Die Raiffeisen sollte die gute Bank um die Ecke sein. Stattdessen sorgt der Genossenschafts-Riese für Schlagzeilen der menschlichen Natur.
Pierin Vincenz haute mit der Spesenkarte seiner Arbeitgeberin auf den Putz – neben anderem. Seine damalige Frau spionierte für Vincenz auf dem Computer des Generalsekretärs herum. Der war vor Vincenz ihr Geliebter.
Der eiserne Guy Lachappelle, als Aufräumer gedacht, verlor Kopf und Ruf in einer Amour fou mit einer Psychologin; diese kannte No mercy mit Crazy Guy.
Nun fällt die Nummer 2 der Bank, Rolf Olmesdahl. Er hatte sich in seine Kollegin in der Geschäftsleitung verliebt, eine fast zwei Jahrzehnte jüngere Frau. Sie ging im September, Olmesdahl blieb.
Bis gestern. Da war auch der grosse Informatik-Chef Geschichte. Eine interne Untersuchung habe zwar nichts Gravierendes zum Vorschein gebracht, so eine Quelle. Doch die Bank habe das Vertrauen in Olmesdahl verloren.
Menschen halt. Doch die Häufung sticht ins Auge. Der einstige Risk-Chef hatte sich in seine Unterstellte verliebt. Er löste das Problem vorbildlich.
Patrik Gisel, Vincenz-Nachfolger auf dem CEO-Stuhl, entwickelte schnell Gefühle für eine Geschäftsfrau aus der Romandie. Diese ging Hals über Kopf aus dem VR der Raiffeisen, bald wurde das Verhältnis publik.
Gisel musste mit Schimpf und Schande vom Raiffeisen-Hof.
Ist das noch eine Bank? Oder ein Vergnügungs-Center? Statt ihren Job zu machen, für den sie viel Geld erhalten, spielen die obersten Verantwortlichen in St.Gallen Casanova.
Damit soll endgültig Schluss sein. Mit ihrem neuen Präsidenten Thomas Müller, einem Mann aus den eigenen Reihen, will die Raiffeisen-Gruppe zurück zu Ruhe und Business finden.
Selbst wenn die Liebschaften und Affären an Intensität verlieren sollten: Die Raiffeisen-Spitze spielt in ihrem wichtigsten Thema eine fragwürdige Rolle.
Die Rede ist von der Causa Vincenz. Der Ex-CEO muss Ende Januar zusammen mit weiteren Angeklagten vor dem Richter in Zürich antraben.
Bis heute will die Raiffeisen-Chefetage nichts von eigenen Versäumnissen wissen. Stattdessen führt sie mit Hilfe ihrer Staranwälte der Wirtschaftskanzlei Prager Dreifuss einen Rechtskrieg, der die Genossenschafter eine Granate kostet.
Geschätzte 25 Millionen hat die Genossenschaft für ihren Versuch an Anwalts- und Gerichtskosten bisher aufgeworfen, in ihrem Bestreben, als unschuldiges Opfer im Fall Vincenz dazustehen.
Wie viel auf dem Spiel steht, darauf deuten die Screenshots hin, welche Nadja Ceregato ihrem damaligen Ehemann Vincenz per WhatsApp geschickt hatte.
Sie zeigten die Strategie der hoch bezahlten Prager-Dreifuss-Anwälte im Fight gegen „Don Pierin“ rund um das gemeinsame Vehikel namens Investnet. Ziel von Raiffeisen respektive Prager Dreifuss war es, Vincenz ein für allemal loszuwerden.
Die Screenshots landeten in den Prozessakten. Sie sind über weitere Strecken geschwärzt. Was ist für die Raiffeisen derart gefährlich, dass ihre Anwälte die Textpassagen unkenntlich machen mussten?
