Johnny Martinez hat das Zeug, zum nächsten Black Lives Matter-Posterchild zu werden. Der dunkelhäutige Mann filmte mit Handy, wie er beschimpft und angegriffen wurde.
Von einer UBS-Managerin und ihrem Sohn. Die Szene geht online um. Die UBS musste reagieren. Die Bankerin hat ihren Job soeben verloren.
Die Massnahme zeigt: Die UBS will um alles in der Welt verhindern, dass sie in den USA als Firma mit Vorurteilen dasteht. No mercy, so die Losung von der Brücke.
Der auf Youtube zu sehende fünfminütige Handy-Film zeigt, wie Martinez, ein Afro-Amerikaner, in einer Tiefgarage einen Kontrollgang durchführt.
Plötzlich taucht die UBS-Frau mit ihrem geschätzt 20jährigen Sohn auf, die laut Online-Medien im Komplex in Nashville im Bundesstaat Tennessee eine Wohnung hat, zu der die Garage gehört.
Ohne Vorwarnung wirds gehässig. Die UBS-Beraterin – sie heisst Bitsy Brennan -, schnauzt Martinez an, was er in der Garage zu suchen habe. Der findet, das gehe sie einen Feuchten an.
Bankerin Bitsy lässt nicht locker. „We asked you why you are here“, zischt sie. „Non of your business“, faucht Martinez zurück. Oh doch, findet Brennan. „It is our business, we live here.“
Öl ins Feuer statt Deeskalation: Die entscheidende Stelle, die als Kurz-Video auf Twitter die Runde macht, kommt, als Bankerin-Sohn Edward auf Johnny Martinez losgeht und diesem das Handy aus der Hand schlägt.
Im folgenden Handgemenge versucht Mutter Bitsy ihren Sohn zurückzuhalten. Der ist derweil an den Falschen geraten. Als Johnny sein Telefongerät wieder zum Filmen nutzen kann, sieht man jedenfalls Edward 5 Meter entfernt, wie er sich vom Boden aufrappelt.
Wie ein Boxer, der nach einem Volltreffer zu Boden musste. Nun hält sich Edward zwar mit Übergriffen zurück, aber nicht mit Tönen.
„Get the fuck out of my building“, herrscht er Johnny an. Mutter Bitsy greift zum Telefon: 911 – Polizei. Ihrem Sohn scheint zu dämmern, dass die Sache Konsequenzen haben könnte.
„I didn’t attack you“, ruft er Richtung Johnny. Der meint zur UBS-Bankerin, die nach dem Sergeant ruft: „Go ahead.“
Auch die Mutter weiss nun wohl, was es geschlagen hat, jedenfalls deklariert sie – quasi schon fürs Protokoll: „We asked you why you are here.“ Doch Johnny Martinez, von Beginn an kampfeslustig, gibt sich jetzt siegesgewiss: „I’m recording the whole thing.“
Die Meinungen bei Online-Medien sind – kaum überraschend – eindeutig. „The racist and assault video features the mother and her son targeting a black permit auditor“, findet stellvertretend eines.
„They can be seen harassing him and have been questioning his presence in their apartment’s parking lot.“ Gleiches und mehr echot aus dem Netz-Universum.
Erinnerungen an den Bestseller „Bonfire of the Vanities“ werden wach. In den 1980er Jahren schilderte Erfolgsautor Tom Wolfe einen Wallstreet-Banker, wie er einen dunkelhäutigen Jungen überfuhr und Fahrerflucht beging.
Das Urteil war schon damals eindeutig: hier der moralisch verwerfliche, reiche Weisse, da das arme, schwarze Opfer. Ein Staatsanwalt nutzt im Roman das Narrativ für seine eigene Karriere, bis ein Journalist Unstimmigkeiten auf die Spur kommt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Den ersten Teil, als er ganz am Anfang gefragt wurde, was er da macht, wehen wir leider nicht. Kann mir aber vorstellen, dass er da schon eine Antwort gegeben hat und dann ziemlich genervt war, dass die Dame und ihr Sohn dies nicht glaubten. (aber diese Details wissen wir nicht genau).
Aber was ich am Ganzen sehr extrem finde: man sieht eindeutig, dass der Sohn auf Martinez los ging, dieser hat sich dann gewehrt. Nachher behauptete er aber, er hätte ihn nicht attaktiert, nicht berührt, was schlicht gelogen war.
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Wer das Video gesehen hat weiß die hat ihn am Anfang nur gefragt was er dort macht. Wenn sich dieser Mensch benehmen könnte würde er einfach sagen „Ich checke hier die Nummernplatten“ und das wars. Ist ganz üblich. Total unprofessionell als beschäftigter stattdessen wütend zu werden, sein Handy raus zu holen um zu filmen, ihr sagen es geht sie nichts an. Die wohnen dort. Es geht sie einiges an. Legal ist er im Recht, sicher. Aber in jeder vernünftigen Firma hier würde er sofort rausgeschrienen werden für solch ein Verhalten. Ich werde auf der Arbeit die ganze Zeit gefragt was ich den hier mache, und ich antworte nett. Und eskaliere es nicht. Weil ich auf der Arbeit bin. Man muss nicht weiß sein um in der Lage zu sein freundlich eine Frage zu beantworten.
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Ob korrekt oder nicht……………die Frau ist ihren Job los und ich kann mich vor Vergnügen kaum halten. Das Problem: mit diesem Video, das nicht mehr aus dem Internet verschwindet, wird sie ganz sicher keinen Job mehr bei einer Bank bekommen. Solche Videos sind für die Karriere tödlich. Ihr Sohn wird ab sofort sicher stark abnehmen, weil sie ihm nicht mehr so viel Essen kaufen kann. :)))) Coole Geschichte – schöne Geschichte.
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Wow, schon wieder so eine künstliche „Rassismus-Story“. Was hat denn der agressive Typ in der Garage zu suchen!
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Er ist parking permit auditor (Parkscheinprüfer?). Wenn mich jemand bei der Arbeit fragen würde, was ich da zu suchen habe wäre ich auch nicht erfreut.
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I´ m a victim too.
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yes Dan, your religious immolation will be famous
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Sharia will love you like no other girl before.
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0 = in; 1 = out; 2 = tunnel change, married women at switz re find that attractive, do they or?
