Kazique zu Bern

Alain Berset agiert wie Kolonial-Dorfherr, um sein verfahrenes Privatleben zu retten. Seine Helfer lassen sich von ihm einspannen. Time To Go.

Isabel Villalon 296 296 Kommentare 20.023

Wir Neuschweizer (auch Papierlischweizer genannt, gemäss Volksmund) empfinden eine grenzenlose Bewunderung und viel Enthusiasmus für das Wesen und die Essenz der Schweiz: direktdemokratische Verhältnisse, Subsidiaritätsprinzip der Behörden, bürgernahe Ämter, Rechtsstaatlichkeit, Fehlen von Korruption.

Der Geist der Schweiz fusst auf dem Rütlischwur, den wir sehr ernst nehmen. Mitten in einem feudalverseuchten Europa erhob sich eine von Freiheit und Gleichheit geprägte kleinbäuerliche Gesellschaftsform, die sich auch gegen Grossmächte zu wehren wusste.

Der Souverän war keine mit Macht, Luxus und Privilegien überhäufte Kaste zulasten der anderen Gesellschaftsschichten, sondern das einfache Volk. We, the People.

Kein Wunder, pflegt mein Vater zu sagen, hätten wir in Spanien die Schweizer regieren lassen, wären wir das Paradies auf Erden.

(Ein Schweizer regierte in der Tat als Militär- und Zivilgouverneur von Málaga während den napoleonischen Kriegen und wird dort heute noch wie ein Heiliger verehrt, aufgrund seiner brillanten Verwaltungstätigkeit: der Schwyzer Theodor Reding von Biberegg.)

Was für eine Wohltat also, diese helvetische Reinheit, gegenüber dem in lateinischen Ländern vorherrschenden Kaziquismus.

Kaziquismus von Kazique (spanisch: Cacique), eingeborener Dorfhäuptling in Spaniens Kolonien, der sich seine Position absicherte, indem er alle möglichen Schandtaten für die Kolonialherren unternahm; nichts anderes als ein übler Kollaborateur, Opportunist und Speichellecker also.

Nach und nach entpuppten sich die Kaziquen als die wahren Herrscher der Kolonien. Da Monarchie und Kirche diese Form des Regierens bequem fanden, brachen sie den Widerstand der eigenen Kommunarden und Reformatoren und implementierten den Kaziquismus überall im Imperium, von Andalusien über Neapel, Sizilien bis zu den Philippinen.

Immer wieder scheiterten Reformer daran, denn das System überdauerte sich selbst während Jahrhunderten und schuf Ungleichheit, Armut und Rückständigkeit.

Noch im Jahr 1923 etwa schrieb der reformorientierte Diktator General Primo de Rivera: „Der Kaziquismus ist der grösste Feind Spaniens.“

Er existiert heute noch.

Erlauben Sie mir, hier auszudrücken, dass wir Neuschweizer unter einer tief empfundenen Aversion gegenüber dem Kaziquismus leiden. Wir reagieren sensibel und voller Abscheu auf Kaziquen jeglicher Art, insbesondere in unserer neuen, geliebten Schweizer Heimat.

Zuerst mit Unglauben, dann mit zunehmender Wut vernimmt man nun die Machenschaften eines Bundesrates, der sich wie ein regelrechter Kazique benimmt.

Sie ahnen es, Bundesrat Alain Berset.

Es stösst sauer auf, wie dieser Politiker die Bundesverwaltung instrumentalisiert, um sein zerrüttetes Privatleben auf die Reihe zu kriegen.

Kaziquen zeichnen sich aus, indem sie schamlosen Machtmissbrauch betreiben, ohne erkennbare Grenzen zwischen privaten und amtlichen Interessen. Dies ist hier ohne jeglichen Zweifel der Fall.

Minister Berset befahl seinem Stab, Peinlichkeiten seiner Affären wegzuverhandeln, er liess sich ein psychologisches Ferngutachten seiner Ex-Geliebten erstellen, welches von der Art und Weise der Untersuchung nur ein Gefälligkeitsgutachten sein kann, fütterte damit eine willige Bundesstaatsanwältin, welche als Krönung der bundesrätlichen Geliebten mit dem Einsatz der Schweizer Anti-Terror-Einheit Tigris, der Verfrachtung von Zürich nach Bern und einer achtstündigen Inhaftierung Angst in die zierlichen Knochen jagte und die ganze Angelegenheit zu Gunsten des bundesrätlichen Machtmenschen wendete.

Alles ganz legal, alles derart anrüchig und vor Kaziquismus triefend, dass es einem speiübel werden könnte. Kein Wunder, kam es zu keinem Auftragsverhältnis mit dem berühmtesten Juristen der Schweiz, dem Zürcher Dr. Lorenz Erni.

Doch Strafrechtler Erni blieb die Ausnahme. In Bern nahmen es die Ja-Sager vom Dienst nicht in Kauf, die Machenschaften des Alain Berset zu bremsen.

Sie, die Helfer, zogen das Ding durch: der Stab, der Psychiater, die Bundesanwältin, der Kommandant der Tigris-Spezialeinheit, die Polizistin-Chauffeuse der bundesrätlichen Luxuslimo, alle im Dienste des mächtigen Herrn Alain Berset.

Alle schwiegen und gehorchten den Befehlen. Niemand hatte moralische oder ethische Bedenken – und wenn sie diese hatten, so blieben sie schweigsam.

Das System Berset scheint derart von Kaziquismus korrumpiert zu sein, dass die Bundesanwaltschaft, in völliger Verkennung der Lage, nun den Whistleblower verfolgt, der die Unterlagen des Falls an die Weltwoche weiterleitete, anstelle den eigenen Bundesrat und sich selbst auf eklatanten Machtmissbrauch zu untersuchen.

In der ganzen Affäre erstaunt auch das Handlangertum der Schweizer Medien, insbesondere Blick und Tages-Anzeiger sowie das Staatsfernsehen, welche sich entweder als willige Sprachrohre der mit unserem Steuergeld bezahlten Spin-Doctors des Herrn Berset auszeichnen oder sich stumm stellen.

Es wird Zeit, dass wir in der Schweiz endlich erkennen, dass Leute wie Berset unsere Angestellten sind und nicht unsere Chefs. Ich wünsche mir keinen Kaziquismus in der Schweiz, hatte genug davon in Spanien. Deshalb: Bundesrat Berset, gehen Sie.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  2. und der intellektuelle und moralische Tiefflieger Berset hat tragischerweise (für ihn selbst), noch nicht geschnallt, dass wir Schweizer schon Mühe…

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  3. muss, werden die Linken, Sozis und ihre widerlichen MSM Sprachrohre der Regierung Tagi-, NZZ-, Blick-, 20Min.- und zwangsgebührenfinanzierte Tagesschau die…

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  1. Frau Villalon
    Wieder einmal greifen Sie in die primitive Kiste. Nehmen Sie an einer PK mit BR Berset teil und sagen Sie ihm Ihre Meinung über ihn. Sie haben weder von Covid noch von Bundesbern nur den Hauch einer Erkenntnis. Offenbar hilft ihnen das Schreiben für die Frustbewältigung. Immer schön jemand angreifen, primitive Vergleiche z.b. zwischen Covid-Massnahmen und Massenmord. Aber wenn Sie mal angegriffen werden oder man ihre Meinung nicht teilt, dann blockieren Sie. Ihr Verhältnis zur Realität ist voller Widersprüche. Sie meinen Sie können Ihr verbales Erbrechen einfach so verbreiten und niemand ist dagegen. Sondern Sie Ihren verbalen Müll nur weiter ab. Sie zeigen damit nur eines. Dass Sie zur Reflektion nicht fähig sein.

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  2. Pingback: Kazique zu Bern – Inside Paradeplatz – Global – Poster – 4

  4. Liebe Frau Villalon

    Danke für Ihre Top-Beiträge, welche immer mit viel Interesse „eingesogen“ werden. Es beruhigt doch ein bisschen, dass es noch mutige und gescheite Journalistinnen gibt, welche sich auch trauen, die Wahrheit zu schreiben. (Wenn ich nicht schon verheiratet wäre, würde ich um Ihre Hand anhalten ;-). LG John

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  7. Liebe Frau Villalon

    Entegen einem früheren Kommentar von Ihnen, welchen ich nicht verstanden habe, dieser ist unmissverständlich. DANKE!

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  8. Herr Berset zeigen Sie die dringend notwendige Grösse. Treten Sie zurück. Freiwillig! Das würde wieder das Vertrauen genüber Bundesrat zum Volk zurück geben. Es spielt keine Rolle in welcher Partei Sie sind! Nicht Sie, sondern das Volk ist das Wichtigste! Zerstören Sie unsere Demokratie nicht.

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  9. Ja, Herr Berset scheint charakterlich ungeeignet für eine Regierung, deren Auftrag es wäre, die Demokratie zu stärken, der Bevölkerung des Landes zu dienen und an vorderster Linie sich für die Volksgesundheit einzusetzen. Stattdessen lässt er sich von den Karren einer pharmakontrollierten WHO spannen und betreibt seit nunmehr 20 Monaten eine Fatale Angstpropaganda im ganzen Land. Legt ganze Wirtschaftszweige lahm und scheint der Sekte des Herrn Schwab sehr zugetan. Schade. Doch es gibt noch Tausende die dieses Amt auch wahrnehmen können. Er hat seine Chance vertan.

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  10. Bravo Madame, vous avez exprimé de manière correcte et neutre ce que nous *Papierlischweizer“ constatons
    tant dans nos communes ou pire dans notre gouvernement fédéral.
    Berset est comme un dirigeant Français il a senti le succès et surtout l’argent et donc estime que tout lui est dû parce qu’il est ministre.
    cf Mitterand, Fillon, Sarkosy und CO.
    Eh bien non. Il sent la corruption et personnifie l’outrecuidance d’un arriviste qui survole grâce aux pouvoirs qu’il croit posséder les règles morales et légales.
    Qui va jouer du balaie à Berne pour l’exfiltrer? Aura-t-on le toupet de lui trouver comme un Levrat un poste bien payé jusqu’à sa retraite ? Est.-ce que Madame Sammarouga
    va faire une création de poste dans son secteur pour lui avec un super salaire et avantages ?
    Ce n’est pas au mérite que l’on gagne ses galons aujourd’hui en Suisse mais avec la force et l’arrogance.
    Cette pratique internationale est maintenant dans notre gouvernement.

    Freundliche Grüsse
    Cordialement
    Best regards
    Lucie Marie Vagabon

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  12. „Dorfkönige bzw. Dorfhäuptline“ gabs zwar auch bei uns in der Schweiz…z.B. Industrielle, Bauunternehmer etc. Das waren meist Leute der FDP. Natürlich gibts die auch neute noch – aber sie sind weniger im Focus – sie sind lieber im Hintergrund – ganz nach dem Motto: Geld darf man hier nicht zeigen – das hat man. Ganz anders ist es bei den linken Politikern – und dazu gehören ja auch die Grünen: Die haben zwar nicht wirklich viel Geld, aber sie haben Macht – oder glauben es zumindest. Ist ja auch nicht verwunderlich, wenn sie von den anderen Parteien derart hofiert und unter die Decke zum Kuscheln genommen werden. Da fliesst die Kohle und auch noch Anderes. Very Important Persons – das stärkt das Ego, da heben sie ab. Vor Alain Berset gabs z.B. auch schon ein Geri Müller – kein Zufall. Es ist eben doch systembedingt. Man darf diesen Leuten nicht den Finger geben – sonst nehmen sie den ganzen Arm.Konsenspolitik ist unser Übel. Das ist unsere Sackgasse.