Sicher ist: Die oberste Führung der Bank wusste spätestens Anfang 2017, dass sie mit Vincenz eine toxische Altlast hatte. Statt den Vorwürfen, die längst auf dem Tisch lagen, auf den Grund zu gehen, wollte sie das Problem mit einer Millionenzahlung an ihren Ex-Boss aus der Welt schaffen.
Auf Zeit spielen, Portemonnaie öffnen, wegschauen – so die Devise der Raiffeisen-Fürsten in ihrem Ostschweizer Headquarter. Das ging so lange gut, bis die Polizei an einem kalten Februar-Morgen vor Vincenz‘ Haus im Appenzell vorfuhr und den verdutzten Spitzenmanager abführte.
Nun brannte es auch im Oberstübli der Raiffeisen lichterloh. Husch-husch reichte die Bank eine eigene Strafanzeige gegen ihren einstigen Oberhirten ein – als Privatpartei. Operation Geschichtsklitterung nahm seinen Anfang.
Aus dem Strudel fand die Bank damit nicht. Im Gegenteil, nach unzähligen internen Untersuchungen, Berichten, Präsidenten-Wechseln, CEO-Ablösungen und Liebes-Affären steckt die Nummer 3 des Landes immer noch tief im Morast.
Nur eine Partei reibt sich ob des üppig-fröhlichen Schwanks am Roten Platz die Hände: die Partner von Prager Dreifuss. Bei ihnen klingelts in der Kasse – von früh bis spät, werktags und am Wochenende, seit Jahr und Tag.
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Die beliebtesten Kommentare
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Um Raiffeisen wieder in ein gutes Licht zu Rücken würde folgendes Vorschlagen: Ein Darlehen für Hauseigentümer – MFHäuser ein Darlehen von 0,5% zu geben für eine Komplette Solar Anlage – Wärmepumpe ect. Wenn die Bank Einlagen bei der Nationalbank CH Strafzins von 0,75% Verlust hat nun die 0,75% plus 0,5% Darlehen Zins ergibt EIN GEWINN VON 1,25% und ist zu 100% und mehr Abgesichert. Ein Beispiel Stockwerkeigentum jede Wohnung ein Besitzer das MFH Millionen Wert mehr Sicherheit gibt es nicht. So könnt Ihr in der ganzen Schweiz die Handwerker: Elektriker – Dachdecker – Solarfirmen usw. die bei Euch schon Kunden sind an Immobilen Eigentümer weiter geben. Die Bank hat keine Verluste mehr und bekommt durch dieses Angebot Neue Kunden. Mit den 0,5% Darlehen Werbung machen: Kunden – Neukunden – die Bank und die Natur Profitiert. Ein Win -Win Geschäft. Das Darlehen wäre eine Verhandlung Sache. 10 -15 – 20 Jahre.
Würde mich sehr Freuen von Ihnen zu Hören ob Ihnen diese Idee gefällt. -
Ein gefundenes Fressen für die Löwen vom Paradeplatz, die seit den Anfängen von Raiffeisen auf Beute lauern, um dem missliebigen Konkurrenten „vom Land“ das Leben schwer zu machen. Zumindest deutet der ziemlich hässige (oder hässliche?) Kommentar der Herrn Hässig darauf hin. Dazu muss Raiffeisen allerdings zu den ureigenen Tugenden zurückfinden, die den Gemeinnutz vor den Eigennutz stellten und den Gewinn der Gemeinschaft vor die Gier der Aktionäre.
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Alles Laien dieses Raiffeisler.
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Lasst doch die Leute machen.. überall, in allen Konzernen, ob gross oder klein passiert das.. wichtiger ist, dass sie keine Bussen zahlen muss wie viele Banken, Grossbanken, die ja international tätig sind, deren Reputation bezüglich Nachhaltigkeit eh irreparabel ist und die allen Grenzgängerkunden nun einfach kündigen. Das und v.m. findet man bei der Raiffeisenbank nicht, die sind national tätig, nah am Kunden, machen einen top Job ohne solch horrenden Boni.. da Genossenschaft!
