Spitäler am Anschlag, tönt es landauf, landab. Drum komme „auch hier eine Debatte über Impfpflicht und 2-G in Gang“, so der Tages-Anzeiger.
Zwei Jahre Covid, und zum 17. Mal Kollaps der Intensiv-Stationen (IPS), erst noch in der reichen Schweiz: Wie geht das?
Ganz einfach: Die Planer in Helvetiens Bürokratie-Stuben haben kolossal versagt. Statt IPS-Plätze zu schaffen und Pfleger mit guten Löhnen und Boni zu locken, machten sie es sich gemütlich.
Keine Betten- und Pfleger-Offensive, sondern Bonus für sich selbst: Das Rot-grüne Zürich will „den durch Corona besonders belasteten Angestellten der Stadt auch nächstes Jahr eine Einmalzulage“ ausrichten, meldet die NZZ.
Geld für Büro-Hengste, keines für IPS und Pflege. Dort krachen die Stationen, aber nicht wegen Covid.
In Zürich sind nur 21 Prozent von Virus-Betroffenen belegt, in Bern sind es 26 Prozent, im Waadtland 27, im Tessin 12, in Basel 21. Watson, notabene führendes Massnahmen-Medium, erklärt heute:
„Es stehen schlicht und einfach nicht mehr so viele Intensivbetten zur Verfügung. In Zürich waren es letztes Jahr noch über 300, heuer sind es noch knapp 190.“
Abbau in Pandemie? Schaffen wir.
Logisch wären nun sofort mehr Betten, mehr Pfleger, mehr Lohn und Bonus – für jene, die leisten. Das passiert nicht. Statt dessen prüft Bern Schliessungen, Home Office, Quarantäne, gerne für Ungeimpfte.
Warum fragt keiner, was die Beamten und Planer leisten? Antworten vorwegnahm Cedric Wermuth, Langzeit-Student und Co-Chef der SP. Der meinte kürzlich:
„Es sind nicht die Manager in Gucci oder Prada, sondern die Menschen, die jeden Tag um acht Uhr morgens aufstehen, um den Haushalt zu machen, die Kinder zu erziehen, all das zu tun, was man unter dem Begriff ‚Care‘ fasst.“
Aufstehen um 8 – eine besondere Leistung für den Boss von Links.
Die Haltung passt ins Bild. Zu Wochenbeginn rieselte in Zürich der erste Schnee. Um fünf am Morgen waren die Strassen weiss.
Nicht meterhoch, dafür sowohl jene im Quartier als auch die Hauptachsen – überall herrschte wegen des Flaums Rutschgefahr.
Früher, so die Erinnerung, war der Asphalt um diese Zeit aper.
Einige Stunden später folgt die Meldung von der öV-Leitstelle: Die Züri-Trams und -Busse der Verkehrsbetriebe (VBZ) fallen aus. Wintereinbruch.
Ein Hauch von Schnee, schon geht die City in die Knie. Auch hier die Frage: Was ist da los?
Anfragen bei Verwaltung und VBZ sorgen für Hektik. Mehrere Pressesprecher organisieren Einsatzleiter, die einem die eigenen Grosseinsätze zu früher Morgenstunde in martialischen Farben schildern.
Die Doktrin laute: von oben nach unten. Zuerst habe man im Quartier Witikon und den übrigen höher gelegenen Zonen der Stadt sofort den Schnee geräumt, dann den Rest.
Die Aussage wird später per Mail des zuständigen Sprechers der Stadtverwaltung bekräftigt:
„Mitarbeitende der Stadtreinigung waren heute Montagmorgen ab 4.00 Uhr für den Winterdienst im Einsatz. Um die Glättegefahr zu mindern, konzentrierten wir uns zwischen 4 Uhr und 5 Uhr morgens jedoch auf die Strassen und Gehwege in Lagen oberhalb von 500 m. ü. M.“
Es folgt ein Hohelied auf die sich fürs Bürger-Wohl aufopfernden Arbeitsbienen. „Ab 5 Uhr morgens war die Stadtreinigung dann auch unterhalb von 500 m. ü. M. damit beschäftigt, Schnee und Eis von den Strassen und Gehwegen wegzuräumen.“
„Ab 9 Uhr, als es überall in der Stadt und zu schneien begann, war die Stadtreinigung auf allen Höhenlagen und mit insgesamt 61 Personen sowie 57 Fahrzeugen im Einsatz.“
Tatsache ist: Auf 500 Meter waren um 5 Uhr die Strassen eben gerade nicht geräumt. Keine einzige. Von Grosseinsatz um diese Zeit war weit und breit nichts zu sehen – ganz im Gegensatz zum PR-Effort der städtischen Medienleute.
Auch der VBZ-Sprecher meldete sich am Montag schnell mit einer umfassenden Einschätzung der Lage. „Es traten heute Morgen vereinzelt und kurzfristig Störungen auf, weil viel nasser Schnee innert kurzer Zeit gefallen ist.“
„Dies kann zu Beeinträchtigungen bei allen Verkehrsteilnehmenden führen. So können zum Beispiel aufgrund blockierter Fahrzeuge Strecken nur verkürzt befahren werden.“
Die Ausfälle seien so wie schon immer. „Eine Zunahme im Vergleich zu früheren Jahren lässt sich daraus nicht ableiten. Seit halb zwölf Uhr waren sämtliche Störungen infolge des Schneefalls und der daraus resultierenden Schneeglätte behoben.“
Eigenlob ohne Ende. Nur der Schnee, der blieb liegen. Und die Busse fielen aus.
Vergleichbares folgte gestern aus Winterthur, der zweiten grossen Stadt des Wirtschaftskantons. In der Eulach-City wurden ganze Linien gestrichen – zu viele Fahrer sind krank.
Nicht wegen Covid, doch das Virus hilft immer als Ausrede. Covid mache die Lage noch schwieriger, als sie sonst schon sei, so die Begründung.
Erneut: Grosse Worte, null Taten.
Die Schweiz, Hort von Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Qualitätsanspruch, wird zum kleinen Italien: herausgeputzte Offizielle mit wichtiger Miene, die schnell verordnen, aber wenig bewegen.
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Die beliebtesten Kommentare
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In den Vororten rund um den Zürichsee waren die Strassen alle geräumt.
Es erstaunt doch, dass die Stadt bei der ersten Flocke eine Task Force aufstellen muss, welche mittels einer riesigen Projektorganisation die Strassen individuell beurteilt, bevor der erste Schneeräumer losgeschickt werden kann. Zu viel Verwaltung und zu wenig Pragmatismus. -
In die Jahre 90 kam rot grün in Zürich an der Macht. Ich war damals Krankenschwester und als Nachtschwester in ein Alters-Pflegeheim angestellt. 1997 hatte dann Zürich viele Arbeitslosen und bekamen wir Bericht, das wir solidarisch sein müssten und darum auf Lohnerhöhungen verzichten sollten, Danach wurde der 13ten Monatslohn gestrichen. Und dann müssten wir auch Nachts, bezahlen für den Parkplatz. 100 Franken pro Monat, Weil ich mit einer anderen Kollegin die Platz nützte habe ich gefragt ob wir die Fr.100 teilen konnten, das war nicht möglich.
Aber wie die Tagesanzeiger schrieb , die Stadträte bekamen jedes Jahr 5% mehr, bis die 300 000fr.pro Jahr bekamen, Dann hat der SVP ein Referendum eingelegt, 350000Fr, für die Stadträte sind genug. Wie die ausgegangen ist weiss ich nicht, ich bin zurück in meinem Heimatland. Ich wird daran erinnert wenn ich lese, das Krankenpflege Personal bekommt nichts, dafür die Verwaltung eine Bonus für sich selbst, eine Einmalzulage -
@ M Schon bald zwei Jahre vorbei, die Virüschen kommen und gehen. Die unnötigen,teuren und menschenverachtenden Massnahmen bleiben leider.
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Der Staat dreht im Leeren auf einer Wohlfahrtswolke mit komplettem Verlust der Bodenhaftung. Wohlfahrt wird zur Selbstverständlichkeit und Leistung zur Nebensache. Immer mehr Studierte landen als wissenschaftliche Mitarbeiter auf Sachbearbeiter Positionen in der Veraltung. In den letzten 20 Jahren ist eine riesige Blase entstanden. Mindestens Sechsaugenprinzip ist Pflicht. Verantwortung will aber keine dieser Stellen wahrnehmen. Es gibt Gesetze, Verordnungen, Weisungen, Merkblätter, Praxismitteilungen, Kommentare worin sich nur noch Spezialisten zurecht finden. All diese Spezialisten konstruieren sich ihre eigene Welt. Trotzdem gibt es immer wieder neue Probleme und Schwächen oder die alten Probleme konnten trotz allem nicht beseitig werden. Ich rate jedem Jungen, mach eine Berufslehre und bleibe Praktiker. Baue dir früh deine eigene Existenz auf. Du verdienst zwar weniger aber du bleibst ein freierer Mensch. Schon Madame de Meuron sagte: „siter öpper oder nämeter lohn“.
