Es war einmal vor hundert Jahren, da hatte Gottlieb Duttweiler den Traum, ein sozial verantwortliches Unternehmen zu gründen. Der Traum wurde Wirklichkeit.
Aus der Migros wurde der grösste Schweizer Detailhandelskonzern, wo Alkohol und Rauchwaren nicht verkauft wurden.
Dafür wurde mit dem Migros-Kulturprozent ein reichhaltiges Kultur- und Bildungsprogramm aufgestellt, das die Schweiz während Jahrzehnten bereicherte und auch den Ruf des Landes als Genossenschafts-Oase in Europa beförderte.
Das Gottlieb Duttweiler-Institut war einer der ersten Think Tanks der modernen Schweizer Wirtschaft, wo sich Schweizer mit Weltstars trafen, um für ein besseres Leben einzutreten.
Daraus und einem breiten und günstigen Migros-Detailhandelsangebot, das alle Regionen der Schweiz erfasste, entstand die Migros-Seele.
Deren letzte Verfechter als Migros-Präsidenten waren Pierre Arnold und Jules Kyburz, beide glänzende Kommunikatoren und immer auf der Suche nach Innovationen. Arnold und Kyburz vertraten die besten Jahre des Migros-Konzerns.
Seit dem Jahr 2000 setzte die Genossenschaft Coop durch den Aufbau einer strafferen Konzernführung und eine mutige Expansion in neue Gebiete erfolgreich dazu an, aus der Migros die Nummer 2 auf dem Schweizer Markt zu machen. Das gelang erstmals 2017, vor vier Jahren.
Die Coop berief sich in dieser Zeit nie auf eine Seele, während gleichzeitig die Migros-Seele, im 20. Jahrhundert geschaffen, langsam verblasste.
Die Kommunikation wurde immer schwächer. Der Think Tank verlor an öffentlicher Wirkung. Das Kulturprozent wurde immer weniger wahrgenommen.
War die Migros 1970 noch eine Tiefpreis-Anbieterin, wohin sich das gehobene Schweizer Bürgertum kaum wagte, weil der Einkauf dort für einfache Leute mit beschränkten Budgets gedacht war, änderte sich das im 21. Jahrhundert rasch.
Die Expansion von Coop und Migros lösten nämlich ein grosses Ladensterben aus, das bis heute anhält. Migros machte ein „Upside“-Marketing mit immer eleganteren Einkaufszentren – und wurde immer teurer für das Volk.
Das nahmen die beiden deutschen Grossanbieter Aldi (2005) mit heute über 200 Filialen und Lidl (2009) mit über 140 Filialen in der Schweiz als Chance wahr und drangen in den Schweizer Markt ein.
Was zuerst niemand glauben wollte: Diese neuen Billigläden zogen rasch einheimische Geringverdiener an, für welche Coop und Migros oft zu teuer waren.
Die Migros mit einer veralteten und teuren Konzernstruktur machte viele Versuche, im Wettbewerb mitzuhalten, verliert aber seit Jahren laufend an Dynamik.
Coop zog davon. Aldi und Lidl luchsten der Migros viele klassische Kunden ab. Einzig die Übernahme des Onlinehändlers Digitec-Galaxus wurde zu einem Milliardenerfolg.
Gottlieb Duttweilers Forderungen aus dem frühen letzten Jahrhundert wirkten zunehmend als Bremse. Migros machte mit dem Kauf von Denner, dem Aufbau von Migrolino und im Online-Marketing zahlreiche Versuche, diesen Einschränkungen zu entgehen.
Der in den kommenden zwei Jahren vorgesehene Einstieg in den Verkauf von Wein und anderen Alkoholika, die dann auch in den Migros-Filialen angeboten werden sollen, ist der Versuch, ein wichtiges Marktsegment im Schweizer Detailhandel zu erschliessen.
Keine moralisch-ethische Vorgabe soll dies verhindern. Die Proteste des Blauen Kreuzes werden vergebens sein.
Das bedeutet auch eine Revolution im Schweizer Weinhandel, wo heute Coop und die Migros-Tochter Denner führend sind. Migros ist ein reicher Konzern und kann hunderte von Millionen Franken in die neue Weinlinie stecken.
Ja, Migros ist verpflichtet, sehr viel Geld in die Hand zu nehmen, um den Vorsprung von Coop einzuholen. Alles andere würde keinen Sinn machen.
Das bedeutet auch mehr Druck als bisher auf die Weinpreise, wo Migros nicht nur gegen Coop, Aldi und Lidl, sondern auch eine gute Hundertschaft grosser Schweizer Weinhändler antreten muss.
Die sehr präsente Bindella-Gruppe und die über 300jährige Schuler St.Jakobskellerei sind bestens im Schweizer Markt eingeführt und werden ihr Feld nicht leichtfertig aufgeben.
Schlechter sieht es aus für die anderen über 3’000 Schweizer Weinhändler, die nur auf ihre Stammkunden setzen können.
Der Schweizer Kunde ist bei weitem nicht mehr der gleiche wie vor dreissig Jahren. Im Land sind 30 bis 40% Ausländer der ersten und zweiten Generation tätig, die nicht die gleiche Markenbindung kennen, wie es bei „Ur“-Schweizern der Fall ist.
Diese Neu-Schweizer wollen gute Qualität zu guten Preisen. Die Migros-Seele haben sie nie kennen gelernt.
Zuletzt bedeutet dies einen Sieg des Kapitalismus über das hinfällig gewordene Migros-Management. Es muss dringend neue und hoch rentable Marktfelder erschliessen. Es geht um Umsatz und Gewinn, ganz wie bei den Banken und anderen Konzernen auch.
Für einen sträflichen Fehler halte ich es, die Migros-Seele leichtfertig geopfert zu haben. Heute verlangen gerade die anspruchsvollen Konsumenten Produkte, die eine „Seele“ haben, seien es französischer Käse oder „sneakers“ aus China und Thailand.
Ein Unternehmen mit Seele, gross oder klein, liefert den Kunden einen Mehrwert, der hoch geschätzt wird. Die Schlacht um den Schweizer Weinmarkt ist noch nicht verloren. Sie geht jetzt erst richtig los.
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Die beliebtesten Kommentare
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Zwischenzeitlich ist die Migros analog von Coop eigentlich eine Apotheken in Sachen Preis Leistung , verglichen mit Lidl und Aldi !! Gerechterweise muss man der Migros natürlich all die Nebenleistungen ohne non Food Abteilungen anerkennen.
Aber, der Gottlieb Duttweiler Urgedanke ist zwischenzeitlich gestorben und die Genossenschaft ist eine rein kapitalistische Unternehmung – NB genau wie COOP !!! -
Dutti würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen könnte wie die Migros heute gewinnbringend geschäftet. Komplett neben dem Grundgedanken einer Genossenschaft was die Migros im Grundsatz immer noch ist.
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War ein totales Migroskind. Habe beinahe nur dort eingekauft während 30 Jahren. War auch auf der Migrosbank, über 20 Jahre.
Heute? Will ich nichts mehr mit der Migros zu tun haben und ärgere mich, dass ich dort so lange mein Geld ausgegeben habe. Die Gründe stehen überall, auch in diesem Artikel. Die einzigen, die das nicht verstehen sind die aus der Konzernleitung.
Auch der Migrosbank habe ich den Rücken gekehrt. Kein Service mehr, Kommunikation fast nur noch über die schlechte Banking-App der Migros möglich und bei die Kündigung der beiden Hypotheken hat sich die Migrosbank mit CHF 400.- „Gebühren“ von meindem Geld bedient.
Nein, die Migros ist nicht mehr sympathisch, nicht mehr günstig, zerstörte und zerstört den Schweizer Detailhandel, will überall mitmischen. Geld, Geld, Geld. Das ist die Migros nur noch.
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Wenn Herr Stöhlker über Kapitalismus schreibt, dann ist es so wie wenn ein Börseninsider-Delinquent über Insiderdelikte schreibt.
