Marc Walder kämpft um Ruf und Einfluss, nachdem publik wurde, dass der Ringier-CEO verantwortungsvollen Journalismus als Dienst an der Macht sieht.
Mit Interviews in grossen Medien versucht Walder, den Brand zu löschen. Das selbst gelegte Feuer könnte leicht ausser Kontrolle geraten.
Laut einer Quelle führten Verleger Michael Ringier und sein CEO und Vorsitzender der Geschäftsleitung Vieraugen-Gespräche, wie sie die Lage in den Griff kriegten.
Im Blick stärkt Verleger Ringer Walder den Rücken. Bei der Aufregung gehe es „(w)ohl nur am Rande um unseren Mitinhaber und CEO Marc Walder, der selbst am besten weiss, dass seine Formulierungen während einer Managementkonferenz vor einem Jahr nicht zu den Sternstunden einer sonst unglaublich erfolgreichen Karriere gehören“, so Ringier im hauseigenen Blick.
Der Text erscheint als Kommentar. Verleger Ringier greift selten selbst in die Tasten. Dass er es nun tut zeigt, wie brisant die Sache geworden ist.
Ringier wolle „als Verleger von über 100 Redaktionen in 18 Ländern und Tausenden Journalisten“ einen nun geäusserten Vorwurf „nicht einfach stehen lassen“.
Nämlich „die Unterstellung, dass hier Journalismus nach Weisung betrieben wird, ist eine absolut böswillige Diffamierung der täglichen Arbeit von vielen kompetenten und äusserst seriös arbeitenden Journalistinnen und Journalisten im Hause Ringier“.
Corona stelle „eine ausserordentliche medizinische und gesellschaftliche Herausforderung“ dar, „die mit einem ganz besonderen journalistischen Gespür und Sensorium behandelt werden“ müsse.
Dass Walder Gesundheitsminister Alain Berset schonen würde, wie aus den Aussagen des Ringier-CEOs vor Jahresfrist hervorgeht, sieht Verleger Ringier anders.
„(E)s geht weiterhin darum, den schwierigen Entscheidungen der politisch Verantwortlichen mit Respekt und Augenmass zu begegnen. Und ihnen zu widersprechen und sie zu kritisieren, wenn es einen Grund dafür gibt.“
Eine Ringier-Sprecherin betonte auf Anfrage, dass Walder den Rückhalt des Verlegers geniesse.
„Marc Walder ist und bleibt CEO der Ringier AG“, so die Stellungnahme des Verlags an der Zürcher Dufourstrasse. „Er geniesst das volle Vertrauen der Familie Ringier und der Shareholder.“
Auf Nachfrage, ob Walder seine Position als Chef aller Chefredaktoren aufgeben würde und sich auf seinen Management-Job beschränken würde, meinte die Ringier-Medienfrau:
„Die Funktion Super-Chefredaktor gibt es bei Ringier nicht. Marc Walder ist der CEO der Ringier AG. Ladina Heimgartner ist die CEO der Blick-Gruppe und Head of Global Media. Christian Dorer ist der Chefredaktor der Blick-Gruppe.“
Unter Walder steht mit Heimgartner die einstige Nummer 2 des TV- und Radio-Staatssenders bereit für mehr Macht bei Ringer. Nach ihrem Sprung aus der SRG-Zentrale ins Zürcher Seefeld musste sie sich intern Einfluss erkämpfen.
Als „Head Global Media & CEO Blick Group – Member of the Ringier Group Executive Board bei Ringier AG“ ist Heimgartner formell neben den Blick-Medien auch für die weltweiten Erzeugnisse des grossen Verlags mit 8’000 Mitarbeitern zuständig, heisst es offiziell.
So klar aber Ringier die Rollenverteilung zwischen CEO Walder und Media-Head Heimgartner beschreibt, so fraglich ist, wer im Tagesgeschäft das wirkliche Sagen hat.
In der Branche gibt es daran keinen Zweifel: Walder zieht intern die Strippen – auch beim Blick. „Der CEO hat sich bei Bundesrat Berset rund um die Corona-Politik direkt einbringen können“, so eine Auskunftsperson.
Wurden die Massnahmen zwischen Walder und Berset abgesprochen, bevor sie nach aussen mitgeteilt wurden? Quasi ein Privatmatch von Medienzar und Bundesrat?
Genau in diese Richtung zeigte Walder, ein Ex-Tennis-Topspieler, bei seinem Auftritt vor Jahresfrist, wie ein vom Nebelspalter publiziertes Audio-File letzte Woche enthüllte.
Weil in anderthalb Monaten das Mediengesetz an der Urne ist, ist die Story Öl ins Feuer der Gegner von mehr Steuergeld für die Verlage.
Walder führte im Februar bei der Schweizerischen Management Gesellschaft aus: „Wir hatten in allen Ländern, wo wir tätig sind, und da wäre ich froh, wenn das in diesem Kreis bleibt, auf meine Initiative hin gesagt:
‚Wir wollen die Regierung unterstützen durch unsere mediale Berichterstattung, dass wir alle gut durch die Krise kommen‘.“
Walder nannte darauf die Bild-Zeitung als unrühmliches Beispiel für Scharfmacherei. Wie „unglaublich hart die Regierung jetzt angegangen wird, weil nicht genug Impfdosen eingekauft wurden“, referierte der Ringier-CEO.
„Die Medien sind wahnsinnig hart (…), wie ich sonst von der Bild-Zeitung nicht einmal im Fussball-Geschäft kenne.“
„Das nützt im Moment niemandem etwas“, fuhr Walder bei seinem SMG-Auftritt fort. „Wir müssen versuchen, dass die Politik (…) das Volk nicht verliert. Und hier dürfen die Medien nicht einen Keil treiben zwischen der Gesellschaft und der Regierung.“
Blick und die Ringier-Medien im Ausland als Begleiter der Mächtigen: So sieht Walder in der grössten Herausforderung aller die Rolle der Medien; zumindest seiner.
Die Bild-Zeitung zeigte sich wenig amused, Walder sah sich in der heutigen NZZ bemüssigt, beim grössten und einflussreichsten Boulevard-Blatt Europas zu Kreuze zu kriechen.
