Martin Vogel ist als Chef der Kantonalbank nicht nur der wichtigste Banker im kleinen Schaffhausen. Sondern er präsidiert auch noch den Golfclub Lipperswil.
Dort will die Göhner-Stiftung ihr 90-Prozent-Aktienpaket für 4 bis 5 Millionen verkaufen. Exklusiv bietet Göhner, einst eine grosse Bau- und Immobilienfirma, die Titel dem Golfclub im Thurgau an.
Nun verlangt Vogel 60’000 Franken Budget, um den Deal zu prüfen. Dafür hat er ein Team aus Buddies geformt.
Mit von der Partie ist Heinrich Schifferle, bis vor kurzem mächtiger Präsident der Swiss Football League, der wegen ungetreuer Geschäftsbesorgung verurteilt wurde. Darauf verlor er seinen Job.
Für CEO Martin Vogel kein Problem. Jeder seiner Truppe werde „ohne Entschädigung“ das Geschäft prüfen, schreibt er in einem langen Mail den Mitgliedern des Golfclubs Lipperswil.
Das in einer bis Ende Jahr laufenden Abstimmung beantragte Budget sei lediglich für „übermässige Zusatzaufwendungen und Drittkosten“ vorgesehen.
Vogels Mail sorgte für einen Aufruhr bei den langjährigen Golfern. Sie sehen hinter dem Antrag schäbiges Verhalten eines Bankers mit 800’000 Bonus im Jahr. Was soll das?
Vogel liess gestern ausrichten, er komme aufgrund seiner geschäftlichen Belastung unmöglich dazu, Fragen sofort zu beantworten. Gerne würde er dies am Folgetag tun.
Vogels Offensive bezweckt, die Clubmitglieder von Lipperswil zu einer schnellen Freigabe des Geldes zu bewegen. Denn Vogel und seine Mitstreiter betrachten den Kauf der Aktien von der Göhner-Stiftung als einmalige Chance.
„Exklusiv bedeutet auch, dass dieses Angebot nicht für Dritte gilt“, schreibt Vogel in seinem Mail. „Somit ist in der aktuellen Phase ein Kauf durch andere Golfplatzbetreiber, Privatpersonen, Mitgliedergruppierungen, einzelne Mitglieder … ausgeschlossen.“
Das könne sich allerdings schnell ändern. „Wenn wir von dieser Möglichkeit als Verein nicht Gebrauch machen, müssen wir damit rechnen, dass die (Ernst Göhner Stiftung) den Kreis öffnet und einem grösseren Interessentenkreis zum Kauf anbietet.“
Der Chef der Schaffhauser Kantonalbank dürfte vom Gegenwind im Club nicht überrascht sein, wie weitere Ausführungen nahelegen.
„Verdeckte Aktionen, Behauptungen und Gerüchte helfen kaum. Offenheit, Direktheit, konstruktive Ideen und wertschätzende Kommunikation sind gefragt.“
„Viele Freiwillige, insbesondere auch die Sektionsverantwortlichen, haben in der Vergangenheit und tragen in der Gegenwart viel dazu bei, dass sich die meisten von uns wohl fühlen hier.“
„Das möchten wir erhalten und darum sind wir überzeugt, dass wir die Geschicke unserer Golfanlage auch weiterhin in eigenen Händen halten sollten. Darum sind wir überzeugt, dass man einen Kauf durch den Verein im Detail prüfen muss!“
Die bis zu 5 Millionen, welche die Mitglieder des Golfclubs Lipperswil fürs Göhner-Paket aufwerfen müssten, entsprechen laut Vogel „etwa der Höhe des Eigenkapitals“, das einem „ca. halb so grossen Betrag an Bankverbindlichkeiten“ gegenüberstehe.
Sprich: Der Substanzwert der Golf-Aktien der Ernst Göhner Stiftung Beteiligungen AG beträgt rund 2,5 Millionen. Dafür sollen die Club-Mitglieder nun das Doppelte, eben 5 Millionen, aufwerfen.
Das geht aus Vogels Mail hervor. „Der Kaufpreis zu dem wir es ‚exklusiv‘ angeboten bekommen, entspricht in etwa der Höhe des Eigenkapitals.“
„Würden heute alle 600 Vollmitglieder mitmachen, würde es pro Person ca. Fr. 6’000.- bis Fr. 8’500.- zusätzliche Investition bedeuten.“
Ihm uns seinen Kollegen sei „absolut klar, dass nicht alle – insbesondere auch ältere Mitglieder – interessiert sind, noch einmal Geld zu investieren“.