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Dieses Ihr Mantra kenne ich gut und würde es gerne glauben.
Raiffeisen Anfang der 90er (Immo-Crash) und seither vor allem vom zunehmend schlechten Image der Grossbanken profitiert.
Der einzige Grund, warum die Raiffeisengruppe noch als Genossenschaften besteht (trotz der Systemwechsel und des Kulturwechsels) ist: Genossenschaften eigenen sich perfekt als Deckel für Grosskonzerne, denn sie können nicht so leicht übernommen werden von anderen Konzernen – zudem haben die vielen Mikro-Genossenschafter schon lange nichts mehr zu sagen: ein Managertraum!
Vincenz hat durch seine reformen dank seines eigenen politischen Geschicks aktiv die Genossenschaftsstrukturen zerstört.
Also hören Sie bitte auf mit Ihren Märchen. Danke.
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Die einzigartige Bankengruppe
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Raiffeisen ist die drittgrösste Bankengruppe der Schweiz und führend im Retail-Geschäft. Für einen nachhaltigen Erfolg braucht es eine starke Organisation mit klar definierten Strukturen, zeitgemässe Produkte und Dienstleistungen, engagierte Mitarbeitende und verlässliche Partner – und das Vertrauen unserer Kundschaft.Unsere einmaligen Stärken: Eine starke lokale Verankerung und der genossenschaftliche Gedanke, der unser Geschäft seit über 100 Jahren täglich prägt. 3,6 Millionen Schweizerinnen und Schweizer setzen auf unsere Beratungskompetenz, unsere bedürfnisorientierte Produkte und in die faire Geschäftspolitik von Raiffeisen.
Organisation
Die Raiffeisen Gruppe ist in der Schweiz an 823 Standorten vertreten. Zur Gruppe gehören die 219 genossenschaftlich organisierten Raiffeisenbanken.Genossenschaftsbanken
Jede Raiffeisenbank ist eine selbstständige Genossenschaft mit selbstgewählten Bankbehörden.Mitglieder/Anteilschein
Träger der einzelnen Raiffeisenbank sind die Mitglieder. Mit dem Anteilschein sind diese als Genossenschafter zu gleichen Teilen auch Mitbesitzer ihrer Raiffeisenbank.Zusammenschluss in Raiffeisen Schweiz
Raiffeisen Schweiz hat die strategische Führungsfunktion der gesamten Raiffeisen Gruppe inne und ist gruppenweit für die Risikosteuerung, Liquiditäts- und Eigenmittelhaltung sowie die Refinanzierung verantwortlich. Weiter koordiniert sie die Aktivitäten der Gruppe, schafft Rahmenbedingungen für die Geschäftstätigkeit der örtlichen Raiffeisenbanken, berät und unterstützt sie in sämtlichen Belangen. Zudem übernimmt Raiffeisen Schweiz Tresorerie-, Handels- und Transaktionsfunktionen (Zentralbank).Sicherheit/Solidarität
Die Raiffeisen Gruppe stellt eine solidarische Schicksals- und Risikogemeinschaft dar. Die gegenseitige Haftung bedeutet für die Raiffeisen-Kunden eine hohe Sicherheit.Überschaubarkeit
Jede Raiffeisenbank hat ihren eigenen Geschäftskreis. Nur innerhalb des geografisch klar definierten Geschäftskreises ist das Bankgeschäft erlaubt.Kundennähe
Die Nähe zum Kunden ist sowohl ideell (Geschäftsphilosophie) als auch geografisch begründet. In der Regel kennen die Bankleiterinnen und Bankleiter sowie die Mitarbeitenden die Mitglieder und Kunden persönlich.Kredite an Mitglieder
Kredite werden überwiegend Genossenschaftern gegen Sicherheit und öffentlich-rechtlichen Körperschaften gewährt. Der Hauptteil der ausgeliehenen Gelder ist in Wohnbauten investiert.Konditionen
Die einzelne Raiffeisenbank ist bei der Zinsgestaltung autonom. Die Mitgliederprodukte der Raiffeisenbanken sind besonders attraktiv. -
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Nach der Art und Weise wie sie handeln sollten sie einmal was über den Gründer Namens Friedrich Wilhelm Raiffeisen lesen.