„’Für diese unglückliche Aussage gegenüber <Bild> möchte ich mich entschuldigen‘, so Walder. ‚Natürlich sollen Medien berichten’“.
„Bild“ gehört zum Axel-Springer-Konzern, einem führenden Medienhaus Europas, das kürzlich mit der Übernahme des modernen, einflussreichen „Politico“ nach Übersee expandierte.
Springer-CEO Mathias Döpfner ist für Verleger Michael Ringier ein Partner von zentraler Bedeutung. Zusammen geben sie in einem Joint-venture alle grossen Magazin-Titel in der Schweiz gemeinsam heraus.
Döpfner könnte schon lange ein Auge auf Blick und SonntagsBlick geworfen haben. Sollte die Ringier-Gruppe dereinst zum Verkauf stehen, stünde der Deutsche bereit.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sorry.
Aber der Waldner muss weg – der ist für die ganze Ringier-Gruppe toxisch.Sorry,
Aber der Maverick Berset muss jetzt endlich weg. Was sich der alte weisse Mann mit Frauengeschichten, Fliegerabendteuer und sonst Hans-Gross-Wurst-Auftritten leistete: Berset muss weg.Kann ja bei Waldo einsteigen, wenn er von 230K pa nicht leben kann.
Zeit dass die beiden verschwinden.
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Brillant – vielen Dank.
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Wer ist peinlicher: Michael Ringier oder Marc Walder?
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Bedrückend ist, daß man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, daß es möglicherweise (oder wahrscheinlich?) bei den anderen großen Medien wie TX, NZZ, AZ und den mittleren wie Somedia ähnlich gelaufen sein dürfte.
https://schweizerzeitung.ch/geheim-video-ringier-chef-marc-walder-zwang-redaktionen-zu-corona-panik-anstatt-journalismus/ -
Walder wird, wie in der freien Wirtschaft üblich, von Ringier entsorgt. Das kann schon mal als erledigt betrachtet werden.
Berset gehört bei den nächsten BR-Wahlen abgewählt und mit nur einer Auflage in die Wüste geschickt, er darf von keinem Dummschwätzer und Hetzer von der Sorte Wermuth oder Meyer ersetzt werden, denn sonst wäre die Heilmethode gefährlicher als die Krankheit.
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Interessant wäre es ja zu wissen wie viele Bürger sich durch die Tendenziöse Berichterstattung der Ringier-Medien am 28.11.2021, zu einem für mich immer noch unbegreiflichen Ja zum COVID Gesetz leiten liessen.
Nun ja die Digitale Ueberwachung der Bürger in Europa durch die Hintertüre des COVID Zertifikates, das in Zukunft sicher immer mehr Lebensbereiche betrifft ist auf dem Vormarsch, die Schafe die auch für die 4 Impfung den Aermel hochkrempeln sind wahrscheinlich auch dann noch überzeugt solidarisch zum Wohl der Gesellschaft zu Handeln.
Bei uns in Italien gilt nun die Impfplicht für die über 50-Jährigen – Zeit die Zelte in Europa abzubrechen nachdem der Afrikanische Kontinent Jahr-Zenten wegen seiner Rohstoffe ausgebeutet wurden sind nun die sparenden Europäer die Ausserwählten um durch schrittweise Enteignung, die Zeche für die Rettung der Vermögen einer selbsternannten Elite zu bezahlen.
Gruss aus der Lombardei
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Ob Präsident oder CEO bei Ringier, ob CEO bei CS oder Raiffeissen, ob Bundesrat, Bundeskanzler, Ministerpräsident oder EU Kommissionsmitglied – (fast) alle haben sich längst in ihrer Bubble hermetisch eingeschlossen und jeden Bezug zur alltäglichen Realität abgebrochen. Dies führt zwingend zu immer stärkeren Wahrnehmungstrübungen – das Syndrom ist bekannt. Die Folgen sind in Politik und Wirtschaft gleichermassen fatal, die Schäden astronomisch. „Corona“ macht uns nur bewusst, dass dieses Führungsproblem jetzt tatsächlich existenziell wird – eine riesen Chance für uns alle. Keiner und keine sollen je wieder behaupten können, sie seien durch die Ereignisse nicht gewarnt gewesen.
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Guten Tag Herr Hässig,
Da stechen doch gleich ein paar Dinge aus dem Geschehen heraus.
Warum diskutiert ein kleiner CEO bereits auf der Stufe Bundesrat? Weil eine willfährige Vierte Gewalt die zwingende Voraussetzung für einen kleptokratischen Staat ist?
Wenn ein CEO auf der Stufe Bundesrat kommuniziert, in welchen himmlischen Sphären kommuniziert dann Ringier selbst? Ich habe den Kommentar auf Blick gelesen, einfach zum Kotzen was diese Leute tun. Ringier marginalisiert, so erscheint der Skandal zwar als kleiner Fail aber nicht als Skandal.
Warum fühlt sich ein kleiner CEO dafür verantwortlich, dass die Politik das Volk nicht verliert? Gehen da bei Niemandem die Alarmglocken an? Hat Walder auch dafür gesorgt, dass Berset – sagen wir – seinen kleinen Ausrutscher, mit abschliessendem Happy End mit der Spezialeinheit überlebt? In einer Demokratie wird die Regierung vom Volk gestellt, aber in einer Kleptokratie bekommt das Volk nur den Abfall vorgesetzt, der am Tisch der Geldsäcke auf den Boden fällt. Demokratie ist die Herrschaft des Volkes: Da braucht es keine Medien, welche die Interessen des Staates vor ihrem Volk vertreten. Der Staat ist das Volk.
Irgendetwas ist hier ziemlich ausser Kontrolle geraten. Es gibt nun die und uns. Alles was uns einmal verbunden hat, soll plötzlich anders sein. Das ist sehr beängstigend.
