Diesen Mittwoch bricht die Ex-Sekretärin von UBS-Kapitän Axel Weber am Arbeitsgericht Zürich ihr jahrelanges Schweigen. Weber und weitere Ex-Vorgesetzte hätten ihre Gesundheit auf dem Gewissen.
Ihnen sei klar gewesen, dass Mobbing und ein vergiftetes Arbeitsklima geherrscht hätten. Trotzdem hätten Weber&Co. nichts gegen die Zustände unternommen. Die Folge: ein Burnout der Frau.
Ihre Anwälte verlangen nun Schadenersatz. In ihren Augen sei die UBS ihrer Fürsorgepflicht als Arbeitgeberin nicht nachgekommen. Es habe damals rund um ihre Klientin „ein toxisches und patriarchalisches Arbeitsklima“ geherrscht.
Dazu gehörten „chronische Arbeitsüberlastung, die Verletzungen der sexuellen Integrität der Klägerin und die erzwungene Duldung eines Systems, das rechtliche und moralische Vorgaben nicht ernst“ nehmen würde, schreiben die Klägervertreter in einem Communiqué.
Am Ende sei die Ex-Chef-Sekretärin gesundheitlich zusammengebrochen. Die UBS wollte auf Anfrage keine Stellung abgeben.
Die Bank hatte die Frau massiv eingeschüchtert. Die Juristen und Spitzenleute des Multis hatten sie im Verdacht, Geheimnisse offenzulegen.
Nach Artikeln in diesem Medium, bei denen es um Erstklassflüge von Axel Weber und seiner Frau auf Kosten der UBS, um 50’000 geschenkte Franken der Bank für die private Steuerberatung des Präsidenten sowie um Spitzenboni für den obersten Rechtschef ging, schlugen die UBS-Häscher zu.
Sie erstatteten Strafanzeige gegen ihre Ex-Kollegin. Am 12. Juli 2017, vor knapp 4 Jahren also, klingelten 4 Polizisten am frühen Morgen an der Tür deren Stadtzürcher Wohnung.
Kaum drinnen, drängten die Beamten Webers Ex-Assistentin zu einem Geständnis. Diese soll die ihr zur Last gelegten Vorwürfe zugeben, dann würde man sie in Ruhe lassen.
Sie liess sich nicht einschüchtern. Als Folge legten ihr die Fahnder Handschellen an und nahmen sie mit auf den Posten.
Stundenlang blieb sie im Polizeigefängnis. Der Tag verging, erst am Abend liess der Staatsanwalt die Verhaftete springen.
Die Razzia blieb ein Schuss in den Ofen, auch wenn laut einem Gesprächspartner ein Dossier über einen anderen Ex-Vorgesetzten bei der Bank zum Vorschein gekommen sei.
Die Einschüchterung der UBS-Chefs respektive der von ihr in Trab gesetzten Justiz ging weit: mit Privat-Razzia, dem Versuch, von der Ex-Mitarbeiterin sur place ein Geständnis herauszupressen, dem Abführen in Handschellen, der stundenlangen Isolation in Einzelzelle.
Dies alles gegen eine langjährige Ex-Kollegin, die in ihrer Schlussphase bei der UBS während über zwei Jahren als „persönliche Assistentin“ für den obersten Steuermann der Grossbank gearbeitet hatte.
Axel Weber habe sich nicht für ihre Klientin eingesetzt, als diese unter Druck geraten sei, so deren Anwälte in der Medienmitteilung. „Während der Dauer des Arbeitsverhältnisses erkrankte die Klägerin schwer und nachhaltig (‚Burn-Out‘).“
Die Konsequenzen reichten weit. Die Frau habe „nicht nur ihre Arbeitsstelle“ bei der Grossbank verloren, sondern „durch diese Krankheit“ sei ihr weiterer Berufsweg „wohl lebenslang beeinträchtigt“.
Mit dem Prozess am Zürcher Arbeitsgericht würde nun „untersucht, ob die arbeitgebende Bank für die Schäden bei der arbeitnehmenden Klägerin verantwortlich gemacht werden“ könne.
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Die beliebtesten Kommentare
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@ Victor Brunner 14.Juni 2021/12:51
„..4 Polizisten klingeln um 4 Uhr morgens und wollen ein Geständnis, das sind diktatorische Methoden! Ist es die StaPo oder die KaPo die ihre Leute auf Kommando der UBS loshetzt?..“>>>—-> Weder noch: Es war die G E-StaPo !
