In einem Video-Meeting mit ihren Mitarbeitern fragt die Moderatorin der Sitzung zu Beginn Anette Bronder, was als Kind ihr „Dream job“ gewesen sei. Diese zögert kurz, schaut nach unten auf den Tisch, meint dann ernst:
„I wanted to become a racing child.“ „Wow“, entfährt es der Moderatorin. Darauf die Swiss Re-Spitzenfrau, jetzt lächelnd, so wie fast alle anderen Teilnehmer des Chats:
„Yes. Because I have a … I have a … five brothers. So I always have cars around me. And, ah, with all these boys around me it was all about automotive and cars and … and … so from the beginning ah … ah … I tried to … to be a little bit faster than my brothers (lacht)“.
Dann schlägt die Süddeutsche, welche einst gross war im Frauenhandball, die Brücke zu ihrer Karriere im Business.
„Yes, this was ah … always a good … I want to say a life competition for me and otherwises I was not visible in this nice boys‘ group, so it was always helpful for me to try to … to … to be part of the club. So to say.“
Das Problem: Anette Bronder hat keine fünf Brüder. Nicht einmal einen. Sondern eine Schwester. Dies soll sie auch einmal an einem internen Townhall des Rückersicherers gesagt haben.
Ein Sprecher der Swiss Re meinte am Freitag in einem Telefongespräch: „Frau Bronder hat sicher nicht gesagt, sie habe fünf Brüder. Sie hat eine Schwester.“
Was sie allenfalls gesagt habe sei, dass sie in einem männlichen Umfeld aufgewachsen sei. „Sie hat viele Cousins“, so der Sprecher.
Nur: Die Aussage mit den fünf Brüdern war explizit. Die Spitzenfrau der Swiss Re machte damit Werbung für sich.
In der Swiss Re gibt das zu reden. Bronder hat in der IT viele Leute abgebaut; dies im Rahmen eines 100-Millionen-Sparprogramms. Dieses hat sie zusammen mit einem US-Beratungsbüro erarbeitet und umgesetzt.
Die Beratungsfirma habe für ihre Arbeit einen zweistelligen Millionenbetrag eingestrichen, sagt eine Quelle. Die Swiss Re will keine Zahlen nennen.
Jüngst wurde bekannt, dass die ChainIQ, eine Insourcerin für die Einkaufstätigkeiten grosser Firmen, im Auftrag von Bronder das „Procurement“ der Swiss Re unter die Lupe nahm.
Bronders Umbau-Initiativen werden kritisch beäugt. Eine Umfrage unter drei Dutzend Mitarbeitern, darunter sowohl Spezialisten als auch Manager, hat zu ihrem „Agile“-Vorhaben gemischte Feedbacks hervorgebracht.
Laut dem Insider hätten sich 80 Prozent der Befragten kritisch geäussert. „Agile“ bringe ihnen nichts im Alltag, so das vernichtende Fazit.
Laut dem Swiss-Re-Sprecher seien die 80 Prozent nicht zum Nennwert zu nehmen.
„Die Zahl beinhaltet viele, welche noch nicht ‚agile’ arbeiten.“ Nehme man als Basis nur jene, die bereits auf die dynamische Arbeitsweise umgestellt hätten, dann sei die Zustimmung überwältigend.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Verstehe ich das richtig, der Frau wird der Job gekündigt, weil sie gegenüber ihrer Umwelt falsche Angabe zu ihrer Familie macht???
Wie weit sind wir gekommen? Muss ich morgen eine Kündigung fürchten, weil ich falsche Angaben über meinen Einkauf gemacht habe?
Das ist doch der Wahnsinn!!
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SwissRe ist das einzige Unternehmen der Welt, in dem man Agile-Prozesse auch dann durchführen will, wenn es nicht möglich ist. Wenn Sie nicht in der Produktentwicklung tätig sind, warum haben Sie dann Scrum Master? Müssen Ihre täglichen Meetings in ein Kanban-Dashboard passen? Das ist doch lächerlich! Übrigens sollten Sie auch darüber nachdenken, Frau Youngran, die die CTO ist, zu entlassen… Haben Sie ihr Linkedin-Profil gesehen? Wie kann man CTO werden, wenn man aus dem Marketing kommt? Wir haben außergewöhnliche Leute bei SwissRe, sogar auf VP-Ebene, die viel besser sein könnten als diese Leute! Wollen Sie Ihr Gewissen reinwaschen? Beginnen Sie damit, unseren CISO Philipp Krayenbuehl wieder einzustellen, der die Unterstützung des gesamten IT-Teams hat.
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Pingback: Swiss Re kicks a controversial top woman
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Was habt Ihr eigentlich alle? Sie, die Anette, sieht doch gut aus? Und was will ich mehr?