Man sieht hier, wie weit das bereits geht. Da vertritt ein Protagonist der Vierten Gewalt…
a) die Interessen der Konzerne, weil sich mit Werbung viel Geld verdienen lässt. Mit Klagen und Gerichtsverfahren lässt sich nun mal kein Geld verdienen. Wie viele Protagonisten anderer Konzerne sitzen im VR der Ringier Gruppe? Wir Muggels wundern uns warum Manager trotz zig Skandale, wie Kaugummi an ihren Stühlen kleben und sämtlicher Schwerkraft trotzen.
b) die Interessen des Staates. Was uns wirklich Gänsehaut geben muss.Wer vertritt hier noch die Interessen des Volkes? Nun ja, sinkende Umwandlungssätze, sinkende Löhne, steigende Managerlöhne, Umverteilung, Negativzinsen, rapide steigende Vermögen der Geldsäcke und Altersarmut als Lohn für ein Leben in der Tretmühle, das sollte eigentlich alles aufzeigen. Das Volk? Bitte nicht stören, sie sind mit Konsum, Katzenvideos und halbnackten Schwachsinnigen auf TikTok beschäftigt.
Müsste nicht in einem Staat die Exekutive, die Legislative und die Judikative getrennt sein und die Vierte Gewalt komplett aussen vor sein? Vielleicht um die Balance zu erhalten? Ich frag ja nur.
Wir Schweizer schaffen den Fuck-Up, vom Fuck-Up, vom Fuck-Up. Die drei Gewalten sind nicht mehr so getrennt wie sie sein sollten, die Vierte Gewalt spielt im Spiel um Macht, Geld und Korruption sogar vorne mit und als Krönung, mischen wir diese kleptokratische Katastrophe noch mit der Wirtschaft. Nicht mal die Österreicher schafften das, die geben ihr Problem nun an Amerika weiter.
Kneifen wir uns doch alle mal kurz. Wenn euch eure Regierung im 21. Jahrhundert don’t look up sagt. Dann legt das beschissene Handy weg und schaut nach oben. Da könnte gerade ein riesiger Asteroid auf euch zukommen.
Wundert sich irgend ein Muggel warum die Verschwörungsportale Zuwachs wie metastasierender Krebs haben? Grenzdebile Verschwörungstheorien haben Hochkonjunktur dieser Tage.
Niemand
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Ich gehe davon aus, dass das Video durch einen Insider in der Ringier Gruppe dem Nebelspalter zugespielt wurde.
Der Filz dürfte somit in den Chefetagen der Ringer, Group TX, NZZ & Co. groß sein.
Unzufriedene und ehrenwerte Journalisten/Mitarbeiter wird es auch mehr als genug geben.Immer mehr kommt an die Öffentlichkeit über das, was seit Jahren in diversen Medien und Politik schief läuft.
Wie meinte Abraham Lincoln;
„Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen.“Popcorn griffbereit legen, es sich in der Couch gemütlich machen und das Spektakel genießen.
Let the show begin!
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Erinnert an weit zurückliegende Zeiten, als (so die Mutmassung) die Aufstellung der Schweizer Fussballnati am Tisch der Blick-Sportredaktion mit Gast und Gesprächspartner Paul Wolfisberg festgelegt worden sei…
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Genau. Zudem ist er ein Kriegstreiber. Krieg in der Gesellschaft. Es gibt Leute, die weichen mir aus, weil ich ungeimpft bin. Ich bin ausgeschlossen worden und man droht mir täglich in den Medien und seitens BAG.
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Walder bestätig zu 100% mein Sentiment zum Ringierschrott’s. Einfältig, naiv, selbstherrlich und peinlich. Wer solchen Medien noch Geld zuschaufeln will, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
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Die Werbekunden von Ringier sollten sich schon sehr genau überlegen, mit wem sie sich hier ins Bett legen wollen. Sehr wahrscheinlich würde auch hier ein „Gschmäckle“ hängenbleiben.
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Man muss Walder dankbar sein, dass er vor der Subventionsabstimmung an die grossen Verleger-Multimillionäre zugab, das Lied des Brotspenders zu singen, sprich, dem Bundesrat journalistisch gefällig sein zu wollen. Er hat damit nur gesagt, was jeder vernünftige Mensch annehmen musste: Man beisst nicht die Hand (des Bundesrats), die einem füttert (Vergünstigungen gewährt, Subventionen ausschüttet).
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Viel tragischer erachte ich die Tatsache, dass ausgerechnet Marc Walder, der sich in den vergangen Jahren als Der „Mr. Digital» in der Schweiz zu positionieren versuchte in einem Video-Call seine Botschaft mit dem Satz «…ich wäre froh wenn das in diesem Kreis bleibt…» beginnt. Weiss doch heute jedes Kind, dass man diese Calls aufzeichnen und damit die Kreise beliebig erweitern kann. Nicht wirklich ein Beweis seiner digitalen Kompetenz…eher ein Schuss ins eigene Knie…. oder sonst konsequenterweise auch die Geschäftsleitungssitzungen von Rinigner im Blick-TV streamen
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@ Alle Berset Hasser: Ihr seid der grösste Dreck in meinen Augen!
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Sehr geehrte Sabine M., Ihnen gehören ein paar Grundsätze, die die Schweiz erfolgreich gemacht haben, in Erinnerung gerufen.
Die Schweiz ist von unten her gebaut.
Der Souverän darf nicht nur, er muss die von ihm mandatierten Magistraten an der kurzen Leine führen.
Der Vergleich mit Meister und Hund ist übrigens nicht zufällig gewählt.
Wer als Schweizer Bürger einen Bundesrat harsch kritisiert, muss sich hierzulande vor niemandem rechtfertigen, schon gar nicht vor dem angegriffenen Politiker.
Einen Politiker hart anzugehen, ist nicht mit Hass gleichzusetzen.
Dass aber Sie ganz offensichtlich in „Hass-Kategorien“ denken und projizieren, spiegelt Ihr Vergleich mit Dreck exemplarisch.
Teile des Souveräns so abzuqualifizieren, wie Sie es tun, stellt in der direktdemokratischen Schweiz den eigentlichen Sündenfall dar!
Kurzum: Lassen Sie sich in Sachen Bürgersinn und hierarchische Bedeutungs-und Verantwortungsrangfolge (1.Souverän- 2.Parlament-3. Bundesrat) Nachhilfe geben.