Diese neue „Art“ von Polizei wird jetzt künftig, nach Annahme des neuen „Terrorgesetzes“, noch zunehmen. So wird Rechtsstaat ausgehölt. Bestehende Gesetze genügen vollauf, aber man muss/sollte diese eben auch anwenden.. -
Wenn das stimmt, was die ehemalige UBS-VR-Präsidentensekretärin sagt, dann muss ihr die UBS happig was ausrichten. Noch besser wäre es, A. Weber müsste das aus dem eigenen Sack berappen. Das Vorgehen der Polizei erinnert an Weissrussland. Ob diese Polizisten in Minsk einen Kurs absolviert haben ?
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Ob Weber unfähig ist oder nicht, wird schlussendlich gegen aussen der Kurs der UBS Aktie zeigen und deren Entwicklung ist nicht gerade stratosphärisch. Wenn die geschilderten Tatsachen sich auch in einem etwas milderen Zustand ereignet haben, so ist es doch erschreckend wie man mit langjährigen Angestellten umgeht, wobei keine stichhaltigen Beweise ihrer Schuld vorliegen. Was sehr störend ist, dass sich die Polizei aufgrund von nicht vorliegenden Dokumenten allein aufgrund
eines schwachen Verdachts eines sehr mächtigen Mannes und ohne Richter tätig wird. Immerhin, in Deutschland hätte sich Herr Weber, trotz seiner Position als Präsident der Bundesbank, niemals derart seine Macht willkürlich ausüben können. Es hätte sofort zu seinem Rücktritt geführt. Dies gilt nicht nur für Bundesbankpräsidenten, sondern auch für die Chefs der dortigen Grossbanken. Viele Schweizer betrachten Deutschland als eine halbe Demokratie und wir sind die Reinkultur davon. Dieser Fall zeigt aber, wir sind näher an einer Bananenrepublik als wir denken. -
Ach die UBS, ich Khan nicht mehr.
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Wetten, diese Woche kommt ein Interview mit Professor, Doktor, Hellseher Geiger zu diesem Thema.
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Bitte dranbleiben und ausführlich berichten, danke.
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Da versucht eine frustrierte Ex-Angestellte aus einer Geschichte Kapital zu schlagen und es wird 1:1 hier abgedruckt bzw noch mit netten Details ausgeschmückt. Das fehlende Leseverständnis (@Victor Brunner es waren 4 Polizisten vor 4 Jahren, es steht nix von 4 Uhr morgens) tut den Rest zur Sache.
Saurer nimmt wie immmer jedes Worr für bare Münze und schafft es selbst hier den Bogen abzuwickeln äh zur CS zu spannen.
Ja die Polizei wird von den Grossbanken geschmiert und foltert auf Anweisung die Leute sogar*ironieoff
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Sie müssten sich eher einmal fragen, weshalb so viele Polizisten den Dienst quittieren. Die Meisten, und es sind nicht die Schlechtesten, verlassen das Korps nicht wegen der Überstunden oder der Gewalt auf den Strassen, sondern weil sie es nicht gewillt sind, willfährig im Namen der Staatsanwaltschaft oder der Polizeiführung, Unrecht auszuüben. Und jetzt haben auch noch Banken die Hoheit über die Polizei übernommen. Echt lachhaft!
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Leider ist dieses übergriffige Polizei – Verhalten überhaupt kein Einzelfall im Kanton Zürich.
Der politisch verantwortliche Polizeichef müsste zur Verantwortung gezogen werden.
Aber leider gelten Bürgerrechte, Schutz vor Polizeiübergriffen,nicht nur bei den linken Staatsbefürwortern nichts, genau so ist es bei der FDP und SVP. -
SCHON ETWAS IRRITIEREND (ODER EBEN NICHT), dass die hiesigen Banken die Zürcher Staatsanwaltschaft und damit die Cops an der Leine haben. Die CS hat mir wegen angebl. Bedrohung vor drei Jahren auch 2 nach Hause geschickt, die klipp und klar sagten, dass, wenn ich nicht spure, eine Hausdurchsuchung stattfindet. Und ich habe wirklich NICHTS gemacht, bis heute nicht die GERINGSTE AHNUNG, wieso, weshalb, warum. Nur dass es die CS war, die sich durch mich kleines Licht bedroht fühlte und die Cops schickten. Und die legten mir gefälschte „Beweise“ vor, wie 1980 die Stasi. Einfach herrlich, wie die gleichen Methoden in ach so unterschiedlichen Ländern funktionieren.