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Brondielein, wann gehts zurich nach Baden Württemberg? Und zwar bevor Du hier baden gehst. Und Dein Würt als negativ erkannt wird? Also definitiv nicht aufm Berg. Sondern im Tal. Dem Tal der Tränen.
Möchtest nicht auch Du etwas mehr Zeit mit der Familie verbringen?
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@Sabine M.
Bitte zeigen Sie mir eine – nur eine einzige! – Deutsche, die besser Englisch spricht und schreibt als meine Wenigkeit. Wohl verstanden: Nicht eine zweisprachig aufgewachsene Person. Oder eine Person, die in den USA, im UK, in Irland oder in Australien aufgewachsen ist.
PS: Die Ach-so-nette Anette gehört definitv nicht dazu.
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Tragisch, wenn man sich auf die Art als Frau profilieren muss…
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Frage der Zeit bis die gute Bronder auch bei der Swiss Re ‘auf Wunsch’ gehen wird… jeder der bei T-Systems war, kennt die Geschichten. What’s next?
https://info.t-systems.ch/blog/t-systems-verschlankt-geschäftsführung
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Wir zählen die Sekunden!
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Plaudern sie doch ein bisschen aus dem Nähkästchen! Jetzt haben sie uns schon neugierig gemacht. 🙂
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@Remo fragte in seinem Post, welche Komplexe der Grund seien, dass sich Madame Bronder mit 5 nicht-existenten Brüdern schmückt. Offen gestanden: Ich weiss es auch nicht. Aber beiliegend ein Versuch einer Erklärung.
Möglicherweise möchte sie damit den Männern in der Swiss Re – und von denen hat es insbesondere in der IT viele – suggerieren, dass sie allein es problemlos mit 5 Männern (oder auch noch mehr) aufnehmen kann. Denn letztlich weiss sie ganz genau, dass sie den besten Swiss Re IT Leuten schlicht und ergreifend das Wasser nicht reichen kann.
Nicht zuletzt deshalb hat sie auch grosse Teile der Swiss Re IT zerschlagen. Mit einem Operating Model, welches – je nach dem, wer die Geschichte erzählt – von Spotify oder Netflix abgeleitet sein soll. Also von einer Firma im Retail Geschäft mit sehr vielen Kunden und sehr schmalen Margen, mit (im wesentlichen) genau einem Produkt. Einer Firma, die ähnlich tickt wie Hewlett Packard und die Deutsche Telekom, wo die Dame früher arbeitete.
Mithin also das pure Gegenteil von Rückversicherung, ein Wholesale Geschäft mit vergleichbar wenigen Kunden aber deutlich grösseren Margen, und mit vielen verschiedenen “Produkten”: Property, Casualty, Engineering, Marine, Motor, Credit, Directors & Officers, Life, Health sowie Finanz-Instrumente wie Credit Default Swaps, Insurance-Linked Securities et al. Ganz zu schweigen vom Asset Management der Gelder, die als Prämien einbezahlt wurden und zu einem grossen Teil wieder bei Schadenfällen an die Versicherten ausbezahlt werden muss.
Schlimm dabei ist nicht, dass sie wohl viele dieser Zusammenhänge (immer noch) nicht sieht.
Das Schlimme ist, dass der Swiss Re Verwaltungsrat – vermutlich nach Rücksprache mit dem CEO Christian Mumenthaler – dieser Dame den Job gegeben hat.
Nebenbei: Wie man schon vor ihrer Wahl hörte, war es klar, dass eine Frau den COO Job bekommen soll. Wer also Quotenfrau sagt, liegt definitiv nicht ganz falsch.
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Vertauscht man Brüder mit Cousins ist die Wahrheitsgetreue zwar sehr zweifelhaft, aber nicht ausgeschlossen.
Fakten sind dagegen nicht streitbar. Fakt ist: Anette Bronder hat in 2 Jahren 3 Assistentinnen „durchgebracht“ hat. Sehr erfahrene und gestandene Damen mit langjähriger Erfahrung in der Swiss Re. Allesamt waren nach wenigen Monaten psychisch durch und konnten und wollten die Schikanen nicht mehr ausüben. Hat natürlich nichts mit dem Führungsstil der Bronder zu tun – einzig die Unfähigkeit der Damen hat zu Stress, Schlafstörungen und Angstgefühlen geführt. Das die Sicht der Bronder. Aber die verwechselt halt auch öfter mal was….
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Ein tolles Beispiel das aufzeigt in welchen Traumwelten gewisse Manager leben.
