage hipp – es ist auch einfacher links und grün zu sein als Eigenverantwortung zu leben und sich fleissig zu engagieren und Risiko zu übernehmen…
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Obschon ich ansonsten nicht immer ganz mit Madame Villalon und gewissen ihrer Spekulationen übereinstimmen mag, so hat sie hier den Nagel leider leider auf den Kopf getroffen.
Aber so wie die SPD in Deutschland mittlerweile eigenverschuldet marginalisiert wurde, so werden auch in der Schweiz schon bald Parteien, die den Zug verschlafen haben, durch neues, frisches Blut ersetzt werden, keine Bange.
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Schön von Ihnen zu lesen.
Schauen Sie Morgen die Abstimmung an, und ich würde wetten die Schweiz ist am verblöden und dann am untergehen.$ -
Selten so etwas (Frei-)sinnbefreites gelesen. Den Freisinn mit Apartheid schmücken, während des hier dargelegten Märchens immer wieder von „Freisinn“ und „Liberalismus“ schreiben ohne näher zu beleuchten, um am Ende den guten alten Verding-Freisinn herbeizuwünschen. Bezüglich den „kategorisierten“ Schweizern können Sie mir gerne ein Land in Europa nennen, in welchem der soziale Aufstieg derart möglich ist wie in der Schweiz. Irgendwo muss Schluss sein mit diesem unaufhörlichen Drang ein ausgewogenes politisches und wirtschaftliches System wie in der Schweiz zu diskreditieren, in der Hoffnung politische Pluspunkte zu sammeln.
Ich empfehle dringendst an der Grammatik und inhaltlichen Gestaltung zu arbeiten.
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@Alfred Escher sind Sie begriffsstutzig?
Die Autorin wünscht sich den echten, humanistischen Liberalismus zurück, nicht den Verding- und Apartheid-Liberalismus den Sie und Ihre Kumpel betrieben haben.
Sinnbefreit kommentieren ist wohl Ihre Stärke.
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Wir wollen nur Freiheit nicht Freisinn.
Es kann nicht sein, dass in einem Demokratischen Staat einige wenige diktieren, was zu tun ist!
Wir wollen keine Diktatur, wir wollen Demokratie!
Wählt die Diktatoren ab, sofort!
Gebt der Regierung nicht noch mehr Macht! Sie missbrauchen sie nur!-
ja leider sind heute Sonntag wieder ein paar Sargnägel eingeschlgen worden RIP Freiheit
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Die Autorin, geboren und aufgewachsen in Spanien, CH-Bürgerin seit 2006, scheint am CH-Politsystem zu leiden. Selten so viel Oberflächliches in einem Beitrag zum Thema CH-Liberalismus gelesen. Effektiver Zustand in unserem Land ist immer noch zehnmal besser als im desolaten Spanien.
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Das ist die typische, miese Schreibe wenn keine Argumente vorliegen. Was will uns T.M. mitteilen?
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Herr Stein, Ihre Antwort juckt mich nicht im Geringsten. Nur eine Frage: Sehen Sie sich als A-, B-, oder C-Schweizer?
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Mit dem Titel des Beitrages voll einverstanden.
Das mit den Verdingkindern und weiteren, aus heutiger Sicht unschönen jeweiligen Zeiterscheinungen, ist eine Sache für sich in anderen Gegenden Europas grassierten, solche und ähnliche Zustände weit verheerender.
(Zb. in Spanien bis weit in die Mitte des letzten Jahrhunderts wurde zehntausenden Müttern die Kinder direkt nach der Geburt gestohlen.)
Voll einverstanden mit der Meinung das wir heute eine Aufklärung 2.0 brauchen eine umfassende Erneuerung, eine Widerbelebung des Liberalen Weltbildes.
Das Problem die sog. Liberalen in Europa sind zu faktisch reinen Wirtschaftsparteien degeneriert, Hauptsache Bankkonto der Rest ist egal, NUR noch lästige Beilage!!!
Das Liberale Weltbild, ist deutlich breiter aufgestellt und etwas anspruchsvoller als innzwischen den meisten bekannt und bewusst ist.
Der klassische Liberalismus, Eidgenössischer Prägung, hat zudem einige Besonderheiten und seine Wurzeln, in der alten Eidgenossenschaft. Zb. Die direkte Demokratie(der Neuzeit)ist kein Kind der Französischen Revolution, sondern der alten Landsgemeinde Kantone und reicht zurück in die erste Hälfte des 14.Jahrhunderts.
Schon die alte Eidgenossenschaft hatte einen hohen Anteil an Liberaler DNA.