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Do it like James on discovery channel, 1 0 1 0 0 1 1 0, you are a tec company
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@storchi: Does your wife know why you really lost your job at switz re?
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Birdie
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@storchi: take advantage of your chances „Feuchtgebiete“ have become rare in the „Trockenbau“ period.
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Eine andere Geschichte: Eine unbekannte Person im der Tiefgarage gibt auf die Frage, was sie dort mache, die Antwort: „Non of your business„
Was wäre hier das Resultat?
Hat wohl nichts mit der Hautfarbe zu tun, sondern mehr mit der (ebenfalls) frechen Antwort. Der Mann nimmt sich auch viel heraus.
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Eine unbekannte Person quatscht jemanden, der gerade seine Arbeit macht, an, was er da macht. Würde mich auch sauer machen.
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völlig normal, dass der eindringling klar angesprochen wird. bei dieser us-kriminalität. und im übrigen;
a) schade dass eine solch banale geschichte ip beschäftigt; weniger bedeutungsvoll,
als wenn ein sack reis in china …….
b) die schwarz-weiss diskussion geht mir eh auf den sack; da haben mitlerweilen
wir ein problem, nicht die farbigen.-
Das war kein Eindringling, das war der Parkkontrolleur. Der hat einfach seine Arbeit gemacht. Niemand ist verpflichtet, freundlich zu antworten wenn man von einer Tussi und ihrem Schwabbelsohn so angesprochen wird. Ok – Schwarze müssen immer freundlich bleiben.
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Da haben Etliche einige Mühe mit Rassismus in diesem Forum.
Die Szene ist KLAR rassistisch motiviert. Deshalb hat die UBS auch sofort gehandelt und die arrogante Dame auf die Strasse gestellt.-
Und wo genau ist der Rassismus zu sehen in dieser Geschichte!
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@Markus Heugster. Die Annahme ist, dass sie einen weissen Parkkontrolleur nicht so angesprochen hätte.
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Unglaublich, wie offen unverhohlen der Hetzer Lukas Hässig seinen Rassismus hier vorträgt. Offenkundig ist er (nicht nur moralisch) bankrott und sucht Geldquellen am rechten SVP-Rand der Gesellschaft. Seine Transformation von Journalist zu elenden Abschaum ist komplett.
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Kein Wunder, dass es die Kultur dieser Bank ist, arrogant und überheblich zu sein.
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Martinez. Das ist ein Latino. Herr Hässig macht auf rassistischen Hass hier. Das ist schon mal klar.
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Der Artikel ziegt den hässigen Rassismus dieses Schmierfinken! $Ich würde den Schmierfinken Hässig sofort entlassen!
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Wenn es umgekehrt wäre, dann wäre das keinen Bericht wert. Das der Schwarze die beiden sofort anschnauzt auf Anfrage was er da mache ist nicht akzeptierbar. Die Weissen haben ja anscheinend verdient nach BLM Manier gedemütigt und auch umgebracht zu werden. Der Schwarze Mörder letzthin an der Highscool wurde sofort freigesprochen und niemand empört sich. Der Weisse, der sich selber verteidigte, kam nur knapp zu einem Freispruch.
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Nun, wir sehen ja im Forum wie verweichlicht und verblödet ein Grossteil der Weissen im Westen schon sind. Ja absolut korrekt ihre Aussage. Das Verhalten dieses Parkwächters ist in keiner Art und Weise tolerierbar.
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Vieles ist unklar. Trug der Wachmann / Logistiker eine Uniform? Wieso nennt er nicht sofort den Grund seines Aufenthalts? Die Umgangsformen der Damen und des Sohns sind unterirdisch, nur was hat das Ganze mit Rassismus zu tun? Oder habe ich etwas überhört? Falls nicht – lächerlich das Ganze.
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Herr Hässig, eine unglaubliche Geschichte. Super Recherche! Wie es wohl in dieser Sache weitergeht?
Bleiben Sie dran, Herr Hässig!
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Das hat er! Ein paar Minuten googeln hilft. Es fing schon vor dem Video an. Bei 5:32 ist seine Aussage.
@House owner…Sorry, aber er (Martinez) hat die Situation nie aufgeklärt, dass er hier arbeitet…
…For the record when they first engaged me I had told them i was working and had my ID hanging of my neck…
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wow luki, der titel. machst einen auf hipp?
und das recht auf ton und bild, verzichtest darauf?
trash-medium.-
Hau Degen ist ein Vollpfosten.
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ja gut, aber Sie erscheinen mir auch nicht als die hellste Leuchte!
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Für diese Dummheit wird die UBS noch zahlen müssen. In den USA stehen windige Rechtsverdreher Schlange, um bei solchen Entlassungsfällen abzuzocken und das Maximum herauszuholen. Erst recht, wenn es das weibliche Geschlecht betrifft.
Sollte sich die Story so ereignet haben wie hier beschrieben, dürfte die energische Dame mit einer Millionenklage bestimmt durchkommen.
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Dann sollte die Dame hoffen, das die UBS sie nicht verklagt wegen REPUTATIONSSCHADEN!
Die Aussage von dem Herren und was vor dem Video geschah dürften eher in die andere Richtung gehen.
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Aber auf jeden Fall viel günstiger als der Imageschaden bei anderem Handeln.
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Hoffentlich!
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Völlig verblödeter Artikel, welcher ausschliesslich dazu dient, Stimmung aufzuheizen und die Gesellschaft zu spalten. Dieser Artikel generiert und nährt Rassismus, anstatt diesen zu bekämpfen.
Für alle Asozialen, die offensichtlich keine ordentliche Erziehung mehr genossen haben, wie man sich in einer solchen Situation verhält:
1. Trifft man auf eine unbekannte Person, die sich auf privatem Grund aufhält und wo es nicht klar ist, weshalb sie das macht, so stellt man sich kurz mit dem eigenen Namen vor und fragt freundlich nach dem Grund des Aufenthalts. Freundliche Gestik und respektvolles Auftreten sind dabei sehr hilfreich. Dafür grundsätzlich ein rassistische Motiv zu unterstellen ist schlicht bescheuert und muss nicht weiter diskutiert werden.
2. Bewegt man sich in privaten Bereichen, so tut man das immer rücksichts- und respektvoll. (Eine private Tiefgarage, die ausschliesslich private Nutzung hat, wäre ein solch privater Bereich). Man grüsst freundlich und wird man nach dem Grund des Aufenthalts gefragt, so identifiziert man sich mit Namen und erklärt sich kurz und korrekt.