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Das Problem sind nicht die 5 Brüder, sondern, dass sie im Moment zusammen mit ihrer DTO, die nichts liefert, ihrer CTO, die komplett hoffnungslos ist und ihrem neuen, von externen Beratern kreiertem Operating Model die Firma an die Wand fährt. Trennt in der Zeit der Digitalisierung die IT vom Business, kreiert einen Setup der kein Mensch mehr versteht. Und sorry, diejenigen die hier gegen Palantir (ja ist nur ein Tool) und Cloud wettern, haben halt auch nichts verstanden. Umso schlimmer, dass anstelle von technischen Experten viele Delivery Managers und ähnliche Profile eingestellt werden. Stimmung ist unterirdisch, ein Kränzchen an die Leute die immer noch sehr hart arbeiten damit der Tanker nicht schon jetzt absäuft.
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Genau so ist es. Früher hat einer den Überblick gehabt über die IT und jetzt… äh DTO, oder CTO, nein vielleicht doch der CIDO in der Rückversicherung, der CSO oder doch der group CDO?
Ah nein der COO ist die neue IT Chefin. Zum Glück haben wir viele Chiefs für das leadershit from every seat.
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Was? Nur 5 Brüder?
Nicht Anette Baba und die 40 Räuber?
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Ich schreibe meinen Hit aus dem Jahr 2014 zu Ehren von Anette Bronder um. Neu heisst er:
AHNUNGSLOS
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Wie bei der CS, eine grosse Klappe genügt! Geil, Kielholz!
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Märchenstunde zum Internet der Dinge mit Frau Bronder: https://www.youtube.com/watch?v=x98B07enwsI
Was für Werte und Moral hat eine Frau, die 5 Brüder erfindet?
„Von moralischer Verantwortung“, „Ein Wertesystem in neue Technologien mit einzubeziehen, halte ich für eine große Verantwortung“:
https://www.telekom.com/de/blog/konzern/artikel/museumstalks-selbstfahrende-autos-lernen-nicht-dazu-509212-
„Vertikal. Am Ende des Tages. Fläche erzeugen. Ende-zu-Ende-Lösung. Predictive Maintenance.“
Die Frau ist gut! Die ETH sollte radikal ihren Lehrplan ändern. Wenn deren Ingenieure nur halb so viele Management-Vokabeln in ihrem Studium lernten, wären sie die Könige und Frau Bronder müsste sich mit Compilern herumschlagen!
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Ich habe mir BBB (Bronder’s Bullshit Bingo) auch mal reingezogen. Vielleicht „erzeugt sie Fläche“. Aber Tiefe habe ich trotz den „vertikalen Ausprägungen“ schmerzlich vermisst.
Lustig ist auch das Beispiel von „Predictive Maintenance“: In Liften seien Sensoren eingebaut, die etwa beom Öffnen&Schliessen von Türen (oder auch beim Anhalten an den Stockwerken) messen, ob Toleranzwerte noch eingehalten werden oder nicht.
Ich kann mich an einen Vortrag ca. 1990 erinnern, wo ein US-amerikanischer Redner erwähnt hat, dass in Aufzügen der Firma OTIS genau dies gemacht werde. Ironie: Das war damals ein Beispiel für künstliche Intelligenz (ach so)! Und im BBB auf YouTube ist es ein Beispiel für das Internet der Dinge …
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In Deutschaland sind Lügen beim Lebenslauf doch normal.
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Ja, das wäre in der Schweiz undenkbar (ausser in der Verwaltung, im Management, in der Politik, bei Vereinen und im Gesundheitswesen) 😂!
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Historiker werden einmal darüber rätseln, wie aus ideologischen Gründen in unserer Zeit nicht aufgrund von Leistung sondern aufgrund von Quote Posten besetzt wurden.
Unsympathisch, wenn eine Führungsfrau 5 Brüder erfindet.
Was für Komplexe sind dafür der Grund?
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Erstens: Die meisten Firmen implementieren Agile falsch.
Zweitens: Uns Softwareentwicklern ist dieser esoterische Management-Zirkus (Agile, Scrum, SAFe, Kanban) egal. 👉 Software entsteht durch Softwareentwickler sowie allen AKTIV beteiligten Personen. Risiken in der Software lassen sich nicht managen.
Leider machen uns die Gläubigen dieser Esoterik das Leben schwer, weil sie in die Leitungsschicht versetzt wurden.
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Kanban, Turban, Taliban … who cares?
It‘s all the same.
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IP ist zu einer Schläferplattfotm mutiert.
Kommentare werden mit einem Tag Verzögerung publiziert und daher nicht mehr gelesen.
Schade. -
Wenn es tatsächlich ein wie auch immer gelagertes Problem im Umgang mit der Wahrheit gibt, muss Swiss RE dies von einem Vertrauensarzt psychologisch abklären lassen.