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Die ganze Diskussion zeigt doch ein Problem der Gesellschaft auf. Alkohol ist in der Gesellschaft kein Problem. Wer nicht mehr als ein paar Bier verträgt gilt in der Gesellschaft schnell mal als „Meme“ und Koma-Trinken ist unter den Jugendlichen weit verbreitet. Alkoholsucht in der Gesellschaft ist nach wie vor ein Nabu-Thema mit einer hohen Dunkelziffer. Man müsste genauso wie beim Tabak hohe Steuern ansetzen und mit Prävention versuchen, die Menschen darauf zu sensibilisieren. Aber wie ist es so oft bei uns Menschen: die Vernunft (Genussmittel) siegt nicht immer. Wir sind in vielen Dingen nicht vernünftig, daran wird auch der neue Verkauf von Alkohol in der Migros nichts ändern.
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Die „Migros Seele“ war eigentlich schon immer ein perfekter Verkaufstrick an den bis heute viele Migroskinder glauben, doch kaum etwas war irreführender als das.
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Es geht schlussdendlich nur noch ums Geld, sprich Umsatz. Geld über alles.. traurig aber leider die Wahrheit!
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Dutti ist tot und bald Migros auch.
Die heutige Führung der Migros hat nichts mehr mit der Dutti .Idee
zu tun. Kein Konzept und zu teuer.Schade um die Idee von Dutti
Jürg Nigg -
Sehr geehrter Herr Stölker
Fragen Sie mal die Migrosliferanten zur Seele der Migrosverhandler.
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Migros Selbst-Service werden als Beiz mit Stammtisch,Stange ,…
Geniale Vision!? We will see. -
Die Migros ist so „kreativ “ dank HOCHSTUDIERTE UND HOCHBEZAHLT Greenshorns.
Per Zufall wird ein beim MGB auftauchen!-
Redsch ez öppe vom Rainer?
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The begin of the end.t
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Danke für Ihre klaren Worte aus Marketinsicht. „Führe mich nicht in Versuchung“ gilt für sehr viele trockene Alkoholiker. Für diese Personen ist der Weg am Denner vorbei Herausforderung genug. Besser für di Migros wäre es, die Budget Linie zu überdenken und optisch attraktiver zu machen – diese Linie konkurriert mit Aldi und Lidl die in diesem Segment einen schönen Namen und eine schöne Verpackung bieten zu ähnlichen Preisen. -
Klaus J. Stöhlker, Papierlischweizer vom Dienst, will sich mit grammatikalischen Fehlern bei uns einschleimen!
Analysieren wir den folgenden Satz:
„Aus der Migros wurde der grösste Schweizer Detailhandelskonzern, wo Alkohol und Rauchwaren nicht verkauft wurden.“„Wo“ als Relativpronomen? Echt jetzt? So etwas schreiben mässig gebildete Schwiizerlii. Der gewiefte Teutone weiss, dass es „in dem“ oder „in welchem“ heissen muss …
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Kommt hinzu, dass die urin-hellgelbfarben angestrichenenen Migros-Läden nicht gerade einladend sind.
Auch die Produktegestaltung der Eigenmarken ist grottenschlecht, veraltet.
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So en Seich! Uringelb? Wohl ein überteuertes Coop Chind?
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Natürlich wird die Migros trotzdem zulegen und wachsen.
Nicht nur die Zeit von Duttweiler ist (längst !) vorbei, sondern auch die von Ethik und Moral vor allem im Geschäfts-, aber auch im sonstigen Leben. Wir sind dank den jüngsten gesellschaftlichen Entwicklungen sehr schnell heraus aus der Phase der Dekadenz direkt in die des gesellschaftlichen Zerfalls rein geraten. Die Indifferenz der letzten Generation (Millenials/Gen Me) allem ausser sich selbst gegenüber macht dies möglich. Begleitet von einer Hurra schreienden Mainstream-Medien-Welt, die sich ganz in den Dienst der neuen Möchte-Gern Supremacy des westlichen Grosskapitas gestellt hat, welches gerade im Verbund mit den Digital-Unternehmen die Westworld Herrschaft an tritt.
Die Migros macht hier einfach keine Ausnahme mehr. Migroskunden werden ihren Alk jetzt halt gleich bei Migros kaufen und nicht im Denner oder Coop nebenan. Der einzige Unterschied ist, dass man jetzt dort etwas mehr zu dem steht, was man ist: Eine rein Gewinnmaximierungs getriebener Grosskapital-Konzern. Macht aber nichts, da die Duttweiler Kunden eh langsam am aussterben sind und dem Rest ist es wurscht.
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Migros auf ideellem Tauchgang: Wer alkoholisiert und banalisiert in den Wettbewerb mit Lidl und Aldi tritt, hat bereits jetzt verloren. Aus Migros-Kindern werden bald Aldi- und Lidl-Konsument:innen werden, weil man dort billiger einkaufen kann und ethische Werte im implodierenden Kapitalismus keine Rolle mehr spielen. Dieser Kurs ist konsequent für die heutige Migros, die seit einigen Jahren ihr eigenes Profil gezielt schwächt und dies noch als ihren Erfolg auftischt. Profillosigkleit wird vom Markt beantwortet werden, Coop ist schon heute stärker als die Migros. Die unfähige Führungsetage der Migros wird es mit ihrem eigenen Alkohol runterspülen und die Konkurrenz wird dabei jubeln.
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Ob Alkoholverkauf Ja oder Nein ist ein Nebenschauplatz und keiner der fundamentalen „Migros-Werte“. Preiswertes Einkaufen wäre da weiter vorne in der Werte Liste der Migros (Art. 3(a) Migros Statuten), das wird aber schon länger nicht mehr gelebt. Heute steht der Unternehmensprofit an der Spitze – obwohl das für eine Genossenschaft keinen Sinn macht.
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Ich gehe davon aus, das auch „Arbeiter“ früher schon Alkohol tranken, als die Migros noch nicht existierte und sich diesen halt bei der Konkurrenz kauften. Ob die Migros nun Alkohol verkauft oder nicht ist demjenigen, der keinen Alkohol konsumiert wohl egal – er/sie wird auch weiterhin keinen Alkohol konsumieren. Alle anderen habens nun einfacher…
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Herr Stöhlker spricht da längst in Vergessenheit geratene Eigensschaft an. Den Kapitalismus gab’s schon zu der Gründerzeit der Migros. Man gibt im Grunde eine Philosophie auf, weil’s ohne profitabler ist (was noch zu beweisen wäre). Neben dem Kulturgut Wein werden aber noch andere spirituöse Mischgetränke wie Alkopops ins Sortiment folgen. Deren Abgabeverbot an Jugendliche mit Leichtigkeit umgangen werden kann. Anders als mit teilzeitlichen Zwischenhändlern kann ich mir die Bestände von einschlägigen bunten Fläschen und Aludosen in Händen von weit unter 18jährigen nicht erklären.
Allein aus nicht kontrollierbarem Jugendschutz hätte das Gottlieb Duttweiler seiner Migros das als verantwortlicher Geschäftsleiter niemals durchgehen lassen.PS Die in der Kommentarspalte genannte Bezeichnung „Piefke“ für Deutschstämmige ist ein importiertes, gehässiges Fremdwort und stammt aus dem näheren Ausland. In Ahnlehnung an eine Musikkapelle, die dazumal in Pickelhauben auftrat. Wahrscheinlich ein über 100jähriger alter Hut.
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Ein nettes Gesellenstück, zuerst hat das Management die Weichen gestellt damit der Weg frei ist. Jetzt sind die Gesellschafter dran zu Entscheiden und dürfen den Kopf hinhalten. Zum Schluss wird Migros sein Alleinstellungsmerkmal verlieren und als stinknormaler Supermarkt enden. Das Management ist fein raus und profitiert, falls es nicht klappt sind die Gesellschafter schuld.
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Das Ende von Denner naht!
Die Absichten der Migros, Alkoholika zu verkaufen, bedeutet doch das baldige Ende von Denner. Denn es macht für die Migros wenig Sinn, Denner weiter zu führen, wenn sie selbst Spirituosen anbieten. Das ist sehr zu bedauern, denn Denner versteht es, neben der Migros eine eigene Identität zu bewahren und Lebensmittel günstig anzubieten.
