Die Swizzonic ist aus der alten Switch hervorgegangen. Die gehörte quasi der Schweiz, hervorgegangen aus ihrem universitären Umfeld. Eine URL, sprich eine geschützte, eindeutige Webadresse, sollte ein Grundrecht sein.
Seit ein paar Jahren herrscht auch dort Wettbewerb. Dabei wurde aus Switch über Umwege die Swizzonic. Das Unternehmen profitiert weiterhin vom Startvorteil: Viele einstige Switch-Kunden sind bei der Firma geblieben.
Nun gibt die Swizzonic wegen ihrer Preise zu reden. Kostet eine URL, die eigene Netz-Adresse also, im ersten Jahr noch überschaubare 15,50 Franken, so explodiert der Betrag ab dem 2. Jahr auf 38.20 Franken.
Mehr als doppelt so viel. Selbst in Zeiten mit hochschiessender Inflation ein happiger Sprung. Für die Swizzonic-Betreiber bedeutet das scheppernde Kassen.
Dass das Unternehmen von seiner Geschichte profitiert, streichen seine Macher selbst hervor. „Als der Schweizer Domain Pionier betreuen wir seit 2009 erfolgreich Unternehmen und Privatpersonen rund um das Thema Domain und Hosting“, steht auf der Homepage.
Und weiter: „switchplus AG wurde 2009 als 100% Tochterunternehmung der Stiftung SWITCH gegründet. Seit der Aufnahme der Geschäftstätigkeit hat switchplus das Angebot an Domain-Namen-Endungen, Web- und Hosting-Dienstleistungen kontinuierlich und erfolgreich ausgebaut.“
Heute ist die Firma in belgischer Hand, wie weiter ausgeführt ist. „Aufgrund eines strategischen Entscheids verkaufte SWITCH die Firma switchplus im Jahr 2018 an die belgische Investorengruppe Combell.“
„Ende 2019 hat switchplus das Erscheinungsbild an den sich stets verändernden Technologien angepasst und die Kundenerwartungen und Ansprüche an Servicequalität, Innovation und zeitgemässer Usability reflektiert und nebst einer neuen Website & Branding den Neuauftritt mit dem neuen Firmennamen Swizzonic besiegelt.“
Schweizer Netz-Infrastruktur, entwickelt von der helvetischen Wissenschaft, als Basis für technologischen Fortschritt, landet irgendwo, vermutlich zum Tiefstpreis verschachert.
Nun zahlen die Kunden im Land die Zeche.
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Die beliebtesten Kommentare
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Zum halben Preis, resp. im ersten Jahr gar kostenlos, kann eine .ch-Domain bei Hostfactory verwaltet werden: https://www.hostfactory.ch/domain-registrieren/transferieren/
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Bei Swizzonic ist das Chaos perfekt, weshalb ich heute beschlossen habe, all meine Geschäftsbeziehungen zu kündigen. Die Verdoppelung des Preises ist absurd. Wer Swizzonic eine Mail schreibt, wartet – lange. Die Antworten sind irreführend – weil offenbar auch niemand so richtig weiss, was es bspw. mit dem NEUEN Kundenportal auf sich hat (man erhält fast schon gleichzeitig eine Ankündigungsmail, kann sich dann aber nicht einloggen; eine Reklamationsmail führt zu Erklärungen, warum ICH offenbar einen Fehler mache (??); dann kommt erneut eine Mail: Jetzt ist der Transfer vollzogen – nein, ist er nicht – noch immer funktioniert ausschliesslich das alte Portal) – das ist alles sehr ärgerlich. Und einfach nur noch absurd. Kündigen sehe ich als die einzige Lösung, mich dieser Strategie zu entziehen.
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Swizzonic begründet diesen massive Preiserhöhung u.a. mit Leitungen. Nun ist es aber rechtliche Tatsache, das ein Registrar zwingend eine reine Domain Registrierung und Verwaltung anbieten MUSS. D.h. das Argument mit mehr Leistung ist gerade dies was der Anbieter gar nicht damit verknüpfen darf. Da der Betrag zu gering ist wird kaum jemals jemand klagen, aber an sich müsste man es tun.
Es gibt ja zum Glück einige deutlich bessere und kundenorientiertere Anbieter auf dem Schweizer Markt. -
Absolut unverständlich, warum die Preise im zweiten Jahr explodieren – vielleicht ein Alleinstellungsmerkmal von swizzonic. Zum Glück kommt die Rechnung ein paar Tage vor Ablauf der Abrechnungsperiode und die Domain lässt sich rechtzeitig transferieren (sofern man genug Geduld aufbringt, den Code zu finden).