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Danke, Herr Hässig, für diesen äusserst relevanten und notwendigen Artikel (achtung: Ironie).
Ich hoffe, Sie sind generell recherchetechnisch spitzfindig, wenn es darum geht die vLügen und Unwahrheiten aller C-Level hier anzuprangern.
Ich persönlich nerve mich total über Lügner, aber anhand der Kommentare hier, ist dieser Artikel wohl eher zu einem Tummelfeld der Misogynen geworden. -
Vielleicht sollte ich auch eine Geschichte erfinden. Der jüngste mit fuenf aelteren Schwestern. Nur, was soll nun die Aussage sein bezüglich meiner Person oder meinen Fähigkeiten als Manager und wen interessiert es. Richtig: Niemanden; da maennlich, weiss und ü 50.
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Wenigstens schwul? Oder zumindest ledig?
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Was mich erstaunt ist das schlechte Englisch dieser sogenannten Spitzenfrau. Das mit den Brüdern ist schon eine seltsame Sache. Wie kommt man dazu, 5 Brüder zu erfinden ? Was gelegentlich passiert, ist, dass sich Manager mit falschen Titeln zieren, sei es ein Dr. oder ein MBA.
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Räumt auf SR und arbeitet an eurer Kultur. Solche Lügen auf dem Level sind peinlich und inakzeptabel. Was verdient die gute Bronder? Und jetzt sind es Cousins? Kein Mitleid, und jeder hochbezahlte Manager sollte das wissen. Vielleicht einfach Musik hören beim nächsten Event, da lernt man mehr als bei dem Top Management zuzuhören. Obschon inakzeptabel wird es der gute Christian und Sergio bestimmt unterstützen.
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@Change Agent.
Sie fragen: Was verdient die gute Bronder?
Nichts. Rein gar nichts! Höchstens einen Tritt ans Schienbein!Aber Sie meinen ja vielleicht: Wieviel Kohle kriegt sie pro Jahr.
Viel zu viel!
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Wer in den Kommentaren schreibt das sei eine kleine Bagatelle oder nicht relevant, dem sei dies gesagt:
– Lügner sind oft Wiederholungstäter. Wer zu A lügt, lügt und übertreibt auch zu B und C. Nicht vertrauenswürdig in Kaderpositionen.
– Eine dreistere Lüge gibt es kaum. 5 angebliche Brüder wären sehr rasch via Social Media zu finden in der heutigen Zeit. Hier scheint es sogar an Intelligenz zu mangeln.
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Beim grössten Lebensversicherer der Schweiz hats diverse Hochstapler*innen. Aber das wissen nur die Mitarbeiter*innen.
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Sylvia?
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Swiss Re, nicht Swiss Life. Zurück auf Feld 2!
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Zeit für McK den Laden aufzuräumen…kicher.
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Die Bluffer und Lügner hocken immer zuoberst.
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Heiliger Strohsack !
Was für ein Bockmist-Artikel ! – Zum Fremdschämen ! -
…alles klar, Sie träumt von fünf Brüdern und Cars.
Demnach sind die Brüder Teil des Traums.
Also, wenn ich fünf Brüder gehabt hätte, dann wäre mein access zu cars und racing 1. einfacher und 2. realität.
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Ist doch völlig egal ob diese Dame fünf, zehn oder auch gar keine Brüder hat. Sie wird so rasch verschwinden, wie sie gekommen ist. Eines hat sie mit vielen anderen „Agility-Schwätzerinnen und -Schwätzern“ gemeinsam: Auch sie braucht offenbar ein Heer von Beratern, selber etwas auf die Reihe zu kriegen, ist halt immer schwieriger, da helfen auch die kleinen Brüderlein nicht wirklich …… Sie wurde sicher noch von W.K. in dieses Amt gehoben und zur Motte (S.E.) passt sie natürlich auch wunderbar.
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Qutenfrau, blond und ein TOP VORBILD für alle Mitarbeiter es mit de Wahrheit nicht so genau zu nehmen:
Applaus SwissRe
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Ein größeres Problem für Swiss Re ist ihre wachsende Abhängigkeit von Palantir. Keine Kundendaten sind sicher.
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Wo ist das Problem? Es gibt seit je her Familien mit plötzlich auftauchenden Geschwistern. Agilität bringt auch mal überraschendes zu Tage.
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Den SwissRe Mitarbeiterinnen gefällt das, sonst hätten sie nämlich längst den Job gewechselt.
Alles ok, sozusagen.
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Swiss Re ähnelt einer Palliative Station:
Der Niedergang wird mit Hauruck-Methoden von Monat zu Monat hinaus gezögert ! Bronder
Flunkert und Ermotti bunkert.Eine Schande !