Frau Villalon wissen sie das die Schweiz seit dem 1.1.2000 eine andere Verfassung hat???
Die original, Liberale, von 1848/1874 ist Geschichte auch die sog.Liberalen(degeneriert) haben diese mitbeerdigt. Mit dem Artikel (in der Neuen) die Wirtschaft ist Frei, waren die sog. Liberalen zufrieden der Rest war diesen voll egal. Damit das nicht zu lang wird hier noch den Art.2 aus der Verfassung von 1843/1874 bis 1999.
Art.2
Der Bund hat zum Zweck: Behauptung der Unabhängigkeit des Vaterlandes nach aussen Handhabung von Ruhe und Ordnung im Inneren, Schutz der Freiheit und der Rechte der Eidgenossen und Beförderung ihrer gemeinsamen Wohlfahrt.
Übrigens:
Die Helvetische Verfassung 1798—1803, war nur marginal Vorbild für die Verfassung von 1848 und hat nur sehr bedingt die von 1848/1874 beeinflusst. Die US-Verfassung wirkte auch etwas hinein. (Anmerkung: Verfüge über eine Abschrift der Helvetischen Verfassung.)-
Einverstanden.
Berset hat nun in der WELT die Schweiz als halb demokratischer Staat bezeichnete. Nach der heutigen Abstimmung haben wir wohl nur noch einen Viertel davon. -
@Schamane stellt die Schweiz also auf die selbe Höhe wie eine Fascho-Diktatur, welche Kinder stahl. Wau.
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Respekt, Frau Villalon. Einen solchen Artikel hätte ich Ihnen politisch nicht zugetraut. Man kann eigentlich jeden Satz unterstreichen und unterschreiben.
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Sagt ja zum Covid und zum CO2 Gesetz.
Offenbar schaffen sie es so tief zu sinken.
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Naja, dieser Artikel ist nicht ihr bester Wurf – kann ja mal passieren.Verdingkinder gab’s meist auf Landwirtschaftsbetrieben. Diese Bauern, mal abgesehen vielleicht von einigen Grossbauern – und von denen gab’s ja nie gerade viele – waren längst nicht alles FDP’ler.Auch gingen und gehen viele von der von ihnen bezeichneten B- und C-Schweiz auf Gymnasien…also auch hier: Voll ins Fettnäpfchen getreten.
Die FDP – d.h. vor allem die von Ihnen genannte A-Schweiz, nämlich der Zürcher Wirtschaftsfreisinn…die Gnome, der Basler Deig, die Berner Patrizier und ihre Günstlinge haben sich im Laufe der Zeit gewandelt von national (lang, lang ist’s her), zu multinational und nun global. Die Schweiz in ihren Grenzen bedeutet ihr in der Zwischenzeit wenig bis gar nichts. Liebend gern würde sie nach wie vor in die EU, wenn nötig geht sie auch mit Links und Grün ins Bett, ausländische Arbeitskräfte sollen unbedingt reinkommen, Grenzen sperrangelweit offen, Schweizer Franken schwächen auf Teufel komm raus, die eigene Seele verkaufen – egal, alles recht, wenn’s nur Geld ins Portemonnaie spült.Danach die Sintflut oder verbrannte Erde. Prinzipienlos.Aber die Quittung wird folgen.-
@Franz Walter
Schon wieder voll in die Scheisse gegriffen – oder fällt Ihnen nicht auf – was Sie hier für einen Unsinn verzapfen.
Ich denke, Sie üben sich hier in vielfacher Weise in der Kunst der (Selbst-)Täuschung. Bis in die Siebzigerjahre liess die Schweiz Kindersklaverei zu, Tausende Verdingkinder waren roher Gewalt ausgesetzt. Es sind Geschichten von Missbrauch und Gewalt, von Hunger und Krankheit, von Lieblosigkeit und schierer Verachtung in der der UNSER STAAT Komplize war. Zehntausende Kinder erlebten bis in die Achtzigerjahre hinein Willkür und Gewalt in sog: fürsorgerischen Zwangsmaßnahmen; bei Pflegeeltern oder in Erziehungsanstalten, als Kleinkinder oder Teenager. Mit am heftigsten betroffen waren eben Verdingkinder, der Staat überliess sie Pflegeltern. Hier bei uns bis in den 80iger Jahren…
Versuche das Schulsystem zu vereinheitlichen und stärken, wurden von den Rechtsparteien unter Ausnutzung des weit verbreiteten Kantönligeist torpediert. Unter dem Vorwand der aus: „finanziellen Gründen Doktrin“ gab es nicht mehr Gymnasiumsplätze – siehe unter tiefe Steuern; da wurden auch schon Sonderregelungen für Ausländerkinder gefordert, damit sie Schweizern nicht die Gymnasiumsplätze wegnehmen. Im Ausland beobachtet man diese Entwicklungen – und wie!. Privatschulen (International School usw.) boomen.
