Und jetzt sind sie plötzlich alles echte Schweizer, keine Papierlischwizer, die Jungs der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft aus dem Balkan, aus Serbien, Mazedonien, dem Kosovo und sonstigen Südeuropa?
Der Hunger, der unbändige Wille zum Erfolg, die Dreistigkeit, sich trotz einer schwierigen Situation einen Traum leisten zu wollen, haben sie sich in der öden Renditeobjekt-Agglo zwischen Romanshorn und Les Paccots angewohnt, als Kinder der Underdogs der C-Schweiz.
Sie haben erlebt, wie sich ihre Eltern für dreieinhalb Tausendernötli minus Krankenkasse und Miete als Bauhandlanger und Putzkräfte abrackerten, auf den Baustellen und den Spitälern der güldenen Schweiz. Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben.
Diese Secondos kämpfen, wobei das Wort „Secondo“ eine Art endemische (nur in der Schweiz gebräuchliche) neokoloniale Wortkreation für Einwandererkinder zweiter und nachfolgender Generationen ist, ebenso wie das Wort Papierlischwizer.
Despektierlich, ins Gesicht spuckend: Zwischen Secondo und Mandingo ist der Unterschied nicht nur phonetisch klein.
Und jetzt zeigen sie einer wohlstandsverweichlichten Nation, was es heisst zu siegen. Zu siegen wie einst die Gladiatoren in der Arena von Merida vor fettgefressenen, impotenten Römern mit rotverschmierten Gesichtern im Alkoholrausch.
Sie zeigen auch den dekadenten Mächtigen in diesem Land, dass es möglich ist, eine grossartige Willensnation zu sein, kein Haufen gendergeschwächter Idioten, welche entweder aus lauter Defätismus oder Naivität massivst gegen das eigene Land handeln.
Wobei solche Handlungen zuweilen echt erstaunen und auch aus überraschender Ecke kommen, nicht nur aus den üblichen linksgrünen Globalistenkreisen. So zum Beispiel Bundesrat Ueli Maurer.
Der Finanzminister liess nicht nur zu, sondern setzte mittels Eidgenössischer Steuerverwaltung gegen sämtliche Interessen der grössten Schweizer Bank UBS – und zwar durch alle juristischen Instanzen – durch, dass 45’000 Kundendatensätze an Frankreich geliefert wurden.
Zuletzt mit der Hilfe eines bleichen SVP-Richters namens Donzallaz.
Datensätze, welche nun der hiesigen Volkswirtschaft Milliarden kosten werden und am Schluss von den über 50jährigen Bankmitarbeitern bezahlt werden, welche am Ende zwecks Sparübungen für die an Frankreich gelieferten Milliarden ins soziale und wirtschaftliche Abseits gestellt werden.
Die zweite und dritte Generation Einwandererkinder sind eine Bereicherung für die Schweiz. Sie wollen siegen, sportlich, ökonomisch und sozial.
Sie sind bisweilen schweizerischer als die Schweizer, essen Fondue, trinken Rivella und sind verdammt stolz, wenn auf dem Namensschild der Schweizer Armeeuniform Nguyen, Sanchez oder Ismailovic steht.
Die Loyalität dieser Rekruten in Frage zu stellen, wie dies genau derselbe UBS-Frankreich-Bundesrat Maurer tat, als er noch Verteidigungsminister war, grenzt erstens an Dummheit und zweitens an beispiellose Unkenntnis über dieses Bevölkerungssegment.
In der Politik zeigen ein Fabian Molina oder damals eine Tamara Funiciello übrigens den gleichen Hunger wie die Nationalelf. Es ist ein grosser Fehler, Einwandererkinder politisch ins linke Lager zu drücken und ihnen das bürgerliche Lager zu versperren.
Ich bin überzeugt, die FDP und die SVP wären meilenweit besser dran, hätten sie sich solchen Bevölkerungsschichten geöffnet.
Und nun eine kleine persönliche Nachricht an den netten IP-Leser, der in jedem seiner Kommentare erwähnt, ich sei eine „Papierlischwizerin, in Horgen eingebürgert usw.“ – deshalb wohl in seinem Sinn minderwertig und nicht befähigt, hier zu schreiben. Visitez ma tante.
Auf ins Viertelfinale. Ich werde nicht für Spanien fiebern. Mein Herz gehört den Jungs der Schweizer Nationalelf aus der Beton-Agglo. Dieser Beitrag war eine Liebeshymne an sie. Danke Euch für die schönen Momente. Sie bedeuten viel mehr als nur Fussball.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Super Artikel, Bella. Mach weiter so!
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Immerhin hat man nun endlich etwas Herzblut bei „unseren“ albanischen Nationalspielern gespürt. Der Erfolg hat sich auch umgehend eingestellt.Wahrscheinlich haben sie selber gespürt, dass sie trotz balkanischem Macho-Geist auch ein wenig Schweizer sind im Herzen.
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Daß die SVP sich nicht Secondos öffne, ist falsch.
Die SVP hat wohl sogar prozentual mehr ausländische Mitglieder als SP oder Grüne, welche die Zahlen dazu nicht offenlegen. Wohl, weil es peinlich wäre.
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Jetzt kann ich leider auch die anderen Artikel auf Insideparadeplatz nicht mehr ernst nehmen. Dazu noch die meist idiotischen Kommentare auf Stufe Tagi oder 20min.
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Interessiert niemanden, werte Maja.
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bin gespannt, ob der Doppeladler heute wieder einmal gezeigt wird
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Hoffentlich legt die National-Elf ein ehrliches Spiel hin
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Jetzt mal eine Frage bezüglich der Politik: Nehmen die FDP und die SVP keine Secondos auf oder wie kann ich das verstehen?
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Die meisten der Spieler, die zugegeben in 2 Spielen kämpferisch und in 2 Spielen völlig daneben stehend und damit im Elfmeterschiessen glücklich das Viertelfinale der EM erreicht haben, leben und spielen im Ausland und sind eigentlich reine Papierschweizer. Aber trotzdem Chapeau weil sie nicht aufgegeben haben bei einem 1:3 Rückstand. Wie es weitergeht ist eigentlich ziemlich egal, denn der Erfolg ist gross.
Ihre Eltern, wie auch viele Schweizer Eltern haben sich in der Vergangenheit und auch heute für wenig Geld abgerackert. Manche Secondos wie auch manche Schweizer stammen aus begüterten Verhältnissen. Die Lücke zwischen arm und reich gibt es nicht erst seit gestern. Die einen sind eben cleverer und vor allem rücksichtsloser und die anderen sind weniger clever und nehmen zu viel Rücksicht oder wollen einfach nicht mehr erreichen. Daher sehe ich keinen Unterschied zwischen Einheimischen und Secondos beide erleben das Gleiche Schicksal mit einem Unterschied die Bande unter den Secondos sind manchmal stärker und die sprachliche Vielfalt grösser und auch der Ehrgeiz der Eltern. Viele Schweizer Eltern haben sich schon mit ihrem Schicksal abgefunden und damit auch mit dem Schicksal ihrer Kinder und haben keine Träume mehr.
Wieso findet man Secondos bei den Linken. Weil dort jammernde Leute immer ein offenes Ohr finden, besonders für Zugewanderte die der Schweiz schlechte Behandlung Ebensolcher vorwerfen. Nach meiner Meinung sollte sich der Zugewanderte anpassen und nicht der Host. Vielleicht sorgen aber in Zukunft mehr der Mitglieder für konstruktive Taten. Im übrigen haben sich viele Zugewanderte und fast alle Secondos längst den Schweizer Gepflogenheiten angepasst. -
Hola Sr. Villalon,
interessante Sichtweise haben Sie da…
Ich, als Nicht-Schweizer, erlaube mir Ihren Beitrag zu kommentieren. Als Gast in diesem Land, deren Kinder hier geboren sind, überlege ich mir, wie ich Ihnen am sinnvollsten ein gutes Beispiel geben kann, dass Sie verstehen, was für einen fragwürdigen Kommentar Sie geschrieben haben.
In meinem Land ist doppelte Staatsbürgerschaft prinzipiell nicht erlaubt (Ausnahmen sind möglich). Falls die sog. „Secondos“ in Ihrer Nati kein Zugehörigkeitsgefühl zur Schweiz, ihren Werten und Sitten oder sogar mangelnden Respekt dem Land gegenüber haben, liegt wahrscheinlich an verschiedenen Faktoren u.a. der Akzeptanz in der Gesellschaft. Nun ist die Frage, wie sie dazu beitragen, akzeptiert zu werden? Integration ist ein Zusammenspiel von Geben und Nehmen.