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Jetzt dachte ich, das sei die Domäne der Balkanbewohner, mit den Brüdern zu bluffen?
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Es gehört heute zum guten Ton für gewisse Manager (=angestellt), sich in Talk-Shows durch biedere Anekdoten als besonders sozial-kompetent darzustellen.
So wie gewisse Milliardäre, die von sich behaupten, sie hätten als Knecht oder Zeitungsverträger angefangen oder als Hilfspfleger im Altersheim. Mit solchen Anekdoten möchten sie soziale Achtung erreichen.
Diejenigen, die wirklich als Tellerwäscher angefangen haben oder in einer Grossfamilie aufgewachsen sind stellen dies nicht so heraus. Die leben das.
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Das alte Spiel.
Wichtig ist es eine Beratungsfirma ins Haus zu holen und denen max. Profit zuzuschustern.
Warum? so bekommt man bei den div. Beratern ein gutes Standing und wird bei evtl. anfallenden Jobauschreibungen wärmstens weiterempfohlen.
Das Spiel läuft quer durch alle Branchen einfach mal genau beobachten wer wohin geht und wie in Folge bzw. zuvor mit sog. externen Beratern gearbeitet wurde. -
Lieber Christian
Wie lange noch? Das Mass ist schon lange voll. Bitte gib der Dame die Chance, sich eine neue Herausforderung anderswo zu suchen.
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Nun ja, wer etwas Ahnung von der SwissRe hat, weiß, dass:
– Agil lustig ist, aber nichts bringt
– Geld zum Fenster raus geschmissen wird wie blöd
– Kein Stein auf dem anderen bleibt
– So ziemlich jede Initiative in die Hosen geht
– Eine Manager Guilde gezüchtet wurde die nur nicken
– Azure sehr teuer ist, mehr als geplant
– Stargate ebenfalls sehr teuer ist, wobei die Kosten unter dem Deckel behalten werden
– Swisscom cloud sehr teuer ist und leider überhaupt nicht funktioniert
– Stellen lieber in Indien aufgebaut werden als in Bratislava als in Zürich
– Das Headquarter inkl. Neubau bald leer sein wird (siehe oben) -
Was Quatschbirner so alles den lieben, langen Tag von sich geben!
Wäre ich einige Jahre jünger, so würde ich mich wo möglich noch dabei ertappen mir die Frage zu stellen, ob der Motivation, 5 Brüder in’s Feld zu führen…Heute bzw. schon seit Langem, will und muss ich nicht mehr alles verstehen und, ich will auch überhaupt nicht mehr wissen als ich schon weiss, warum Kielholz unter Einsatz von welch gelagerten Mitteln auch immer, derart lange an der Spitze dieses Ladens sich halten konnte denn, sein Leistungsausweis kann es ja käumlichst gewesen sein. Aber das alles zählt ja nicht, Ermotti wird diesen Pyramiden Geldladen auch nicht weiter bringen!
Die allermeisten Versicherungen sind ein Pyramide- oder im Volksmund Schneeballsystem und hauptsächlich dafür verantwortlich, dass die Immobilienpreise derart steigen, die Managerli Gehälter und Boni in den Versicherungen jährlich explodieren, und Spesen generiert werden auf Täufel komm raus!
Und? Die Versicherten zahlen ja immer schön ein, kein Risiko dafür immer schön tüchtig zu Höchstpreisen nutzlos in der Welt logieren und anderen, eigennützigen Geschäften nachgehen, Ermotti, Punkt!
Noch Fragen!
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Die fünf Männer waren also nicht ihre Brüder, oder eine Schwester zählt wie fünf Brüder? Oder: Wer tut denn heute noch das Geschlecht annehmen?
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Na ja, ob nun Quotenfrau oder nicht, das ist eigentlich egal. Viel interessanter sind eigentlich die Massnahmen. Die sind so langweilig wie eh und je, die Männer stehen da in nichts nach. Da wird wieder mal für teures Gels eine Unternehmungsberatung mit der Analyse beauftragt und das Fazit heisst, Kosten reduzieren und Stellen abbauen. Für solche Massnahmen braucht man solche Durchlaufserhitzer nicht. Sicherlich muss man fair bleiben, da wir nicht wissen, wie der Auftrag gelautet hat. Von solch hochbetagten Managern, ob nun Frau oder Mann, erwartet man eigentlich mehr. Leute auf die Strasse zu setzen, ist keine grosse Kunst und bedarf keinerlei Diplome oder besonderer Fähigkeiten. Es ist einfach der Weg des geringsten Widerstands!
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Ich finde die Anette im Daily total ok. Nur Interviews & Town Halls sollte sie keine halten. Das hat immer so einen ungewollten Hang zu Stand-up-Comedy.