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Sag mal Luki, bist du eigentlich grad zugezogen nach Zürich?
Es ist zwar lachhaft, aber die Stadt bricht seit Jahr und Tag beim ersten Schnee zusammen.
Ach, und was den Abbau von IPS-Betten angeht:
(1) Du bist doch Massnahmengegner, warum soll man Maske und Zertifikat abschaffen aber teure IPS-Betten ohne Nutzen beibehalten?
(2) Was bringen die Betten, wenn die Pfleger von Bord gehen?
(3) Die KV-Prämien kritisierst du auch immer als überrissen, also was denn nun?
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Wir dürfen uns nicht selber täuschen lassen, denn die Transition zum Kontrollstaat, der Kontrollwelt wird vollzogen werden, auf jeden Fall.
Abzuwenden wäre dies nur, wenn ein grösserer Teil mit drastischen Massnahmen und vorübergehenden Schritten bereit wäre. Diese wären erstmal unbequem und wenig komfortabel.
Der Lohn dafür wäre jedoch die Freiheit – Eine Freiheit, die uns nun mangels Einsichten eines fast jeden verloren geht, und die einigen Wenigen auf der Erde einen unfassbar grossen Reichtum und noch mehr Macht verleihen wird.
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Und täglich grüsst das Murmeltier.
Seit 2 Jahren wird von Rechts von Freiheit, Recht auf Unversehrtheit und Selbstverantwortung gefaselt, Solidarität zu Anderen, das Wohl des Staates, gemeinsame Krisenbewältigung sind Fremdwörter und bleiben auf der Strecke. Geht es aber um Leistungen des Staates, sei dies Schneeräumung oder Spitalplätze werden diese bedingungslos eingefordert. Und erfolgt die Dienstleistung nicht wie erwünscht (schliesslich ist man ja der König im Lande), findet man bei den Linken die Schuldigen. So einfach ist die Welt.
Hier eine ganz einfache Lösung für das Problem der Bettenkapazität in den Spitälern: „HOSPITAL AT HOME-PLICHT“ für ungeimpfte Coronaerkrankte. Dies würde sicherlich noch eine ganze Reihe anderer Probleme lösen.
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Der Artikel, wie auch weitere Recherchen meinerseits der letzen Monate zeigen eines: Wir stehen vor dem Abgrund. Noch nicht sofort, aber demnächst. Unsere gesamte Infrastruktur wurde in den letzen Jahren immer mehr zerrissen. Das fing einmal damit an, dass staatliche Dienste in Private Firmen umgewandelt wurden. Jetzt sind die Informationswege länger, und auch die Kosten dadurch höher. Die neuen Firman haben den Auftrag effizient zu sein. Das zieht nach sich, dass sie die Kosten immer möglichst tief halten. Es hat also kein Speck mehr. Daraus wird, dass z.b. Spitalbetten abgebaut werden, Gemeindemitarbeiter eingespart werden, Räumfahrzeuge eliminiert werden, usw, usw.; Wenn es dann vonnöten wird, dass das plötzlich benötigt wird, so ist es nicht mehr da, weder Material noch Personal. Die Kosten sind auch nicht kalkuliert, also gibts nichts. Es wird nach bestem Wissen und Gewissen „kommuniziert“ und „dementiert“. Debai wird auch gerne nicht die volle Wahrheit gesagt (man braucht ja nicht in jedem Fall von Lügn zu sprechen). Aber nicht die volle Wahrheit kommt der Lüge natürlich gefährlich nahe. Dazu der Druck des Zeitwandels. Und allem voran die übergeordneten „Organe“ die ihren Teil trotzdem verdienen wollen, die Gewinne maximieren. Hier zeigt sich mir als kleine schweizer Person, dass es nicht mehr mit rechen Dingen zugeht. Wir machen uns schon länger was vor, unabhängig der aus meiner Sicht als Auslöser verwendeten „Pandemie“ des Corona. Unser bisheriges System wird in Kürze komplett versagen.
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@DIE WARHEIT EINES SCHNEESCHAUFLER’S MR EXTERN SBB
7 Tagewoche 14-18Std/Tag
bis zu Totalerschöpfung
Beginn 02.00+Anreise
Einsatzende 20.00
Mehrmals landet der Schneepflug auf den Geleisen.
Nur Glück, dass keine Schnellzüge auf die Schneepflüge krachten.
Wir wurden vom Einsatzleiter schikaniert und mit fristlos er Kündigung bedroht.
Ich habe 100+ Tonnen Nass-Schnee pro Tag geschaufelt kilometerweise.
Maschinen wurden nicht eingesetzt, weil Handarbeit mehr Gewinn einbrachte und ja der Steuerzahler zahlt.
Er steht unter Medikamenteneifluss und darf gar nicht an tödlichen Bahngleisen arbeiten.Ich habe den Verantwortlichen informiert, nachdem der EL mittags kollabierte und trotz Schneefall der Einsatz gestoppt wurde.Er wird wohl noch immer seine Arbeiter schikanieren.
Ein Misstritt an den Gleisen
kann tödlich enden.
Eine Reisende hat lautstark reklamiert, weil eine 10m Treppe total vereist war.Ich selber konnte mich nur mit Mühe am Geländer hochziehen. Vorfälle wurden der SBB verschwiegen trotz Raport-Pflicht.
Es gab auch Wochen wo wir
die ganze Nacht nur spazierten, das es zu warm war und Salzen unnötig war. -
Das nächste Jahr werden hoffentlich zuerst die Velowege für die Lastenräder als erstes freigeschaufelt.
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Wir sollten endlich die völlig überbezahlten und mit nichts zu rechtfertigenden Löhne und Gehälter der Banker und Versicherer zusammenstreichen sowie das angelsächsische Bonussystem in die Mottenkiste werfen und auf allen Ebenen wieder zu unserem alten (und gesundem) Vergütungssystem zurückkehren.
Es gibt keinen Grund wieso das Pflegepersonal und das Verkaufspersonal auch nur 1 Rappen weniger verdienen sollen als (die Theoretiker) Banker, Versicherer oder Staats- Bundesangestellte.
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Vielleicht leben Zürichs Beamte rund um Cedi National bereits im Zürich der Zukunft. Dort gibt es keine Autos mehr und somit auch keine Strassen die dringend geräumt werden müssen. Ich würde meine Che-Mütze verwetten, dass die Velowege rund ums Bellevue bereits um 4.00 Uhr freigeschaufelt waren 😛
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Wenn wir in den vergangenen fast 2 Corona-Jahren etwas klar erkannt haben, so ist es, dass die Schweiz nicht krisentauglich ist. Viel zu viele Leute reden überall drein, müssen auch noch gefragt werden, hochkarätige, gut bezahlte Gremien, die aber das Einfachste und Wichtigste nicht erkennen (Maskenbedarf, Bedarf an Desinfektionsmittel). Dasselbe übrigens in unserer Aussenpolitik. Niemand entscheidet, jeder drückt rum, keiner will sich exponieren. Genau deshalb hat es Brüssel „den Nuggi rausgehauen“. Das kann man sogar verstehen auch wenn man mit den Brüsseler Positionen nicht einig geht, sprich mit dem InstA.
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Nachdem wir erkannt haben, dass etwas neues kommen soll (nach dem Modell Krügers (Initialisierung, Konzeption, Motivation, Umsetzung, Verstetigung) ist in uns eine Trauer entstanden, die wir nach dem Modell
Leugnen: Es kann nicht wahr sein!
Zorn: Wer hat mir das angetan?
Verhandeln: Wie kann ich es wieder gut machen?
Depression: Ich kann es nicht abwenden!
Akzeptanz: Ich akzeptiere die Situation.
verarbeiten.Wenn ich hier und anderswo Artikel und Kommentrae lese, so scheint mir, dass wir igendwo zwischen Leugnen, Zorn und Depression stecken. Als schlimm ist zu erachten, dass wir nicht verhandeln können, weil und diesem Möglichkeit genommen wurde vom Staat (Covid Gesetz). Es wird uns immer mehr klar, dass wir akzeptieren müssen. Allerdings ist die Art es so zu tun seitens Staat shr schlecht, es könnte dereinst eine Anarchieähnliche Reaktion erfolgen, weil den Menschen klar wird, dass sie sowieso nichts mehr zu verlieren haben. Die übergeordneten Organe (NGO’s, UN usw.) setzen unsere Vorlksvertreter unter Druck, denke ich. Diese geben klein bei – auch das halte ich für einen Fehler.
