Nach der Weltwoche-Bombe von gestern über Alain Berset als Einschüchterer hielten die grossen Schweizer Verlage stundenlang die Luft an. Gegen Abend publizierten sie dann erste Berichte.
Zaghaft. Der Tages-Anzeiger brachte mit 4 Journalisten nichts Neues, sah aber den SP-Bundesrat unter Druck, weil er seine geschäftliche Macht für Privates einsetzte.
Der Blick erklärte in an Naivität kaum zu überbietender Manier, warum der Einsatz der Terror-Sondereinheit „Tigris“ gegen die Ex-Geliebte des Gesundheitsministers gerechtfertigt war.
Berset hatte die junge Künstlerin offenbar auch in Deutschland zum Schäferstündchen getroffen – und es gab Warnungen aus dem Nachbarland gegen den obersten Covid-Manager. Deshalb Tigris.
Ausgerechnet die NZZ als Gegenteil von Boulevard lieferte Besseres. Laut dem Freisinn-Blatt habe es sich „bei der angeblichen Abtreibung um die Einnahme einer sogenannten Pille danach gehandelt“.
Das sind News, insbesondere weil die Frau die Schwangerschafts-Abbruch-Pille „mehrere Monate nach Beendigung der Beziehung mit Berset, also im Zusammenhang mit einem anderen Partner“, eingenommen hätte.
Also alles halb so wild? Bei FDP-Bundesrätin Elisabeth Kopp genügte vor 3 Jahrzehnten für deren Rücktritt ein Warn-Telefonat der Justizministerin an ihren Mann, der in fragwürdigen Vehikeln die Fäden gezogen hatte.
In Paris geriet Präsident François Hollande nach nächtlichen Vespa-Spritztouren zu seiner geheimen Mätresse unter massiven Rücktrittsdruck.
Wie Hollande ebenfalls ein Sozialdemokrat, scheint der Schweizer Berset unter Artenschutz zu stehen. Keine einzige Rücktrittsforderung in den grossen Blättern, nicht einmal harte Berichterstattung über die Affäre mit der 14 Jahre jüngeren Frau.
Nur Smoke&Mirror. Tenor: Ist Privatsache.
Muss Berset gehen?
Das ist es gerade nicht. Alain Berset, der mächtige Exekutivpolitiker, nutzt für sein Privatvergnügen statt Vespa die Bundesrats-Limousine – Chauffeur inklusive.
Als die Frau von ihm 100’000 Franken für ihr Leiden verlangt, hetzt ihr Berset ein Tigris-Einsatzkommando auf den Hals. Unter massivstem Einschüchterungs-Druck nahm die Künstlerin ihre Vorwürfe zurück.
Otto Normalverbraucher kann von solchen Privilegien nicht einmal träumen. Anzeige auf dem Polizeiposten nach wüsten Drohungen des Nachbarns? Good luck.
Hier der Mächtige, da seine Mätresse – eindrücklicher gehts nicht. Und die Medien spielen das Spiel der Elite. Vierte Gewalt, Swiss Style.
Wegen Bersets Heimat? Die Sozialdemokraten beherrschen das Bundeshaus – weniger mit den Parlamentariern und den Bundesräten als vielmehr mit ihrer Mehrheit an Beamten und deren Connections zu den staatstragenden Medien.
Bersets Spindoctors drehten die Bundesrats-Story derart geschickt, dass keine grosse Zeitung die Sache beim Namen nennt, sondern am Ende die Weltwoche mit ihrem SVP-Autoren Christoph Mörgeli im Regen landet.
Dabei ist die Causa von Monsieur Alain ganz einfach. Der Shooting-Star der Linken hat mit brutaler Kraft seine Berner Machtposition gegen eine aufmüpfige Mutter eines Vierjährigen mit 3’000 Franken Monats-Einkommen missbraucht.
Dass die SP, die sich gleiche Rechte für die Frau auf die Fahnen geschrieben und eine junge Politikerin zur Co-Präsidentin gekürt hat, dies stillschweigend goutiert, gibt der Crazy-Geschichte eine pikante Extra-Note.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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es ist für männer beruhigend aber für frauen weniger, dass die alten gender-rollen immer noch gelten: er alpha-tierchen, sie wird schwach. einem loser (mit glatze) gegenüber hätte sie bestimmt weniger schwäche gezeigt. ausserdem ist die welsche sex-welt noch traditioneller- puritanische deutschschweizer_:/*innen, haltet euch hier raus.
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es ist für männer beruhigend aber für frauen weniger, dass die alten gender-rollen immer noch gelten: er alpha-tierchen, sie wird schwach. einem loser (mit glatze) gegenüber hätte sie bestimmt weniger schwäche gezeigt. ausserdem ist die welsche sex-welt noch traditioneller- puritanische deutschschweizer_:/*innen, haltet euch hier raus.
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Zu wenig Fleisch am Knochen meinen manche – und vergessen dabei, dass ein psychiatrisierendes Versorget-Werden bei missliebigem Verhalten junger Frauen in der Schweiz noch bis 1981 durchaus Usus war. Das ist eine richtig schwere Last. Ah, Herr Berset wusste das nicht. Tres funny. Er stammt aus einer Läuferfamilie; aber davon sollte er besser nicht davonrennen.
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Nein, bei BR Kopp ging es nicht um ein Telefonat, sondern um Amtsgeheimnisverletzung. Kopp beging eine Amtsgeheimnisverletzung, indem sie Informationen aus einem laufenden Strafverfahren des Bundes an ihren Mann weitergab. Sie wurde nicht schuldig gesprochen, weil der Vorsatz nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte. Im Urteil wurden ihr ein Teil der Gerichtskosten auferlegt, weil sie bei der Weitergabe der Informationen nicht die erforderliche Sorgfalt walten liess.
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Frau ist schuld
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@ F. Petralia
Ihnen scheint nicht bewusst zu sein, dass Sie mit ihrem Kommentar eine Straftat begangen haben. „Wer öffentlich zu einen Verbrechen oder zu einem Vergehen mit Gewalttätigkeit gegen Menschen oder Sachen auffordert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft ( Art. 259 Abs. 1 und 2 StGB )“. Ich bitte Sie, in Zukunft unsere Rechte zu achten. Ansonsten können Sie auch gerne in eine Diktatur auswandern.@Lukas Hässig
Ich schätze sehr, dass für IP die Meinungsfreiheit wichtig ist und IP kaum (nicht?) zur Zensur greift. Dennoch bitte ich Sie, Kommentare, die gegen Gesetze verstossen, in Zukunft nicht mehr zu veröffentlichen und den vorliegenden Kommentar von Herrn Petralia augenblicklich zu entfernen.
Vielen Dank -
Dass Affären so enden bzw. eskalieren können, ist nichts Neues gerade dann wenn ER eine Frau noch scheinbar geschwängert haben soll. Die rationale Intelligenz setzt dann meist aus, wenn das Hirn in die Hose fällt. Klar, wenn man am Hebel der Macht ist, setzt man den Staatsapparat und die Elite Truppe ein. Das ist dann der Maximal-Druck für die „Erpresserin“ und bei weitem spektakulärer als das Ganze mit einem Privatanwalt zu klären. Tragisch für einen Magistraten und unglaubwürdig sowieso.
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Ueli an die Macht
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Was würde wohl passieren……. wenn der in der SVP wäre??
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Gute Frage Steiner!
Und noch besser:
… und was wäre, wenn der aus der SVP wäre und Sie eine muslimische Asylsuchende.
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In einer funktionierenden Gesellschaft, Macht bedeutet vor allem Verantwortung. Macht Missbrauch wird nicht toleriert und schärfstens geahndet.
Eine Gesellschaft in der die Mächtigen (nicht nur Politiker) wie Kinder agieren, vor der Verantwortung weglaufen und keine Konsequenzen befürchten müssen, hat keine Zukunft. -
Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie Frau E. Kopp von der SP behandelt wurde und gehen musste. Ich denke sollte diese Hr.A. Berset Affäre der Wahrheit entsprechen, sollte er die Konsequenzen ziehen. Wo sind die vielen demonstrierenden Me To Frauen? Ist es den einen erlaubt und den andern nicht. Also Frauen nie mehr demonstrieren wenn Ihr keine Linie habt.
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@Irma Schneider: Der Mann von Frau E.Kopp hatte da schon schwerwiegenderes auf dem Kerbholz als Herr Berset. Herr Berset muss sicher keine Konsequenzen ziehen.
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@neutraler Beobachter
Es geht nicht um den Ehemann von Frau Kopp, es ging um die Bundesrätin und ihr Verhalten. Hier geht es um Berset und sein Verhalten.
oder #metoo à la carte
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Es gibt nur noch rund 3 Zeitschriften, die neutral über Berset und seine Sexaffaire berichten dürfen, diese hier, Weltwoche und Nebelspalter. Der ganze Rest ist quasi die erweiterte Prätorianergarde vom Herrn Minister Berset. Sind wir in einer Bananenrepublik?
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Den Hut, den er so liebt, soll er nun endlich nehmen!
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Vielleicht hat das Ganze ja auch Gutes.
Immer mehr Menschen glauben den sich selbsternannten neutralen öffentlichen Medien und ihren links denkenden und rechts lebenden „Journalilsten“ eh nicht mehr.
Das wurde auch letzte Woche wieder auf eindrückliche Art & Weise bewiesen.Die „Corona-Pandemie“ hatte sich seit letzten März wie ein Schnellball entwickelt und ich gehe davon aus, dass es in einem Crescendo enden wird, ganz wie Abraham Lincoln bereits meinte:
„Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen.“
Übrigens:
Todesrate versus Infizierte, gemäss John Hopkins Institute.
https://coronavirus.jhu.edu/data/mortality
Schweiz 1,3%
Indien 1,3%Impfung nach Land, Source our World (vollständig geimpft)
https://ourworldindata.org/covid-vaccinations?country=OWID_WRL
Schweiz 53,7%
Indien 14,%Interessant dazu auch dieser letztlich publizierte Artikel im Times of India.