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…wie kurz sind ihr Beine? 🙂
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DIESE. NEWS. WAHNSINNING. INTERESSANT. UND. VOR ALLEM. EXTREM. RELEVANT. GO LUKI!!! (#sarcasm)
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Wenn Sie das nicht erkennen, dass es Relevanz hat lesen Sie vielleicht die falschen Nachrichten.
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Jöööö Sen, Sie gehören wohl zur selben Lügentruppe.
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Es gibt hier tatsaechlich eine groessere Story und naemlich die dass bei der Swiss Re ein COO taetigt ist, die noch nie in ihrem Leben in der (Rueck) Versicherungs- oder Finanzbranche gearbeitet hat. Natuerlich kann sie selbst nichts dafuer, wurde aber von einem CEO an Bord geholt der notabene selbst als sicher smarter aber sehr junger und unerfahrer Executive zum CRO befoerdert wurde und sicher nicht viel dagegen getan hat, oder tun konnte, dass die Swiss Re 2009 beinahe Konkurs gegangen waere. Deshalb ist Kompetenz in den Schweizer Finanz GLs sehr wohl ein Thema (Stichwort Lara Warner) und dazu spricht dieser Artikel, wohl etwas humoristisch, Baende.
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Eine Führungskraft eines Konzerns lügt ohne Not und erfindet falsche Geschichten.
Und das soll nicht relevant sein?
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Hu Bert: Sie sind ein Null-Tschegger! Tscheggsch?
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Scheint Frau Bronder möchte etwas anderes sein als sie ist. Vermutlich bewegt sich Frau Bronder mit der jetzigen Rolle und dem Aufgabengebiet auch auf zu hohem Level und ausserhalb ihrer Kommfortzone.
Aber was solls, in spätestens 3 Jahren ist sie wieder weg und ein Neuer kann ihre Hinterlassenschaft aufräumen.
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Ich hoffe insbesondere, dass Frau Bronder woanders sein möchte als sie ist. Egal ob in Stuttgart, Berlin oder Brüssel …
Dass sie auch für jene Jobs hoffnungslos überfordert wäre, das ist mir sch….egal.
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Wow 5 Brothers? Wenn Frau schon das kann, wissen wir ja wie es auf der Business Seite aussieht. Für die die es nicht wissen, Schlimm!! Ständiges ablesen in townhalls, und vom Geschäft keine Ahnung. Aber solange Swiss Re noch Millionen hat für Palantir, Microsoft, etc ist es doch egal ob die Bronder was kann. Die externen werden es richten.
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Palantir, Microsoft, ChainIQ und SAP werden es schon richten. Und Frau Bronder kann die Verantwortung von sich weisen.
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Wieder eine Quotenfrau, die nicht halb so gut ist, wie sie vor der Anstellung angepriesen wurde. Solche Quotenfrauen werden leider immer von oben gedeckt. Deshalb dauert es auch bei den grössten Flaschen leider ein paar Jahre bis man sie wieder los ist (selbstredend gibt es auch entsprechende männliche Exemplare, halt ohne „Quote“).
Ich selbst durfte auch mal unter so einer Quotenfrau arbeiten. Fachlich war sie gar nicht mal so schlecht, aber von Führung hatte sie keine Ahnung und charakterlich so dermassen Abschaum, dass selbst ihre Buddys in einem vertraulichen Gespräch meinten, sie solle bitte nie mehr eine Führungsrolle übernehmen. Leider ist der Landschaden den solche Leute an Firma und Mitarbeitern hinterlassen enorm und die Konsequenzen für die Verursacher meist gleich Null.
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…wieder so ein Plapperi.
Quotenfrau ist der Kampfbegriff von ängstlichen Männern, welche Angst vor Konkurrenz haben.
Ich hoffe, dass Sie sich ebenso für die „Abschaffung“ eh „Wegbeförderung“ von unfähigen Männerexemplaren einsetzen.
Diesenfalls: Herzlichen Dank.
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Diese Frau gehört dringend aussortiert. Gut möglich, dass ihr Lebenslauf nur so vor Halbwahrheiten strotzt. Denn wer es mit der Wahrheit nicht ganz so ernst nimmt, der benutzt dies als Mittel zum Zweck.
Ich hatte in meinem Leben ein paar Mal Erfahrungen mit speziellen Leuten gehabt. Und ich wäre froh gewesen, wenn ich diese Bekanntschaft nicht gemacht hätte. Sie verursachen ein Desaster und ruinieren Firmen und Ehen. Einfach mal im DSM und ICD nach „Dramatische Persönlichkeitsstörungen“ suchen. Hochstapler und Betrüger wären so einfach zu durchschauen, wenn man wüsste, wie sich diese erkennen lassen.