Gerne gebe ich Ihnen folgendes Beispiel. In meiner Heimat sind diejeenigen Fussballspieler mit Migrationshintergrund tadellos integriert und leisten immer ihr Maximum für unsere Nationalmannschaft. Sie werden allerdings in meiner Heimat akzeptiert, zeigen keine nationalen Symbole aus der alten Heimat ihrer Eltern vor, viele von denen spenden an etwaige Hilfsorganisationen, sind nicht ausschliesslich mit Partnerinnen aus der „alten“ Heimat verheiratet. Sie bemühen sich akzeptiert zu werden.
Was ist denn so unterschiedlich? Alle sind „nur“ Fussballspieler. Hoffentlich habe ich Ihnen genug Stoff zum Nachdenken gegeben.
Alles Gute und nis demnächst.
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SOMMERmärchen! Wer fant braucht Identifikation, sonst ist es still und stumm… Fans sind das höchste Gut für Leute im öffentlichen Leben und Alltag einer Themengemeinschaft. Medienauftritte und Autogrammkarten nur wer das kennt, kann hier mitgehen und mitfühlen. Jetzt kurz zur Nati. Es wäre interessant die Resultate einer Umfrage zu Identifikation zur aktuellen Zusammensetzung der NationalMannschaft zu erfahren. Vielleicht ist „image- und marktetingmässig“ doch zu viel „Söldner-Anteil“ mit wenig heimeligen Namen und Endungen in dieser Nati… Das erschwert das Fansein und vor allem „fanatisches Zurufen“ oder klatschen. Ausser beim Ober-Nati-Schreier mit Sponsoring-Ticket der SWISS. Interessant, wenn es um ein Gesicht in der Werbung mit dieser Nati geht, ist der 4tel-Final-MärchenTorwart immer ganz weit vorn und ausgezeichnet gebucht für Botschaften aller Art. YS ein bisschen RF… All die Blondies und Lambo-Boys werden nur noch von den Sport-Journis gehypt, unabhängig ob aus Sursee oder einer andern queren Provinz. Blick-Böni macht sich noch zum Coiffure-Affen für ein bisschen Auflage und dokumentierte Unvergesslichkeit als Boulevard-Journi chez Ringier.
NB: im Eurovision sind für die CH auch immer wieder Söldner on stage. -
Tief aus der Seele geschrieben, dieser Artikel.
Leidenschaftlich, kämpferisch und auch mit einer Portion berechtigtem Frust im Leib.
So wie die Nati gegen Frankreich.
Vielen Dank Nati für den unvergesslichen Montag Abend.
Vielen Dank Frau Villalon für Ihre Zeilen. -
Ich sehe mir nie Sport an….. am Fernseher auch nicht.
Ich möchte hoffen, das die Schweizer bei der Nationalhymne nicht auch noch hingekniet sind, um jenem schwarzen Drogensüchtigen die Ehre zu erweisen.
Der Drogendealer, der sogar eine schwangere Frau mit der Waffe bedrohte, der hats nie und nimmer verdient.Alleine das hätte ich mir ansehen sollen…….
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Nein…..
das ist Un sionn Frau Villalon…..
Die SVP verwehrt den Secondos keineswegs die Chancen, auch nicht in der Partei.
Aber wir wollen das Secondos ….zuerst…. zeigen das sie Schweizer sind. Die SVP ist keine Intergartionseinrichtung.In der Armee haben Secondos meiner Meinung nach nur sehr bedingt etwas verloren, denn die haben im Krisenfall oft andere Loyalitäten.
Ich als Soldat würde im Einsatz aber keinen zweifelhaften Kameraden neben mir haben wollen.
Unvergessen die Bilder jener Rekruten in der Bahn …..die Hände zum UCK Adler geformt.
Die meisten Eltern der Sceondos die ich kenne Träumen von ihrer Heimat.
Ihre Kinder sind mit der Heimat ihrer Eltern zwar sehr oft kaum verbunden, mit der Schweiz aber eben auch nicht.
Nur zu oft haben die das Weltbild der Eltern verinnerlicht, aber die Heimat nicht dort.
Sie wollen mit dem Gehabe aus der Heimat, Schweizer sein….. denn hier haben sie viele Vorteile.
Solche Leute sollten wir in unserer Armee nicht an Waffen und Sprengstoff ausbilden, es sei denn…. sie haben uns gezeigt das sie Schweizer sind.
Mit unserer laxen Einbürgerungspraxis ist das aber nicht festzustellen.Zu den Trditionen aus der Heimat unserer Secondos zählt gerade auch der Fussball, klar der ist Weltumspannend
Fusball ermöglicht in diesen Ländern eine Karriere via Sport. Das ist dort oftmals sehr viel leichter denn ein Erfolg über die Schule, einen guten Beruf, Studium…. usw.
Zudem, die Fussballgötter stehen im Ansehen weit höher denn jeder Banker.Also, Fussball spielten die schon in der Freizeit wenn sie zur Schule gingen. Wer möchte das nicht ……sein Hobby zum Beruf machen.
Das schaffen aber nur sehr wenige…… so wie bei den Mädchen die Pferdevernarrt sind….. die wollen alle einen Beruf rund ums Pferd.
Zu einer karriere ala Stückelberger schaffen es aber nur 0.001 %.Frau Villalon, was sie nun daraus stricken ist Volklore.
Klar, nach dem Match der Schweizer gestern Abend…… kann man das verstehen……trotzdem…. jetzt ist Mittwoch, also sollten wir wieder den Kopf beisammen haben.
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Lieber Herr Walter
„Secondos sollen…zuerst… zeigen, dass sie Schweizer sind“(Ich zitiere Sie ohne Rechtschreibefehler). Andererseits soll die SVP, welche Ihre Ansichten höchstwahrscheinlich vertritt, keine Integrationseinrichtung sein. D.h. Secondos sollen sich aus eigener Kraft integrieren indem man ihnen ständig unter die Nase reibt, dass sie eben keine Schweizer seien. Und wenn ich Sie richtig verstanden habe, erst dann sollen sie eine Chance bekommen. Dabei zeigt sich bei Ihnen ein widersprüchliches Verhalten, aber diese Ambivalenz verdeutlicht sich auch in widersprüchlichen Gedanken, Gefühlen und Bewertungen. Sie werden meine Worte höchstwahrscheinlich nicht verstehen. Ich bin aber überzeugt, dass solche ignorante Hasskommentare wie die Ihrigen hier nicht representativ der „echten“ Schweiz sind.
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Welche Nati meinen Sie, Frau Villalon? Etwa die kosovarische. Oder die kamerunische? Oder die ex. jugoslawische? Ich kann mich beim besten Willen nicht mit dieser Nati identifizieren.
Höchstinteressant ist auch das kürzliche Theater als ein Spieler dieser Nati bei einem Tor den Doppeladler zeigte. Die Kritik kam dannzumal weil der Erfolg ausblieb.
Nun beim Spiel gegen die Franzosen wurde dieser Doppeladler bei einem Tor wieder gezeigt und Kritik blieb aus. Wohl weil jetzt ein Erfolg daraus resultierte. Für mich zeigt das einfach nur die Verlogenheit der ganzen Sache.
Ein Spieler der das Landeswappen seines Heimatlandes zeigt, sollte vielleicht auch dort spielen. Ich habe sowieso nie verstanden, warum man zwei Nationalitäten, zwei Pässe haben kann. Das ist weder Fisch noch Vogel. Man sollte sich klar entscheiden und zum einen oder anderen Land bekennen müssen oder dann halt im Wunschland wohnen mit seiner eigenen Nationalität.
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Die Schweiz ist multikulti – auch, zumindest. Zu ihrem grossen Vorteil.
Secondos und Eingebürgerte sind tolle Schweizer. Für Mitbürger wie sie schäme ich mich.
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Die Anzahl verbitterter, rassistischer alter Männer die hier kommentieren und keinen mehr hoch kriegen dürfte bei geschätzten 90% liegen.
Mehr als Peinlich.-
So so, lieber Andij, gegen alte Männer motzen ist dann nicht im geringsten rassistisch, sie bekommen ja keinen Prügel mehr im Gegensatz zu Dir. Wahrlich „en geile Siech“ der liebe Andij, bis er dann selber mal alt sein wird.
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Viele „Papierlischwizer“ sind überintegriert: z.B. Blocher und Köppel!
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Selten so einen Mist gelesen!