…Die von Raiffeisen gegründeten Genossenschaften waren keine Genossenschaften im heutigen Sinn, sondern entstanden eher aus karitativen Gründen, um ohne jedes Gewinnstreben wirklich Bedürftigen zu helfen. Kennzeichnend war praktizierte christliche Nächstenliebe, bei der Wohlhabendere wirklich Notleidenden uneigennützig Hilfe leisteten…
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_Raiffeisen
Der hätte die raffgierigen Herren alle rausgeworfen nach einer ordentlichen Standrede.
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Wo ist das Problem? Wenn sich zwei ineinander verlieben, entsteht doch meist innerhalb von 9 Monaten etwas, was Hand und Fuss hat. Von sehr vielen anderen Projekten kann man das nicht behaupten 🙂
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Bei Raiffeisen muss es ja todlangweilig sein, damit sich das offenbar unterbeschäftigte Kader mit Liebesaffären am Arbeitsplatz und Puffbesuchen bei Laune halten muss. Diese Häufungen können doch nicht mehr Zufall sein.
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Ich würde lieber in einer Firma arbeiten, in der Amor zu Gast ist als in einer, in welcher die Mitarbeiter ausspioniert werden.
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Wie gross muss die Verzweiflung sein, wenn der toxische Thomas plötzlich als Lösung erscheint. Raiffeisen hat noch viel zu viel zu verlieren.
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Die Raiffeisen-Zentrale hat interessante Figuren hervorgebracht. Zum Beispiel Barend Fruithof. Der versuchte seinen Mentor Pierin Vincenz in der Raiffeisen zu übertreffen. In vielerlei Hinsicht. Pierin entsorgte den Strebsamen schliesslich bei der Credit Suisse. Dort waltete Fruithof ganz ähnlich im Firmenkundengeschäft. Wenn man jetzt all die Gülle über die RB erfährt, wird vieles klar. Der gelernte Bauer Fruithof hatte in der Raiffeisen-Zentrale enorm viel gelernt von seinem Pierin.
Fruithof, der sich auf der CS finanziell den Eisenbähnler-Spuhler angelacht hat, hockt jetzt in dessen Konzern. Pierins Ex bezieht ebenfalls dort Lohn, angeblich als Vertragsspezialistin.Man kombiniere.
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Es brucht en Harry Hasler der in der Bauernbank das Zepter übernimmt. Dänn ghot Poscht ab, wennt weisch wan i mein.
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Wozu das Geschrei?
Sollen die doch vögeln was das Zeug hält – Hauptsache, sie legen goldene Eier!
Oder ist da jemand eifersüchtig? -
Nochmal: ROSTEISEN
…am DURCHROSTEN.
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Beim Fussball ist der FC Bayern der FC-Hollywood, ergo bei den Banken ist Raiffeisen die Hollywood-Bank!
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Man muss vermuten, dass jemand mal eine Ladung Pheromone (Anmerkung: Biologische Lockstoffe, weit verbreitet im Tierreich) in einem Abwasserschacht am Roten Platz entsorgt hat. Die hüllen nun den Raiffeisen-Sitz mit einer entsprechenden Wolke ein. Vielleicht sollte das Kantonale Labor St. Gallen mal einen Nachweis starten, die können das vermutlich :-).
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Demfall im Osten nichts wirklich neues. Hauptsache die Bratwurst, die HSG und das nicht-Impfen hat Bestand in SG.
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Nein am 28.12.!
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Sodom und Gomorrah bei Raiffeisen and the winner is the lawyer.