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Krass wie viele Leute hier direkt aus der Geschlossenen kommentieren…
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Interessant, wie manche (vermutlich CS-Mitarbeiter) von sich auf andere schliessen…
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fräulein Krass: Ihre nordkoreanischen Phantasien passen genau zum Thema. Dort sind die Klapsen sicher voller unbequemer Leute, ohne irre zu sein. Und Sie sind also in der etliche Male rückfällig gewordenen amtlich festgestellten kriminellen Vereinigung als Krasskleines unselbständiges Würstchen angestellt, gelle? Also Teil des Ganzen, sonst würden Sie Krassgrossmäuliges stiefelleckendes Etwas nicht aus der Deckung hieven, Sie Doppelnull. Als Beweis meiner Gemeingefährlichkeit präsentierten die Zürcher Stattbüttel 2018 mir eine Email von 2006, in der ich aber auch keine Gewaltphantasien äusserte, deren Stil aber dem Schreiben an die kriminelle Bank ähnelte. Und die Büttel sagten: Sie sind gefährlich und verzweifelt, da ausgesteuert. Ich sagte: Diesen Monat war ich als Freelancer faul, habe nur CHF 11k netto gemacht.
1980 waren die Büttel besser organisiert, das ist der Unterschied. -
Verständlich dass sie frustriert sind für diese ****bank arbeiten zu müssen. Zur Polizei zurück können sie ja nicht. Weinen sie sich beim CS-Geheimdienstchef Beat Eberle aus. Oder heuern sie bei Thiam an.
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4 Polizisten klingeln um 4 Uhr morgens und wollen ein Geständnis, das sind diktatorische Methoden! Ist es die StaPo oder die KaPo die ihre Leute auf Kommando der UBS loshetzt?
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Wäre noch interessant zu wissen, welcher Staatsanwalt diese Aktion unterstützte? Moral und Recht wird bei der UBS nur geachtet solange es ihnen nützt ansonsten springen die Kollegen bei der Justiz ihnen zur Seite! Ist ja schliesslich eine Staatsbank und too Big to fail!
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UBS, einfach nur noch widerlich.
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Die Berichterstattung lässt ja tief blicken was einige Großbanken betrifft… Bestätigt nur wieder, das der Herr VR-Präsident Axel Weber unliebsame und kritische Nachfragen nicht so gerne hat.
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Was ich nach dem Lesen des Artikels mitnehme: es gibt wohl Anwälte, die machen für genügend Honorar wirklich Alles und die Justiz macht mit.
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Axel Weber ist schon lange überfordert, der Hammer auch, er muss sich ja um seine Mandate kümmern, die UBS ist nur die Milchkuh.
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UBS = Unterste Banken-Schublade
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Universal Bicarbonate Sustenabler
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Falsch: UBS = Unseren Bonus Sichern
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Diese Angelegenheit zeigt einmal mehr, dass bei der Mehrzahl der Unternehmen in der westlichen Welt Strukturen implementiert sind, die an mittelalterliche absolutistische geführte Gebilde erinnern. In der Öffentlichkeit präsentieren sich diese Leute als lupenreine Demokraten und Menschenfreunde, in der Realität sind sie selbstverliebte, machtversessene Diktatoren, die jede Kritik persönlich nehmen und diese bis zur Vernichtung des Kritikers vergelten. In diesem Fall ist auch der Durchgriff auf Staatsorgane durch die UBS bemerkenswert. Offensichtlich ohne nennenswerte Beweise werden die Staatsbüttel durch die UBS in Marsch gesetzt, um die Sekretärin der wirtschaftlichen Vernichtung auszusetzen. Warum: offensichtlich hat sich der Ochsenfrosch mit der privaten Nutzung von Firmeneigentum angreifbar gemacht (Untreue) oder sich um sein sorgfältig gepflegtes Image gesorgt.