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Wenn ich auch manchmal mit Ihnen nicht einverstanden bin. Ich bin mit Ihnen einer Meinung, dass die bürgerlichen Parten (ich bin auch sehr bürgerlich) etwas versäumt haben. Zudem ist die Schweiz mit Kompromissen und Anständigkeit gross geworden. Aber ist wirklich so, dass dieses dumme Geschwätz „Papierlischwizer“ mich wirklich nervt. Es ist ist nicht nur despektierlich sondern auch sehr arrogant. Ich und meine Familie mütterlicherseits können unsere Vorfahren bis 1250 im Muotathal verfolgen. Väterlicherseits sind wir (Fricktal) erst seit dem Wienerkongress Schweizer. Manchmal wäre etwas mehr Geschichte sehr hilfreich. Was ist im Übrigen mit den vielen Schweizern, die in der 2. bis 4. Generation Schweizer sind? Ich wünsche mir etwas mehr Verstand und weniger Arroganz. Demut ist halt etwas, das uns abhanden gekommen ist.
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Ach Frau Villalon, Sie sind Doppelbürgerin und daher unglaubwürdig, Ihnen steht garantiert Spanien am Herzen.
Auch wenn Sie nun alle Secondos in den Himmel heben wollen, es nützt nichts. Diese sind, mit Ausnahmen, ihr ganze Leben mit ihrem Heimatland verbunden. Ihre Freunde ihr Ehepartner, sie alle stammen aus „IHREM“ Land. Dies zeigt sich auch was über ihre vermeintlichen zugenähten Lippen kommt, nichts, aber auch gar nichts – wie Taubstumme. Singen integrierte Menschen so die Landeshymne? Nein, aber man zeigt lieber den Doppeladler und verweigert so die Zugehörigkeit zu der Nation Schweiz die sie bezahlt und für der sie eigentlich spielen sollten!
Integration Frau Villalon ist, wenn man in dem Land angekommen ist das man als neuen Lebensmittelpunkt, als neue Heimat wählt und ausgesucht hat. Sorry, Sie können es drehen wie Sie wollen, aber die allermeisten Secondos sind und werden ewig und immer mit Seinesgleichen unterwegs sein.
Dass Sie sich nun so vehement für die ach so verschupften Secondos einsetzen, vermute ich nun, dass auch Ihnen irgendwo in dieser Richtung der Schuh drückt!
Das ewige Märchen von der Integration die (eigentlich) nur in den linken Köpfen der Tugend- und Moralapostel existiert. Darum wollen ja auch die roten und grün angemalten Sozialisten alles einbürgern was auf zwei Beinen läuft. Haben Sie „Mutti“ vergessen mit: „Wir schaffen das“? Diese infantilen meinten damals, es kämen alles Fachleute die sich gut und leicht intrigieren lassen. Dummheit par excellence!
Es erstaunt hier schon, wie Sie hier auf die SVP einhämmern – ausgerechnet Sie, die ich bisher als klar Mitte-rechts definieren konnte!
Rom die Stadt der Figaros, welcher Schweizer käme da auf die Idee ihren Haar-Cutter einfliegen lassen? Wir haben ein anderes Kulturverständnis, daher handeln und denken wir „Schweizer“ eben (ziemlich) anders, und das ist der gewaltige und feine Unterschied Frau Villalon!
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Ich erinnere mich an einen Artikel, der vor vielen Jahren in der Schweizer Illustrierten erschienen war. Darin wurde über eine Stadt mit Schweizer Namen in den USA berichtet. Dabei freute man sich, dass dort immer noch das Brauchtum aus der Schweiz gepflegt wurde, inkl. Schweizer Fahnen, Jodeln etc. Ich denke nicht, dass die USA diesen, vor vielen Jahren eingewanderten Schweizern bzw. deren Nachfahren, mangelnden Patriotismus vorgeworfen haben. Integration ist möglich, ohne das man den Kontakt zum Land der Vorväter (und Mütter) völlig abbricht.
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Dem ist nichts hinzuzufügen!
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Die allermeisten Secondos insbesondere aus dem Balkan, die ich kenne, wählen SVP !Die Familien dieser Secondos kommen sehr oft aus sozialistisch wenn nicht kommunistisch regierten Ländern. Wenn sie dann dorthin in die Ferien fahren, sehen sie, wie schlecht es den Menschen dort unter solchen sozailistischen Regierungen geht und dass sich eigentlich auch nichts verbessert. Diese klugen Secondos sagen sich dann, so etwas wollen wir in der Schweiz nicht und wählen somit NICHT SP und Grüne Partei. Diese Secondos haben erkannt, dass man es mit Fleiss und guter Arbeit in der Schweiz finanziell immer noch weit bringen kann. Dann wollen sie von diesem Einkommen sicher nicht 50 % und mehr an Steuern abgeben, so wie sich das SP und Grüne Partei vorstellen.
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@ Ueli
Ja, sie wählen SVP damit es andere Einwanderer schwerer haben.
Aber man sieht sie nie an den Versammlungen. Warum ?
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Isabel….du bist super..kann ich dich heiraten?
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@ Axel: Na klar, aber nur in Deutschland.
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Ja
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I love you, Isabel. Grüsse von einer Jugo Papierli Schweizerin aus der Beton Agglomeration.
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Tut halt weh, als dekadenter, impotenter, versoffener Römer durchzugehen.
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Eine Schweizer Multikulti-Truppe mit Wurzeln in Kosovo, Spanien, Portugal, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Chile, Dominikanische Republik, Nigeria, Angola, Kamerun, Senegal, Sudan, Kongo und Kap Verde gelingt unter einem Trainer aus Sarajewo (Bosnien-Herzegowina) der brillianteste Sieg einer Schweizer Fussballnationalmannschaft aller Zeiten. Da kann man nur auf mehr hoffen! Chapeau!
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@Exilschweizer – Wissen Sie, ob bei dieser „CH-Nati“ sogar noch Schweizer mitgespielt haben? :-).
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Der brillianteste Sieg war immer noch das WM Achtelfinale 1938 in Frankreich im Wiederholungsspiel von 11 strammen Eidgenossen mit einem 4:2 Sieg gegen die Reichsfussballkraft aus Grossdeutschland inkl. ein paar einverleibten Oesis aus der Wundermannschaft der 30er mit dem „Scheiberlspiel“.
Damals hat aber in Berlin ein Oesterreicher vor Wut geschäumt! -
@ Rod Stein: Welche eine Frage???? Es sind alle Schweizer Staatsbürger, sonst würden sie nicht für die Schweizer Nationalmannschaft spielen. Mit Ausnahme von Breel Embolo sind auch alle in der Schweiz geboren. Wir wollen nicht in die Zeiten des Ariernachweises über drei Generationen zurück, Herr Stein!
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Alles richtig analysiert, doch die meisten verstehen es hier nicht. Vielleicht wollen sie es auch nicht verstehen. Maurer & UBS.
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Schon interessant, dass niemand hier zum Superhelden Ueli Maurer kommentiert, der die UBS in die Pfanne gehauen hat, wie Sie korrekt ausführen und als Oberpatriot gilt. Und doch ist dies hier ein Finanzblog. Es herrscht jedoch Schweigen der Lämmer. Baldige Lämmer auf der RAV Schlachtbank.
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Hallo, bin seit 15 Jahren in der freiwilligen Feuerwehr meiner Gemeinde und dort gibt es etwa 35% der Truppe, die eingewandert sind oder deren Kinder.
Hör auf solchen Schwachsinn zu schreiben. -
Der Absatz mit „Visitez ma tante“ – absolute Spitze!
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Blieb Ruhig und Hopp Schwiizz
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Seit die Funiciello im Nationalrat sitzt und kräftig abkupfert, ist sie elegant gekleidet und noch etwas fülliger geworden. Zumindest dem Aussehen nach ist sie schon beinahe bürgerlich, aber ganz sicher nicht hungrig.
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Aber sicher ist sie hungrig!
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Die Kommentare zeigen überdeutlich, wie viel Aggression, alte und neue WUNDEN in diesem Land und überall im zusammenbrechenden Kapitalismus an die Oberfläche getschuttet werden. Frau Villalon gab einen öffnenden Steilpass.
Voll rein in alle Schnittstellen (das ist dort, wo’s weh tut im Mannschaftssport, für alle Bankspezialisten auf der sich rasant vergrössernden ErsatzBANK ohne Hoffnung auf je wieder Spielzeit).
Und die Mehrheit glaubt, dass Quartalsimpfungen, Finanzspritzen und GEGENEINANDER uns vor dem finalen Offside bewahren können. -
Auch im Fussball regiert das Geld und das Talent, da spielen Namen und Herkunft keine Rolle.
Der Unterschied zu Bankmanager ist, wenn die Leistung nicht stimmt, wird keine Abgangsentschädigung nachgeschossen.