Treffen sich Pierin, Guy, Rolf und Patrik zum Apero der ex Topflops der Raiffeisen. „Ich habe meiner Frau alles gebeichtet, sagt Guy. „ „Das braucht Mut meint Rolf“. „Ja… und ein verdammt gutes Gedächtnis!“ -
Dann tobt neben dem Corona-Virus noch das Amor-Virus in der Ostschweiz.
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Wer oder was ist Raiffeisen: Zahlen und Fakten https://www.raiffeisen.ch/werdenberg/de/ueber-uns/zahlen-fakten.html
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Was zeichnet Raiffeisen im Anlagegeschäft aus?
https://www.raiffeisen.ch/werdenberg/de/ueber-uns/awards.htmlwie auch
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Was ist das für ein Artikel!? HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA….
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„Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit“
„Schöne neue Welt“ „Wir werden unsere Knechtschaft lieben“
Die nützlichsten Knechte sind jene, die man dazu bringen kann, ihre Knechtschaft zu lieben.
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Wenn Raiffeisen mal endlich nicht nur ausschliesslich (auf allen Ebenen) B- oder C-klassiges Personal engagieren würde (hat sich in den letzten 20 Jahren nicht verändert), würde sich die Situation substantiell und rasch verbessern.
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Es gibt nicht DIE Raiffeisenbank, es handelt sich im 220 eigenständige Banken mit eigener GL und eigenem VR. Schon kapiert Herr Hässig? 😂
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Netter Versuch… Dann haben wir also 220 eigenständige Etablissements, wo es so zu und her geht.
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Es geht hier in erster Linie um die „Abwicklungsstelle“ für eben die erwähnten 220 „eigenständigen“ Banken. Kapiert Frau Tedesco???
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Das wissen alle, auch L. Hässig. Jeder weiss, dass wenn von „Raiffeisen“ die Rede ist, vor allem wegen Skandalen, dann ist der Hauptsitz St. Gallen gemeint.
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PV hat als Vorbild vieles möglich gemacht …
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@ Frau Tedesco
Wie nahe stehen die 220 Eigenständigen von einer Pleite entfernt?
Wieviel echtes Eigenkapital haben Sie jeweils im Verhältnis zu ihren aufgeblähten Bilanzen?
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Und diese 200 GL Heinis schauen nur zu .. oder was.. ?
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Fusioniert die Bauernbank doch mit dem Spielkasino (CS) und wickelt sie danach ab und baut eine neue Firma. Die ganzen Manager schickt ihr in die Wüste.
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🎶🎶 We are no strangers to Love ..
You know the Rules and so do I 🎆🎆 -
die Raiffeisen waren noch nie echte Banken – genausowenig wie es die Pistfinance ist –
sie werden es auch nie sein –
spätenstens in 10 jahren werden wir dieses „Bauern-Mist-Gülle-Söihäfeli-Söideckeli-unterm Dirndl wird gejodelt-eine Hand wäscht die andere- Hypothekarinstitut los sein,
wenn dann die Hypozinsen auf 5 Prozent sind und die Mehrheit der privaten Wohnungs- und Hausbesitzer ihre Kredit nicht mehr bedienen können und das Raiffeisenhaus unzählige Immobilien unfreiwillig übernehmen muss und niemand diese Objekte an schlechten lagen im MIttelland kaufen will
die sichere Regel “ klassiche Tragbarkeitsrechnung von 5 Prozent mit nur einem Lohn “ gilt schon lange nicht mehr bei Raiffeisen.
Nur durch eine hohe Inflation und laufende Zinserhöhungen des Feds und der EZB
wird die Staatsverschildung der oeffentlichen Hand kleiner.-
Gehts nicht noch primitiver? Meine Raiffeisenbank macht die korrekte Tragbarkeitsrechnung!
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Ich lach mich tot…da versteht jemand das Business….
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Sie sind so was von blöd
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uiuiu – wer hat Ihnen denn Banking beigebracht? Und Deutsch?