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Mir wurde in einer Migros gesagt, dass die Zentrale der Genossenschaft verantwortlich sei für zu den Kunden zeigende Spritzen-Werbungen an den Kassen.
Ein Problem sind pyramidale, riesige Strukturen. Wie kann eine Genossenschaft viel besser sein als andere, wenn sie auch eine pyramidale, riesige Struktur ist?
@Franz Walter
QBei den CH-Lieferanten drücken sie gewaltig auf die Preise und nützen ihre Markmacht schamlos aus.“
Ein Freund im Ausland hat mir gesagt, dass er auch schlecht behandelt werde von der Migros. -
Le Shop, Avec, Denner bieten
Alkohol im Überfluss seit jehe an und gehören zu Migros. -
Und der Pierre drehen sich im Grab wie ein Kreisel !
Auch der Jules ist sicher nicht erfreut ! Die Seele ist verkauft.
Jetzt kann ich in aller Ruhe zu Herr Aldi und Frau Lidl gehen.
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Aldi, Lidl und Edeka sind viel moderner und „cooler“ als die völlig verstaubte Migros, mit ihren Verkäuferinnen in den roten pseudo- Jacken und chaotischen Durcheinander-Ladenflächen. In Deutschland ist Aldi sogar so cool, dass die Leute seit Wochen stundenlang Schlange stehen, um Aldi-letten und Aldi Trainerhosen zu kaufen. In der Schweiz würde kein Mensch anstehen um rotorangene Migros Kleider zu kaufen, voll hässlich. Ausserdem ist Migros viel zu teuer, Preis-Leistung stimmt einfach nicht, Migros verkauft zu viel Schrott-Eigenmarken, natürlich hochprofitabel, aber halt keine guten Marken dabei. Und die Sache mit dem Alkohol Neueinführung: das ist ein schlechter Witz – Migros Bosse machen das ausschliesslich nur deshalb weil sie sich grün und schwarz ärgern, dass die Coop Kunden, wenn sie bei Coop Alk
kaufen, dann natürlich gleich auch den restlichen Einkauf machen. Insgesamt: das Preis Duopol von Migros und Coop muss endlich aufgebrochen werden, kann nicht angehen, dass man die Preise alle künstlich hochhält und sich abspricht, illegale Preisabsprachen. Ich fahre jedenfalls jede Woche einmal über die Grenze, Edeka/Aldi ist 10x moderner, frischer, besser, auch der Alkohol..Ersparnis im Jahr 4‘000 Franken bei erst noch besserer Qualität.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.aldi-modekollektion-wo-gibt-es-die-aldilette.fb1f3f14-7975-4bfe-9fff-4bc082e14e66.html -
MIGROS ist auf bestem Wege dazu den kolossalen Fehlern der Novartis (Vasella & Co.) im Kleinformat nachzueifern.
Die Konzeptlosigkeit der neuen Führung ist offensichtlich dazu da von einer Pleite in die nächste Alkohol-Pfütze zu expandieren?
M steht für Money und für gar nichts mehr sonst! 👎👎👎
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Leider braucht die Migros dringend neue Einnahmequellen. Wer die letzten Jahresabschlüsse anschaut sieht rasch, dass sich die Migros nur dank der Migrosbank und dem Verkauf des Tafelsilbers (Glattzentrum) über Wasser halten kann. Statt Alkohol zu verkaufen würde die Migros besser den veralteten und sehr teuren Apparat mit 10 Genossenschaften zusammenführen und so effizienter werden. Die 10 Regionalfürsten denken leider nur an ihren eigenen Geldbeutel. Es ist zu bezweifeln, dass der Alkohol die Geldsorgen beseitigt.
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Altersdemenz frisst Stöhlkers Hirn
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@John: Altersdemenz frisst John Hirn. Nennen sie das einen intelligenten Kommentar?
Bitte erst denken, dann schreiben. DANKE. Ihre Entschuldigung gegenüber Stöhlker wäre Anstand & Intelligenz!
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Duttweiler – auf vielen Bildern mit Zigarre und einem Glas %igem in der Hand – hat die Volksgesundheit verankert und das geschah via Verkaufsverbot von Alkohol. Viele Betriebe in Deutschland verboten Alkohol in den Betriebskantinen, weil die Männer das Land aufbauen mussten. Viele Schweizer Betriebe zogen nach. Das Geld in den Familien war knapp. Volksgesundheit heute?? Das Problem heisst wohl eher Zucker, Diabetes etc.!! Jedes 6. Schulkind ist bereits zu dick. Und ich möchte gerne in Zukunft Fisch und Wein zusammen in der Migros kaufen.
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sicher wuerde dutti weniger zensieren als papierli klaus
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Das ist Geldgier bzw. Finanzielle Überheblichkeit und nicht Kapitalismus. Der Kapitalismus wird auch hier unsachgemäss schlecht geredet. Es sind der Kapitalismus und seine Exponenten, die uns im Laufe der letzten 150 Jahre zu dem Wohlstand brachten, der heute beidhändig verschleudert wird. Es waren definitiv keine Konzertpianistin oder eine Barbie, die die Schweiz zu dem Ansehen gebracht haben. Aber diese beiden Damen zählen zu Realitätsverweigerern die dieses Erbe ad absurdum führen.
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Und wenn man bei Micasa (gehört auch Migros) ein Möbel kauft und dieses Anlass zur Beanstandung gibt, dann meldet sich ein internationales Geschäft mit SITZ IM AUSLAND ! ! Ja ja, das ist so mit dieser „grossartigen“ SCHWEIZERFIRMA ! ! Da kauf ich doch ab sofort besser in einem Möbelgeschäft „ennet“ dem Rhein, also in Deutschland oder Frankreich meine Möbel, sind ebenso gut und viel billiger ! !
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Klausi
Wenn Sie bemerken, Geringverdiener kaufen bei Aldi und Lidl ein, liegen Sie grundfalsch. Ein Vergleich von Qualität – insbesondere bei Gemüse – würde wohl auch Sie zu den beiden führen.
Migros und Coop liegen da deutlich hinten. -
Wir saufen jetzt den Alkohol,
der macht uns schon die Birne hohl. -
Duttweiler hatte ein Vision: Nicht allein der Preis ist für die Kunden entscheidend, sondern was das Unternehmen den Kunden bedeutet.
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Coop war eine Arbeiterkooperative, Migros‘ Duttweiler hat sich das soziale Mäntelchen umgehängt – Fakt ist, schlussendlich geht’s um Profit. Günstig sind sie längst beide nicht mehr und sozial noch weniger. Bei den CH-Lieferanten drücken sie gewaltig auf die Preise und nützen ihre Markmacht schamlos aus. Gross sind sie trotzdem nur in der Schweiz. Die Expansion ins Ausland haben sie – Coop und Migros – komplett verschlafen bzw. sie haben total versagt – wegen ihrer Borniertheit und ihrer Unflexibilität. Somit kamen halt die Aldis, Lidls, Spars zu uns. Mit alkoholischen Getränken und anderen Geschäftsfeldern sich im Inland wie eine Krake weiter ausbreiten,ändert nichts an ihrem Versagen. Das macht sie nur noch unsympathischer.
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Sie scheinen die Migros auch nur von Ihren Tankstellenbesuchen zu kennen. Den grössten Arbeitsgeber der Schweiz, welcher zudem jedes Jahr Milliarden Schweizer Franken in soziale Projekte zurück fliessen lässt, als Asozial zu bezeichnen, bescheinigt Ihre Unkenntnis in dieser Sache.
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@Tom.Zwischen sozial und asozial ist ein Graubereich und da ist Migros definitiv drin.Migros – einer der grössten Immobilienbesitzer der Schweiz, der mit seinen Quersubventionen anderen Branchen das Leben schwer macht…ist das sozial? Kaum. Tankstellenbesuche bei Migros? Nein, nur noch sehr selten. Auch da gibt’s günstigere.
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Tom. Migros und sozial?
Dann waren Sie noch nie an einem Lieferantengespräch mit dem Einkauf von Migros.