Auch wenn wir kleinen das erkennen, es wird vermutlich auch Mittelständische und Grosse betreffen. Nur die ganz Grossen ziehen einen Profit daraus.
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Was für ein jämmerlicher Artikel. Schneeräumen in einem Atemzug mit der Situation auf den Intensivstation… ehrlich jetzt. Hinzu kommt, es geht ums (fehlende) Personal, nicht die eigentlich Betten – das sollte auch bis zu Ihnen durchgesickert sein Herr Hässig. Dieses Süffisante zwischen den Zeilen – abstossend! Man kann die Politik ja kritisieren, diese Situation haben uns aber die Impfgegner mit ihrem egoistischen Verhalten eingebrockt. Schon mal was von Selbstverantwortung gehört? Aber das konnten Sie ja schon immer: unfundiert austeilen!
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@auf der Balz
Die Situation in den Krankenhäusern hat sehr wohl mit dem Einsatz des Winterdienstes zu tun: Beide Fälle zeigen auf, dass die Politik unfähig ist, Probleme zu lösen, die in ihren Zuständigkeitsbereich fallen.
Gleichzeitig masst sich die Verwaltung Kompetenzen an, in Bereichen, die nicht zu ihrem Aufgabenkreis gehören.‚….diese Situation haben uns aber die Impfgegner mit ihrem egoistischen Verhalten eingebrockt.‘
Welche Situation haben uns die Impfgegner eingebrockt? Den Wintereinbruch? Den Abbau der IPS-Betten?
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Perfekter Artikel, genauso ist es. Zürich ist endlos selbstverliebt und satt (und das sage ich als Zürcher).
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Beim anderen Artikel zur Impfung hat offensichtlich „Bimpf“ bekannt von der NauCH seinen ganzen Copy-Paste spam rausgelassen und selber 400 mal like gedrückt.
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„Mehrere Pressesprecher organisieren Einsatzleiter, die einem die eigenen Grosseinsätze zu früher Morgenstunde in martialischen Farben schildern.“
Ich wüsste zugern einmal, wie viele Pressesprecher eigentlich bei Stadt, Kanton und Bund angestellt sind. Gefühlt gibt es keine Abteilung ohne eigenen Pressersprecher-Stab, weil man ja als gewählter Politiker oder hochrangiger Beamter dermassen wichtige Dinge zu erledigen hat, dass man nie Zeit hat, selbst vor der Kamera oder am Telefon Rechenschaft über seine Arbeit als Volksvertreter und staatlicher Angestellter abzugeben.
Es wundert mich einzig, dass die Pressesprecher nicht längst schon selbst Pressesprechre für sich angestellt haben.
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Echte Kerle jammer nicht, sie machen einfach ihr Ding und ziehen das durch.
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Was diskutiert da alle für einen Stuss? Die einzig interessanten Fragen sind:
Wie werden die über Leben und Tod entscheidenden Teams und Personen zusammengestellt?
Welche genauen Kriterien werden für die rechtlich nachvollziehbaren Entscheide herangezogen?
Über das sollten wir diskutieren, vielleicht geht dann einigen ein Lichtlein auf?
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Ich zitiere aus der Medienmitteilung des Bundesamtest für Statistik vom 19.11.21:
Rückgang der Hospitalisierungen im Jahr 2020
Am 31. Dezember 2020 arbeiteten 228 800 Personen (+ 3,5%) im Schweizer Spitalsektor. Das Beschäftigungsvolumen belief sich auf 174 593 Vollzeitäquivalente (VZÄ). Besonders stark zugenommen haben die Personen in der Administration (+5,5%) und die Ärzteschaft (+4,6%), einen durchschnittlichen Anstieg gab es beim Pflegepersonal (+3,4%), beim technischen Dienst (+3,3%), beim Sozialdienst (+3,0%), beim Medizinisch-therapeutischen Personal (+3,0%) und beim
Medizinisch-technischen Personal (+2,7%)Quelle:
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/aktuell/medienmitteilungen.assetdetail.19564589.html -
Frei nach Karl Lagerfeld: Wer unseren glaubt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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welche vollpfosten haben entschieden
die intensivplaetze um ein drittel
zu reduzieren?-
@sick and tired
richtig!
und dies obschon man seit Januar
2020 diese Corona Seuche hat.
Dies in der guten Schweiz mit
dem teuersten Gesundheitssystem
der Welt!
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Strassen werden in Zürich doch nur von Autos und nicht für Autos geräumt.
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Ich finde es himmeltraurig immer gegen die Verwaltung zu schiessen. Die SVP, besonders Aeschi schreit täglich, kein Problem einfach mehr Betten. Dieser Dorftrottel merkt nicht, dass das Pflegepersonal fehlt und hat gegen das Covid-Gesetz gemault. Und verflucht immer die Ausländer, die Schweiz wäre am A…. ohne diese Arbeitskräfte in der Pflege, Gastgewerbe, Bau uva Sektoren. Diese Hetztiraden gehören nicht ins Inside Paradeplatz.
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LH: change name to Inside Politi(c)k!
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Nicht zu verzeichen sind die Impftoten!
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@Morituri te salutant
Dieses Thema ist unerquicklich.
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Für den sagenhaften Wintereinbruch mussten sicher die Räumungsspezialisten aus Bern eingeflogen werden – das dauert.
Wie letzten Winter, als die klimawarmen Bäume von Grün Stadt Zürich unter ein bisschen Schnee zusammen brachen.
Geräumt werden auf der Strasse darf sowieso nicht, wegen Lärmemissionen. Das einzige, was in der Stadt lärmmässig akzeptiert und gewollt wird, ist nächtelanges Schleifen und Herumdoktern an den Tramschienen.
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Sie vergessen die Demonstrationen von Demonstranten mit der richtigen Meinung. Für linksgrüne Anliegen darf gelärmt und getrümmert werden.
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Genau. Auch schön sind diese orangen Schienenschleifwagen, die exakt während der Stosszeiten an der meist frequentierten Haltestelle der Stadt (Bellevue) unterwegs sind. Zum totlachen.
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Warum Versager? Die sind doch sehr erfolgreich. Werden fürstlich für ihr Nichtstun bezahlt bei vollem Kündigungsschutz.
Die Versager sind eindeutig die Stimmbürger, welche diese Situation mittels Wahlzettel selbst herbeigeführt haben, und brav dafür zahlen.-
Und kürzlich kündigte in der Stadt Zürich ein SP-Uto-Schulkreisvorsteher namens Rodriguez aus freien Stücken seinen Job nach nur einigen Jahren und erhielt sage und schreibe 650’000.- „Abfindung“ (!) zugesprochen. Und die eher glücklose SP-Stadträtin Nielsen, ebenfalls vor nicht langer Zeit zurückgetreten, erhielt 850’000.- „Abfindung“. Da soll noch einer von Versagern reden. Erfolgreich ist in der neuen Schweiz der, der ohne den Finger zu krümmen das Geld nachgeworfen erhält. Das beherrscht die SP, wie man sieht.
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Ja,ja LH: „Grosse Worte,null Taten“ … und in der warmen Stube hocken und rummotzen, was das Zeug hält – äusserst konstruktiv bzw. wie wäre es mal vor Ort nachschauen gehen und Erlebnisbericht erstatten ?!
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@ fifi: Bist wohl auch keiner dieser überbezahlten und unterbeschäftigten Stadt-Angestellten.
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Lukas Hässig – Sie haben es treffend beschrieben – aber auch hier wäre vielleicht ein Lösungsansatz eine Idee wert gewesen. zu wissen, dass IP abgebaut wurden, wissen wir bereits. dass aufgrund Spargründen die Räumungsdienste im Winter nicht vor 7Uhr (sonst gäbe es ja Sonderzulagen) ausrücken ist auch bekannt und dass Beamte weiterhin Bonis kassieren ist auch ziemlich altgebacken. immer nur nach hinten schauen und dokumentieren was wir selber auch sehen, ist nicht zielführend. vielmehr würden Vorschläge zur Änderungen, Verbesserungen auch zum Andenken anregen oder liege ich damit falsch. was müssen wir unternehmen, damit es eine Veränderung gibt? das wäre viel hilfreicher – irendwie
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Eine Revolution starten. Massendemonstrationen, Generalstreiks und bei Abstimmungen immer gegen BR NR SR oder Kantonsrat, Regierungsrat stimmen (ausser es macht Sinn)
Via demkratischem Prozess ist da nichts mehr zu erreichen. Demokratischer Weg etc sind nur leere Floskeln. Wir haben im Westen eh längst keine richtigen Demokratien mehr.