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Liebe Frau Villalon
Schöne und wahre Worte, denen ich aus ganzem Herzen zustimme. Ihr Artikel ist ein helles Licht im Tunnel. -
Ihre Artikeln ist nicht schlecht, aber es gibt zeichen von Kognitive Dissonanzen….und zwar was hat de Murer mit Nati zu tun? Und die skandalen bei ubs auch? Die 50+ verlieren ihre Jobs, übrigens heute auch bei Kmu, da sie die blödsinn von Grossunternehmer kopieren, damit die obere Kadere ihre Bonus garantiert bekommen…das war ein Tiefpunkt in ihre Argumentation, schade für die Nati…
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Toller Artikel, Frau Villalon!
Nur muss fairerweise hinzugefügt werden, dass die Schweiz, trotz kolonialfreier Vergangenheit, die Dinge sehr gut macht. Die Durchlässigkeit nach oben ist nicht für alle gleich, aber sie ist vorhanden. Wenn man will, kriegt man eine Chance. Wenn man sich ERNSTHAFT für die Schweizer Kultur und die Eigenart der hiesigen Menschen interessiert, dann hört man oftmals: «Das isch ja eine vo ois!» Im Vergleich zu den ehemaligen Kolonialmächten, steht die Schweiz sehr gut da. Der britische Windrush Skandal wäre in der Schweiz undenkbar. Frankreich hat den Adel 1958 endgültig abgeschafft – angeblich. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit! Das kennen wir alle. Dennoch zählt die Herkunft – je nach dem ein lebenslanges Stigma – viel mehr als in vergleichbaren westlichen Ländern.
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Hopp Schwiizz!
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Die Firma Schweiz wirbt wieder für neue Arbeitssklaven. Nur die indianer, die sind Rassisten. Oder Rasisten?
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Den Ball schön flach halten, bitte. Toll, dass die Jungs gesiegt haben, aber das Spiel hätte durchaus auch anders verlaufen können. Schlussendlich brauchte es das Penaltyschiessen und da ist immer Glück oder Pech dabei. Der Antrieb dieser Spieler liegt auch kaum im Wunsch oder Willen, die Schweiz nach aussen zu vertreten. Materielle Gründe dürften eine sehr viel grössere Rolle spielen.
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Ja, auch ich bin euphorisiert und freue mich mit der Nationalmannschaft!
Jedoch, es wurde immer betont wie gut diese Jungs sind. Hin und wieder ist es aufgeblitzt – mehr aber dauerhaft auch nicht. Schauen wir was als nächstes folgt.
Als Parallele dazu. Wer in seinem Job behauptet gut zu sein, dies jedoch nur hin und wieder aufblitzen lässt … der/die ist wahrscheinlich nicht lange dort.
Es sei denn, es handle sich um die oberen Managementstufen der Banken – dann …!
Honi soit, qui mal y pense …
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Estimada Sra. Villolon
La A-Suiza corporativista y cartelista está asombrada.
Pero, por favor, relájate, es fútbol, lo segundo más importante del mundo.
No obstante, me gusta su „empujón“ en esta dirección.
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Wow toller Artikel, der mir aus dem Herzen spricht,. Danke! So was kann man nur auf IP lesen, alle anderen Zeitungen sind eben total weichgespült und die SVP sowieso immer total verblendent, heuchlerisch und verlogen.
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Liebe Isabel. Bis Corona waren Ihre Artikel fantastisch; jetzt liefern Sie nur noch Schrott – Ihre Lobhudelei auf Ihren Lehrmeister Stöhlker war das Tüpfelchen auf dem I! Wurden Sie wärend Ihrem plötzlichen Verschwinden vor einem Jahr einer Gehirnwäsche unterzogen?
PS: Für ein Millionensalär inklusive eingeflogenen Coiffeur in der Woche eine Stunde einem Bällchen hinterherrennen ist doch keine Leistung / Arbeit sondern, mit Verlaub, Kacke!
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Ich muss schon sagen, die Kommentare hier bestätigen eigentlich wieso wir Secondos niemals die schweizer Hymne singen würden. Als „Tschingg“ oder „Jugo“ ein Leben lang bezeichnet werden und dann verlangen das wir die Hymne singen? Wer sind hier die Heuchler?
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Weltklasse. Sehr gut geschrieben und den Nagel auf den Kopf getroffen! Hopp Schwiiz!
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Nach dem Spanien Spiel kommt dann wieder der große Katzenjammer…
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Sie haben mit diesem Text den Nagel auf den Kopf getroffen.
Eine Gesellschaft die vor lauter „Tradition“ im übertragenen Sinne einen faulen „Hugentobler“ höher schätzt als einen fleissigen Xhaka hat das Leistungsprinzip nicht begriffen. Dann darf man sich nicht wundern, dass aus den kleinen Hugentoblers verwöhnte, selbstgefällige Taugenichtse werden die sich auf ihrem „grossen“ Namen ausruhen. -
Danke für die Förderung von Rassismus Frau Villalon! Genau solche Artikel fördern die Integration von Ausländern unglaublich (Ironie off).
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Den Rassismusstempel drücken wir sog. “Echt”-SchweizerLis uns leider selber auf
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Einwanderer mit einem äusserst dünnen Rucksack fangen in jedem Land ganz unten als Handlanger an. Und wohnen dann in der Beton-Agglo.
Im Gegensatz zu den erwähnten Ex-Jusos, die sich einen gutbezahlten Job als NR ergattert haben und sonst nicht wirklich was gearbeitet haben, bieten die KMUs der SVPler Lehrstellen für Migrantenkinder an.
Wer sich den „Traum leistet“, sieht man seit ein paar Jahren abends an der Tankstelle. Solche übermotorisierten Schlitten aus deutscher Produktion fahren ansonsten Banker, überbezahlte Fussballer und Dealer. -
Wie wäre der Kommentar wohl nach dem Match Italien-Schweiz angekommen? Wäre er überhaupt hier zu lesen? Und wie sehen wir das Ganze in einer Woche? Etwas tendenziös die Aussage:“Sie haben erlebt, wie sich ihre Eltern für dreieinhalb Tausendernötli minus Krankenkasse und Miete als Bauhandlanger und Putzkräfte abrackerten“. Etwas zynisch: Die Prämienverbilligung wurde hier vergessen. Wer zahlt bei diesem Lohn und Kindern schon noch die volle Prämie?
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Besten Dank für diese Worte!
Sie vergassen die Ablehnungen bei der Stellensuche zu erwähnen. Es gibt noch Firmen die es tun.
Und ebenfalls finde ich es zum Kichern, dass „echte“, also ethnische, Schweizer und SVP-Wähler auffallend Import-Asiatinnen heiraten. Roger Köppel heiratete eine Vietnamesin.
Vermischung kann wunderschöne Kinder bringen.
Aber auffällig ist, dass „echte“ Schweizerinnen die „echten“ Schweizer nicht haben wollten. Deshalb arbeitet Ist-Frau Meier in einem asiatischen Restaurant. (Soll-Frau Meier woanders.)
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…und Bäumle eine Ukrainerin und Glättli die Min Li und Girod eine Tkatch, sicher auch originale Suissesses.
Uups, falsche Parteien…!
Weitergeifern, Vogelzvic!
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Richtig. Eingebürgerte Schweizer und deren Kinder und Enkel sind Schweizer. Punkt. Dieses unsägliche Wort Secondo ist eine Brandmarkung und anderswo in der Welt nicht existent. Ich bin in Ecuador aufgewachsen, meine Schweizer Eltern liessen sich einbürgern und hier würde es niemandem in den Sinn kommen, mich deshalb „Segundo“ zu nennen.
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Hand aufs Herz: dafür aber ziemlich sicher „Gringo“ oder ähnlich, wetten? Unds sonst eben hinter Deinem Rücken. Hört einmal auf, uns zu unterstellen, wir seien überkritisch ggü. Fremden. Dies ist ÜBERALL quf der Welt so – berücksichtigt man die Tatsache, dass wohl knapp die Hälfte aller Einwohner der Schweiz nicht hier geboren sind, sind wir ein sehr offenes und tolerantes Land!
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Immer schön den Ursprung im Auge behalten. Die Eltern der CH-Secondos waren und sind zum Teil sogar bis heute der deutschen Sprache nicht wirklich fähig. Sie kamen aus wirtschaftlichen Gründen (wenige aus politischen) und bewegten sich vorwiegend in ihren eigenen Reihen, bildeten gar Parallelgesellschaften. Gibt es das in Equador? Vielleicht, aber sicher nicht so. Vermutich werden Sie dort aber trotzdem nicht wirklich als Einheimischer angesehen, sondern als „Suizo“. Warum? Weil Sie eben anders sind. Ihre Eltern wanderten wohl auch nicht aus wirtschaftlicher oder politischer Not nach Equador aus.Sie profitierten viel eher vom Schweizer-Status als „reich“ bzw. als „privilegiert“. Grosser Unterschied.