Ist auch eher unwahrscheinlich, da die Migros viele der Waren billiger im Ausland bezieht. Die Lieferanten in der Schweiz umgeht sie und Produkte von CH-Herstellern kopiert sie schamlos!Und wenn ich mir so die ungepflegten, gelben Läden, die altmodischen Arbeitskleider der Angestellten und die miserable Produktegestaltung (Eigenmarken) anschaue, dann ekelt es mich, dort einzukaufen.
Migros war einmal und verkommt immer mehr zu einer versieften Säuferin.
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Die Migros verkauft ja über Denner reichlich Wein und Spirituosen. Reicht das dem Migros-Management nicht ? In jedem grösseren Dorf hat es eine Migros und einen Denner. Wollen die sich nun gegenseitig Konkurrenz machen ? Ausserdem gehe der Weinkonsum laufend zurück. Wenn die Migros da Erfolg haben will (einen hohen Marktanteil gewinnen), dann geht es wohl nur über den Preis. Ist das attraktiv ? Denn im höherpreisigen Segment gibt es etablierte Anbieter mit guter Kundenbetreuung und dementsprechend treuer Kundschaft, die kaum zur Migros wechseln.
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Genau. Im dank hunderten von Weinhandlungen (stationär und online) in der Schweiz braucht es nicht noch einen Anbieter. Kompetenz hat Migros ohnehin keine auf diesem Gebiet. Sich da zu etablieren ginge ohnehin nur über den Preis, und das würde die Margen nur drücken. Darüberhinaus würde Migros ihre Tochter Denner nur kannibalisieren.
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Mit dem Alkohol kommen dann Zigaretten, Cannabis, Impfungen, Zertifikatehandel, andere Drogen, Desinformation und Verdummung.
Die Schweiz und ihre Gesellschaft wird wie in Deutschland von Linken und Grünen in den Abwärtsstrudel gelenkt und zerstört.-
völlig richtig. und dann auch noch ivermectin: das kommt nämlich auch von den linken.
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Hä?🤯
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Ja dann machen wir am besten ein Talibanregime, dort ist das alles verboten, Plus Musik, mal schauen wer sich noch wehrt wenn Peitschehiebe drohen….
Jammern aber was persönliche Freiheit heisst, keine Ahnung
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Dann muss Migros einige Gestell reihen für Wein aufbauen! Wo nimmt sie den Platz her, resp nur ein Gestell mit fünf Weinen wird nimmer gehen.
Und das Personal muss ja auch was über Wein wissen, mindest im Coop gibt es einige gute Beispiele.-
Ja, für die nötigen Regale hat es keinen Platz.
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The begin of the end.
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Trudi: Stimmt. Ein Weinsortiment nimmt ziemlich Platz weg. Da besteht die Gefahr, dass die Migros das Sortiment entsprechend ausdünnt und vielleicht gerade margenarme Produkte rausfliegen.
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Erwähnen muss man, dass sich Gottlieb Duttweiler in den 50er Jahren nicht dogmatisch gegen den Verkauf von Alkohol wehrte. Der Verkauf von Alkohol und Tabak hatte schlichtwegs keine Priorität bei ihm. Es waren damals die Delegierten der Migros-Genosenschaft, die sich gegen den Verkauf stemmten. In einem Tondokument von 1950 liess Duttweiler verlauten, dass ein Verkauf von Alkohol vielleicht in einem Zeitraum von 50 Jahren überlegt werden müsse. Im „Echo der Zeit“ vom 6.November 2021 konnte man dieses Tondokument hören.
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Schweizer Himne,religions untericht in der schule, Rütlischwur= freier schweizer,= Bürgerrecht (corona). Migro für die armen,migrobusse in die dörfer zum bilig einkaufen,jetzt verrat am Dutwieler. Alles gute ist vorbei.😡🤬 Wenn der Alkahol kommt darf der Migro nicht mehr so heisser. Denn der nahme gehört Dutwieler von Rüschlikon.
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Belegen sie einen Deutschkurs in der Migros Klubschule, damit wir verstehen was sie uns mitteilen wollen…..
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@Klubschule: Lieber keinen Deutschkurs in der Klubschule. Die Migros hat das Deutsch verlernt. Es wird gegendert, was das Zeugs hält. Sterne überall. Der Maskulin wird bewusst falsch geschrieben. Das substantivierte Partizip wird überall, auch dort, wo es sinnlos ist, angewendet. Männer werden diskriminiert, beleidigt und ausgeschlossen. Kritik an Frauen (deren Arbeit und nicht Person) wird mit Einzelgesprächen im HR „belohnt“. Das „Dritte“ Geschlecht (keines in der M-Gruppe registriert) steht über dem männlichen Geschlecht. Als Mann bist du absolut bedeutungslos geworden. Danke Frau Bodenmann, für die Sexualiserung der Migros-Gruppe!!!
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Träfe Analyse von Herrn Stöhlker, wie gewohnt.
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Völlig egal, ob da noch ein weiterer Anbieter von Durchschnittsfusel am Markt sein wird, oder nicht. Die angebotene Ware wird dadurch nicht besser. Tatsache ist, dass in der Vergangenheit das qualitative Downgrading durch immer neue Herkunftsbezeichnungen wie DOC, DOCG, etc, zu kaschieren versucht worden ist.Besonders krass ersichtlich bei den verpanschten,auf Masse getrimmten, italienischen Weinen. Da können sie trinken soviel sie wollen, da kommt nichts, aber auch gar nichts.Der oekonomische Zwang zu Wachstum zeigt auch hier seine Fratze : Quantität statt Qualität, Fastfood für die Kehle.
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Die M-Management- Übungen mit Eroberungen ennet der heimischen Grenzen haben einfach viel Geld gekostet. Was aber jetzt mit dem Gründer-Credo passieren soll, ist ein Verlassen der Herkunft und soit der Erfolgsspur. Kurz, all die heutigen M-Mänätscherlis denken kurzfristig an ev. Umsatzbolzerei. Selbst kaufen sie dann mit dem Bonus in der Delikatessa … und bevor sie alle inMarkenführung nachsitzen müssten, sind die dann schon weg. Im noch schlimmeren Fall dann bei einem Lieferanten in der GL und machen dort den gleichen Seich nochmals. NB: vielleicht kommt dann nach XXX-Lutz auch noch Billa in die Schweiz. Servus.
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Seit Jahrzehnten bin ich Migros Genossenschafter aber wurde mir angefragt ob ich ein Delegierter sein möchte. Die Aussage dass demokratisch abgestimmt wurde zum Alkohol ist also Unsinn. Mithilfe hat die Zukunft total verschlafen.
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Gottlieb Duttweiler würde sich im Grab umdrehen…
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Warum? Duttweiler war nicht grundsätzlich gegen den Verkauf von Alkohol. Etwas Recherche täte not, bevor man sich äussert.
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Gut analysiert und auf den Punkt gebracht. 2 Themen beurteile ich differenzierter: Migros ist kein Konzern und die Genossenschaften sind gerade ihre Stärke. Es müssten nicht 10 sein, 5 würden genügen, aber damit würden die Welschen/Tessiner ihre jetzt 5 Stimmen verlieren und die waren häufig ein gutes Gegengewicht gegen die überheblichen ZH,SG&BE. Genossenschaften garantierten die Berücksichtigung der Vielfältigkeit der CH (Sprachen, Mentalität, Grenzen, Familienbudgets). Wie übrigens auch die immer noch beste Frischequalität.
Zum Zweiten: Nach Arnold/Kyburz kamen nur noch Anwälte & Buchhalter, detailhandelsferne Theoretiker mit $$ in den Augen an die Macht mit Ausnahme von Bolliger. Mehrere haben versucht – mit geilem Blick auf fette Boni – die Migros in eine AG umzuwandeln. Ihre Jahre waren sonst nur geprägt von Stillstand, Zentralismus und Fehlentscheiden (Österreich, Aktionitis, Türöffner Akdi/Lidl).
Ja, M verliert seine Seele und damit Kundenbindung, wird zu einem durchschnittlichen Anbieter. -
Ihre Analysen in Ehren, aber Alk & Rauch verkauft Migros schon seit der Übernahme von DENNER. Die Frage ist also eher, was wird dann aus DENNER. Aber sich den Realitäten zu stellen ist im Geschäftsleben vielversprechender als McGrinsi oder KJS als Berater zu engagieren.
