Warum haben vier Schweizer Bundespräsidenten während sieben Jahren 25 Mal mit einem EU-Kommissionspräsidenten und einer -präsidentin verhandelt, um die Beziehungen der Schweiz zur EU zu verbessern?
Bei der 26. Sitzung in Brüssel hat Bundespräsident Guy Parmelin der völlig überraschten EU-Präsidentin Ursula von der Leyen das unerledigte Dossier vor die Füsse geworfen, die Sitzung abgebrochen und ist vorzeitig in die Schweiz zurückgeflogen.
Haben sie sich falsch verstanden? Ursula von der Leyen spricht perfekt Französisch, da sie in Brüssel geboren und aufgewachsen ist. Parmelin spricht besser Französisch als Englisch, aber ihn als sprachgewandt zu bezeichnen, wäre sicher übertrieben.
Der Romand wurde als Kandidat der SVP nicht als juristischer Rhetoriker in den Bundesrat gewählt, sondern weil er jene Waadtländer Bodenständigkeit verkörpert, die ihn in weiten Teilen des Volkes glaubwürdig macht.
Und der SVP in der Westschweiz Stimmen bringen soll.
Von heute, dem 1. Januar 2022, gerechnet hat der Bundesrat noch zehn Arbeitstage, um vor den obersten EU-Behörden ein Bekenntnis abzulegen, ob er ernsthaft in Brüssel verhandeln will.
Dazu soll er eine „Roadmap“ liefern, wann die Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen sein sollen. Nochmals sieben Jahre will die EU in die Schweiz nicht mehr investieren. Das ist klar.
Das kann nicht gut ausgehen, denn es gibt einen Grund für das frühere wie das weitere Scheitern der EU-Verhandlungen: Der Schweizer Bundesrat ist nur beschränkt handlungsfähig.
Kein Mitglied des Bundesrates kann es sich leisten, eine konstruktive Verhandlung mit der EU zu verlangen. Dazu bräuchte es einen neuen Christoph Blocher, der alles auf eine Karte setzt und das Schweizer Volk in seiner Mehrheit davon überzeugt, dass es keine gute Zukunft der Schweiz ohne Zusammenarbeit mit der EU gibt.
Eine solche Persönlichkeit, Mann oder Frau, muss aus dem Schweizer Volk herauswachsen, ganz so, wie es Christoph Blocher auch getan hat. Ohne geistige und finanzielle Unabhängigkeit ist dies nicht möglich.
Warum ist der Bundesrat nur beschränkt handlungsfähig?
In knapp zwei Jahren sind wieder Nationalratswahlen. Dort wird sich das Schicksal der FDP entscheiden, ob sie zwei Bundesräte behalten darf. Das wird nicht der Fall sein, wenn sie gegen die Forderungen der EU-Verweigerer antritt oder auch nur den Anschein erweckt.
Dort wird sich das Schicksal der SP Schweiz entscheiden, ob sie weiter, wie in Deutschland, zu einer Kleinpartei abrutscht und politischen Einfluss verliert. Jede pro EU-Aussage wird sie Stimmen kosten, denn auch ihre neuen Stammwähler in den staatlichen Verwaltungen sind keineswegs EU-freundlich. Sie sehen sich aus Brüssel in ihren Spielräumen eingeschränkt.
Die Grünen und Grünliberalen fahren vorläufig auf ihrer Klima- und innenpolitische Genderschiene. Über Europa und die EU muss man deshalb nicht sprechen.
Die künstlerische Parteiobjekt „Die Mitte“ muss überhaupt nichts sagen, sondern nur nach links oder rechts wackeln, um ihr politisches Gewicht unter Beweis zu stellen.
Gewinnen will, endlich wieder einmal, die EU-Verweigerungspartei SVP, die sich auf ein Stimmvolk stützt, dessen Horizont selten den ihrer Heimatregion überschreitet.
„Wir haben einen Geröllhaldenblick“, sagte der einst legendäre FDP-Politiker Ernst Mühlemann, als er deutschen Nachbarn die Schweiz erläuterte.
Der Bundesrat ist nur beschränkt handlungsfähig, weil jedes Mitglied wiedergewählt werden will. Wer zurücktreten will, darf dies nur in enger Absprache mit seiner Parteispitze tun, die rechtzeitig einen Nachfolger aufbauen muss.
Der Vizepräsident der EU-Kommission, der 55jährige Slowake Maros Sefcovic, hat, wie alle seine Kommissionskollegen auch, nie gesagt, die Schweiz müsse der EU beitreten.
Sie müsse die Normen des Binnenmarktes mitvollziehen, wie die EU-Staaten auch.
Es müsse über die Steuererleichterungen der Schweiz für solche Konzerne gesprochen werden, die im gesamten Binnenmarkt tätig sind (Nestlé, Roche, ABB etc.)
Die Schweizer Beiträge für den EU-Haushalt müssten wieder regelmässig geleistet werden. Zuletzt war dies für das Budgetjahr 2012 der Fall.
Natürlich wird jetzt ein grosses Gebrüll losgehen, in der Schweiz hätten wir derlei Erpressungen aus Brüssel nicht nötig. Es sei ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis sich die EU unter dem Druck ihrer osteuropäischen Mitglieder von Polen bis Ungarn auflöse.
Wir Schweizer können uns irren, wie sich viele auch im Fall des Brexits geirrt haben. Angeführt von Professor Carl Baudenbacher, einem ehemaligen EFTA-Gerichtspräsidenten, suchte die Schweiz einen Fluchtweg nach England.
Ob dort die Regierung von Boris Johnson noch lange am Ruder bleibt, ist höchst fragwürdig. Die Engländer kämpfen, mehr denn je, um den eigenen Wohlstand und nicht um den der Schweiz.
Die Schweizer Grossmedien SRG, NZZ, Tages-Anzeiger und Blick zeigten bisher nicht die geringste Lust, sich mit dem EU-Dossier des Bundesrats zu beschäftigen. Sie gaben sich dem nationalen Covid-Taumel hin, wo Gesundheitsminister Berset versprochen hatte, die Seuche sei in vier Monaten besiegt.
In zehn Tagen wird sich zeigen, ob wir aussenpolitisch noch handlungsfähig sind. Es soll Wunder geben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Blocher hat uns den EWR Beitritt vereitelt.
Das wäre unter allen Optionen das geringste Übel gewesen.Liechtenstein hat bewiesen , dass dies nicht zwangsweise in die EU führt.
Ich verstehe nicht, dass ihm das Volk bedingungslos Gefolgschaft leistet in eine aussenpolitisch höchst problematische Zukunft. Er fährt uns an die Wand.
Wir kommen an einer internationalen Vernetzung weder wirtschaftlich noch politisch nicht vorbei.
Das weiss auch die Familie Blocher, die mit Ems Chemie industrielle Standorte in der EU, China, Mexico, USA etc. aufgebaut hat. Und auf einer Kanalinsel Steueroptimierung betreibt.
Und Blocher sagt noch immer dies sei „dumms Züg“.
Wie lange geht es noch bis das ihm ergebene Wahlvolk dahinter sieht?
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Herr Stöhlker versucht uns wieder einmal von den Vorzügen der EU zu erzählen. Er lernt es nie. Hier entscheidet das Volk, nicht der Bundesrat!
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Die Schweiz will weder in die EU noch in den EWR, Herr Stöhlker dass sollten sie endlich begreifen.
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>“die EU-Verweigerungspartei SVP, die sich auf ein Stimmvolk stützt, dessen Horizont selten den ihrer Heimatregion überschreitet.“
Danke Herr Stinker (sorry Stöhlker), dass Sie ein so klares Verdikt über Meinesgleichen gesprochen haben.
Sie sparen mir damit viel Zeit, weil ich Ihre absonderlichen Absonderungen in Zukunft ignoriere….
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@Irgendeiner I.
Kommen Sie, das 100. Psycho-Posting für Ihr Idol schaffen Sie auch noch. Und Montag suchen Sie sich dann aber bitte wirklich professionelle Hilfe. Ihre Angehörigen werden es Ihnen danken.
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Der Nicht-Beitritt zum EWR war ein Fehler.
Heute haben wir schlechtere Karten um diesen zu verhandeln als 1991. Die Schweizer Bevölkerung war damals mit 49.7% für einen EWR-Beitritt. 50.3% dagegen nach einer massiven NEIN-Kampagne.Liechtenstein war diesbezüglich weitsichtiger und ist auch heute noch Mitglied des EWR und nicht der EU.
Kritiker haben hierzulande immer den plakativen Spruch gemacht, der EWR sei das Trainingslager zur EU. Wäre dies der Fall, wäre Liechtenstein schon längst in der EU. Trainingslager dauern nicht 30 Jahre (1991-2021).
Aber es ist schon so: Wenn ich mit Menschen über Beitrittsszenarien zum EWR rede dann sind viele der Auffassung, der EWR wäre eine valable Option, um die Vorteile des Binnenmarkts unbürokratisch auszuschöpfen.
Aber man dürfe das ja nicht öffentlich sagen.
Wie sagte doch Ueli Maurer: Es gebe Dinge, die man nicht aussprechen dürfe. — Eh voilà! -
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Man kann ja einmal vergleichen, wie die Euro-Staaten stehen im Vergleich zu der Schweiz. Die Euro-Länder haben Mitglieder, wie eben Spanien, Italien und Frankreich und sogar Deutschland, die ständig von ihren Krisen und ihren Nöten sprechen. Schauen wir doch einmal an, was Trading Economics dazu sagt. Beginnen wird mit der Arbeitslosigkeit, wo unsere Statistiken wohl sehr eng begrenzt sind, was wir als Arbeitslosigkeit bezeichnen.
EURO-Staaten: 7,5 %, Schweiz 2,7 %
Hauseigentümer-Quote: Euro 66 %/Schweiz 42 %
Private Verschuldung im Verhältnis zum Volkseinkommen:Euro 63 % /Schweiz 133 % (!)
Staatsverschuldung zum Volkseinkommen: Euro 98%/Schweiz 43%
Die Gesamtverschuldung ist also höher in der Schweiz als in den Euro-Staaten inklusive Länder wie Griechenland, Spanien und Portugal.
Leistungsbilanz-Überschuss im Verhältnis zum Volkseinkommen: Euro-Staaten: 3 % / Schweiz 3,8 % (!), früher war da 10 % das übliche für die Schweiz. Die Wachstumsraten waren weder in der Euro-Zone noch in der Schweiz überragend seit 2008. Aber immerhin der Euro hat Merkel und Griechenland überlebt und den Status als Reservewährung behalten.
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@ EWR Palaverer…..
das der EWR die Schulklasse für den EU Beitritt sei, das haben nicht die Rechten erfunden, das waren Worte aus FDP und linken EU Befürworter Kreisen.
Unsinn wird nicht wahrer wenn man ihn nur ewig wiederholt.
Ich habe darum 1993 mit Nein gestimmt, denn ich wusste, das der EWR nicht das Ende sein würde, die Sozis uns anschliessend nur noch vehementer in die EU führen würden…… denn das Volk haben ja JA gesagt. -
An die Anti-EWR -Palaverer hier:
Ihrer Schreibe entnehme ich nur, dass Sie in keiner Art und Weise den Unterschied zwischen dem EWR und der EU kennen, bzw. kennen wollen.
Befassen Sie sich doch mit den Inhalten. Dann können wir wieder diskutieren.
Aber auf dieser Basis ist dies zwecklos. Das einzige was Sie bringen ist billige Ideologie; mehr nicht. -
@ EWR Palaverer…….
Ihre Antwort geht weit am Ziel vorbei, ja sie ist unsinnig.
Tatsache ist und bleibt, das damals 1992-93 die Linken aller Farben den EWR als Vorstufe zum EU-Beitritt verkauften, denn sie mussten ja auch ihre eigenen Wähler noch überzeugen.
Es gab ja Parteiübergreifend auch viele Mitglieder bei den EWR-Befürworterparteien die mit Nein votierten.Nur die Stimmen der SVP-Wähler hätten dazu nie gereicht.
Es waren eben nicht nur SVP-ler die den EWR Bachab schickten, ja nicht mal zusammen mit der FDP wäre das sicher gewesen…… es gab eben auch etliche Sozis die da nicht mitmachten.
Nur das geben die ja nicht zu, die Lügenbande.
Ich bin übrigens 1 Tag danach nach Kenia gereist. In dem Hotel an der Diani Beach überwinterten über 3-4 Monate sehr viele Deutsche im Pensionsalter.
Die alle konnten sich das gut leisten, denn es waren überwiegend ehemalige Mittelständler die nach einem überaus arbeitsreichen Leben ihre Firmen mit 60-65 verkauft hatten und nun den Winter im warmen verbrachten.
Das waren noch die guten alten Schwäbischen „Häuslebauer“, die
Deutschland nach dem Krieg neu aufgebaut haben. Die hatten eine Arbeitseinstellung…… sowas findet man heute kaum noch.Und die alle klopften mir auf den Rücken………
Die Schweiz sei eben doch ein Zacken klüger….. dass wir den stinkigen Braten gerochen hätten und ihn nicht essen würden…. Bravo.
Der EWR wäre die grösste Dummheit gewesen die wir hätten machen können, denn die EU vernichte alles tüchtige, wer viel Arbeite werde bestraft, die EU besteuere ihre Bürger zu Tode…… deren Schulen seien immer schlechter usw. usf.Den EWR empfanden diese klugen tüchtigen Männer und Frauen nur als Vorstufe zur EU, der wir uns dann nicht mehr hätten entziehen können.