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War grad im Engadin, Spital Sameden. Gähnende Leere, 2 Securitas Angestellte, mir wurde die Auskunft verweigert ob überhaupt jemand auf Intensiv liegt.
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ein Schwurbler der Intensiv Stationen kontrolliert???
geh Schellen schütteln….
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Seit der Privatisierung der Spitäler steht nicht mehr die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung an oberster Stelle, sondern der Gewinn. Entsprechend wird die Auslastung der IPS Betten aus ökonomischen Gründen permanent zwischen 70-80% gehalten. Das erklärt wieso die IPS Betten seit der Welle im Herbst 2020 kontinuierlich von rund 1200 auf jetzt 850 reduziert wurden. Hier liegt nicht das eigentliche Problem, die Spitäler müssen Gewinn erwirtschaften.
Das Problem liegt beim BR, die Auslastung der IPS Betten als Kriterium für Massnahmen heranzieht und den einfältigen Menschen, die diese absurde Panikmache nicht durchschauen.
Es gäbe geeignete Massnahmen wie eine frühzeitige Therapie mit erprobten, aber für diese Indikation nicht zugelassenen Medikamenten. Diese Medikamente könnten aber wie bei die Impfungen per Notzulassung freigegeben werden. Allerdings würde das die Gewinnmarge der Pharma reduzieren und offensichtlich ist der BR nicht in der Lage oder Willens diesen Weg einzuschlagen. -
TRUE STORY: Wieso sind ALLE linken Frauen so hässlich?
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Weil man ihren Charakter sieht!-
@Loomit: Die Schönheit liegt wohl bekannt im Auge des Betrachters. Die hochgelobte N.Rickli (SVP)oder ein trojanisches Pferd der Linken kann man weder ernst nehmen noch kann man sie anschauen.Die verkaufte Seele macht sie direkt hässlich.
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Nicht nur das Herr Hässig, diese Leute sind keine Planer, es sind schon gar keine Macher, fast ausschliesslich sind es Klugscheisser. Unten die Chrampfer, oben die Dampfer, eben vom „Format“ eines Cedric Wermuth, die Sparversion von Che Guevara.
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Wenn ich SP höre, kommt mir der Brechreiz.
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Aber jetzt bitte keine Details, was bei dir abgeht, wenn du SVP hörst. Danke.
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Die Pandemie zeigt das klägliche Versagen der Politik drastisch auf. Dieses Versagen begann mit der Ansage von Berset: „Wir haben alles im Griff“ und der darauf folgenden Maskenlüge. Krisenvorbereitungen wurden und werden dem schnöden Mammon geopfert. Dass nicht noch die Feuerwehr aus Kostengründen heruntergefahren wird, grenzt an ein Wunder. Der Verzicht auf den Einsatz eines Krisenstabes (damit ist nicht die selbsternannte Taskforce gemeint), der seinen Namen auch verdient, rundet das unsägliche Bild ab.
Obschon die Impfquote und die Zahl der Genesenen zunimmt, wird für das Wiederansteigen der Fallzahlen ein Bashing gegen die verbleibenden Nichtgeimpften betrieben, um das eigene Unvermögen der Politik zu kaschieren. Die Regierungen sind in ihrem Tun festgefahren, weil sie, um ihr Gesicht zu wahren, sich nicht leisten können mit Fakten und Tatsachen aufzutreten. Der Lügenteppich wird immer grösser und die Massnahmen werden immer abstruser. Schafft das unsägliche Zertifikat ab und führt stringente Kontrollen an den Grenzpforten ein, statt die eigene Bevölkerung zu drangsalieren.-
Argus, Sie sind sicher auch der Ansicht, dass eine Imfpung die DNA verändert oder? Impfen Sie sich, das ist IHRE Chance, vielleicht hilfts bei Ihnen gegen Verfolgungswahn oder plötzlich dämmert es Ihnen, dass die Erde doch keine Scheibe ist, wie sie evtl. vermutet hätten. Ihre Impfung sollte Ihre völlig verkampfte Wahrnehmung und Isolation lösen . . .
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Der Abbau ist von Intensivbetten ist von den „Beherrschenden“ und Ihren Adlaten in der Ochsenscheune zu Bern so geplant – man kann dann die Covid-Scheisse besser am Laufen halten – aber das Stimmvieh hat das ja mit der Annahme des Covid-Gesetzes so abgesegnet!
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… sofern bei der „Abstimmung“ alles mit rechten Dingen zugegangen ist 🤔 …
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Das ist bitter, gell? Würde es dich überraschen, wenn die „Beherrschenden“ und andere Bilderberger im Alpenreduit, tief im Gotthardgranit, eine riesige IPS aufgebaut haben, mit ausreichend Kapazität für die Elite? Oder wo sonst sind wohl die abgebauten IPS-Betten hingelangt? Nicht, dass ich eine neue VT vom Zaun reissen möchte, aber 1 und 1 zusammenzählen darf man doch… noch.
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Der Kommunismus nimmt das Geld von den Arbeitenden und gibt es der bestbezahlten Berufskategorie, den Beamten. Unter dem Lockdown führten sie ein Herrenleben mit Joggen und Shoppen und Zmörgele daheim im Pyama. Das war so anstrengend, dass sie natürlich eine Lohnaufsrickung verdient haben.
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Genau so ist es, aber nicht nur beim Staat, sondern auch immer mehr im Privaten bei Grossunternehmen, zbsp der Swiss.
Neoliberalismus sei Dank, oben wird fett abgarniert, dafür fehlen dann Mittel um an der Basis Qualität zu bieten. Oben werden Titel gehamstert und statt sich die Hände auch mal schmutzig zu machen, fehlt es an praktischem Know How, Effizienz und Fleiss, ganz im Stile von edel geht die Welt zu Grund. -
Wieder einmal ein richtig guter „Hässig“-Beitrag: schmissig geschrieben und perfekt auf den Punkt gebracht. Und vor allem wohltuend weil kein Covid Schwurbler Beitrag wie so oft in den letzten Wochen.
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Viele Zöglinge der 68er Generation. Jeder denkt gleich über diese Schmarotzer und keiner traut sich die Wahrheit auszusprechen.
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Das darf wohl nicht wahr sein! Leute wie Sie tragen Mitschuld an der jetzigen Misere, weil der absurde, laute Schrei nach Freiheit und Selbstverantwortung einer absoluten Minderheit leider zu Viele von den Empfehlungen (Impfen) und Massnahmen (Demonstrationen ohne Einhaltung von Schutzmassnahmen, etc.) abhielt, dass wir nun sehend in die vierte Welle hineinstolpern. Dass Sie nun auch noch die kritische Situation der Pandemie mit der offenbar ungenügenden Schneeräumung der Strassen verbinden, schlägt wohl den Fass den Boden ein. Machen Sie den ersten Schritt zu einem IP – als es noch viel Beachtung und Anerkennung gab – und konzentrieren Sie sich zukünftig auf Ihre Kernkompetenz! Hetzen hat dem Volk nur Elend und Leid gebracht und das ist bestimmt nicht in Ihrem Interesse als Wirtschaftsjournalist!
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@Mokierer (Mokierter)
Die Massnahmen waren also die ‚Demonstrationen ohne Einhaltung von Schutzmassnahmen etc.‘??
Da scheint jemand ziemlich verwirrt zu sein…Übrigens ist auch Ihre Annahme, dass man jeden über die Medien manipulieren kann, auch falsch. Funktioniert bei vielen (deshalb die Presseförderung mit Steuergeldern), aber nicht bei allen…
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Granmmatik ist noch verbesserungsfähig, wie auch der Inhalt des Kommentars.
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Wenn sich jemand gegen Freiheit und Selbstverantwortung ausspricht, hat derjenige vom Leben einfach noch überhaupt nichts verstanden, gar nichts!!!
Lassen Sie sich weiterhin durch unserer Regierung und MS-Medien berieseln und manipulieren, und lassen Sie bitte Menschen in Ruhe die noch in Zusammenhängen denken können!
Zitat Dostojewski:
„Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen“.Genau an diesem Punkt sind wir inzwischen angelangt, und die Mehrheit der Menschen ist zu blöd um dies überhaupt zu realisieren…
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Abbau von ICU-Betten mitten in der Krise, wo angeblich der Bedarf an ICU-Betten steigt und dann jammern, es habe zuwenig betten? Politiker und Beamte in der Schweiz schaffen das, Medien tun so als merkten sie es nicht – und befürworten lieber den Abbau von Grundrechten, weil alternativlos. Und dann wundern sie sich, wieso das Vertrauen in den Staat schwindet.