Werden Regel 1 und 2 erfolgt, so ergibt sich zwischen normalen Menschen ein freundlicher, positiver Kontakt und man lernt wieder jemanden neuen kennen, den man beim nächsten Mal direkt mit Namen begrüssen kann. Vielleicht tauscht man beim nächsten Mal sogar ein paar nette Worte miteinander aus und lernt sich mit der Zeit besser kennen. Toll oder?
Die Situation im Video ist eskaliert, weil beide Parteien offensichtlich gegen Regel 1 und gegen Regel 2 verstossen haben. Beiden mangelt es am notwendigen Grundanstand.
Anstatt dass nun die 3 Streithähne nett darauf hingewiesen werden, dass sie die grundlegensten Regeln zwischenmenschlicher Interaktion erlernen sollten, wird der einen Person gekündigt (echt jetzt) und die andere künstlich zum „Helden“ hochgejubelt. Weder für das eine noch das andere gibt es eine Rechtfertigung. Wenn nun Lukas Hässig diese Geschichte medial ausschlachtet um Traffic und Klicks zu generieren, wird er direkt zum Teil des Problems.
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Theorie und Praxis! Ein Paradekommentar eines Theoretikers.
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Diese WASPs, wie wir sie lieben und schätzen! Noch blöder die Aussies, welche vor gut 100 Jahren einen ganzen Kontinent übernahmen, der (auch) ihnen nicht gehört und jetzt den dicken Max gegen andere Einwanderer machen.
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Sorry, aber er (Martinez) hat die Situation nie aufgeklärt, dass er hier arbeitet. Anstatt freundlich zu Antworten war er von anfang aggresiv. Da spielt hier die Hautfarbe keine Rolle. Ich würde einen solchen Security nie einstellen.
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Hauptsache eine LV Täschli dabei 😂
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John: Geh arbeiten, dann kannst auch Dir etwas Luxus leisten.
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Es gibt so viele Privat Banker (insbesondere in der UBS und CS) die meinen sie seien was sehr besonderes. Selbst in der eigenen Firma benehmen sich diese kastenartig arrogant. Dank der Video-Funktion im Handy werden wir noch einige solche Videos zu sehen bekommen.
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verklagen..wird sie auch… ist ja in den usa!! und johnny wird sich auch noch ein paar millionen holen. die tiefgarageninszenierung wird die ubs direkt und indirekt 100 millionen kosten. win win für wenn jetzt genau??…
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was soll ihr conment sagen?? beraterin? never ever..
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@komplexbehaftete Afro-Arbeiter
Wenn man schon persönlich von herumlungernden Black-Arbeitern tätlich angegriffen wurde und diese sich meistens als Rassismus-Opfer sehen, dann fragt man solche einfach,
ob man ihnen helfen könnte.Dieser Martinez schwebt jetzt zwar erstmalig in seinem Leben.
Aber sein Karma wird ihn wieder treffen.
Aber irgendwie fehlt mir hier der Tatbestand des Rassismus.Frau Brennan wurde voreilig und grundlos entlassen.
Wurde der überbezahlte CS Black-Arbeiter auch wegen Rassismus nach Party-Streit entlassen ?
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Aber irgendwie fehlt hier der Horizont was es USA betrifft.
…Aber irgendwie fehlt mir hier der Tatbestand des Rassismus…
Das geht ein paar Nummern über Schweizer Denkkanäle hinaus.
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Twitter: höchstwahrscheinlich nur das reingestellt, was die weissen Zwei schlecht aussehen lässt.
Selektive Wahrheit.Viele Afroamerikaner und -innen wissen sehr gut die gewünschte negative Reaktion zu provozieren, so dass derdie Provozierte am Schluss die Eselin, Rassistin und Entlassene ist.
Schei**game.
Und: in der offiz., linken woken, „diversen“, „inklusiven“ (= in Wahrheit ex-klusiven) Erzählweise gibt es keinen Rassismus von schwarz, gelb, braun oder rot.
Faktenverbiegerinnen.
Realitätsverweigererinnen.
Rassistinnen gegen die eigene „Rasse“.-
Absolut korrekt von Ihnen dargestellt.
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Sehr Interessant, dass nur die beiden sich stören an diesem Martinez. Sie hat eine Wohnung zu der die Garage gehört. Also kann man davon ausgehen das es noch mehr Bewohner hat dort. Oder ist das die einzige Garage dort Für die Fraue. Oder, eine Box kann es nicht sein. Nach dem Bild. Und ich denke es hat sicher noch andere Personen gehabt. Den dieser Martinez gesehen haben. Nun, dass Sie den Job verloren hat, hat Sie ihrem schlauen möchte gern Sohn zu verdanken. Den Er ging auf den Martinez los
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Wenn man hier die Kommentare liest, haben die meisten keine Ahnung welche Tragweite das passierte in den USA hat. Schweiz normal.
Anscheinend ist das Video nicht alles und davor gab es schon Äußerungen. Die lässt man dann einfach weg. Bei 5:32 ist seine Aussage, das wird richtig heftig!
…For the record when they first engaged me I had told them i was working and had my ID hanging of my neck…
https://www.youtube.com/watch?v=xTMLh_YrmOo
Wenn man das liest, dürfte es nicht gerade positiv auf UBS wirken was die Dame gemacht hat.
…Die Schweizer Grossbank UBS hat für ihre Grösse extrem wenig dunkelhäutige oder afroamerikanische Angestellte in den USA. Das will Americas-Chef Tom Naratil nun ändern…
Andere Banken haben auch ihre Probleme wie UBS.
In REDDIT wird auch schon heftig darüber gesprochen und man wird sehen wie Reaktionen in der Zukunft sind. Das Maximale dürfte die Abrissbirne sein ala WSB.
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Das ist ja das Unsägliche. Die meisten gehen immer von sich selber und Ihren Erfahrungen (mehrheitlich in der Schweiz) aus. Diese Erfahrungen in unserem kleinen ordentlich funktionierendem Schlaraffenland taugen im Ausland überhaupt nichts.
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Dick und Doof sollten sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern. In den USA gibt es unzählige Schwarze, die als Hauswarte, Handwerker oder Security/Doorman arbeiten. Wieso soll er seine ID zeigen? Arroganter, reicher „white trash“, der hoffentlich durch den Jobverlust eine Lektion gelernt haben!