Melden Sie sich -wenn das Gelernte von Ihnen verarbeitet und verstanden wurde- wieder mit Ernstzunehmendem; als Mitglied des Souveräns dürfen Sie das. Fragen? Fragen!
B. Ecklin, Gemeinderat
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Ringier gibt ja auch gleich zu, dass er Journalismus unter dem Gesichtspunkt der Erreichung eines selbst definierten Ziels sieht (das ist per Definition Propaganda). Der Rest ist Wortmüll aus dem Hause Springier…
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Schaut Euch das Foto von Herrn Ringier an und lest seine Schlagzeile zu seinem schäbigen, nichtssagenden Artikel. Augenmass und dieses Foto. Genau mein Humor.
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Ringier wird warten und aussitzen. In der Hoffnung, dass das Stimmvolk nicht schnallt was gespielt wurde und wird. Milliardäre, die nach Subventionen schreien, anstatt Ihr Vermögen zu verwenden. Scheitert die Abstimmung, werden neue Goldtöpfe, dank Staatsnähe angepeilt, dem ist sicher.
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Jeder Leser des Blick-Sportteils weiss: Wenn sich der Club-Boss öffentlich hinter den Trainer stellt, dann ist selbiger innert weniger Wochen Geschichte und die Nachfolgesuche läuft bereits auf Hochtouren.
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Hässig ist der neue Schawinski. Weiter so.
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Was als Kompliment gedacht ist, stimmt nur teilweise. Beiden ist erfolgreiche Geschäftstätigkeit, Pioniergeist und Mut zu eigen. Was sie trennt? Schawinski ist ein linksliberaler Gutmensch, der eine klare politische Agenda verfolgt. Hässig nicht. Hässig ist der Inbegriff des integren und mutigen Journalisten.
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Zitat bmueller weiter unten. Genial!
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Hier der Beweis, dass Walder beim Blick die Redaktion beeinflusst. Walder hat mit philip Morris einen exklusiven Tabakdeal gemacht. PMI macht eine Millionenkampagne für iQos, die schon über ein Jahr läuft, dafür darf die Redaktion über kein anderes Tabakunternehmen mehr schreiben, wie ein Redaktor beim Blick bestätigte. Das sei eine klare Weisung von Walder gewesen. Also der Blick ist ganz klar exklusiv gekauft von Philip Morris. Übel aber Tatsache. Wer‘s nicht glaubt muss nur mal kurz googeln ob der Blick über die Konkurrenten von PMI geschrieben hat.
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Coninx, Ringier… Alles Milliardärsfamilien. Und die lechzen nun nach Staatsmillionen als Subvention für Ihre Versäumnisse und Schlechte Produkte.
Die sollen Ihr Vermögen zuerst anzapfen und nicht Staatsgelder erhalten. Ist bei jedem Bürger der Sozialhilfe braucht auch so.
Unglaublich unverschämt und anmassend!!
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Wenn ich Walder wäre würde ich mich nicht mal entschuldigen. Im Gegenteil: wir leben in einer Art Kriegszustand – was der Chinavirus heute anstellt haben wir seit dem 2. Weltkrieg nie mehr erlebt. Da soll man die Direktive ausgeben . Das hat mit Obrigkeits-Hörigkeit nichts zu tun.
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Der Herr Christian Dorer war immer sehr pro Berset und machte sich lustig über Leute die die Impfung misstrauisch sahen.
Das es jetzt zum (Flächen)brand kommt, wenn wunderts.
Das Herr Ringier hinter Marc Walder steht ist ja klar, läuft immer so und er war ja mal der Tennislehrer von Herr Ringier.
Und das der Ober Häuptling sich hinter sein unter Chef stellt ist ja auch klar und zwar solange bis der Häuptling bedroht ist, dann ist fertig Lustig, bspl. Rohner sich hinter Sicherheitschef, hinter Tidiam, und Raiffeisen! Sogar Frau Vincenz stellte sich hinter ihren Pierin bis sie auch die Schnauzte voll hatte mit den Rotlichteskapaden ihres Mannes. -
Auch hier beweist Walder dass er für Klicks Generierung gut ist, diesmal profitiert LH davon :)))
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„Eine journalistische Bankrotterklärung“, meint die NZZ zu Walders Aussagen und „das sei Gift für das wertvollste Kapital der freien Presse, ihre Glaubwürdigkeit“, findet der Tages-Anzeiger“: Diese heuchlerischen Erklärungen von NZZ und Tages-Anzeiger sind der Versuch, sich von ihrer eigenen bald zwei Jahre anhaltenden unverantwortlichen publizistischen Unterstützung und Förderung der Corona Diktatur reinzuwaschen. Ein abgekartetes Spiel der Mainstreammedien zur Vernebelung ihrer üblen Rolle bei der Installierung und Förderung der
Coronadiktatur in der Schweiz im Hinblick auf die Abstimmung im Februar. Die hinterhältige Botschaft an uns Stimmbürger soll wohl sein: „Nun gut, Blick hat den Journalismus verraten, wir NZZ, TA und SRG haben jedoch die Ethik des Journalismus hochgehalten, weshalb ihr für die Medienschmiermillionen stimmen sollt, damit die Meinungsvielfalt der Medien erhalten bleibt. NZZ, TA, und SRG, etc. werden wenn diese Fakepandemie und ihre Strippenzieher auffliegen, sich genau so strafrechtlich und zivilrechtlich verantworten müssen, wie Sommaruga und Berset und Ringier. Was da zur Beurteilung kommen wird, sind keine Kavaliersdelikte! Und die gehirngewaschenen Stimmbürger werden leider wieder wie die Schafe für die Medienmillionen stimmen..-
@Peter Bretscher: Sie haben sich gerade als Ignorant, sprich: Nicht-Leser der NZZ geoutet.
Hätten Sie nur 5 Ausgaben der 18 Monate gelesen, kämen Sie nicht auf die Idee, die NZZ mit „Unterstützung und Förderung der Corona Diktatur“ in Verbindung zu bringen. Die NZZ ist eines der wenigen ernsthaften Medien in diesem Land (Schwurblerplattformen wie IP mal weggelassen), die sich stets kritisch zu den politischen Vorgängen im Lande geäussert haben.