Willkommen im Absolutismus, Demokratie war nie oder gilt nur für diejenigen, die meinen die Gesetze sind für sie nicht relevant.-
Das Schlimme, Behörden tanzen nach diesen Strukturen und stützen die. Dafür setzen sie sich über gerichtliche Anordnungen hinweg oder eliminieren alte Häusernamen.
Spannende Frage : wenn die UBS Frau wirklich gerobbt wurde, werden die Mobber um 3 Uhr von der Polizei aus dem Bett geklingelt?
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Leider habe ich mich an das Unversagen der Führungsspitze gewöhnt. Ich erwarte bereits schon nichts anderes.
Was mich jedoch irritiert ist das Verhalten der Polizei. Wie war dies möglich? Widerspricht der Aufgabe und Vorgehen komplett. Eine Hausdurchsuchung ist eine Beweisaufnahme und nicht ein Geständnisprozess? -
Burnout – Mobbing – langweilige „verbrauchte“ Themen*.
Ausnahmsweise ist der Text interessanter als die Headline.
* Probleme: Mobbing und Burnout sind heute fast inhaltsleere Modewörter, ähnlich wie zB Stress
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genauso wie Nachhaltigkeit
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Ich hatte bis heute – wohl eher gefühlsmässig als logisch denkend – viel vom Präsidenten des UBS-Verwaltungsrates gehalten.
Die Informationen die mir nun durch die Lektüre obiger Artikel vermittelt worden sind schockieren mich.
Fazit:
Die UBS-Spitze muss neu besetzt werden. -
Axel, you and your buddies stink!
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Nötigung und Freiheitsberaubung, einer solchen Justiz haben wir gestern Sonntag noch mehr Vollmachten erteilt. Na Bravo!
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Fiktion Denver-Clan und Dallas wird überholt von der Realität Weber-Clan UBS und CS.
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Herr Dr. Marc Meyer wird schon nich recht bekommen! Die unterschiedlich benannten Zentralbanken der Deutschen haben in der Geschichte ihre Schulden noch nie zurückbezahlt! Dafür ganz tapfer Kriege vom Zaun gerissen…
Mit der unsäglichen und unrechtmässigen Politik der SNB (vor der NUR Dr. Marc Meyer seit Jahren warnt!) mit bald 934’000’000’000 CHF in Fremdwährungen dürfte auch die SNB über kuru oder lang Konkurs gehen… exgüsi, die SNB geht natürlich nicht Konkurs sondern wird zulasten des Schweizer Steuerzahlers saniert!
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Ja, das sind immer die gleichen Verfassungsfreunde/PNOS/SVP-nahen Leute, die von einem „Konkurs der SNB“ faseln. Die SNB kann nicht konkurs gehen, da die den Gelddruckknopf kontrollieren. Gute Nacht Ihnen noch – ich hoffe, Sie verkraften das.
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Axel Weber – ein unfähiger Grossbank-Präsident
Die UBS hat der Schweizerischen Nationalbank (SNB) einen Kredit von sehr wahrscheinlich über 100 Milliarden Franken gegeben, damit diese Euros und Dollars kaufen kann.
In seiner Funktion als Präsident der Deutschen Bundesbank hat Axel Weber behauptet, eine Zentralbank müsse ihre Schulden nie mehr zurückzahlen.
Der oberste Chef der UBS meint also, seine UBS könne von der SNB ihre über 100 Milliarden Guthaben nie mehr zurückfordern.
Axel Weber hat die Grundzüge des Banking nicht verstanden.
Axel Weber ist fachlich überfordert. Dass damit eine persönliche Überforderung eihergeht kann man sich vorstellen.
Marc Meyer, SNB-Beobachter
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Tatsächlich zahlte die Deutsche Reichsbank ihre Schulden nie zurück,
sondern veranstaltete 1923 eine Währungsreform, zum Nachteil der
Gläubiger. -
Zum Glück sind wenigstens Sie ein echter Fachmann. Warum sind Sie nicht CEO?
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Ohje. Herr Meier. Immer noch nicht verstanden dass eine Nationalbank in der eigenen Währung schlicht nicht illiquid werden kann?
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@Historian
Danke für den Hinweis.
SNB-Beobachter, Marc Meyer
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@Rene Zeller
Leider kein fachliches Argument dabei, auf das ich eingehen könnte.
Schade.