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das denken in parteien verschleiert bloss die tatsächlichen akteure
https://swprs.org/wp-content/uploads/2020/02/medien-navigator-2020.png
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Image Kampagne von Berset im Welschland
Er ist in der Show 52 minutes eingeladen
Da wird seine Biografie zusammengefast i.S.v. Perfekt aber nicht zu perfekt – am Schluss wird gefragt „Herr Berset sind sie wirkilich ohne Fehler – c’est qoui la derniere connerie que vous avez faites?“
Show 52 minutes
https://www.rts.ch/play/tv/52-minutes/video/52-minutes?urn=urn:rts:video:12467094
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zusammengefasst ;-).
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Die SP und die Frauenrechte…
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Finanznews aus Zürich, bleibt dabei denn das habt ihr gut gemacht.
Von allem anderen aber lasst besser die Finger. Da gibt es andere die mehr verstehen und entsprechend ausgebildet sind.
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Was ich mich schon immer gefragt habe, ist, ob das „V“ im Parteinamen für „Verlogen“ steht.
„.. Frau von ihm 100’000 Franken für ihr Leiden verlangt..“
„Leiden“? Ich frage mich: Vor, während oder nach dem Sexualakt?
„verlangt“? Sorry, dies heisst „erpresst“ und dies ist eine Straftat!Auch der Vergleich mit Frau Kopp hinkt. Während die Eine ein Telefonat führt, um eine mögliche Strafverfolgung durch die Justiz zu ver-/behindern, hat der Andere schlicht eine gegen ihn gerichtete Straftat zur Anzeige gebracht.
„.. mit brutaler Kraft … eine aufmüpfige Mutter … missbraucht.“
Mit brutaler Kraft: Die einzig richtige Reaktion auf eine Straftat ist, diese zur Anzeige zu bringen. Mit „Brutalität“ hat dies überhaupt nichts zu tun.
Eine aufmüpfige Mutter: Zwischen „aufmüpfig“ und „kriminell“ besteht doch ein weiter Unterschied. Bitte die zutreffenden Adjektive verwenden!
Missbraucht: Eine Straftat kann/sollte jedermann zur Anzeige bringen. Dazu muss niemand Bundesrat sein. Und wer hier Machtmissbrauch sieht, hat vermutlich keine Ahnung über die verfassungsmässig garantierten Rechte der Schweizer.Halt wieder ein Artikel „sponsored by svp“
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Vorausgesetzt Sie haben eine Frau / Tochter …
Würden Sie das genauso gleich hier schreiben, wenn jemand von Ihrer Familie betroffen wäre / das erleben hätte müssen?
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Dieser Tatbestand liefert die Möglichkeit der Erpressung eines BR. Wieweit dies bereits durch Wissende geschehen ist, können wir nur vermuten. Auf jeden Fall politisch nicht tragbar.
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Stellen sie sich vor, Herr Berset wäre bei der SVP. Was würden die Medien wohl tun?
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IP würde Herrn Berset bis aufs Blut verteidigen und die Frau als billiges Flittchen und geistesgestörte, gemeingefährliche Erpresserin diskreditieren.
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Bei Käseblättern wie Blick, Tagi, NZZ & 20min gibt es nur eine Devise – ABO’s und Apps löschen und einfach keine weiteren Klicks – vielleicht kommen die so zur Besinnung.
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Sagen Sie nicht Käseblätter, Käse ist ein Qualitätsprodukt. Die erinnern mich eher an Kuhfladen, die man lieber umgeht und Watson dürfen Sie gleich mit aufzählen. Wenn der Berset es vorzieht, sich mitten in den Kuhfladen zu setzen, ist das seine Wahl und Ausdruck seines persönlichen Geschmacks.
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Sehr gut. Habe ich heute gemacht. Alle Fake New Presse wie Blick, TA, AZ, NZZ, ist weg.
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Da gab es mal eine Frau im Bundeshaus ( Sekretärin) wo im Büro ein Bild ihrer Brust machte und die wurde gefeuert!
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Sehr schön bilanziert, dass sich in der Schweiz auch nach #MeToo und diversen Diversity-Initiativen ein erregter Bundesrat wie ein Sonnenkönig aufführen kann und seine betont gender-equality orientierte Partei die Klappe hält.
Ronja Jansen nimmt vermutlich lieber die Treppe, wenn Alain sie aus der Aufzugstür angrinst.
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Wenn Berset ein SVP-Politiker wäre, gäbe es nun eine Hetzjagd ohne Ende. Aber nein, Berset ist ein Sozi, da gelten andere Massstäbe. Da werden beide Augen zugedrückt – ist doch nicht so schlimm. Linke Schmuddelpolitiker, linke BLM/Klima/Antifa/1. Mai-Kravallmacher, linker Antisemitismus – egal, Augen zu, die Opfer sind die Täter und die Täter die Opfer – das macht auch vor Polizei und Richtern nicht halt.Machtposition als linker Spitzenpolitiker in die Waagschale werfen, dann bestehen gute Chancen, dass alles unter dem Teppich bleibt.Ist die Schweiz wirklich noch ein Rechtsstaat? Je länger, desto weniger.
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Nun vernimmt man neu: Antwälte, die Berset persönlich bezahlte und die womöglich auch Fachleute engagierten, die Psychiatrisierungsstrategien der Ex-Geliebten gegenüber einsetzten sowie eine Geheimdienst-Taskforce, die diese Frau mit zu einer terrorisierenden Einvernahme ‚einlud‘, wurden vom Chef erst nach 22 Uhr und an Wochenenden gebrieft. Also ausserhalb der Arbeitszeit. Auf den Vor- und Nachnamen, den gewisse Publikationen der Romandpresse der Frau gaben, möchte ich gar nicht noch eingehen.
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Das Schwein muss weg und seine verlogene Partei genauso !
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Mit etwas Anstand würde Ihr Kommentar vielleicht sogar ernst genommen. Nur so als Tipp.
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Gähn
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Neben dem Punkt Gesundheitsminister Berset wünscht ohne Schutz zu 🐦 ist das Detail, dass er und der Bund seine Affäre zu Lasten der Steuerzahler psychiatrisch beurteilen liessen doch sehr fragwürdig. Liess sich der Magistrat mit seinen etwas fragwürdigen Vorlieben auch selber beurteilen? Oder wäre das mit zwei Ellen gemessen?
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Lukas, wieso lässt Du Dich von den rechten Extremisten und den SVP-Bonzen so instrumentalisieren???
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Wer zahlt, bef..
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aus: https://bachheimer.com/community/community-und-housekeeping
17.09.2021 14:45 | Anregung John JamesIch möchte jeden Lesen ermutigen, einen Brief an eine Behörde, bzw. Arbeitgeber seiner Wahl zu schreiben, in dem er einen Grund anführt, warum die momentane Covid Politik mangelhaft ist, untermauert durch einen relevanten Link.
Warum? Die Politiker sind zwar für unsere Argumente unempfänglich, sie werden solche Briefe wahrscheinlich nicht einmal zu Gesicht bekommen. Politiker sind aber für die Vorbereitung und Ausarbeitung der Gesetze und Verordnungen in der Regel nicht ausschlaggebend.
Diese Arbeit übernehmen die Juristen und Technokraten in den diversen Behörden. Politiker haben meistens weder die Zeit, noch das Fachwissen, um sich inhaltlich mit der Materie, die sie verwalten, auseinanderzusetzen. Ihre Anwesenheit ist vor allem notwendig, um mittels Unterschrift die Verordnungen und Gesetze zu legitimieren, damit diese In Unserem Namen von den Gerichten und Behörden durchgesetzt werden.
Mehr Infos unter dem Link oben!
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Geil….der Hässig hat wenigstens noch Eier und übt Kritik an der ganzen Schmierenkomödie. Im Gegensatz zu der total verblödeten MSM Presse.
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Solches Verhalten ist nicht tragbar Punkt Schluss. Tagi, NZZ, Blick werden ihn jedoch decken. Diese sind komplett von links und linker FDP unterwandert und haben gar nichts mehr mit objektiver Berichterstattung zu tun.
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Wo wohnt denn dieser nette Herr BR 5 Tage die Woche gem. angegebenem Wohnsitz? Würde gerne ein Ständchen organisieren und einen farbigen Blumenstrauss der Angebeteten überreichen. Natürlich unter Applaus und dies ganz ohne Tigris. Dann können wir gerne zusammen noch über die Wohnsitzbescheinigung inkl. Steuerbescheinungs-Berechtigung sinnieren. Bei einem Glas Schweizer Weins. Santé!
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An LH: Diesen Kommentar mit der ‚Visage’ würde ich rausnehmen, das ist nicht mehr sachlich, sondern persönlich verletzend.
Entspricht definitiv nicht dem gewünschten IP Niveau 🙏 -
Die „Bombe“ wird gewaltig zurückschlagen und Leute wie Köppel und Mörgeli hoffentlich endgültig zur Schnecke machen. Einfach nur widerlicher Aktionsjournalismus von Gestrandeten.
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Schuss in den Ofen: egal, ob Öffentlichkeit, Frau oder Geliebte. Solchen Menschen muss man vertrauen sollen? Auf einem Posten, den die wenigsten ausfüllen können? Gut, sind wir nun dank IP und Medien aufgeklärt und können selbst entscheiden, wie wir diese Vorspiegelung falscher Tatsachen einordnen dürfen.