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  13. Das Schlimmste an Berset ist hier gar nicht erwähnt:
    Bruch mit der Schweizer Verfassung aufgrund einer willkürlichen und dilettantischen Gesundheitspolitik ohne Gesetzesgrundlage, welche die Zerstörung des sozialen Friedens zur Folge hat.

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  14. Wenn wir schone von Aufräumen sprechen: Könnte Herr Berset, sofern er abtritt, nicht allenfalls Frau Funiciello und Konsorten mitnehmen?
    Weshalb um alles in der Welt wollen diese jungen Irrläufer in der Schweiz das einführen, was ihre Herkunftsländer ruiniert hat?

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  16. Wer sich fragt warum gerade so gegen Berset gehetzt wird: ..wie wär eure Reaktion auf seine Politik, wenn er statt bei der SP bei der SVP wär?
    Fazit: Berset muss weg. Sofortige Abwahl, aberkennen des schweizer Passes, und Ausschaffen. Am Besten nach Brüssel, dort will Berset doch hin.

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  17. Ich denke da An Alt Bundesrätin Frau Elisabeth Kopp, die wegen 2 Telefonaten an ihren Mann subito das Parlament verlasen musste.
    Was wird Frau Kopp jetzt denken, in Anbetracht der Vergehen von BR. Berset?!

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    • Frau Kopp musste nicht gehen, weil sie in der Schweiz Porzellan verschlagen hatte. Sie musste gehen, weil das Drogendezernat der US Bundesregierung ihren Mann im Visier hatte, und soviel Macht wie eine Justizministerin und die damalige FDP in der Schweiz auch hatte, die US Bundesregierung weit mehr hatte. Der US Regierung ist es egal – oder sogar nützlich- wenn Berset sich einer jungen Dame gegenüber wie ein afrikanischer Diktator verhält und sich dadurch erpressbar macht.

    • Zutreffender Vergleich!
      Es ist eben wie in der Farm der Tiere:
      alle Tiere sind gleich, aber einige sind gleicher als Andere.
      Berset, Dreyfuss, Calmy-Rey und viele mehr – was DIESE SP-Bundesräte sich immer erlauben durften. Nur weil sie von der SP sind/waren.
      …bei jedem anderen Bundesrat wäre der Aufschrei gross gewesen.

  18. Bravo. Comme toujours: un très bel éditorial. Suissesse vivant en Espagne car impossible de survivre en Suisse comme freelance, j’apprécie tout particulièrement les références hispaniques, surtout comme historienne. Et comme citoyenne, je partage votre analyse sans concessions: atterrée mais malheureusement peu surprise de ce dépassement inacceptable des limites de la part d’un homme soit-disant d’Etat, ayant cédé à l’ivresse des petites cimes bernoises pour se croire d’une autre essence que le commun des mortels et des Suisses à qui il doit son poste et son salaire, pour une histoire de corne-cul qui devait rester privée. Pire: utilisant à cette fin des moyens et des fonds étatiques. Et disproportionnés. Sans que personne ou presque ne bronche, c’est ça, le pire. Il doit partir mais surtout, cela ne doit plus se reproduire: il faut que les limites soient clairement rappelées. Page honteuse et minable de l’histoire fédérale et illustration flamboyante, c’est même tout ce qu’il y a de brillant ici, d’une affligeante absence de sens des valeurs et de l’Etat.

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  19. Tja – Frau Villalon würde sich zweifellos besser auf ihr angebliches Spezialgebiet Energie konzentrieren. Denn von Standardprozessen der Bundesverwaltung und Gewaltentrennung versteht sie offenkundig nichts – da sie davon ausgeht, dass Bersets „Stab, Psychiater, die Bundesanwältin, der Kommandant der Tigris-Spezialeinheit, die Polizistin-Chauffeuse der bundesrätlichen Luxuslimo und alle weiteren angeblich im Dienste des mächtigen Herrn Alain Berset tätigen Personen“ bei Auftragserteilung Ein- und Durchblick über die Hintergründe ihrer Einzelaufgaben gehabt haben. Sie hat offensichtlich schlicht keine Ahnung, palavert einzig schrill vor sich hin. Bullshit pur!

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    • Ähm, frage mich was hier B…. ist? Hier spricht wohl offensichtlich ein Bundesbeamter, der der Schweiz nichts bringt gleichzeitig aber viel zu viel kassiert … kurz Kazique pur!

      Sehr guter Bericht Frau Villalon: weit abseits von der üblichen, linken SRF-, Tagi- und Co-Staatspropaganda!

  20. Wunderbares Beispiel, das so ein Neuschweizer die Regeln der Schweiz meist zu 200% auslegt und sich immer beinhart dran hält und auch kein Jota davon abweicht.
    Dann schwingen sie sich noch auf die Chutzpe zu haben, für uns alle zu sprechen zu können. Zitat – das WIR Neuschweizer, das WIR in der Schweiz – Zitat Ende.
    Einfach nur peinlich, Ihr Auftritt hier.

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  22. Perfider, diffamierender und niederträchtiger Artikel, um es auf den Punkt zu bringen. Man sucht das Negative aus und bauscht es auf, während alles Positive unbemerkt bleibt. Schade, dass diese billige Art von Journalismus Einzug gehalten hat in die Schweiz …

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  25. Schade, wenn er deswegen abtreten müsste. Selten einen solch souveränen und kompetenten BR gesehen. Bin ja kein SP Wähler, aber da können die anderen einpacken. Inbesondere die beiden Bauern. Wer heute die Argumente von U. Maurer im Ständerat gegen höhere Zölle gegen Einkaufstourismus gesehen hat, weiss was ich meine… Berset Top, Maurer Flop!

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  26. Einfach unglaublich gut geschrieben und auf den punkt gebracht. Ich teile in vollstem masse ihre meinung. Dieser berset und seine ganze gevolksschaft muss auf der stelle weg und am besten raus aus der schweiz nach timbuktu. Aufniemerwiedersehen.

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  27. Bedingt dadurch, dass die ganze „Geschichte“ auch in den Händen von digitalen Techgiganten liegt, ist er als BR erpressbar und somit nicht mehr tragbar.

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  28. Frau Villalon, nachdem ich diesen respektlosen Artikel von Ihnen gelesen habe weiss ich weshalb wir hier kein spanischen Migranten mögen dies sich nicht integrieren. Haben Sie etwas Anstand und gehen Sie zurück nach Spanien und lassen uns hier in Ruhe wenn es Ihnen nicht passt

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    • Ich mag Migranten von der iberischen Halbinsel, aber Isabel Villalón liebe ich!

      Ohne diese Imigranten würde es in der Schweiz nicht (mehr) gehen! Ich kann aber sehr gut auf Imigranten aus dem islamischen Kulturkreis verzichten!

  29. Fehlen von Korruption, ich glaube ich spinne oder wer solches behauptet hat ein sehr verklärtes, falsches Bild der Schweiz. Fifa, IOC, Glencore, Geschenke unter Freunden für Aufträge, der ex-RR in Genf

    Wo fängt Korruption an? Wenn die Tochter eines ex-BR in den VR einer FIRMA aufgenommen wird welche einer der grössten Subventionsempfänger des Bundes ist – ist das nun Korruption?
    Oder anders gesagt. Die CH hat immer gesagt dass der Schweizer im Schnitt steuerehrlicher sei als Andere. Dann kamen die internationalen Abkommen welche diesen Ruf ramponiert haben. Bei der Korruption ist es nicht anders, machen wir uns nichts vor.

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  30. Ach, seien Sie doch ehrlich, Max, in Spanien würden Sie im Gegensatz zur emigrierten Isabel Villalón, gar nichts schreiben. Dazu fehlt Ihnen die Intelligenz, das Wissen und die Hartnäckigkeit und vor allem der Mut.

    Sie haben jedoch die Unverfrorenheit auf König Juan Carlos einzudreschen und gleichzeitig BR Alain Berset freizusprechen! Gooht’s no?

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  31. Klasse Beitrag. Den Kazikismus kann man auch zur Anwendung bringen wie C Blocher zur Ems kam, R. Köppel zur WW, und M. Somm zur Baz seinerzeit. Oder Lobbyisten zum Bundeshausbadge. Lokale Häuptlinge allüberall.

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  33. Tja Frau Villalon, so ist es.

    Das „Machtgefälle“ hier war enorm …..und von einer Person die unser Land in Vorbildfunktion vertreten sollte.
    Berset = Minder ….nein Saumass in Reinstform.

    Und wir Schweizer?
    Ein kankes Volk kann keine gsunde regierung wählen.
    Beispiel…… Ich habe meine Schwester darauf aufmerksam gemacht, das es nun Fachärzte gibt, die auf eine mögliche verminderte Fruchtbarkeit bei geimpften Frauen hinweisen……
    Mein Göttimädchen hat sich ja impfen lassen.

    Schwester meinte darufhin, ja wir wären ja doch viel zu viele….. irgendwie müsse die Weltbevölkerung ja zurückgehen, müssen Menschen weniger werden.
    Tja, willst du ne Kanone, dann kannst du es gleich erledigen, sagte ich.
    Das ist das selbe, wie wenn du anderen Menschen das Recht zugestehst, dich zu reduzieren. Afrika wirds nicht scheren die werden Milliarden neue erzeugen ……die dann ohne Wissen, ohne Patente, Technik, Medizin und Fortschritt dahinvegetieren müssen.
    Denn der Motor der modernen Welt, der sogenannte „Westen“, der wird mit uns verschwinden.
    Eine noch grössere Unterwerfung unter den linksidiotischen Mainstream kann es wohl nicht mehr geben.

    Sehen Sie, meine Schwester ist eine Frau der es gut geht, ihr Mann ist Ingenieur, die haben viel Erfolg und Geld ist keine Sorge.
    Aber der Geist, der demokratisch kritische Widerstandsgeist, wo ist der geblieben ?

    Tja, Menschen die zum besten Mittelstand gehören, deren Leben von Erfolg geprägt ist, deren Kinder studiert haben….. die schon mit 20 die halbe Welt gesehen haben…….

    Warum versagen die derart wegen eine Minikrise namens Corona?

    Solche Menschen sind nicht in der Lage zu erkennen was bei einer Sache wie Berset und seiner Geliebten so prekär anders ist wie von 40 Jahren.

    Der Bundesrat ignorriert unsere Verfassung, das Parlament duckt sich und überlässt den „Herrschern“ das Regieren.

    Und keiner muss den Hut nehmen, der Verfassungsbruch ist machbar geworden…… eine Bundesratsaffäre mit ernsthaftem Machtmisbrauch ebenso…… Berset klebt auf seinem Stuhl.

    Warum….. eben, wir haben in der Schweiz eine Krise der Dummheit, der Karakterslosigkeit, der Dekadenz, des nicht vorhandenen Selbstbewusstseins….

    Schwache Völker durchliten gnau das was wir Heute erleben, schon immer.

    Es ist der Anfang vom Ende, Berset das Symtom der Tragödie …… und keiner will es sehen.

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    • Der Schweizer ist eingelullt in seinem Wohlfühloasenfeeling. AHV, Pensionskassengelder, Krankenkasse, Sicherheit etc. all das funktioniert noch – einigermassen. Aber er ist auch gefangen in einem dichten Spinnennetz mit Gesetzen, Regeln, Auflagen etc. Diese Spinnennetz müsste man aufreissen und reduzieren – dann sehe es bereits um einiges besser aus. Aber die Einsicht fehlt komplett. Es ist nicht nur Dummheit, es ist auch Fauheit und Angst vor Veränderungen.