MIGROS hatte natürlich mit den Übernahmen von Globus, Depot und anderem Gedöns so viel Geld verdunstet, dass es ans Eingemachte ging. Nun wo das alles abgestossen ist, hat man wohl noch immer immense Schulden, diese baut man nur ab wenn man Geld verdient. Alk, Genuss und teure Produkte sollen es nun richten.
COOP hat ja den Ruf einfach nur teuer zu sein, dieses Manko haftet noch nicht an MIGROS, also los mit der Kundenjagd.
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Wenn man fähig wäre, eine Bilanz zu lesen, dann wüsste man, dass Migros alles andere als immense Schulden angehäuft hat. Die Gruppe ist maximal eigenkapitalfinanziert und sitzt auf sehr vielen liquiden Mitteln. Ich würde eher von Investitionsnotstand sprechen.
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@Bilanzleser. Danke für den Hinweis, dann habe ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt mit meiner Behauptung vom Schuldenberg. Die Bilanz habe gar nicht erst gelesen…. Ob die Bewertungen in der Bilanz auch immer stichhaltig sind, ist dann eine andere Frage.
Jedenfalls hat die Migros bei DEPOT ein Investment von 400 Mio verdunstet, das war hier auf IP zu lesen. Da stellen sich ernsthaft noch Fragen.
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Die Jungmanager der MIGROS verkennen das Potenzial des Brandings und denken mit Alkohol könnte die Kundenattraktivität und der Umsatz wieder steigen und damit abgewanderte Kunden zurück von Aldi und Lidl gewinnen. Es ist der falsche Weg – nicht nur der Gründer Dutti dreht sich jetzt im Grab.
Guter Rat ist teuer und den holt man sich am richtigen Ort.
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Ob ein Einstieg in den Markt der alkoholischen Getränke für Migros wohl profitabler wäre als das bisherige Sortiment, ist wohl fraglich. Dafür müsste in den Läden Platz geschaffen werden und andere Produkte aus dem Sortiment fallen. Das Bier- und Weinsortiment dürfte wohl ähnlich sein wie das von der Tochter Denner. Somit eine Doppelspurigkeit. Oder möchte Migros zum Weinspezialisten mutieren, mit einem riesigen Sortiment? Woher die Ladenfläche dafür nehmen?
Ich denke es hat in der Schweiz genug Weinhändler.
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Wolfgang Mewes geht in der EKS Strategie auf Gottlieb Duttweiler intensiv ein und spielt eine Schlüsselrolle in der Strategie sie zu erklären!
Die Seele verblasst, da sie nicht weiter gelebt und von den Nachfolgern gelernt worden ist! Das EGO/ Gewinn hat vorläufig gewonnen.
…Migros-Seele, im 20. Jahrhundert geschaffen, langsam verblasste…
Das Vorleben der Strategie beschreibt auch Malik extrem in seinen Büchern. Er hat mit Seeger und ein paar anderen das ganze System auf eine viel höhere Stufe gebracht.
Die Bremse sind die super „Elite Studierten“ die nur an Gewinn denken und dadurch an die Wand gefahren werden.
…Gottlieb Duttweilers Forderungen aus dem frühen letzten Jahrhundert wirkten zunehmend als Bremse…
https://diglib.tugraz.at/download.php?id=4ac4b7cc0015e&location=browse
Das System funktioniert heute noch. Beweise gibt es genug dafür.
Die müssen sich nur zusammen schließen und ein Franchise daraus machen. Der R. Seeger und T. Doeser werden denen zeigen wie das geht.
…Schlechter sieht es aus für die anderen über 3’000 Schweizer Weinhändler, die nur auf ihre Stammkunden setzen können…
Dann sieht die Geschichte schon ganz anders aus. Die sind schneller und flexibler für Neuerungen was Wachstum betrifft, da es um ihr Überleben geht.
Nach dem Pareto Prinzip reichen schon 20 % aus um das Problem zu lösen!
…Auch hier spielt sich der Piefkes Stöhlker mit seinem Halbwissen und seiner Ignoranz auf…
Manchmal reicht auch nur eine Erkenntnis! Die hat Stöhlker aufgezeigt mit sein Halbwissen.
Wenn ich so was lese wie Marketing-Berater zeugt von „Null-Ahnung“ um
…Aber vielleicht sucht die Migros noch einen „Marketing-Berater“…
ein Konzern aus dem Dreck zu ziehen. Einfach mal bei Malik oder Seeger vorbeischauen was da alles im Hintergrund abgeht. Er kann ja denen das empfehlen, sich das anzuschauen und mit denen zu reden.
Ignorant sind die, die andere ihr Halbwissen für minderwertig befinden.
…mit seinem Halbwissen und seiner Ignoranz auf…
In kollektiven denkende Teams würde das den Todesstoß verursachen! Einfach mal das Goggeln welche Bedeutung es in der kommenden Blockchain bedeutet.
Ein durchschnittliches kollektives denkende Team ist jeden Einzel Spezialisten um Meilen voraus. Mit der Zeit werden sie immer effektiver und besser. Das ist ein Problem von vielen in der Schweiz.
Dann empfehle ich das Stromproblem sich anzunehmen, da wird es
…Dauergeriesel zu langweilen…
garantiert nicht langweilig. Die Idioten von Politiker wollen Gasstromerzeuger als vorläufige Lösung dafür bauen.
Blöd wenn die EU zu wenig Gas hat und es dann nicht weiter gibt. Steht bei denen wie vieles andere nicht auf dem Radar, oder doch? Die bauen auch eine neue Pipeline so das man die Schweiz nicht mehr benötigt. Kann man alles googeln.
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Super Artikel Herr Stöhlker. Auch die Wortschöpfung „Neuschweizer“. gefällt mir. Danke. Denke auch de Seelenverlust ist schädlich. Auch kommerziell.
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Alle sollten unbedingt Sie vorher fragen. Den ?Schweizer mit „Ganzwissen“
(Achtung ironisch gemeint!) -
schade das man sich nicht 2 ups verleihen darf @ scholz
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Ich bin in Schweiz und BRD aufgewachsen und dort geblieben.
@Herbert Scholz
..Alle sollten unbedingt Sie vorher fragen. Den ?Schweizer mit „Ganzwissen“ (Achtung ironisch gemeint!)…Aufmerksamkeit und Reflektion lernte ich von meiner Schulfreundin und die von den Hopis. Da fehlt es gewaltig, besonders bei Schweizer Volk zur Zeit. Den Rest von drei weiteren Mentoren.
Das „Ganzwissen“ hat uns noch nie interessiert (auf sowas kommen nur V…) und trifft bei Elite Studierten zu, die dann Firmen ruinieren.
Interaktionen bis zu einem gewissen Punkt reichen aus. Das Pareto Prinzip reicht da schon mit 20 % um den restlichen Schlamassel zu beurteilen. Auswertung macht die KI komplett.
Wenn Schweizer/ Schweizer Politiker meint mit seiner intelligenten Denkweise des Abwartens weiter zukommen, wird die EU zeigen wie heftig die kommenden Resultate sind. Bei den Banken sieht man schon was abgeht.
Also mit 20% Wissen erkennen wie sich Schweizer Banken zerlegen, sein Geld zu verdienen, ist dann „nicht Ganzwissen-Ironie“.
Also so blödes Geschwätz wie sie von sich geben, passt zur Schweiz Politik ohne Resultate, außer das kommende Desaster in einigen Bereichen. Soviel zum Thema dämliche Kommentare.
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McKinsey und ein unfähiges Migros-Top-Management lassen grüssen. Der Karren wird immer weiter in den Dreck gefahren, bis er richtig festsitzt. Da geht’s nur noch um Kohle, besser gesagt EBIT, Boni und Reingewinn. Dafür opfert man die Seele des Unternehmens. Quintessenz: Die Migros wird ein austauschbares Detailhandelunternehmen wie ALDI, Lidl und Coop nur mit einer unfähigen Managementcrew. Schade.