„Aus unserer Sicht wird es möglich sein, dass nicht alle heutigen Vollmitglieder (Inhaber unbefristeter Spielberechtigungen) Aktionäre werden und trotzdem wie gewohnt hier weiter Golf spielen können und Teil unserer Gemeinschaft bleiben!“
Nach Publikation meldete sich KB-Chef und Golfclub-Präsident Martin Vogel. „Leider kann ich Ihnen in dieser Phase keine Antworten dazu geben. Die Prüfung soll genau diese und andere Fragen zu Inhalt, Preis und Vorgehen klären.“
„Aufgrund Ihrer Fragen gehe ich davon aus, dass Ihnen unsere Kommunikation vorliegt. Darin steht auch die Begründung zum Budget für allfällige externe Kosten. Herr Schifferle ist ein von den Mitgliedern gewähltes Vorstandsmitglied.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Hässig, Sie sollten ‚mal einen Buchhaltungskurs besuchen! Seit wann wird Fremdkapital mit Eigenkapital (Substanzwert) verrechnet?
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Der Skandal in diesem Artikel ist nicht der Golfclub. Das mag für die Mitglieder zwar auch störend sein. Der Skandal sind 800k Bonus für einen Angestellten einer halbstaatlichen Kantonalbank!!!! Wenn das wirklich stimmt.
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Auch die Kantonalbanken treten in die Fussstapfen der Grossbanken.
Anforderungen für die Bosse: Charakterlos, grosskotzig, rücksichtslos, Strafregisterauszug mehrseitig und Geldgier und Unwissenheit ein Muss. -
Dekatenter gehts wohl nicht mehr! 800 Bonus als CEO einer Kantonalbank ??? Und keiner der Kunden sagt etwas? Bei Raiffeisenbanken CEO‘s rote Spesen in orbitanter Höhe…. In jedem unützen Büro USM Möbel …, Und dann noch schnell mal ein Goldplatz kaufen …. Wenn er doch so viel Arbeit hat kommt er doch nicht zu Golfen ? Leut habt ihr alle Tomaten auf den Augen ???
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Scheint so, als ob de Vogel ächli än Vogel isch :-).
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Ja der Martin. Ohne Talent beim Golf…und plötzlich geht das Handycap nach unten….
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Geht’s da wirklich ums Golfen oder um Geld?
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Das wäre was für den Gottschalk CS der ist auch so schlau und könnte die Hortensie gleich mitnehmen.
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Herr Hässig, Ihr Bericht macht mich hässig. Hier geht es um einen Golfclub und nicht um die Schaffhauser Kantonalbank oder um das Handicap des Präsidenten. Das ist billigster Boulevard-Journalismus. Schade, dass Inside Paradeplatz solchen unqualifizierten und schlecht recherchierten Journalismus zu lässt. Das einfache 1X1 scheint auch nicht Ihre Stärke zu sein. Sehr schade.
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Bist wohl auch einer von diesen groskotzigen Superschlau elitären Besserwisser die hässig werden wenn Hässig die Machenschaften der Möchtegerngrosskotz publik macht. Es ist beschämend was für Pfeifen glauben das sagen zu haben.
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Was soll das, ist das ein Kriegszug unzufriedener Mitglieder? Was hat der Lohn/Bonus vom Präsidenten mit seinen Aktivitäten im Verein zu tun? Was ist schlecht daran, wenn sich gewählte Leute für einen Verein einsetzen, egal, in welcher Berufsgruppe sie tätig sind? Ich kenne die Buddies nicht, sollte es Mitglieder geben, die deren Kompetenz anzweifeln oder besser sind, dann sollen sie sich jetzt zur Verfügung stellen! Es gibt eine Abstimmung, man kann dort ja oder nein stimmen. Kennen Sie den Satz „man hätte halt damals…..sollen“? Ist doch toll, wenn der Vorstand sich aktiv einsetzt, um die Optionen zu prüfen. Was genau wollte dieser Artikel erreichen?
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Die meisten Golfplätze sind nicht sehr rentabel.
Mitglied zu werden ist bei den Meisten viel weniger teuer als noch vor 5 Jahren. Mehrere Golfs sind in der Schweiz und in Frankreich diskret zum Verkauf angeboten.
Insider. -
Dieses Duo Infernale mit ihrem banksterhaften unseriösen Vorleben würden beide bestens passen als VRP-Kandidaten der Raiffeisen. – Die würden sogar noch diesem luschen Payass Müller Konkurrenz machen…
Wenn Heuberger selig von der Siska wüsste, was sein ehemaliger Schützling Schifferle zusammen mit dem seriösen Staatsbanker weiter für ein Unwesen treibt, würde der sich im Grabe umdrehen.
Diese Ganoven lernen wirklich nichts – und dies alles zu Lasten der kleinen Büezer und letztendlich auch der Steuerzahler! – Scheusslich! -
Der M.Vogel wird da wahrscheinlich noch ein privates Geschäft riechen. Darin ist er ja ziemlich gut – hat er nicht noch andere VR Mandate?