  34. Der selbstverliebte Berset ist ja als selbständiger Kommunikationsberater schon einmal krachend gescheitert. Seine drohende Entfernung aus dem Bundesrat wäre nur der nächste Crash.

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  35. Man kann sich dem nur anschliessen. Hau ab! Und lös gefälligst erst mal Deine privaten Probleme und Dein völlig kaputtes Privatleben!

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    • @Ebenfalls Neuschweizer: Das tut mir Leid oder wo haben Sie Ihren Anstand & Benehmen gelernt auf Mallorca? … hau ab … klingt nach Nord Wikinger

  36. Wo ist die Empörung und der Aufschrei, resp. der Druck der: Feministinnen, der roten und grünen Damen, der me2 Damen, der Damen, die behaupten, ein Blick könne sexistisch sein etc. Wo ist Funny-Cello? AHA, ist er allenfalls der „Chef“ dieser verlogenen Clique, welche die Moral und Toleranz nur für sich selbst anwenden. Berset und die ganzen Affen und Moralisten sind eine Bedrohung und echte Schande für die echte Demokratie.

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  37. Diese ganze pathetische Geschichte ist an sozialistischem Mief nicht mehr zu überbieten. Sie hätte genauso gut Honeckers DDR spielen können. Warum wird immer über eine erfolgreiche Künstlerin geschrieben? Dann wäre sie doch Millionärin durch Buch- und Plattenverkäufe. Tatsächlich ist sie eine typische Vertreterin der staatlich geförderten und subventionierten, vom Steuerzahler bezahlten Kunstszene, die mit einem Einkommen von 3000 Franken zunächst prekäre Verhältnisse schafft, die schließlich in der Kriminalität enden.
    Auf der anderen Seite der Honecker-Berset-Dandy, der Don Corleone der Kleinkunstszene. Beide Protagonisten leben ausschliesslich von Steuergeldern, selbst ihre Affäre wurde von A-Z vom Steuerzahler finanziert. Eine wahrlich bizarre Subkultur, die hier vom Staat gefördert wird.

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  38. Wenn ich mich recht entsinne, hat uns diese Frau bereits früher mit ihren unangebrachten literarischen Ergüssen genervt. Es ist leider nicht besser geworden. Wie kann man sich nur solche Texte aus den Fingern saugen? Ich verstehe nicht, was Leute antreibt, solche Artikel zu schreiben. Ist es ein Geltungsbedürfnis oder müssen ganz Einfach Zeilen gefüllt werden? Soll der Eindruck entstehen, wir hätten es hier mit einer Intellektuellen zu tun? Jeder kennt den Ausdruck: Es ist nicht der Rede wert. Der Ausdruck wird erklärt als nicht von Bedeutung sein, belanglos sein, unbedeutend, unwesentlich und unwichtig sein…Das passt zu diesem Artikel. Er nervt nur.

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    • Isabel Villalón hat uns über Corona aufgeklärt als in der Schweiz noch niemand etwas davon wusste.

      Sie hat in ihren Berichten auch immer Recht behalten.

      Warten Sie es ab and don’t shoot the messenger!

  39. Abermals ein Artikel, der nur Blogs provoziert, die eines beweisen: Covid hat die Menschheit nicht intelligenter gemacht! Sicher aber unanständiger!

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  40. Die Wahrheit ist: Diese ach so arme Künstlerin UND Berset passen perfekt zusammen, denn beide sind auf ihre Weise seltsam. Und warum wird diese Dame die ganze Zeit beschützt? Frauenbonus? Sie ist eine ganz gewöhnliche Erpresserin.

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  41. Was für einen Mist wird denn in diesem Artikel geschrieben?! A.B. ist m.E. einer der besten BR die wir in der jüngeren Vergangenheit hatten. Nicht perfekt zugegeben, aber sehr souverän und glaubwürdig in seinen Auftritten. Fazit: lasst Alain Berset unser Land weiterhin durch die Covid-Krise führen. Diese SVP-getriebene-Geschichte ist BR Bersets reine Privatsache!

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    • Ob Berset ein guter Bundesrat ist, darüber kann man streiten.Ich finde er ist das pure Gegenteil. Aber selbst wenn er gut wäre, ist sein Gebaren nicht eines Bundesrates würdig.Sauber, anstatt schmuddelig – auch als Privatperson, das sollte man von solchen Schweiz-Vertretern erwarten dürfen.

    • @Bullshit Isabel: Wirklich BULLSHIT, ihr Kommentar. Und welche KRISE, bitte? Habe ich etwas verpasst?

  42. Ich habe es wie King Berset; Sex ohne Gummi, sonst fühle ich mich nicht als Mann, die Frau und Kinder sind cool für die Gesellschaft und das Fotoalbum, die Frau kriegt etwas Glanz ab von Ihrem Mann und geniesst die Tage am Film-Festival etc.. Natürlich darf auch etwas Kunst als Tätigkeit nicht fehlen, 3 Kinder, ja, gibt etwas arbeitet, aber dann, ich will mich ja auch noch selber profilieren…Die Mutter von Berset wird sehr unglücklich sein, tat wirklich alles für Ihren talentierten Sohn, sogar den Stuhl in der Gemeinde hat Sie für Ihren Sohn freigemacht. Er hätte während der Corona-Pressekonferenz festgenagelt werden sollen mit Fragen, aber dann, wie so oft bei diesen Personen, vorne in der Loge hui, hinter verschlossen Türen pfui…Sie wird bei Ihm bleiben für die nächsten Jahre, warten bis die Kinder grösser sind, danach die Trennung und Herr Berset darf richtig schön abdrücken…Wirklich beeindruckend auch noch die Geliebte zu schwängern und zu bedrohen…Diese Männer können doch einem nur noch leid tun: hätte für sich selber auch gelten können, bleiben Sie zu Hause!!!!

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  43. Frau Villalon, ich habe doch noch etwas gelernt aus Ihrer ach so intellektuellen Schreibe: den Begriff KAZIQUISMUS. Stand bis anhin noch nicht im Idiotikon.

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  44. Unglablich dieser Vorfall mit Berset, tatsächlich unter der Gürtellinie! Der Whystleblower verdient einen Orden! Eine Schande für für alle die alles versuchten Berset zu decken, eine ungeheure Gemeinheit 7 Männer eine junge wehrlose Frau zu observieren, pfui und nochmals pfui! Berset ist untragbar!

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  45. Alain Berset – vor Corona über Jahre kaum in Erscheinung getreten – gefiel sich von Anfang an in seiner Rolle als Krisenmanager. Auf einmal trat er staatsmännisch auf, wusste er doch BAG, TaskForce, Gesundheitsdirektoren wie auch die reichlich unterstützen Medien stets auf seiner Seite, was ja nicht erstaunt, verhalf er ihnen doch zu Popularität und Ansehen. Die Linke jubelte wie immer, wenn der Staat Geld spricht. Mitten in der Krise wurden ISP-Kapazitäten abgebaut, Volksrechte eingeschränkt und EU-taugliche Covid-Zertifikate akzeptiert. Hinterlassen hat er einen Scherbenhaufen und eine gespaltene Gesellschaft. Mit Ausnahme der SVP hat kaum jemand seine angebliche Erfolgsbilanz je in Zweifel gezogen – Abtreten Marsch Alain Berset.

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  46. „In unserer neuen, geliebten Heimat“, so schwadronieren nur wertelose Fahnenflüchtige (wie I. V.), die nicht minder schändlich sind wie die Kazique.

    Beide nur erbärmliche Claqueure!

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    • Ich finde Frau Villalón sehr mutig!

      Haben Sie auch inhaltlich etwas zu bieten, oder war das schon alles?

  47. Die Mehrzahl der Hasskommentare von frustrierten Leuten die nur anonym ihren Quatsch publizieren, was für eine feige Community. Lieber ein Berset mit Fehler als diese „schreibenden“ Looser. Sogar der WW Artikel über Berset war informativer und sachbezogener als die Schreibe der um Aufmerksamkeit hechelnden Landpomeranze aus Spanien!

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    • ach, und hier kommt wieder der loser unter allen losern, der auch beim gefühlten 83’027sten mal das wort so schreibt wie er es wohl ausspricht…
      Ab zur 5ten impfung, victor.

  48. Die Schweizer Illustrierte widmete der Künstlerin ein ausführliches Interview über ihr Buch. Will der Ringier Konzern damit irgend etwas gutmachen?
    Chrigel

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  49. Irgendwas macht der Alain komplett falsch! Also ich habe fast alle Bundesrätinnen im Bett gehabt. Nie auch nur die kleinste Indiskretion, trotz grosszügiger Spesenvergütungen 😊 Er soll doch mal Doris, Ruth (nein, nicht das Dreibein, die Andere), Karin, Elisabeth oder Micheline fragen, wie man eine Affäre richtig macht. Nein, Eveline weiss es auch nicht, die wollte Geld von mir 😊

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  50. Billigjournalismus: abgeschrieben von Dritten; kein eigenes Research; keine eigene Analyse – Informationsgehalt und Lerneffekt gleich null. Darum ist es für den Leser gratis: man erhält nichts, man bezahlt nichts – so geht die Rechnung kurzfristig auf.

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    • Bin da total anderer Meinung! Zu ihrem subjektiven Geschreibsel: Die Schlussfolgerungen von Isabel Villalón sind perfekt, korrekt und stimmig und der Allgemeinheit immer voraus.

      Da können Sie die Schweizer System(ophs!)presse getrost vergessen!

      Ihre Kommentare dürfen Sie aber getrost rauchen…

  53. Ohrenbetäubende Stille der #meToo und zugewandte Frauen Organisationen. Die Moralapostel, Grüne, Juso, SP, MSM, et al in der Bredouille…herrlich! 🤣

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  54. Aus den von der WW publizierten Akten geht hervor, dass Alain B. noch eine weitere Affäre mit einer Bundesangestellten hatte. Der Mann hat offensichtlich seinen Hosenstall nicht unter Kontrolle. Als Bundesrat ist es nicht nur seine Privatsache, mit wem er ins Bett steigt, denn er macht sich mit seinem Verhalten erpressbar und DAS ist von öffentlichem Interesse. Was wenn er von einem ausländischen Geheimdienst mit einer Affäre erpresst wird oder entsprechende Damen mit diesem Ziel auf ihn angesetzt werden (die Chinesen haben eine Spezialeinheit dafür)? Seit es Geheimdienste gibt, werden Politiker und andere Zielpersonen mit Affären und anderen Fehltritten erpresst und gefügig gemacht. Das Privatleben eines BR lässt sich deshalb nicht vollständig von seinem Amt trennen Alain B. sieht das offensichtlich nicht ein und ist folglich ein Sicherheitsrisiko. Er muss zwingend abtreten.

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    • Nimm zuerst deine Tabletten und dann schweig! Hast wohl in deinem Leben immer alles wertekonform gemacht wie?!

    • @Berset ist nicht mehr tragbar
      „Seit es Geheimdienste gibt, werden Politiker und andere Zielpersonen mit Affären und anderen Fehltritten erpresst und gefügig gemacht.“
      Und Internet-Konzerne mit ihren Daten sind nicht unabhängig von Geheimdiensten. Es könnte z.B. Politikerin A der Affäre B Nachrichten mit der App eines sozialen Netzwerks schicken. Selbst wenn die Nachrichten selbst verschlüsselt wären, könnte das soziale Netzwerk wissen, dass A und B einander Nachrichten schreiben. Wenn A und B unterschiedliche Kontaktnetzwerke hätten, könnte vermutet werden, dass es eine Affäre gibt. Vielleicht sind A und B einmal zufällig im Hintergrund auf einem Foto zu sehen, das eine Person C auf ihr Profil beim sozialen Netzwerk hochlädt. Es ist für Computer leicht möglich, die Gesichter von A und B erkennen.