Herr BR „B“: Abtreten! Marsch! -
Ich hoffe sehr dass der Bericht von Christof Mörgeli in der Weltwoche nicht nur ein Strohfeuerchen angezündet hat, das beim leisesten Gegenwind wieder ausgelöscht ist, das Weltwoche Team winselnd den Schwanz einzieht, Erklärungen publiziert und Prozesse verliert. ec
Ich wünsche Ihnen dass Sie genügend Beweise haben,
weiterführende Fakten, und auch das notwendige Stehvermögen, um das was Sie hier begonnen haben auch zum dringend Notwendigen Rücktritt von Alain Berset führt.Wer keine Strategie hat verschiesst alle Munition beim ersten Angriff. Ich bin gespannt Herr Oberstleutnant Mörgeli.
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In einiger Zeit wird sich herausstellen dass der Oberstleutnant einige Rohrkrepierer verusrsacht hat.
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Verschiedene Weltwoche Journalisten wurden teils mehrfach wegen übler Nachrede, Persönlichkeitsverletzung und ähnlichen Delikten rechtskräftig verurteilt, weil sie für inkriminierende Behauptungen weder Quellen noch Beweise liefern konnten. Dem SVP-Netzwerk ist zugutezuhalten, dass Dr. Mörgeli beim WW beschäftigt wird, weil er auf dem freien Markt nicht vermittelbar ist sonst arbeitslos wäre. Vieldank & einschöntag.
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die Frau ist schuld…:-) tolle Umfrage 🙂
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Ja, ja, die SP, ihre offiziellen Sprüche und das konkrete Verhalten, da gibt es gewisse Diskrepanzen. Wie auch bei der CVP. Dort hatte ein Parteichef ein uneheliches Kind als Verheirateter, ein NR machte im Bundeshaus Frauen an und eine NRin aus dem Thurgau suhlte sich vor etlichen Jahren vor Hähme gegen einen SVP-Bundesrat. Das erwies sich als heisse Luft und die Frau samt erwähntem christlichem Parteichef standen blamiert da (Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten …). Mal schauen, was aus dieser Berset-Geschichte wird. Politik ist doch interessant, selbst hierzulande, oder ?
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Eigentlich müsste BR Berset aufgrund solchen Journalismus‘ umgehend eine Verläumdungsklage gegen IP und die WW einreichen.
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Das würde ich an seiner Stelle nur tun, wenn diese Medien gelogen haben. Sonst würde ich das schön sein lassen.
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Vermutlich wurde darum Mörgeli als Autor genannt – der hat (fast) nichts mehr zu verlieren.
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Dass die Ehefrau von Alain Berset das so gelassen hinnimmt, verwundert mich sehr. Sie muss finanziell eine ausserordentlich abhängige Frau sein. ………………………Junge Frauen lernt daraus, macht euch nie finanziell abhängig von Männern. Das tun nur schwache Frauen. Offenbar die Frau von Berset. Arme Frau.
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Sie ist vielleicht gar nicht schwach, im Gegenteil. Vielleicht hat sie sich schon lange revanchiert …
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@Georg Stamm.
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Wollen Sie etwas los werden Herr Stamm und damit prahlen? :)))
Sie meinen also, sie wurde auch schwanger von einem anderen Mann und musste abtreiben? Oha, ja wenn das so ist und Alain das nicht gesehen hat, empfehle ich statt einen Hut mal den Besuch in eine Fielmann Filiale. -
Vielleicht ist sie sehr stark. Sie macht das, was sie jetzt macht oder nicht macht, vielleicht für ihre Kinder. Mütter stellen sich oft hintenan für die Kinder. Und das ist auch nötig, sonst würde keine Frau schwanger werden und gebären. Ziemlich sicher würde sie ihren Mann am liebsten auf den Mond schiessen, tut es aber ihrer Kinder wegen nicht, da sie dem Vater ihrer Kinder nicht schaden möchte, da dies auch ihren Kindern weh tun würde. Eine schwierige Situation für sie. Aber letztlich agiert sie so wahrscheinlich falsch. Für alle.
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„Wenn eine Frau nicht um ihren Mann Kämpft, hat sie nur gewartet dass er endlich geht!“
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Was man nicht hören will, soll nicht gesagt werden. Das Niveau sinkt weiter! Ein Schelm, der dabei an ihren Leserkommentar denkt. Mein Mitleid gilt der gehörnten Ehefrau
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Wir wissen nicht, ob die Ehefrau gehörn worden ist. May be they have an understanding?
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Tja, Machtmenschen halt. Linke wie Rechte. Und von diesen knallharten Egoisten, muss man sich die Grundrechte beschneiden oder entziehen lassen, mit dem Hinweis, dies sei nötig für den Schutz der Allgemeinheit. Ha, ha, selten so gelacht.
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Berset’s Zeit im Bundesrat ist definitiv vorbei. Absolut kein Verlust!
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Gerüchten zufolge hat die Dame den Herren Bundesrat auf einem Botschaftsempfang kennengelernt. Berset soll mit Ihr Klavier im Duett gespielt haben. Anscheinend ist daraus dann die Affäre entstanden. Die beiden grossen Medienhäuser hätten die Story gross herausbringen können. Es soll fantastische Fotos der genannten Musikeinlage geben. Man hat aber wohl bei den Medienhäusern politische Interessen über das Interesse der Öffentlichkeit gestellt. Die Dame hätte ihre Wahrheit an ein Medium verkaufen können, hat aber zuerst den sugar daddy angefragt. Bitte bezahle oder ich erzähle die Wahrheit. Das finde ich eine eher milde Form der Erpressung. Als anständiger sugar daddy sollte man nach dem Portemonnaie und nicht nach der Peitsche greifen.
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@Romy Und nur um noch einmal nachzufragen – mit wem genau hat er Klavier gespielt?
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Nach Mozart`s Oper „Cosi fan tutte“ könnte man diese Geschichte nennen.
Nur, ich glaube es war der französische Premier, der war etwas schlauer als Berset, der fuhr mitten in der Nacht mit einem kleinen Töffli, sehr gut verkleidet zu seiner Geliebten…und dennoch entkam er der gierigen Presse nicht. Also Herr Berset, machen Sie das beim nächstenmal mit dem Rollbrett und einer Büsimütze…;-);-) Sie sind ab sofort immer auf dem Radar… -
Berset’s Mutter muss einige schlaflose Nächte hinter sich haben. Da machte Sie ihrem Sprössling Platz auf Gemeindeebene, und der hat nichts anderes zu tun als Extern zu grasen. Liebt es angeblich ohne Verhütungsmittel, of course, Familienvater und steht dem Sozialdepartement vor…Die Parteizugehörigkeit hat damit nichts zu tun, bin selber kein SP-Wähler, aber es ist diese Arroganz, diese „IamwhatIamandtherestisofnosubstance“ welche einem das Blut in den Venen zufrieren lässt. I am sure, his wife was not amused…
Es gilt nach wie vor; je mehr von Familie, Kirche und Gesellschaft geredet und gepredigt wird, desto scheinheiliger agieren diese Menschen. Man stelle sich vor, da redet Er vor der Presse über die Impfung, und alle im Saal fragen sich, nun, wo haben Sie es getrieben, wie oft und wo…Einfach nur traurig, mal hoffen, seine Kinder werden in der Schule nicht blöd angemacht!!! -
Da haben die von uns gut bezahlten Pressejungs der ehrlichen Fraktion nun aber viel zu tun, um das Image des doch so sozialen Seitenhüpfers wieder gerade zu biegen.
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@ Rod Stein
Die Pressejungs müssen gar nichts gerade biegen, das interessiert sowieso Niemanden mehr. Der Berset hat nur noch eine Aufgabe, und das ist der sofortige Rücktritt aus all seinen Ämtern.
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@AM Ja, und der ist nicht der einzige, der sich nach diesem Trauerspiel endlich zurückziehen sollte.
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Diese sogenannten ‚gestandenen Männer‘, die in diesem Fall sogar dem Bundesrats angehören, sind im Grunde nichts als kleine Jungs auf der Suche nach libidinöser Anerkennung und Eroberungen für ein bedürftiges ‚Ich‘. Wie wenn das Amt dem Träger nicht schon genug an Huldigung brächte. Frau Merkel und wohl die meisten anderen Politikerinnen würde ein solches Boy-Verhalten mit Jagen um narzistische Anerkennung kaum in den Sinn kommen. Entweder man ist bereit und reif, einem ‚höheren Zweck‘ zu dienen, oder sucht weiter bedürftig eine persönliche Befriedigung in höheren Ämtern.
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Um diese junge Frau und Mutter verhaften zu lassen, setzt Bundesrat Alain Berset die Elite-Sondereinheit Tigris ein.
Um an der Diskussions-Sendung Arena am Fernsehen mit den friedlichen Corona-Maßnahme Kritikern teilzunehmen, lässt sich Berset von den Sondereinheit Skorpion bewachen. Und macht das öffentlich, um damit diffamiert sein Diskussions-Gegner als schlimmste und gefährliche Fanatiker.
Was ist die nächste Stufe, wenn einmal etwas Kritisches ist?
NATO Beitritt um den NATO Bündnisfall ausrufen zu können?
Bei Alain Berset sehen wir, Macht- /Amtsmissbrauch und mehr für seine Privat-Themen und den privaten Mist, den er selber angerichtet hat. Und auf nationaler Ebene Verfassungsbruch und Putsch der Demokratie und Installation des Corona-Regimes nach Bersets Gnaden.
Aus meiner Sicht muss die Öffentlichkeit vor Alain Berset geschützt werden und nicht umgekehrt.-
Skandal, Berset hat Tigris persönlich kommandiert … und all die einfachen Gemüter wie Urs posaunen das weiter!
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Berset ist eine richtige Wundertüte, jetzt kommandiert er sogar die Elite-Sondereinheit Tigris, oder hat Urs Stotz einfach nichts verstanden?