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Stimmt, den Begriff „secundo“ gibt es in diesem Zusammenhang nicht in Südamerika. Dafür wird jeder Ausländer pauschal als „Gringo“ bezeichnet, was keinen Deut besser ist.
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@Franz Walter: ein bisschen zuviele Vermutungen. Da empfehle ich entweder 1 Reise vor Ort oder die geistige Auseinandersetzung mit der australischen Redensart: you ass-u-me🔔
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@pete. Pistole einpacken. Fehlschuss.Secundo soll sich dazu äussern.
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Was für ein idiotischer Artikel! Was hat Fussball mit Banking zu tun?
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Sehr geehrte Frau Elektroingenieurin: das mit Horgen nagt an Ihnen? Wenn viele Kommentare bei aktuellen Beiträgen aus Ihrer Feder jegliche Fachkenntnisse Ihrerseits vermissen, stört es Sie keinen Deut und schreiben einfach weiter? Herrje. Dann noch viel Spass in Ihrer Blase. Neuerdings auch in einer Opferrolle…
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Liebe Isabel, genau so ist es richtig mit Feuer und Flamme. Du hast es auf den Punkt gebracht aber die Phase Brot und Spiele hat erst begonnen.
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Wenn man gut Fussball spielen kann, sagt das noch lange nichts über den IQ aus. Und zum Sieg der CH Nationalmannschaft: eine Schwalbe macht noch keinen Sommer …
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Secondos werden dringend in ihren Herkunftsländer gebraucht. Die Schweiz hat keinen Mangel an guten Leuten.
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Wenn ich ihren Kommentar lese kommen mir Zweifel. Nur Loser haben Angst vor Secondos.
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Nein, sie werden nicht gebraucht. Nicht zu Dumpinglöhnen.
Sie wählen ja auch den den Arbeitgeber, der Ihnen den schlechtesten Lohn bietet.
Sie dürfen gerne Samariter spielen und stattdessen in das Herkunftsland des Immigranten gehen um „auszuhelfen“.
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Diesen Kommentar hätten Sie sich sparen können.
Es gibt bessere.Hätte sie geschwiegen, Philosoph wär sie geblieben.
PS. Sie waren tatsächlich auch einmal herrlich intelektuell …
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Haben Sie auch inhaltliche Kritik zu bieten?
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Bald sind die Einwanderkinder unter sich…
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Blocher hatte deutsche Vorfahren und Köppel ist zu 25% auch ein Deutscher… und Deutschland ist bei der EN nicht mehr dabei unsere Elf aber schon! Hopp Schwiiz!
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Echt jetzt? Blocher hat deutsche Vorfahren, wirklich? Also so wie Trömp auch deutsche Vorfahren hat?
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@Arro Ganz:
„Blochers Ururgrossvater Johann Georg Blocher (1811–1899)[7] war als Armenlehrer aus dem grenznahen Ort Beuggen in Baden eingewandert“
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England – Doofland 2:0
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so dooof kann nur ein neidischer schweizer sein…
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Dieses Resultat habe ich korrekt getippt.
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@papierlischwizer
Neidisch auf verlierer? Erklär mir den mal!
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Unsere Eishockey Mannschaft ist viel besser – mehr Einsatz, echte Eidgenossen, kaum Eingebürgerte.
Wird einer umgeworfen, steht er wieder auf ohne Dramaqueen zu spielen.-
Der hohe Anteil an „richtigen“ Schweizern (wie Sie das ja so gerne nennen) im Eishockey ist wohl schlicht darauf zurückzuführen, dass die grossen Hockeynationen nicht als Billiglöhner in die Schweiz kommen woll(t)en (SWE, FIN, CAN) respektive durften (CSSR, UdSSR).
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@drg (steht das für daneben raten geht?):
Nur zu Ihrer Info, auch wenn Sie das in geschätzten 5 Minuten schon wieder vergessen haben werden:
als die Mauer fiel, waren die ersten Russen des Tichonow-Superblocks, die im Ausland spielten: Slawa Bykov und Andrej Chomutov bei Fribourg Gotteron.
Und das US-Supertalent Austen Matthews hat den ZSC gewählt, als er wegen seines Alters noch nicht in der NHL spielen durfte.Also fälscher als Sie kann man nicht liegen!
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@facts (ich lasse das so stehen)
Sie haben wohl in den geschätzten 5 Minuten seit Sie den Artikel zu Ende gelesen haben vergessen, worum geht es hier! Viele unserer Fussballnati-Spieler sind Nachkommen von Leuten, die in der Schweiz vor 20, 30, 40 Jahren ihr Glück gesucht (und hoffentlich gefunden) haben. Nicht Profis, die herkamen um gutes Geld zu verdienen. Bykov, Chomutov, Thornton, Matthews oder gar der grosse Krutov haben IN aber niemals FÜR die Schweiz gespielt. Nochmals, es gibt und gab nie viele Einwanderer aus Hockeynationen, deren zweite oder dritte Generation heute für die Schweiz spielen kann/will. Bykov’s Sohn als sogenannter „Secondo“ in der Hockeynati ist eine der ganz wenigen Ausnahmen!
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„Und jetzt sind sie plötzlich alles echte Schweizer, keine Papierlischwizer“
Falsch. Es sind Millionäre, die sich als Söldner im Ausland betätigen, hässliche Tätowierungen haben und unsere Hymne nicht singen. Beim Torjubel huldigen sie dem albanischen Doppeladler.
Da ist nicht viel Schweiz drin.
Ach ja, und wer von denen gelackten Typen war im Militär?-
Söldner sind doch Schweizer Tradtion.
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Roger Federer war auch nicht im Militär.
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Dass die SVP mit dem Fremdenhass und dem Rahmenabkommen schon lange die Bürger und das Land verarschen ist hinlänglich bekannt. Vielleicht merken es ein paar Leser und ziehen die Konsequenzen.
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Es ist die hochverraeterische Politik, die verstört. Die vielen Ausländer sind nur ein Symptom derselben.
Seit Jahrzehnten werden immer noch mehr Ausländer ohne Not ins Land geholt, während schweizer Familien immer weniger Kinder haben und verarmen. Die Schweizerin hat gerade noch 1.3 Kinder! Trotzdem wächst die Bevölkerung der Schweiz. Was für ein Wahnsinn.
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Ihre Worte sind absolut verwerflich! Sie haben doch keine Ahnung. Niemand verbietet den „Eidgenossen“ Kinder zu gebären ausser die Geldgeilheit und der Geiz. Nur weil „Eidgenossen“ berechnen wie viel sie ein Kind kostet und sich deswegen dagegen entscheiden ist das noch lange kein Vergehen! Frechheit
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Villalon nutzt die Fussball Aufmerksamkeit um das Bankgeheimnis und die alten Zeiten zu rühmen und SVP zu naschen. Really?. Ist die Ingenieurin jetzt auch PR?
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Rührend was die eingebürgerte Autorin Isabel Villalon von sich gibt, geboren und aufgewachsen in Spanien wird sie im EM-Viertelfinale „nicht für Spanien“ fiebern.
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Kann ich auch diese geilen Drogen haben, die Villalon konsumiert?
Dann kann ich vielleicht auch über das Ersatzargument „Natis sind Secondos“ mein eigenes erbärmliches Leben hochjubeln und mich an der eingebildeten Spitze der Schweizer sehen.
Das ist ja nur noch zum fremdschämen.Meine Güte. Gebt der 3 1/2 Tausendernötli und lasst die von IP verschwinden.
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Gib doch du die dreieinhalb tausender nötli. Schnori.
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Interessant die Secondos die Retter der Schweiz.
Die meisten hatten einfach Glück, das deren Eltern in der Schweiz zu vergleichsweise guten Bedingungen Arbeit gefunden haben.
Wären die im Ursprungsland geblieben, dann währe Statistisch fast jeder zweite arbeitslos, und nicht in einer Beton Agglo sondern in einem Elendsquartier.
Ach ja, von wegen Secondos auf dem Bau, hätte da vieles zu erzählen,als Schweizer mit 40 Jahren Bauerfahrung‚ Facharbeiter mit dreckigen Schuhen und Händen wie die Secondos.
Die letzten 5 Jahre vor AHV notgedrungen weg vom Bau.