Sie alle hatten ein Konto in der Schweiz. Nicht um Steuern zu hinterziehen, sondern weil sie 1993 dem Deutschen Staat schon in keinster Weise mehr vertrauten.
Die Schweiz hatte in ihren Augen erheblich mehr Glaubwürdigkeit.Das waren Männer die den Krieg noch erlebt hatten, die aus der Misere geläutert herausgegangen sind.
Sie hatten erlebt was der Staat seinen Bürgern alles für Lügen auftischen kann, erfahren wie es ist, erst mit 16 in den Krieg zu ziehen und danach auf das Elternhaus noch eine 50% Zwangs-Hypothek aufgebrummt zu bekommen und die hernach noch viele Jahre lang abzuzahlen.Sie die 1944 noch eingezogen wurden, mussten hernach noch 30 Jahre lang die Folgen des Wahnsinns bezahlen.
Das sind die Dinge die aus der Generation Männer machte, kluge aufmerksame Köpfe die sich nicht mehr alles aufschwatzen liessen.
Ich habe von den mit Klug und Weisheit getränkten Gesprächen die sich aus der EWR-Ablehung mit den deutschen Unternehmern ergaben, sehr oft gezehrt.
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@EWR wäre KEIN Trainingslager für die EU gewesen
„Befassen Sie sich doch mit den Inhalten.“
Wie BITTE??? Das soll wohl ein Scherz sein. Wenn ich Ihnen erklären würde wieso die Schweiz von 1993 bis 2003 das mit Abstand tiefste Wachstum des BIP pro Kopf aller westeuropäischen Staaten aufwies und dazu als Quelle die Weltbank zitiere – würde man das Glauben? Kaufkraftbereinigt ist das Bruttoinlandprodukt der Schweiz pro Kopf der Bevölkerung gewachsen oder gesunken seit 1992? Zahlen zeigen klar, dass der Alleingang – insbesondere zwischen EWR-Nein und Einführung der Bilateralen – der Schweizer Wirtschaft und damit dem Wohlstand unseres Landes massiv geschadet hat! Die Reaktionen auf die Artikel des Autors zeigen, dass die Selbstlüge vom erfolgreichen Alleingang rege und mit einer erstaunlichen Faktenresistenz gepflegt wird.
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@Walti…
am 6. Dezember 1992 haben wir die Ratifizierung des Abkommens hauchdünn mit 50,3% (bei allerdings klarem Nein der Stände) abgelehnt.
„Das Volk könne, sei man mal „Mitglied“ der EWR, nicht mehr über einen EU-Beitritt entscheiden.“
Zitat: Blocher während der Abstimmungskampagne
„Nur das geben die ja nicht zu, die Lügenbande.“
Zitat: „Walti“
Heute zeigt sich, dass die EWR-Staaten Norwegen, Island und Liechtenstein immer noch nicht EU-Mitglied sind. Auch konnte die Bevölkerung von Norwegen wie auch von Island auch als EWR-„Mitglied“ über eine EU-Mitgliedschaft abstimmen. Auch in den damaligen EFTA-Staaten und heutigen EU-Staaten Österreich, Schweden und Finnland durfte das Volk über die EU-Mitgliedschaft entscheiden.
Frage an Sie „Walti“: Wer hat nun gelogen?
Die SVP-Führung und ihre „Derivaten“ (Gantner, Ebner &. Co.) haben ihre Schäfchen schon ins Trockene gebracht. Was bleibt? Es wäre am Bundesrat, und wenn er das nicht tut, nicht will, nicht kann – spielt keine Rolle, dann müssen die Bürger/Innen, Organisationen oder Publizisten wie der Autor den Mut aufbringen die von der EU noch offen gehaltenen Wege hervorzugeben und eine breite Diskussion eröffnen. Zur Erinnerung: Seit Anfang Dezember 2021 hat die EU, die Schweiz mit UK, Andorra und San Marino in den gleichen Topf geworfen. Was können wir der EU konkret anbieten und was können wir im Gegenzug von der EU erwarten, wenn wir 60% unserer Waren- und Dienstleistungshandels dorthin „versenden“?
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Deutscher Stöhlker: Beschränkt und handlungsunfähig.
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Nicht schlecht, LH.
Hut ab!
So einfach dieses Click-Raten Rezept:Die EU – der Bundesrat – Blocher
und klar doch:Der Klaus Stöhlker!
Und schon geht die Post ab:
Man kann sich so schön am Bundesrat und
dem Klaus J. abarbeiten!
Erst noch meist anonym die Sau rauslassen
und durchs Dorf treiben! 🙂 -
Verehrter Klaus J.
Dass ich zu meinen Lebzeiten Ihnen wieder einmal Beifall spendieren würde, das hätte ich mir nie träumen lassen! Unten zitiere ich zwei geile Sätze aus Ihrer Feder – mit der Bitte um Verzeihung wegen der etwas saloppen Ausdrucksweise.
Aber die Analyse ist auch in ihrer Ganzheit treffend (leider!) und ausnahmsweise kohärent und logisch schlüssig.
In diesem Sinne wünsche ich ein erfolgreiches 2022!
Zitat 1:
„Parmelin spricht besser Französisch als Englisch, aber ihn als sprachgewandt zu bezeichnen, wäre sicher übertrieben.“Zitat 2:
„Gewinnen will, endlich wieder einmal, die EU-Verweigerungspartei SVP, die sich auf ein Stimmvolk stützt, dessen Horizont selten den ihrer Heimatregion überschreitet.“ -
@Patrick
„Die Schweiz soll als souveräner Staat mit der EU zusammenarbeiten, so wie sie es mit andern Nationen tut. Dazu braucht es keine Unterwerfungsverträge, sondern solche auf gleicher Augenhöhe.“
Die Vorstellung die Schweiz und die EU seien Verhandlungspartner auf Augenhöhe ist naiv und realitätsfremd! Die EU hat immer klar zum Ausdruck gebracht, dass sie neue statische Bilaterale Verträge ohne Rahmenabkommen ablehnt, geschweige denn sich auf Neuverhandlungen eines bestehenden Abkommens einlässt. Für die EU war und ist die Situation klar: Sie hat gültige Verträge mit der Schweiz. Wenn die Schweiz diese einseitig nicht einhält, begeht die Schweiz Vertragsbruch und die Verträge sind nichtig.
Sinngemäss schreibt der Autor:
„klaus j. stoehlker
2. Januar 2022 / 17:16
Das „erfolgreichste Land der Welt“
ist eine Legende. Die Schweiz war dies zwischen 1965 und 1975. Dann wurden wir von immer mehr anderen Staaten überholt. Während der Staat Schweiz, trotz etwa 300 Milliarden Sfr. Schulden, noch immer im Geld schwimmt, werden die meisten Schweizer immer ärmer. Diese Politik der Isolation ist doch kein Erfolg! Wir müssen uns etwas Besseres einfallen lassen – ohne die Blocher’sche SVP.“In dieser Richtung sollte eine europapolitische Debatte losgetreten werden. Unsere Eliten klopfen sich selbst auf die Schultern und hören nicht auf zu betonen, wie gut die Schweiz angeblich im Vergleich zu EU-Staaten dastehe. Ist das so? Die Schweiz ist mit 3% der Exporte und 2% der Importe ein unbedeutender Handelspartner für die EU-Staaten (Quelle: Eurostat). Diese Zahlen zeigen klar wer von wem abhängig ist. Die Schweiz ist dringend auf den erleichterten Zugang zum EU-Binnenmarkt angewiesen. Es stellt sich also die Frage, ob die SVP und die Gantner &.Co tatsächlich so naiv und weltfremd sind, dass sie an Neuverhandlungen mit der EU glauben. Oder steckt vielmehr politisches Kalkül dahinter?. Zur Erinnerung: Das BIP pro Kopf hat bei uns vor allem Ende der 90er Jahre stagniert. Und gerade in diesen Jahren hatten wir praktisch keine Einwanderung. Seit 2004 steigt das BIP/Kopf wieder (Ausnahme 2009) und zwar trotz starker Einwanderung. Grund für das tiefe Wirtschaftswachstum der Schweiz im Vergleich zum EU-Raum war u.a. der verspätete und unzureichende Zugang zum EU-Binnenraum. Man sollte sich ernsthaft darüber Gedanken machen….
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Suche noch leerstele für 2022 wer kan helven?
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Panama Papers hätte da noch freie Plätze in der 🌲 Baumschule geführt als Kleinklasse für geistig abnorme.
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Wie sucken noch koch von hilve für klinick fon psychiatri.
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Du musst dich nicht noch dümmer stellen, als du sowieso schon bist !
Es ist genau so, wie er es beschreibt. Ich hatte mal eine Kundin aus Russland, die sich geweigert hat, mit einem Schweizer zu arbeiten.
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Ich weiß nichts, aber alles besser!
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Kritik an der ach so tollen Schweiz triggert natürlich den Kuh-Schweizer!
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Soso, eim wie Blochern ? Weil er eim starkem Mann isst ? Aber warum nicht eim wo die Materie versteht ?
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Vielleicht einem, wo sich verständlich ausdrücken kann und wo das Wort wo nicht so verwendet.
Bei dieser Gelegenheit (und auch aufgrund Ihrer älteren Beiträge): Die SVP scheint Ihnen ja ganz arg zugesetzt zu haben. Berichten Sie doch zu unserer Erleuchtung/Unterhaltung und zu Therapiezwecken von Ihrem Schicksalsschlag.
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Kein Wunder wenn der Bundesrat mit der Fedpol zusammen hauptsächlich damit beschäftigt sind:
Gruppen die offene Briefe schreiben mit Hausdurchsuchungen zu besegnen
Alains persönlichen Eskapaden hinterherzuräumen
Völlig verblödete Coronapolitik zu schaffen…Wir hatten schon viele Pfeiffen in der Regierung aber diese 7 Zwerge hinter dem Bundesberg stellen alles in den Schatten.
Wer es ganz sicher nicht besser machen würde sind SCP Exponennten, dennen fehlt es regelmässig an der geistigen Kompetenz…
Gerade aktuell, Wir für euch also bitzeli gegen Einschränkung der Freiheitsrechte einstehen und gleichzeitig der Frau die Abtreibung erschweren, ja am liebsten Verbieten….
Wer so verklärt Politik betreibt sollte eigentlich eine Lebenslangen ausschluss und Verbot erhalten, aber die Trottels der Schweiz wählen diese Deppen weiter….
Das ist also das Niveau dieses Landes….da bleibt nur noch viel Glück zu wünschen…
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@Judas
War Judas nicht ein Verräter? Oder täusche ich mich da etwa?Im Übrigen finde ich es amüsant, wenn jemand andere als „Pfeiffen“ (Pfeifen) abqualifiziert und „SCP Exponennten“ (vermutlich SVP, sicher aber Exponenten), also „dennen“ (definitiv denen) fehlende geistige Kompetenz unterstellt.
Das ist das Niveau dieses Landes – also einiger Bürger dieses Landes! (Direkt ein Wunder, dass Sie nicht „Niewo“ geschrieben haben!)
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Herr Stoehler
Noch ein Kommentar ist mir im Nachhinein eingefallen
Der Titel des Artikels ist zu lang:
Bundesrat; Beschränkt haette gereicht🍀-
Bei Ihnen reicht auch der Nachname.
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Ich halte gar nichts von der Meinung von Personen die ihre Kommentare anonym senden
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@ Hohl: Schwinst nicht gerade die hellste Kerze hier zu sein.
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unter dem Arc de Triomphe von der Französischen Bevölkerung innerhalb 12 Stunden triumphal runtergerissen und im ganzen Land haben das viele Millionen mündige Bürger gefeiert. Wunderbar!
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„Dort wird sich das Schicksal der SP Schweiz entscheiden, ob sie weiter, wie in Deutschland, zu einer Kleinpartei abrutscht und politischen Einfluss verliert.“
Ein wenig off-topic aber diese Beschreibung der SPD in Deutschland ist nicht mehr ganz aktuell.
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In Brüssel spricht man auch Flämisch. Ich bezweifle allerdings, dass die van der Leyen Flämisch spricht. Sie studierte ja auch in London, bewies aber im Rahmen der Brexit-Verhandlungen, dass sie die Feinheiten der englischen Sprache auch nicht kennt.
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Herr Glitter Sie haben recht. Ich liebe die Schweiz sehr. Bin aus Italien und in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Was in den letzten 2/3 ablief, hat mich dazu bewogen, nach reflichen Überlegungen, Auszuwandern nach Thailand. Und, es lebt sich Wunderbar hier auf dem Land. NB Ich binn ungeimpft,
kann aber alles mit gebotener Sicherheit alles machen. Sogar ins Resti, essen gehen. Hier stresst uns niemand mit den verschiedenen G’s. Nie war einer meiner Entscheidungen besser. Wünsche allen, dass die Schweiz wieder das wird was die Schweiz immer war. Selbständig, kritisch und Weltoffen.-
@ 20 venti: Die IV-Vollrente macht’s möglich auch im schönen Thailand.
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Der einzige Beschränkte ist Stöhlker Klaus.
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Bei Vergleich der einzelnen Summen, die eine Gesellschaft und das Leben ausmachen, kommt die Schweiz aber viel besser weg als die EU Staaten:
1. Möchten Sie lieber in der Schweiz eine Firma gründen und als Unternehmer tätig sein oder in der EU?
2. Möchten Sie ihr erspartes lieber in Schweizer Franken bei einer Schweizer Bank haben oder in Euro bei einer Bank in einem EU Staat?