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Hat Tigris die Pille danach vorbeigebracht?
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… geht nicht, muss man beim Apotheker nach kleiner Nachfrage selbst abholen…
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Wer das Dokument der Weltwoche liest mit den Originaldokumenten, erschrickt wirklich ob des von sich selbst-überzeugten Vorgehens von Bundesrat Berset in Liebes-Dingen. Die Frau scheint authentisch und kann einem ernstgemeint leidtun ob des rabiaten Vorgehens der von Bersets privat zur Hilfe gerufenen Behörden und Machtapparates! Ganz schlimm (und gefährlich!) auch wie der Psychiater sich zu einer Ferndiagnose hinreissen und instrumentalisieren liess zugunsten Bersets Interessen! Allen von Amtes wegen Involvierten hätte man ein anderes Stehvermögen (Ironie off) gewünscht!
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Ein Hauch Weissrussland weht durch Bern.
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Als Bundesrat stehen Berset nicht die gleichen Rechte auf Privatsphäre zu. Er ist eine öffentliche Person und sollte seiner Vorbildrolle gerecht werden. Sein Verhalten mag bei Politikern Tradition haben, entspricht aber nicht den gängigen Moralvorstellungen. Wir Schweizer haben das Recht zu wissen, was unsere Politiker so treiben. Die Wahrheit wird ans Licht kommen und dann kann F. S. wohl seinen schönen Hut nehmen.
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Da hebt einer den Mahnfinger, natürlich anonym wie es Feiglinge so tun!
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Ich erwarte von Alaintigrillo heute eine klare Stellungnahme über die Staatsaffäre. So etwas gab es noch nie in der Schweiz. Verursachte und wollte anscheinend Abtreibung, anschliessend wollte er nicht zahlen. Geschlechtsverkehr wollte er mit seiner Loverin nur ungeschützt – dem Volk verordnet er aber Masken und macht Millionen-Kampagnen für Sex mit Präservativen usw. Gemäss Weltwoche-Recherchen nutzte Alaintigrillo weiter für sein Privatvergnügen die Bundesrats-Limousine mit Chauffeur und traf die junge Künstlerin sogar in Deutschland zu seinen Schäferstündchen. Und setzt den ganzen Staatsapparat mit Staatsmacht und Angestellten ein, um seine privaten Angelegenheiten zu regeln und alle mundtot zu machen. Alles auf Steuerkosten! Schwerer Amtsmissbrauch.
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Mir reicht’s! Das IP-Forum der Impfgegner hatte von Anbeginn den Berset als Prügelknaben im Visier. Und nun diese Story: dient als Brandbeschleuniger für die Superschlauen. Trennt doch Berufliches, Politisches vom Privaten und last euch impfen!
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Trennen geht fast nicht wenn BR mit Staatslimousine und somit auf Staatskosten zum Teteatete ins nahe Ausland fährt.
Er hätte ja auch in einen nahe gelegenen Swingerclub gehen können. -
Was nicht sein darf darf nicht sein in Ihrem Weltbild? Es geht hier nicht um die Impfung sondern um schweren Machtmissbrauch eines Bundesrats!
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Mir ist ein Berset der den „Fremdenverkehr“ pflegt lieber als ein Maurer der bei den Rechtsextremen rumschwandroniert!
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@Victor Brunner: Nein, das ganz bestimmt nicht! Unser Land ist überfremdet!!
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All animals are equal….
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Wie bescheuert läuft das bei IP insgesamt immer mehr ab! Diese Umfrage zu Berset zu veranlassen, was hat das mit journalistischer Sorgfalt zu tun – insbesondere bei gegebener Faktenlage? Und: Noch so zu tun, als würde IP wieder einmal eine Lanze für die Frauen brechen, was mir bei der Tendenz der IP-Artikel und den LeserInnen-Reaktionen darauf besonders deplatziert erscheint. Wie kommt man dazu, besonders Mörgeli, den windelweichen Massnahmengegner und Nun-gerne-Geimpften Köppel und auch noch das Revolverblatt Weltwoche zu pushen? Ist etwas zu viel für eine Kuhhaut! Die Umfragewerte entsprechen dem, was man bei diesem Medium leider erwarten muss.
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Journalistische Sorgfaltspflicht ist besonders gefordert, wenn es um die Aufdeckung von echten oder vermeintlichen Skandalen oder das Fehlverhalten von bekannten Persönlichkeiten geht.Demnach alle richtig gemacht IP.. es darf jetzt auch ein Gang höher geschaltet werden! Egger was hast Du geraucht??
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Welche Salärstufe haben Sie beim Staat? Gibts Bonus für so einen korrupten Schrott?
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es überrascht mich nicht das ihr „intelligenter „kommentar die WW als revolverblatt betitelt……..
sagt eigentlich mehr über sie aus als über dieses. -
Corleone, IP hat nur von der WW abgeschrieben, wahrscheinlich wurde LH am Mittwoch von der Förrlibuckstrasse angefüttert, das hat mit Journalismus nichts zu tun. Wie die WW zu den Dokumenten kam liegt noch im Dunkeln, möglicherweise Checkbuch-Journalismus:
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Es gibt jetzt für diesen Berset nur noch eine Möglichkeit, und die heisst :
SOFORT ZRÜCKTRETEN HERR BERSET !!! Sie sind nicht unser Bundesrat !!!
Geht er nicht sofort freiwillig dürfen, wir jetzt nicht mehr locker lassen, bis er aus seinem Amt und aus dem Bundeshaus verschwunden ist.
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Bist wohl nicht mehr ganz bei dir zu Hause wie?!
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Zum Glück gibt es mit der Weltwoche noch ein freies Medium, das solche Schweinereien aufdeckt und mit Lukas Hässig einen Journalisten, der die Unabhängigkeit und die Eier hat, ohne Scheuklappen darüber zu berichten. Journalistischer Bananenstaat Schweiz.
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Ich finde es ein Trauerspiel, dass IP mit der kotzigen Zeitung Weltwoche mitmacht.
Das hat absolut nichts mehr mit IP zu tun.
Das hätte ich nie gedacht, dass sich IP auf dieses Niveau herablässt.
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IP und die Weltwoche würde es ja auch nicht brauchen, wenn die anderen Verlagshäuser ihren Job richtig machen würden.
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@Das Niveau sinkt weiter
„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“ oder
„Beiss nicht die Hand, die dich füttert.“Wäre natürlich interessant, die Geldflüsse aus Herrliberg zu kennen.
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Niveau who?
Auf B’s Befehl wird eine Eliteeinheit*, ein ganzer Beamtenstab, die von uns bezahlte Luxuslogistik, in Marsch gesetzt, nur weil dieser Frauenvertrampler sein Gehirn im Hosenladen hat.
*hier der Auftrag der Sondereinheit «Tigris»
„Fedpol bzw. die Bundeskriminalpolizei verfügt als gerichtspolizeiliches Organ des Bundes über den gesetzlichen und somit auch über den politischen Auftrag zur Bekämpfung der Schwerstkriminalität. Die Tätigkeit der Einsatzgruppe TIGRIS bewegt sich in diesem klar abgesteckten Rahmen.“Nachzulesen hier https://www.fedpol.admin.ch/fedpol/de/home/aktuell/news/2009/2009-03-19.html
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Dass Bern derart links geworden ist haben wir der Mitte und der FDP zu verdanken und den Linken sowieso. Sie haben Blocher abserviert – der einzige BR welcher diesen Laden aufräumen wollte.
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Geehrter Herr Hässig
Als Ueberschrift steht da „Finanznews aus Zürich“. Dann halten Sie sich bitte daran. Verschonen Sie uns und verzichten künftig auf diesen Boulevardmist von Corona-Verschwörern und Affärengeschichten. Herr Stöhlker könnte doch stattdessen wieder mal eine Denkschrift verfassen. Diese lese ich noch gerne.-
@ Beat Sieber
Noch so ein Busenfreund des sozialistischen Bundesrates?
Eifersucht im Spiel?
Bei welchen staatlich finanzierten Medien sind Sie den angestellt?
Wollen Sie deshalb die Pressefreiheit einschränken?
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Die Weltwoche ist und bleibt ein Miserenblatt und wurde schon oft mit Bussen belegt. Köppel und Mörgeli sind Dreckspatzen.
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…wenigstens wurde mindestens ein Dreckspatz im Bundeshaus enttarnt.
Ob es noch nehrere von dieser Sorte gibt wollen uns die staatlich finanzierten Medien nicht verraten. Sie unternehmen alles, damit die Bevölkerung durch mediale Irreführung möglichst nichts erfährt. Und die Wahrscheinlichkeit ist nicht gering, dass Dein Kommentar auch nur von einem Drecksspatzen geschrieben wurde. -
Die Weltwoche, das vielseitigste, interessanteste und intelligenteste Blatt im deutschsprachigen Raum. Von Links bis Rechts, von Politik über Kunst bis Satire – alles auf höchstem Niveau wo andere staatsabhängige Medien nur träumen können.
Ich lese sie jede Woche mit Genuss, fühle mich bestätigt und widerspreche lautstark – gewinne jedesmal und geniesse das herrliche Hirnchutzelen wenn Köppel in Hochform schreibt – in einer Überliga im Vergleich zu den andern Tagi-NZZ-Ringier und Deckblätter Schreiberlingen. Das einzige Blatt dass noch unabhängig recheriert.
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Genau!!! Also analog zum Spruch von Kaya Yanar in seiner Comedy Show „Reiz der Schweiz“ über die Schweizer, die sagen: „mir machäd nöd mit!“
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Dass Berset die Bundesrats-Limousine benutzt um der jungen Frau Eindruck zu machen, ist schon etwas grenzwertig.