  55. Wir sind in der Tat tief gesunken. Charakterlos, wie Berset mit einer ehemaligen verwundbaren Geliebten umspringt. Rechtslos, wie er das gesamte Instrumentarium der Staatsmacht für seine persönlichen Zwecke missbraucht. Jeder Tag im Amt ist einer zuviel.

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  56. https://de.rt.com/inland/124390-lymphozyten-laufen-amok-pathologen-untersuchen-todesfaelle-nach-impfung/

    Von den zehn Todesfällen standen, so ihr Ergebnis, fünf sehr wahrscheinlich und zwei wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Impfung; einen erachteten sie als unklar, und bei zweien sahen sie keinen kausalen Zusammenhang. Was sie aber verblüffte, waren die Übereinstimmungen zwischen den Fällen, die sie mit der Impfung in Verbindung brachten.

    Der auffälligste Befund bezog sich aber auf die Lymphozyten. „Die Lymphozyten laufen Amok in allen Organen“, nannte das Professor Lang. Dabei zeigte er nicht nur Anhäufungen von Lymphozyten in unterschiedlichsten Geweben, vom Herzmuskel über Niere, Leber und Milz bis zum Uterus; er zeigte auch Bilder, in denen das Gewebe dadurch massiv angegriffen wurde, und eine ganze Reihe von Lymphozytenfollikeln, das sind gewissermaßen kleine, sich entwickelnde Lymphknoten an völlig falschem Ort, beispielsweise im Lungengewebe.

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    • Pressemitteilung
      Pressekonferenz am Montag, den 20.09.2021, ab 16 Uhr im Live-Stream
      Todesursache nach COVID-19-Impfung
      Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe

      Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang
      durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der CVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.

      Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.

      Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-109-Impfstoffe bewerten zu können. Z.B.
      können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden.

      Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.

      Aktuelle Links zum Stream unter http://www.pathologie-konferenz.de.

      Prof. Dr. Arne Burkhardt blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie auf Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität),
      USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und als Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. Er hat zudem pathologische Institute zertifiziert.

      Prof. Dr. Walter Lang hat 27 Jahre ein vom gegründetes Privatinstitut für Pathologie mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/ Pleurapathologie geleitet. Er führte Konsultations-Diagnostik für 12 grosse Lungen-Kliniken und erbrachte Leberpathologie-Leistungen für zahlreiche Kliniken. Im Zeitraum 2010-2020 betreute er die Pathologie der Lungenklinik in Herner.

      Prof. Dr. Werner Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitätsund Risikomanagement an der Jakobs-University Bremen. Vor seiner Berufung war Prof. Bergholz 17 Jahre im Management der Chip-Produktion bei der Firma Siemens tätig.

      Kontakt: kontakt@pathologie-konferenz.de
      Institut Prof. Burkhardt, Obere Wässere 3-7, 72764 Reutlingen

  57. Machtmissbrauch, Ungeschützter Sex als Gesundheitsminister und Promoter der Aids-Kampagnen, Missachtung der Gewaltentrennung, Zudeckung der Skandale via Notrecht, Bestechung der Medien mit 2.9 Milliarden rsp. 100 Millionen in Cash im 2020, Fast 50% Abbau der Intensivplätze und Personals, um Panik aufrechtzuerhalten.

    Und nein, das ist nicht Sierra Leone.

    Antworten

  58. Selbst wenn alles wahr wäre, was der abgewählte SVP-Nationalrat WeWo-Mörgeli und die immigrierte Villalon hier aufwärmen: lieber einen Alain Berset als den Elephanten- und Schürzenjäger und „abgedankten König“ Juan Carlos von Spanien.
    Lebte ich quasi als „Gast“ in Spanien, Frau Villalon, würde ich so was selbstverständlich nicht schreiben.

    Antworten

    • Wo sind Facts & Figures?

      Offensichtlich braucht es eingewanderte Schweizer, die alteingesessene Schweizer Feiglinge wie Sie aufklären.

      Ein Unrecht macht ein anderes Unrecht nicht gut?

    • Frau Villalon hat jedes Recht, sich hier zu äussern, und nein, sie ist kein “Gast” in diesem Land.
      Und ja, lieber ein Berset, als ein Juan Carlos- und ich hoffe doch, Sie würden sich getrauen, dies in Spanien so zu formulieren (sogar als Gast).

    • Leider den Nagel nicht auf den Kopf getroffen.. es geht um einen nicht hinehmbaren Machtmissbrauch wie in einer Diktatur und nicht ums fremdgehen!

    • sie scheinen was überhaupt nicht zu verstehen.
      für Traumas ist der Psychie zuständig, als geimpfter werden sie gratis behandelt.
      Berset muss weg.
      Trump kommt wieder
      und Ueli ist unser Winkelried…

  62. Berset hat in der Pandemie einen guten Job gemacht! Diese aufgewärmte Privatsache von einem frustrierten abgewählten ex Nationalrat Mörgeli lanciert, von einem irritierenden Verleger (Impfgegner oder doch nicht?) Köppel veröffentlicht ist ein schwacher Versuch, einen guten Bundesrat zu desavouieren mit einer Affäre, die 8 Jahre zurück liegt. Da ist für mich ein Bundesrat Ueli Maurer, der Solidarität mit den Impfverweigerer zeigt, die kein Interesse haben, diese Covid Krise zu beenden, nicht mehr tragbar und soll abdanken, denn das Alter hätte er schon lange und gebracht hat er während seinen Amtszeiten nicht viel…..

    Antworten

    • Na ja – guter Job – wirklich? Erst grosszügige Öffnungen im Herst 2020, als die Zahlen durch die Decke schossen, dann letztendlich unnötige Schliessungen kleiner Läden vor Weihnachten 2021? Restaurantschliessungen im Januar 2021, das Verbot von Nutzung der Terrassen im Freien in Bergrestaurants im Winter 2021? Dem unsäglichen (unredlichen?)Zusagen/Absagen-Slalom seit Frühjahr 2021 bis vor zwei Wochen? Einmal hüst – einmal hott? Entscheid, dann doch wieder anders, vielleicht nach Vorabklärung (Meinungen, respektive likes der Blick-Community?) Ach ja – der Blick ist ja stets auch im Voraus bestesten orientiert über die Entscheidungen des Herrn Bundesrat Alain Berset. Und wenn er dann mal nicht sicher ist, schickt er den SVP-BR Parmelin vor, damit A.B. selbst fein raus ist bei den Umfragen.

    • Guter Bundesrat?…. kann man so schräg beurteilen? das muss Liebe sein… ich nenn es korrupt.

  63. Die Leser sollten sich auch diese Version zu Gemüte führen: https://www.blick.ch/politik/bundesrat-aus-dem-ausland-bedroht-darum-holte-sondereinheit-tigris-die-schweizer-erpresserin-von-berset-ab-id16837685.html

    Mir scheint der Berset-Fall, wenn es überhaupt einen Berset-Fall gäben sollte, im Vergleich der Ritzung oder gar Verletzung des Kollegialitätsprinzips von BR Ueli Maurer gemäss Bundesverfassung Art. 177 ziemlich bedeutungslos zu sein. Darum sollte es doch eher heisses: BR Maurer treten Sie zurück.

    Antworten

    • Wirklich kei Ahnig.. Jetzt noch der Schenkelklopfer des Tages, er glaubt was im BLICK steht..Wie geil ist das dennn….

    • Blick = Ringier= subventioniert vom Staat. Klingelts?

      So kann man die „4. Gewalt“ auch auf eine Linie bringen.

    • Der Blick.

      Die Zeitung zu zitieren ist qua… Eine Zeiung von Hetzer fuer das geistige alles glaubende Proletentum.

  64. Tja auch unser Land und Demokratie ist nicht der reine Planet der Glückseligkeit und es gibt auch bei uns Leute (meist Männer), die Ihre Grenzen meist in Verbindung eines etwas schnell geöffneten Hosenschlitzes nicht kennen. Ebenso gibt es Korruption allenfalls etwas eleganter als in südlichen Gefilden und dümmlich behördliche Tätigkeiten bei uns ebenso Speichellecker und Arschkriecher – man muss realistisch sein wo der Mensch sich in Gruppen aufhält ist diese niedere Kreatur ebenfalls vorzufinden auch in der Schweiz. Kann man Privates mit dem Amt nicht trennen sollte man auch keines ausüben!

    Antworten

    • Habe heute telefoniert, für eine Bundesstelle in Bern.
      Die Frau sei gerade an einem mmeting (Geschirr klapperte noch im Homeoffice um 09:00 Uhr).
      Also auch dort, Chef friedlich daheim, die Unteren sollen es im Geschäft richten.

  65. „Fehlen von Korruption“.
    Isabelle V. hat rein gar nichts begriffen. Wozu ist sie eigentlich Papierschweizerin geworden? Auf welcher Seite steht sie wirklich?

    Antworten

    • Isabel Villalón steht auf der rechten, also richtigen Seite. Alain Berset steht auf der linken Seite und Sir auf der falschen Seite!

  66. Bitte, bitte Herr BR. Berset, bleiben Sie Bundesrat, bitte kein Rücktritt. Wir kennen Sie jetzt sehr gut und wissen damit zu leben. Mir schaudert eben, was nach einem Rücktritt nachfolgen könnte: Nordmann, Funiciello, Wermuth, Jos-ic oder sonst jemand noch unfähiger !

    Antworten

    • Die tatsächlichen Hintergründe, die zur Beendigung der Liaison geführt haben, die wohl auch etwas länger gedauert hat, als der Öffentlichkeit mitgeteilt, bleiben wohl besser unter Verschluss (war es denn eine Erpressung seitens der Geliebten oder wurde ein Geldversprechen seitens des Magistraten nicht eingehalten?) Mich persönlich trifft und interessiert es weit mehr, dass ein Bundesrat durch seine (Impf-)Politik die von der Pandemie gebeutelte Einwohnerschaft dieses Landes noch weiter spaltet. Anstatt zu einem Zusammenhalt, zu Toleranz und Gemeinsamkeiten aufzurufen, teil er diese in gute (Impfwillige) und böse (nicht Geimpfte) ein. Eines ist gewiss: Herr BR Berset liebt das Spiel mit der Macht und hält, mit welchen Mitteln auch immer, daran fest.

  70. Isabel einmal mehr peinlich und tendenziös. Nicht einmal abschreiben kann sie, sonst würde sie vermerken dass die ach so armen „zierlichen Knochen“ Berset massivst erpressen wollte. Wie kann frau schreiben ohne einen wichtigen Tatbestand zu erwähnen, nicht einmal nachplappern kann sie!

    Antworten

    • Durch seinen mutmasslichen Amtsmissbrauch hat Berset eine Gefährdung seiner Affäre billigend in Kauf genommen. Denn bei einem solchen, nicht im Verhältnis stehenden Spezialeinsatz, kann es immer zu einer unkontrollierten Schussabgabe kommen. Jede Massnahme der Exekutive muss Verhältnismässig sein!

    • Falsch, keine Erpressung; Strafbefehl anschauen, die 100’000.00 Tausend wurden untereinander vereinbart. Von Erpressung kann überhaupt keine Rede sein; bitte die Fakten oder zumindest den Strafbefehl anschauen, bevor Sie hier den Oberlehrer spielen möchten………..