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Merci für die Infos. Leider habe ich vor einiger Zeit bei Swizzonic sogenannte „Pluspunkte“ gekauft. Damit wird der Zahlungsvorgang mit Rabatt automatisiert, was praktisch war. Logischerweise können diese „Guthaben“, gemäss AGB, nicht zurückverlangt werden. Ich vermute sogar, dass diese Wucher-Preissteigerung direkt damit zusammen hängt. Damit werden diese „Guthaben“ schneller aufgebraucht. Vermutlich vorteilhafter für einen Weiterverkauf der Firma….
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Der Transfer von Swizzonic weg zum Mitbewerber dauert ca 20 Minuten und ohne Unterbruch im Domainbetrieb. Null Problemo.
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Ich wechsle sofort. Das wusste ich nicht, dass die Firma Ausländern verkauft wurde. Ich rufe alle auf es mir gleich zu tun und zu wechseln. Ich bin mir sicher, so kann man diese Frechheit rückgängig machen. Und sonst geht die Firma halt den Bach runter und das ist gut so. Wir allein als Kunden haben es in der Hand.
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Besten Dank für die Info 🙂
Habe soeben transferiert.-
Hallo Wanderer
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? Domains kann man überall registrieren. Statt rumzunölen z.B. einfach zu inwx.ch wechseln… Auth code. Weg. 1 Minute.
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Swizzonic ist unseriös.
Mir ist einmal folgendes passiert: Sie haben geworben mit CHF 5 pro Domain im ersten Jahr und ohne Hinweis diese Aktion eingestellt. Damals dreifacher Preis.Die vielen Kleinkunden und KMU-Firmen, die bei Swizzonic sind, werden aber auch trotz einer exorbitanten Preissteigerung nicht gehen. Weil der Aufwand größer ist für viele die Domain(s) wegen 15 zusätzlichen CHF zu zügeln.
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schnellstens weg. es gibt kompetentere und günstigere.
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Das ist reine Korruption.
Im genrell etwas korrupteren Österreich kostet eine Domain schon immer soviel, das ist, weil auch er Minister noch ein Häppchen persönlich haben muss…
Wie unfähig muss ein Management sein,das, nachdem sich alles längst eingespielt hat und die Infrastruktur steht, plötzlich so viel merh für deiselbe Dienstleistung graucht?
Es soillte billiger, nic##ciht teurer werden!
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Habe gleich mal bei meinem Provider infomaniak nachgeschaut:
inside–paradeplatz.ch zu registrieren wäre CHF 4.90 pro Jahr.
Es gibt da auch gleich als Owner die Option für insideparadeplatz.ch den Transfer auszulösen.
Kann gerne mithelfen. -
Es wird Zeit das Internet auf „dezental“ umzustellen, diese Willkür ist einfach erbärmlich…
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Aber, aber Lukas Hässig, wohl gestern zu tief ins Glühweinglas geschaut oder was?!
Erstens heisst es Registrierung der Second-Level-Domain, mehr ist eine Webadresse nämlich nicht und zweitens spielt da der Wettbewerb.
Eine Homepage wäre streng genommen die Eintritts- oder Startseite (index, default usw.) eines Webauftritts. Steht aber im Volksmund auch einfach für den Webauftritt. Mit der Domain an sich hat das gar nichts zu tun.
.ch-Adressen gibt’s ab rund CHF 10 bei der Konkurrenz. Also einfach wechseln.
Das ist nicht wie beim privaten Stromanbieter. Da kann ich noch nicht wechseln und muss seine Preisspielchen zwangsweise mitmachen. Das können nur Grossabnehmer.
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Dann geht doch zu hoststar.ch
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Vielen Dank für den Hinweis! Bei mir ist das gestrige Mail unter den Werbeversendungen gelandet und ich hätte es wohl übersehen. Der Transfer ist kostenlos und innert Minuten erledigt.
Wäre noch gäbig, wenn’s bei den Finanzinstituten (z.B. Postfinance) auch so schnell und unkompliziert gehen würde.
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In der Tat, eine Genosscenschaft die einst der Bevölkerug gehört wurde auf Initiatve einiger Webhoster dem öffentlichen Service Public Eigentum entrissen und auf dutzende Domainverwalter aufgeteilt. Die horrende Preise für Domänen ausserhalb der .ch .li Domänen machen deutlich wwelche Goldgruben da privatisiert wurden. Wie immer wenn sich Investoren über öffentliches Eigentum hermachen sichert der Staat Investitionen ab, wärend die Anliegen (Recht auf eine Service Public .ch Domäne) der BEvölkerung ignoriert werden. Das schlachten der Genosseenschaft war am Ende ein typisch neoliberaler krimineller Akt… warum sollen Investoren als Leichenflederer das kontrollieren was Service Public Non Profit sein soll? Die Switch war ein Service Public Goldstück unter allen Domainverwaltern Weltweit
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Für bestehende Kunden müsste eine 12Monate-Wechselperiode angeboten werden von swizzonic (schon der Name…) Dann gelten die exorbitanten Fees. Und bei Neukunden gelten die Fees und AGB nach Registrierung.