Aber dass er die Spezialeinheit „Tigris“ der Bundespolizei schickt, um die Frau ins Gefängnis zu stecken, ist wohl Amtsmissbrauch. Der Tagi schreibt zwar, die Tigrisleute seien ja nur in enfacher Kampfmontur gekommen und nicht wie die Weltwoche schreibe, in schwerer Kampfmontur.Dass nun die Zeitungen NZZ, Blick, Tagi etc. überall Gründe suchen, um Berset reinzuwaschen, ist doch klar. Die Medien bekommen Subventionen von Bern, sind also gekauft. Sie beissen sicher nicht die Hand, die sie füttert.
Etwas entteuscht bin ich von den SP Politiker*innen, die sich verstecken und Berset decken. Man stelle sich den Aufstand vor, wenn die ganze Sauce von einem SVP Bundesrat handeln würde. Nur schon ein Trychlerhemd von Ueli Maurer wirbelt bei der SP, der NZZ, dem Tagi und dem Blick viel mehr Staub auf.
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Und der Kunstpreis, den sie gewann, wurde unabhängig vergeben? Oder mit Vitamin B?
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Mit Vitamin B(erset)
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Hat sie das? Gibt es dafür einen Beleg?
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Tolle Presseschau / -analyse
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Alles unfassbar, dass hier in der Schweiz ALLE grossen Blätter sozialistischer Gesinnung sind und somit „ihren“ Bundesrat Berset schützen. Wie eine massive Mauer von Bodyguards. Ein mitte-rechts Bundesrat wäre unter Dauerbeschuss gestanden und hätte innert 24h zurücktreten müssen.
Es gibt da nur Eines: Abos von Tages-Anzeiger, Blick und Sonntagszeitung SOFORT KÜNDIGEN. RIGOROS.-
Hat denn noch jemand diese Staatsmedien abonniert und bezahlt noch für deren Hofberichterstattung?
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Habe ich schon vor Jahren gemacht und bin darüber glücklich, dass ich den einseitigen Einheitsbrei nicht mehr im Altpapier entsorgen muss.
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Ich werde ständig von diesen Medien (Tagi, Sonntagszeitung etc) angerufen und konnte sie bisher immer erfolgreich abwimmeln. Nur nicht noch diesen Links-Wischiwaschi finanzieren!
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Mit diesen billigen Zeitungen kann an nicht mal stinkigen Fisch einpacken ..
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Artikel:
„Als die Frau von ihm 100’000 Franken für ihr Leiden verlangt, hetzt ihr Berset ein Tigris-Einsatzkommando auf den Hals“.Als ob Berset selber den Einsatz befehligte. Schade, mit seiner Anbiederung an die SVP und Trittbrettfahrer der WW manöveriert LH sich selber ins Abseits. 2018, Journalist des Jahres. Gute Storys, Vasella, Vincenz. 2021, ausgelaugt und nur noch Wadenbeisser. IP Journalismus, quo vadis! Die Finanzbranche freut sich, der Tiger hat keine Zähne mehr!
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Was IP macht ist genau der Journalismus den die Schweiz braucht und hebt sich wohltuend vom Einheitsbrei von Ringier & TA Media ab! „Shoot the messenger“ ist halt immer einfacher, als sich mit dem unbequemen Inhalt auseinderzusetzen 😉
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Peter, wenn IP Massstab sein soll dann haben die Dumpfbacken die Weltherrschaft übernommen, natürlich anonym und feige, eben die Peters!
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ihre Verteidigung klingt voll nach einem LifeStyle Linken.
Ein Bundesrat fidelt in der Gegend herum und setzt dann den Staatsapparat in Bewegung um Schaden von sich abzuwenden und sie kommen mit dem Argument „er habe ja nicht direkt den Tigris Einsatz befehligt“. Tolle Verteidigung. Und das Preisgeld das Bersets Dep. der Frau C. überwies ist auch völlig korrekt? Zudem einerseits eine junge, sensible eher schüchterne C. – auf der anderen Seite der alternde, eitle midlifcrisis hormonell geschüttelte mächtige Berset – und keine einzige Linke schreit und schreitet und hier ein? Schäbig, falsch, faulig… -
Peter, manchmal ist LH wirklich gut wenn es um den Finanzplatz geht, in letzter Zeit schwächelt er. Aber warum denn gerade Bauchredner der WW spielen?
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IP hat den hetzartikel von mörgeli unkritisch übernommen und will das jetzt im nachhinein rechtfertigen, nachdem die nzz geschrieben hat, was sache ist – keine abtreibung sondern pille danach wegen einem anderen, kein einsatz in kampfmontur sondern ansprache zu dritt in zivil durch eine frau auf der strasse. und immerhin ist es ja ein bundesrat, soll er da die erpressung beim dorfpolizisten melden? sorry, aber dieses mal hat ip total versagt. schade.
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Was Sie so alles (nicht) wissen, Herr Weber.
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Grüezi und Herzlich willkommen bei der Bundeshaus –Hotline
Wollen sie belogen werden drücken Sie bitte Taste 1
Wenn sie erfahren wollen, für was wir alles keine Konzepte haben drücken sie die 2
Für sonstige sozialistische Phantastereien und Schweinereien,
drücken sie die 3 oder bleiben sie in der Leitung bis wir die Schweiz ruiniert haben.
Danke für ihren Anruf Piep!!-
Und wenn sie anonymen Schwachsinn suchen lesen sie die Kommentare von CORLEONE.
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Eine Erpressung von 100’000.- („für ihr Leiden“…) ist nicht einfach eine „Bitte“ um Unterstützung,sondern schlicht und ergreifend Strafrecht, auch bei der „Mutter eines Vierjährigen“! Man kann alles euphemisieren, wenn es politisch grad so passt!
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Erpressung ist „Bereicherung durch Androhung ernstlicher Nachteile“. Was bitte schön sollte für Berset ein Nachteil sein, wenn die Ur-Geschichte publik wird? Und welche Nachteile hat Bersets reaktion mit Tigris wenn es jetzt bekannt wird. Letzterer Schaden ist um ein vielfaches Grösser. Wie so oft, wenn man sich verstrickt. Die Abtreibung ist pipifax und ungefährlich, Bersets Verhalten jedoch desaströser Machtmissbrauch
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Outback, Sie waren wahrscheinlich zu lange im Outback unterwegs?
Oder können Sie einfach nicht nachvollziehen, in welcher Not und unter welchen Druck die Frau gestanden hat?Hoffentlich erwischt sie die Willkür des Staates nie.
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Bei einem Bundesrat, der nicht vom Volk gewählt ist sollten andere Regeln gelten als von Privatpersonen.
Von einem Bundesrat wird höchste Integriät, Ehrlichkeit und Belastbarkeit erwartet.
Wie es scheint, hat Br. Bersecker keine dieser geforderten Eigenschaften.
Hätte er nur eine dieser Eigenschaften, hätte er nicht bei kleinem Wind seine Macht klar Missbraucht und die Tigris aufgeboten.
Man kann es drehen wie man will, schlussendlich gab er den Befehl, die Tigris einzuschalten. Macht und Geld verblendet schwache Persönlichkeiten. Ist Br. Beserker einer von dieser Perlsönlichkeiten? -
Lieber Herr Hässig
Müssen wir hier jetzt jeden Tage eine Fortsetzung dieser Schmierenkommödie lesen? Gab es nicht mal eine Hegglin-Story, die wochenlang künstlich am Leben gehalten wurde? Soll dies hier ebenfalls passieren? Ich nehme nicht an, dass sich internetparadeplatz.ch auf dieses Niveau begeben will. Lassen Sie den Mann endlich in Ruhe. Es gibt genug andere Geschichten über die berichtet werden kann.-
Herr Hässig ist zum Glück im Fall dieses Casanova nicht so lieb.
Wissen Sie was? Dieser Bundesrat kennt seinen Psychiater schon.
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Die unendliche Soap-Opera können Sie jede Woche in der Schweizer Illustrierten und täglich im Blick lesen.
Hauptdarsteller Alain Berset und Simonetta Sommaruga!
Produziert durch 180 Mio Direktsubventionen der Politiker oder Zwangsabgaben direkt vom Volk.
Was wollen Sie mehr?
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Schäm di Le Ciffre!
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Eine sehr verlogene und heuchlerische Person, dieser Alain Berset. Charakterlich tiefstes Niveau. Er stellt nicht einmal einem Pseudo-Psychiater den „Hahnen“ ab, als dieser der ehemaligen Geliebten von Berset per Ferndiagnose eine Schizophrenie unterstellen wollte. Die ganze Affaire ist ein Skandal. Und wo sind die feigen Me-too Damen? Gilt der Missbrauch, welcher Berset in der ganzen Causa getrieben hat, bei diesen heuchlerischen Genossinnen nicht als ein Skandal der untersucht werden und für Berset strengste Konsequenzen mit sich ziehen muss? Ich bin über all die Verlogenheiten von Berset, der sog. Gleichstellungs-Heuchlerinnen, der gekauften Verlagshäusern und der Justiz entsetzt und erwarte eine sofortige schonungslose Untersuchung und eine Amtsenthebung des masslos überheblichen Bersets.
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Bundesrat, der eine Geliebte zur Abtreibung getrieben hat? Fürchterlich.
Wäre die Frau nicht so stark, hätte sie für sich wohl nur den Suizid als Ausweg gesehen.Genauso schrecklich: Die Noch-Ehefrau schweigt und deckt ihn.
LH, unbedingt dran bleiben, bis die geschwärzten Zeilen der Dokumente das ganze fiese Spiel aufdecken.
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Lesen sie noch einmal die Artikel, insbesondere die Stellen zur Abtreibung!
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Diese bemitleidenswerte Frau, die bestimmt unbeschreibliche Qualen beim Sexualaktes mit einem Bundesrat so tapfer durchgestanden hat. (Ironie off).