3. Möchten Sie als Angestellter lieber in der Schweiz bei guten Gehalt und angenehme Arbeitsbedingungen arbeiten oder in einem EU Land unter schlechteren Arbeitsbedingungen zu einem Hungerlohn arbeiten?
4. Möchten Sie lieber in der Schweiz vom Sozialamt leben oder in einem EU Land die mickrigen Leistungen des Staates bekommen?
5. Möchten Sie als Pensionierter eine Schweizer Pension erhalten oder von einem EU Land ihre Pension erhalten (sogar in Deutschland müssen die Pensionierten Pfandflaschen sammeln gehen, um über die Runden zu kommen)?
6. Möchten Sie im Krankheitsfall lieber in der Schweiz in das Spital gehen oder in einem EU Land?
u.s.w.
Also so schlecht, wie es immer behauptet wird, geht es uns Schweizern gar nicht. Warum kommen den sonst so viele Menschen aus der EU in die Schweiz?
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Netter Versuch Herr Stöhlke aber zum 1534 mal, nein Danke. Nee. Auch wenn wir zuhören, immer noch nöö. Sie können noch so viel zusammenkleistern, es bleibt beim no. Ein paar Neurosen evtl untersuchen lassen, ich messe mich gerne mit IHREM Horizont, meiner geht rund um die Erde, mit Garantie grösser als ihrer, ich verspreche es, bin SVPler, für sie nochmals: Nee, EZ wollen wir nicht. Nö.
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Ein SVPler der Horizont hat??
Ein „Verkopferter“ bei der SVP?? -
@ Panama Faker: Nimm endlich Deine Medikamente!
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Wenn Stöhlker so tut, als wären SVP Exponenten und Wähler alles engstirnige, Heimetli verliebte Leute, die nie in die Welt hinaus gekommen wären, dann ist das populistisch linkes Geschwätz. Es sind viele Wähler der SVP sehr wohl viel gereist, haben auch im Ausland studiert und schon dort gearbeitet. Viele engagierte Geschäftsleute – nicht nur Blocher -, die über die Grenzen hinaus ihr Business betreiben, sind nach dem Studium des Rahmenvertages zu anderen Schlüssen gekommen als es Stöhlker genehm ist. Gantner, Zimmer, Frey, Bertschi, Spuler und viele mehr. Der Einfachheit halber sind das für Stöhlker alles ewiggestrige mit beschränktem Horizont.
Und dass es eigentlich die EU war, die die Gespräche verunmöglicht hat, verschweigt der Kommunikationsprofi – selbsternannt – gefliissentlich auch. Kam nicht von der EU die Ansage, über flankierende Massnahmen, Unionsbürgerrichtlinie und abschliessende EU-Gerichtsbarkeit bzw. Über Grösse und Umfang zu leistende „Ausgleichsmassnahmem“ bei Nicht-Kuschen werde nicht verhandelt?
Äxgüsi, es gibt Rechte, die unsere Vorfahren sich erkämpft haben, die man schnell aufgegeben hat, sich aber schwer je wird wiedererkämpfen können. Das opfert man nicht einfach für ein paar Erleichterungen für multinationale Konzerne. -
Das Erbe Blocher ist seit 10 Jahren pendent und eine Lösung in weiter Ferne. Es bräuchte wieder eine führungsstarke, bürgerliche Persönlichkeit mit einem schlagkräftigen Team. Von der SP können und dürfen wir nichts erwarten. Von der CVP kommt, ausser Zünglein an der Waage, selbstverständlich auch nichts. Und die FDP ist mit Machterhalt, SP Schmusekurs/Koalitionen und sich selber beschäftigt. Man weiss nun nicht, ob Blocher im Hintergrund immer noch so stark wirkt, dass niemand aufkommen kann, oder ist die SVP sonst in einer Art blocherscher Schockstarre. Vielleicht können SVP Granden ev. erst emporkommen, wenn Blocher einmal in 20 oder 30 Jahren das Zeitliche gesegnet hat.
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Stöööööhhhnnnker…..
Hier gibts was für Sie zum lesen.
Die EU ist da ganz vorne mit dabei……Wenn sie den Artikel lesen, er ist lang, dann werden sie verstehen warum Russland der feind ist und derart gehässig behandelt wird.
Ohne Russland wird es nie einen „Great-Rese“ nach Klaus Schwab vom WEF geben. Russland muss also bezwungen, heim ins Reich geführt werden.——————————-
Titel:
Covid und der Great Reset
Russische Analyse: Durch die Epidemie in das „grüne Paradies“Eine sehr lange russische Analyse zeigt die Zusammenhänge zwischen der Pandemie und der „grünen“ Politik auf und kommt zu dem Schluss, dass die Pandemie künstlich erschaffen wurde, um höher stehende Ziele zu erreichen.
Ein interessanter Diskussionsbeitrag.https://www.anti-spiegel.ru/2022/russische-analyse-durch-die-epidemie-in-das-gruene-paradies/
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Auszug davon:
Auf diese Weise wird die Ökologie zu einem Instrument für die Einmischung von außen in die inneren Angelegenheiten von Staaten; die gesamte Klima-Agenda basiert auf dem Prinzip einer solchen Einmischung in Form einer auferlegten „internationalen Rechenschaftspflicht“.
Die theoretische Grundlage des „Ökologismus“ wurde in den ersten Berichten an den Club of Rome (1972-1990) entwickelt, die zusammen den „Fahrplan“ für den globalen Wandel bildeten. Es wurden immer wieder folgende Fragen aufgeworfen:– das Stoppen der industriellen Entwicklung und Einschränkung der Geburtenraten,
– die Aufteilung der Welt in zehn Regionen unter der Führung des Westens und die Konsolidierung des von ihm favorisierten Systems der internationalen Spezialisierung der Arbeit und der Globalisierung der Entwicklungsressourcen;
– die Unterstellung der staatlichen Souveränität unter globale („kollektive“) Kontrolle;
– die humanitäre und religiöse Integration der Menschheit auf der Grundlage der Prinzipien der „Weltsolidarität“
– die Schaffung einer „CO2-armen“, „energieeffizienten“ Zivilisation;
– die Vereinfachung und Vereinheitlichung der Bildungssysteme, usw. -
Stöööööhnker…….
Blocher hats ihnen angetan.
Aber wie Trump musste der um jeder feigen schmutzigen Intrige willen weg.
Und in der Tat, in den letzten 30 Jahren war er der einzige mit Fähigkleiten.
Er war es gewohnt mit Delegationen zu verhandeln…… er hatte mit Geld zu tun und grossen Erfolg dabei….. wie Trump auch.Oh Pardon…… Fähigkeiten….. wir haben ja noch eine die zumindest Klavier spielen kann, und einen anderen der AO-Vögelt aber nebenbei verheiratet ist.
Und ja den Casis…… ein Wendehals, von Beruf Arzt…. Gottlob nur im Welschen, wenigstens kann er seine Halskehre selber therapieren, dafür sollte es bei dem ja noch reichen.
Die anderen spar ich mir….. -
Die Schweiz braucht weder einen neuen noch einen alten Blocher. Was die Schweiz braucht sind die Menschen mit Vernunft und Verstand, die nicht an die Schillersche Sage vom Wilhelm Tell glauben. Und nicht zu vergessen: die Schweiz so wie sie jetzt besteht wurde zum grossen Teil von den umliegenden Staaten gebildet.
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Blocher war wohl der Letzte mit Vernunft und Verstand, er hat die EUDSSR längst durchschaut.
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„Geistig beschränkt handlungsfähig“ wäre besser gewesen
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Stöhlker ordnet die Sachlage wie gewohnt sehr klar und deutlich ein! Das ein paar Schlafschafe unter den Kommentatoren dies nicht richtig zu deuten wissen, ist lediglich Beweis für funktionierenden MSM-Brainwash und dessen entsprechenden Folgen.
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Besser kann man es wohl nicht ausdrücken:
‚„Gucken Sie alleine das Netz, was aus Deutschland kommt. Der Inbegriff der Unfähigkeit wird in einem antidemokratischen, geradezu diktatorischen Verfahren die Spitze Europas.“ Hahne meint damit die Präsidentin der Europäischen Kommission von der Leyen. „Da sind Verflechtungen, wo man den Atem anhält…‘
https://reitschuster.de/post/es-ist-faschismus-was-wir-erleben/
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Der EU könnte ja die Schweiz als Vorbild dienen, falls sie denn je vor hat, vom Zentralismus weg zu kommen und die Bürger mit echter Mitbestimmung einzubinden.
Statt dessen wird von oben herab regiert, ungeachtet der länderspezifischen und regionalspezfischen Probleme. Hauptsache
Brüssel kann sich durchsetzen.Und wenn sich einer der „Grossen“ nicht an die Vorgaben hält (zb. höhe der Schulden), macht das nichts, weil solche Gesetze und Vereinbarungen gelten nur für die kleinen und ärmeren, weniger mächtigen Länder. Faktisch wird die EU von Deutschland und Frankreich regiert.
Das arrogante Auftreten des Herrn Sefcovic passt genau dazu. Hätten wir einen solchen Rahmenvertrag unterzeichnet, wären wir wie schon zu EWR Zeiten festgestellt, auf dem Weg eines Kolonialstaates mit Autonomiestatut der seine Überschüsse an Brüssel abzuliefern hätte.
Die EU war schon immer ein politisches und kein vernünftiges Projekt. Keinem Oekonomen käme es in den Sinn, ökonomisch so krass unterschiedliche Länder unter einer Währung zu vereinen.
Insofern kommt das jeden EU Bürger, egal ob in wirtschaftlich erfolgreichen oder nicht erfolgreichen Ländern, sehr teuer zu stehen. Das sieht man am Beispiel Griechenland wo die Bürger verarmen, aber auch am Beispiel Deutschland, wo Unsummen in ärmere Länder umverteilt wird, ohne den geringsten Erfolg.
Oder hat sich etwa der Unterschied signifikant bemerkbar gemacht? Nein, sonst wäre die EU nicht ständig am Rande des Scheiterns. Sie scheiterte bisher nicht, weil die Gelddruckmaschine läuft. Die Bürger zahlen die Zeche irgendwann.
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naja, dass ausgerechnet ein so schlauer hund wie der blocher, der wirtschaftlich selbst sehr stark vom europäischen grossmarkt profitiert (hat), die geeignete person wäre, die schweiz politisch wieder mit der EU ins lot zu bringen, wage ich zu bezweifeln. er hatte ja den EWR-beitritt der schweiz 1992 zu boden gebracht, weil er seinen stimmfrauen und -männern vorlog, es handle sich um einen EU-beitritt.
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Ich frage mich immer wieder, wie unsere Staat mit diesen Bundesräten/innen überhaupt funktionieren kann?!
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Quatsch mit Sauce
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Herr Stöhlker Sie reiten ein lahmendes Pferd.
(Strahlbeinlähmung das erkennt man erst nach ein paar Minuten Trab, so nebenbei, unheilbar hoffnungslos.)
Die EU präsentiert sich als pracht Pferd eine etwas nähere Prüfung ergibt der Gaul tagt nur noch als Salami Rohstoff.
Als alternativ Beruf hätten Sie im Pferdehandel bestimmt auch Kariere gemacht. Unablässiges andrehen minderwertiger aussen Golden glänzender Ware (= EU) aussen Top innen oberfaulig, glücklich sind nur noch die Maden, die den fauligen Rest verwerten. -
Bitte nicht vergessen: Für die Aussenpolitik ist in erster Linie das EDA mit Chef Cassis verantwortlich. Dieses Jahr ist er sogar Bundespräsident. Er muss nun dringendst aufzeigen wie weiter mit der EU, eine sog. „road map“ entwickeln. Weiter auf Zeit spielen, geht nicht mehr, das wäre unanständig. Es liegen von anderer Seite (R. Strahm, SP, FDP) schon einige Vorschläge auf dem Tisch. Jetzt ist Cassis am Zug. Ein modus vivendi mit der EU muss gefunden werden.
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Mein Gott, wie oft wurde es diskutiert und darüber abgestimmt: eine stark überwiegende demokratische Mehrheit der Schweizer Bevölkerung will keinen EU-Beitritt und auch keine derartigen Verträge. Ist das so schwierig zu verstehen? Der Bundesrat hat nichts anderes zu tun, als das umzusetzen!
Die EU ist zudem ein Gebilde, das auseinanderfällt und keine Zukunft hat. -
Die meisten Pumpen hier tun so, als ob die Schweiz von der EU so viel oder wenig profitiert wie von Agentinien oder Simbabwe.
Wohlan, raus mit den Grenzgängern, die Guillotine soll fallen für alle Bilateralen, weg ist der Marktzugang und Visapflicht zwischen der Schweiz und allen Nachbarn.
Frankreich, Italien und Deutschland haben von diesem Inselchen in ihrer Mitte so die Schnauze voll, dass sie diese Neuausrichtung öffntlich bedauern aber insgeheim begrüßen würden.
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Herr Stöhlker schreibt: „Die Schweiz bräuchte einen neuen Blocher“!
Da möchte ich nur sagen, der „Alte“ würde heute mit der EU noch besser verhandeln als es der heutige, unfähige Bundesrat tut und es auch in Zukunft tun wird. Die heutige SVP ist eine vollendete Katastrophe ! ! -
Sauberer Weg als Drittstaat und wo es für beide Seiten Vorteile bringt bilaterale Verträge.
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Das ist wieder so ein Schmarren wie der hier: https://insideparadeplatz.ch/2020/02/27/der-schweizer-igel-vor-der-eu-schlange-der-bundesrat-als-operettenregierung/
Herr Stöhlker, Sie haben die Schweiz noch immer nicht verstanden, da hilft auch der rote Pass nicht.