Wir leben in einem Land, wo Frauenwahlrecht und formale Gleichberechtigung (erst in den 70er bzw. 90er Jahren) Realität wurden, es muss also klar sein, dass viele Schweizer – Frauen am liebsten am heimischen Herd, nicht aber als Konkurentinnen am Arbeitsplatz oder um Karriereposten sehen. Auch wenn es in letzter Zeit einige Fortschritte gegeben hat. Wenn Sie sich betrogen und hintergangen fühlen von unseren eigenen Eliten – müssen Sie aus der Komfortzone herauskommen und die Dinge gründlich selbst recherchieren. Fragen Sie doch beim Mann auf der Strasse nach, ob oder wie oft ihnen in den Massenmedien Gedanken wie jene von Frau Villalon oder Herr Stöhlker begegnet sind. Sie werden gleich wissen, wie ein verstörter, leerer Blick aussieht.
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@Illusionen. Sie reden am Thema vorbei und benützen jede Gelegenheit, Ihre Message durchzugeben. Überzeugend ist das nicht.
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@illusionen patzen:
Während sie im Titel ein L zuviel haben, ist Ihnen dafür im Text ein T abhanden gekommen, denn es müsste doch sicher heissen: „…es muss also klar sein, dass viele Schweizer – Frauen am liebsten am heimischen Herd, nicht aber als Konkurentinnen am Arbeitsplatz oder um Karriereposten sTehen.“, oder?
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@harry hasler,
Wo Sie Recht haben, haben Sie Recht. Frage: Sie haben Recht, bei diesem Satz schreibt man Recht gross oder klein?
@Franz Walter
Am Thema vorbei? Mit jedem neuen Beitrag steigt der Unterhaltungswert. Ihre Beiträge sind reif für eine Comedy Show… Es ist nicht ganz klar, warum Sie hier so auf den Ewigen kommen, eine Endlosschleife von die da – „OBEN“ – und wir da – „UNTEN“ – mit ins Komische gehende Schimpftiraden gegen Herr Stöhlker, Frau Villalon, Eliten, Ausländer und Untertreibungen hinsichtlich Schweizer Verbrechen gegen die Würde des Menschen. Alles Merkmale die auf eine manische-depressive Störung hinweisen. LSD kann’s nicht gewesen sein, denn da löst sich das Ego bekanntlich auf. Warum denn? Was ist es, das Sie so hochgehen lässt? Realitätsverlust, fehlende soziale Kalibrierung, unermüdliche Aktivität auch wenn’s inhaltlich sinnlos ist, Masslosigkeit;? Ein Troll sind Sie nicht, denn jemand der bezahlt wird ist i.d.R. rational genug, geeignete Mittel auszuwählen, was hier ultimativ nicht der Fall ist.
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Scharf analysiert und ohne Rücksicht auf Verluste verbalisiert.
Übrigens wieder ganz klar der Zeit voraus. Das Mass ist voll. -
„Eine Wiedergeburt des Freisinns in der Schweiz ist notwendig.“ Den Rest des Beitrags kann man sich schenken.
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Liebe Frau Villalon,
Die Hoffnung, dass sich aus dem Rückzug des Staates immer eine ökonomische und emanzipatorische Kraft entwickelt, hat sich als politische Utopie und volkswirtschaftliches Desasters mit noch ungeahnten Folgen erwiesen. Frei von existenzieller Angst zu sein, das ist die Grundvoraussetzung für Freiheit.
Im Bericht der Expertenkommission zur Revision der Bundesverfassung von 1977 liest man Zitat:
„Der Staat soll mit seiner Eigentumspolitik eine übermässige Konzentration von Vermögen und Grundeigentum verhüten. Liesse der Gesetzgeber dieser Entwicklung völlig freien Lauf, würde sich wie vor der französischen Revolution eine «tote Hand» privater Vermögens- und Grundeigentums-Konzentrationen bilden. Die private Eigentumsordnung müsste zwangsläufig mehr und mehr in Misskredit geraten, und die Kräfte, die auf tiefgreifende Strukturänderungen hinarbeiten, würden Auftrieb erhalten.“
Zitat Ende.
Die Warnung verhallte ungehört. Und die Folgen Heute? Der Begriff „Apartheid“ stammt aus dem Afrikaans und bedeutet: „Gesondertheit“.