Die grossen anti-Etatisten der SP werden plötzlich stinksauer und rufen Landesverrat, wenn sich einer dem Staat widersetzt.
Monty Phyton ist in der Schweiz real – Clown World.
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Anti-Etatisten der SP? Bisch sicher?
Hint: „Das erste überflüssige Dogma, ist der Anti-Etatismus, die Besessenheit, die öffentliche Hand zu schwächen und alles um jeden Preis zu deregulieren und zu liberalisieren.“ – Roger Nordmann, Fraktionspräsident der SP
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Ein Wort:
Staatsversagen-
Genau, um Klarheit zu schaffen:nalle grossen Städten werden von Linken (SP, Grüne und Kommunisten) dirigiert.
Sauber Sache, oder ?!
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Ein Bürohengst beklagt sich über Bürohengst.
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Sehr guter Bericht über den Niedergang unserer Schweizer Werte. Es geht permanent bergab und niemand deckt diesen Trend mal richtig auf – sehr gut.
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Was erwarten Sie denn von linken/grünen Regierungen? Kosten rauf und Leistung minimieren. Sie sind sich gewohnt, auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung zu leben. Dieses parasitäre Gutmenschentum wird erst enden, wenn die Reserven, die in den letzten Generationen erabeitet wurden, aufgebraucht sind und die Steuerlast so hoch ist, bis das Volk ausgeblutet worden ist. Leistungsbereitschaft ist in diesen linksgrünen Kreisen ein Fremdwort. Steuern eintreiben für das dumme lamentieren und schwafeln an Sitzungen, die nichts bringen ist das Motto.
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Es gibt ja viele Leute, die es begrüssen, dass wir einen sogenannten südländischen Flair haben. Die Schweiz war bis in die 60er Jahren hinein ein Land, wo eben die calvinistische Strenge der Moral und ebenso die katholische Autoritätsgläubigkeit eine Verbindung eingingen, die wohl dafür sorgte, dass die einfachen Leute und die Mittelklasse für Ordnung sorgte, was für den öffentlichen Dienste nicht schlecht war, aber es gab wenig zu lachen. Unsere bürgerliche Macht-Elite hatte uns streng im Griff und sie war so klug, die Sozis daran zu beteiligen. Natürlich wollen viele und auch in der Stadt Zürich die Sozis davonjagen und meinen dann, die bürgerlichen Parteien seien um meilenweit besser. Die Schweiz hat nun eine Linke, die sich mit ihrem
25% Anteil in ihrem Schneckenhaus gemütlich macht und sie weiss genau, stärker als diesen Prozentsatz wird sie nie erreichen. Die Bürgerlichen und vor allem die SVP haben damit immer ihr Schreckgespenst Sozis, aber
interessiert sind sie nur daran ihren Wähler einzutrichtern, dass wir völlig unabhängig sind und machen können, was wir wollen. Dabei müssen wir je länger je mehr nach der Pfeife der USA und der EU tanzen und auch Russland und China kopieren dies und auch die Dritte Welt beleidigt die Schweiz, wo es ihr nur passt. Wir müssen die illegale Zuwanderung aus Afrika und Asien deshalb gestatten, nicht weil wir humane Sozis haben, sondern weil es unsere Nachbarn so wollen. Die sagen sich, wir als Reichste in Europa sollen pro 1 Million Einwohner gefälligst am meisten aufnehmen und die, die absolut wirtschaftlich nichts bringen. Dieses Vorgehen in der Schweizer Politik mit dieser dämlichen EU-Feindschaft führt natürlich dazu, dass in der Politik gespart werden muss und unsere Gesundheitswesen abgebaut werden muss.
Und wo beginnt man zu sparen? In jeder Bürokratie in den unteren Etagen, dass versteht sich von selbst. Diese Kombination in einer Seuche wie Covid von fast völliger Freiheit wegen der Impfung und der Reduzierung der Dienste im Gesundheitswesen führt zu einer höheren Sterblichkeit und damit werden die Finanzen der AHV entlastet. Wir müssen wieder so werden hinsichtlich des Sozialstaat wie vor 1945, dass war nach der SVP die goldene Zeit der gewöhnlichen Leute. Wer es glaubt wird selig!-
@Rolf Zach,
„Botschafter Frédéric Journès sieht die Beziehungen zur EU in einer Negativspirale.“
Sehen Sie Herr Zach, das Besondere an der Eidgenossenschaft ist, dass sie in einer Zeit entstanden ist, als der Kapitalismus geboren wurde, als die Industriegesellschaft sich hier gebildet hat. Im Prinzip war der frühe Bundesstaat eine grosse Koalition aus Gewerblern – das waren die Demokraten – und Industriellen wie Alfred Escher. Dieser Modell auf Schweizer Art hat so lange funktioniert, wie die Schweiz ihre eigenen Regeln schreiben konnte. In dem Moment, in dem sie das nicht mehr konnte, zerfiel das System – es geschieht jetzt – und die SVP, FDP &. Co. haben ihre Pfründe mit den „Bilateralen I+II“ ins trockene gebracht. Sie wissen der Bilaterale Weg ist TOD! Es ist in der Tat so, dass die Schweiz am Europäischen Binnenmarkt teilhaben möchte, ohne sich an die Regeln zu halten, die für diesen Markt gelten. Da ist es nur logisch, dass sich die anderen Marktteilnehmer betrogen fühlen und dieses Spiel der Schweiz nicht akzeptieren. Die seinerzeitige Ablehnung des EWR-Beitritts war, wie sich mehr und mehr zeigt, ein riesiger Fehler, der die Schweiz bisher viel Geld gekostet hat, auch weiterhin kosten wird und das Land in einen politischen und sozialen Grundfesten zerfetzen wird.
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Die Zürche Altstadt war um 8 Uhr sauber geräumt.
Aber rundherum totales Chaos. Die Schneeräumung dauerte noch Tage. Saftladen! -
Man muss dringendst die Bullshit-Jobs in der Verwaltung streichen und diese Versager entlassen und dazu zwingen, im Spital Häfen zu leeren, zu putzen und am Morgen um vier Uhr Schnee wegzuschaufeln. Das sind unglaubliche Auswüchse unserer Wohlstandsverwahrlosung. Nicht dass ich mir das wünsche, aber wahrscheinlich braucht es einen Krieg oder zumindest eine handfeste, brutale Wirtschaftskrise, damit dieses Krebsgeschwür wieder zurückgeschlagen werden kann.
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Zur Erinnerung wurde nicht in der ersten hälfte 2020 auch teilweise im Gesundheitswesen Kurzarbeit gefahren, weil die Pandemie nicht anspringen wollte?
Pandemie tatsächlich? Oder denn doch wohl eher eine breite Palette von Experten, aufgesplittert in div. Einzelsparten,die mit und gegeneinander ein Riesenchaos produzieren.
Oder kurz und bündig Chaoten mit Volldampf am chaoten oder in alt ehrwürdigem Schweizerdeutsch „es rise“ grosses Puff“.
Genereller Pers. Erfahrungswert nach 50 Jahren Arbeitsleben in einem breiten Berufsbild, Allrounder.
Es gibt durchgehend eine optimale Mittarbeiteranzahl und Besetzung, in den Funktionen und Ebenen, logo mit flexiblen Reserven, resp. angepassten Strukturen.
Unter dem Strich sind 70-80 % der Funktionen und ebenen, Personel falsch und oder überdotiert.
Zum Teil führen krasse Überdotation, zum totalen Stillstand resp. Chaos Total.
Ob das die Ursache für diese endlos Pandemie ist, na ja könnte sein.So zur Erinnerung, da sind mindestens 10-15 Experten und Fachrichtungen am unkoordinierten werkeln und wursteln.
Zum Teil gibt es ohne Zweifel, in einzelnen Bereichen zu wenig Personal, aktuell sicher im Gesundheitswesen an der Front.
Grossmehrheitlich jedoch gilt quer durch die Volkswirtschaft zu wenig Personal ist eine kreuzfalsche dumme Aussage, treffender müsste man das als zu wenig HIRN deklarieren. -
Die Linken und Grünen und noch viele andere bedauernswerte medienverdrehte Geschöpfe glauben halt an eine Erderwärmung.Da braucht man doch nicht Leute und Maschinen für die Schneeräumung. Das Geld geht dafür an die ach so dringende CO2-Spurengasreduktion, Boni- und Gehaltserhöhungen der Verwaltung, Immigrantenunterstützung,Covidabzocke,EU und sonstigen Blödsinn.Cüplitrinkende und wohlfühloasenverwöhnte Problemmacher an allen Ecken und Enden. Es braucht wohl wirklich härtere Zeiten. Diese Leute werden nur durch Erfahrung klug und müssen ganz einfach auf dem harten Boden der Realität landen.