Die letzten Jahre waren die Besten,zuletzt ohne erst ,,Garnitur“ und Scondos NUR Schweizer in der Abteilung. Ergebnis Hmmm in dieser Zeit die Produktivität um satte 50% nach oben geschoben. Punkt.
Nix neues innzischen sind die Alteingesessenen die na ja??? in Schweizerland‚ lasse weiteres, bringt nix! ! !Freundlichste Grüsse.
Ps.Mit Verlaub, WARUM dozieren Sie nicht im Fachgebiet
Energie, da liegt innzischen vieles im argen.
Schweizer die in Spanien den Spaniern, Spanien erklären sind dort wohl, na ja??? Danke Punkt.-
In Kroatien haben die meisten ein Haus mit Garten.
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Sie haben recht. Secondos derart hochzujubeln ist arg absurd. Es sind in der Nati-Mannschaft ja viele Jugos und Albaner vertreten, Einzelfälle mit Erfolgsgeschichte. Die Eltern sind aus dem Balkan emigriert und zu uns gekommen, um ein besseres Leben zu finden, anstatt ihre eigenen Länder aufzubauen. Diese Völker vom Balkan sind schon besondere Leute. Sie haben ihre eigenen Länder nicht nur nicht entwickelt, sondern sich auch gegenseitig abgemurkst und ihre Länder verwüstet. /Rüchständigkeit hat auf dem Balkan ja jahrhundertelange Tradition, die Österreicher (K&K-Monarchie) können davon ein Lied singen, sie haben über Jahrhunderte Unsummen von Entwicklungsgeldern auf den Balkan gepumpt, ohne Erfolg, so rückständig wie die Slawen und Albaner waren, blieben sie auch. Vielleicht sind ja die Türken an der Balkan-Rückständigkeit schuld, wie viele vom Balkan behaupten, um ihre Verantwortung abzuschieben?/
Den paar Jugo- und Albaner-Jungs, die es in die Nati geschafft haben, stehen Tausende gegenüber, die es eben nicht geschafft haben und durch ihre Balkan-Herkunft mehr geprägt sind als durch ihren Aufenthalt oder ihr Aufwachsen in der Schweiz. Wie oft musste ich mir von solchen bei der Arbeit anhören … „schiiss Schwiiz, Serbie isch viel besser!“ – Was machen die denn in der Schweiz? Warum sind die nich auf dem Kosovo-Feld und verteidigen dort ihr heiliges Serbien? Weiter sind diese stolzen Jugos ja bekannt für Poser-Kultur, Protzerei und Machogehabe. Ja, es fällt einfach auf, das beste ist ihnen immer nur gut genug, Marken müssen es sein, die besten und die prestigeträchtigsten, alles andere ist „Schiiss Schwiiz“ und nicht gut genug. Und was mir auch immerwährend aufgefallen ist an diesen Beton-Secondos: mit einer Nonchalance wird die Versicherung betrogen, Jugomann brüstet sich sogar damit, wie Mann sie ausgenommen habe. Hab ich so nur bei den Jugos erlebt.
Nein Frau Villalon – diese paar Jugos sind keine Retter unserer Nation oder unseres Solzes. Die allermeisten sind nicht wirkliche Schweizer geworden, auch wenn sie einen CH Pass haben. Sie bleiben in ihrer Mentalität dort verhaftet, wo sie herkommen. Es wird noch ein paar Generationen lang weitergehen mit Balkan-DNA, diese Mentalität ist sehr hartnäckig und wird über Generationen weitergetragen, verflüchtigt sich nicht so leicht. Sie schauen auf den „schwiizer Bünzli“ herab, den sie im Grunde verachten, obwohl sie persönlich unserem Land eigentlich alles zu verdanken haben. Und es ist wahrscheinlicher, dass sich die Schweizer Mentalität durch die masslose Immigration weiter zum Schlechtern verändert, als dass die Balkan-DNA verloren geht. -
Hat Ihnen ein Balkan-Mensch etwa die Frau ausgespannt? Bei so viel subjektivem Hass kann es nicht anders sein :-). Sie tun mir leid.
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Frau Villalon Sie täuschen sich. Sicher wäre die SVP sehr erfreut über Eingebürgerte in den eigenen Reihen.
Gerade Sie wären bestimmt hochwillkommen. Es gibt leider wenige Beispiele, ich glaube das liegt aber vor allem an den Berührungsängsten der Secondos den Schweizer Werten gegenüber.
Ich kenne einen Jugoslaven, der eine eigene Gärtnerei aufbaute und habe grosse Achtung vor seiner Leistung.
Was mir nicht gefällt ist die masslose Zuwanderung in unsere Sozialsysteme. Diese werden kollabieren.
Und bezüglich Fussballer: Der seinerzeitige Doppeladler hat sehr sichtbar gezeigt, für wen diese Truppe auf dem Rasen steht. Sicher nicht für uns.
Mir fällt es schwer, mich mit solchen Leuten zu identifizieren.-
@Kann mich nur schwer identifizieren: das ist kleinkariertes Denken! So sind die Schweizer eben. Ein Appenzeller Ausserrhödler wird sich nie mit einem Innerrhödler anfreunden, sowie auch ein Zürcher nicht mit einem Basler oder umgekehrt. Schade eigentlich! An die Secondos: bleibt so wie ihr seit, so wie ich ein Ausland-Schweizer bleiben werde – andere Wert, anderes Denken.
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Lassen sie sich nicht beirren durch ein paar Spinner, die sie Papierlischweizer nennen. Das sind wohl meist Versager.
Bisher schätzte ich ihre Beiträge sehr. Dieser hier scheint mir etwas Frust abzulassen, weil sie eben unglücklich sind, dass man sie eine Papierlischweizerin nennt. Wie gesagt, Spinner gibt es überall. -
Hat nicht Lichtstein auch einen Doppeladler gezeigt auf dem Feld? Viele hier sollten die Kirche im Dorf lassen. Die Zuwanderung (von hochqualifizierten Ausländern mit Gehältern über CHF 250’000) füttern die AHV am anderen Ende. Sie bezahlen hohe Beiträge und bekommen, wenn überhaupt, einen Bruchteil von dem was sie eingezahlt hatten da sie nie die vollen Beitragsjahre erreichen werden, folglich mit massiven AHV Kürzungen rechnen müssen. Apropos, in gewissen Branchen sehe ich seit langem kaum einheimischen Arbeitskräfte (z.B. Gastronomie und Krankenhäuser) und wundere mich immer wieder wo sie wohl abgeblieben sind. In Kroatien ist mir aufgefallen, dass in den Hotels ausschliesslich Kroaten in jeder Position arbeiten. Von der Putzfrau bis zum Manager.
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@Schweizer zu sein heisst zum Lande zu stehen:
„Spinner, Papierlischweizer, Versager, Frust, unglücklich“… etc. hmm, als ich mit meinen Eltern in die Schweiz zog, habe ich all diese negative Eigenschaften hier gesehen. Halt, hab noch was vergessen: Neid! Ich würde mal vor der eigenen Türe zuerst wischen.
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Bravo!
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Man solle dieses Fussballspiel nicht über bewerten. Denke doch an das Spiel von Italien zurück. Es wäre doch besser gewesen, dass sie verloren hätten- Man hört ja nur Corona und Fussball. Man hört von anderen Sportarten nichts mehr.
Das Schwingen ist viel populärer als der verdammte Fussball.
22 Mann hirnlos 90 Minuten an einem Ball nachspringen, ist doch keine Kunst. Hört endlich auf mit diesem Sport.-
Karl
Ich mag Schwingen und Fussball
Versuchen Sie’s doch auch -
Fussball ist etwas für Füsse und für Bälle. Manchmal eignet es sich auch zum Geld verdienen. Lassen wir es dabei.
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Sehr schön geschrieben, danke dafür.
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Yvette Estermann? Mauro Tuena?
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Yvette Estermann, das geht noch.
Aber mit Mauro Tuena haben wir einen Ausländer aus einer völlig kulturfremden Gegend. Aus dem Puschlav.
Ich bin ein aufgeschlossener und leidenschaftlicher Wahl-Eidgenosse, das geht aber sogar mir zu weit. -
„Die Jungs aus der Beton-Agglo“. Señora: Einmalig, wunderbar, einfühlsam. Der beste „Bericht@, den ich gelesen habe. Danke. Ein Ur-Bündner.
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Mauro Tuena ist (bzw. stammt) aus Poschiavo, Graubünden. Yvette Estermann ist eine einbürgerte Slowakin, stimmt.
Camille Lothe (junge SVP) ist eine „Seconda“. Ihre Eltern sind Franzosen.