Marc Meyer, SNB-Beobachter
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@“Escher“
Schönen Nachmittag
Ihr Name sollte eigentlich verpflichten und Sie sollten nicht dieselbe Irrlehre verbreiten wie unsere Nationalbank und Herr Weber (und auch unser Bundesrat).
Muss ich es nochmals erklären? Habe ich hier doch schon oft getan.
Also nochmals:
„Liquidität“ ist der Ausdruck für „liquides Vermögen“. „Liquides Vermögen“ besitzen bedeutet, dass man Aktiven besitzt, die man schnell in liquide Franken (Vermögensfranken) umwechseln kann.
Wo wird das Vermögen verbucht? Richtig; Auf der Aktivseite.
Wo verbucht die SNB die von ihr emittierten „Franken“? Richtig: Auf der Passivseite.
Also sehen Sie ihrem Irrtum? Sie verwechseln Aktiven und Passiven der SNB. Sie sind im gleichen Spital krank wie Herr Weber und Herr Jordan.
Die von der Schweizerischen Nationalbank emittierten Franken sind nicht „liquide Mittel der SNB“, sondern im Gegenteil Schulden der SNB.
Die Liquidität der SNB besteht aus Dollars, Euros usw. Die SNB hat keine Schweizerfranken in liquiden Mitteln.
Und die SNB kann keine Euros und Dollars usw. drucken.
Ergo kann die SNB sehr wohl illiquide werden.
Wenn die Herrn Jordan und Weber nur einmal in einen Bilanzkurs gingen!
Und wo bleibt die FINMA?
Grobfahrlässig, was die Zentralbanker sich leisten!
freundliche Grüsse
Marc Meyer, SNB-Beobachter
P.S.
Wahrscheinlich glauben Sie, Escher, erst, was ich hier schreibe, wenn die Bank of England mit abgeschrieben hat, was bei der Geldschöpfung der Banken bereits geschehen ist. -
Meyer: Ich dachte Sie seien ein SNB Fachmann. Aber dann wüssten Sie wenigstens den aktuellen Ausstand der UBS vs SNB – 158.914 Mrd per Ende März 2021.
Aber typisch für Sie. Sie schwurbeln irgendwas mit „wahrscheinlich über 100 Mrd rum“, wie Sie überall unpräzise rumschwurbeln mit ihrer verqueren Sichtweise der SNB.
Auf Seite 54
file:///C:/Users/claud/AppData/Local/Temp/full-report-ubs-group-ag-consolidated-1q21.pdf
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Ein weiteres Beispiel für die grenzenlose Inkompetenz der Grossbanken-Versager. Diese jämmerlichen Narzissten zerstören nicht nur Milliarden, sondern auch Existenzen ohne mit der Wimper zu zucken. Wann endlich bewegen sich unsere Rechtssysteme und beenden dieses schaurige Treiben? Wo bleibt die FINMA und wann endlich gehen die Staatsanwälte gegen die Entscheidungsträger vor? Auf die bald abzuwickelnde CS folgt nun der Niedergang der UBS. Das „Volch“ hat am Wochenende wieder einmal Zähne gezeigt und den Etatisten den Tarif durchgegeben. Wird Zeit, dass dies auch bei den Banken geschieht. Grossbanken à la UBS und CS sind überholt und gefährden die Schweiz mit ihren internationalen Zockereien.
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Warum immer so sauer Herr Sauer?!
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Insbesondere der letzte Satz ist ausgezeichnet. Hier liegt das Hauptproblem der schweizerischen Grossbanken.
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@Büezer: Weil der Hässig derjenige ist, der hässig ist!;)
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„Die UBS wollte auf Anfrage keine Stellung abgeben.“
Alles klar, Axel. Dann muss ich den Artikel gar nicht fertig lesen.
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Hauptsache, Kahn ist fein raus.
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Überstunden a go-go, besonders in der Kaderetage sind in der Bank der Standard. Am besten mit Volldampf auf der Stelle laufend.
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Traurig, was über axel Weber & Co. zum Vorschein kommt. Einmal mehr zeigt es sich, dass der Mann einen miesen Charakter hat.
Cash is king, Integrität ist nicht sein Ding.
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Das was der Ex-UBS Angestellten passiert ist ist ungeheuerlich. Eine Ablenkung der eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten. Was leider mittlerweile zum Daily Business gehört. Traurig.