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Was Sie vergessen haben Herr Hässig: SP, Grüne und Jusos, ewige Studenten und ‘WissenschafterInnen”, Doktoranden der Klubschule Migros oder ähnliches, haben uns längst eine Klimaerwärmung vorausgesagt. Folgerichtig kann es im November nicht mehr schneien und die Schneeräumungs-Equipen sind ab sofort überflüssig. Für die Realisierung dieses brillanten Sparpotentials müssen unsere linken Doktoranden und WissenschaftlerInnen selbstverständlich einen Bonus bekommen…lol…Unsere erleuchteten linken Propheten fahren die Stadt Zürich, langsam aber sicher an die Wand und dies ohne grosse Widerstand seitens der verängstigten und weitgehend inkompetenten sog. “Bürgerlichen Parteien”.
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Homeoffice bietet kaum Gefahren,
und man muss auch im Schnee nicht fahren. -
True that!
Endlich mal wieder ein Artikel mit Hand und Fuss. Ein einig Volk von Drückebergern – es ist zum Abwinken; auch in Zwingli-Tsüri
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Hässig, Sie kennen Schweiz nicht wüki, gällezi. Das Gesundheitswesen hat nicht das Recht, einfach so Spitalkapazitäten ausbauen, Löhne und Anzahl Ausbildungsplätze zu erhöhen usw. Derartigen Entscheidungen werden in Parlamenten gefällt; Löhne sind i.a. in kantonalen Personalreglementen festgelegt, die ebenso der politischen Genehmigung unterliegen. Ganz allgemein besteht der politische Auftrag, die Kosten im Gesundheitswesen nicht weiter explodieren zu lassen. Das geschieht u.a. durch den Abbau von Spitalkapazitäten – auf Vorrat Intensivpflegeplätze zu schaffen ist aus Kostengründen ausgeschlossen. Ebenso ist es aus Kostengründen ausgeschlossen, für den immer seltener werdenden Schneefall Notfallkapazitäten permanent aufrecht zu erhalten. Ihre Pauschalanschuldigungen basieren auf kindlichen Reaktionen, sind nicht recherchiert und erzählen von persönlicher Unreife.
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Ich lese fortan solche Artikel nicht mehr, Herr Hässig, sie sind aufgrund des durchsichtigen, billigen Geschäftsmodells (Empörung um der Klicks willen, platte Fake-News) einfach der Zeit nicht wert. Ich bin sicher, Sie finden Ihr Publikum bei den Dauerempörten.
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Die Dauerempörten sind aber die Linken lieber Pitsch… Nein, die sind zwar hysterisch dauerempört… Und die brauchen wir hier sowieso nicht…
Schöns wucheend Pitsch!
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Mit Home-Office hätte man auf pragmatische und bewährte Weise viele Probleme lösen können – stattdessen werden jetzt wieder Flüge für Omikron-Länder zugelassen – dümmer geht immer !
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Das ist selbst für IP-Verhältnisse ein ausserordentlicher Bullshit-Artikel. Zuerst das mittlerweile gewohnte Geschwurbel über IPS-Plätze mit Fake-News-Zahlen (Quelle: IP… alles klar). Dann geht es über Wermuths belangloses und aus dem Zusammenhang gerissenes Gefasel direkt über zur Schneeräumung in Zürich. Total Fail weil vor Hässigs Haus der „Hauch von Schnee“ nicht um 5 Uhr weggeräumt war? Echt jetzt? Hat der Jammeri denn keine Winterpneu am Auto bzw. nur Schuhe mit Ledersohle?
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Primitiver geht`s wohl nicht. Sie ertragen den Spiegel vor ihrer Nase nicht. Realität wollen und können halt die Linken einfach nicht akzeptieren. Selber haben sie keine Lösung, sie wissen aber alles, alles besser, d.h. sie wissen nichts! Doch sie finden immer eine Lösung: das Geld anderer auszugeben, da sind die Versager und Rohrkrepierer grosse Klasse.
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@realo: Primitiver geht`s wohl nicht. Sie ertragen den Spiegel vor ihrer Nase nicht. Realität wollen und können halt die Rechten einfach nicht akzeptieren. Selber haben sie keine Lösung, sie wissen aber alles, alles besser, d.h. sie wissen nichts! Doch sie finden immer eine Lösung: das Geld anderer auszugeben, da sind die Versager und Rohrkrepierer grosse Klasse.
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Oioioi, realo… falls du andeuten willst, dass ich ein Linker sei, kann ich dir versichern, dass die Linken mich bestimmt nicht in ihren Reihen sehen wollen. Ich weiss, es ist nicht einfach zu verstehen, denn – du musst jetzt stark sein – es gibt nicht nur linke Impffanatiker und rechte Impfgegner. Es gibt tatsächlich auch Rechte, die ihren Kopf nicht nur dazu haben, damit es nicht in den offenen Hals reinzieht, und die auch sowas wie Solidarität kennen und entsprechend handeln.
A propos Lösungen… welche Lösungen kommen denn aus dem Anti-Vaxxer-Lager? Trycheln? Pferdeentwurmungsmittel einwerfen? Kafi-Fertig trinken bis zum Umfallen? Oder einfach nichts tun? -
zu Bleikappe: Ja ich weiss, es gibt auch bei den Rechten Wirrköpfe und zwar mehr als gut ist. Bist also nicht allein. Und sicher gibt es auch solche, die mit einem Wermuth solidarisch sind und damit hoffen, etwas von seinem „Glanz“ abzubekommen. Viel Glück!
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Die Bürokratie erstickt jede effiziente Erstellung von Dienstleistungen insbesondere auch im Gesundheitswesen. Es wäre interessant zu wissen wieviele Mittel in den letzten Jahren in die direkte Patientendienstleistung und wieviel in die Gesundheitsbürokratie geflossen sind. Wir würden uns die Augen reiben und uns fragen wie so etwas möglich ist. Versagen auf der ganzen Linie so wie im Titel dieses Beitrages.
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die Elite räumt den Mensch auf unterschiedlche Art aus dem Weg (dezimiert ihn). Sie lässt den Bürger verarmen (Jobs weg), verwahrlosen (schlechte Infrastruktur, Wohnungsnotstand, hohe Inflation), verblöden (Schulen werden zu politischen Erziehungs Anstalten). Sie bestimmt über Sein oder nicht Sein, indem sie durch Impfzwang direkt über die Unversehrtheit des Körpers von jedem Einzelnen bestimmt. Fazit, wer sich nicht wehrt, sich nicht solidarisiert, kommt um. Wer Freiheit gegen angebliche „Sicherheit“ eintauscht, wird Beide verlieren.
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Die CH, ein Hort von Selbstverständlichkeit, Naivität, politischer Unmündigkeit und weitest verbreiteter Dummheit und Gleichgültigkeit. Wie überall halt, wo der Sozialismus auf fruchtbaren Boden fällt.
Aber man hat ja noch die Substanz der Nachkriegs- und 68-Generationen, die man annihilieren kann. Aber danach ist dann fertich lustich, denn von der Gen-Me wird nichts mehr kommen. Rein gar nix! Ausser viel Egozentrik und noch mehr warmer Luft. Dann wird dann echt grossartig geresettet werden. Aus Not und nicht aus Tugend nota bene!
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Niemand will darüber sprechen, auch InsideParadeplatz nicht:
Erhebungen zur Impfquote bei den Pflegenden haben gezeigt, dass noch immer rund 25% nicht geimpft sind und sich auch in Zukunft nicht impfen wollen.
Wie auch berichtet wird, haben in den letzten Monaten rund 20% der für IPS qualifizierten Plegekräfte gekündigt. Angegeben wird Überlastung. Bis vor kurzem war aber keine Überlastung, die Kündigungen waren schon vorher. Aus meinem Bekanntenkreis im Pflegeberuf weiss ich, dass einer der Hauptkündigungsgründe der schon länger zunehmende indirekte Impfzwang ist. Weshalb nennt niemand das Kind beim Namen? -
„IRR-LÄUFER“
Das färbt sich eben ab von OBEN nach UNTEN und der Herr Berset und das BAG machen es ja täglich vor.
Leider wurden vom Herr Berset bewusst die Armee-Spezialisten nicht angefordert, damit sie dem Herr Berset nicht die Schau stehlen! Wie ein Pfau stolziert er herum, obwohl ihm die Führungserfahrung fehlt.
Die erfahrenen, ausgebildeten Spezialisten von unserer Armee würde gerne Helfen und den Karren in Schwung bringen.Aber eben……………. -
Ein 15minütiger Streik des Pflegepersonals würde Jahrzehnte pseudoliberaler Politik pulverisieren.