Aber: es ist nie zu spät! Kontaktieren Sie bitte info@nzz.ch für eine persönliche Abo-Offerte.
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lovey dovey Alles Resetten mit Blick.
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Es gibt einen Science-Fiction Film, wo man sieht, wie ein alter Mann wieder zum Kind wird. An das erinnert INSIDE PARADEPLATZ. Als Top-Portal gestartet und mit grossen Verdiensten, kommt der Dienst nun langsam in die Pubertät… zurück aus der Zeit von Wissen und Würde. Der wohl beste Wirtschafts-Journalist der Schweiz verantwortet „Inside Paradeplatz“. Das kann doch nicht sein.
Ich wünsche mir den sachlichen „Inside Paradeplatz“ zurück. Mit Autoren, die Fakten kennen und nicht das Märchenland.
Und mit Leserbriefschreibern, die ihren Namen auch nennen. Wie ich.
Das Jahr hat begonnen. Man darf hoffen.
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Das mit dem Namen nennen stimmt. Wer kommentiert, sollte auch mit seinem Namen dafür hinstehen und sich nicht hinter einer Fantasiebezeichnung verstecken.
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Da hat Walder einen Waldbrand entfacht! Die Berichterstattung der grossen Medienhäuser war mir schon immer suspekt. Jetzt haben wir die Bestätigung. Übrigens am 13.2. gehört ein grosses NEIN in die Urne. Keine Subventionen für solche Medien!
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Zum Einen ist es möglicherweise skandalös, dass die Medien gleichgeschaltet auf Prawda TASS und Isvestja machen. Handkehrum braucht es wie immer zwei: die Rezipienten. Und das gibt mir viel mehr zu denken. In der USSR haben die Menschen gewusst, dass sie angelogen werden.
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Zurück zum Wettbewerb ohne dubiose (Staats-)Medienförderung. Dann entscheidet der Markt letztendlich auch welches Produkt und welcher Manager letztendlich besteht.
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Die Ringier Gruppe vertreibt mehrheitlich qualitativ minderwertige Produkte, das ist nichts Neues. Walder aber hat sich nun endgültig disqualifiziert, er ist schlichtweg ungeeignet. Da geht es nicht um einen verzeihbaren Fehltritt, sondern das zeigt ein grundsätzliches und tiefsitzendes Fehlverständnis Walder’s auf. Da geht er besser gleich zum Staat, das wäre dann transparent. Er sollte Zurücktreten, am besten sofort.
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Ja, kurz gefasst:
Walders Verständnis von Journalismus und Mission des Blicks ist
– Medienarbeit für Corona im Sinne von Berset und BAG
sowie
– Personal PR für Berset himself.Bezahlt in Promi-Nähe, Zugang zu Bundesrat, Exklusiv-Geschichte und Fördergelder.
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Ja, es gibt Kreise, die dies schon lange behaupteten und von den Medien & Co. stets als VT gebrandmarkt wurden… Ist schon interessant, wie sich eine nach der anderen VT als wahr herausstellt…!! Was aber interessant ist, dass sich nun Medien wie der Tages-Anzeiger etc. auf den Blick und Walder stürzen, obwohl sie im genau gleichen Boot sitzen… Die Medien (mit wenigen Ausnahmen) verfolgen fast ausnahmslos dieselbe (vorgegebene?) Strategie… Zufall? Es gibt keine Zufälle… Oder anders gesagt…, zu viele Zufälle sind des Hasen Tod…!!
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Und was ist an seiner Aussage so verwerflich??? Dass jemand soviel Hirn und Mut am Anfang einer noch nie da gewesenen, weltweiten Pandemie und in einer absoluten Krisensituation kühlen Kopf bewahrt und aufruft sich hinter die Regierung (demokratisch gewählt) und deren Entscheide zu stellen. In keinem seiner Aussagen hat er bei eindeutigem Fehlverhalten der Politikern einen Persilschein versprochen, bzw. dies angeordnet. Das Beispiel der BILD Zeitung ist wohl Journalismus der untersten Stufe, welche sie bis heute in dieser schwierigen Krise geboten hat und nur – ohne Rücksicht auf Verluste – auf die Steigerung ihrer Auflagen ausgerichtet ist und genau das wollte Herr Marc Walder verhindern!
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Sie haben tatsächlich nicht verstanden, wofür eine freie Presse steht, oder? Ist Ihnen nicht klar, dass der Staat die Presse nicht zu kontrollieren hat, sondern umgekehrt die Presse den Politikern über die Schulter zu schauen hat? Sind Sie wirklich so unglaublich staatsgläubig, dass Sie glauben, Pressefreiheit habe dort zu enden, wo Krisen beginnen? Oder stehen Sie ganz einfach diesem Walder nah? So oder so, Ihr Kommentar hinter den sich nicht einmal mehr der filzverliebte Walder stellen würde, ist skandalös. Sie sollten sich schämen!
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Dass die Massenmedien (nicht nur Ringier) in der ganzen Corona-Politik zu reinen Propaganda-Organen verkommen sind, sollte eigentlich längst klar geworden sein. Wenn man sich die Kommentare verschiedener Chefredaktoren in letzter Zeit ansieht, wird man unweigerlich an dunkle Zeiten erinnert. Dabei ist die Mikrobe bei weitem nicht so gefährlich, wie man uns das immer wieder erzählt, und ich wäre nicht überrascht, wenn das propagierte Rezept dagegen (die Impfungen), am Ende mehr Opfer fordert als die Krankheit selbst. Aber wenn man solche Gedanken äussert, gilt man in den Propaganda-Medien ja bereits als Nazi.
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Die fürchten jetzt um ihre Steuermillionen, worst case.
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Ringier-Journalismus geht so: die Machtzentrale in Bern hätscheln, ihr den roten Teppich ausrollen, gleichzeitig Impfkritische übel diffamieren, Hass schüren.
Ein solches Revolverblatt gehört von den LeserInnen definitiv boykottiert.