Nun denn Frau Besserwisserin: ich wette gegen Sie und behaupte, dass die Raiffeisenbanken in 10 Jahren die Top Inlandbanken sein werden! Tropf, die Wette gilt! -
Ich erahne nur entfernt, was Sie uns sagen möchten, Frau S. von Blumenau.
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Man könnte meinen, die Tradingfloorszene im „Wolf of Wall Street“ wurde in der Raiffeisen gedreht: Stangenwald, jeder mit jeder, „drunder und drüber“ in der Tat. Was soll man da sagen? Alles zum Kundenwohl, genau…
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Befindet sich die FINMA eigentlich immer noch im tiefsten Winterschlaf?
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@ Schnarchnasen FINMA
Das System ist so, die FINMA gehört zum System!
Die FINMA ist gar nicht dazu da um etwas aufzudecken, sondern um das System des Falschgeldbetruges zu schützen!
Versteht das doch endlich.
Das gesamte System bestehend aus Banken, Notenbanken, „Finanzmarktaufsicht“ Staaten, Regierungen Politikern und Politikern finanziert sich mit Falschgeldbetrug, wo das Falschgeld durch Kredit zu immer höheren Schuldenbergen führt, welche insgesamt tatsächlich nie wirklich zurückbezahlt werden können und die Menschen in die Schulden- und Zinssklaveerei getrieben werden. Selbst die Staaten werden in der Verschuldung enden und die Steuerzahler (die verarschen Steuerbürger) dafür haftbar gemacht.
Seien Sie sich bewusst, Sie leben in einem System des Grossbetruges und der Lügen. Und die Regierungen welche Ihnen auch noch Impfungen aufzwingen wollen sind die korrupten Handlanger des Bankenkartells. -
Manche hegen schon den Verdacht, das Finma Gebäude ist in Wahrheit eine riesige Tiefkühltruhe und alle sind schon eingefroren.
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lh: ändere das klick-system von „nur 1“ auf „unendlich“; deine grenze liegt dann über dem himmel.
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Und die dummen und verblödeten Raiffeisen Genossenschafter/innen dürfen diese überbezahlten Anwälte alle bezahlen.
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Alle CH-Anwälte sind massiv überzahlt. Die mit Abstand cleverste Lobby in der Schweiz.
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Danke fürs Kompliment an die Raiffeisen Genossenschafter. Ich bin sicher, Sie sind UBS oder CS Kunde, und dieses Banken sind ja weisser als weiss!
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Ist der soeben erfolgte Rücktritt von Martin Sieg als VR-Kandidat für Raiffeisen wirklich gesundheitsbedingt……?
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Ist das Thema nicht langsam ausgelutscht, werter Herr Hässig?!
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Nein…😂😂😂😂 bei der Raiffeisen ist noch lange nicht ausgelutscht
Dagegen sieht EY aus wie ein subalternes Priesterseminar
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Der 3. Dezember wird zum Schicksalstag für die Raiffeisen Gruppe. Die Raiffeisen Banken werden nun seit 15 Jahren von der Zentrale ausgenommen und gedemütigt. Leute ohne jegliches Verständnis für die Genossenschafts-Struktur – ob gescheiterte Grossbank-Narzissten oder weltfremde Akademiker – sind am Steuer und lassen keine Gelegenheit aus, weiteren Schaden anzurichten. Und was tun die Raiffeisen Banken? Sie lassen sich ein ums andere Mal wie Lämmer zur Schlachtbank führen. Ob die Banken endlich einmal den Mut fassen, diesem grotesken Treiben ein Ende zu setzen? Zu hoffen wäre es. Leider gibt es Anzeichen dafür, dass die Raiffeisen Banken sich sehr wohl in ihrer Opfer-Rolle fühlen.
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Tja. Zusammen sind sie stark… 😉
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Die Raiffeisen-Genossenschafter sind alles redliche und friedliche, aber konfliktscheue Schweizer. Das wird sich auch nicht in 100 Jahren ändern.