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Leider more of the same. Der Verein VBZ gleicht zusammengefasst einer Fehlkonstruktion. Null customer centricity, dafür voller Fokus auf das Selbstlob.
Herr Hässig, können Sie mal recherchieren, ob das (wohl verlustbringende) Betreiben eines „Stadtmagazins“ (siehe Werbung auf der Rückseite der Trams) sowie der vor ein paar Jahren versuchte Verkauf von VBZ-Socken und anderem Merchandise in das vom Steuerzahler bezahlten Mandat der VBZ passt? Denke das könnte von öffentlichem Interesse sein.
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Um auf der IPS arbeiten zu können, braucht es eine 8jährige Ausbildung. Vielleicht werden zu wenige dafür motiviert, vor allem aber, werfen zu viele den Bettel hin. Höhere Löhne für diese top ausgebildeten Leute ist sicher angesagt. Diese nun in den Beruf zurückzuholen ebenfalls. Nur wer will sich das antun? Störrische Ungeimpfte zu pflegen scheint mir sehr frustrierend zu sein.
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Ach wissen Sie auch da wird nur gelogen. Bis vor 4 Monaten habe ich in einem Privatspital auf der IPS gearbeitet, wo nie auch nur ein einziger COVID-Fall lag. Trotzdem bekamen wir von der Klinikleitung die Anweisung in unserem Netzwerk (Bekanntenkreis, Öffentlichkeit) über die viele Arbeit wegen Corona zu jammern. Das würde langfristig für Geld sorgen, was bessere Arbeitsbedingungen gäbe. Alles geplante Panik also.
Nun bin ich im UZH. Die wenigen ungeimpften positive-getesteten, die bei uns liegen, sind schon lange Herz oder Lungenkrank sowie extrem Übergewichtig. Also genau die gleichen Vorerkrankungen, die auch die geimpften haben. So wie es für uns aussieht hat die Impfung kaum eine Wirkung. Und ganz sicher brauchen gesunde, junge Leute sie nicht. -
Tja, Manon, da du offensichtlich nicht mal weisst, wie USZ korrekt abgekürzt wird, liegt es wohl nahe, dass auch der Rest deines Kommentars zusammengeschwurbelter BS ist. Vielleicht verrätst du ja noch, welche Privatklinik das gewesen sein soll, wo noch kein einziger Covid-Fall lag. Aber wohl eher nicht, weil ich dann rasch verifizieren könnte, dass deine Behauptung pure Fake News ist – wie übrigens auch die betreffend USZ.
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Luki, wie oft müssen wir Dir das noch erklären bis auch Du es noch begreifst… IPS Betten aufstellen kann man in Windeseile, sie zu betreiben ist etwas anderes. Die IPS Ausbildung dauert zwei Jahre. Dafür braucht es aber auch schon mal Pflegefachleute welche diese Ausbildung machen wollen . Und in genügender Anzahl. Und auch mit einer Perspektive was sie dann wieder mit ihrer Ausbildung arbeiten sollen wenn die Pandemie irgendwann vorbei ist… Letztes Jahr hat man IPS Betten aufgestellt und OP Personal behelfsmässig für deren Betrieb eingesetzt. Mit der Konsequenz dass OP abgesagt wurden und nun Folgeschäden daraus entstanden sind welche die minimalsten Impfnebenwirkungen um das 1000 fache Überschreiten. So einfach wie das von Deiner geschützten Werkstadt aus aussieht ist es halt nicht. Habt Ihr das damals an der HWV nicht gelernt?
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@ Simone: Einen solchen Schwachsinn, habe ich selten gelesen! Betten aufstellen, wo ganze Spitäler und Abteilungen geschlossen werden! Die Zusatzausbildung dauert 2-Jahre bei einem 100% Pensum, was kaum einer schafft,so sieht die bittere Realität aus.
Im übrigen muss man sich ständig weiterbilden, nur schon die technischen Anlagen zu bedienen wird immer anspruchsvoller. Bin jetzt 40 und muss mich ständig weiterbilden ganz zu Schweigen vom psychischen Stress.
Ich glaube eher Sie „arbeiten“ in einer geschützten Werkstätte, wenn überhaupt.
Habe fertig!
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Immer die falschen Leute am falschen Platz. Herr Hässig übernehmen Sie doch einmal Verantwortung und gehen an die Front!
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Also sorry, Hässig ist an der Front. Er ist nämlich einer der wenigen Journis, die sich trauen die Wahrheit zu schreiben. Liegt wohl daran, dass er nicht wie die grossen Blätter staatlich subventioniert ist.
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Manon, der Herr Hässig braucht keine Subventionen, weil er seinen Blog locker mit den Werbeeinnahmen von seinen Clickbait/Trolling-Artikeln finanzieren kann. Anti-Vax sells!
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Volle Zustimmung! Impf-Befürworter und -Gegner in meinem Bekanntenkreis sind masslos enttäuscht über das kolossale Versagen der Verantwortlichen!
Natürlich ist Impfen/Vorbeugen besser als Betten/Heilung zu haben. Aber TROTZDEM sollten wir Betten haben! Personal lässt sich ausbilden! 70% der Schweiz hat am Wochenende gezeigt, dass sie finanziell auf Seiten der Pflegekräfte ist!
Gestern verknurrte der Nationalrat noch das BAG zur Zählung der Impfungdurchbrüche: https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/nationalrat-verknurrt-bag-zur-erfassung-der-impfdurchbruche-66058384. SCHLUSS MIT LUSTIG UND ARBEITSVERWEIGERUNG war wohl die Stimmung!
Das Ganze ähnelt fast schon dem Film „Idiocracy“. Mindestens 20% davon.
Enttäuschend!
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Man kann das versagen der behördlichen und politischen Bürokratie auch positiv sehen:
. die Inkompetenz wird sichtbar
. die Gier erkennbar
. die Verdunkelung und Verschleierung der Wahrheit wahrnehmbar
. die Versucher/innen bekommen einen Namen.Die Wahrheit, die ja am einfachsten zu verstecken ist, kommt in die Oeffentlichkeit.
Die Frage bleibt jedoch hoffentlich nicht unbeantwortet, welche Konsequenzen müssen die Verantwortlichen tragen ….. einen höheren Bonus, ups, da stimmt was nicht, oder?
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Man kann das Versagen der behördlichen und politischen Bürokratie auch positiv sehen:
. die Inkompetenz wird sichtbar
. die Gier erkennbar
. die Verdunkelung und Verschleierung der Wahrheit wahrnehmbar
. die Verursacher/innen bekommen einen Namen.Die Wahrheit, die ja am einfachsten zu verstecken ist, kommt in die Oeffentlichkeit.
Die Frage bleibt jedoch hoffentlich nicht unbeantwortet, welche Konsequenzen müssen die Verantwortlichen tragen ….. einen höheren Bonus, ups, da stimmt was nicht, oder?
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‚… herausgeputzte Offizielle mit wichtiger Miene, die schnell verordnen, aber nichts bewegen.‘
Genauso ist es! Dazu noch eifrig Strafbefehle verteilen, aber sich selber nicht an die Gesetze halten. -
Sehr guter Artikel. Das ist leider die Wahrheit. Vielleicht stehen in Züri halt alle Staatsangestellten erst um 08.00 Uhr auf, gemäss Vorbild
Cedric Wertmuth!! -
Hübsch, den Watson Artikel nachträglich noch zu verlinken.
Nur leider widerspricht der diesem Artikel hier und erklärt, warum eben genau nicht reguläre IPS Betten abgebaut wurden und schlicht das Personal fehlt. Und IPS Personal lässt sich nicht innert Wochen/Monaten „herbeizaubern“, die Ausbildung dauert mind. 2 Jahre. Aber who cares about facts.ps: „zum 17. Mal Kollaps“? Echt jetzt?
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Super Artikel! Es sind meiner Meinung nach aber nicht nur die Cüplisozis schuld an der aktuellen Situation. Es ist die Politik als solches. Keinen Weitblick, keine Ideen und nur das eigene Wohl im Blick.
Warum kommt keiner in Bern auf die Idee, anstelle der EU eine Milliarde zu schenken, diese einfach in das Gesundheitswesen zu investieren? Einen netten Bonus für alle Helfer und den Aufbau von Betten und Leuten.
Genau, bezüglich Betten haben wir doch gerade sehr viele in den letzten Jahren abgebaut. Warum? Die Antwort ist meiner Ansicht nach sehr simpel, denn leere Betten rentieren in einem Spital nicht. Auch hier Fehlplanung und falsche Anreize. Ein Spital ist keine Firma und muss gewinn machen, doch genau so wird in Helvetien gewirtschaftet….
Das Resultat sieht man nun!