Wie wär’s damit? Weder Abtreibung noch Suizid. Nur für seine Handlungen geradestehen und wir hunderttausende andere Frauen auch, das Kind zur Welt bringen! -
Victor Brunner, sind Sie es?
Wann verraten Sie endlich, was hinter Ihrem Pseudonym steckt?
Was berechtigt Sie zu Befehlston? Sind Sie in Wahrheit Alain B.?
Die Aussage von „Beschämender Bundesrat“ trifft auch indirekt zu.
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Nachdem ja bekanntlich die renommierte med. Zeitschrift The Lancet von Boostern (auch Auffrischimpfungen genannt) abrät, dürfte spätestens dann, wenn die Wirkung der mRNA- Injektionen grösstenteils dahin ist, die Situation für die Impfturbos verdammt ungemütlich werden. Wäre ich Berset, würde ich den von der Weltwoche gelieferte Vorwand dankbar annehmen und möglichst schnell das Weite suchen. https://brownstone.org/articles/the-meaning-of-the-fda-resignations/
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Ein gutes Beispiel wie es im Sozialismus funktioniert. Die Anspielung an die SP Frauen ist einfach goldig. Es zeigt nur die Verlogenheit des ganzen Systems und gleichzeitig die Trägheit und Naivität der Stimmbürger. Sollte hier einer denken es handle sich um eine Ausnahme und die Frau wäre ja selber schuld, empfehle ich rasch aus dem Tiefschlaf aufzuwachen. Vermutlich merkt die grosse Mehrheit nicht einmal den schleichenden Verlust der bürgerlichen Freiheiten und ist damit auch zufrieden. Die Bürger dieses Landes, die als die einzigen weltweit, die Möglichkeit besitzen die Politik zu beeinflussen, liefern eine unterirdische Leistung. Die Urgrossväter haben uns ein freies Land hinterlassen und was haben wir daraus gemacht?
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Über das Privatvergnügen kann man hinwegsehen, aber nicht über den Machtmissbrauch im Amt. Der Einsatz von Tigris (Antiterroreinheit) für private Zwecke sollte Grund genug sein den Herren aus dem Amt zu entlassen – ohne Pension.
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Wie wollen sie Mathematiker sein wenn sie nicht einmal richtig einordnen können. Der Einsatz von Tigris wurde nicht von Berset befohlen also kann in DIESEM Fall nicht von Machtmissbrauch gesprochen werden.
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@Victor
Ich hoffe, dass Sie sich nicht selber glauben.
Falls doch: Berset hat ganz sicher die Massnahmen angeordnet -wenn vielleicht nicht im Detail.
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Mich erstaunt bei unseren „sauberen“ Politikern wirklich nichts mehr. Schöne Reden schwingen, zwischen durch die Hymne singen, in Public gibt Mann sich locker und salop, pusht die Libido gehts im Galopp rasch zum Pferde stehlen, statt erst einmal auf 10 zu zählen. Lässt der Druck dann endlich nach, wird Mann plötzlich wieder wach. Nach dem Sündenfall lässt man andere marschieren um die Geschichte zu kaschieren. Wird das Geheimnis jäh ans Licht gerissen, leugnet man die Fakten ganz verbissen.
Was lernen wir aus dieser Geschicht werde Politiker besser besser nicht. -
Mister Gesundheitsminister ohne Gummi
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BR „Tigrillo“ Berset mag sich mit unlauteren Mitteln gewehrt haben, aber dass sich die WeWo hier zum Handlanger einer Erpressung macht, ist doch einfach kläglich.
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Wer ist kläglich?
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Bleiben Sie dran Herr Hässig. Dazu braucht es nun eine PUK. Die Angelegenheit ist nicht privat, da Staatsorgane und Steuergelder verwendet wurden diese Frau rechtswiedrig still zu halten. Methiden die in Diktaturen und im organisierten Verbrechen zur Anwendung kommen.
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Erstens, ist es ist richtig, dass die Presse und auch die nicht gerade zimperliche Weltwoche über ihren Intimfeind Berset, der bei ihr sowieso ein totaler Versager ist, berichtet. Wir alle lieben solche Geschichten von mächtiger Mann verrät armes unschuldiges Mädchen. Es ist erfreulich, dass Herr Mörgeli sich als Freund der Feministen für dieses unschuldige Mädchen ins Zeug legt, obwohl sie sehr gut den Wert des Geldes kennt und nicht nur die der Liebe. Erstaunlich ist nur, dass die Weltwoche diesen Artikel durch ihr altes Schlachtross für schmutzige Affären und Intrigen abfassen liess und Köppel seinen jungen Journalisten nicht die Gelegenheit gab, den Artikel zu schreiben.
Ob die Weltwoche rentiert oder nicht, wissen wir alle nicht. Wir wissen aber alle sehr wohl, dass sie den Auftrag ihrer Geldgeber nicht erfüllt, wenn die SVP nicht wenigstens 70 Nationalräte und 15 Ständeräte für 2023 ergattert. Viele Inside Paradeplatz Leser sind überzeugt, die Sozis werden nur einen Bundesratssitz machen und Berset wird in der Wüste enden. Wenn man aber das Gewicht in der gleichen Sache im Tagi wahrnimmt, tönt es bei den Leserbriefen ganz anders. Es wird also nicht unbedingt bei den Linken deswegen und wegen Covid-19 zu einem Stimmeneinbruch kommen. Es wird nämlich so kommen, die SVP bekommt ihre 3 Bundesräte und garantiert den Sozis ihre 2 und die Grünen werden dies zähneknirschend unterstützen. Was passiert mit Herrn Cassis? Wie ein unbedarfter Schulbub steht er im Regen und wird abgewählt. Für unsere von den SVP Granden total gegen unser Landesinteresse verfolgte Anti-EU-Politik wird Cassis ans Kreuz geschlagen und die SVP Granden werden sagen, er ist derjenige der für die Schweizer EU-Feindschaft verantwortlich ist. Wie bei der Covid-19 Impfung, die SVP-Übervater Blocher befürwortet, werden auch die SVP Granden, die Realitäten der Schweiz gegenüber der EU erkennen und ihren verängstigten Wählern beibringen, dass sich die EU verbessert habe und nicht mehr unbedingt der Leibhaftige ist. Auch in der EU kann man trotz Schwierigkeiten den Sozialstaat abbauen. Es wird sehr spannend sein, diesbezüglich nach den Wahlen 2023 die Weltwoche zu lesen und die milden Kommentare von Herrn Köppel diesbezüglich. Ich bewundere Chamäleons, dies sind absolut die besten Politiker. -
Berset – ein SP *Gesundheitsminister* der mit seinen Betthäschen ohne Kondom verkehrt😃👍
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Leider wird heutzutage nur noch pro-corona news publiziert. Was ist mit der schweigepflicht von spiatlangestellten zu den geimpften auf den behandlungstationen? Was ist mit den bad-reviews zu der impfung?
Nope schnauze tief #bigmoney -
Berset – Ihr Rücktritt ist fällig.
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überfällig
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Fordert ein anonymer Feigling!
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@ Victor Brunner
OK, Boomer !
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Von der vereinigten äussersten Rechten (SVP, Weltwoche, Nebelspalter und neuerdings anscheinend auch Inside Paradeplatz) versucht man mit allen lauteren und vor allem unlauteren Mitteln, die Regierung zu destabilisieren, und die Machtübernahme durch die libertäre Rechte vorzubereiten.
Schade, Lukas Hässig, machen Sie da mit. Ich WAR immer ein Fan von Ihnen.-
@ auguste
In einer Demokratie muss hart gekämpft werden, mit allen Mitteln muss Gegendruck erzeugt werden, immer mehr muss jetzt aus allen Rohren gepowert werden, denn die wollen sonst immer mehr unsere Freiheit beschneiden. Der Dampf im Kochtopf muss jetzt systematisch erhöht werden. Diese immer grössere Freiheitsberaubung an allen Ecken und Enden dürfen wir Schweizer uns niemals gefallen lassen !
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ach Auguste, wo bleibt denn die Empörung, die wir sonst von Euch rechtschaffenen Frauen gewohnt sind
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Sorry, das – die Destabilisierung dieses Lügenstadels – bewerkstelligt unser werter Gesundheitsminister ganz alleine.
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Ja genau:
Wo sind die *SP* Stimmen für Gleichberechtigung?
Gegen massivste Einschüchterung mithilfe staatlichem Anti-Terroreinsatz?
Come on *SP* zeigt jetzt mal was ihr drauf habt.
Nicht wegducken. -
Dröhnendes Schweigen der MMS. Warten auf Instruktionen von Schwab, Gates und Spiesgesellen.
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Unglaublich und besten Dank für die Aufklärung!
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Der Amts- und Machtmissbrauch durch den links-feudalen Neo-Sonnenkönig im Bundesrat sowie das schäbige Verhalten der Berset-Jubelperser im Sold der Schweizer Systemmedien müssen weiter thematisiert werden. Es ist höchste Zeit, sich gegen diese korrupte Machtelite zur Wehr zu setzen und nicht länger zuzulassen, wie sie unsere Werte und unsere Demokratie mit Füssen tritt. Danke, Herr Hässig. Danke, Weltwoche.
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Die hiesige Schweizermedien, mit ganz wenigen Ausnahmen, sind “Die” Lachnummer sondergleichen. Als Diener des Staatsapparats, (besonders der linke Flügel), sind sie noch treuer als die Pravda von damals und heute. “Qualitätsjournalismus”? denkste! Tagi, Watson, Blick, gar NZZ et al, was für eine erbärmliche Journaille! Wer nur einen Rp. für diese Publikationen zahlt ist selber schuld.