Und: Das Mediengesetz gehört an der Urne definitiv versenkt. Dafür ist in einem demokratischen Land kein Platz.
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Nicht nur bei Corona:
Blick ergreift fast immer die Partei der Mächtigen oder Blick-Zugewandeten.
Auch wenn die von Blick Angegriffenen sich dann wehren und Falschvorwürfe sogar belegen können, korrigiert Blick nicht – trotz ihrem wertlosen internen Leitbild.
Korrekturen gibts bei Blick vor allem heimlich, wenn jemand viel Geld hat für einen geheimen Deal!!
Mit Gerechtigkeit hat dieses Blatt sehr wenig zu tun. Informationen werden instrumentalisiert nach eigenem Gusto! -
Ich befürchte, unsere Blick-lesenden Schafe, allesamt geimpft und mittlerweile auch geboostert, werden sich von den Schalmeienklängen der lügenden Piano-Lehrerin einlullen lassen und die Steuermillionen wie Manna über den Hofberichterstattern ausschütten…!
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Der sonst so selbstverliebte Walder sieht seine Felle davonschwimmen. Es dürfte sogar ihm mittlerweile völlig klar sein, dass sich die Mehrheit der Stimmbevölkerung am 13. Februar nicht für blöd verkaufen lässt…
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Was soll die Aufregung? Ringier ist ein Privatunternehmen das den Eigentümern verpflichtet ist und sonst niemandem. Schön, wenn versucht wird, den journalistischen Gedanken der Unabhängigkeit trotzdem zu leben. Aber portraitiert und gefördert wird in der Regel, wer dem Unternehmen nahe steht oder dessen Umfeld Geld bringt.
Auf der Einnahmenseite geht es runter, nicht nur bei den Ringier-Blättern. Und je tiefer es nach unten geht, umso stärker wird die Macht derer, die mit Geld Einfluss nehmen. Dass die Unabhängigkeit da auch einmal auf der Strecke bleiben kann, sollte eigentlich jedem klar sein.
Wieso sollte ein privater Verlag anders funktionieren als eine Bank? Den Arsch geleckt kriegt der Kunde mit viel sauberem Geld. Angehörige der unteren Stufe in der Nahrungskette sind weniger erwünscht.
Die moralische Entrüstung ist lächerlich.
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„Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten,ihre Meinung zu verbreiten.“ (Paul Sethe, Gründungsherausgeber FAZ, 1965).
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Die Empörung jetzt bei Walder ist die Retourkutsche des verlogenen Blick-Journalismus, der sich prostituiert und viele unschuldige Medienopfer kreierte.
Ringier/Blick hat sich bisher nicht gescheut, Protagonisten aus Politik und Wirtschaft schmierig und mit LÜGEN in den journalistischen Himmel zu loben, um jemandem einen Dank zu erweisen oder einer Partnerschaft, die zum Medienhaus besteht, zu dienen!!
Entgegen den von Ringier beschworenen internen Leitbildern, gibt es unzählige Fälle, bei denen diese NICHT angewendet wurden, wenn sich damit Zahlen machen lassen. Auch entgegen beweisbaren Tatsachen.
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Das Puzzle setzt sich langsam zusammen……:
Man lässt sich das mal auf der Zunge zergehen – unser Gesundheitsminister und Sozialdemokrat, Genosse Berset pflanzt sich ungeschützt, unehelich mit Frau und Kind zu Hause fort – wird dabei erwischt und lehnt jede Verpflichtung gegenüber Gschpuusi ab, sodass dieses nur noch die Wahl hat Genosse über die zwei verbleibenden Optionen aufzuklären.
Gut gibts die Tigris, denn die sollen auch wiedermal umsetzten können, was sie im Training mühsam gelernt haben – unschuldige Frau mit Kind im Schutze der Nacht abführen und ganz nach dem Gusto von Genosse, denn so könnte begattetes Gspuusi auch gleich ruhig gestellt werden.Bis dahin kommt Genosse immer durch – Kein Rücktritt, keine Entschuldigung, nichts!!! Im Gegenteil, anstelle Genosse zu tadeln wird in der Bundesverwaltung nach dem Maulwurf gefahndet?!.
Die Teilung der Schweiz ist dabei eine Nebensache. Wer so den Horizont aus den Augen verloren hat wie Genosse, dem sind noch ganz andere Aktivitäten zuzutrauen.
Heute ist zumindest sicher, dass der Teil der 45% nicht geimpften und Wahlberechtigten Schweizer nie mehr auf die SP setzen wird. Dann lösen wir halt das Problem auf diese Weise.
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Würde Ringier wirklich Licht ins Dunkle bringen wollen, würde man eine UNABHÄNGIGE INSTITUTION (zB Fög der Uni ZH) prüfen lassen:
– wie EXKLUSIV Kontakte zwischen Ringier-Redaktionen und Berset/BAG/dessen Kommunikationsmann (der bei Bersets Frauensache auch nicht im
öffentl. Auftrag agierte) gelaufen sind.
– ob VORAB-Themen Walder/Ringier von Berset zugeschanzt wurden
– ob VORSÄTZLICH positiv über Berset/Bakom berichtet wurde.Da gibt die interne Ringier-Kommunikation bestimmt noch einiges her, wenn man es wirklich beweisen möchte..
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dass sich, wie ganz aktuell die neueste Schlagzeile im Internet von „Keystone“;
BAG meldet 20’742 neue Coronavirus-Fälle innerhalb von 24 Stunden
um übelste Propaganda handelt, da der Erfinder dieser Test selbst gesagt hat, dieser Test alleine sage gar nichts aus, ob ein Träger krank sei.
Aber es ist gut, diese Lügner entlarven und demontieren ihre Lügengebäude selbst und schiessen sich mit so idiotischen Schlagzeilen ins eigene Knie. Da immer mehr Menschen erwachen. Gut so!
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Ich sage da nur (kam gestern auch in der MSM- Tagesschau): IPS zu 75% ausgelastet, davon sind 50% Covid Fälle.