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Was für ein wirrer Beitrag! Sie können das besser, Madame. Was sollen in der Wolle gefärbte linke Staatsanbeter und Dauerstudenten wie Molina, Wermuth, Fumicello bei FDP und SVP? Die sind offen für jeden (und jede), die bürgerlich denkt. Alles andere ist bösartige Unterstellung.
Ich wähle SVP, und die CH-Nati hat mich nie interessiert. Ich bin seit jeher Fan von Spanien und Frankreich. Politik und Sport haben nichts miteinander zu tun. Leider wird heute Fussball zunehmend für politische Botschaften missbraucht: BLM, Regenbogen – und eben den Kult um Migranten. Das ist abstossend!
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Et voilà, sehr treffend geschrieben, ich wähle auch SVP fühle mich aber sehr mit Frankreich und Italien verbunden. Die SED-Mentalität der Linken kann dies nicht verstehen…Bürgerlich ist für sie gleich Raclette, Schwingen und Höhenfeuer.
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Isabel Villalon, die Antwort Spaniens auf Klaus Stöhlker, jetzt auch unterwegs im Fussball. Ihre Leistungskurve (Beiträge einst geschätzt) bewegt sich diametral zur Performance ihrer Fussball-Jungs, welche schwach gestartet, jetzt in die Gänge gekommen sind. Formkrise! Was tun? Nehmen Sie Beton-Agglo-Jungs zum Vorbild, lassen Sie sich (Lambo zu teuer) blondieren und tätowieren oder – Schuster bleib bei deinen Leisten – schreiben Sie über Klima und Energie.
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Immer wieder amüsant, wenn bei EM/WM Ahnungslose (disculpe, Señora Isabel) über Fussball schreiben und dann noch Parallelen zum realen Leben zu ziehen versuchen. Dies nach einem einzigen guten Spiel der Schweiz von vier Spielen. Bei den Franzosen stammt ein grosser Teil aus der Banlieue, und sie sind Weltmeister. Und jetzt? Sind die Banlieue-Jungs, die es nicht zum Profi geschafft haben, besser integriert? Au contraire.
Für das Fussball-Internat in Clairefontaine dürfen sich jährlich ca. 2’000 Garçons aus der Region Paris bewerben und vorspielen. Davon werden pro Jahr ganze 25 aufgenommen. In der Schweiz ist es nicht viel anders: Pro Jahrgang schaffen es max. 2 in die Profimannschaft der grossen Clubs (NLA, euphemistisch Super League genannt).
Jene 99%, die es nicht geschafft und allein auf den Fussball gesetzt haben, stehen mit 20-25 beruflich vor dem Nichts und müssen froh sein, für 4’000 Fr. in der NLB (sog. Challenge League) spielen zu dürfen. Im Normalfall spielen sie für ein Butterbrot oder gratis in den unteren Ligen und arbeiten daneben im Tieflohnsektor. Das ist die Realität der jungen und angeblich so erfolgreichen Secondos.
Übrigens, bevor die Italiener und Spanier kamen – weil es in ihren Ländern keine Arbeit gab! -, arbeiteten unsere Schweizer Väter, Gross- und Urgrossväter hart an sechs Tagen in der Woche als Büezer und brachten ihre meist kinderreichen Familien als Alleinverdiener durch. Es ist keineswegs so, dass das harte Arbeiten für wenig Lohn erst mit der Einwanderung begann. Wer in den 50er-60er Jahren hier aufgewachsen ist, kennt die Realität. Und nicht solche, die erst seit 20-30 Jahren hier leben. Ihnen fehlt schlicht die Erfahrung, sie haben keine Ahnung, wie es hier früher war. Deshalb bemühen sie sich mit Klischees und stützen sich auf Vorurteile. Und weil sie wissen, dass ihnen die Erfahrung fehlt, werden sie oft auch aggressiv gegenüber denen, die wissen, wovon sie reden – das gilt insbesondere für die Molinas, Funicellos und andere Wohlstandssozis und Nachkommen von Kommunisten.
Über die Klimajugend kann ich nur lachen. In den 60er-Jahren fuhr ich täglich 30 km mit dem Velo in die Kanti, bei jedem Wetter (je 2x hin und zurück), um zu Hause gratis zu Mittag essen zu können. Und ich war nicht der Einzige. Alle fuhren damals Velo, Junge, Alte, Männer, Frauen. Heute sehe ich als ü70-Rennvelofahrer 25-Jährige oder sogar Jüngere mit Stromvelos, nach wenigen Jahren nichts als Elektroschrott. Nachhaltig, grün, fortschrittlich? Nein, heuchlerisch und dekadent!
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Es gibt einige Einwanderer in der SVP.
Aber die Zuzügler sind halt nun einmal poltisch mehrheitlich links. Es kommen wenige, die nicht vom Staat alles bekommen wollen.
Schon nur rund um die Schweiz ist das Staatswesen sehr gross: Deutschland, Frankreich, Italien, … dann Portugal und Spanien, dann der Mittlere Osten bis Afganistan (die sind arm und wenig gebildet), und schliesslich Afrika (dito). Diese Einwanderer wollen tendenziell, dass der Staat für die Menschen verantwortlich ist. Wenig Selbstverantwortungs-Geist.
Der Hunger von Molina und Fumicello: ja, das haben die, aber man muss auch sehen, wie die aufgewachsen sind. Molina ist Chile-geschädigt und Fumicello vertritt die Ideen der Italien-Sozis. Beide werden nie im Leben Geld verdienen, welches wir nicht als Steuerzahler zur Verfügung stellen müssen. Kein Job in der Privatwirtschaft, keine Firmengründung, … Politik als Geschäftsmodell.
Keine dieser beiden „politisierenden“ wird je etwas positives für die Schweiz bewirken. Niemand wird dank deren Ideen mehr Wohlstand erklimmen, nur höhere Steuern für die Staatsangestellten und die Umverteilung von der arbeitenden Bevölkerung and die andern (Ergänzungleistungen, Krankenkassenprämien, Häusersanierungen, Bauern, Zeitungen, Fernsehen SRG, Sozialunterstützung, Sonderbehandlung von Kriminellen, Forschung im Bereich der Sozialwissenschaften, Gratisuniversitäten voll von phil. I, etc., etc.)
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sehr geehrte frau villalon
ich gratuliere zu ihrem kommentar. mir geht es in etwa wie ihnen. ich mag den sieg den secondo-jungs ungemein gönnen. ich freue mich riesig für diese jungs.
wem ich es aber nicht gönne sind die ‚reinen‘ eidgenossen, die jetzt, ohne scham, auch noch auf den siegeszug aufspringen.
freindliche grüsse aus einem in horgen, kalkofen, aufgewachsenen secondo und papierli-schwiizer.
rico schmied
ps: ‚visite ma tante…‘ troppo forte! 😂
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Was soll denn dieser sinnfreie kommentar?
1. hat es sehr wohl noch -wenn auch wenige- tragende stützen des teams, die keinen migrationshintergrund haben.
2. Darf man nie vergessen, wer einem die chance gab, nati spieler der schweiz zu werden: ob man es akzeptieren will oder nicht: es war die schweiz und schweizer! Etwas mehr dankbarkeit bitte, es waren die spieler nicht allein!
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Ui nei, da gehen aber die Pferde durch. „Schweizer aus dem Balkan, Serbien, Mazedonien, Albanien“. Der Titel sollte wohl richtig lauten „Mein Herz gehört den Jugo’s der Nationalelf aus der Beton-Agglo“. Ferrari-Fahrer, Lamborghini-Fahrer, Bentley-Fahrer.
Gestern gab es hunderte von Überschwemmungen und bei den Feuerwehren waren es keine Auto-Poser die Hilfe leisteten, es waren Ur-Schweizer, First Nations, Meiler&Müller! Auch solche die nur 3-4 Tausendernötli verdienen! Derweil Helvetiç an der Langstrasse grööhlte und heute gibt es kein anderes Thema als das tschüttelen. Heieiei, ich will gerade kein Schweizer sein.
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Es tut mir leid, aber ich muss sagen, Sie schreiben BLöDSINN !
Sogar der Köppel ist aus der 2. Generation !
Und viele andere SVP ler !!In Zukunft bitte nur Schreiben was Sie genau analysiert haben !!