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Not at all!
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Die UBS hat völlig falsch gehandelt. Sie hätte die Mitarbeiterin nicht kündigen sollen. Es ging ihr nicht um die Hautfarbe. Stattdessen erklären und deeskalieren. Man könnte sich z.B. mehr entschuldigen für die immer noch passierenden schlechten Behandlungen von Schwarzen, z.B. die Politiker könnten das stellvertretend tun. Gleichzeitig könnte man ihnen, allen Schwarzen, als Zeichen, pauschal eine Wiedergutmachung zahlen. Und dann sollten sich nicht-rassistische Personen der vielen Kränkungen, die Schwarze leider immer noch erleben müssen, auch hier, bewusst sein und umso netter und zuvorkommender mit ihnen umgehen, als Zeichen der Solidarität.
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Moment – wer ist hier rassistisch? Die Weisse, welche den Ausweis von einem schwarzen Wärter (?) verlangt, oder der Schwarze, der sagt, das gehe sie nichts an….
Affirmative Action verdreht alles in Rassismus gegen Schwarze.-
Im Video erklären sie wieso eine ID verlangen Rassismus ist. Früher konnte jeder von Schwarzen Freedom Papers verlangen. Die mussten sie immer auf sich tragen um zu beweisen, dass sie keine Sklaven sind.
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Was hat dies mit der Hautfarbe zu tun? Weshalb filmt er von Anfang an? Weshalb ist er im privaten Untergrundparking?
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Guten Tag Herr Hässig,
Ich denke hier an den Artikel mit dem Schlagwort Darwin diese Woche. Schliesslich arbeitet Eva im Artikel als Managerin in einer Bank die solche Projekt hervorbringt. Also dieses Video sollte keine Überraschung sein.
DAS im Video passiert, wenn eine verkommene Elite – die ich die Shareholdersekte nenne – das Gesetz des Dschungels zum Zentrum ihres Handelns macht. Was hier versucht wird, ist die Spreu vom Weizen zu trennen. Hier entscheidet sich, wer als Sieger aus der Digitalisierung hervor geht. Wer den Kampf gewinnt, wird Teil der neuen Weltordnung und die anderen werden die stimmlose, brutalisierte, verarmte, vergessene Masse der absoluten Bedeutungslosigkeit stellen.
Diese bedeutungslose Masse wird leben wie Nutztiere. Nahrung nur was zum Überleben gebraucht wird und so viel Raum, damit diese Menschen nicht durchdrehen. Die Menschheit zeichnet nicht ihre Menschlichkeit aus, sondern die Fähigkeit andere Lebewesen zu brutalisieren. Stellen sie sich diese Eva, ihr Sohn, diese sogenannten Topmanager oder andere Protagonisten vor, wenn diese plötzlich Macht über tausende Bedeutungslose bekämen? Was würden sie tun? Wir müssen das hier in einen historischen Kontext setzen und die Zukunft daraus ableiten.
Diese Eva oben würde doch wunderbar zu diesem Projekt Darwin passen. Solche Geisteskranken sind in der Lage zu solchen Projekten und noch viel Schlimmerem.
Kurz, die Soziopathen der Shareholdersekte selektieren die brutalsten, dümmsten und unmoralischsten Individuen der Gesellschaft, um eine neue Elite zu bilden. Eine Art neofeudalistische Geldautokratie könnte eine zukünftige Gesellschaftsordnung sein. Man könnte auch von einer Wiederholung der Geschichte sprechen. Wie viele Millionen Menschenleben wird das dieses Mal kosten?
Möchte die Menschheit die Büchse der Pandora wirklich noch einmal öffnen? Haben uns die Millionen Toten in der Vergangenheit noch nicht gereicht? Wollen wir das Chaos und die Anarchie zurück? Na ja, aus meiner Sicht keine wirklich gute Idee.
Schauen wir kurz auf die Eliten. Eine Elite die sich am COP26 tagelang über die Rettung von was auch immer streitet und in den Ferien buchen sie die Luxusreise auf der Superyacht zum Grönlandgletscher, um dort verkommen und geistig verfallen mit dem teuersten Champagner auf die Dummheit der anderen 99% und der Klimakatastrophe anzustossen.
Ich halte diese Entwicklungen für brandgefährlich. Wir sind unterwegs in ein neues Zeitalter des evolutionären Humanismus. Ab wann laufen diese Eva und ihr vom Überfluss gezeichneter Sohn im Video mit einem Blauhemd herum und rufen die Konzernjugend aus? Nur um ihre Kinder von Kindesbeinen an, auf die blutigen Schlachten an den Börsen vorzubereiten?
Wir haben den verdammten Verstand verloren. Die Frage ist, ob wir den jemals hatten. Wir müssen uns ganz schnell transformieren. Aber wie transformieren wir in wenigen Jahren oder Jahrzehnten, einen dummen evolutionären Fehltritt in eine intelligente überlebensfähige Spezies? Klar, es gibt etwas Hoffnung, da gäbe es durchaus positive Aspekte in unserer Spezies. Aber leider sitzen diese Hoffnungsschimmer nicht an den Schaltstellen.
Wir fahren mit Vollgas, mit dem von uns selbst erfundenen System auf die Wand zu und leider haben unsere Eliten den Ingenieuren den Einbau einer Bremse verboten. Das könnte das Wachstum behindern. Leider bleibt uns immer weniger Zeit eine Bremse zu erfinden und diese dann auch noch zu testen und rechtzeitig diesen Tanker abzubremsen. Böse Zungen würden behaupten, dass es eh zu spät sei.
Wir sind vielleicht einfach zu dumm um als Spezies zu überleben. Wir müssen verstehen, dass wir Teil von nichts Anderem sind, als ein Stein der zufällig auf einem ansonsten ruhigen See einschlägt. Nach ein paar kleinen Wellen würde sich der See wieder beruhigen und das Universum existierte einfach weiter.
Vielleicht Zeit uns folgende Frage zu beantworten: Was wollen wir wollen? Meine Antworten wären weit von Projekt Darwin, Eva und ihrem Sohn im Video entfernt. So weit, wie die Distanzen im Universum.