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Ja, das fragt sich, was sonst noch gelogen wird von einer Frau, die ohne Not 5 Brüder erfindet weil sie wohl glaubt, daß das sich schick macht.
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Natürlich ist diese Sista verwirrt! Die LGBTQ+ Sprachsäuberungstruppe der Swiss Re hat Wörter wie „Ehefrau“ und „Ehemann“ geächtet. Sinnfreie Alternativen wie Bro, Siss, Dude, Alter oder Didda bergen weniger Risiken im internen Gemeuchel und Back-stabbing. Was ein echter Bruder ist, wissen nur nach ganz wenige…
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Ey Bruh! Das heisst „Digga“ und nich Didda. Isso! Echt! Isch schwör!
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Es lässt sich also zunehmend feststellen, dass die Chefetagen unserer Gesellschaft von Personen bevölkert werden, die pathologische Lügner sind.
Weitere Beispiele:
Bundesrat Berset: „Wo gibt es einen Artikel 1a?“ (im zu dem Zeitpunkt bereits geltenden Gesetz)Gefälschte Dissertationen in der deutschen Bundesregierung noch und noch
Gefälschte Diesel-Abgas-Daten bei VW und anderen
Gefälschte Sicherheitsdaten bei diversen Pharmafirmen
Lug und Trug rund um die verschiedenen CS-Affären
etc. etc.
Was ist eigentlich in unserer Gesellschaft noch REAL ?
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Fake it till you make it ist doch schon längstens gang und gäbe… Wachen Sie auf!
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Die Verschuldung… ach ne moment die dadurch gekauften BIPs sind real… oder auch diese nicht? hm…
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die lebensläufe sind doch für die katze!
diplome sind nur selbstbefriedung und immer
nur stand von damals.
bestes beispiel, unsere alten ärzte,
diplome von den 70iger jahren und bis heute
kaum weiterbildungen.
selber schuld, wer sowas gewichtet.
am besten vorstellungsgespräch und zwei, drei
aufgaben zum lösen.-
@rocco: Wer in den 70er Jahren studiert und Prüfungen an der Uni/ETH abgelegt hat, der musste im Gegensatz zu heute noch was leisten!
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Was habt ihr gegen Frau Anette Bronder?
Business-wise kann ich nur Gutes berichten.
Saure Gurkenzeit!
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Niemand hat was gegen Frau Bronder.
Aber alle haben etwas gegen Lügen.
Sie nicht?
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Internally she has a bad reputation, not sure you know her
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Frau Bronder galt auch als Digitalisierungsexpertin als sie bei Swiss Re angefangen hat. Es zeigte sich schon nach den ersten zwei Wochen dass es damit nicht weit her ist. Insofern überrascht das alles nicht.
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Wahrscheinlich hatte sie ein neues Smartphone, genügt schon um als Quotenfrau Karriere zu amchen!
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Digitalisierung, my ass!
Das habe ich schon vor 47 (!) Jahren gemacht, ind war danei keineswegs rin Pionier …
Hinweis: Der Wahrheitswert der Aussage
“Anette Bronder arbeitet bei Swiss Re”
Kann mit einer einzigen digitalen Ziffer dargestellt werden.Noch ist sie 1. Aber bald sollte sie 0 sein.
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Wieder eine Quotentante mit überbordender Fantasie und wenig Glaubwürdikeit. Und sowas in einer Konzernleitung. Kielholz lässt grüssen. Die bedauernswerten Mitarbeiter, die unter ihr weiter schäffeln müssen.
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Egal ob SwissRE, CS oder andere Grossunternehmen, auffallend ist, dass vieles auf schleichenden Zerfall hindeutet.
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deren aktienkurs spricht ja bände
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@RED59
Das Wort “schleichend” verstehe ich nicht so ganz.Heutzutage muss alles rasch gehen. Agil. Fail fast.
Und fail fast ist genau das, was hier (und in anderen Großunternehmen im Finanzbereich) abgeht!
Dank den Heissluftgebläsen, welche die neuesten Buzzwords kennen. Wenn auch sonst nix …
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Eine weitere Quoten-Nullnummer welche den Mitarbeitern das Leben mit Egotrips schwer macht. Darin unterscheidet sich die Dame für einmal nicht von der testosterongesteuerten Fraktion. Sie darf also weiter von ihrer nicht existenten Grossfamilie fabulieren und bekommt dafür weiter Spitzenboni. Das nennt sich dann „agile“ – so kann man sich das Leben auch schön lügen.
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Schon wieder so eine Quotenfrau
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Schon wieder so ein geistig beschränkter Kommentar zu einem noch dümmeren „Artikel“.