Leute wie Sie, wollen die Schweiz zerstören !! -
Ein Papierlischweizer ist ein Person die mehrere der folgenden Kriterien erfüllt: mehr als einen Pass (zwei Herzen), das Schulsystem nicht von unten bis oben durchgeackert, fehlende Emotionen für die „komische“ Schweizerart, kein Militärdienst absolviert, starker (Einwanderer-) Dialekt, aus einem nicht Abendländischen Kulturumfeld kommt, keine Berufslehre absolviert, wirft den Dreck und Abfall auf den Boden (Stasse, Trottoir, Rasenanlage), kein Interesse an den verschiedenen Landesteilen, kein Mitmachen bei Vereinen und Traditionen (z.B. Fasnacht, Folklore), Bestellungen gegen Rechnung im Internet macht und nicht bezahlt, in der Schweiz lebt,als sei er oder sie irgendwo auf der Welt domiziliert, usw., usw. …..
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Da haben Sie ja gerade die nächste Kampagne der SVP formuliert. Tempi passati – wie “Turikum”. Mit solchen respektlosen, überheblichen, unflätigen Äusserungen wird die SVP noch schneller zur Schweizerischen Verlierer Partei. Wie ich mich freu’
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Frech, nett und stimmig. Mit Ausnahme der 45’000 Kundendatensätze: da haben CH- Finanzinstitute in den vergangenen Jahrzehnten Abermilliarden eingesackt. Dass jetzt Einiges an F / EU zurückfliesst, ist nur richtig.
Möge am Freitag das bessere europäische Team gewinnen😎😂⚽️
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Die Welschen und Franzosen haben einen schönen Ausdruck für Personen, die sich nur bei Grossanlässen wie EM oder WM für Fussball interessieren und sich dann noch als Experten ausgeben: „Footix“. Heute sind sie laut auf allen Kanälen und an allen Stammtischen („charlatans de bistrot“).
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Sehr verehrte Frau Villalon, ich mag ihre Artikel immer sehr! Provokativ zwar, aber oftmals treffen Sie den Nagen auf den Kopf!
Aber hier bin ich nicht Ihrer Meinung!
Die Fussballnati als Beweis für gelungene Integration heranzuziehen und jetzt einen auf Multikulti-Hype machen, finde ich ziemlich dämlich!
1. handelt es sich hier um ein FREAKING spiel (Fussball)!!!! Wer ist amtierender Europameister? Portugal? Das Armenhaus von Europa! Es ist also eigentlich scheissegal, ob ein Land gut Fussballspielen kann oder nicht. Schlussendlich zählen ganz andere Dinge.
2. bringe ich Ihnen für jeden Tschütteler in der Nati mind. 50 andere „Ausländer“, die für die Schweiz eher eine Hypothek sind.
3. sollte Ihnen bewusst sein, dass gerade mal 0.01% aller fussballspielenden Beton-Secondos mit Fussball je Geld verdienen werden. Wahrscheinlich würden sich diese besser auf die Schule konzentrieren. Der Fachkräftemangel in der Schweiz ist ja auch bei Ihnen ständiges Thema…
4. hat die Nati gestern ein tolles Spiel abgeliefert, keine Frage! Aber es hätte auch gerade so gut anders ausgehen können. Der Lattenschuss von Coman kurz vor dem Elfmeterschiessen? Haben Sie wahrscheinlich verpennt… ja ja ich weiss, der Pulitzer-Preisträger Rodriguez hat auch einen Penalty verschossen….
Ich könnte noch endlos weitermachen… aber hab jetzt keine Zeit mehr…
Hopp Schwiiz und tschüss…
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Ich mag ihre Beiträge in der Regel. Aber die „Secondos“ gesamthaft in die Sonnenecke zu stellen, grenzt schon ganz leicht an Verblendung. Auch in dieser Bevölkerungsgruppe – genau so wie in anderen – gibt es „Fleissigere“ und „Faulere“. Spiegelt die Kriminalstatistik ziemlich eindeutig wieder.
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Natürlich war das gestern toll! Aber sowas sieht man einmal alle 10 Jahre. Meistens schieben 22 Typen 90 Minuten lang 1 Ball hin und her. Fast interessanter sind da Flitzer, Fangesänge und Schlägereien. Hinter Klimakatastrophe, Rentner-Grippe und LGBTQG+*# ist Fussball das am meisten überschätze Thema.
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Guter Kommentar der den Schweizer Betonköpfe klar macht dass unser Reichtum zu einem grossen Teil diesen „Gastarbeitern“ welche sich abgerackert haben zu verdanken ist.
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Moment mal, SVP und FDP versperren den Weg? In meiner Wahrnehmung – freilich die eines angry old white man – ist es die politische Linke, die dort systematisch Wege versperrt. Regulierung und hohe Steuern kosten bekanntlich Wirtschaftswachstum und damit auch Jobs. Die Agglojungs haben mit dem linksgrünen wohlstandmüden Haufen recht wenig am Hut.
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Die hungrigen Secondos treten alle den Linksgrünen bei. Dort kommt man mit Radau machen und ohne speziellen Leistungsausweis am weitesten.
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Jetzt mal halblang. Die meisten grossen Fussballnationen sind arm und ökonomisch erfolglos. Ein Land mit vielen Fussballstars ist eher ein Indikator für ökonomische Perspektivenlosigkeit. Insofern ist Vorsicht angebracht, wenn ein Land plötzlich stark ist im Fussball.
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Sehr guter Beitrag, Frau Villalon. Aber unsere SVP-Bünzlis schauen sich ja lieber alte Bauernkalender aus den 50ern an. Da gab es ja noch die Verdingkinder, die zu so manchem gut waren bzw. missbraucht werden konnten.
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Ne, die SVP Bünzlis sind doch zu fest vom träumen von Asiatischen Frauen beschäftigt als der Nati beim tschüttele zuzusehen.
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Vor Jahren legte mal der Nebelspalter den folgenden Satz in den Mund von Dölf Ogi: „Ou Schoggichöpf sii Schwiizer, wei sey schuttä chönd!“ – passt irgendwie noch heute 😉
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Diesem Kommentar kann ich voll und ganz zustimmen. Es ist keine Leistung, wenn ein Vorfahre bereits am Rüttlischwur Programme verkauft hat. Es zählt einzig der Hunger zum Erfolg. Leider sind sich viele Ureidgenossen zu schade um richtig anzupacken. Oft wird mir bei Vorstellunggespräch die Frage gestellt, ob man den Job auch Teilzeit machen könne….
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@Pampa Bank.
Zum Thema Vorstellungsgespräch.
Wenn einem auf eine Bewerbung, bei einer ersten Kontaktname von einer selbst Migrant Person nahegelegt wird, lassen sie es sein hier arbeiten nur noch??? Hier haben sie als (mehrere Generationen) Schweizer null Chance, „Wir” hatten diverse hier alle haben nach spätestens 2 Monaten frustriert aufgegeben.
Inzwischen werden sogar Zugewanderte „aussortiert“ Zb. weil sie die innerbetriebliche Mehrheits-Umgangssprache nicht sprechen.
So nebenbei viele zu viele Arbeitgeber haben wenig Neigung bei den zugewanderten klassische Schweizer Arbeitsgepflogenheiten einzufordern.
{Jede menge Schweizer haben längst aufgegeben sind in die innere Migration abgewandert, Abstand und tschüss‚ das spart Nerven. )
Ohne die, wars das schrittweise mit Schweiz.
Mit zugewanderten Arbeitsgepflogenheiten nimmt das schrittweise den Weg in die Zustände der Herkunftslandzustände mit allem drum und dran, bravo oder was???
Ohne die etwas speziellen Arbeitsgepflogenheiten der Schweiz ist die Schweiz wirtschaftlich im gewohnten Rahmen NICHT zu halten.
NICHT sooo verwunderlich das viele Unternehmer vormals FDP inzwischen auf SVP machen.
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wir schweizer sind alle mal eingewandert.
in europa auch. auf der welt auch.
nur unsere rechtsaussen, die an jeder
hundsverlochete dabei sind und die heile
welt zelbrieren, checken es nicht.
die bauern, baufirmen, tourismus usw.,
alles gute svp freunden, würden ohne
billigen und willigen ausländern gar nichts
mehr hinkriegen.
helvetia komm mal vom hohen ross runter! -
Liebste Isabel
Sehr klar und deutlich zu Wort gebracht. Ein Hoch auf deine Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit.
S.
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Na die Tante würde ich schon besuchen, aber eigentlich wollen Sie mich im Zelt, oder?
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Ich hätte gerne News vom Finanzplatz… Danke.
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…..gratis und leicht verständlich geschrieben. Merci vielmol!
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"Und jetzt sind sie plötzlich alles echte Schweizer, keine Papierlischwizer" Falsch. Es sind Millionäre, die sich als Söldner im Ausland…
Frau Villalon Sie täuschen sich. Sicher wäre die SVP sehr erfreut über Eingebürgerte in den eigenen Reihen. Gerade Sie wären…
England - Doofland 2:0