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Klaus Stöhlker ist einer der Wenigen, die wissen, was die Schweiz braucht und was nicht und die legitimiert sind, den Bundesrat zu qualifizieren.
Es bleibt noch die Frage, ob Klaus Stöhler von Lukas Hässig mm-Geld kriegt für die Pro-EU-Zeilen, die er schreibt oder umgekehrt ob er dafür zahlt. Wäre denkbar, weil die übrigen Medien ihm keine Plattform bieten. -
Man kann von Stölker halten und denken was man will, aber ich denke einen gewissen Anstand sollten die Kommentarschreiber hier schon haben.
Auf jeden Fall wäre es ein guter Vorsatz für das neue Jahr!
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A bank problem is a country problem. If we address it in a courageous way with courageous leaders then we can achieve the country goals : compliant growth.
This is the paradigm shift
Home
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Tja Herr Stöhlker
Ich wünsche ich Ihnen ein gutes Neues Jahr.
Ihre Analyse der momentanen Situation – sie dauert für mich bereits seit dem EWR-Nein an – ist sicher nicht falsch. Zu diesem Dilemma haben wir alle beigetragen.
Wenn ich die eben veröffentlichten Dokumente des Bundesrats richtig interpretiere, waren aber damals vorallem die FDP-Bundesräte gegen den EWR und die Aussicht den EWR nur als Etappenziel zum Beitritt in die EG zu deklassieren, hat diesem Vorhaben mit Sicherheit den Todestoss versetzt. Wenn alle verlieren gibt es keine Gewinner, daher ist es absolut sinnlos irgendwelche Rattenfänger als Sieger hinzustellen.
Und nein, es braucht nicht einen Einzelnen, welcher unser Land irgendwo wohin führt – wir äussern als Gesellschaft in einer Demokratie, durch die Vielfalt unserer Geister und ganz unabhängig der Finanzen, eine/n Meinung/Willen, welche/r manchmal als zu pragmatisch, langsam und altbacken daher kommt, mit dem Vorteil nicht gleich immer nur reagieren zu müssen.
Ob wir jetzt und Heute dazu bereit sind, uns auf welche Art auch immer, unserem, meines Erachtens, wichtigsten Handelspartner – der EU – etwas zu nähern, wird schlussendlich wieder eine Volksabstimmung entscheiden. Politiker und Regierende sind nur die von uns gewählten und angestellten Akteure. Ob sie einen guten oder schlechten Job machen/gemacht haben, zeigt sowieso immer erst im Nachhinein.
Und wie wir ja alle wissen:
Allen Leuten Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann. -
Es ist eine Schande, dass Stöhlker den Schweizer Pass erhielt und nun stets primitive Sprüche über die Schweiz macht. Mit seiner Firma hat er nie brilliert ausser sich als der Klügste beschrieben.
Bitte Lukas Hässig, verzichten Sie doch auf diesen Typen und Geiger ist auch nur noch peinlich.
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Lieber Herr Stöhlker,
England ist und bleibt eine Welt-Handelsmacht, ein Welt-Finanzplatz und holt in Infrastruktur, KMU und re-Industrialisierung-STEM stark auf. Die englische Regierung investiert massiv in Infrastruktur, Werften, NHS-Antibiotika-Virus Forschungszentren mit gigantischer staatlicher Unterstützung und KMU – Ergo: Realwirtschaft!. Die massiv betriebene Verunglimpfung Johnsons und des Brexit in den EU-Massenmedien, vor allem die Anti-Brexit Propaganda in der Deutschen Presse und Arte, erweisen sich heute als ein Bumerang. In der EU ist eine gigantisch klaffende Lücke erkennbar, sie bekommt tiefe, sehr tiefe Risse und diese Risse führen direkt nach Berlin. Solchen antidemokratischen Tendenzen entschlossen entgegenzutreten bedarf eines gehörigen Mutes – und die Briten – haben nochmals in der Geschichte bewiesen standhaft zu sein.
Eine andere Geschichte sind wir. Einmalmehr; erweist sich das EWR-Nein von 1992 als Eigentor. Wieso? Wir sind nicht UK!
Wenige sind sich der asymmetrische Abhängigkeit unseres Landes gegenüber der EU bewusst. Dies bei der Tatsache, dass jeder zweite Franken den die Schweizerwirtschaft verdient von Exporten in die EU erwirtschaftet wird. Für die EU stellten die Bilateralen IMMER eine Zwischenlösung dar. Wir sind nicht im EWR und in der EU – wollen aber – Zugang zum reichsten Binnenmarkt der Welt mit 450 Mill. Zugang haben. Die EU hat aber immer gesagt – ich wiederhole immer – ohne InstA kommt es zur Erosion der bilateralen Beziehungen, da in Zukunft ohne dynamische Rechtsharmonisierung neue rechtliche Hürden für Schweizer Unternehmen für den Zugang zum EU-Binnenmarkt entstehen würden. Worüber verhandeln wir? Mit einem Binnenmarkt von rund 8.5 Mio. Einwohner die in den Grenzregionen in grosser Zahl über die Grenze rennen müssen um von deutlich tieferen Einkaufpreisen zu profitieren, damit man bis Ende Monat über die Runden kommt.
Zugang zu Rohstoffen und Autarkie in der Lebensmittelversorgung – Fehlanzeige! Mittlerweile sind auch die Potentiellen Felder, auf denen in Krisenzeiten Kartoffeln angepflanzt werden könnten der Immobilienspekulation und der 2. Säule Lobby gewichen. Mit einer Exportwirtschaft die seit langem durch Geldmarkt-Interventionen der SNB beatmet wird. Durch deren Konsequenz die Konsumenten hohe Importpreise, auch auf Gütern des täglichen Bedarfs bezahlen. Mit Parlamentariern die die Interessen von Ihren Wählern auf dem Scheiterhaufen das Lobbyismus opfern. Selbst eines der teuersten Gesundheitssysteme stand, wie Insider wissen, in der Pandemie vor dem Zusammenbruch. Mit der Aussperrung der Grenzgänger wäre dies auf dem Gipfel der Pandemie auch geschehen.
Gruss -
Gott sei Dank gibt es einen Herr. STÖHLKER der den Tackt vorgibt und uns auch gerade noch dazu sagt wie beschränkt doch die SVP-Wähler sind.
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Öffnen wir doch endlich die Augen und hören auf mit dem Selbstbetrug:
Die Schweiz ist so unbeliebt wie nie zuvor. Weltweit, nicht nur in der EU.
Das ständige Rumlavern, keine Entscheidungen treffen, ausgehandelte Verträge doch nicht ratifizieren – die Welt hat genug vom angeblich „besten Land der Welt“.Das gilt auf weltpolitischer Ebene genauso wie auf der menschlichen.
2 Beispiele von kürzlich erlebtem. Nur Einzelfälle? Mitnichten, öffnen Sie die Augen und an vielen Stellen werden Sie Ähnliches hören:
Neulich sprach mich ein Norweger drauf an, warum er für 1x durch die Schweiz fahren eine Vignette für ein komplettes Jahr kaufen musste. Er empfand es als typisch Schweizerisch: Seelenlose Söldner kassieren ab wo sue nur können.
Ein Südafrikaner der in Zürich zu Besuch war und wegen einer Kleinigkeit ins Spital musste meinte, ob denn die Schweiz an Deutschland Ausbildungsgebühr bezahle? Weil die Schweiz alle Ärzte aus Deutschland hole.
Ich antwortete ihm, es sei politisches Kalkül sich die hohen Kosten für die Ausbildung eigener Landsleute zu sparen. Seine Antwort war : Genau so empfinde er die Schweiz: Charakterlos, Wertefrei nur am Rosinenpicken interessiert. Er verstehe nur nicht warum sich die Nachbarstaaten das alles gefallen lassen.-
Zum Norweger: in Norwegen mit dem Auto unterwegs ist eine Gebühren-Hölle…
Zum Südafrikaner: wo soll ich da anfangen… z.B. dass die Migration von Billigarbeitskräften aus Botswana…
@Panama Papers: bleiben Sie sich treu, aber lesen Sie, informieren Sie sich, interessieren Sie sich für Zusammenhänge….
Es soll kein Vorwurf sein… aber 1-2 zusammenhanglose Feststellungen in die Waagschale zu werfen bringt hier nun wirklich rein gar nix.
Die Schweiz hat ihre Vorgeschichte und küngelt sich durch europäische Intrigen und Bündnisse (die immer wieder zerfallen sind) einigermassen geschickt hindurch – nicht alles lief gut, auch haben wir uns hin und wieder „geduckt“ – WER (bitte sagen Sie es uns) WER in Europa hat die letzten 100 Jahre besser hingekriegt? W E R ?? -
@ Panama Papers
Wenn alle Eigenschaften-Tun-Lassen-Sein-Werte-etc. der CH-Bevölkerung aktuell und historisch in einen Topf geworfen werden und dann die eher „eigenartigen“ Eigenschaft „herausgepickt“ werden, dann hast Du Recht. Zwar nicht ganz, aber doch eher der Wahrheit entsprechend……
Der gesamte „Topf“ aber ist genau das, was eben die Schweiz ausmacht, nämlich ein „Eintopf“ der sich sehr wohl bewährt hat und dazu auch schmackhaft ist.
Übersicht behalten und nicht der Kurzsichtigkeit verfallen, das ist das Motto, resp. meine Empfehlung and Dich, caro Zeitgenosse!
Und zuoberst steht und fällt die „Direkte Demokratie“ der Schweiz und dass das Volk das Souverän ist und nicht der Staat. Südamerika/Asien lässt grüssen, wie auch die EU-Länder und müssen ein „Fanal“ sein, dass wir nicht in diese „Rattenfalle“ fallen…..
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@ Panama Papers: Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse 🤐 still.
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Die Schweiz holt die D-Ärzte nicht, die kommen von selbst. Und zwar weil die Anstellungsbedingungen hier so schlecht sind, die Lebensqualität sowieso, die Löhne resp. Honorare lausig wie nirgends sonst … . Das ist doch echte Aufopferung, oder ? Und übrigens: Die über 300’000 Grenzgänger, die sich jeden Tag in die Schweiz quälen, für die gilt das auch.
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@ P.Papers: Lass Dein Geisteszustand endlich überprüfen!
Über die Schweiz herziehen aber vom äusserst grosszügigen Sozialstaate profitieren passt irgendwie nicht! -
Panama Papers warum bist du noch in der soooooo verhassten Schweiz???
Ich an deiner Stelle würde sofort auswandern in ein beliebteres Land……..
Wenn du dich hier nicht mehr wohlfühlst, dann geh,geh,geh!!!!! -
Warum sind Sie den noch hier???
So können doch dank PF jeder Zeit in die Goldene EU auswandern.
Dauernd alles was nach CH riecht verteufeln zertrampeln.
WARUM nicht selbst konsequent handeln und freiwillig ab über die Grenze, WARUM denn nicht??? -
Die Schweiz ist Klug, unbeliebt sind die Deutschen.
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Ein paar besonders aggressive IP Kommentatoren verschliessen natürlich ihre Augen vor der Realität. Dem ist nicht beizukommen.
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Fahrt nach Südfrankreich kostet CHF 200 Mautgebühren…
Ausbildungskosten sparen? Wir haben das höchste Bildungsbudget pro Student.
Wir bauen Röhren durch den Gotthard für CHF 30’000’000’000, die v.a. Die umliegenden Länder benutzen.Get your facts straight, buddy…
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Nein, fragen wir uns nicht, warum sich die Nachbarstaaten sich das alles gefallen lassen.
Fragen wir uns vielmehr, warum die Schweiz für viele Menschen so viel attraktiver ist als ihr eigenes Land? Warum kommen so viele Menschen hierher?
Die Antwort ist wohl im politischen System unserer Nachbarländer zu suchen. Kein Wunder, haben viele Menschen genug von der machtgierigen und korrupten Elite und suchen das Weite.
Sorgen wir in der Schweiz dafür, dass machtgierige und korrupte Politiker nicht gewählt resp. abgewählt werden!
Ich durfte 10 Jahre in Italien leben. Mit den Menschen kam ich bestens zurecht. Ganz anders mit dem Staat und seinen feinen Verästelungen. 10 Jahre waren genug – glauben Sie mir, ich weiss, wovon ich rede.
Seien wir also glücklich in der Schweiz und tragen wir ihr Sorge!
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Danke, ich habe mich selten so amüsiert – ich hoffe Sie wurden für den Kommentar bezahlt.
Ist ihr Norweger mal in Italien oder Frankreich (EU) gewesen? Dort zahlt man die 40 CHF der Jahresmaut in 6 Studen fahrt – dagegen ist die Schweiz super günstig.
Dass die Deutschen Ärzte hier gern arbeiten hat mit den tieferen Steuern, der hohen Lebensqualität etc zu tun.
Übrigens packen grad viele in Deutschland und Frankreich ihre Koffer und siedeln um … unter anderem in die Schweiz, da der EU Tanker ganz offensichtich am absaufen ist. -
@ Panama Pampers……
Die Norwegser sollten besser mal anchdenken. Denn die 40 Franken sind ein Schnäpchen, verglichen mit dem was in Norwegen so alles teuer zu Buche schlägt.
Reisen Sie mal dorthin, sie werden etwas lernen. Und noch störender, in einem Land mit einen prallen Ölfonds sind viele Dinge unglaublich teuer.Und den Schwarzen können sie in die Tonne treten.