Wahnsinn was die Chefs sich alles einfallen lassen, um Mitarbeiter „einzuschüchtern“. Anstatt ein Unternehmen arbeiterfreundlicher und mehr auf die sozialen Veränderungen der letzten Jahre und Zukunft einzugehen, wird in JEGLICHEN grossen Unternehmen lieber der „normale“ Mitarbeiter eingeschüchtert.
Ein gutes Beispiel ist auch die Ernst & Young. Regelmässig verletzt diese die Führsorgepflicht und, als würden die Vorgesetzten in Morschach darin geschult, es findet Mobbing statt. Arbeitsschutz = 0 -
Und was ist mit der Polizei? Oder ist Misshandlung von unschuldigen Menschen mittlerweile erlaubt in der Schweiz?
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Ja seit gestern, wieso?
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Polizei darf alles, auch Fehlverhalten wird von Gerichten als rechtens erklärt!
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Ja ist es!
Geradestehen können aber weder die UBS-Arbeitgeber, noch die Polizei – weil sie kein Rückgrat haben.
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Die UBS will die CS auch in dreckigen Spielen überholen echt nur noch zum 🤮
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Schande über Leute, die ihre Position ausnutzen und Menschen in psychische Bedrängnis bringen. Skandal, dass sich das Gewaltmonopol zu solchen Handlungen verleiten bzw. missbrauchen lässt.
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„Was kroch der Frau über die Leber?“
„Ist mir egal“, meint Herrscher Weber. -
Ich hoffe die Klägerin erhält die entsprechende Genugtuung.
Weber und seine Gefolgschaft gehört weg von der Bildfläche. Genug Spesen usw.
Weber ist eine Pfeife und auf aufgeblasener Schönling.
Wann wird gehandelt dies Führung der UBS ist eine Zumutung.-
sie mögen mit allem recht haben. aber zum schönling reicht es dann doch nicht.
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Jammern ist noch immer das Beste, um an Geld zu kommen, vor allem wenn man die gierigen Rechtsverdreher noch zur Hilfe ruf gegen den Patriarchen Weber mit seinen äusserst rüpelhaften Umgangsformen.
Aber in so einer exponierten Position als Sekretärin von so einem unzimperlichen Wadenbeisser wie Weber ist ganz „normal“, dass die Fetzen fliegen und es knallhart zu und hergeht. Dafür wurde sie ja auch entsprechend fürstlich entlöhnt und diese Demütigungen sind im Salär inbegriffen. (Ich kenne auch andere ähnliche Fälle von Assistentinnen von solchen Alpha-Tieren, welche das gleiche vorhersehende „Schicksal“ erlebt haben mit 3monatigem Burnout-Klinik-Aufenthalt als Konsequenz).
Statt zu jammern und nachträglich Geld eintreiben zu wollen, sollte diese Heul-Suse besser darüber nachdenken, welches weniger exponierte (und entsprechend weniger bezahlte) Jöbchen sie das nächste Mal in der Bank annehmen sollte. – Solche lockeren Siebenschläfer-Jobs gibt es noch zuhauf in der Bank auch nach den Scheinrationalisierungen von den oberen Schaumschlägern Hamers, Weber und Konsorten!-
Ein ganz verabscheungswürdiger Kommentar! So eine voreingenommene Meinung grenzt für mich an eine öffentliche Verleumdung.
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Leider passieren solche Dinge auch bei weniger exponierte und schlechter bezahlten „Jöbchen“. Die Banken sind voll von „möchte gern“ Manager.
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Herr Weber. Das war ein sehr billiger Kommentar.
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„ist ganz „normal“, dass die Fetzen fliegen und es knallhart zu und hergeht. Dafür wurde sie ja auch entsprechend fürstlich entlöhnt und diese Demütigungen sind im Salär inbegriffen.“
Was für eine kranke Haltung Sie hier noch verteidigen. Pfui Teufel!