    • Ach Victor (wie heissen Sie denn eigentlich wirklich?), meinen Sie eigentlich, die Frau hätte Alain einfach so wegen nichts unter Druck gesetzt?
      Sie wusste sich ungeschickterweise nicht mehr anders zu helfen; das Machtgefälle war zu gross.

      Mich erstaunt nur, dass er nicht die Kampfflieger hatte aufsteigen lassen.

    • Sind Sie von Beruf Clown?

      Die alleinerziehende Mutter hat zwar nach einem krass missbräuchlichen Schizophrenie Ferndiagnose – etwas das in einem zivilisierten Land dem Arzt die Zulassung sofort kosten würde – und nach einem Besuch der Anti-Terroreinheit und anscheinend nach 8 Stunden in Gewahrsam, sich der Erpressung schuldig bekannt. Da steht die Frage im Raum ob sie nicht dazu genötigt wurde; dieser Psychoterror war missbräuchlich und unnötig.

      Erpressung setzt einen unrechtmässigen Bereicherungsversuch voraus. Die Frau liess sich von Berset – anscheinend nachdem er ihr versprochen hatte, sie später zu heiraten -, schwängern und liess dann – möglicherweise als das Versprechen zurückgezogen wurde -abtreiben. Wenn das mit dem Versprechen stimmt, wurde ein Vertrag nicht eingehalten, und sie hätte zweifellos ein Recht auf Schadenersatz, und ebenso ein Rechr wegen des nicht erhaltenen Schadensersatzes an die Öffentlichkeit zu gehen.

      Somit wäre es nach meiner Ansicht als Laie möglicherweise kein unrechtmässiger Bereicherungsversuch und folglich kein Erpressungsversuch gewesen.

    • @No BS: „Im Vulgär Journalismus von einer fachfremden Ingenieurin ist das normal…“ — was für eine geistreiche Formulierung eines „No BrainS“?

  71. Ja, der gute Dzodzet Berset, als Bundesrat gerade noch akzeptabel, aber in Bezug auf sein Affäre offenbar alles andere als ein Gentleman: eine junge, unerfahrene, anscheinend etwas ungeschickte Frau gegen einen viel älteren, verheirateten Mann in einer hohen sozialen Position, der wegen einer lächerlichen Erpressung dermassen scharfes Geschütz auffährt!

    Antworten

  73. Mein Kompliment. Mutig. Tragische Figuren können wir uns als Angestellte (Bundesrat) nicht leisten. Darum sollte man auch grosszügig sein und Herr Berset noch einmal mit der Staatslimousine chauffieren: Nach Hause – ONE WAY! Auch wenn die SP gerade für „Sozialfälle“ stets ein grosses Herz hatte. Besonders wenn sie aus den eigenen Reihen sind.

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  74. Wunderbar geschrieben mit einer Kosequenz am Schluss die mich veranlasst vor der Verfasserin den Hut zu ziehen
    und mich zu bedanken!!!!

    Antworten

  75. Frau Villalon scheint entgangen zu sein, dass der Auslöser der ganzen Schmierenkomödie eine Erpressung an die Adresse von Alain Berset war.
    Kein Wort davon ist in ihrem Artikel zu lesen.
    Oder wohl eher hat sie es bewusst unterschlagen(!)
    Polemischer und einseitiger kann man die Angelegenheit nicht darstellen.

    Antworten

    • @Lucas Schelling: Es zeugt nicht gerade von Ethik, einem solchen Magistraten noch den Rücken stärken zu wollen. Frage: Warum ist denn Mr. Berset erpressbar geworden? Antwort: Weil ER es verursacht hat… Brain on.

  77. Rütlischwur und Freiheit und Gleichheit, untermalt von trychelnden Alphörnern? Schönes Bild. Wie fühlte es sich für Aargauer und andere Untertanengebiete an, welche über Jahrhunderte von Bern resp. dessen Patriziern regiert wurden?

    Die Entwicklung zum „Guten“ setzte setzte erst im 18. Jahrhundert ein.

    Wo Sie Recht haben ist mit der Kritik an unseren Sozialisten.

    Antworten

    • Ja ein Franzose hat uns grossen Fortschritt gebracht wie viele andere Ausländer auch.

      Ich denke der Schweiz würde ein exogener Schock wieder mal gut tun. Diese Inselmentalität und Abschottungspolitik ist auf die Dauer für das Land und unseren Wohlstand nicht gut. Ausser den wenigen Grossbauern und Importmonopolisten schadet es dem ganzen Volk. Ein von diesen Interessensvertretern durchsetzter SR hat heute ja wieder mit der Herabsetzung des Mindesteinkaufbetrages im Ausland gezeigt wem das alles nützt. Dem Grossteil des Volkes schadet es…

  81. Wieso bekommt diese Dame hier eine Plattform? Selten solchen Stuss gelesen. Ist Hässig in den Ferien?
    Inside Paradeplatz mutiert zur Weltwoche II.

    Antworten

  83. Hier hat Frau Villalon vollkommen recht. Ein Bundesrat der in einer der grössten Gesundheitskrisen, mittlerweile Demokratie- und Freiheitskrise, sich um seine privaten Geschichten kümmern muss gehört weg. Seine Glaubwürdigkeit, wie auch die seiner hörigen Beamten des BAG, ist völlig dahin. Das neue Einreiseformular das alle ausfüllen müssen die im Ausland waren, ist den Geimpften gegenüber ein riesen Affront, denn sie haben sich impfen lassen und nehmen mögliche Langzeitfolgen in Kauf, und werden dann gleich behandelt wie rücksichtslose Ferienrückkehrer aus gewissen Ländern die sich nicht um Corona kümmern. Alles deutet doch darauf hin, die Bürger an eine zukünftige enge Ueberwachung heranzuführen. Ich warte nur noch darauf, dass die Klimawandelquarantäne eingeführt und alles Reisen bewilligungspflichtig wird. Es wäre an der Zeit dass alle freiheitsliebenden Bürger auf die Strasse gehen und für das einstehen was unser Land bisher ausgezeichnet hat. Sicher ist, dass es nur ohne Berset weiter gehen kann wenn unsere Volksvertreter weiter Rückhalt in der Bevölkerung geniessen wollen!

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    • A. Berset war in den letzten Jahren immer Gast bei diversen globalen Veranstaltungen des WEF, der UNO und diverser US Staatsdienste … auch als Freund des digitalen Spielzeug-Imperiums ist er gerne gesehen.

      Somit wird schon klar, WER unseren BR Berset erpresst und ihm die Direktiven vorgibt: Die „Gutmenschen“ und „Business Intelligence“ Experten bei einem Glas Champagner im Hinterzimmer der globalisierten imperialisten Sozial-Konzerne. Der Alphabet Konzern und die NSA haben von diesem Herrn ein noch viel detailierteres Dossier als Herr Mörgeli von der WW…

      Wer erinnert sich noch, als vor gut 2 Jahren die Unterwanderung der über Jahrzehnte Top-Crypto AG durch den US Gehemdienst bekannt wurde?

      Wir sollten das „Gesundheits-Impf-Zertifikat“ ablehnen und verbieten!

      Damit verbunden ist das weltweit imperialistische Personal-ID-Token ID2020 der Sozial-Techkonzerne, der UN und der Staastdienste, die Menschen zu digitalen Leibeigenen werden zu lassen.

  84. Sehr guter und wichtiger Artikel!!! Bravo!!!
    Allerdings muss nicht nur Berset abtreten sondern auch der Rest seiner Gang im BR (Ausnahme: Ueli Maurer). Er hat überhaupt keine Ahnung, was eigentlich draussen in der Welt – auch pandemiemässig – abgeht. Es geht schon viel zu weit, dass wir Erwachsenen uns impfen lassen müssen, dass aber jetzt noch unsere Kinder dran glauben sollen, ist der Gipfel von Inkompetenz, Flucht vor der eigenen Unfähigkeit und der dilettantische Versuch seine Macht zu erhalten. Entweder wir haben keine gesundheitliche Gesundheitskrise und können Spitalbetten (Intensiv) aus betriebswirtschaftlichen Gründen abbauen (was im grossen Ausmass passiert ist) oder aber wir haben eine Jahrhundertkrise (Aussage von Alain Berset) und dann ist es eine vorsätzliche, sittenwidrige Gefährdung der Schutzbefohlenen, wenn man dies zulässt und akzeptiert!!!

    Antworten

  85. Soso, ich möchte unbedingt mehr über unsere Beischlaf-Demokratie in Bern erfahren und wie sie funktioniert. Spannend, aber ehrlicherweise doch lieber nicht!

    Antworten

  86. Berset ist gar kein Schweizer, sondern ein sowjetischer Politiker, der mittels Zeitmaschine aus dem Jahr 1960 in die Gegenwart geholt wurde.

    Antworten

  87. BR Berset und Möchtegern-Näpi verkörpert in perfekter Weise die Bananenrepublik Schweiz – besser könnte er das gar nicht bewerkstelligen.

    Antworten

  91. Faktenloses, emotionales Geschwafel mit leicht durchschaubarer tendenziöser Absicht! Schreiben Sie doch einmal darüber, wie die offizielle Schweiz das Franco Regime unterstützt hat!

    Antworten

  92. GUTER BEITRAG…..aber Alain Berset, der grosse Selbstverliebte, sieht es nicht ein, Stil zu zeigen und die Konsequenzen aus seinem Handeln zu ziehen. Hätte er auch nur 1% Stil und Ehre, würde er abtreten aber das würde bedeuten er gibt zu, dass er all das falsch gemacht hat. Das kann man von einem Sozialisten, der in der Privatindustrie gnadenlos gescheitert ist (2006 – 2011 selbständiger Kommunikationsberater gem. CV) nicht erwarten. Er will die Macht nicht mehr abgeben und das scheint ein welschschweizer Problem zu sein —- denken wir an die Verfehlungen von Maudet in Genf, der auch keine Einsicht zeigen wollte. Berset ist eine Schande für unser Land und einfach nur noch oberpeinlich.

    Antworten

  93. Brillianter Artikel! Endlich. Aber weder Blick – wo Alain sein Schein Privatleben auf der Titelseite der Glückspost mitteilen kann quasi „mir fehlt Zeit mit meiner Familie“. Sich dann aber auf sein Privatleben berufen.

    Pfuiteufel. An Biederkeit nicht zu übertreffen, dieser Küngel.

    Tretten Sie endlich zurück! Es ist genug. Wir haben genug von ihrem falschen Charakter. Und Unfähigkeit nicht einmal eine Affäre korrekt zu managen.

    Antworten

  94. Alain Berset vertritt nicht seine Bürger, sondern primär seine eigenen Interessen oder bestenfalls jene der Handlanger der EU.

    Antworten

  95. Morgen Abend Gelegenheit in Bern seinen Unmut zu äussern. Spontandemo, auch wenn es dem Herrn Nause nicht passt. Wir sind Viele, wir sind mehr….

    Antworten

  97. Wie wärs wenn diese Villalon wieder in ihr eigentliches Herkunftsland Spanien zurückkehren würde?! Solche Netzbeschmutzer gehören einfach sofort ausgeschafft!!

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  99. Frau Villalon, Herr Hässig
    Sehr gut!Was noch zu sagen bzw. zu tun ist steht hier:
    https://verfassungsfreunde.ch/de/
    Freiheit ist die unerlässliche Voraussetzung für das Glück des Menschen.
    Doch die Freiheit und die Demokratie sind in Gefahr.
    Sie werden bedroht von einer immer engeren Verflechtung von Staat und Konzernen. So wurde die Corona-Krise ermöglicht und so entstand auch das gefährliche PMT Gesetz.
    Staat und Konzerne misstrauen dem Bürger, sehen die Bevölkerung als Gefahr und wollen immer mehr Kontrolle.