Erstaunlich, wieviel Nebenmandate er noch machen kann als CEO der Schaffhauser KB. Und wieviel Geschäfte er noch im südlichen Nachbarkanton schieben kann. -
Kommen die Kommentare erst morgen?
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@Kommentare: Überleg doch mal, woher das Wort „Kommentare“ stammt! Richtig! Sie „kommen“.
Geduld, Geduld.
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Will man das Angebot seriös prüfen, Konzept(e) erarbeiten und anschliessend der Mitgliedern/Aktionären des Golfclubs zur Kenntnis bringen, so bedeutet das einen grossen Aufwand. Neben mit Bestimmtheit anfallenden Drittkosten (Gutachten, Bewertungen etc.) dürften auch die Vorstandsmitglieder v.a. zeitliche Ressourcen einsetzen müssen, welche in ausserhalb der normalen Vereinstätigkeit liegen. Es ist doch nur vernünftig, dass ein Kostenbudget beantragt wird, zu welchem die Vereinsmitglieder Stellung nehmen können. Alles andere wäre unseriös! Golfclubmitglieder sind in der Regel nicht gerade armengenössig oder dumm. Ich würde grundsätzlich nicht derartige Kritik erwarten, zumal alle von einer fundierten Analyse des offerierten Geschäfts profitieren werden. Man könnte ja seitens der Vereinsleitung auch einfach ein „ja und amen“ beantragen – wie das in anderen Vereinen Gang und Gäbe ist. Ob das im Interesse der Kritiker wäre?
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Ein glatter Vogel… in seiner Bank kürzt er den Mutterschaftsurlaub, er scheint aber Zeit fürs Golfen zu haben und sogar noch fürs Präsidieren des Clubs. Sympathien kriegt er dafür nicht, gewiss Freunde haben einen zweifelhaften Ruf. Gehen Sie in Pension Herr Vogel und treten Sie von allen Ämtern zurück, dann ist Ihr Golfhandicap bald bei 0.
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Und was für Gutgolfmenschen im Thurgau wählen einen Schaffhauser Vogel als Präsidenten ? Verrückte verstrickte Welt ….
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Schön, dass auch bei den „Kanalbanken“ solche „Vögel“ das Sagen haben und auch der Herr Schifferle passt bestens zu diesem „Vogel“ – scheint so, dass überall in der Bankenwelt solche Bankster Ihr Unwesen treiben! Die Golfplätze sollte man im Zeichen des Klimawandels sowieso alle wieder in Ackerland umgestalten!
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Ja klar, und das Ackerland mit Pestiziden übersäen…
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Genau, bin bei der Kartoffel-Ernte dabei!
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Ackerland ist Monokultur, Golfplatz bedeutet unter anderem auch Biotope, Heim für Vögel, Reptilien, Insekten und Blumen/Gräser etc. Vorurteile sollte man von Zeit zu Zeit überdenken, ob sie noch zeitgemäss sind.
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Alles aufgeblasene Kackvögel mit einem riesigen Null Nummern- Ego!
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Der Artikel scheint etwas „Chrüsimüsi“ was die Buchhaltungskenntnisse angeht. Eigenkapital und Verbindlichkeiten stehen auf der gleichen Seite der Bilanz, nämlich der Passivseite. Entscheidend wäre doch, wieviel Substanz, also Aktiven, vorhanden sind, die diesen Passiven gegenüberstehen.
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Ich beantworte dir die Frage:
GLEICH VIEL
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Mindestens der Name ist zutreffend. Herr Vogel ist ein „Vogel“.
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Habe mühe, wenn Mitglieder nicht einverstanden sind, alles an die grosse Glocke hängen müssen. Generell müssen ja die Mitglieder diese 60’000 zuerst per abstimmung frei geben.
Wo ist also das problem. -
Lass ich mich demnächst pensionieren,
kann ich auf eignem Platz brillieren. -
Lieber Herr Hässig, anstelle von LSE-Kürsli sollten Sie nochmals die Grundlagen des Rechnungswesen im ersten Lehrjahr des KVs anschauen. Wenn man 5 Mio EK hat und halb soviel FK, beträgt die Bilanzsumme 7.5 Mio – was dem Brutto-Substanzwert entspricht. Der Netto-Substanzwert beträgt dann 7.5 – 2.5 = 5 Mio.
Zitat: “Die bis zu 5 Millionen, welche die Mitglieder des Golfclubs Lipperswil fürs Göhner-Paket aufwerfen müssten, entsprechen laut Vogel „etwa der Höhe des Eigenkapitals“, das einem „ca. halb so grossen Betrag an Bankverbindlichkeiten“ gegenüberstehen würde.
Sprich: Der Substanzwert der Golf-Aktien der Ernst Göhner Stiftung Beteiligungen AG beträgt rund 2,5 Millionen. Dafür sollen die Club-Mitglieder nun 5 Millionen aufwerfen.”