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McKinsey, Mittelmässigkeit und Moneten – ein M schlechter als der Markt.
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Ich finde, das Vermächtnis von Gottlieb Duttweiler, keinen Tabak und Alkohol zu verkaufen, sollte die Migros achten.
Sie umgeht es schon heute mittels Migrolino und Co. sowie mit dem Kauf von Denner.
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Alkohol 🍷 🍺 werde ich garantiert bei Migros NICHT kaufen. Wir haben im Dorf einen Getränkehandel, dessen Preise tiefer sind, als z.B. Denner. Und – wenn nötig – liefern sie gratis nach Hause. Und bei jedem 9. Kauf gibt’s 10%. Zudem ist die Auswahl riesig. Daneben sind im Angebot Zürcher, Bündner und Italienische Spezialitäten.
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Ohne Alkohol ist Stöhlker nicht zu ertragen. Danke Migros!
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Seelenlos betrifft nicht nur die Migros, sondern immer mehr jeden einzelnen Menschen. Viele werden wie Roboter und können nur noch in der virtuellen und kapitalistischen Welt leben. Alkoholkonsum in der Schweiz ist ein riesiges Problem und das wissen Alle. Auch Bundesrat Berset zelebriert öffentlich das Trinken von Alkohol. Jetzt endlich, darf jedes Migro-Kind in seiner Migros den Seelentöter einkaufen. Grossartiger Fortschritt, die Verantwortlichen der Migros verdienen ein Orden. Denn anders sein ist eine Qual, wie Schafe robotern…ganz einfach.
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sind sie von der sp ? die sind nämlich auch gegen den kapitalismus.
andrerseits… was trinken cüpli-sozialisten schon wieder… ?
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Ich finde es schändlich, solche populistischen, mit viel Halbwissen zusammengeschusterten Text zu publizieren. Klaus Stöhlker ist nicht im Bild. Hätte er sich auch nur einigermassen erkundigt, hätte, er feststellen müssen, dass Gottlieb Duttweiler stets mit sich gerungen hat, ob er den Alkoholverkauf nicht doch zulassen soll. Er war sehr gespalten in dieser Frage. So dogmatisch war Dutti in dieser keineswegs. Aber das ist für Stöhlker nicht relevant. Hauptsache, er kann wieder etwas frei von der Leber fabulieren – auch wenn es nicht stimmt, was er schreibt.
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Migros hat das Dutti Erbe schon längst verraten. Als Lidl und Aldi in die Schweiz gekommen sind, wurden sie von M+C belächelt. Nun ist ihnen das Lachen vergangen. Migros sollte wieder klare Nettopreise einführen, ohne Cumulus und den endlosen Rabattgutscheinen und Märkli’s an der Kasse. Da wird ein bürokratischer Riesenaufwand betrieben umd dem Kunden pro 1 Franken Einkauf, einen Rappen zurückzugeben. Allen paar Jahre werden die Läden mit einem Riesenaufwand umgebaut, kostet für jede Filiale jeweils Millionen. Das alles bezahlt am Schluss der Kunde. Ich habe mich schon längst von M+C verabschiedet und kaufe fast nur noch bei Aldi und Lidl Schweiz ein. Back to Root Migros, kann man da nur sagen.
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Ach je das hat wenig mit Seele am Hut, die Ausweitung des Angebotes mit Alkohol macht den Braten für die Migros auch nicht fetter.Das Geheimnis des vormaligen Aufstiegserfolges der Migros die handfeste „Seele” liegt auf einer anderen Ebene hinter der Kulisse.Das Marketing im Einzelhandel, ist das was jeder beobachten sehen,und wahrnehmen kann,das ist jedoch nur ein Teil des Gesamtkuchens, der Umsatz ist eine allgemeine schnelle Übersicht Kennzahl.Im Einzelhandel geht es im Kern darum den Weg der Produkte vom Produzenten bis zum Kunden möglichst schlank und effizient, mit einem Minimum an Aufwand zu organisieren.Das läuft unter dem Begriff Logistik. Das wissen offenbar nur wenige, in Sache Logistik gehörte die Migros vormals zur Top Weltspitze! Im laufe der Zeit ist die Migros auf der Ebene laufend zurückgefallen resp. die Mitbewerber haben ihrerseits aufgehalt.Die älteren kennen sicher noch das mit den Verkaufswagen. Das war die Wiege der Migros die Sache scheiterte am Ende, an der nicht weiterentwickelten Logistik.Es sind horrende Defizite aufgelaufen. Die zu Hilfe gerufene Geniebude HSG brachte eine Dümmliche Studie hervor, von innovativen Lösungsansätzen KEINE Spur.(Praktisch Logo KEINE Überraschung!!!) Der Einzelhandel steht vor 2. Kernherausforderungen: Zum einen die sich längst abzeichnenden‚ auf breiter Front rückläufigen Einkommen breiter Bevölkerungsschichten, heisst rückläufiger Kaufkraft.Zum anderen die Herausforderungen der Digitalisierung, und weiterer Verschlankung der Logistick und die besten Lösungen im Bereich Selbstbedienung an der Kasse die vor allem dem Kunden das schlanke unkompliierte einkaufen bietet.Mit Seelenmassage und Marketingverfeinerung kann man den Kunden nur auf ZEIT gewinnen und halten am Ende geht es knllhart will der Kunde einen möglichst hohen Gegenwert, im weitesten Sinne, für sein sauer verdientes Geld.
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Noch kleiner Nachtrag fast Vergessen, zur unterstreichung
des Beitrages, den vermutlich viele nicht schnallen wollen oder können. Mogros heisst, Brücke!!! Die Brücke zwischen Produzent und Konsument, das Dauerziel ist und sollte die Daueroptimierung die effizienz dieser Brücke
zum Nutzen und ,,Segen“( ist ja Sonntag😊)des Gemeinwohls sein. -
sie wissen aber viel, potzblitz. naja, sie sind ja ein schamane.
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Ich rate dem Klugscheisser KS sich bei Blocher TV zu melden, dann kann er abwechslungsweise mit Matthias Ackeret auftreten. Das ist auch kein Journalist mehr, Blocher gibt ihm das Manuskript und Blocher antwortet. Die Arme wie ein Dirigent und hustet. Blocher ist wie Stöhlker und Geiger, dieses Trio findet sich als die heiligen drei Könige.
Wir haben es weit gebracht mit diesen Typen und hoffe, IP bleibt nicht mehr auf dieser Schiene.-
hätten sie denn lieber beiträge von einem schamanen ?
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Die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens oder ihre ‚Seele‘, hängt nicht allein von der Aufrechterhaltung eines 70-jährigen Alkoholverkaufsverbots ab.
Unternehmen der Privatwirtschaft haben in erster Linie eine Verpfichtung gegenüber ihren Kunden, ihren Arbeitnehmern und ihren Zulieferern. Ein darüber hinausgehendes Engagement zugunsten der Gesellschaft (aus moralischen oder anderen Gründen) ist grundsätzlich freiwillig.
Unternehmen sind keine Kirchen oder gesellschaftspolitische ‚Vorbilder‘. Ein anderer Massstab gilt für öffentlich-rechtliche Unternehmen und solche, die von der öffentlichen Hand Aufträge entgegennehmen oder besonders konzessioniert sind.
Die Migros-Genossenschaft ist diesbezüglich ein Sonderfall: Weil sie gemäss ihrem Gründungszweck eine gewisse Wertevorstellung verkörpern und fördern soll.
Die 15 Thesen, die Gottlieb Duttweiler und seine Frau Adele 1950 erstellt haben, wären als ‚ethischer Kompass‘ für die Migros weitaus wichtiger, als ein ‚in Stein gemeisseltes‘ Alkoholverkaufsverbot. -
Macht betriebswirtschaftlich absolut Sinn, Denner soll als Wein-/Spirituosenkompetenz in Migros integriert werden mit entsprechenden Skaleneffekten.
Bei Klausi verhindert halt der ewige Blick in den Rückspiegel den strategischen Weitblick.
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Wir reduzieren diesen Dutti
noch viel zu sehr auf Tutti Frutti.-
der war auch bei egon balder ? neiaberau !