    Wir leben in aussergewöhnlichen Zeiten und haben grosse Herausforderungen zu meistern.
    Die Schweiz braucht Freunde.

    Wir sind die Freundinnen und Freunde der Verfassung.

    Antworten

    • „Zeigen wir’s den Gesslers“, natürlich anonym, das sollen Freunde der Verfassung sein? Sind sie nicht, feige, grosse Klappe, die geborenen Schlappschwänze!

  100. Frau Villalon bleiben Sie dran in Bern läuft noch so einiges.
    Bspl die Sekretärin wo Ihre Brust fotografierte wurde umgehend entlassen.
    Gesundheitsminister Berset wo Spot schaltet „Jedes mal einen Gummi“ zu benützen, hat da seine eigene Philosophie. Und wird da sein gegenüber schwanger und es gibt Probleme, lässt er seine ganze Sondereinheit auf die junge Frau los.
    Auch ein christlicher NR aus dem Wallis (Verheiratet und Kinder) hatte neben bei noch Nachwuchs gezeugt.
    Ein anderer NR wo noch Stadtrat in Baden war konnte ausgiebig seinen Penis fotografieren und seiner Freundin vom Büro aus zu senden ( Links Grüner). Die Politiker scheinen ein lockeres Jöbli zu haben um sich mit solchem zu beschäftigen,schweinisch!

    Antworten

  101. In jedem Land mit einer einigermassen guten Presse wäre schon längst ein Interview mit Frau Berset sowie eines mit der Affäre erschienen.

    Antworten

  102. Supi, es gibt nicht mehr genug aus der Finanzwelt zu berichten!
    IP ein neues SVP Sprachrohr der SVP gefunden
    Und Frau Villalon, Keine Korruption? wo leben sie überhaupt????

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  104. Gestern Abend im Talk täglich von Tele Züri gab Ringier noch eins obendrauf. Wie Hannes Britschgi sich winden musste um die Speichellecker Position von Ringier zu vertreten, war kaum mit anzusehen. Hoffentlich merken gewisse Journalisten langsam, warum ihr Ruf und ihr Ansehen derart ramponiert sind.

    Well done Christoph Mörgeli.

    Antworten

  105. Guter Artikel, auf den Punkt gebracht. Wer so mit seiner Frau umgeht, geht auch mit allen anderen Leuten so um. Unterste Schublade und eines Magistraten absolut unwürdig. Abtreten, subito!

    Antworten

  107. Grämen Sie sich nicht, Frau Isabel Villalon, bin in der Schweiz geboren, habe den Pass, Eltern und deren Vorgänger waren Schweizer seit mind. den 1880 Jahren und ich sehe mich trotzdem als „Papierlischweizerin“ – teile weder Schweizer Mentalität noch deren Bräuche und fühle mich troztdem wohl in meiner Haut.
    Zu Thema: Berset ist typisch für Politiker. Im Ausland ist das einfacher offener, in der Schweiz war es bisher alles unter dem Deckel und nun spricht man einfach mehr darüber, weil die Glaubwürdigkeit der Politik und Verwaltung mittlerweile komplett ramponiert ist.

    Antworten

  108. Ich gebe Ihnen ja recht, dass Berset gehen muss.
    Aber ihr wirres geschreibe bietet echt keinen Mehrwert.
    Auch in ihrem Covid-Artikel merkt man, dass sie sich nur oberflächlich mit der Materie beschäftigt haben. Es gibt weitaus
    bessere Argumentationen, als die von Ihnen dargelegten.
    Wie wärs mit ein wenig Rechercheaufwand bevor Sie Ihren Gefühlen freien Lauf lassen?

    Sie sollten wirklich ein anderes Hobby suchen.

    Antworten

  109. Als Papierlischweizerin stimme ich Frau Villalon zu 100% zu. Nebst der grossen Bewunderung für die Schweizer Demokratie erfüllt es mich mit grosser Wut, wie der links-feudale Neo-Sonnenkönig Berset mit seinen als „Journalisten“ getarnten Vasallen und Relotiusbaronen in den Redaktionsstuben der Systemmedien unsere Werte mit Füssen tritt. Die Schweiz ist zum Glück nicht Frankreich, Polen oder Deutschland. Das soll auch so bleiben. Daher muss Berset zurücktreten. Sofort.

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    • Auch die Frau Wolinski wird gebeten wieder in ihr Herkunftsland (tippe auf Polen) zurückzukehren. Nestbeschmutzer ade!

    • stimme ich Frau Vialon auch zu was Berset angeht.

      Was Korruption und weiteres angeht aber nicht. In der CH gibt es das alles auch. Korruption nennt sich hier anders: Networking.

      Und schaut euch mal die Vergabe von den VR Posten an: Rotary Club lässt grüssen. Da gäbe es noch mehr zu erzählen. Wachet auf ihr lieben Eidgenossen.

    • Vergessen Sie das: Bundesrat Berset wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zurücktreten. Fühlen er und seine Entourage sich doch im Recht.

  110. Als Berset in währed der Arena Rundschau auf die Aussage einer Anwesenden, welche das Testing als einzig möglichst sicheres „Werkzeug“ im Umgang mit Covid bezeichnete, fragte:

    „und was sagen wir allen Bürgern, welche wir zum Impfen aufgerufen habe?“

    verlor dieser Magistrat seine ganze Glaubwürdigkeit. Damit gab er öffentlich zu, dass er um seine absurde Strategie weiss, nicht jedoch davon abweichen kann.

    Per Express auswechseln bevor noch mehr Schaden angericht wird!

    Antworten

  113. und der intellektuelle und moralische Tiefflieger Berset hat tragischerweise (für ihn selbst), noch nicht geschnallt, dass wir Schweizer schon Mühe bekunden mit hervorragenden Persönlichkeiten die zu dominant sind (siehe Blocher, Furgler usw.).
    Aber was wir noch weniger ausstehen können, sind Nullen und Nieten, die glauben sich über den Souverän hinwegsetzen und unterdrücken zu können, so wie unser Schlapphutträger, das werden wir niemals durchgehen lassen und ihn erst Recht auf den Boden der Wirklichkeit zurückholen.

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    • Und wie wollen Sie das bewerkstelligen? Schon mal den Kommandanten von Tigris bestellen? Gegen diese in der Machtzentrale hockenden Typen wird man nicht ankommen, logisch oder?

  114. muss, werden die Linken, Sozis und ihre widerlichen MSM Sprachrohre der Regierung Tagi-, NZZ-, Blick-, 20Min.- und zwangsgebührenfinanzierte Tagesschau die alle zum kot… sind, dafür sorgen, dass der einzige der sich für uns, den Souverän, einsetzt, Ueli Maurer, wegen dem Treichler Hemd von den widerlichen MSM Journis und den feigen Parlamentariern der Staatspropaganda geopfert wird.
    Ihr Bersets und Sommarugas und Co. ihr werdet eines Tages zur Rechenschaft gezogen! Das sind wir alleine schon unseren Kindern schuldig die zwangsgeimpft und ihrer Zukunft beraubt werden. Und zwar in finanzieller und gesundheitlicher Hinsicht. Was für ein Verbrechen!

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    • Aber sonst geht’s Ihnen gut? Beissen Sie doch in Ihrer Wohnung einfach in einen Ihrer Teppiche oder reissen Sie mal einige Vorhänge runter. Vielleicht hilft das ja. Und vergessen Sie nicht, 2 oder 3 Valium Tabletten reinzuwerfen.

      Ihr BAG, ein Departement von BR AB.

    • Die Milliardärsfamilien Rigier (Blick), Coninx (Tagi) etc. haben sich mit den Mitte-Linksparteien in Bern verbündet.
      Diese Medien hetzen nun täglich gegen die SVP, weil diese gegen die Subventionen für die Milliardärsfamilien ist.
      Weil er ein Trychlershirt trug, hetzt der Blick fast täglich gegen Bundesrat Maurer. Wie immer geht es nur ums Geld.

    • >> Ihr Bersets und Sommarugas und Co. ihr werdet eines Tages zur Rechenschaft gezogen!<<

      Das glauben Sie ja selbst nicht, oder? Wenn doch, dann sind Sie aber ein ganz Naiver.

  115. Kaziquismus durchsetzt aber so ziemlich alles hier. Man kann es auch Klientelismus nennen. Die CS hat ja hierzulande auch alles im Griff, muss Angestellte nicht mal zum Mobbben auffordern, der vorauseilende Gehorsam erledigt das von selbst.
    Ihre Interpretation der hiesigen Folklore gefällt mir. Jede zweite süddeutsche Wiese erklärte sich allerdings um die Zeit des Rütlischwurs unabhängig vom Kaiser, denn der war schwach. Die Habsburger (Die absoluten Superschwizer) kümmerten sich die nächsten 500 Jahre lang auch lieber um die ertragreichen nördlichen Besitztümer, denn nach Morgarten und Sempach hatten sie von Bauernspiessen und hinterlistigen Attacken erstmal genug. Ja und was die Rückständigkeit betrifft,,,, Gnädigste, leben Sie zufällig im Konkubinat? Den Begriff müssen Sie im Rest Europas so ziemlich jedem erklären… Fortschritt: Mir fällt ein, dass Frauen hierzulande schon um 1850 studieren konnten. Fiel nur niemanden auf, wohl deshalb. Bittere Armut bis auf Ausnahmen (Genf, Zürich) war Normalfall bis 1960. Direkte Demokratie? Ich gehe da mal nicht drauf ein. Berset ist doch direkt bestätigt und kann doch auch abgewählt werden, oder etwa nicht? Ah, schreit ruhig. Schaut ins Geschichtsbuch, wo ihr herkommt, und dann bitte Klappe halten. Note 1, setzen.

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    • Es geht nicht um die Unabhängigkeit des Kaisers, sondern um die Reichsunmittelbarkeit, die es in der Schweiz damals noch gab. Also ohne einen Zwischenparasit. Jeder halbwegs Geschichtsinteressierte, weiss, dass die heutige Schweiz spätestens am Wienerkongress durch die Grossmächte ‚konstruiert‘ worden ist. Wir müssen heute schauen, dass die ‚Capos‘ also die Verwaltung nicht zum neuen Gessler mutiert. Hast du das jetzt endlich kapiert? In welchem Team spielst du eigentlicht?

  116. Macht korrumpiert. Und Berset ist vollkommen machtbesessen.
    Je früher er mit Schimpf und Schande vertrieben ist, umso besser für alle Bürger.

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  117. Peinlich, wie die Linken und ihre Gesinnungsgenossen bei SRG, Ringier, v.a. beim Blick (der mal das Blatt der kleinen Leute war), und Tamedia mit dem Reglement für die Benutzung der Staatslimousine wedeln (Ringier-Britschgi auf Telezüri), um ihren Säulenheiligen Berset vor Kritik zu schützen.

    Die private Verwendung bezweckt bestimmt nicht, dass ein Bundesrat seine Mätresse herumkutschieren kann.

    Der Fall ist weit mehr als eine private Affäre, hier gehts um die Frage der persönlichen und charakterlichen Eigenschaften, die ein Magistrat und Gesundheits“minister“ (richtig wäre: Departementsvorsteher) mitbringen muss, um der Würde des Amts gerecht zu werden und als „Corona-General“ das Land durch die Pandemie zu führen.