NB: Kunden verlieren ist blöd – Neukunden finden teuer. Soviel zur Qualität des swizz-Mänötschmänt-Tiiim. -
Spätestens seit Switch via Switchplus das ganze Domaingeschäft an den Schweizer Providern vorbei an eine belgische Firma verhökerte, hat das Ganze mehr als einen schalen Nachgeschmack. Noch immer meinen ja die meisten Schweizer, dass das alles noch im Besitz vn Switch ist. War ja Kalkül. Und dass die Belgier jetzt einfach Kasse damit machen, war ja auch vorauszusehen.
Ich für meinen Fall bin seit Jahren bei cyon, Top Hoster mit fairen Preisen. -
Höhere Gebühren-Sünden
kann man doch immer gut begründen. -
VORSICHT: Die folgenden Zeilen könnten Spuren von Ironie enthalten. Diese kann für Leute mit schwachem Herzen – egal ob geimpft oder ungeimpft – schädlich sein!
Wucher? Aber ja doch!
Nur: Irgendwie muss Swizzonic ja Ihren Namenswechsel (inklusive Corporate-Identity-konforme Couverts, Briefpaper etc sowie eine neue Homepage) auch finanzieren …
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Was soll der Titel ‚Preis-Explosion für Homepage-Registrierung‘?
Es geht nicht um die Homepage, sondern um Websites.
Homepage ist nur die Startseite, Lukas.-
Es geht ja noch nicht mal um Wrbseites sondern um Domains….
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Es gibt auch Webseiten, die nur aus der Homepage bestehen. Was nu?
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Der hat doch schon lange keinen Plan mehr, worum es tatsächlich geht.
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Was ist das Problem? Es ist ja kein Monopol, dann gehe ich halt zu Namecheap oder GoDaddy, wo man eine .ch Domain immer noch für unter 20,- kriegt. Das nennt man Wettbewerb, und wenn sich der Alteingesessene aus dem Markt priced ist das ja sein Problem. Eine Domain an einen anderen Anbieter zu transferieren geht ja auch ganz einfach und ohne grosse Hürden.
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Muss alles immer Marktliberalisert sein oder soll man sich als Gesellschaft/Staat/Politik auch regulierend Regeln ausdenken die genau nicht nur Investoren bedienen? Ich meine Ja sicher muss man das tun… schauen Sie mal hier was alles für künftige Privatisierung und Marktliberalisierung vorgeshen ist.
https://www.monetas.ch/de/651/Firmen-Suchresultate.htm?Firmensuche=gemeinde&CompanySearchSubmit=1
Veerstehen sie das Konzept einer künftigen Gesellschaft ohne Staat in der alles privates Eigentum ist? Es gibt kein öffentliches Eigentum mehr, Schulen, Steuerämter, Polizei, Feuerwehr, Werkhöfe etc. nur noch Geschäftsfelder. Die Grundlagen das sich Investoren ganze Gemeinden als profitable Anlage kaufen könne sind längst vorbereitet.
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Namecheap und GoDaddy sind zwei ausländische Anbieter, die mit CHF 20 sehr sehr teuer sind.
Infomaniak z. B. berechnet 4,90 im ersten Jahr, jedes weitere Jahr CHF 8,85. Und das schon zirka 10 Jahre.
Andere Anbieter sind noch günstiger.
Der Einkaufspreis für CH-Domains liegt bei 4,20 CHF im Übrigen.
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Man hat seine Domain auch nicht bei switch oder deren Nachfolger. Andere Registrare sind günstiger (ch Domains kosten allerdings fast überall CHF 15/Jahr). Schlage Wechsel zu hostpoint.ch vor.
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Wer sich über den Röstigraben hinaus vorwagt, kriegt die ch-Domain für CHF 4.90 für die Registrierung und danach CHF 8.85 pro Jahr.
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Die Veruntreuung von staatsfinanziertem Eigentum passiert an der Hochschule Zürich doch dauernd und seit Jahren.
Man muss einmal das Portefeuille aus den Spielereien, die in den letzten Jahren betrieben wurden, auseinandernehmen. Man muss deren Monetarisierung und den Verbleib der Gelder durch eine unabhängige Untersuchung klären. Das wäre die Aufgabe der Eidg. Finanzkontrolle (EFK).
Der aktuelle Präsident des ETH-Rats, Dr. Michael Hangartner, hat sich vor einigen Jahren vor den Magistratswahlen mit Regierungsrat Mario Fehr und mit Regierungsrats Ernst Stocker von den Medien ablichten lassen. Gemeinsam erklärten die drei, die Zürcher Hochschulen seien die wahren Entwickler des Wirtschaftsstandortes. Hengartner wurde für diesen Auftritt grosszügig honoriert. Er werde „an der wichtigen Schnittstelle zwischen Forschung, Wirtschaft und Politik die Strategie für die «wissenschaftliche Perle» ETH entwickeln können“, meinte er nach seiner Wahl.