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Na ja, wieder so ein bescheuerter Kommentar. Demütigungen am Arbeitsplatz sind nicht zu dulden. Es stellt sich bei solchen Sachverhalten eher die Frage, ob die Verursacher dieser Qualen am richtigen Ort sind oder auch die Qualifikationen die ein solcher Job mit sich bringen überhaupt gewachsen sind? Grundsätzlich ist das auch eine Stilfrage, es entbehrt jeglichem Anstand, wenn ein solches Verhalten an den Tag gelegt wird. Sicherlich ist die Resilienz jeder Person unterschiedlich, dass heisst aber noch lange nicht, dass schwächere oder empfindsamere Personen noch als Heulsusen diffamiert. Der Fehle liegt im Verhalten der Vorgesetzten. Dass ein solcher Sachverhalt nun öffentlich gemacht wird und auch Namen genannt werden, ist gut und benötigt vermutlich auch einige Überwindung und Mut. Es bringt nichts, wenn diese Firmen in ihren auf Hochglanzpapier gedruckten Code of Conducts schöne Werte kundtun, wenn sie nicht gelebt werden. So wie es scheint, nicht mal von den sogenannten Top-Führungskräften. Solche Worthülsen sind somit eher etwas für die Tonne.
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@ Heul-Gritte am Jammern wegen angeblichem Mobbing: Ich kann Ihnen eine sehr gute psychiatrische Klinik empfehlen, Sie benötigen anscheinend selbst dringend Hilfe.
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Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.
Passt auch hier wieder wunderbar. Aber die Leute sind zu blöde es zu verstehen, erst wenn Sie mal selbst betroffen sind merken Sie was Sache ist, die Gesetze schützen schon lange nicht mehr die Bürger….
Sondern die oberen 10‘000 vor uns Bürgern, wer unbequem ist wird zukünftig in Hausarrest versetzt, wie in Burma oder sonst wo.
Ich bin dann mal WEG
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Die KaPo als Sicherheitsdienst der Grossfirmen, inkl. Einschüchterung und versuchter Erzwingung eines Geständnisses? Das wäre ein Thema für sich in der sauberen Schweiz – besonders interessant in Zusammenhang mit dem Terrorgesetz…
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Wie es scheint, ist der Schuss nach hinten losgegangen. Es ist auch erstaunlich, dass die Justiz da mitgemacht hat. Auf welcher Beweisgrundlage wurde da eine Hausdurchsuchung angeordnet? Hat sich da die Justiz oder die Vollzugsbehörden da als Druckmittel zur Einschüchterung dieser Frau missbrauchen lassen? Die Sache hat ein gewisses „Gchmäckle“ und sollte eigentlich von IP noch weiter verfolgt werden.
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Das mit dem Mobbing glaube ich ihr.
Wenn die Behandlung mit der Polizei so zutrifft wäre das ein Skandal!
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Die Justiz und Polizei als Handlanger kleptokratischer Banker? Aber doch nicht in der Schweiz…..
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Na ja, am Wochenende wurde das doch eher schlampig ausgearbeitet Terrorismusgesetz angenommen. Die Schwäche des Machwerks sind bekannt, darum auch die vollmundigen Bekundungen von gewissen Politikern, dass die Anwendung immer mit der nötigen Sorgfalt vorgenommen wird. Nun dieser Fall, wo sich die Justiz und die Vollzugsbehörden von einer Institution einspannen lassen, um mit voller Wucht gegen eine Sekretärin vorzugehen. Das stellt sich dann doch die berechtigte Frage, ob die Organe diese nötige Sorgfalt überhaupt kennt? Leider teile ich eher die Befürchtung, dass da am Wochenende viele etwas zugestimmt haben, ohne sich Gedanken darüber zu machen oder sich die Mühe zu nehmen, das Gesetz einmal durchzulesen. Haben sich die Stimmbürger da selber ein Ei gelegt oder ist man einfach zu wenig mutig gewesen um Stellung zu beziehen, das Gesetz zur Überarbeitung zurückzuweisen! Ein schlechtes und schlampig ausgearbeitetes Gesetz ist etwa gleich schlecht, wie wenn man keines eingeführt hätte.
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Jammern ist noch immer das Beste, um an Geld zu kommen, vor allem wenn man die gierigen Rechtsverdreher noch zur…
Ein weiteres Beispiel für die grenzenlose Inkompetenz der Grossbanken-Versager. Diese jämmerlichen Narzissten zerstören nicht nur Milliarden, sondern auch Existenzen ohne…
Axel Weber - ein unfähiger Grossbank-Präsident Die UBS hat der Schweizerischen Nationalbank (SNB) einen Kredit von sehr wahrscheinlich über 100…