Niemand
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Der warm angezogene Sohn hätte sich etwas gelassener Verhalten dürfen, dann hätte seine Mama einfach den security Servuce anrufen können. Ohne solchen Service geht es scheinbar nicht mehr, in einem 3. Weltstaat, wo 1% über 77% sämtlicher Vermögen verfügen, ohne Steuern darauf zu bezahlen, Dank Briefkastenfirmen, Trusts und Stiftungen. Immerhin bleibt den reichen stets möglich, Corona-Labore zu finanzieren, auch mittels öffentlichen Geldern der NIH.
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Ist ein Arbeitnehmer immer und überall ein Vertreter seines Arbeitgebers (d.h. auch in seinem Privatleben)?
Unser Bundesrat da ja anderer Ansicht…
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Unser Bundesrat ist da ja anderer Ansicht….
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…das ganze zeigt nur wie gehässig die grundstimmung in den USA sein muss. Niemand im Video benimmt sich normal oder irgendwie anständig. Scheint dass alle darauf warten, dass es eskaliert insbesondere auch der filmer, der nichts erklärt was er in der Garage macht, aber sofort Zeit hat alles zu filmen. Übel, übel …
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Das passt doch hervorragend zur Alltäglichkeit unserer infantilen Gesellschaft. Die zwischenmenschliche Kommunikation funktioniert längstens nicht mehr. Die Ursachen – die Täter sind bekannt!
Das ständige, seit Monaten aufgeheizte und immer neu bearbeitete Covid-19 und CO2 Panik-Narrativ, verursacht und aufgebauscht von egozentrischen und empathielosen Machtgeilen politischen Möchtegerns. Das ist das unaufhaltsame fliessende Wasser auf die Mühlen zur Entzweiung unserer Gesellschaft. Ob sich das jemals wieder einrenken wird, ist schwer zu bezweifeln und wird wohl Generationen in Anspruch nehmen.
Mit unseren Mainstream-Medien wie z. Bs. das Ringier-Blatt Blick – dasjenige mit dem direkten Draht zu Berset – ist jede Hoffnung einziger Wunschtraum. Kunststück will man hier mit einem Medien-Gesetz Millionen verteilen!
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Wie wäre es wenn endlich mal das Thema Falschgelderzeugung der Banker und Notenbanker zum Hauptthema gemacht würde?
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Wenn man bedenkt das Banker und Bankerinnen Falschgeld erzeugen und verbuchen und wie arrogant diese Verbrecher dann auch noch auftreten, dann stellt sich die Frage was würden die tun, wenn sie echtes Geld durch harte Arbeit (ohne Betrug) verdienen müssten?
Wären sie dazu überhaupt in der Lage?-
Ich denke eher nicht.
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Du bist ja wohl ausgezeichnet in der Lage, deine ach so wohl erworbenen Annehmlichkeiten allesamt in eigener Regie zu produzieren in Ermangelung deines herbeigeschwurbelten Falschgeldes? Viel Spass im Mittelalter!
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Karen`s son …
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Das Verhalten von Frau Brennan samt Sohn ist zwar abzulehnen, aber eher auf Angst zurückzuführen, jemand in der Garage seiner Wohneinheit vorzufinden, den man nicht kennt. Garage + dunkelhäutiger Mann = Überfall-Verbrechen usw. Das ist die Assoziation in den USA und sicherlich bald immer mehr und mehr auch hier in Europa.
Herr Martinez, als ? Beschäftigter der Hausverwaltung und auf Kontrollgang(?) durch die Garage wäre wohl verpflichtet gewesen sich auszuweisen und den Grund seiner Anwesenheit klar darzustellen. Das hätte wohl zur Deeskalation der Situation beigetragen, während er aber weiter zur Eskalation beigetragen hat. Als Arbeitgeber würde ich ihn ebenfalls, wie bei Frau Brennan richtigerweise von UBS ausgeführt, rausschmeißen! Alles (eigenes Fehlverhalten) mit „Black Lives Matter“ zu entschuldigen ist nicht der richtige Weg hier zur Entspannung beider Lager beizutragen.-
Hier das Video:
https://www.reddit.com/search?q=Karen%20attacks%20man%20for
Sie hatten keine Angst und leugnen dem körperlichen Angriff.
Es geht nur darum, dass der Typ dich ausweisen soll, weil die Dame es so verlangt, sie und ihr Sohn weisen sich auch nicht als Mieter oder Eigentümer aus – es könnten ja Besucher sein.
Einfach nur arrogant und zurückgeblieben den Mitmenschen so zu begegnen. -
Sicher auch immer mehr in Europa ? Also ich hätte mehr Angst wenn ich Berset als einem schwarzen in einer tiefgarage begegnen würde
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Ich finde das Verhalten dieser. Frau sogar mutig. Herr Martinez hätte sich auf die Frage nur anständig Ausweisen müssen und die ganze Angelegenheit wäre erledigt gewesen.
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Angst? Ja, dass Ihr Verhalten ans Licht (der Öffentlichkeit) kommt. Das hat der Sohn erkannt und irrational falsch gehandelt.
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Wow, eine weltbewegende Nachricht !
Spannend, ob die Dame bei CS eingestellt wird werden wir erst nach Weihnachten wissen. -
Es ist also so, dass wenn ich in der eigenen Tiefgarage jemanden unbekannten frage was er hier macht, mein Sohn handgreiflich wird, ich versuche ihn zurück zu halten, dann werde ich entlassen. Ohne Frage muss Rassismus bekämpft werden. Ob das Rassismus war – ich weiss nicht. Es treibt manchmal seltsame Blüten.
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Wird es jemals wieder einen einzigen Text ohne das Wort „Narrativ“ darin platziert?
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Asoziales Verhalten von Bitsy und ihrem Sohn, sicher. Aber wo ist der Rassismus?
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Nötigung, Freiheitsberaubung, Unterdrückung der Meinungsfreiheit und Ignoranz des Rechts auf persönliche, körperliche Unversehrtheit, das ist der Rassismus der bei uns grade um sich greift – selbstverständlich alles Einzelfälle, gewollt und gefördert durch unsere Regierung mit ihren Medien-Lackeien…
Und wer’s noch immer nicht gecheckt hat: es sind nicht nur Black Lifes die „mätters“, sondern every Life mätters, und jeder müsste eigentlich langsam erkennen, dass dies heute von „offizieller“ Seite her anders gesehen und behandelt wird…
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Das ist der um sich greifende Loxismus. Der ist das grosse Problem. Connect the dots!