Südafrika hat zwar immer noch sehr gute Kliniken und Ärtzte, aber nur die Reichen können sie sich leisten.
Meine Verwandten die dort seit 50 Jahren leben, die können das nicht, deren pension ist zu klein. Und ihr Schwarzer, was meint der dazu……. auch zur grassierenden Korruption seit seinesgleichen an der Macht sind.
Wie 1090 die DDR-ler……. aus einem Land kommen wo alles den Bach runtergeht, aber über uns meckern. -
Die Schweiz hat es bisher sehr gut und intelligent gemacht: der EU konsequent den Stinkefinger gezeigt und zugleich gefordert, dass sie an der EU mit profitieren kann und zwar nach ihren eigenen Bedingungen. Natürlich findet dass die EU irrsinnig lustig und wird sich ganz, ganz sicher, ganz, ganz bald unseren parasitären Wünschen beugen und ihre eigenen Regeln unseren Vorstellungen anpassen. Schliesslich sind wir der berühmte Sonderfall und haben auch als Nichtmitglied mehr zu sagen als die EU selbst. Von daher sehe ich überhaupt kein Problem für die Zukunft: einfach dem Verein, dem wir zwar nicht angehören, von dem wir aber profitieren wollen, weiterhin den Stinkefinger zeigen und den Tarif laut und deutlich durchgeben. Das kommt ganz, ganz sicher gut.
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Kein internationaler Vertrag wurde je von der Schweiz ausgehandelt ohne den Verweis auf die direkte Demokratie. Es steht nun mal in unserer Verfassung, dass das letzte Wort das Volk hat. Zum Glück.
Ist es besser, eine Regierung zu haben – wie im Fall von Frankreich und Holland – die ein Referendum zur Europäischen Verfassung durchführt, an der Urne scheitert und dann die abgelehnten Verträge unter neuem Namen aber im wesentlichen mit selbem Inhalt einfach ohne erneute Volksbefragung durchzusetzen? Nur um sich bei den andern beliebt zu machen. Dieses EU Konstrukt hat in mehrfacher Hinsicht grosse Demokratiedefizite. Die mächtige Komission wird nicht gewählt, die Mitglieder werden einfach ernannt. Das Europäische Parlament verdient seinen Namen nicht, denn es hat keine legislative Möglichkeiten. Es kann nur Vorschläge der Kommission abnicken oder verzögern. Eigene Vorlagen einbringen? Nicht doch.
Ja, die Schweiz mag mühsam und langsam sein. Direkte Demokratie bremst und ist lästig. Dafür sind Entscheide breit abgestützt, politische Stabilität garantiert und Kontinuität gegeben.
In den Osteuropäischen Staaten kriselt es im Verhältnis zur EU, Starke Separationistische Bewegungen gibt es in Italien, Spanien und anderswo in Europa auch.
Es ist wie im Geschäftsleben und in privaten Angelegenheiten auch: wenn der Vertragspartner zu raschem Abschluss drängt, dann mit entgehenden Chancen oder gar negativen Konsequenzen droht, ist etwas faul. Unter Druck darf man nie ein Papier unterschreiben. Gute Verträge unterzeichnet man dann, wenn beide nach reiflicher Überlegung zu einer Übereinstimmung kommen und beide Parteien gleichermassen profitieren. -
Wir müssen nicht geliebt sondern respektiert werden.Dieses „fishing for compliments“ ist unwürdig.
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„…Neulich sprach mich ein Norweger drauf an, warum er für 1x durch die Schweiz fahren eine Vignette für ein komplettes Jahr kaufen musste. Er empfand es als typisch Schweizerisch: Seelenlose Söldner kassieren ab wo sue nur können….“
—> Wenn dieser Norweger von Mailand nach Napoli fährt, dann bezahlt er mehr als für ein ganzes Jahr in der Schweiz! Na du Leuchte, hast du ihm das erklärt!?
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@ Panama Papers: Du bemitleidendes armes Würstchen 🌭
geh doch dorthin wo du ursprünglich herkommst wenn dort alles besser ist. -
Das Leben in der Schweiz muss für Sie die Hölle sein! Fahren Sie nur einmal auf der Autobahn von Genf nach Nizza und zurück und dann werden Sie mir sagen dass der Preis der Vignette in der Schweiz ein Schnäppchen ist, auch für die ach so armen Ausländer! Und das mit den Aerzten aus Deutschland erzählt von einem Südafrikaner müssen Sie selbst erfunden haben. Die meisten ausländischen Aerzte in der Schweiz (es gibt übrigens nicht nur deutsche Aerzte) bewerben sich selbst, hier verdient man Geld wie sonst nirgendwo. Lassen Sie ihr Geschreibsel, wir haben ein Gesundheitsproblem (allerdings nicht wie von Ihnen beschrieben) aber sicherlich kein Autobahnproblem. Wie wärs mit einem Umzug nach Südafrika oder nach Norwegen?
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@ Panama Papers der Schweizer Hasser, wieso gehen Sie nicht in das gelobte Land zurück wo Sie ursprünglich herkommen, dort scheint alles besser zu sein.
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@Swiss Bünzli
Muss man sich den Namen mit Leserbriefen verdienen? Ich bestätige die Wahrnehmung der Schweiz im Ausland zu 100%. Da mag auch Neid und Missgunst dabei sein. Im Kern ist sie aber wahr.Wir täten gut daran, von unserem hohen Ross abzusteigen und ein paar Meter zu laufen. Nur um ein bisschen das verlorene Gefühl zurück zu erhalten.
Ob wir dazu in die EU müssen oder bilaterale Verträge brauchen oder was auch immer. Auf jeden Fall brauchen wir etwas Demut und Bescheidenheit und möglicherweise mehr Intelligenz im Bundesrat, im Parlament und an den Spitzen der Konzerne.
Hört doch etwas mehr auf Vordenker und Philosophen statt auf Haudegen und Selbstbereicherer.
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@ Dolce / Panama Papers: Habe mehrere Jahre in New York, Singapore und London gearbeitet und gelebt. Die Schweiz geniesst international einen hervorragenden Ruf auch wenn dies ein paar Kleingeister nicht wahrhaben wollen.
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@ Panama Papers: Ihr Pseudonym zeigt doch schon was für ein armes und bemitleidendes Würstchen Sie eigentlich sind.
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Für die Gottharddurchfahrt mit dem Auto müsste man jedem Ausländer glatt einen Hunderter verrechnen.
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@Panama Papers
Die Beispiele die die Schreibenden auswählen, sind meist jene, mit denen es sich gar nicht lohnt, sich inhaltlich auseinanderzusetzen. Das ist wie hier unter Kommentatoren, so manches Mal. Die wollen im Ganzen nicht wahrhaben, dass es inzwischen sehr viele sind, für die die Luft immer dünner wird. Dieser wirtschaftliche Druck – der freilich nicht EU – inhaltliche Gründe hat – löst eine Aggression aus.
„Öffnen wir doch endlich die Augen und hören auf mit dem Selbstbetrug“
Interessant finde ich zumindest, dass, wenn jemand klar und deutlich auf intellektuell verbrämte Hetze reagiert, diesem dann die klaren Worte vorgeworfen werden.
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An alle: die Schweiz ist ein Juwel verglichen mit anderen Staaten und hat viele Vorteile, wie Stabilität, starker Franken etc, ABER was ist mit Platzspitz – die saubere Schweiz? Viele, nein sehr vielen Ausländer haben den Kopf geschüttelt und nicht verstanden was hier passiert, ich auch nicht? Diese Politiker, von rechts bis links, wahren die Totalversager! Für den Swissair-Bankrott (übrigens die pure Arroganz am Himmel) waren nicht nur Poliker Totalversager, auch die Dick-Verdiener (alles Schweizer) der Finanzwelt und Aktionäre! Also, ist die Schweiz wirklich ein Juwel?
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Jeder privatwirtschaftliche internationale Vertrag steckt voller Bezüge zu internationalem Recht. Verträge mit US High Tech Firmen sind gespickt mit vom State Department formuliertem Text. Insofern bin ich immer bass erstaunt wenn Bürger eines Landes welches stark vom internationalen Handel abhängt sich über „fremde Richter“ erregen. Will man denn ernstlich zurück in eine arme bäuerliche Schweiz? Sogar die Produktion von „Schweizer Uhren“ hängt stark von China ab (schliesslich hat man dorthin – in Antizipation der Quartzuhren Ära – in den Sechzigern den Maschinenpark verkauft, was man dann in den Siebzigern sehr bereut hat). Gegenüber der EU herumstänkern, vor China feige in die Knie gehen – liegt das vielleicht an der Produktion von „Schweizer Uhren“ in China ???
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das heisst aber nicht, dass man sich politisch unterwerfen muss, Ludwig. Das erfolgreichste Land der Welt muss sich nicht von arroganten EU-Funktionären erpressen und schikanieren lassen- von inkompetenten EU-Politiker, die bis heute nichts zu Stande gebracht haben!
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@Aufgebrachter Steuerzahler: Ich hoffe Sie regen sich auch über die arroganten CH-Funktionäre und die inkompetenten CH-Politiker auf. Das sind diejenigen, die unsere Steuergelder verschwenden…
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Das „erfolgreichste Land der Welt“
ist eine Legende. Die Schweiz war dies zwischen 1965 und 1975. Dann wurden wir von immer mehr anderen Staaten überholt. Während der Staat Schweiz, trotz etwa 300 Milliarden Sfr. Schulden, noch immer im Geld schwimmt, werden die meisten Schweizer immer ärmer. Diese Politik der Isolation ist doch kein Erfolg! Wir müssen uns etwas Besseres einfallen lassen – ohne die Blocher’sche SVP. -
„Das erfolgreichste Land der Welt“?!?!?!
Wie viele Länder kennen Sie denn?
Bitte begeben Sie sich umgehend in psychiatrische Behandlung. -
@ Thomas Ludwig……
Also dann finden sie die Verträge die Pfizer, Moderna und Johnson mit uns abgeschlossen haben……. halt einfach als Realität, über die man sich am besten nicht aufregt.
Also sie würden auch ein Auto kaufen bei dem ihnen der Verkäufer sagt…… Garantie übernehmen wir keine und alles was es über den Wagen sonst noch zu wissen gäbe, dürfen sie erst in 55 Jahren lesen.
Bravo……
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@ Panama Papers: Lass Deinen Geisteszustand überprüfen und halt die Füsse still.
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Ist diese Antwort wirklich vom echten Stöhlker? Von welcher Armut in der Schweiz reden Sie? Verglichen mit Hartz5 und 1 Euro Jobbern, geht es selbst unseren Sozialhilfebezügern sehr gut.
Schimpfen gegen Blocher und bessere Ideen fordern, ist einfach. Solche auszuformulieren und zu konkretisieren, schon schwieriger. Sie sind ja selbsternannter Kommunikationsberater. Dann sollte Ihnen das ja leicht fallen. Besser machen, nicht nur stänkern. Zumindest auf dem Papier sind sie ja Schweizer und reden von „wir“. Es stehen Ihnen alle politischen Möglichkeiten in diesem Land offen. In der Wahrnehmung vieler sind sie halt nicht ganz Schweizer, sorry gäll. Darum vielleicht die Sehnsucht nach grossen politischen Gebilden? -
@ Stööööhnker……
Also wenn sie unter lauter Blinden den einzige sind der noch sehen kann, was sind sie dann ?
Wenn sie alle Staaten zusammen anschauen……… wer steht besser das wie die Schweiz ?
Norwegen wegen seinem Olfonds ?
Die Emirate wegen dem Öl ?
Was für ein Land finden sie mit besseren Werten ?
Die USA weil sie 330 Millionen Einwohner zählen ?
Sagen sie mir eins ?
China etwa….. die Diktatur in der man Organe kaufen kann, wo es viele Milliardäre gibt, weil es auch 1.4 Milliarden sind ?
Saudi Arabien welches viel Geld hat, aber nur weils aus dem Boden fliesst ?
Welches Land hat mehr Patente angemeldet pro Einwohner ?
Welches Land hat eine vergleichbare Berfusausbildung ?
Wo schreibt man mehr Bücher, hat man mehr Nobelpreise, und gewannen sie mehr Olympia Medaillen ?
Welches andere Land hat auch keine Bodenschätze und ist trotzdem an der Weltspitze ?
Gemessen daran, das wir nur 8 Millionen sind, hat die Schweiz die meisten Medaillen an Olympia gewonnen. Ist ihnen das schon mal bewusst geworden?
In einem aber stimme ich ihnen zu………. wir sind gerade dabei unsere Vorteile billig zu verschleudern, unsere Jungen werden zur untüchtigkeit erzogen, unsere Demokratie wird gerade mit Corona ….noch weiter beschädigt, unsere Sozis aller Farben wollen uns als Land abschaffen.
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Ich frage mich immer wieder, wie unsere Staat mit diesen Bundesräten/innen überhaupt funktionieren kann?!
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Diese Frage ist längst beantwortet – diese Bananenrepublik Schweiz funktioniert mit diesen 7 doofen Bundesratten eben nicht!
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So mancher Politiker fragt sich wohl, wie das Parlament mit so einem Volk überhaupt regieren kann….
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@ Franz: Scheinst selbst nicht die hellste Kerze zu sein. Alles nachplappern was die Medien so an Fake News verbreiten.
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Eben nicht. Horizont einer Nasenlänge. Phantasielos. Besserwisserisch. Parteiengezänk.
Wie lange noch? -
@ Panama Papers: Habt Ihr wieder Internet Zugang in der geschlossenen?!