Insbesondere Deutschschweizer halten im Stillen die Schweiz für das tollste und vollkommenste Land der Welt, allen Nachbarn weit überlegen. Allerdings braucht(e) man nun aber ausgerechnet (weil man selbst gern tiefe Steuern zahlt und Kosten für Bildung einspart) ein paar gut ausgebildete Arbeitskräfte von dort, die dann zu allem Überfluss vielleicht noch Vorgesetzte der Einheimischen werden, da gedeihen Ressentiments und Aggressionen aus gekränktem Grössenwahn prächtig.
Das klingt vielleicht etwas pauschalierend, ist aber durchaus gelebte Realität, denn im öffentlichen Diskurs im vermutlich fremdenfeindlichsten Land Europas kommen Ausländer überwiegend als suspekte Gestalten vor, welche in die Schweiz einwandern, um unsere Sozialwerke zu plündern und undankbar dafür sind, dass sie von uns selbstlosen Schweizern aus Elend und Arbeitslosigkeit gerettet wurden. Diese Verlogenheit und Ignoranz fällt uns gerade auf die Füsse.-
Mann oh Mann, so ein Stuss habe ich selten gelesen. Von welcher Schweiz sind Sie eigentlich? Wohl kaum aus der B- oder C-Schweiz, denn Sie sind zu abgehoben. Ich tippe mal auf A-Schweiz Abkömmling links/grün verdreht.Aus dem grossen Kanton wär zwar auch noch möglich. Peinlich.
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Danke, sehr guter Kommentar.
Einzig bei den Ausländern sehe ich dies ein bisschen anders. Einerseits haben wir als Einwanderer die sehr gut Ausgebildeten. Unsere Wirtschaft bleibt konkurrenzfähig und innovativ die Ausbildungskosten tragen die anderen Staaten. Diese Ausländer sind geachtet und allseits willkommen.Die zweite Kategorie an importierten Ausländern sind Leute mit unterdurchschnittlicher Ausbildung. Ziel der liberalen Wirtschaft und unsrer rechts-Partei ist, diese Leute als Sklaven auszubeuten. So können für die A-Schweizer zusätzliche Gewinne generiert werden. Verlierer bei diesem Spiel sind die B-Schweizer. Dies nützt eine sehr rechts stehende Partei rigoros aus, indem sie B-Schweizer gegen diese Einwanderer, in der Hoffnung, die Versklavung noch weiter zu treiben zu können, aufhetzt.
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@Franz Walter
Schon wieder geistig verwirrt unterwegs – oder fällt Ihnen nicht auf wie Sie sich widersprechen? Ihre Zeilen sind zutiefst unredlich, und offenbaren eine tiefe Verwirrung über Ihre eigenen Lebens-Umstände.
Ich lasse mich gerne belehren – aber nicht mit faulen Sprüchen – sondern BEWEISE bitte….
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Vor rund 190 Jahren, begann in der Schweiz das liberale, demokratische Politisieren. Das hielt sich über 150 Jahre lang und verhinderte staatsgläubiges Politisieren. Dann aber, im Nachgang der 68er breitet sich eine staatsgläubige, Eigenverantwong ablehnende, fordernde, leistungsunwillige Wohlstandjugend aus. Siehe Erfolg der Grünen. Noch nie hatte unser Parlament so viele privatwirtschaftliche Nichtleister.
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Die FDP ist nunmal die Verraeterpartei ersten Ranges!
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Naja, aber nur, weil die Prototyp-Partei der Obsoleszenz, die Vereinigung der charakterlosen Gamma-Tierchen und die Melange aus Judas-Verschnitten und Profilierungsneurotikern namens BDP kurz vor dem Absturz unter die 1%-Grenze sich der andern Partei der Non-Valeurs, der ehemaligen CVP, an den Hals warf und sich gemeinsam neu „Die Mitte“ nennt.
Ist eben auch politisch nicht anders als im Eishockey oder Fussball: in der Mitte des Feldes ist es fast immer langweilig. Von da her passt’s!
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Villalon ist Spezialistin in Energie. Sie scheint auch Professorin der linken Politik zu sein. Und als Zugabe: Uns Schweizer aufzuwiegeln gegen den Mittelstand. Pfui!!!
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Isabel Villalón hat diesmal in Stöhlker-Manier einen Schwubel-Artikel ohne Inhalt und Sinn wie wir es zur Genüge von Klaus Jürgen Stöhlker kennen. Schade für Isabel Villalón! Sie kann es besser!