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Ist die normale Taktik: Provizieren und dann die Reaktion der Provozierten aufzeichnen und sich als Opfer geben.
„Der auf Youtube zu sehende fünfminütige Handy-Film zeigt, wie Martinez, ein Afro-Amerikaner, in einer Tiefgarage einen Kontrollgang durchführt.“
Die Frage, „why are you here“ ist berechtigt, denn was heisst schon „Kontrollgang durchführen“? War er Aufsichts oder Wachtperson? Wenn ja hätte er sich wohl als solche zu erkennen geben können.
In der heutigen Empörungskultur fragt allerdings niemand nach, alles wird akzeptiert, wie geliefert und zum Anlass für Dauerempörung genommen. -
Bin nicht einverstanden. Das hat nichts damit zu tun, ob der junge Mann afroafrikaner ist oder nicht. Er hält sich in einer Garage auf, die zu Wohnungen gehört und hätte sich auf die Frage der Bänkerin ausweisen müssen. Ihre Frage war berechtigt. Die Antwort auf ihre Frage ist schlicht weg frech!
Hier wird wieder einmal mehr eine Situation zu Gunsten einer Hautfarbe ausgenützt, die mit der Tatsache des Geschehens nichts zu tun haben. Die Bank hat hier völlig falsch reagiert.-
Total! Die Bank sollte sich schämen einen MA, wahrscheinlich ohne sich erklären zu dürfen, raus zu schmeissen.
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Niemand muss sich ausweisen, ausser gegenüber der Polizei oder Fahrkartenkontrolleuren. Und die weisen sich zuerst aus. Ich möchte nicht im selben Haus wie Sie wohnen, wenn Sie Ausweise der Besucher Ihrer Nachbarn verlangen.
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Sie schreiben die Antwort sei frech – Kritisieren die Qualität & den Ton der Fragerin nicht.
Das ist ein wichtiger Punkt!
Hilfestellung:
Der Mann hätte ebenso ein Mitbewohner oder dessen Besucher sein können.
Sie wissen vielleicht auch, dass u.a. auch superreiche Weisse nicht immer mit offebnsivhtlich teuren Kleidern rumlaufen & dass sich diese viel seltener rechtfertigen müssen…Sir. -
gehts noch… der hat sich gegenüber einer pseudo bänkerin überhaupt nicht auszuweisen….
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Gehe ich vollends mit Einig. Das ist das „Black Lives Matter“ Syndrom. Heutzutage wird nur noch alles auf das abgerichtet. Hört endlich mit dem Schmarren auf. Ich bin auch dafür, dass Menschen korrekt behandelt werden, aber nicht ausgenutzt. Dieser Martinez nutzt die Situation zu-ungunsten der Bankerin für seine Spielchen aus. Was will er damit erreichen? Ahhhh – vermutlich will er Geld. UBS sollte sich schämen, so Etwas zuzulassen. Wie wäre es mal ausnahmsweise die FAKTEN zu untersuchen?
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@Christiane: Das ist ja richtig naiv von Ihnen zu behaupten und zeigt dass Sie nicht verstehen, dass ein weisser Mann sich nicht hätte ausweisen müssen. Zu sagen, sie hat ja nur gefragt ist ein bäuerliches Kindergartenverhalten, welches vor 10 Jahren wohl noch angenommen worden wäre. Ich hoffe SIE haben keine Führungsfunktion in der Privatwirtschaft ansonsten tun mir die Leute leid!
Unser Intellekt sollte doch mittlerweile sofort erkennen dass die Frage suggerierend ist und sich darauf fokussiert dass der Mann nicht erwünscht ist. Weshalb er nicht erwünscht ist, lässt sich die Frage wohl besser formulieren.. Ist es die Hautfarbe? Ist es der Style der Kleidung welcher potentiell nicht in die demographische Umbegung nicht reinpasst?
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Ein dunkelheutiger Mann in der reichen Garage kann doch nicht sein?!? Hätte er einen Batch getragen, hätte die Tussie keine gehässigte Angst haben müssen.
Also da haben beide Seiten nicht ganz konform reagiert, obschon eine Executive Direktorin dann plötzlich etwas differenzierter telefonieren konnte, als sie 911 anrief. -
Herr Hässig, obwohl ich Sie und ihr Format ansonsten recht gut mag, habe ich ein wenig Probleme mit solchen Artikeln, wenn sie so gehalten sind wie dieser.
Ich bin mit aller Garantie kein Rassist und stehe auch nicht im Verdacht, ein Freund von BankmanagerInnen zu sein, aber, was ich hier vermisse, ist eine genaue situative Vorgeschichte dieser Querele, denn mehr war sie nicht. Wenn bei mir jemand in der Tiefgarage rum lungert, den ich nicht kenne, dann frage ich ebenfalls, wer er sei, was er hier tut und in welcher Funktion. Ich finde das zulässig in der heutigen Zeit! UNABHAENGIG der Hautfarbe.
Der Mann hätte nur zu sagen brauchen, wer er ist und was er dort tut und die ganze Sache wäre mutmasslich gegessen gewesen. Ich werde den Verdacht nicht los, dass solche Konflikte mittlerweile auch bewusst gesucht sein könnten, um mediales Aufsehen zu erregen.
Und, wenn mich jemand gegen meinen Willen filmt, dann zeige ich diese Person an oder entferne das Material von dessen Handy, weil das zumindest bei uns die Privatssphäre verletzt und ein Strafbestand dar stellt.
Ich glaube, dass man mittlerweile schon sehr gut beraten wäre, die Bevölkerungen nicht noch mehr gegen einander aufzuhetzen, denn, ‚when the shit hits the fan‘ kanns auch im eigenen Gesicht landen. Zudem ist für mich hier nicht ersichtlich, was Sie uns eigentlich mitteilen wollen. Ein simples Gequaacke zwischen drei Leutchen in einer Garage würde ich meinerseits auch etwas anders werten als einen Unfall mit Personenschadsen und Fahrerflucht.
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Das Verhalten und die Tonalität waren sicher von beiden Seiten ungünstig. Ich habe aber Verständnis, dass man aufmerksam ist und fragt, wenn sich jemand Unbekanntes in der heimischen Garage aufhält. Wäre der Befragte weisser Pigmentierung gewesen, wäre überhaupt nichts passiert. Die Reaktion der UBS Americas ist völlig übertrieben. Wenn die Frau erfolgreich ist, hat sie zum Glück morgen schon wieder einen Job.