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Nicht in Duttis Sinn und Geist
Alk zu dealen ist schon dreist
Kapitalistisch folgt dann 1,2, 3
M-boro, M-oks und CannaBrei -
Migro (und COOP) sind schone weit vor dem Jahre 2000 asozial. Ausser dass sie Leue abzocken für angeblich nachhaltige Produkte sehe ich nix. Also ALDI und LIDL haben für ihre Preise bessere Qualität und zahlen auch bessere Löhne.
Also was ist oder war sozial an diesen Unternehmen?
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Migros ist sehr teuer geworden – Aldi ist (noch) etwas günstiger und hat die bessere Qualität. Seit Migros Denner übernommen hat, kann man das Weinsortiment und vor allem die teureren Preise dafür vergessen! Auch Galaxus und digitec sind nach der Übernahme durch Migros viel teurer geworden!
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Die Migros – so wie wir sie heute kennen – ist ein völlig ersetzbares, austauschbares Produkt geworden. Sie ist dermassen gesichts- und ausdrucksschwach, dass ihr Verschwinden niemanden mehr treffen würde… Kein Wunder, sind immer häufiger ehemals stramme Migros-Kunden im Aldi und Lidl anzutreffen! (Der treue Kundenstamm wird sich in Kürze völlig abgesetzt haben.)
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Selten genug schreibt Herr Stöhlker mal über etwas das seine Richtigkeit hat und wenn schon, dann soll man an seinem Minderwerigkeitskomplex nicht weiter nagen, ansonsten er dann noch in eine tiefe Sonntagsdepression hineinfallen könnte und dann in seinem Delirium hier wieder irgendwas zusammenschwafeln könnte,….also loben wir ihn mal um Schlimmeres zu verhindern…;-)
Ja ja, ganz klar, die Migros hat sich schon längst von den grandiosen, edlen Absichten seines Gründers verabschiedet ! Wären nicht ausländische Grossisten zur Konkurenz in die Schweiz gestossen würde Migros noch viel unsinniges Zeug vollbringen wollen. Alles aus purer Geldgier als ob, man mit den anfangs gut geplanten Kundendiensten nicht auch sehr, sehr gut hätte einzigartig und seriös gutes Geld hätte verdienen können. Duttweiler, Heimann und wie die dazumal führenden Herren alle geheissen hatten, besassen noch ein grosses soziales Gewissen, das den heutigen Führungskräften leider total fehlt. Die heutige Devise lautet nur noch: Geld scheffeln, Geld scheffeln, Geld scheffeln….bis zum abwinken, aber vor allem auch in die eigenen Taschen…… Duttweiler würde sich im Grab umdrehen ! ! Auch auf seinen bald verkauften Wein würde er sicher nicht anstossen….. -
Die unterbelichteten, seelenlosen Mäky-Folienpinsler haben der unterbelichteten Migros-Führung die Superidee des Jahrhunderts untergejubelt, und dafür sicherlich Millionen kassiert.
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Was die Migros mit Alk und Rauch allenfalls einnimmt, verbratet sie mit dem unnützen, aber teuren Gottlieb-Duttweiler-Institut, wo Latte-Macchiato- und Veganismus-Meitli und -Bubi, pardon sog. Trend- und Zukunfts“forscher“*_:Innen, in die Kristallkugel schauen und nichts als heisse Luft produzieren.
Allein dies ist der Grund, nicht in der Migros einzukaufen. Hinzu kommt die Geldverteilung an links-grüne Kulturschaffende für sog. -projekte. Etwa Filme, die niemand sehen will.
Der grösste Teil des Gewinns der Migros-Gruppe stammt übrigens von der Migros Bank.
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Die Alkoholdebatte ist nur ein Nebenschauplatz. Viel schlimmer ist, dass der Supertanker Migros unsteuerbar geworden ist. Für die Marschrichtung ist niemand und vermeintlich alle Genossenschafter verantwortlich. Die Verwaltung wird beherrscht durch die Leiter der einzelnen Genossenschaften. Diese verfolgen ausschliesslich persönliche Machtansprüche und Partikularinteressen. Als Feigenblatt gibt es im Verwaltungsrat des MGB einige unabhängige Vertreter. Diese werden jedoch regelmässig überstimmt und können nichts bewegen. Vermutlich muss die Migros noch viel weiter abstürzen bevor es hoffentlich einen Ruck geben wird und die Migrosgenossenschaften zu einer Einheit fusioniert und mit einer modernen Governance, einem vernünftigen Verwaltungsrat und einem professionellen Management ausgestattet werden.
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Zur Belohnung gibt’s dann noch das Virus gratis – spreading inklusive. Soviel Blödheit gehörte bestraft.
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Der Duttweiler Geist wurde vom Mammon im Gewande von Cüpli Genossenschafter verdrängt, fast so wie die Soziale Marktwirtschaft auf dem Altar der Roten im grünen Mänteli geopfert wurde. Zeichen der Zeit.
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Bravo und merci für diesen treffenden Kommentar
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Kürzlich hat die Migros doch das Globus-Gebäude verscherbelt und nachträglich sogar noch auf den vereinbarten Kaufpreis Rabatt gegeben.
Die Migros ist bereits seit Jahren von unseriösen Leuten (Kriminellen) unterwandert!
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Herr Stöhlker, könnten Sie nicht auch einmal über den „(orangenen) M-Frühling“ berichten?
Einer der führenden Figuren war die ehemalige Recht Hand von Duttweiler, Herr Hans A. Pestalozzi.
Meiner Ansicht nach ebenfalls einer der letzten bei der Migros, die sich für die Menschen eingesetzt haben.
https://www.antiquariat-lauterbach.de/Oekonomie/Wirtschaft/Pestalozzi-Hans-A-Hrsg-M-Fruehling-Vom-Migrosaurier-zum-menschlichen-Mass::105796.html?language=en
Leider vor kurzem aus dem Leben geschieden.
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Offensichtlich hat die Toleranz jetzt ein Niveau erreicht,dass Intelligente Menschen das Denken verboten wurde, um Vollidioten nicht zu beleidigen!
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Lauterbach weiss jetzt schon, dass die Plandemie im Frühling vorbei sein wird.
Ein Hellseher, obwohl er nicht besonders hell aussieht.
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…Und was hat das mit der Migros zu tun, Schwurbler
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Bin sehr ent-täuscht von der Migros. Alkohol lässt sich heute schon viel zu einfach kaufen und wir haben viel zu viele Leute mit Alkoholproblemen, Tendenz steigend. Leider leistet die Migros jetzt auch noch ihren Beitrag dazu )-:
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Das entspricht nicht dem Grundgedanken des Gründers.
Die Migros wird mit dem Verkauf von Wein zudem kein Geschäft machen. Schuster blieb bei deinen Leisten und deiner Seele.-
So ein Quatsch-Kommentar Herr Stuz, wie können sie von „Seele“ reden. Haben etwa UBS und Credit Suisse eine Seele? Heutzutage geht es knallhart um den Verkauf und ums Überleben. Und es war völlig lächerlich, dass die Migros ihren Kunden verboten hat, Alkohol zu kaufen, wir leben doch nicht in der DDR oder China!
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Interessant an der Weindiskussion bei Migros ist in erster Linie ein Punkt: Die Ladenfläche der heutigen Migros Verkaufsstätten lässt sich nicht kurzfristig vergrössern. Bei Aufnahme von Wein ins Sortiment stellt sich somit die Frage, was bei Migros aus dem Sortiment gekippt wird, um den nötigen Platz zu schaffen.
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Ganz einfach: non-food. Kleidung, Teller, Tupperware… alles defizitär in Zeiten von Amazon. Die Migros freut sich, dort endlich wieder Flächenproduktivität zu haben
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Das Tierfutter wird wohl dran glauben müssen. Dieses Angebot wird bei den neu gestalteten MIGROS-Läden ganz zuhinterst und ganz zuunterst in einer abgespeckten Version geführt. War immer der Meinung, dass Tierfutter ein richtiger Gewinnbringer sei.