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Oder aber es ist kolossales Versagen von Medien wie IP die die Schuld immer bei anderen suchen, anstatt den Leuten die sich nicht impfen.
Spätestens wenn IP wieder mal eine wirkliche Finanz-Geschichte bringt, wird LH merken wie sehr ihm das geschadet hat, weil ihn dann nämlich kaum jemand mehr ernst nimmt nach so viel Fake News. -
In der Privatwirtschaft unbrauchbar bei den Sozi Brüdern der Stadtverwaltung Zürich sehr gefragt.
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Unsäglich was sich diese überbezahlten und faulen Stadt Mitarbeiter in der heutigen Zeit alles leisten können, die Linken und netten Gutmenschen machen es möglich.
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Vergleicht man die Grösse der Kantone mit den IPS-Plätzen. Dann hat der Tessin mehr IPS als der Kanton Aargau, dabei hat TI nur die Hälfte der Einwohner. Der TI hat jetzt auch kein Problem. Schlimmer sieht es übrigens in der Psychiatrie aus. Der Aargau steht vor dem Kollaps. Personal läuft seit Jahren davon. Triage wird seit Monaten angewandt (siehe entsprechende Artikel in der AZ).
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Lieber Herr Hässig
Sie bringen es auf den Punkt: „…Logisch wären nun sofort mehr Betten, mehr Pfleger, mehr Lohn und Bonus – für jene, die leisten. Das passiert nicht. Statt dessen prüft Bern Schliessungen, Home Office, Quarantäne, gerne für Ungeimpfte….“
Jeder, der noch einigermassen selbständig denken kann, sieht, dass hier etwas nicht stimmt. Die Erklärung „Unfähigkeit“ greift zu kurz. Vielmehr muss es sich wohl um gezielte Planungen und Aktionen handeln. Ich wiederhole mich: Dereinst werden Tribunale die Verbrechen rund um Covid aufarbeiten. Ich möchte nicht in der Haut unserer Regierungen stecken. -
Sind die Linken und Grünen schon je durch arbeiten aufgefallen!
Eher durch umverteilen, sich gutgehen lassen und Ideologien verbreiten wo nie werden funktionieren, tönen zwar gut aber endet in Verboten und teuren leer Läufen.
Und was die VBZ nie sagt, wir haben gar keine Winterreifen, dies wäre zu Teuer!
All die Massnamen gegen Corona zielen, nur auf Impfdruck aufzubauen statt das Corona zu bekämpfen. Geimpfte können sich munter treffen und sich bis zum abwinken Gegenseite anstecken, testen müssen sie ja nicht. Auch dies sollte ein Privileg für Geimpfte sein, dies zu ändern käme einem Versagen gleich, aber wir können natürlich noch Jahre mit dem Corona leben und es Verwalten, was würden alle Politiker und Beamte machen ohne Corona?
Und IPs Betten Abbauen statt auf zu bauen passt genau ins Bild, den vor allem die Linken wollen das die Pflegenden sich Impfen lassen müssen was endet mit dem das Sie künden. PS das Ausland hat auch zu wenig Pfleger/innen! -
Boni für Beamte halte ich für eine Frechheit. Die Linken finden es gut aber wenn erfolgreiche Manager Boni bekommen, ist das falsch. Versteht ihr es?
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Das Beamtentum und die Bürokratie haben unser Land fest im Griff. Realitätsfremdes Verhalten und politische Machtspiele werden herangezüchtet und zelebriert. Die Angst, diesen bequemen Status zu verlieren verträgt sich nicht gut mit Veränderungen, die man im Beamtentum gar nicht will. Also redet man lieber schön, was nicht ins Bild passt, um ja keine Veränderungen im Status Quo zu provozieren. Dieses Verhalten ist nicht nur bei Beamten zu beobachten, sondern auch vermehrt in grossen Konzernen. Wo bleiben die Mutigen?
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Und das USZ sucht nun ungelernte Hilfskräfte. Der Staat hat mich zu einem guten Sanitätssoldaten – während einer RS ausgebildet – und niemand in Amherd’s Headquater kommt auf die nächstliegende Lösung. Ich kann diese „Mäppliträger“ nicht mehr ernst nehmen, alles Theoretiker und keine Macher!
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Das Thema IPS Kapazitäten können die Freunde von Watson aber ohne überflüssige Polemik und Clickbait besser erklären
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/239614865-corona-warum-die-spitaeler-bereits-jetzt-zum-bersten-voll-sind
Hint zum Thema Personal Aufbau: Die IPS Ausbildung dauert 2 Jahre.-
@ Fred F: Warst wohl auf der Baumschule!
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Es ist ein Skandal, den Ungeimpften die Schuld für die Spitalmisere in die Schuhe zu schieben. Es sind knallharte wirtschaftliche Gründe, warum nicht mehr IPS Betten da sind. Würde jeder Ungeimpfte einen Gewinn für die Spitäler abwerfen, hätten wir einen Ueberschuss an Betten. Das Gesundheits- und Krankenkassen-Aerzte-Kartell zockt ab, die Dummen sind ggw. Die Ungeimpften, sonst die Prämienzahler. Dass sich die v.a. die SP in dieses unsägliche Spiel einspannen lässt und noch von Solidarität schwurbelt, ja schwurbelt, ist an Beschränktheit, Naivität und Selbstgerechtigkeit fast nicht mehr zu überbieten, allen voran dieser Maulheld Wermuth.
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Was erwarten sie von den zugewanderten FACHKRÄFTEN, die unsere AHV schon retten sollen? Studierte Cüppli-Sozis stehen nunmal nicht vor 8 Uhr auf, dafür haben sie ihre billig Lohn Sklaven importiert! Schade, kann man auch eine Familie kaum ernähren, wenn man um 5 Uhr die Strassen sauber macht.
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Guter Artikel
-Schneeräumung erst um 05.00 Uhr: durch den zunehmenden Verkehr haben sich die Zeiten verschoben. Die Leute sind früher unterwegs. (Es wird ja auch geraten bei Schneefall früher zu fahren) Nur angepasst haben die Beamten ihr Räumungskonzept nicht.
-IPS Pflegepersonal, da frage ich mich ob es denn wirklich so schwierig ist einen Coronopatienten auf einer IPS zu behandeln ? Ich wage zu behaupten die Abläufe sind bei allen Patienten vermutlich gleich und Routine. 2 Jahre Zeit Personal anzuheuern und in Intensivkursen zu Corona IPS MBA auszubilden aber nix gemacht…
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Hauptsache, die Velostreifen werden zügig umgesetzt! Der rot-grüne Krug geht zum Brunnen bis er bricht…
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Bitte mehr Sachlichkeit:
a) Statistik: Absolut Zahlen und Prozente in falschem Verhältnis. 21% sind in Zürich 40 Bett für Covid Patienten. Immernoch jeder 5te ist Patient.
b) Intensivbetten: Diese sind sehr teuer und die Gesellschaft möchte auch an Krankenkassenprämien sparen.
c) Schneefall: Schnee gab es schon immer und wird es auch noch ein paar Jahre geben. Wenn Schnee fällt war auch in den letzten Jahren immer einmal möglich, dass ein Tram, Bus oder Zug stecken blieb. Allenfalls nimmt man sich hier ein wenig wichtiger als notwendig.
d) Steuerzahler: Steuerzahler möchten auch tiefe Steuern bezahlen.
e) Zusammenarbeit und Toleranz: Man kann auch selber Mithelfen bei Räumungen und an einem schneereichen Tag kann man auch Toleranz bei leichten Verspätungen oder auch Ausfällen von den Mitmenschen erwarten. -
Die Situation wird sich blitzartig verbessern, wenn alle Strassen nur noch für Velos freigegeben sind.
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Dir Bürostuben erwarteten der Klimaerwärmung wegen keine kalten Temperaturen und Schnee mehr. Marschierten alle mit bei Fridays for Future und wurden vom Winter überrascht.
Mit stärker oszillierenden Temperaturen steigt auch der Energiebedarf, dem die Grün-Linken mit unsicherer Windkraft und Photovoltaik begegnen wollen. Mit solchen Deppen kann man keinen Krieg gewinnen.
Warum Versager? Die sind doch sehr erfolgreich. Werden fürstlich für ihr Nichtstun bezahlt bei vollem Kündigungsschutz. Die Versager sind eindeutig…
Das darf wohl nicht wahr sein! Leute wie Sie tragen Mitschuld an der jetzigen Misere, weil der absurde, laute Schrei…
Das ist selbst für IP-Verhältnisse ein ausserordentlicher Bullshit-Artikel. Zuerst das mittlerweile gewohnte Geschwurbel über IPS-Plätze mit Fake-News-Zahlen (Quelle: IP... alles…