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Ach ja? Dieser Selbstbetrug ist schon unglaublich. Die Raiffeisenbanken haben alles von sich aus mitgemacht. Gerade das nach dem Abgang des Bündners.
Die wenigsten haben das fachliche Knowhow und die Ressourcen um einen Alleingang zu stemmen. Dafür aber jede Menge Grössenwahnsinnige, die meinen nur weil sie ein Strucki an ihren Nachbarn verkaufen zu können ein Finanzgenie zu sein.
Ausserdem können die persönlichen Beziehungen innerhalb der jeweiligen Raiffeisenbanken mit denen in St. Gallen locker mithalten. Interessiert halt nur niemanden auf IP… -
Thomas als Heilsbringer 🤣🤣🤣 ich werfe mich weg 🤣🤣🤣 you dreamer you
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Raiffeisen – Cooler als jede Datingshow. RTL platzt vor Neid.
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Nun wenn ich das Gesicht von Herr Müller anschaue, dürfte sich zumindest das Problem mit den internen Liebschaften erledigt haben….
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Geld und Macht stehen oft über der Moral.
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….insbesondere Falschgeld.
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Das sind doch – zumindest aktuell – Mätzchen und Liebschaften einer provinziellen Bauernbank. Es geht um Beträge im fünfstelligen Betrag – uninteressant.
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Das sind ja nun wirklich kleine Problemchen mit diesem Olmesdahl, nicht der Rede wert…da brennt es lichterloh in der CS und wird seit vielen Jahren ohne Ende gigantischer Shareholdervalue vernichtet……
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Es ist die alte *Testosteron-Nummer“ der Männer im FinanzBusiness:
Da trifft eine CHF 120’000.– aufstrebende und interessierte, gutaussehende und *mit allen Wassern gewaschene* (ihr wisst schon) Assistentin auf einen CHF 1’000’000.– CEO oder ähnlich… und schon läufts geschmeidig… Sie mit ihren Reizen, ihr Decoltee… ER (hat schon ein Bäuchlein und Haare in der Nase…) mit seinem eloquenten Auftritt… Er kann nicht Bett, dafür kann er Parties, Haus, Rennwagen, Boot, Rampenlicht, Glamour, Geschichten- und Karrierewünsche, Schwurbeln, Macht…. – Sie kann Bett, Decoltee und könnte NEIN.. aber das macht sie nicht! Ein uraltes Spiel, wahrscheinlich schon bei den Pfahlbauern und mit Sicherheit bei Königen, Bundesräten, Staatspräsidenten, Ministern, Professoren, Lehrern…
In Fronkreisch bist du ein Looser, wenn du als Staatspräsident nicht mind. eine Mätresse hast, in der politischen CI-Finanzwelt abends in der Zigarren-Lounge ebenso…
Wieso ist es bizarr und genau in der Finanzwelt so „heikel“ – es geht um Macht und Geld und bekanntlich hat es in der Bankenwelt viel zu gut bezahlte Chefs und in der Welt z.B. der Schreiner Chefs, die noch selber im Betrieb mithelfen, dass wenigstens der Landen einigermassen läuft und gar keine Zeit haben zum „raspeln“ ==> Habe fertig! -
Es ist schon so, auch wenn ich die unbegabten Akteure der Raiffeisen in der Region Rorschach anschaue: Alles drittrangige, schlecht ausgebildete, tollpatischige Kässeli-Verwalter ohne jeglichen Stil…
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Ist bei uns im St. Galler Rheintal nicht
besser, fehlt nur noch die Trainerhose.
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Ich habe meine Kontos bei Raiffeisen schon während dem Vincenz-Riesenskandal saldiert, nur löst auch meine Frau sämtliche Verbindungen zu Raiffeisen per sofort auf…
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Das Ost-Schweizer (St.Gallen) Banken-Drehkreuz.