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Lieber FTK
Die Antwort ist klar:bei Migros sollte definitiv der Managment aus dem Sortiment gekippt werden um die nötigen fähigere Managers zu schaffen. Lidl,Aldi sind mir plötzlich sehr sympatisch.
Ohne hoch honorierten Top Consultant wäre so etwas nie passiert, Bravo! -
Kinderspielwaren, Eltern schreckt auf, sie wollen die Spielsachen eurer Kinder entfernen!
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Die Durchgänge werden schmäler, wie bei Denner, Aldi und Lidl!
Wer seinen Arsch nicht zu weit raus hängt kommt durch, ausserdem könnt ihr die Flaschen auch gleich beim Verkausgestell leer saufen, dann müsst Ihr Euch nicht mal mehr bis zur Kasse durchdrängeln das ist billiger.
Falls trotzdem mal zu wenig Platz da ist, dann einfach den „Bandencheck“ anwenden dann gibt wieder freien Raum. -
Dr.Laura Wiesenborn
Also wenn Sie die linken und grünen Möchtegern Zwangsimpfer und „Zertifikate-Nötigungspolitiker“ im Bundrshaus betrachten würden, dann sind wir in der Schweiz vom DDR-Überwachungs.-und Stasisozialismus nicht mehr weit entfernt.
Die Covid-Zertifikate und Notrecht sind nur der Beginn für weitere Überwachungen und immer neue Zertifikate für alles Mögliche.Deshalb Stimmen Sie Nein gegen die geplante zukünftige Zertifikate-Politik von Linken und Grünen. Sonst wird das kein Ende mehr haben mit diesen neuen Zertifikate-Zwängereien von Berset und Co.!
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Auch hier spielt sich der Piefkes Stöhlker mit seinem Halbwissen und seiner Ignoranz auf. Natürlich hat Migros die Visionen von Duttweiler längst verlassen und hier wird doch an einer Genossenschaftslüge gearbeitet. Mit dem Erwerb von Denner hat er den Markt für Alkoholika längst mitbesetzt. Und es ist beileibe nicht so, dass er mit der Konkurrenz darum streitet. Auch hier zeigt sich einmal mehr, dass der PapierliSchweizer Stöhlker Halbwissen und Fake News verbreitet. Aber vielleicht sucht die Migros noch einen „Marketing-Berater“. So darf der arbeits- und aufgabenlose Piefkes doch wieder ein paar Fränkli dazuverdienen, anstatt die Leser hier in der“bezahlten“ Kolumne bei IP mit seinem Dauergeriesel zu langweilen. Sonst kann er sich doch gerne bei „Wetten dass“ melden, da wird noch ein Nachfolger für den peinlichen Gottschalk gesucht.
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Wow sind Sie beleidigend! Pfui!
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Migroslino ebenfalls mit Alkohol im Angebot!
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Billige Stimmungsmache gegen „Papierlischweizer“. Es gibt nur Schweizer oder Ausländer, den Begriff Papierlischweizer gibt es in unserer Rechtsordnung nicht und dies zurecht. Im übrigen kann man Visionen nicht verlassen und wer er ist, weiss ich nicht. Sollte mir „er“ vielleicht der Migros gemeint sein? Ebenso dümmlich die Aussage, man streite nicht mit der Konkurrenz. Selbstverständlich tut an dies; das richtig Verb dafür heisst „kämpfen“. Jeder Betrieb, jeder Konzern kämpft um Marktanteile! Lassen Sie die „Ausländerkarte“ stecken, sie zieht nur bei der rechtslastigen Bevölkerung!
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Dein Kommertar ist schlicht und ergreifend:
Dumm, dümmer, am dümmsten…. -
Völlig unqualifizierter überflüssiger Kommentar eines ignoranten Piefkes, der offenkundig nicht fähig ist, auf den Beitrag einzugehen, sondern bloss das Ziel verfolgt, Personen – selbstsprechend anonym – zu diffamieren.
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Einspruch! Hier sind Sie der Halbwissende und Ignorante. Auch Stölker kann Wichtiges beitragen – in diesem Artikel über M macht er es klar und unpolemisch. Gehen SIE über die Bücher. Freundliche Grüsse MSg
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Man muss ja nicht gleicher Meinung sein wie Klaus Stölker, aber was soll der gehässige Kommentar? Keine Auseinandersetzung mit dem Thema, dafür heftig auf den Mann gespielt, und erst noch mit einer xenophoben Kante.
Geniesssen Sie doch den wunderschönen Novembermorgen! -
Unterschichten Kommentar
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Als Migros-Freund finde ich Herrn Stöhlkers Analyse sehr interessant. Übrigens: Der Begriff „Papierlischweizer“ entstammt dem letzten Jahrtausend. Auch ich kann nicht mit Gewissheit sagen ob meine Vorfahren schon bei Bibracte gegen die Römer gekämpft haben. 🇨🇭
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Alles besser als ein frustrierter humorloser Urschweizer.
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Bitte etwas mehr Respekt. Was soll das mit dem Halbwissen? Was hat er nicht erwähnt? Es scheint, dass Sie einfach einen schnoddrigen Kommentar machen müssen!! Ich finde das ewige Paperli-Schweizer sehr mühsam? Meine Vorfahren waren Schwyzer der ersten Stunde! Hoffentlich Ihre auch!!
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KJS hat meines Wissens seit 30 Jahren den Schweizer Pass. Ich denke viel mehr Schweizer geht fast nicht mehr. Dazu ist sein Netzwerk in Politik und Wirtschaft, nun ja, zumindest viel grösser als das Ihre und das Meine zusammen. Seine Kolumnen mögen jeweils mit dem einten oder anderen zu tun haben, nur Halbwissen oder Ignoranz schliesse ich in allen Fällen aus.
Das die Migros hier in irgendeiner Form zum Thema wird, war und ist eh klar. Sonst hätte LH etwas verpasst. Das schliesse ich auch aus. 😉
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Migros hat schon lange vor dem Denner-Kauf gut an Alkohol und Tabak verdient. 2002 kaufte die Migros die Scana Lebensmittel AG, eine Zulieferin der Gastronomie – die natürlich Alkoholika im Sortiment hatte. Aber auch schon vor 2002 sorgten Alkohol und Tabak bei der Migros für nette Zusatzeinnahmen, ein wenig subtiler als durch die erwähnten Zukäufe, nämlich durch Mieteinnahmen. So war es wohl kein Zufall, dass 70% der 130 Filialen von Pick Pay, einem Discounter für Alkoholika und Tabakwaren, in Migros-eigenen Liegenschaften eingemietet war. Vereinfacht gesagt, hat die Migros dafür gesorgt, dass unmittelbar neben Migros-Filialen auch ein Pick Pay war, damit die Kunden dort das kaufen konnten, was in den volksgesundheitlich sauberen Migros-Filialen nicht zu haben war. Doppelmoral vom feinsten.
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Sie scheinen mir ein ganz trauriger Eidgenosse zu sein, wenn sie sich auf das ‚papierli-schwiizer‘ beziehen müssen, um sich besser zu fühlen. vielleicht noch eine appenzeller oben drauf, dann fühlen sie sich bestimmt wie der herrgott…
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Benjamin Black@
Entweder sind Sie mit Stöhlker’s verwandt, oder eben auch ein Papierli-Schweizer der mit Kritik nicht umgehen kann.
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Nur eine Ansammlung von Minderwertigkeitskomplexen kann so etwas schreiben!
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Ein sog. „Ur-Schweizer“ kennt den Begriff „Piefke gar nicht, sondern nur „Schwobe“ (=Schwaben, die am nächsten wohnhaften Deutschen). Ergo: Hier handelt es sich gar nicht um einen sog. „Ur-Schweizer“
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Völlig unqualifizierter überflüssiger Kommentar eines ignoranten Piefkes, der offenkundig nicht fähig ist, auf den Beitrag einzugehen, sondern bloss das Ziel…
Das entspricht nicht dem Grundgedanken des Gründers. Die Migros wird mit dem Verkauf von Wein zudem kein Geschäft machen. Schuster…
Interessant an der Weindiskussion bei Migros ist in erster Linie ein Punkt: Die Ladenfläche der heutigen Migros Verkaufsstätten lässt sich…