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John Birkenfeld
Sie wissen ja nicht ob dieses Frau schon länger auf der Abschussliste stand.
Solche Situationen sind für Gewisse Leute ein Gefundenes Fressen.
Sie müssen nicht ein Lügenkonstrukt zusammenbauen für die Entlassung. Dieser willkommene Vorwand für die Entlassung ist eben sehr einfach zu handhaben.
Es geht ja letzten Endes nicht ob gut in Job oder nicht gut in Job. Und wenn das alles so Abgelaufen ist wie Beschrieben haben beide Seiten völlig falsch Reagiert. Denn; es haben beide Seiten Emotional reagiert, und in dieser Emotionalität bleibt jede Sachlichkeit auf der Strecke. -
@ galliker: wen einer auf der Abschussliste stand, dann Sie!
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Das Video, das sollte man sich anschauen-/hören, „pushen“ zwei Eindrücke regelrecht hervor, nämlich:
l – Der Sohn (Edward) ist ein Idiot, der sich unbeherrscht der Gewalt hingibt….Bedenklich, resp. verwerflich!
ll – Johnny scheint dieses Ereignis wohl sehr überlegt inszeniert zu haben….. Ebenfalls bedenklich, resp. verwerflich!
Wären alle drei Personen weisse oder nur schwarze, wäre das nicht einmal eine Randnotiz wert.
Heikles Thema, sehr heikles Thema, aber seine Meinung kundzutun, das ist wichtig!
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Die Spielregeln USA sind eine andere und da hat er richtig gehandelt.
…Johnny scheint dieses Ereignis wohl sehr überlegt inszeniert zu haben….. Ebenfalls bedenklich, resp. verwerflich!…
Das Video war nicht der Anfang. Davon abgesehen ist bei ihren Schulbesuch was nicht angekommen. Das dürfte für die Schule nicht gerade positiv sein.
…NATIONAL CATHEDRAL SCHOOL MISSION STATEMENT…
…Conscience: We work to develop an abiding sense of right and wrong, and guided by that moral sense, seek ethical responses to life’s challenges. We act toward others with kindness, respect, and compassion…
https://ncs.cathedral.org/about/welcome/mission–core-values
Davon abgesehen sollte der letzte Satz bei allen Schulen gelten.
Das einzige was verwerflich ist, das mancher Schweizer sich nicht richtig informiert, was so etwas in der USA bedeutet.
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@timeline_07
Es wäre „verwegen“ die ganze Biografie einer Person unter die Lupe zu nehmen, um das „ganze Bild“ zu erhalten, dass diese Betsy -inklusive ihrem Sohnemann- sich rassistisch und zwar im allgemeinen Tagesleben…., verhalten. Wenn dies die Gerichte tun würden, im speziellen in den USA, dann sähe vieles anderes aus. Tut es aber nicht und warum? Weil Gerechtigkeit nur auf dem Papier gedruckt ist. Gelebt wird es ganz anders und das weisst Du genau so gut wie ich…..Leider, aber dem ist halt so.
Ich empfehle Dir -dies zu Deiner weiteren Schul- und Lebensbildung- einmal den Roman von „Marquis de Sade“ zu lesen und zwar heisst dieser „Justine“ und Du wirst staunen, wie recht er hat, sonst wäre er nicht in der Weltliteratur platziert. Wenn es Dir aber zu hart ist, diesen Roman zu lesen (reicht nämlich von extremen Auswüchsen bis zu treffenden philosophischen Abhandlungen), dann empfehle ich Dir den grandiosen und zynischen „Voltaire“ zu lesen und zwar: Candide und der Optimismus……
Die Schule alleine lehrt Dich das nie und nimmer, denn die Schule ist nur für einen Zweck eingerichtet und zwar für das Lernen, wie es das System vorgibt.
Wer ein Buch öffnet, der öffnet sich, aber bitte ohne religiöses „Geschwafel“!
ciao, Ars Vivendi
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Der wasserstoffblondierten Zicke
brach Nachwuchs-Schnösel das Genicke.-
Nicht jeder, der nachts zum Papiere greift, ist ein Dichter.
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Gut so, gehören beide bestraft und entlassen. Mutter und sohn.
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… und der Angestellte, Johnny Martinez, ebenfalls.
nicht tragbar für den Job als Logistiker in der Tiefgarage. -
@ Dave: Du gehörst auch entlassen.
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@Dave – Das gilt für dich genauso!
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Warm hat der Mann nicht gesagt, dass er einen Kontrollfang mach, sondern gesagt, das gehe die Frau nichts an?
Da ich auch geharnischt reagiert, unabhängig von Rasse etc. – unbefugt in einer Tiefgarage rumschleichen ist nun mal verdächtig. -
Es ist halt doch was dran, dass in unserer Gesellschaft nach wie vor Rassismus vorhanden ist.
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Korrekt, mein Herr. Es wird gegen die Ungeimpften gehetzt und das Volk gespalten!
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@ auguste: Nur schon wenn ich einen Mohrenkopf esse, bin ich scheinbar ein Rassist.
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Wo genau fand dort Rassismus statt? Reicht es jetzt schon, persons of colour irgendwas was zu fragen, fragt eine andere person of colour im security-business (zweifarbige Augen).
Schön, Banker haben immer ne grosse Fresse und naturgemäss immer recht, aber Rassismus? -
Hey Glowie, it smells like glowposting. Don’t bite the bait. Haaaha!
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Die Frage ist natürlich, ob sich Herr Martinez als Wachmann gegenüber dieser UBS-Kaderfrau gemäss Arbeitsvertrag ausweisen musste oder nicht. Wenn er gemäss Arbeitsvertrag verpflichtet war, dies zu tun, wird die ganze Sache heikel, so richtig ein Gerichtsfall, wie es die Amerikaner lieben. Eruiert das angerufene dortige Gericht, dass die UBS-Kaderfrau zu Recht einen Ausweis verlangte, muss die UBS wegen ungerechtfertigter Kündigung ihre Kaderfrau entschädigen und dies kann recht happig werden. Auf alle Fälle wäre es für die UBS vorsichtiger gewesen, diesen Schnellschuss zu vermeiden. Aber es zeigt deutlich die ängstlich schlotternden Schweizer Konzerne in den USA, vor allem UBS und CS.