    Es ist auch erwiesen, dass die Affäre nicht nur ein paar Monate im Jahr 2012 dauerte, sondern die Ehefrau jahrelang betrogen wurde. In dieser Zeit erschienen Homestorys über Bersets vorbildliches Familienleben. Das braucht beim Protagonisten ein gehöriges Mass an Zynismus, da mitzumachen. Er sollte endlich zur Einsicht kommen und freiwillig zurücktreten. Sein Ruf ist ruiniert, da nützen mediale Schönrederei und Verwedelung nichts mehr.

    Sein politischer Leistungsausweis ist ohnehin überschaubar, höflich ausgedrückt: bei KK, AHV, PK, BAG.

    Hinzu kommen die MeToo-Frage (Machtgefälle zwischen Bundesrat/Kulturverantwortlicher und Künstlerin am Anfang ihrer Karriere. Sowie die skandalöse Ferndiagnose eines parteiischen Psychiaters.

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  118. Wirres Geschreibsel! Unkritische Adaption des Mörgeli’schen WeWo-Elobarats, angereichert mit Kaziquismus-Blabla. Ob Bundesrat Berset wirklich einen Skandal verantwortet, soll zunächst die parlamentarische Aufsichtskommission untersuchen. Vielleicht folgen daraus Disziplinar- und/oder Strafverfahren. Mit solchen Artikeln wird das Niveau von Inside Paradeplatz nochmals deutlich gesenkt. Deshalb: Frau Villalon, hören Sie auf zu schreiben! Suchen Sie sich ein anderes Hobby: Basteln, Bogenschiessen oder was auch immer.

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    • Frau Villalón, intelligent, ehrlich, offen, hinterfragend, ist mit ihrem grossen internationalen Wissen und ihrem Mut eine gewaltige Bereicherung für die Schweiz!

      Apropos Bogenschiessen: Die Pfeile von Frau Villalón treffen immer ins Schwarze!

    • Werni, Entschuldigung; Ihre Geschreibsel ist unerträglich. Die Details sind aus den Strafakten. Danke Werni

    • Sie fühlen sich von den willfährigen Möchtegernjournis von Blick und Tagi sicher mehr angesprochen. Gehen Sie dort hin, da werden Sie geholfen…Ein grosses Kompliment an Frau Villalon, sie leistet sich eine Meinung und steht dazu.

    • Aha… wenn man keine sachlichen Argumente hat, greift man auf einer subjektiven Ebene an. Bravo … nicht.

  119. Was Bundesrat Berset seiner Frau verschweigt ,ist das schlimmste was man in der Ehe einer Frau antut! Was Bundesrat Berset uns Eidgenossen Vorschreibt ist nicht mehr glaubhaft! Geht es nur noch ums Geld Macht und Gier ? Danke Ihr Angsthasen Euer Judas System wird bald ein Ende nehmen bald werden hunderttausend Bürger auf die Strasse gehen Geimpfte und Ungeimpfte beide Parteien werden sich zeigen. es ist der Spiegel von einer schlechten Führung Fehler und Gutachten weil das Herz fehlt!

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  120. Exzellent Frau Villalon! Es ist unterste Schublade was sich Herr Berset leistet. Wo sind eigentlich all die Frauen der SP, die sich für die betrogene Frau Berset stark machen?

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    • Frau JSH ist auf Fairmedia nach der Suche nach Geld… aber nur für geimpfte linke oder grüne Frauen, was in diesem Fall sogar zutreffen würde.

      Allerdings bezahlte AB beide mit unserem Geld, die einte mit Preisgeldern, die andere mit Subventionen.

      Aber beim eigenen Geld scheint es bei allen drei zu hapern!

  121. Man weiss ja, dass gewisse ausländische Geheimdienste überall reinhacken und auch sonst gut informiert sind. Die Mails an und von seiner Geliebten wurden bestimmt mitgelesen. Es gibt sicher auch pikante Aufnahmen der Schäferstündchen. Wenn das einen Mann in seiner Position nicht erpressbar macht, was denn sonst. Gilt auch für andere Magistraten bei uns.

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    • A. Berset war in den letzten Jahren immer Gast bei diversen globalen Veranstaltungen des WEF, der UNO und diverser US Staatsdienste … auch als Freund des digitalen Spielzeug-Imperiums ist er gerne gesehen.
      Somit wird schon klar, WER unseren BR Berset erpresst und ihm die Direktiven vorgibt: Die „Gutmenschen“ und „Business Intelligence“ Experten bei einem Glas Champagner im Hinterzimmer der globalisierten imperialisten Konzerne. Der Alphabet Konzern und die NSA haben von diesem Herrn ein noch viel grösseres Dossier als Herr Mörgeli von der Weltwoche.

      Wer erinnert sich noch, als vor gut 2 Jahren die Unterwanderung der über Jahrzehnte Top-Crypto AG durch den US Gehemdienst bekannt wurde?

    • Sehr richtig! Wir warten seit März 2020 auf einen Beweis, der die unsäglichen stattgefundenen Freiheitsberaubungen rechtfertigen. Und kommen Sie mir nicht mit Bergamo

  123. Stanley Milgram hat vor fast 60 Jahren mit seinem Experiment auf einfachste Art und Weise gezeigt, wie leicht man Menschen zur Hörigkeit gegenüber Autorität gefügig machen kann.

    Im Falle Berset ist eine gewisse Hörigkeit vom engsten Entourage nachvollziehbar, aber nicht entschuldbar.

    Der fehlende Aufschrei von praktisch der ganzen Classe Politique, den „Me-Too“ Aktivisten*innen und diversen Medienhäusern ist jedoch besorgniserregend.
    Das Totalversagen dieser Menschen und Organisationen führt die Schweiz direkt in eine Bananenrepublik.

    Es war nicht immer so sagte ich zu meinen zwei Töchter noch am letzten Samstag und es bleibt zu hoffen, dass es so auch nicht bleiben wird.

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  124. Der Fall wurde damals abgehandelt und informiert. Nur weil die Schundzeitung Weltwoche und Mörgeli im Dreck wühlen, wird die Geschichte wieder überspitzt dargestellt. Die SVP ist das geil, wieder gross Tatsachen zu verdrehen und Berste bloss zu stellen. Wir haben andere Probleme zu bewältigen und jetzt kommt Tante Villalon auch wieder damit. IP ist auch nur noch auf Klatsch und Tratsch aus.

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    • Isabel Villalón wird auch in dieser Sache recht bekommen…

    • Auftragsschreiberling? – Die aufmerksame Öffentlichkeit hat eben bemerkt, dass leider nicht ganz alles berichtet wurde. Und das schafft Argwohn, gäledsie?!

    • Intelligenter und äusserst fundierter Kommentar. Sie haben das Niveau deutlich angehoben. Bewerben Sie sich beim Blick.

    • Ja Genosse, Ihr Niveau haben Sie mit iHrem Kommentar vollends ins Nirwana versenkt.

      Nicht einmal ein diktatorischer Trampel in einer Bananen-Republik käme auf die Idee, mit willfährigen Obrigkeitshörigen Helfer sein Volk, seine Arbeitgeber so dermassen blöd und perfid hinters Licht zu führen.

      Niveau, gehen Sie doch mit Ihrem Freiburger Karl Marx nach Haiti, dort können Sie wüten bis zur Verblödung. Allerdings leben Sie gefährlich, denn zwischendurch nimmt das Volk das Zepter in die Hand. Das wäre dann wohl der Ende des Rot-Rot-Grünen Träumereien – zum Glück!

    • Da ist aber viel Meinung für so wenig Ahnung..Berset hat sich selbst Blossgestellt und nicht die SVP.
      Merke:
      „Wer Gold finden will, muss in Dreck wühlen“ Berset ist ja zur einer echten Goldader für die Presse geworden!IP soll sich jetzt einen Bagger besorgen und schürfen was das Zeug hält

    • Wenn ein Bundesrat (auch) meine Steuergelder verbraucht, um sein Privatleben in Ordnung zu bringen, interessiert mich das schon.

      Was er privat treibt – Privatsache. Aber ich nehme mir die Freiheit heraus, zu finden, dass der Vorsteher des BAG seine Vorbildsfunktion (Stichwort: safer sex) etwas ernster nehmen sollte.

  125. Dem letzten Satz kann ich nur zustimmen und ihn dahin gehend ergänzen „und nehmen Sie die anderen BR, die Chefbeamten und das BAG gleich mit.“.

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  126. … nichts hinzuzufügen …. ausser: wer kann diesen riesigen Scherbenhaufen aufräumen? Gesucht werden ein paar integere, der Wahrheit verpflichtete Persönlichkeiten. Great Reset in Bern!

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    • Der Great Reset ist dank Berset und seiner Clique leider tatsächlich nicht mehr fern…gare à nous !

      Natürlich meinen Sie einen Great Reset in dem Sinne, dass dieser Augiasstall in Bern ausgemistet gehört – ich bin ganz Ihrer Meinung.

  128. Unter den bedeutensten Schweizer Mainstream-Medien gehören SRG, Tamedia und Ringier zu denen mit der am weitesten von linksgrüner Sozi-Ideologie durchtränkten Berichtertattung. Da sie vom Staat mit unseren Steuergeldern in dreistelliger Millionenhöhe durchgefüttert werden, kann ein unabhängiger Journalismus gleich abgeschrieben werden.

    Mit der Verfolgung des Whistleblowers verfolgt die Bundesanwaltschaft ein offensichtliches und durchsichtiges Manöver, um vom wahren Fall Berset, nämlich Amts- und Machtmissbrauch, abzulenken.

    Beim heutigen TalkTäglich auf Tele Züri verteidigte der Ringier „Journalist“ Hannes Britschgi, in Tat und Wahrheit Hofberichterstatter des machtversessenen Alain Berset, diesen durch Schönreden, händeringend und ununterbrochen mit den Armen fuchtelnd. Seine Parteinahme wirkte alles andere als souverän.

    Den Ausdruck „Kaziquismus“ kannte ich bis heute nicht, scheint jedoch im Zusammenhang mit Berset’s Handlungen ein Volltreffer zu sein. Für Berset würde ich zudem noch das französische Wort „caduque“ verwenden, welches hinfällig und überhohlt bedeutet und auf seine endende Regentschaft verweist.

    Alain Berset: Abtreten, Ruhn!

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    • Lieber Paul, schauen sie nicht Sendungen die sie überfordern. Britschgi, auch nicht mein Freund, hat in Teilen klargestellt, Verwendung der Limousine, auf Privatheit des BR, aber auch gefordert noch Dinge geklärt werden müssen. Nach der Sendung wurde einmal mehr klar warum die WählerInnen des Kantons Zürich Mörgeli den Laufpass gaben und 4 Jahre später Mörgeli von der SVP nur noch einen hinteren Füllplatz auf der Liste bekam.

    • @Paul Gauguin

      Nie Militärdienst geleistet, Gauguin? Wi heissts?! Wer isch es?!

      Es heisst: Achtung! … Ruhn! Abtreten.

    • Teile ihre Meinung. Kam gestern sehr schön zum Ausdruck: Britschgi, eine absolute “Non valeur”

    • @Brig A. Tier

      Recht hat er, der Einsterne General! So müsste es sein.

      Nur, hier geht es nicht um militärische Gepflogenheiten, sondern um eine ernst zu nehmende Staatsaffäre.

      Im Übrigen, ich leistete immerhin über 800 Diensttage, die allermeisten bei den Welschen. Achtung! Ruhn! Abtreten! kennen die nicht.

  130. Alain Berset agiert wie Kolonial-Dorfherr?!

    Liebe Frau Villalon:
    ICH BITTE SIE! Beleidigen sie keine Kolonial-Fürsten! Die haben allesamt mehr Stil …

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  131. Ich verstehe immer noch nich weshalb der Berset von den Mainstreammedien so hofiert eird…unglaubliche Klüngelei? Odwr sind die Subventionen zweckgebunden ausbezahlt worden?