So geblendet, hat die Zürcher Regierung und hat Wirtschaftsminister Guy Parmelin zuerst und vor allem die Erfinder im eigenen Land auf die Seite geschoben und die Präferenz auf die Hochschulentwicklung gelegt. Die Tore wurden für die weitere Plünderung der Science weiter aufgerissen. Den privaten Entwicklern wird in der Folge das geschaffene geistige Eigentum gestohlen.
Die ETH hat ebenso wie die Uni zweifelsfrei wirtschaftlich nutzbare Werte geschaffen. Die Hochschulen machen aber auch Kosten! Die Milchkuh Switch wurde anfangs ja weidlich von den Leuten aus der Hochschule ausgenommen. Dies gelang ihnen, bis die Erkenntnis kam, dass die Preise gesenkt werden müssen, weil das nicht nur Staatseigentum ist, sondern auch zur staatlichen Infrastruktur gehört wie die Telefonnummern beim BAKOM.
Nachdem Switch finanziell zuerst durch gewisse Personen durch überzogene Preise gemolken wurde, hat man den Geldautomaten nun ins Ausland geschoben, um die technische Kuh von einem Geier ausweiden zu lassen. Es wäre interessant zu wissen, welche Kräfte hinter der Erwerberin stecken. Für mich riecht das alles.
Es ist ein klarer Fall für Abklärungen im EU-Land, wo die Switch jetzt angesiedelt ist, um dort ihre Köche anzusetzen.
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Ja genau. Im Uni-Umfeld werden auf Kosten des Steuerzahlers Start-Up entwickelt, welche dann nach der teuren Entwicklungsphase herausgelöst werden. Solange diese in der Schweiz bleiben, kann man ein Auge zudrücken. Wenn sie dann aber in den Händen ausländischer Investorengruppen landen, verlieren wir gleich doppelt.
Manchmal frage ich mich schon, wie naiv sind wir? Oder fehlt einfach der Biss, die eigenen Interessen klar und deutlich zu vertreten?
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@Blum,
Sehr guter Kommentar.
Als privater Erfinder kann ich dies nur bestätigen.
Die Förderlandschaft in der Schweiz ist mager, es gibt auch nur wenige Stiftungen die junge KMU’s unterstützen.
Die Schweizer Banken spekulieren lieber anstatt KMU’s zu unterstützen.
Die Zentralisierung auf die Hochschulen finde ich der falsche Weg. Diese sollten unabhängige Grundlagenforschung betreiben und nicht für Grosskonzerne die industrielle F&E machen, während die Konzerne ihre eigene F&E Abteilungen zurückbauen.
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Ich habe meine Domain seit es Switch nicht mehr gibt bei Green. Dort kostet eine .ch Domain immer noch CHF 14.40/Jahr. Und das ist noch eine Firma in CH-Besitz 🙂
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Sehr gut.
@ LH – ein Vergleich mit anderen Anbietern wäre doch ein super Beitrag gewesen. Aber wie immer gibt es hier leider nur die reisserischen Artikel ohne wirkliches Gewicht…
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Zum Glück gibts gute und viel günstigere Konkurrenz – aber die richtige Frechheit sind die Transfergebühren.
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Who cares? Eine Domain ist schnell zu einem anderen und günstigeren Anbieter transferiert.
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Das Monopol wurde per 2015 aufgehoben, und „jeder“ konnte sich als Registrar bewerben.
Wenn ihnen Swizzonic zu teuer ist, wechseln sie doch zu einem anderen Registrar wie hostpoint, cyon usw. Klappt ganz gut 😉Da wäre ich eher vorsichtig, wer die Domain migriert…. das könnte kosten, bei undurchsichtigem Consulting.
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… das gleiche tun wir mit unseren Trinkwasservorräten… was denken Sie wieviel und welche Qualität Sie mit ihrer Jagd nach tiefen Preisen abbekommen werden… sehr wahrscheinloch kann sich der grösste Teil der Bevölkerung zu diesem Zeitpunkt nicht mal sauberes Trinkwasser kaufen weil es schlicht marktliberal zu viel kostet…
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Bei Hoststar kostet eine Domain 11.00 pro Jahr anderswo 14.90-17.90
Ich habe meine Domain seit es Switch nicht mehr gibt bei Green. Dort kostet eine .ch Domain immer noch CHF…
Die Veruntreuung von staatsfinanziertem Eigentum passiert an der Hochschule Zürich doch dauernd und seit Jahren. Man muss einmal das Portefeuille…
Was ist das Problem? Es ist ja kein Monopol, dann gehe ich halt zu Namecheap oder GoDaddy, wo man eine…