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Juhu, die Saure-Gurken-Zeit, auch genannt Sommerloch, ist wieder da. Weiter so, Hr. Hässig!
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Es wird nicht besser mit Ermotti, der ganze Filz setzt jetzt bei der Swiss Re weiter fest. Der Aktienkurs wird sich entwickeln wie derjenige der UBS. Top down
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ABC : Annettes Bronder CE& O and five Brothers…..
Wer so viel Phantasie an den Tag legt ist Gold richtig bei der Swiss Re .
Die Mitarbeiter*Innen satteln die eingesparten 100 Millionen mit Burnout.
Schöne neue Welt mit Bronder, Ermotti und Kumpanen 🆘🆘🆘. -
Frau Bronder wurde falsch verstanden. Sie meinte bestimmt„…five Bronders“ statt „…five brothers“.
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Sei die Geschichte wahr oder falsch, auf jeden Fall gibt‘s in Frau Bronder‘s laden erheblichste Schwierigkeiten – aber anstatt die vielen Legacy-Probleme zu lösen, beschäftigt man sich mit konzeptuellen Palantir-Prototypen, die nur die 70%-Verwursteln, die schon vorher funktionierten. Aber wenn kümmerts, nach 5 Jahren verduften, dann kann man sich wie Goerke selig ums Autorennen kümmern…
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In den Teppichetagen gibt es zu viele Pinocchios. Wann werden sie endlich zu Fleisch und Blut.
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Diese ehrgeizigen Protz-Frauen sind mir ein Greuel, vor allem wenn sie noch aus dem grossen Kanton sind. – Die sind zu vielem fähig um aufzusteigen und dem weiblichen Charmieren, was bei vielen Herren immer noch sehr wirksam ist. Dass so jemand überhaupt so hoch kommen konnte, ist mir schleierhaft – wahrscheinlich hat dieser Oberseilschäftler Kielholz, der ex Schein-Wirtschaftskapitän, wieder im Hintergrund gewirkt und diese angeheuert, ohne die Qualifikationen und das CV genau zu prüfen.
Kein Wunder, ist der Aktienkurs der Swiss Re seit Jahren so tief bei solchen fragwürdigen Personalien mit wenigkönnenden Damen und Herren in hohen Positionen mit Riesensalären und Boni. – Bei der UBS ist es auch nicht anders leider zum Leidwesen des Aktienkurses, der Aktionäre sowie den hart molochenden normalen Mitarbeitern wegen dieser verlustbringenden Flaschen ganz oben!-
Ja, ja, die bösen Frauen aus dem grossen Kanton, die so viel eloquenter deutsch und englisch sprechen wie ich kleiner, dummer Bauerntölpel aus dem Muotatal! Mein Ego ist am A… und mein patriarchisches Weltbild fundamental in Frage gestellt! Mein Gott was seid ihr für jämmerliche Waschlappen von Männern! Aber belügt euch nur selbst um einen Schein aufrecht zu erhalten, in dessen Schatten ihr noch nichtmals passt!
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@ Sabine M: Da fühlt sich aber eine aus dem großen Kanton mehr als nur angesprochen..
Wir wissen es alle, ihr seit die grössten und besten auch wenn es nur die große Klappe ist, darum weltweit auch so äußerst “beliebt”. -
@ S.M.: Die Schwelle der Beleidigung steht in direkten Verhältnis zur Intelligenz und Selbstsicherheit.
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Sie hatte sichtlich keinen Bruder,
sie träumte wohl als Boxen-Luder. -
Während die deutschen Politiker ihren CV mit betrügerisch erlangten Doktor-Titeln aufpolieren wollen, erfinden unsere Schweizer Kaderfrauen einfach Geschwister…..
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Was erfindet jemand, der 5 Brüder erfindet, sonst noch so?
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Wir sind heutzutage so weit, dass nur noch heterosexuelle Männer wegen solchen Dingen belangt werden.
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Weltklasse, AL Dente! Ich habe kürzlich meinem Neffen, 19-jährig, gesagt, dass er in seinem Alter bereits auf der „rechten Spur“ fährt. Wenn er dann eines Tages noch seine Freundin heiraten werde, dann bleibe für ihn nur noch der Pannenstreifen – im Schritttempo – übrig.
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Diese ehrgeizigen Protz-Frauen sind mir ein Greuel, vor allem wenn sie noch aus dem grossen Kanton sind. - Die sind…
Schon wieder so eine Quotenfrau
Wieder eine Quotentante mit überbordender Fantasie und wenig Glaubwürdikeit. Und sowas in einer Konzernleitung. Kielholz lässt grüssen. Die bedauernswerten Mitarbeiter,…