Dass von den Covid Fällen auf der IPS etwa drei Viertel nicht geimpft sind, ist in allen Ländern der Welt ähnlich. Was ist daran so schwierig zu verstehen? Oh Schwurbler, erwachet! -
@Rick, wer erwachen sollte sind Sie. Leider fallen Sie noch immer auf Walder und Co. rein.
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@Rick – Arbeiten Sie beim Blick?
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Zuerst wird zugelassen, dass monatelang gehetzt und ausgegrenzt wird, und danach hat man es natürlich nicht so gemeint. Zum K……
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Es geht nicht um Waldner! Es geht darum, dass es eine Kollusion zwischen Regierung, Medien und Big Pharma/Tech gibt. Das ist der Skandal. Hübsche Blondine hin oder her. Nehmt mal das Hirn und nicht den Schwanz in die Hand!
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Also das mit dem ‚Hirn in die Hand nehmen‘ kann ich nicht empfehlen, bedingt das doch eine Oeffnung des Schädels. Zudem ist Hirmasse nicht fest und es steht zu befürchten, dass der Prozess irreversibel ist. Und dann sind Sie nur noch in der Politik oder bei Mainstreammedien beschäftigbar.
Aber ansonsten gebe ich Ihnen völlig recht und wundere mich, dass Sie damit durchgekommen sind, denn Anspielungen auf autoerotische Tätigkeiten werden ansonsten hier nicht so gerne gesehen. Vor allem nicht unter Verwendung des Kurzbegriffes dafür.
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Anhaltendes Mediales verbreiten von Angst führt zu gesundheitlichen Schäden,die das Gesundheitssystem überlasten und die Sterblichkeit erhöhen. Zudem leben sehr viel Menschen geimpft oder ohne Gentherapie in einer hohen existenziellen Unsicherheit die in keiner Verhältnismässigkeit zur echten Bedrohung steht.
Ich fordere einen Lookdown für die Medien, bis die Angstinzidenz wieder auf normalem Niveau ist. -
Wenn der Nebelspalter dabei ist, kann nichts schlaues rauskommen. Und der Somm hat in der Sonntags Zeitung noch eine Kolumne. Dieser Brunnenvergifter hat weder ein Schamgefühl noch Anstand.
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Ich habe die SZ gekündigt wegen diesem traurigen Somm, ich wollte mich nicht mehr wöchentlich ärgern. Somm verehrt Trump der soll doch auswandern.
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Meine Worte 👍
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Ihre billigen Wortspiele kompensieren die gehässige Leere Ihrer Aussagen zum Nebelspalter und Herrn Somm nicht.
Wohl beleidigt, dass Sie und Ihre Geistesverwandten die Deutungshoheit über das was guten Journalismus ausmacht, streitig gemacht wird? Sie werden sich diesbezüglich noch warm anziehen müssen, guter Mann.
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all die Lügen dieser Truppe geglaubt haben und fast zwei Jahre in unnötiger Angst gelebt haben.
Diese manipulativen Kerle, die so viele Menschen in Angst und Schrecken gehalten haben mit ihren Schund und Propaganda Artikeln, Berset, Walder und Konsorten gehören untersucht. Eine PUK bräuchten wir, aber bei diesen feigen Parlamentariern wird das nicht geschehen. DDR2 lässt grüssen. -
Das Volk will unabhängigen Journalismus und freie, fundierte Meinungen. Das ist seit bald 2 Jahren nicht möglich – einer der Schuldigen wird nun öffentlich bestraft. Endlich!
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Ich denke, das Volk, das sie meinen, erwartet einfach zu viel. Predigern egal welcher Couleur nickend zuzuhören hat nicht viel mit Meinungsbildung zu tun.
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Aktien-Depots offenlegen! Ich will sehen, in welche Unternehmen Berset, Walder und alle anderen investiert haben. Jede Massnahme erhöht den Schreck und treibt den Kurs der „Impfstoff“-Hersteller. Ein Schelm wer denkt, es sei Moderna, Lonza, Pfizer, Biontech, Merck, etc… Wir bezahlen es dann mit unseren Steuern. Schrecklich, wie korrupt das alles ausschaut.
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Ich bezweifle inzwischen, dass es hier nur um Geld geht (habe ich lange auch vermutet). Was hintenrum läuft, dürfte so grässlich sein, dass es kaum jemand glauben kann und man deshalb gar nicht genauer hinschauen will.
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wo ist der unterschied zu österreich? kommt unser kurz in bern nicht aus der romandie? wird in bern nicht auch fürstlich zu den willfährigen verlagen und dem staatsmedium geschaut? walder war nur uberdämlich sich in grosser virtueller runde aufzupusten.
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In einer frühen Fassung dieses Posts schrieben Sie, lieber Herr Hässig: „CEO Walder habe Verleger Michael Ringier seinen Rücktritt angeboten.“
Nun ist nur noch von Vieraugen-Gesprächen die Rede. Können Sie uns hier bitte mehr Transparenz geben? Waren Ihre Quellen nicht so wirklich verlässlich oder drängte Sie der Rechtsdienst von Ringier zu solchen Korrekturen?
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NEIN zum „Massnahmenpaket zugunsten der Medien“!
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MUSS AM 13 FEBRUAR 2022 GLASKLAR ABGELEHNT WERDEN!
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Machen wir doch daraus endlich ein Massnahmenpaket gegen staatlich subventionierte Medien!
Nur so entsteht eine bessere und freiere Welt für die Menschen. -
Die ganzen kohlegeilen Medienzaren glauben, sie können schalten und walten grad wie sie wollen. Und wir das Stimmvolk sollen diesen Familien (Ringier, Coninx uwm.) noch zusätzlich Staatsgeld in den Rachen schmeissen, damit die uns nochmehr durch ihre Journis instrumentaliesieren können. Ein saftiges NEIN zum Hurengeld für Medienkonzerne am 13. Februar 2022 ist absolutes Muss.
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Wohlgemerkt, Coninx sind Milliardäre und lechzen nach Staatssubventionen. Unglaublich und unverschämt.
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Es darf aber nicht nur um eine einzelne Person gehen, sondern das gesamte betrügerische System, welches sich durch Falschgeld finanzieren lässt muss angegriffen werden. Es handelt sich um ein zusammenarbeitendes korruptes, verbrecherisches System von Politik, Banken und Medien das enttarnt und zerstört werden muss.