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„Der fundamentale Trugschluss im Wohlfahrtsstaat, welcher sowohl in die Finanzkrise als auch zum Verlust der Freiheit führt, liegt im Versuch, Gutes auf Kosten anderer zu tun.“
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….“die Reihen der Auto Poser vergrössern“ Schön sind Sie wieder da 🙂
Ihr Wunsch wird sich nicht erfüllen, das Personal der FDP steht dagegen. Markwalder, Gössi, Fiala, Kurt Flury etc sind doch keine Zukunft. Hauptsache gegen die SVP, dann ist deren Politik schon fast am Ende.
Nehmen sie das Grün/Klima/Elektro-Gedöns der FDP. Es war die FDP welche in Zürich mit einem Elektro-Autorennen und dem damit einher fahrendem Sauglattismus aktiv war. In Basel war auch die FDP treibende Kraft für die hirnrissig teure Anschaffung von Tesla-Polizeifahrzeugen. Warum? Sie wittern immer Geschäfte. FDP (Freunde des Portemonnaie) wie der Ex-Präsi Philipp Müller, Gipser-Meister aus dem Aargau. Plötzlich spielt ihm die Zuwanderung keine Rolle mehr, als General-Unternehmer macht er ja Schtutz mit der Zuwanderung. Ehrlich, bei mir hat diese Partei jede Glaubwürdigkeit verloren. Beerdigen!
Ob Sie mit A/B/C Schweiz richtig liegen, weiss ich nicht so recht. Schubladen greifen meist zu kurz. Stöhlker ist sowieso nicht der richtige um die Schweiz zu definieren.
Wir brauchen keine FDP 3.0. Da wären mir Zugewanderte wie Sie viel lieber in der Politik. Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung, Wie wär’s?
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gut und treffend beschrieben. Danke
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Problem von FDP, Freisinn, Economie suisse und Co. ist, dass sie nur die Interessen von wenigen vertreten. Während ihrer Hochblüte, in der Nachkriegszeit, war die Unterstützung viel breiter weil viel mehr Leute SPÜRBAR vom Wohlstand profitierten! Die sich öffnende Schere verbreitet zusehens Unbehagen und stärkt so die Linke.
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Nein. sie betreten nur die Interessen von sich selbst und hängen den Fahnen so in den Wind, dass sie noch ein bisschen grün, rot und regenbogenfarben sind.
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Hier werden mal wieder irgendwelche gängigen Thesen miteinander verknüpft und daraus werden wieder neue Theorien erschaffen ohne valide Daten oder Beweise. Einfach mit wirren Thesen die Leser überrumpel versuchen. Qualität und solider Journalismus geht anders.
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Zombie-Partei ist genau die richtige Bezeichnung für die FDP in ihrer aktuellen Verfassung. Man kann sie sofort in die Tonne treten und sollte zur Vertetung bürgerlicher und freiheitlicher Interesen lieber SVP wählen.
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freisinn kann nur als liberaler überleben
konservative langweiler haben wir schon genug
liberal heisst, weniger staat und tüchtige
kommen weiter
politik ist geschmacksache, wie religion und
sex
ganz einfach -
„Für das Portemonnaie“ (FDP) der Reichen wählt man FDP.
Für „eine Wiederbelebung des echten, humanistischen Liberalismus […] Viel weniger Staat, viel mehr persönliche Freiheiten und Eigenverantwortung“ wählt man Verfassungsfreunde.Sind Sie schon dabei, Frau Villalon?
verfassungsfreunde.ch
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Seltsam. Für „Sein volles Portemonnaie“, aber ich immer SVP unter Blocher gewählt
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@ Schneider….
war ja klar das noch so ein überaus dümmlichen Schmarren kommt.
Mit der FDP wären sie längst in der EU und dort vermutlich ob all der Milliardenzahlungen an diese…..überaus reich geworden.
Dumm, Dümmer, Dämlicher.
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Das glaube ich sofort, dass ihr publizistischer Lehrmeister Klaus Stöhlker war, ich hatte schon bei den letzten Ergüssen geahnt, dass da was nicht stimmt. So ein Geschwurbel kann man ja nicht normal lernen, da braucht es Dekadenz. Bitte lassen Sie es bleiben, IP hat schon genug Klugscheisser als Autoren. Die FDP schafft es eh nicht mehr……….
Die FDP ist im Kern ein linker, staatsliebender und grüner Haufen von Etatisten. Woher soll den der Liberalismus kommen? Ausser…
"Für das Portemonnaie" (FDP) der Reichen wählt man FDP. Für "eine Wiederbelebung des echten, humanistischen Liberalismus [...] Viel weniger Staat,…
Problem von FDP, Freisinn, Economie suisse und Co. ist, dass sie nur die Interessen von wenigen vertreten. Während ihrer Hochblüte,…