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@ Panama Papers: Du als nicht gerade die „hellste“ Kerze leuchtest in Bundesbern am hellsten…
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Die Schweiz soll als souveräner Staat mit der EU zusammenarbeiten, so wie sie es mit andern Nationen tut. Dazu braucht es keine Unterwerfungsverträge, sondern solche auf gleicher Augenhöhe.
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Binnenmarkt heißt man ist Teil vom Inneren. Den gibt’s für Drittstaaten verständlicherweise nicht. Will da jemand Mal wieder 5er und Weggli?
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@ Patrick
Dein Kommentar verdient eine „standing Ovation“! Danke!
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Genau, so sollte es sein. Bravo Patrick
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Genau.
Dazu muss man aber auch bereit sein, Verträge zu schliessen. Und nicht ewig herumlavern weil man glaubt den Fünfer und das Weggeli zu bekommen. Und Angst hat eine Entscheidung zu treffen.
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Als Eidgenosse schäme ich mich diese 7 Marionetten als „Volksvertreter“ zu haben.
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Richtig…..
von den 7 sind 6 reine Muppets und der „eine“ passt sich auch noch zu oft an.
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@ Muppet Show: Nimm die Medikamente und halt die Füsse still!
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Dann lassen Sie ich doch aufstellen und in den Bundesrat wählen und machen Sie es besser, wie alle anderen Klugscheisser, die es auch immer besser wissen. Oder wandern Sie aus, dann müssen Sie diese Marionetten nicht mehr ertragen, weil ja im Ausland alles besser ist. Wie wäre es mit einem Land, welches per Dekret, willkürlich und mit einer Einpartei Diktatur Ihr tägliches Leben regelt? Ist dann sicher besser als die demokratische Schweiz mit all ihren Stärken und Schwächen!
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Warum einen Blocher. Er hat uns ja die Suppe eingebrockt. Mit einem Ja zum EWR hätten wir diese Probleme nicht (siehe clevere Liechtensteiner).
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Vetsch ist auch einer, der nichts versteht- ahnungslos und nicht informiert!
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Es sind nicht nur unsere 7 Volksvertreter es sind alle unsere sogenannten Volksvertreter unserer Regierung
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Sie haben die Demokratie noch nicht verstanden. Es gab eine Abstimmung zu diesem Thema und Volk und Stände sagten eben nein.
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Genau so ist es!
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@ Vetsch…………
neiaberau…… so viel Blödheit.
Lichtenstein ist für die EU nichts, zu klein, völlig unbedeutend.
Die Schweiz aber ist das nicht.
Und wir Idioten halten mit unserer SNB und 1 Billion Franken an Schulden auch noch den Euro am Leben……Also unsere Politiker und deren Linke sind wirklich Masochisten.
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Unser EWR Vertrag sah die Personenfreizügigkeit und die Rechtsübernahme vor, der Vertrag mit Liechtenstein nicht. Darum mussten wir ihn ablehnen, die Liechtensteiner nicht. Blocher hat uns vor diesem Unterwerfungsvertrag bewahrt, danke nochmals.
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Im Nachhinein ist man immer schlauer! Hätte auch anders ausgehen können!
Die Liechtensteiner als Vorbild zu nehmen finde ich verwegen. Das sind die grössten Rosinenpicker die es gibt!
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Siehe Ausnahme bez. PFZ bei Liechtenstein.
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Ach da ist er wieder, ich habe gehofft, wir bleiben im neuen Jahr von Stöhlker verschont.
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Jetzt bin ich aber froh hat Klausi nach seinem kurzen Ausrutscher von Schweiz-freundlich wieder zurück gefunden zu seiner EU Turbo Haltung. Sicher wird unser BR nicht auf eine Deadline und Erpressung von einem subalternen …vic eintreten. Wir sind zu gut !
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Es ist für mich eine Tatsache, dass Christoph Blocher die Schweiz bezüglich der EU in eine Sackgasse geführt hat. Es ist heute auch eine Tatsache, dass die EU eine Institution ist, die existiert und funktioniert, von unseren Volkspolitikern aber systematisch verteufelt wird. Die Art und Weise, wie der Bundesrat mit der EU umgeht, lässt jedes Verständnis für politische Realitäten vermissen. Ich möchte auf Norwegen und Liechtenstein hinweisen, die dem EWR angehören und damit gut gefahren sind. Der Schweizer Souveränitätsbegriff entspricht nicht mehr einer globalisierten Welt und muss der Realität angepasst werden. Es ist fraglich, ob ein zerstrittener Bundesrat dies schafft. Die Frage gehört ins Parlament.
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Die EU soll funktionieren, M. Amstutz? Unglaublich, diese Wahrheitsverzerrung!
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Die EU funktioniert super – darum sind die Briten ja auch ausgetreten. Und darum gratuliert Dir jeder EU Bürger dazu, dass die Schweiz bei diesem Verein nicht dabei ist. Die EU verschlingt Milliarden und ist gegenüber den Weltmächten ohne Wirkung. Selbst die Probleme innerhalb der EU werden nicht gelöst oder gar angepackt.
Das Problem liegt darin, dass wir trotzdem jedes Jahr Milliarden an die EU abliefern und meist nich vor den Mitgliedstaaten jeden Mist umsetzen, der dort beschlossen wird.Wenn wir wie von Ihnen gewünscht den Bückling machen, wird die Schweiz in wenigen Jahren wieder zum Armenhaus in Europa.
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EWR könnte vielleicht ein gangbarer Weg sein. Die Frage ist nur, ob das für alle gilt, oder nur für die Multinationalen Konzerne? Was kümmert es Google, die gerade und seit Langem in Zürich Arbeitsplätze schafft, ob wir da oder dort dabei sind? Unabhängigkeit kostet manchmal viel Mühe und erfordert die extra Meile, lohnt sich aber praktisch immer.
Die heutige Zeit ist zu kurzfristig ausgerichtet, was nützt der nächsten Generationen, wenn wir heute einfach den einfachsten Weg gingen?
Ihr Aussage, dass die EU existiert, stimmt, aber ob sie in den Augen der meisten EU Bewohner funktioniert, daran möchte ich zweifeln. Ich komme gerade von einer jährigen Reise durch Europa zurück. Da habe relativ viel gesehen, was mich an ihrer Aussage zweifeln lässt. Okay, betrifft nicht ihre Kaste (falls sie wirklich der Max Amstutz sind), aber dem Durchschnittsbürger in der EU gehts heute nicht wirklich gut (aus der Sicht eines Schweizers).
Und am schlimmsten siehst meines Erachtens in Deutschland aus. Finanziert das Budget der EU zu einem grossen Teil, und hat dafür Schulanlagen, wo wir Schweizer nicht mal die Kinder des ärgsten Schwerverbrechers oder Immigranten hin schicken würden. Und es gäbe noch viele weitere Beispiele anzufügen. -
Herr und Frau Schweizer sind geistig noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen.
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@ Panama Papers: Du scheinst aber hier auch nicht gerade die hellste Kerze zu sein!
Hat Dein IV-Eingliederungsberater heute frei?
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Stöhlker, Sie Deutscher hauen Sie endlich ab in die EU!
Eine Schande was sie für ein Landesverräter sind!Niemand benötigt in der Schweiz EU-freundliche bezahlte deutsche Spione die hier als billige, angebliche „Berater“ Ihr Dummgeschwätz abgeben.
Was haben Sie erst kürzlich über die EU geschrieben(?):
Armut und Chaos herrsche dort!
Ja richtig und genau deshalb brauchen wir dort nicht beizutreten, denn die zerstören sich selbst und wir wollen uns nicht unterordnen in diesem grossenwahnsinnigen, sozialistischen Pleitegeier-Saftladen um mit in den Abgrund gezogen zu werden!
Den Schweizern kann man nur empfehlen wählt keine Sozis, Grüne, FDP, oder Mitte, sonst landet ihr in der EU, und dort werdet ihr undemokratisch, diktatorisch von nicht von der Bevölkerung gewählten Diktatoren regiert.
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„….SVP, die sich auf ein Stimmvolk stützt, dessen Horizont selten den ihrer Heimatregion überschreitet“.
Stöhlker hat wohl recht, wie man es aus Ihre Kommentar entnehmen kann.
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@Torpedo
Wer so schreibt ist für mich absolut inakzeptabel. Was Sie machen, ist verblasen und selbstgerecht und entlarvt eine ziemliche Armut an Argumentationsfähigkeit.
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Wo schreibt er denn was von dem das Sie behaupten dass er schreibt?
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@ Torpedo: Habt ihr Internet in der geschlossenen?
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Zur Kohäsionszahlung an die EU: Schon mal überlegt,dass die USA, China und andere Grossmächte mit gleichen Argumenten solche Zahlungen verlangen könnten? Gegenseitige Handels- und Wirtschaftshemmnisse wegzuräumen sollte einziges Ziel sein und keine Abzockermentatilität. Die noch zu entwickelnden Volkswirtschaften in der EU sollten sich durch die wegfallenden Handelshemmnisse selbst entwickeln. Je mehr Zahlungen ohne direkte Gegenleistungen, desto weniger Leistungsanreize!
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Lieber Herr Werner
Das würden sie mit den Kohäsionszahlungen wie die EU handhaben, falls sie der Schweiz den gleichen privilegierten Zugang zu ihren Binnenmärkten gewähren würden. Es gibt halt nirgends das Weggli und den Bazen.Zuerst nachdenken, verstehen und dann schreiben. Nicht anders rum, gäll!
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Herr Werner, bravo, endlich einer der es begreift! So ist es in der Tat. Als nix muss an diese EU bezahlt werden.
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Auch die jetzige Bundesrats Entourage ist alles andere als handlungsunfähig sei es bei der Pandemie oder sonst.
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@ Ulrich Werner
Die Kohäsionsmilliarden sind tatsächlich Korruptionszahlungen welche man illegal den Steuerzahlern aufzwingt. Es handelt sich um illegale Zweckentfremdung von Steuergeldern.
Man kann diese Kohäsionszahlungen natürlich auch als Schutzgelderpressung einstufen, ähnlich wie in der Zuhälterei.
Dies zeigt ja schon deutlich genug was für miese, unglaubwürdige Dreckfratzen in all diesen Regierungen sitzen.
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Um die Schweiz zu retten bräuchte es Persönlichkeiten wie Singapore Prime Minister Lee Kuan Yew (+), der Singapore aus den Aschen der II Weltkrieg zu einer florierenden Nation emporgehoben hat. Die Schweiz wird nie und nimmer solche Persönlichkeiten hervorbringen können. Blocher ist ein erfolgreicher Unternehmer, sein Horizont hört bei EMS Chemie bzw die Schweizergrenze auf. Er hat zwar erfolgreich, im ureigenen Interesse, gegen einen EU Beitritt gekämpft, mehr nicht. Glaubwürdige, weitblickende strategische Alternativen ennet der Grenzen Westeuropas, hat er meines wissens nie entwickeln können. Blocher kann einem Lee Kuan Yew (denn ich persönlich begegnet habe), nicht einmal das Wasser reichen. Schweizer Nabelschau par excellence, von Blocher, über FDP, Mitte, bis hin zu den selbsternannten, “weltoffenen” Grünen und Linken. LOL!!! Wir sind leider schlecht bestellt, das neuerliche Debakel um die CS liefert einen weiteren Beweis dafür.
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Honmember du solltest schnellstmöglich nach Singapore auswandern, denn da wirst du dich garantiert wohler fühlen, als hier in der Schweiz…….
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„Hört bei EMS bzw. der Schweizer Grenze auf“…? Weil ja diese Firma nur in die Schweiz verkauft? Äh… der exportiert zu 90% ins Ausland. Sein ureigenstes – kurzfristiges – Firmeninteresse wäre ja wohl damit nicht gegeben, oder?
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LKY ist ein Jahrtausend Staatsfuehrer
Er hatte auch gute Weggefaehrten
Es ist schon fuer seinen Sohn schwierig seine Schuhe zu fuellen Macht seine Arbeit auch gut
Schade dass LKY seine Ambition (einen Staat mit Malaysia zu bilden) nicht realisieren konnte
Ich bin ueberzeugt er haette das vereinte Land (mit Rohmaterialien) zu einer starken Nation geformt Dies anstelle des schrecklichen Zustandes in dem sich Malaysia jetzt befindet
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Es ist wochenende und leise berieselt uns Klaus (nö nicht Santaclaus) mit seiner Märchenstunde….
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Ums Himmels Willen, nicht noch einmal einen neuen Blocher. Herr Stöhlker gefällt es wohl unglaublich, die Schweiz dermassen blöd darzustellen. Wieso lebt er in einem Land, das er seit Jahren nur verteufelt. Wenn er nur etwas Anstand und Charakter hätte, würde er unser angebliches Trottelland verlassen und da wäre ausser Blocher niemand traurig.
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Ich habe zwar mit vielen Artikeln von K. Stöhlker Mühe, bei diesem Beitrag gehe ich aber voll einig mit ihm. Wie sich die politischen Parteien und der Bundesrat in der Europa-Frage verhalten finde ich, gelinde gesagt, absolut unprofessionell und für die Schweiz eine Schande. Statt durch Mitarbeit Europa zu stärken, positioniert sich die Schweiz, getrieben durch die Parteien und Gewerkschaften als Sonderling.