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SRG nicht vergessen. Ohne Zwangsgebühren wäre dort längst Game over.
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Danke Lukas Hässig, bitte dran bleiben! Wir kennen Ihre Erfolgsquote !
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Touché! Ausgezeichneter Artikel. Der Vergleich mit der „Affäre Kopp“ und den von den damaligen Medien erzwungenen Rücktritt der FDP-Bundesrätin Elisabeth Kopp wegen einem Warn-Telefonat könnte nicht zutreffender sein. Nulltoleranz gegenüber der ersten Schweizer Bundesrätin.
Bei der „Affäre Berset“ das pure Gegenteil. Die Mainstream-Medien schützen ihr Sozi-Liebling bis zum geht nicht mehr. Der Wende-Zeitpunkt wird jedoch kommen, und zwar schneller als man es erwartet. Dann werden diese Medien treuherzig behaupten, sie hätten’s ja „aus Datenschutzgründen“ nicht wissen können.
Bei der Wahl von Alain Berset in den Bundesrat hatten viele Zeitgenossen, mich eingeschlossen, ein ungutes Gefühl. Diesem machtversessenen glatzköpfigen Dandy mit Hut war von Anfang an nicht zu trauen. Was wir in dieser Affäre vernehmen, dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein. Da liegen bestimmt noch weitere „Leichen“ im Keller, Machtmissbrauch mit eingeschlossen.
Es ist zu hoffen, dass die investigativen Journalisten, welche der Wahrheit verpflichtet sind, weiter graben und diese Gülle trocken legen. Als Bürger dieses Landes haben wir das Recht zu erfahren, was Sache ist.
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Werter Herr Hässig, dieser Artikel ist absolut unterste Schublade. Bitte bleiben Sie bei Ihrer Kernkompetenz – dem Banking
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Ich meine, die unterste Schublade ist wohl für BR Berset bestimmt,
also bereits besetzt!
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Es geht hier wirklich nicht um die Affäre, das ist Privatsache. Aber wenn dafür Steuergelder eingesetzt werden, um eine Person, egal ob sie Recht oder Unrecht hat, zum Schweigen zu bringen, dann ist es eben tatsächlich eine Affäre von öffentlichem Interesse. Das ist Machtmissbrauch vom Feinsten und darf nicht unter den Teppich gekehrt werden. Das Spiel der Medien ist leicht durchschaubar. Hoffe, die Massenhypnose ist bald beendet.
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Das ist ja gar keine Frage! Selbstverständlich muss Berset seinen Koffer packen und verschwinden. Kein Verlust!
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Je Schneller desto besser, macht ihm Dampf unterm Füdli, der muss weg aus dem Bundeshaus!
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Und was bitteschön hat diese Geschichte mit ‚Inside Paradeplatz‘ zu tun? Wollte ich solchen Mist lesen wollen, würde ich die Weltwoche lesen.Also bitte, Herr Hässig, Finanzplatz Themen gehen ihnen doch nicht aus?
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Jetzt ist es klar, weshalb die Medien (grosse Verlage + das staatliche SRF) vor einigen Monaten mit Geld vom Bund überschüttet wurden – völlig überraschend und ohne sichtliche Not. Nicht wegen Corona-Folgen. Nein, um diese Einrichtungen (der freien Meinung?) noch gefügiger zu machen.
Wo leben wir eigentlich? Über 300 Medienschaffende in der Bundesverwaltung sollen unsere Oberen gut aussehen lassen. Und wenn dann etwas Unerfreuliches passiert, wird weggeduckt. Oder wenn es nicht mehr anders geht einfach schöngeredet.
Wieso erinnert mich solches Gebahren an die DDR, Russland, China und an andere Bananen-Republiken?
Wenn BR Berset Respekt vor dem Amt und unseren Istitutionen hat gibt’s nur eins: ZURÜCKTRETEN!
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IP beweist es, dass auch ohne staatliche Steuergelder Medien erfolgreich betrieben werden können.
Wir fordern den Bundesrat auf, sämtliche Zahlungen von Steuergeldern an die Massenmedien, inklusive SRF sofort einzustellen.
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Die Käseblätter wie Blick, NZZ, Tagi, 20min müssen über diesen mehr als peinlichen Fehltritt den Mantel des Schweigens legen. Dafür werden diese ja schliesslich von Alain & Co. auch grosszügigst durchsubventioniert. Es gilt Omerta !
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Ja und peinlich sind die Leute die nur anonym Kommentare schreiben!
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lieber lukas, wenn du kalten kaffee eines abgehalfterten svp-nationalrates zitieren musst bei ip, dann stimmt etwas nicht mehr. konzentrier dich doch auf deine eigen-recherchen über den finanzplatz. das kannst du, und das ist von interesse! schönes wochenende.
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Richtig, der Überbringer der Nachricht ist ein Schlimmer, nicht aber der Täter, wie so immer.
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Die schweizerische Schreipartei
ist mit Fingerzeigen rasch dabei. -
Ja der sollte gehen NICHT wegen der Frauengeschichte.
Die Frauengeschichte ist nun wirklich dessen Privatsache!
Der wurde nicht für tugendhaftikeit berufen gewählt, sondern zur Führung und beaufsichtigung AUCH eines BAG. Punkt.
Gehen wegen der orientierungslosen Coronapolitik.
Fehler sind allemal verzeihlich, entscheidend ist der Wille und die Bereitschaft zu Korrekturen, wenn handfeste Argumente das erfordern. Dazu zählt auch immer, die Suche und Berüksichtigung der Rationalsten plausibelsten Argumente und Erkenntnisse. Der Berset treibt wie ein Schiff ohne Segel, Ruder, Steuer und Anker, orientierungslos in diesem Corona—Chaos-Ozean.-
Richtig. Berset vertuscht seine massiven Fehlleistungen mit immer neuen und strengeren Massnahmen und hält so das Volk, das scheinbar nur noch aus alten Weibern besteht, in Schach.
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Lieber Herr Hässig. Auch wenn Sie obigen Beitrag als Diskussionsbeitrag deklarieren, ist er doch unter der Würde jedes seriösen Journalisten. Die Art und Weise, wie sie die Täterin zum Opfer stilisieren, macht Sie als Betreiber von IP unglaubwürdig. Ich weiss nicht, weshalb ich Sie je dieser Ernst nehmen sollte.
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Es geht um Klicks und um Werbeeinnahmen!
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Nun ja, der Bericht in der Weltwoche ist (auch) nicht objektiv(er) als andere. Fakten werden durch Herrn Mörgeli, in seinem Stile, aufgearbeitet und so aufgelistet, dass es ein Skandal ist. Ist es ein Skandal, welcher gleich in einem Rücktritt enden soll. Kann ich so, bei aller Bescheidenheit, nicht 100%-ig nachvollziehen. Sicherlich, wieder einmal, ist die Kommunikation durch BR Berset als Amtsperson außerordentlich schlecht und ich frage mich wirklich, ob da Profis am Werke sind? Parallelen zum Fall Kopp sind, wie von LH angedeutet, kaum vorhanden.
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Da wird eine Alleinerziehende mit 3k Einkommen drangsaliert – und die SP schweigt. Und schweigt. Ist es, weil ihr BR involviert ist? Sind es die üblichen, doppelten Massstäbe? Metoo nur eine der üblichen, abgedroschenen Worthülsen?
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Schreiben sie, eine alleinerziehende Erpresserin! Warum hat sie nur 3k Einkommen, bekommt sie keine Alimente weil sie den Vater nicht kennt?
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„Als die Frau von ihm 100’000 Franken für ihr Leiden verlangt“…
Buahhh. Was für ein Framing. Das „Leiden“ ist sie ja selbst eingegangen. Schadenersatz wird vor Gericht geregelt, Erpressung hintendurch. Insofern ist die Lage klar. -
Bünzlitum at its best… Wer mit dem irrlichternen Glatzkopf ins Bett hüpft, konnte sich dies ja sicherlich vorher überlegen?
Aber eben – (mutmasslich) erhoffte Privilegien, 5 minutes of fame, etc. Störend ist vor allem der Steuergeldverschleiss für den Chaffeur und das Benzin nach DE.
Die erbärmlichste Rolle bei dieser Nebelpetarde spielt doch ganz klar der „Blick“! Hosen voll statt yellow press – Peinlich
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Einfach nur grausig, was in diesem Land möglich geworden ist.
Berset muss abtreten.
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Schlicht und ergreifend: Alain Berset ist als Bundesrat nicht mehr tragbar!
BITTE ZURÜCKTRETEN!
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Die bei jeder Gelegenheit stets so empörten Damen der Links-Parteien sind, was die erbärmliche Grüsel-Geschichte ihres eigenen Bundesrats betrifft, erstaunlich ruhig. Aber nicht, dass dies weiter erstaunen würde !
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„Das Tragische an der Macht ist, daß derjenige, der sie ausübt, taub wird gegen Argumente der Vernunft, und blind gegen das Leid, das er seinen Mitmenschen zufügt.“Quelle:unbekannt, aber treffend!
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Berset ist das Schweizer Pendant zu Joe Biden und dessen Familie. Die sonst so kritischen Journalisten verwandeln sich zu feigen Schreiberlingen, die sonst bei Postillien wie der Prawda oder der Pekinger Volkszeitung Arbeit fanden.
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Nein. Biden ist Präsident einer Pseudodemokratie. Berset ist ein von ein paar Patreipräsidenten (im Hinterzimmer gemauschelt) vorgeschlagenen und dann im Parlament durchgewunkenen Parteifunktionär, welcher nicht durch besondere Intelligenz auffallen darf und lediglich ein Angestellter des Volkes ist. Berset und Sommaruga haben dies vergessen.Ich denke, Ueli Maurer ist dies bewusst.