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  133. Die Tigerlisturmtruppe ist HOCHILLEGAL! Dem Bund ist es STRENGSTENS VERBOTEN über bewaffnete Polizeieinheiten zu verfügen. Nach diesem Vorfall wissen Sie auch wieso: zu gross ist das Risiko, dass ein Bubdesratskasique à la BerseXXX diese Truppe für diktatorische Allüren mißbraucht und gegen seine Bürger einsetzt!
    Wieso gibt es dann diese Einsatzgruppe – wie die offizielle Bezeichnung lautet – werden Sie sich fragen (!?ist denen eigentlich klar was eine EINSATZGRUPPE
    ist!?): Bundesrat Furgler wollte eine solche Einheit (BuSiPo) schon einführen, die Folge damals war ein Aufschrei in der Bevölkerung. Inzwischen ist die Schweizer Bevölkerung aber dermassen degeneriert, die lässt alles mit sich machen!

    https://en.wikipedia.org/wiki/Einsatzgruppen

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  134. Sehr geehrte Frau Villalon, ich erlaube mir sie zu zitieren:
    “ Kein Wunder, pflegt mein Vater zu sagen, hätten wir in Spanien die Schweizer regieren lassen, wären wir das Paradies auf Erden.” Stimmt. Aber Spanien hätte dann weder Don Quijote noch Sancho Panza gehabt, denken sie was das bedeutet…Bez. der Tugenden der Schweiz stimme ich ihnen übrigens zu aber wir sind Menschen, genau so korrupt (oder nicht) wie alle anderen, unsere Korruption ist aber von einen anderen subtileren Art. Hier keine “Coimas”, Wohnungen in Miami, “Cuadernos” (Cristina Fernández) oder einen “Pösteli” in der Administration. In der Schweiz funktioniert alles sehr diskret nach dem Prinzip “I scratch your back, you scratch my back”. Da spielen alle fröhlich mit: Behörden, Politik von links bis rechts, Medien, Banken, Wirtschaft, (v.a. Bauwirtschaft), Gemeinden, Städte, Gesundheitswesen, etc. So lässt sich, ganz legal, auch sehr schön Geld verdienen…

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  135. Chapeau, Madame. Hoffentlich bekommt er diesen Artikel morgen in der Pressezusammenfassung von seinen Lakaien zum Frühstück geliefert, was ich bezweifle.
    Bravo IP !!!

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  136. Wie wäre es, wenn ihr Neuschweizer euren Pass abgeht und dahin zurück geht, wo der Pfeffer wächst. Es ist schon erstaunlich, dass gerade ihr (Stöhlker, Heini, Du und die ganze Truppe) die entweder Papierli-Schweizer, gar keine Schweizer oder ins Ausland ausgewandert seid hier am lautesten rumtrompetet. Wir können unsere Probleme gut ohne euch lösen. Byebye, adios auf nimmerwiedersehen.

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    • @ Adios Amigos

      Lieber gescheite Neuschweizer, wie strohdumme „Schofseckelis“, dem der Pass abgeht…und mit dem wir wohl keine Probleme lösen können.

    • Offensichtlich können die Schweizer gar nichts mehr selbst erledigen!

      Herr Bundesrat Alain Berset hat noch nie etwas auf die Rolle gebracht…

    • Geben Sie sich doch einfach ein Leseverbot für diese „Seite“. Dann müssen Sie hier niemanden beleidigen.

    • @Adios amigos: Du Dubbel !

      „Wir können unsere Probleme gut ohne euch lösen“

      Offensichtlich eben nicht, zu dumm dazu !
      Und dann auch noch solche wie Du.

  138. Alain Berset ohm ich mein Alain Tigrillo (sein geheimes Frauen Anmach profil) gehoert abgesetzt. Dieser Bock muss in die Wueste, so wie der mit Frauen umgeht. Terroreinheiten und Chauffeure alles auf Staatskosten um seine Fraueneskapaden zu vertuschen. Die Frage ist, wie erpressbar war Alain Tigrillo. Jeder Geheimdienst konnte Alain windelweich fuer ihre Absichten einspannen. Es ist Zeit dass Bundesrat Alain Berset wieder vollamtlicher Schuerzenjaeger Alain Tigrillo werden kann. Absetzen, entlassen!

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    • BR A. Berset war in den letzten Jahren immer Gast bei diversen globalen Veranstaltungen des WEF, der UNO und diverser US Staatsdienste … es ist somit klar, was mit ihm unter all den „Gutmenschen“ und „Business Intelligence“ Experten bei einem Glas Champagner erpressbar macht … Der Alphabet Konzern und die NSA haben von diesem Herrn ein noch viel grösseres Dossier als Herr Mörgeli von der Weltwoche …

  140. Genau! Danke! Einen Berset, so wie Sie ihn wahrheitsgetreu beschreiben, können wir definitiv nicht in der Regierung brauchen. Zudem hat er noch oft einfach seine Versprechen über Bord geworfen. Er hat keinen Charakter, keinen Verstand und ist gleichgültig den Menschen gegenüber. Ob er jemals etwas geleistet hat, bezweifle ich. Aber er ist gewählt bis 2023. Gibt es eine Möglichkeit, ihn abzusetzen gegen seinen Willen? Von allein gibt so ein Mensch seinen Status nicht auf.

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    • Zur Frage im zweitletzten Satz:

      Mit Unkrautvertilger-Zwangsimpfung würde man auch den „Impfzwänger-Bock“ gegen seinen Willen aus seinem geschützten Gehege im Bundeshaus weg kriegen.

  143. Biete die ersten CHF 100.00 für denjenigen, der es schafft, den entscheidenden Hinweis zu geben, damit dieser ehren- und charakterlose Berset den Hut nehmen muss – wer so handelt, hat viele Leichen im Keller……..

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    • da würde ich auch noch ein paar Läppli drauflegen!! Können Sie nicht geschätzter Herr Hässig eine Funktion einrichten damit man einzahlen kann! Wie beim Crowdfunding. Falls Ziel erreicht wird, wird Geld entsprechend investiert (sie bezahlen sich bsp. mal ein vernünftiges Salair oder stellen noch ein paar weitere Schreiberlinge an!), ansonsten fliest es an die Investoren zurück! Ich würde 1000.- einzahlen wenn dieser Berset bis Ende September zurücktritt oder gegangen werden muss und 10’000 falls man ihm noch die Bundesratsrente entzieht. Mein Wort zählt! Ich zahle immer. Und ich zahle gerne!! Was BR Berset anrichtet, Privatangelegenheiten zu Lasten Staatskasse zu regeln, ist verheerend!! Und seine Covid Entscheidungen belasten und schädigen ebenfalls das Land! Weg mit BR Berset.

  144. Richterin Villalon auf IP? Zu einem Paradeplatz fremden Thema. Time to go, Isabel.

    Wie wäre es mal über die Maskenaffäre zu schreiben, wo Milliarden verlocht wurden. Oh, war ja nicht die SP.

    Schade, wenn man so einseitig berichtet. Das ist kein Journalismus, sondern gefälligkeitsschreiben.

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  147. Brilliant. Doch es ist naiv zu denken, dass in der Schweiz keine Korruption vorkommt. Viele Parlamentarier sind offiziell korrupt, in dem sie – kaum sind sie gewählt – ihre Wählerschaft im Stich lassen und Mandate bei irgendwelchen wirtschaftlich orientieren Organisationen annehmen und sich den Sack füllen. Die direktecKorruption der Bundesräte kann ich nicht beurteilen, doch das Spekulieren auf lukrative VR-Mandate ist offensichtlich.

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  148. Sehr geehrte Frau Villalon
    Danke für die spannende Lektüre. Ich habe wieder etwas über Spanien gelernt. Die Schweiz wird im Ausland wahrscheinlich zu positiv dargestellt. Ich habe seit ein paar Jahren eher das Gefühl, dass wir komplett am „Zerbröseln“ und am „Verblöden“ sind. Das stimmt mich als Eidgenosse sehr nachdenklich. Ich denke die Leute sind sich nicht bewusst, wohin das führen wird, wenn wir so weitermachen. Einige wollen es auch gar nicht wahrhaben und sind zufrieden mit ihrem friedlichen Job, einem luxuriösen Haus und der teilweise wiedergewonnen „Freiheit“.

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  149. Sehr gut,
    insbesondere der Schlussteil.

    Vielleicht kann man dazu noch ergänzen, dass insbesondere die Politiker und Politikerinnen, sowie die Mitarbeiter der Bundesverwaltung, mit Steuerverwaltung, Zoll und Polizei endlich erkennen, dass sie unsere Angestellten sind. Und der Staat nicht ihnen gehört.
    Die setzen sich auf den Standpunkt, dass die Bürger ihnen zu dienen hätten. Tatsächlich muss es eher umgekehrt sein.

    Auch die führen sich oft so diktatorisch und respektlos auf, gegenüber uns Staatsbürgern und Steuerzahlern, als wüssten sie nicht, von wem sie
    angestellt sind, und bezahlt werden.

    Der Rücktritts-Forderung an Bundesrat Berset schliessen wir uns an.

    Wenn dieser psychologische Ferngutachten über seine ex-Geluebte anfertigen lässt, zeugt das nicht von besonderer Intelligenz. Wenn dann die Rechnung auch noch den Steuerzahlern angelastet wird schon gar nicht.

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  151. Interessant, haben Sie den Beitrag aus Spanien geschrieben? Die Zugewanderten nehmen sich immer das beste beider Welten (inkl. Ferienhäuser in beiden Staaten).
    Der 1ste geschichtliche Teil ist etwas langweilig.
    Egal, leider stimmt der 2te Teil zu Berset.

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  152. On point – treffender kann man diese beschämende Episode nicht beschreiben. Solche Texte findet man nur auf IP – Blick und alle anderen Pressehuren haben sich abgemeldet !

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  153. Mir ist es egal, wer was mit wem privat macht … bin ein Freigeist! Wenn aber ein Bundesrat noch seine „Entourage“ einspannt, um den Fall flach zu bügeln, dann ist es mir nicht mehr egal!

    => Herr Berset: seien Sie „Mann“ genug und seien Sie konsequent!

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    • @loomit:Sie scheinen einen perversen „Frauengeschmack“ zu haben. Bei Schweizer Frauen sind Sie wohl generell abgeblitzt, so dass Sie Zuflucht in Thailand suchen mussten! Was Sie auf IP alles raus lassen seit Sie wieder „draussen“ sind, spottet jeder Beschreibung – einfach menschenverachtend!

    • @loomit: Die Frage, die sich hier stellt wer hat sie den gewählt? Ach ja, es waren die Stimmbürger, die noch mehr bevormundet werden wollen. Es sind die Medien, die sie für einen Judasgroschen decken und falsche Propaganda betreiben.Wenn wir nicht rechtzeitig aufwachen, wird es bald keine Rolle mehr spielen ob die Figuren verlogen oder hässlich sind. Ich befürchte wir alle werden in einer hässlichen Realität aufwachen.

    • So schlimm ist es nun auch nicht.. die Mädels sind zwar nicht gerade gutaussehend, dafür aber unsympatisch.

    • @ loomit

      Der Kommentar vom St.Andreasgraben ist nicht von Torpedo-Orginal geschrieben.
      Ein billiger, Kommentator-Namenskopierer ist wieder mal am Werk.
      Der wird dann irgendwann in die Tiefen des St.Andreasgraben runtergezogen werden.

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