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@ Rolf Zach
Das nenne ich eine präzise Analyse/Konklusion der Situation, wie sie eben ist und IHR Kommentar „würde eigentlich“ Bestnoten….ähhh -likes verdienen!
Grazie! ciao Ars Vivendi
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Martinez bitte bleiben Sie zu Hause!
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Kein schöner Vorfall. Hoffentlich macht IP auch ein solches Theater, wenn Bankerinnen in der Tiefgarage von irgend einem, wer weiss, vielleicht sogar farbigem, Halunken bedroht oder ausgeraubt werden.
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Mr Martínez has done his cause no service. He was obviously „looking for it“ from the beginning on. Looking for his 5 min of glory – see him commenting the scene on YouTube…
He is the only one bringing up the racist dimension during the whole scene while the confrontation had a completely different origin. -
Eine völlig deplatzierte Reaktion von UBS. Hysterie pur. Die beiden haben ganz recht, zu fragen, was der Fremde da im Keller macht. Wenn er in offizieller Mission unterwegs ist, sollte er auch entsprechend Auskunft geben und den Ausweis zeigen. Er aber filmt und schreit Rassismus. Wir leben in einer abartigen Zeit. Die UBS Verantwortlichen haben unverantwortlich gehandelt mit der Entlassung. Ich würde die Bank einklagen.
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Sehr interessant wie es da zu und hergeht, das YouTube Video ist aufschlussreich, einfach unglaublich, vielen Dank an Lukas Hässig.
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Juhu wieder was zum Hetzen, die Stimmung noch mehr anheizen – schliesslich werden die Klicks dringend benötigt.
Muss der Vorfall Konsequenzen haben? Unbedingt. Muss er breit getreten und missbraucht werden? Nicht zwingend. Muss das Ganze in dem üblich suggestiven Stil gemacht werden? Never.
Nur noch verabscheuenswürdig hier.
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Nein am 28.11.!
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So kann man für eine Bank auch kostenlos gro0e Werbung machen, bloß in die falsche Richtung!
Respekt für andere ist halt eine Tugend, die viele in solch eine Position nicht haben.
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Man stelle sich vor, eine Frau mit ihrem Sohn fühlt sich unwohl in einer Tiefgarage. Nachvollziehbar. Ein schwarzer Mann hat schon viele Kränkungen erleben müssen wegen seiner Hautfarbe und ist empfindlich gegen jede Art von ausgedrückter eventueller Unerwünschtheit. Nachvollziehbar. Die Frau hat aber nur gefragt, was er hier macht. Sie hat ja auch gesagt, dass ihr seine Hautfarbe egal ist. Also in grossen Konzernen wird ausdrücklich empfohlen, dass man Leute fragt, was oder wen sie suchen, wenn sie rumlungern oder offensichtlich extern aussehen. Und dann die Security benachrichtigen. Das hat die Frau gemacht. Der Mann war einfach sehr provokativ und wollte, dass die Frau für all seine bisher erlebten Kränkungen zahlen soll. Das ist ihm ein Stück weit gelungen. Sie wurde leider entlassen. Meiner Meinung nach hätte er entlassen werden müssen aufgrund seines Verhaltens. Er hätte Auskunft geben müssen, dass er einen Kontrollgang macht. Das kann man erwarten. Man muss sich jetzt gerade täglich wundern, wie sämtliche Rechtsansprüche einfach nicht mehr gelten (sollen).
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Naja, hat sich die Dame schon selbst zuzuschreiben …
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Ein Kontrollgang? Wurde die Frau mit ihrem Sohn nicht ueber den NEUEN Mitarbeiter informiert? Auch der nicht bekannte Mitarbeiter war als Angesteller nicht adäquat. Typisch AMI. Logik aus – Hyperemotionen aus. Besser den Ball flach halten. Die UBS scheint auch in Panik zu reagieren. Frage: Wer gewinnt in diesen Spiel?
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Antwort: Die Anwälte beider Seiten…
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In dieser Kultur wächst schon lange Unkraut und der Geist von früher ist verschwunden. Mich erstaunt, dass die adrette mit dem tollen Schmuck nicht befördert wurde und einen Extrabonus ausbezahlt kriegt.
Das ist doch neuerdings Mode und einen sauberen Strafregisterauszug bedeutet, diese Person ist zu ehrlich und lahm, um unsaubere Geschäfte zu machen. -
Was soll dieser 08/15 Artikel? Eine Steigerung von der Geschichte mit dem Banker-Sohn und seinem Selbstunfall bei der Kronenhalle?
IP scheint nach Raiffeisen, Khan, Greensill etc. die Luft weg zu bleiben. Werden wir deshalb mit solchen nichts-sagenden Beiträgen berieselt?
Nein danke. IP repräsentiert für mich etwas Anderes. Jedenfalls war es bisher so. Zukünftig werde ich täglich 5-10 Min. an quality-time gewinnen. -
So ein Gugus wieder auf IP. Passiert auf der Welt wohl täglich hundertfach. Totaler Non Event. Lukas gehen die Storys aus.
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Ich habe das Video geschaut. Deswegen wird sie entlassen? Ziemlich krass find ich.
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Nein! In der Tonalität zeigt sich die authentische Geisteshaltung.
Wenn Sie den im Büro anschlägt, Chefsache. Aber gegenüber Dritten geht eben nicht.
Sofortige Entlassung ist hart. Aber Amerika tikt anderst.
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Blick Niveau!! Haben Sie das nötig LH, über solche Tiefgarage Streitigkeiten in den USA auf Ihrem Blog zu berichten ???? Gehts um die Clicks und die Werbeeinnahmen ? Diese Story hat doch nichts zu tun mit Ihren Stärken des Investigativ Journalisten rund um den Bankenplatz Schweiz….Schade um den guten Ruf Ihres Blogs.
Bin nicht einverstanden. Das hat nichts damit zu tun, ob der junge Mann afroafrikaner ist oder nicht. Er hält sich…
Herr Hässig, obwohl ich Sie und ihr Format ansonsten recht gut mag, habe ich ein wenig Probleme mit solchen Artikeln,…
Das Verhalten von Frau Brennan samt Sohn ist zwar abzulehnen, aber eher auf Angst zurückzuführen, jemand in der Garage seiner…