– Wegelin : verkauft und abgewickelt
– Notenstein : Sauerstoffmangel finito
– Raiffeisen : durchwursteln bis zum Abwinken, Knallpetarden a gogo.
Und im Hintergrund omnipotent :
– Die HSG 🤔🤔🤔
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In dem Komödien-Schmieren-Stadl
packt nun der Ironman sein Radl. -
Die Geliebte von Lachapelle war Chirurgin und mitnichten Pychologin. Sie managte ein Pychoanstalt, obwohl sie vom Fach null verstand, aber vielleicht konnte sie „managen“. Was sie sicher kann, ist Männer bezirzen.
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Es ist eine Katastrophe, dieses bankähnliche Institut ist nur noch eine Schweinerei und will die CS überholen. Scheinbar gibt es auch in St. Gallen keine Charaktertypen mehr. Der verfluchte PV Virus ist nicht mehr auszurotten, vielleicht mit einer wöchentlichen Zwangsimpfung der Direktion.
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Beten und hoffen auf Besserung durch den neuen sauberen potentiellen (oder potent für die vielen hoffenden und lechzenden Raiffeisen-Gritten)
Thomas Müller, der den Stall knallhart ausmisten und mit den Gemauscheln, Vielweibereien und Unregelmässigkeiten vieler im Staff auf-räumen muss. Nach den elenden Vincenz, Gisel, Lachapelle und Ceregato-Zeiten kann es nur noch besser werden, mit welchen Figuren auch immmer!! -
Das per se stimmige aber „bünzlige“
Genossenschaftsmodell wird seit Jahren ausgenutzt. PV konnte es sogar auf die Spitze treiben. Glanz und Gloria anstatt „Bünzlitum“! Brot & Spiele anstatt langweiliges Banking.
Bevor nicht alle Günstlinge und aktiven Zuklatscher der PV-Zeit weg sind, wird die langweilige Ruhe nicht einkehren.-
Die RB haben PV damals fleissig zugeklatscht. Und sie tun es weiter, bei der neuen Führung, ohne kritische Distanz. Die kritischen Geister sind eine Randgruppe und Kritiker, die auch noch konstruktiv sind, lassen sich an einer Hand abzählen.
Dasselbe bei den VR Mitgliedern, die bereits damit begonnen haben den neuen Mächtigen zu hofieren. Weil keiner das VR Honorar riskieren will. Keiner wird sich heute offen gegen einen toxischen VRP stellen, wenn er damit rechnen muss, dass dieser gewählt wird. Ein brandgefährlicher Präsident mit Vergangenheit, ein bekannt schwacher Vize VRP, ein folgsamer CEO, ein Teflon-CFO, dessen vergangene Rolle undurchsichtig geblieben ist…und jede Menge Stellvertreter.
Das ist ein explosiver Cocktail, der am 3. Dez wohl einmal mehr selig genossen wird.
Am Rande des Abgrunds machen sie einen entschlossenen Schritt nach vorn.
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Die Raiffeisen macht doch einen hervorragenden Job!
Einfach als Partnervermittlungsinstitut. -
Herr Hässig
Ihr Kommentare und Berichterstattung ist einfach unterste Schublade.
Ich bin seit Lebzeiten Kunde von Raiffeisen und immer zufrieden.
Sie sollten sich was schämen.-
@ Theo Bucher
….die Raiffeisen sollte sich nicht schämen?
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Raiffeisen, oder wie Insider es nennen: „Der grösste Swingerclub Europas“!
Beten und hoffen auf Besserung durch den neuen sauberen potentiellen (oder potent für die vielen hoffenden und lechzenden Raiffeisen-Gritten) Thomas…
Sodom und Gomorrah bei Raiffeisen and the winner is the lawyer. Treffen sich Pierin, Guy, Rolf und Patrik zum Apero…
Der 3. Dezember wird zum Schicksalstag für die Raiffeisen Gruppe. Die Raiffeisen Banken werden nun seit 15 Jahren von der…