Ich warte, bis endlich etwas in dieser Frage läuft und sich die Schweiz zu Europa gehördend positioniert und nicht immer den Aussenseiter spielt! -
Nicht schon wieder dieser Stöhlker mit seinem klugscheisserischen Ton. Der schaut zu oft Blocher TV, dort kann der inzwischen debile alte Mann jede Woche seine Tiraden rauslassen. Mathias Akeret kriegt eine Liste von Blocher, was er fragen darf und der Alte kann über die Linken fluchen und den heutigen Bundesrat auf primitivste Art beleidigen. Sowas wie Akeret ist kein Journalist sondern ein bezahlter Charaketerlump. Ich bin auch nicht glücklich, dass der schwächste Bundesrat jetzt Präsident ist, dafür wird er die Worte zum Tag der Kranken vielleicht besser vortragen.
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Der Kanal steht allen offen. Auch Du kannst jede Woche zu politischen Themen Stellung nehmen. Aber alle anderen zu beschimpfen, ist halt einfacher.
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Es liegt nicht an den Bunderäten allein für einmal, sondern am Volk und dessen Einstellung. Ein klares Bekenntnis gegen einen Beitritt wäre womöglich mit Konsequenzen verbunden, die kaum ein Schweizer zwecks Bequemlichkeit aufgben möchte. Und so wie ich das sehe, wollten viele der Bundesräte sowieso beitrten, um sich dem allgemeinen Trend der Globalisierung zu beugen.
Wir sollten uns an der Nase naehmen! Jeder hat eine Verantwortung. Ein Beitritt ist sicher nicht richtig zu diesem Zeitpunkt. Jeder Schweizer sollte wieder zu einem Wilhelm Tell werden. Gerad in der heutigen Zeit. Denken wir darüber nach.
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Genial, Super. So sollte es sein.
Wieder mehr kämpferischen Willen vom echten Eidgenossen.
Danke F.Ehrlichmann -
„Trend der Globalisierung“ – so ein Quatsch!
Seht ihr was geschieht wenn Lieferketten nicht mehr funktionieren und die wichtigsten Dinge dank dieser idiotischen „Globalisierung“ aus Asien importiert werden müssen?
In diese erpressbare, idiotische EU müssen viele wichtige Dinge importiert werden. Sie ist komplett abhängig. Wenn aus Asien keine Chips geliefert werden, steht die Produktion vielerorts still.
Die EU ist eine lächerliche sozialistische Union, welche letztlich immer grössere Schuldenberge produziert und in der Pleite enden wird wie die UDSSR.
EUDSSR brauchen wir nicht!
Wenn man dann wieder raus will aus dem korrupten Moloch gibt es nur grösste Streitereien. Also tritt man besser nie ein, siehe Grossbritanien!
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Alleine schon die skandalöse Vertuschung von Berset’s Fehltritten auf Staatskosten mit gütiger Beihilfe der grossen Verlage, spricht Bände. Berset, ein selbstverliebter, grenzenloser Egomane mit dem Auftritt eines Schmalspur-Dandys, ist schon seit Monaten absolut unglaubwürdig und unhaltbar und müsste rasch entsorgt werden…
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Meiner Ansicht nach haben Sie für einmal die aktuelle Situation treffend zusammengefasst.
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Glücklicherweise haben wir „Inside Paradeplatz“. Quasi als Alternative zu den Grossmedien, die fast nur noch über Covid-Massnahmen zu berichten wissen.
Ich würde mich der Meinung des Autoren anschlessen.Doch ein Rezept, das einen möglichen Ausweg aus der Blockade zeigt, eröffnet uns Stöhlker leider nicht. Ich finde, dass Parmelin sich gut geschlagen hat in Brüssel. Wie Stöhlker indessen zwischen den Zeilen sagt, ‚Parmelin ist eben kein Blocher‘.
Dennoch finde ich den Schups an den Bundesrat durch einen solchen Artikel angebracht.
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Sefcovic, nicht Sefkovic, Herr Klaus J. Auf die Vögelchen verzichte ich, obwohl sie gut passen zu diesem in Moskau (!) ausgebildeten Karrierediplomaten. Seit 2009 (!) Mitglied der EU-Kommission, Sozialdemokrat. Wenn unser BR sich von einem ungewählten slowakischen Funktionär den Marsch blasen lässt, sind wir aber sehr tief gefallen.
Es geht hier nicht um EU-„Normen“, die selbstverständlich sind für alle, die in die EU exportieren. Die EU verlangt von der Schweiz, was sie von anderen Handelspartnern nicht verlangt und was andere Handelspartner von der Schweiz nicht verlangen: die Übernahme von EU-Recht und die Akzeptierung des EU-Gerichts – und natürlich viel Geld. Die Briten haben das begriffen und die Konsequenzen gezogen. Trotz deutscher Dauerpropaganda bringt der Brexit nur Vorteile.
Nur Blinde, Wahnsinnige und ideologisch Verbohrte wie unsere Sozialisten sowie welsche Scheinliberale sind bereit, auf die Anmassungen dieser zerstrittenen, bankrotten Schrumpf-EU einzugehen.
Die Welt ist unendlich gross ausserhalb dieses aufgeblasenen Wichts EU. Niemand nimmt sie noch ernst, sie ist schlichtweg kein globaler Faktor, weder wirtschaftlich noch militärisch ernst zu nehmen. Für ihre Wirtschaft brauchen sie China, für die Energie den Wladimir und fürs Militär die USA und GB.
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Die EU muss sich zuerst reformieren, bevor man über einen Beitritt nachdenken sollte. Die Gräben zwischen den Gesellschaften innerhalb der EU sind zu gross, um eine funktionierende Staatengemeinschaft bilden zu können. Momentan sollten wir global unsere Chancen suchen und wirtschaftlich und nicht politisch oder ideologisch ans Werk gehen.
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@ Sparschwein
Diese EU ist unreformierbar und diktatorisch !
Nichts wird sich jemals bei der EU zum Besseren ändern! Sie Wird höchstens noch schlimmer!
Schauen Sie sich diese eckelhaften Figuren wie Von der Leyen und deren Vorgänger nur an. Die sind nicht wirklich von den Menschen gewählt worden, ihre Plätze in der Kommission werden ihnen von Lobbysten zugeteilt!
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Verhandlung heisst, dass man gegenseitig Lösungen sucht. Die Art wie die EU verhandelt ähnelt einem Kolonialstsaat. EU diktiert und alle haben zu tun. Man kann und sollte mit so einer Gegenpartei nicht verhandeln und man muss andere Partner finden. So ist das halt. Wenn die Schweiz Geld der EU bezahlt sollte da auch eine Gegenleistung, Kompromissbereitschaft und eine gewisse Flexibilität herrschen. Das ist nicht der Fall.
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Tja – Liechtenstein war mit seinem EWR einfach um Längen schlauer. Vielleicht ist man dort nicht ganz so arrogant als im besten Land der Welt?
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Verhandlung heisst, dass man gegenseitig Lösungen sucht. Die Art wie die EU verhandelt ähnelt einem Kolonialstsaat. EU diktiert und alle haben zu tun. Man kann und sollte mit so einer Gegenpartei nicht verhandeln und man muss andere Partner finden. So ist das halt. Wenn die Schweiz Geld der EU bezahlt sollte da auch eine Gegenleistung, Kompromissbereitschaft und eine gewisse Flexibilität herrschen. Von so einem Wohl
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EU is the threat to Swiss democracy. When it comes to the USA, China and Russia, the
EU go flat. -
Ein Bundesrat soll parteiübergreifend agieren. Ist nicht mehr so. Der Bundesrat vertritt heute die Interessen der einzelnen Bundesräte, nicht mehr die der Schweizer. Beispiele, neben unzähligen anderen: gekaufte MSM, Migration aus aller Welt, EU – Rahmenabkommen, UNO – Sicherheitsrat etc. Wer in der Schweiz will, ausser Cassis, in den UNO – Sicherheitsrat, was ist der Preis dafür? Warum ist bald das hinterletzte Käseblatt links, z.B. bluewin.ch. Eigentlich Sport, aber warum links? Sommaruga……
Der Bundesrat hat keine Glaubwürdigkeit mehr, das Parlament ist durch Corona zur Lachnummer geworden. Die Zauberformel ist am Ende, es braucht grundsätzliche Reformen, z.B. BR – Wiederwahl. Wer drin ist, wird wiedergewählt. Bis zum Erbrechen der Bevölkerung. -
Die EU ist ein in Schulden und Bürokratie versinkendes Schiff.
Da ist es gut, wenn die Schweiz nicht an Bord geht. -
Dass Parmelin nach der Matura B nur Winzer wurde deutet darauf hin dass er im Studium gescheitert ist. Ja gar in Allem was Schrift verlangt.
Zudem nutze er seine Zeit nicht um sein Englisch zu verbessern.
So ein Versager hätte nie Bundesrat werden sollen!
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Dann schauen sie doch einmal wie viele linke und grüne Politiker*innen kein abgeschlossenes Studium haben (z. B. Glättli) oder x-mal solange für das Studium gebraucht haben wie der Durchschnitt (z. B. Wermuth) oder 9 Jahre für die Diss (z. B. Berset – https://insideparadeplatz.ch/2021/02/15/berset-9-jahre-fuer-diss-1-jahr-fuer-total-abbruch/).
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In der Tat, Wein und Parmesan machen mehr Freude als ein Auftritt und Gestotter vom Weinbauern.
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He! Ein guter Winzer muss einiges können. Komma setzen hat er gelernt. Matura B ist ämel nödemal so schlecht.
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Spannend wie Sie alt BR Blocher doch noch etwas Respekt zollen zu Beginn des neuen Jahres. Seine Tochter hat übrigens noch einen Zacken mehr drauf als er, als Unternehmerin wohlverstanden. Das reicht auch so, die Regierung bei uns kann nur mit einer austarierten Repräsentanz „normaler“ Volksvertreter gut funktionieren. Die EU könnte sich etwas abschneiden davon und Figuren wie „Von-derLeyen“ nicht bis in solch hohe Ämter befördern wo sie jeden Bezug zur Realität verloren haben. Fehlbesetzung!
Das Dossier EU sollte die CH zuerst mit Norwegen und den Briten abstimmen. Drei Länder mit eigener Währung, Weltoffenheit und starker Wirtschaft. So geht Europa. Nicht mit massloser Einwanderung und Sozialismus für Privilegierte. Ihre EU Herr Stöhlker, das ist die Fortsetzung vom Versuch eines Grossreich wie es schon zig mal in die Hose ging.
Einfach Handel treiben und Bestimmungen abzugleichen reicht doch. Das Mass an Einwanderung bzw. Umsiedlungen zu Lasten geschwächter Länder (Brain Drain) ist längst in gefährlichen Dimensionen gewachsen und die Kunstwährung EUR liegt auf der Intensivstation. Das alles ist einfach nicht Zukunft, darum Europa JA, EU nein.
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Herr Stöhlker: Die Archive über die EU-Verhandlungen (EG) vor 30 Jahren sind seit gestern geöffnet und einsehbar. Man konnte darüber im Tagi folgendes lesen:
„In den Notizen des damaligen Chefunterhändlers Blankart liest man etwa: Der EG-Chefunterhändler Horst Günter Krenzler beurteilte die Schweiz folgendermassen:
Die Schweiz verfüge «across the board» über ein Modernitätsdefizit von 30 Jahren. Konkret: «Defizit in der Weise der Beschlussfassung, in der Gesetzgebung, im Solidaritätsbewusstsein und letztlich in der Mentalität.»Reformbedürftig waren für Brüssel also nicht nur das Schweizer Recht und die direkte Demokratie, sondern auch die Wesensart der Schweizer. Wegen dieser enormen Defizite der Schweiz sei es der EG nicht möglich, die Schweiz direkt als Vollmitglied aufzunehmen. Der Beitritt könne «nur in zwei Schritten, d.h. via EWR», erfolgen, habe Krenzler ihm erklärt, so Blankart.“
Und eigentlich tönt es noch immer sehr ähnlich. Der jetzige Vizepräsident der EU-Kommission, der 55jährige Slowake Marôs Sêfkovic, hat, wie alle seine Kommissionskollegen auch, nie gesagt, die Schweiz müsse der EU beitreten schreiben sie. Aber er will unsere Demokratie der EU Gerichtsbarkeit unterstellen. Und das wollen die meisten Schweizer nicht, ausser die Mehrheit unseres Parlamentes und die Mehrheit im Bundesrat. Nur sagen die das nicht ehrlich, sie hoffen auf einen Buebentrickli-Weg.
Die Schweiz betreibt mit der ganzen Welt Freihandel ohne sich politisch andern Staaten zu unterwerfen. Warum sollen wir uns der EU unterwerfen ? Lieber nicht !!-
a) meiner meinung nach haben wir uns der EU bereits unterworfen: ca 75% der importe/60% der exporte gehen aufs konto der EU, ohne PFZ/Grenzgänger kollabiert unser Gesundheits-/Bildungswesen, Forschung, Energie…. etc etc etc … de facto sind wir der EU ausgeliefert, de iure nicht….
b) glaube, dass die EU uns immer noch nicht dabei haben will…ganz verschiedene ‚DNA’…
PS: die EU hat ein BIP von ca 13’000 Mia (!) EU, die werden den verlust des exportgeschäfts mit der schweiz (ca. 150 mia chf) verkraften…auf die lächerlichen kohäsionszahlungen von ca. 100 mio chf p.a. erst recht…BIP Schweiz: total ca. 680 Mia CHF
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Falls Horst Günter Krenzler das tatsächlich so gesagt hatte, war er weise und mutig. Mutig genug die Wahrheit zu sagen.
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Horst Günter Krenzler meinte damals mitnichten die direkte Demokratie der Schweiz!