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Banker sind gierig, das habe ich in den letzten Jahren ebenfalls hautnah miterleben müssen. Es geht nur ums Geld und wenn sie viel bekommen, 800’000 chf Bonus – hat er so viel geleistet? – wollen sie noch viel mehr.
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Den „Gusto“, welchen ich aus diesem Geschehen entnehme“ ist, dass es sich um einen „leicht modrigen Hosenlupf“ handelt…. Notabene von einer Person orchestriert und um wen es sich da wohl handelt, das ist vergleichbar mit einem „Put“ zum Einlochen und dies ca. 1cm entfernt vom Loch…….
Wer dem Golfsport frönen/geniessen kann, weiss, dass es solche Puts tatsächlich gibt…..
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Letzte Woche Sohn vom Bruder eines Schwagers eines Bankers mit dem Porsche gegen ein Schild, dann immer mehr Corona & Impfen, SVP und nun geht es um einen GolfClub, bei dem – wie wohl fast in jedem – auch irgendein Banker im Vorstand ist.
Es wird Zeit, dass diese Seite so langsam unbenannt wird! InsideParadeplatz ist dies nicht mehr!
Vorschläge?
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Naja Socrates Meckerer, du sagst ja beim Auto auch immer noch Gas geben fährst aber kein Gaskistli oder? Kotflügel.. Wann hast das letzte mal Kot überfahren? Bostitch- benutzt aber ein Migros Drücker, Bleistift- ist schon lange kein Blei mehr drin… Blinker blinken immer weniger und fliessen nur noch… könnt endlos weiterfahren. Menschen lieben es wenn nicht ständig alles angepasst wird.
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Handicap 18? Kein Wunder, dass er einen eigenen Übungsplatz braucht.
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Wenn der Deal wirklich interessant wäre, so hätte er schon längst persönlich zugegriffen und sich daran bereichert.
Allmählich habe ich die Nase gestrichen voll von den Geldschleimern im Anzug, ob Politiker oder Geld-Elite.
Danke für den Bericht.
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Lappi tue d’Auge uf!
Die Schaffhauser Kantonalbank ist eine besonders schräge Gesellschaft, die einst zur Versorgung der Unternehmer und der Einwohner ins Leben gerufen wurde. Sie bohrt nicht nur Bretter ausserhalb der Grenzen des Gebietes, das gerade so gross ist wie die Offshore-Insel
Ihre technologisch bedingten Leistungen hinken hintennach und sie zeichnet sich durch hoch überrissene Gebühren für Bankdienstleistungen aus. So verlangt sie beispielsweise für die Sperrung einer Debitkarte eine 60 CHF. Das kann nur als Strafgeld für jemanden bezeichnet werden, der durch kriminelle Akte sonst schon mit Umtrieben befasst ist.
Welche Löhne wohl da in Schaffhausen an die Beschäftigten bezahlt werden müssen, wenn ein Klick auf dem Bildschirm so teuer wird, dass die Sperrung einer Karte auf 60 Franken zu stehen kommt! Sind die Mäuse mit Diamantstau belegt und die Bildschirmrahmen mit Goldstaub besetzt?
Die meisten Kantonalbanken bieten neuerdings eine Bankkarte an, mit der weltweit bei Deckung Geld abgehoben, Einkäufe getätigt und andere Leistungen erbracht werden können. Nicht so die Schaffhauser Kantonalbank. Ihre Leistungen hinken technologisch hintennach, denn sie kann diese Karten erst am Ende der zweiten Jahreshälfte 2022 bieten, wie Herr Werner, der prominent als Chef der Privatkundenabteilung aufgeführt ist, am Telefon erklärte. Und dieser sagte auch, die Gebühren würden «knallhart» durchgezogen.
Schon lang klagen auch KMU in Schaffhausen über die Methoden der SHKB, die keine Freude machen.
Der Bankrat und die Regierung täten wohl gut daran, mit gelegentlich etwas Wind in das Bänklein zu fahren, damit wieder klare Sicht herrscht.
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Die SHKB an dieser Stelle derart zu diffamieren ist unsachgemäss, unfair und stillos.
Ich bin nicht Kunde der SHKB, bin kein MA der SHKB und wohne nicht in SH.
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Dieser Vogel hat definitiv einen Vogel !
Dieses Duo Infernale mit ihrem banksterhaften unseriösen Vorleben würden beide bestens passen als VRP-Kandidaten der Raiffeisen. - Die würden sogar…
Ein glatter Vogel... in seiner Bank kürzt er den Mutterschaftsurlaub, er scheint aber Zeit fürs Golfen zu haben und sogar…
Alles aufgeblasene Kackvögel mit einem riesigen Null Nummern- Ego!