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Die Story wurde 12h auf keinem subventionierten Medium erwaehnt, nun heute morgen bereits wieder durch erfundene gewalttätige Corona Demo Stories verdrängt.
Die Strategie ist klar: mit der geballten Medienmacht den Fokus woanders hin lenken und die Frau weiterhin als verurteilte Psychopathin darstellen bzw. jegliche Lügenstory einsetzen, um Berset als das Opfer darzustellen. Gut möglich, dass hier eine gewisse Person aus Zug beratend tätig ist …
Am besten das Spielchen nun genauso mitspielen und einfach gefälschte Bilder veröffentlichen – von Textnachrichten, von Verletzungen am Körper.
Heutzutage spielt der Wahrheitsgehalt eh keine Rolle mehr; es geht nur noch darum die Storyline bestmöglichst durch dacht und gespielt zu haben.
Jeder SVP Bundesrat wäre bereits jetzt aufgrund des medialen Druckes zurück getreten.
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Selten so gelacht……
Interessant wie das jetzt von der WW mit ihrem Dr. Mörgeli aufbereitet und an die grosse Glocke gehängt wird. Es könnte ja eigentlich auch ein Erpressungsversuch von der Dame sein…??
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Bitte auch unbedingt Untersuchung über Wahrheitsgehalt an Gerücht einleiten bzgl geflossener hunderter Millionen aus USA über UBS an Swissmedic kurz vor Impfstoffzulassung.
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Me Too Berset geht mit ganzem Staatsapparat auf sie los, besticht die Justiz, damit sein Me Too Opfer im Eilverfahren und im Notrechtsmodus als psychisch krank etikettiert wird. Mit einer hochbewaffneten Spezialeinheit lässt er die allein lebende junge Mutter eines 4-Jährigen Kleinkindes aus der Wohnung zerren.
Nachdem es publik wird, verleumdet Berset sein Opfer via seinen Anwalt quasi als Schlampe und behauptet, die Affäre sei bei der Abtreibung bereits beendet gewesen und die junge Frau sei eben mit weiteren Männern zusammen gewesen.
Ein Amtsenthebungsverfahren Me Too Bersets wegen Me Too Skandal, Zweckentfremdung von Steuergeldern und Amtsmissbrauch drängt sich auf.
Dazu Schadenersatz. Womöglich kamen viele der Milliardenmassnahmen nur deshalb zu stande, da Berset unter allen Mitteln die Wahrheit zu verschleiern suchte. Der „Kauf“ der Medien mit 100 Millionen ist wohl die offensichtlichste Folge davon oder die Tatsache, dass er keinen einzigen Franken in den Ausbau von Intensivkapazitäten investiert hatte und das Personal und die intensivbetten sogar um fast die Hälfte reduziert hatte aus Gründen der Vernachlässigung seines Amtes wegen seinen Privaten Skandalen oder sogar aus Absicht.
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Dieser Fall exerziert auf exzellente Weise, weshalb die Staatsmedien unbedingt auf die 178 Millionen extra vom Steuerzahler, der SteuerzahlerIn angewiesen sind. Denn das Vertuschen bzw. unterm Deckel Halten aller Skandale und Affairen unserer Politgranden – auch und gerade links der Mitte – verschlingt Unsummen…
Darum: das Referendum „NEIN zu den gekauften Medien“ bis spätestens 1. Oktober unterzeichnen!
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Lassen Sie bitte unseren Bundesrat Berset in Ruhe! Der Mann von Kopp hatte viel schlimmeres gemacht!
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Dieser Vorfall zeigt eindeutig die Unfähigkeit und Inkompetenz eines Mannes auf, welcher noch nie in seinem Leben vernünftig gearbeitet hat und auch nie gelernt hat „Verantwortung“ zu übernehmen. Er versteckt sich lieber hinter Tigris und komplett falschen Covid-19 Analysen und Massnahmen, um seine Macht zu demonstrieren und zu festigen. Hoffentlich wird er bald mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt!!
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Die Geschichte um Berset und seine Affäre werden zum Lackmustest für die Politikerinnen in unserem Land, ob in der Exekutive oder Legislative. Bleibt Berset auf Posten, brauchen wir keine Frauen mehr in der Politik. Dann beweisen die gewählten Politikerinnen sich als Empathie lose Karrieristinnen.
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Sie meinen die PolitikerInnen sollten sich mit einer Erpresserin solidarisieren?
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Unglaubliche Zustände in der linken Beamtengesellschaft und bei Schöngeist Berset. Der pflegliche Umgang einiger Zeitungen mit der Affäre Berset zeigt, wie tief die Subventionsvergaben der Regierung schon ein Kerbe in die Unabhängigkeit der Medien geschlagen hat. Zum Glück gibt es noch die unabhängige Weltwoche, die diese linken Seilschaften unter die Lupe nimmt und auch zeigt, wie verlogen die linken Moralapostel sind !
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Berset hat Tigris, Maurer hat die Freiheitstrychler und Amherd die Schweizer Armee – ist doch ganz spannend, wer welches Playmobilset als Bundesrat oder Bundesrätin bekommen hat! Anstatt diese dafür in den Medien zu verurteilen, sollen diese lieber etwas Produktives machen und eine Art Battle Royal anzetteln: Jeder Bundesrat und jede Bundesrätin darf mit ihrer Spezialtruppe auflaufen und dann wird gekämpft um den Bundespräsidentensitz 2022 – ach was – auf LEBZEIT! Dann würde das Schweizer Volk sehen, wer wirklich der „zächste“ Bundesrat in Bern ist! Als Schauplatz würde ich den Bundesplatz vorschlagen, da hat man ja wie gestern Abend gesehen, gute Infrastruktur im Aufbau eines Käfigs. Einfach keinen Schirm mitnehmen, der könnte schnell kaputt gehen beim Wasserwerfereinsatz. Wer gewinnen würde? Wahrscheinlich der Guy mit einem Klappstuhl.
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Jetzt machst du dich aber zu Lachnummer
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Willkommen in der Schweiz der Zukunft!
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Dran bleiben, damit wenigstens publik wird, wie man in einer Machtposition agiert.
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Nach dem Bericht in der WeWo und auf IP ist nun klar warum „Unten OHNE“ Berset die Sex-Etablissements von der Zertifikatspflicht ausgenommen hat.
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Ist doch sonnenklar, dass die Ansteckungsgefahr im Zoo oder Restaurant erheblich grösser ist (LOL)!
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Matt Hancock nicht vergessen, schräge Maskendeals, plus Affäre führt zum Rücktritt, weil die Glaubwürdigkeit weg war.
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Berset nutzt für sein Privatvergnügen die Bundesrats-Limousine mit Chauffeur und trifft die junge Künstlerin so sogar in Deutschland zu seinen Schäferstündchen. Unglaublich! Und setzt den ganzen Staatsapparat ein, um seine private Angelegenheit zu regeln und alle mundtot zu machen. Alles auf Steuerkosten! Rücktritt!
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Hat Alain Berset auch nur 1% Ehre in sich, tritt er zurück. Seine REnte hat er auch sicher aber solche Bundesräte braucht die Schweiz nicht. Jetzt kann er zeigen, ob er Stil hat oder nur ein gieriger Machtpolitiker ist. Seine Zeit ist definitiv vorbei und keiner wird ihm mehr Glauben schenken.
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Und jetzt? Die SVP und ihr Revolverblatt (inkl. Ableger IP) können das Thema nochmal 3 Monate bewirtschaften. Es wird trotzdem nichts daran ändern, dass eine frustrierte Frau, die sich auf einem mächtigen Mann eingelassen hat (und damit wahrscheinlich ein paar Erwartungen verknüpfte), sitzengelassen wurde und dann auf Rache (oder Geld) aus war. Ob Sondereinheit oder „normale“ Polizei, ob Tram oder Limousine spielt doch überhaupt keine Rolle. Die Intervention wg. Erpressung war nachvollziehbar – vielleicht sogar gerechtfertigt. Was nicht ok ist, dass auch Bundes- und Nationalräte hormongetriebene Wesen sind, die ihre Schwänze nicht dort lassen können, wo sie hingehören. In der Hose oder zumindest in der offiziellen Partnerschaft…
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Es gibt auf diesen Vorfall nur eine Antwort:
Sofortiger Rücktritt von BR Berset aus ALLEN politischen Funktionen; sein Verhalten mit Arroganz, Überheblichkeit und Unmenschlichkeit als Staatsmann und Privatmensch wollen wir – die Bürger und Bürgerinnen in diesem Land nicht.-
Die Linken und ihre Medien (also praktisch alle) finden ihn immer noch cool. In diesem Milieu ist das normal. Mitterrand, Hollande, Strauss-Kahn – da müssen die grands socialistes suisses auch dabei sein: der Föteli-Geri aus AG, der Corona-Casanova aus FR.
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Und was ist mit BR Ueli Maurer, der in voller Absicht, das Kollegialitätsprinzip des Bundesrates mit Füssen tritt? Die Privatangelegenheit „Berset“ wird durch Köppel und seinem Handlanger Mörgeli dazu missbraucht, von der absichtlichen Unterwanderung des Gesamtbundesrates durch seinen Exponenten Maurer auf perfide Art abzulenken – und IP/Hässig macht brav mit!
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Sie haben tatsächlich keine Ahnung.
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und in China ist ein Sack Reis umgefallen
Zum Glück gibt es mit der Weltwoche noch ein freies Medium, das solche Schweinereien aufdeckt und mit Lukas Hässig einen…
Dass Berset die Bundesrats-Limousine benutzt um der jungen Frau Eindruck zu machen, ist schon etwas grenzwertig. Aber dass er die…
Um diese junge Frau und Mutter verhaften zu lassen, setzt Bundesrat Alain Berset die Elite-Sondereinheit Tigris ein. Um an der…