Ihre Aussage ist mal wieder typisch Schweizerisch. Die Realität so zu verdrehen dass nur ja nichts an einem selbst hängen bleibt sondern die anderen Schuld sind.
Anders ausgedrückt: Schlichtweg gelogen!
Horst Günter Krenzler bezog sich auf die sehr schleppende Einführung des Frauenwahlrechts. Aus dieser Tatsache schloss er dass dass die Schweiz nicht reif ist für europäische Wertvorstellungen.
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Heute hat die EU ihre deutschen Agenten, welche solche Hasspredigten verbreiten, in Zollikon platziert.
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Dieser EG-Typ hat den gleichen Dachschaden wie Stöhlker.
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Wie soll ein Blocher 2.0 aus dem Volk herausstechen, wenn im Parlament primär Links-Rot-Grün sitzt und die Medien den devoten Lakeien spielen.
Politiker wie z.B. Fabian Molina oder Frau Janssen von der JUSO sind eine Schande für die Schweiz, kaum 30 Jahre alt und noch nie ein Salatblatt verkauft – das Maul verbieten wäre angezeigt, eine Abwahl dieser dekandenten Hochstapler wäre noch besser.
Die Schweiz entwickelt sich step by step zur Bananen Republik und in anderen Ländern lebt es sich aktuell einiges besser als in CH.
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Herr Garry Glitter: Molina, Janssen, Wermuth, Funiciello machen das alle gleich. Via die JUSO rumprovozieren (z. B. BHs verbrennen oder an der Parteiversammlung Joints rauchen) um so bekannt zu werden. Und schon ist ihnen der Weg in den Nationalrat offen und sie bekommen 150‘000 Franken pro Jahr für einen ca. 30 %-Job!
Dieses System funktioniert angeblich sehr gut und zeigt ganz klar, dass wenn es um deren eigenes Portemonnaie geht, dann stehen sie ganz schnell zuvorderst und dann zählt Egoismus un nicht mehr Sozialismus. Und von der Überwindung des Kapitalismus redet dann auch niemand mehr von denen.
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Garry Glitter
( Die Schweiz entwickelt sich step by step zur Bananen Republik und in anderen Ländern lebt es sich aktuell einiges besser als in CH.)
Sind Sie eventuell noch in der Schweiz Wohnhaft?
Wenn ja; Verlassen Sie sofort die Schweiz.
Verziehen Sie sich dorthin wo Sie der Meinung sind das es besser ist als in der Schweiz.
Und bitte bleiben Sie an demjenigen Ort. -
Natürlich…….
Solche Salon-Linke habe ich in meiner Verwandtschaft einige.
Sie gehen zur Schule, in die UNI und das mit Pausen für Englich lernen in z.B. in Malawi ….. und sie schliessen mit 30 dann vielleicht mal ab.
Mit 30 fangen die also an Berufserfahrungen zu sammeln……. in dem Alter war ich bereits 6 Jahre selbständig Erwerbend.
Mit 40 sind die gut…….. und mit 55 denken sie schon an eine Frühpension damit sie nochmals ausgiebig Reisen können.Tja, die Leben von Berufsleuten wie mir……. mit 29 das erste mal geflogen, mit 19 den ersten Lohn nach Hause brachte und Mutter davon 30% abgab.
Und dafür……. denken die nun darüber nach, ob ich als alter Weisser überhaupt zu was gut war, ob ich noch Reisen dürfen soll…..oder man mir besser ein Kontingent an Flugmeilen verpasst.
Ja die wollen, das ich später mit der Pension am besten jedes Jahr zum Doktor soll damit der mir möglichst früh den Schein abnimmt.
Und ja, ich bin auch noch ein unverantwortlicher Steinkopf, weil ich mir den Giftschuss nicht geben lasse……. so diese jungen „Tüchtigen“. -
Herr Glitter Sie haben recht. Ich liebe die Schweiz sehr. Bin aus Italien und in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Was in den letzten 2/3 ablief, hat mich dazu bewogen, nach reflichen Überlegungen, Auszuwandern nach Thailand. Und, es lebt sich Wunderbar hier auf dem Land. NB Ich binn ungeimpft,
kann aber alles mit gebotener Sicherheit alles machen. Sogar ins Resti, essen gehen. Hier stresst uns niemand mit den verschiedenen G’s. Nie war einer meiner Entscheidungen besser. Wünsche allen, dass die Schweiz wieder das wird was die Schweiz immer war. Selbständig, kritisch und Weltoffen. -
Sie haben noch Rytz, Moser und Glättli vergessen. Auch wunderbare Exemplare von Bildungs- und Intellektuellen Hohlräume. Da wird mit vorgekochten „Soundbites“ funktioniert, wohl vorbereitet von sog. „Kommunikationsexperten“. „Man“ wird dann wohlwollend bei sog. „seriösen“ Talkshows wie Sonntagszeitung Standpunkte eingeladen und darf um sich schwafeln ohne dass die anderen Kontrahenten den Mut aufbringen herzlich zu lachen!…
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Herr Stoehlker
Leider alles richtig-
Eher mit 2 o!
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Der Bundesrat hat Macht gemäss der Verfassung und er kann dies durchaus auch gegen die parlamentarische Mehrheit zur Geltung bringen. Wer kann ihn schon absetzen während einer Legislatur-Periode? Niemand! Wenn sich im Gremium 4 zur Mehrheit einschwören, haben es ihre Parteien und die übliche Lobby der Superreichen in der Schweiz schwierig sich zu 100 % durchzusetzen. Was Stöhlker schreibt über Blocher als Bundesrat stimmt so nicht. Er war nicht gerade derjenige der grosse Reformwerke durchbrachte, ausser die Steuerform mit Merz zusammen, die eigentlich eine Subventionierung der Superreichen war gegen den Mittelstand, wovon viele von ihnen in inbrünstig verehren, obwohl er ihnen völlig gleichgültig ist.
Blocher hat auch die damalige CVP verachtet und gedemütigt, wo er nur konnte, obwohl diese mit ihren eigenen Stimmen Metzler (Carlo Schmid)
abwählte. Ebenso hat es damals die FDP versäumt, ein Gegengewicht zu Blocher zu wählen in der Person von Steinegger und sie haben dieses Leichtgewicht Merz gewählt, der dafür sorgte, dass UBS und CS in ihrem Wahn alles zu beherrschen, die grössten Dummheiten anstellten und der exemplarisch für alle folgenden schwachen FDP Bundesräte wie Burkhalter, Schneider-Amman und Cassis als erster in dieser Reihe gilt.
Wer in der FDP als starker Politiker auftritt, der sich nicht von den
Lobbyisten, der eigenen Partei und der NZZ im Kreis herumjagen lässt, wird niedergeknüppelt und wird nicht gewählt. Es ist überhaupt ein
Wunder, dass die FDP so intelligent war, Frau Keller-Suter zu portieren. 1992 wäre die EWR-Abstimmung gewonnen worden, wenn nicht die Bundesräte Villiger, Stich und die beiden Schweiger Koller und Cotti dagegen geweibelt hätten zusammen mit der NZZ, die nicht genug mit Blocher zusammen diesen günstigen Vertrag madig machen konnten.
Die SP wird keine Wähler verlieren, wenn sie weiterhin für den EU-Beitritt eintritt. Sie wird aber Stimmen verlieren, wenn sie auf den Pfaden der Lifestyle-Grünen wandert, die in ihrem Dritte-Welt Enthusiasmus befangen sind und den Islam bewundern und die Einwanderer, inklusive Asylanten aus diesen Gegenden bestärken, ihre Sitten hier einzuführen und strengstens zu befolgen und ihre Parallelgesellschaft
als Fortschritt für die Schweiz zu betrachten in all ihren Belangen, inklusive Einführung der Scharia als Zusatz zur Schweizer Rechtspflege.
Nun, die FDP und die Mitte werden in der Europa-Politik die SVP nachäffen, ob sie so Stimmen verlieren ist unsicher, da die SVP überhaupt nicht fähig ist, sich auf neue Gegebenheiten einzustellen.
Die SVP-Granden sind gegen die AHV, aber nicht ihre Wähler. Die SVP-Granden verteufeln die EU, aber irgendwelche Vorschläge zu bringen, die Hand und Fuss haben, dazu sind sie völlig unfähig. In der Energiefrage schwatzen sie irgendetwas, wie die Grünen es auch tun, aber wirklich aufzuzeigen, was Not tut und die Stellung der Schweizer Volkswirtschaft stärkt, gibt es nicht. Frau Martullo propagiert, alles beim alten zu belassen und ruft zum Krieg auf gegen die Agglomerationen, da diese angeblich die Voralpen und die Agrargebiete ausplündern, obwohl diese
Milliarden SFr. in diese angeblich ausgeplünderten Gebiete verteilen und diese Milliarden sind nicht immer mit Effizienz gesegnet. Aber man hört nie etwas von ihr für eine Zusatz-Pensionskasse für die Eigentümer von kleinen Bauernhöfen, der zum Beispiel auch die Selbstmordrate unter diesen Kleinbauern verhindern könnte. -
Es braucht keinen Blocher. Es braucht ehrliche Politiker, die es leider auf der ganzen Welt nicht gibt. Die EU ein riesen Schwachsinn, Westeuropa eine Flut von Irren! Was soll da ein Blocher bewirken?
Solange nur dieses eine Thema (Pandemie, die es nicht gibt) die Welt regiert, kann ich nur sagen, Idioten, macht einfach weiter.
Denn sie wissen nicht was sie tun. Jeder Idiot kann seine Ideen verwirklichen, auch wenn schon lange bekannt ist, dass nichts etwas bringt.
Ich wünsche mir für das neue Jahr, Politiker, Experten, und Klugscheisser (Presse) die ehrlich über die Situation berichten.
Alles was ich bisher gehört oder gelesen habe ist ein riesen grosser Schwachsinn!!!!!!! -
Wir haben doch schon so eine Ausnahmepersönlichkeit wie Blocher im Parlament: NR Magdalena Martullo-Blocher, die ist mit ihren vielen EMS-Ablegern in der EU schon gut verankert, versteht was von internationalem Waren, Dienstleistungs-, Kapital und Personenfreizügigkeit und soll endlich nur schon aus einer Erbschuld heraus diese angefangene Baustelle von ihrem Bappe endlich mal ordnungsgemäss und zur Zufriedenheit der CH Bevölkerung zu Ende führen.
Am besten der Ueli macht subito einen Abgang, Cassis übergibt Martullo das Departement des Auesseren und dann kann Supermartullo dieses Aergernis mit der EU endlich fixen. Die Blochers wissen eh immer alles besser, jetzt könnten sie das endlich mal zum Wohl der Schweiz unter Beweis stellen! -
Sie kapierens einfach nicht, Herr Stöhlker: Je mehr Pro-EU-Gequengel, desto mehr EU-Gegner gibts hier in der Schweiz.
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Würde sich die Schweiz dem EUGH unterstellen/unterwerfen, würde die direkte Demokratie innert kürzester Zeit geschleift. Die heutige EU ist eben gerade kein Wirtschaftszusammenschluss, sondern ein politisches (Werte-) Gebilde. Die Resultate, beispielsweise die Finanzierung der Staatsbudgets via die Notenpresse, sind geradezu desaströs.
Das wird mutmasslich noch längere Zeit weitergehen, aber definitiv nicht gut ausgehen. Die Schweiz ist gut beraten ihre Souveränität zu erhalten, ja sogar zu stärken und den Lockrufen der Krämerseelen zu widerstehen.
Von unserer Nachbarschaft geschnitten und gepiesackt zu werden ist Teil unserer Geschichte. Reichsacht und Kirchenbann – Verweigerung der Börsenäquivalenz und Ausschluss aus Horizon – entstammen unterschiedlichen Epochen jedoch derselben Gesinnung.
Es gilt nun gegenüber der EU ruhig und höflich zu bleiben und unter Wahrung der Souveränität das Beste aus der Situation zu machen. Es kommen auch wieder bessere Zeiten und die Karten werden neu gemischt werden.
Der Aufstieg Chinas und der Interessenblock Russland-China (Türkei, Iran und wer halt sonst unter westlichen Sanktionen leidet) dürfte schon bald zu einer Eindämmung der westlichen Einflusssphäre führen. Die westlichen Demokratien sind nicht in der Lage in einem militärischen Konflikt zu bestehen und werden schon bald Konzessionen machen müssen.
Und so geht die Geschichte weiter und das einzig Stete bleibt der Wandel. Die Schweiz kann aus einer guten Position die Zukunft gestalten und hat allen Grund zur Zuversicht.
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Herr Stöhlker,
verschonen Sie uns endlich mit Ihrer ständigen EU-Propaganda. Gehen Sie nach Deutschland und phantasieren dort.
Hier braucht niemand die Schweiz als Melkkuh für EU-Bürokraten. Die Arroganz der selbstgefälligen EU-Administration gegenüber den Mitgliedsländern sollte abschreckendes Beispiel genug sein. -
Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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genau @gummihals, darum Nein am 28.11.!
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Herr Stöhlker: Die Archive über die EU-Verhandlungen (EG) vor 30 Jahren sind seit gestern geöffnet und einsehbar. Man konnte darüber…
Sefcovic, nicht Sefkovic, Herr Klaus J. Auf die Vögelchen verzichte ich, obwohl sie gut passen zu diesem in Moskau (!)…
Öffnen wir doch endlich die Augen und hören auf mit dem Selbstbetrug: Die Schweiz ist so unbeliebt wie nie zuvor.…