Für viele andere Stasten gilt dasselbe.
EU und USA sind ganz schlimm! -
Ein Panoptikum von Gestörten, unheilbar. Früher hat man solche Leute in der Scientology vermutet.
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Es ist doch schon lange für jeden Leser offensichtlich. Mit etwas Geld kannst Du bei den Medien eine schöne verdeckte Werbung für deine Anliegen schreiben lassen. Dabei fallen jedem normal begabten schon sehr lange drei Kernbereiche auf: Beamte, Banker und Bauern, also die drei B. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
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Einmal mehr hatten die VT recht und nun haben wir die Bestätigung zum Begriff „Lügenpresse“!
Eine Schande für Politik und Medien. Aber noch schlimmer sind die Naiven die noch daran glauben, dass unsere Medien und Politiker ehrlich sind. -
Walder und der Blick haben wochenlang massiv Stimmung gemacht gegen die ungeimpften Menschen in der Schweiz. Walder und der Blick (und somit auch die Familie Ringier) haben zur masiven Spaltung in der Schweiz wesentlich beigetragen. Sie haben rund 30 % aller Menschen in der Schweiz systematisch niedergemacht ! Es wäre geradezu ein Segen wenn der unabhängige Herr Döpfner den Blcik kaufen würde. Walder und der Blick sind jetzt auf jeden Fall definitiv als massive Hetzer gegen Andersdenkende entlarft worden.
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Die Medien von Döpfner sind auch nicht wirklich unabhängig. Oder glaubt jemand die vorgeschobenen Gründe für die Entlassung des Bild Chefredaktors Reichelt?
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Unsere Antwort ist einfach: NEIN am 13. Februar 2022 an das Bundesgesetz über ein Massnahmenpacket zugunsten der Medien.
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Ja, Telegram passt zu Dummies, die zu dumm sind Massnahmenpaket auch nur richtig zu schreiben!
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Marc Walder ist wie ein Sohn für Ringier, ich kenne keinen Mann mit seinem Schulsack der in so kurzer Zeit Karriere gemacht hat, natürlich braucht es dazu jemanden der einem die Möglichkeit dazu gibt. Dazu gehört auch ein grosses Ego, sich überall einzumischen und zu erklären, etwas Tennis zu spielen und den coolen, natürlich immer ohne Krawatte arbeitenden Chef zu spielen. Diese Menschen können doch jeden Morgen Ihr Glück kaum fassen, aber sehr reiche Leute umgeben sich sehr gerne mit dieser Art von Mensch, weil Sie dort keine Gefahr zu fürchten haben, absolutes Vertrauen geniessen und Ihre Persönlichkeit ohne sich schämen zu müssen ausleben dürfen. Warum der übergriffige De Scheppers immer noch bei der SI arbeitet ist mir Unerklärlich, da doch die treue Gattin E einen Film über die gequälten Frauen gedreht hat. Aber dann, dies ist wieder eine andere Geschichte. Ich bleibe dabei, Geld und Macht verdirbt den Charakter, gute Neues Jahr!!!
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Alles läuft nach dem grossen Plan der Plandemie …
Schauen sie sich doch mal die Bioterror- und Pandemieplanspiele der Amerikaner, der NATO und der NGO Organisationen der letzten 20 Jahre an: Dort werden sie sehen (und lesen) dass die Integration und Steuerung der Medien durch die Politik und durch die Befehlshaber ein zentrales Element darstellt!!!
Die Konzernleiter ALLER grossen EU Medien waren – und SIND – seit gut 10 Jahren mit diesen Plänen und Strategien bestens vertraut und entsprechend instruiert …
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Ich frage für einen Freund: War das geheime Gspusi von Berset eventuell in Tat und Wahrheit Walder?
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Interessant Interessant Axel—Springer und Ringier, zusammen ergibt das praktisch, so etwas wie eine EU-Einheitspresse.
Die verblichenen UDSSR Medien lassen grüssen.
Neeeee Danke dafür soll der CH-Steuerzahler auch noch blechen und als Dank danach den EU-Oligarchen einheitsquatsch schlürfen.
Wir brauchen wieder einen Grundstock an einheimischen Schweizermedien die von ennet der Grenz logo auch als Ergänzung, zu freien unabhängigen Schweizer Medien.
IP und Zb. Portal 24 usw. sind ein guter Anfang in eine neue Schweizerfreundliche CH-Medienlandschaft. Der faktisch Einheitsbrei der etablierten Schweizer Medien, mit ihrer Dauerhatz und Diffamierung der Schweiz und der Schweizer stinkt längst bestialisch zum Himmel.
Ob die „Busenfreunde“ Ringier mit Walder und Schönling Berset gleich gemeinsam den Abgang machen sollten.😉😊😊😢🤣🤣🤣
Den Ringier als Steuerzahler— Abzocker brauchen wir hier nicht der soll sich seine „Brötchen“ in seiner Traumheimat EU, wie auch immer verdienen. -
Was ist der Unterschied zwischen der Schweiz und der DDR? In der Schweiz glaubt die Mehrheit der Menschen an die Lügen der Systemmedien.
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Köstlich, köstlich.
Hätte man sowas vor ein paar Monaten bloss im Ansatz öffentlich vermuten lassen…
Es pfeifen die Spatzen fröhlich vom Dach runter und Walder ist bloss einer der vorlaut gepetzt hat.
Und Walder muss nicht für das Volk denken. Er soll berichten und hinterfragen lassen. -
Rücktritt Berset und gerne Wahluntersuchung vom 28.11.21.
Da wurde heftig beschissen.
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Marc Walder (CEO Ringier / Blick Gruppe) wies in einem aufgetauchten Zoom-Video seine Journalisten-Truppen klar darauf hin, so zu berichten wie es die Regierung möchte. Es sollte nach diesen klar bewiesenen/getätigten Aussagen auch für die Befürworter des Regimes klar sein, dass es in der Schweiz faktisch nur noch einen eingeschränkt unabhängigen Journalismus gibt. SRF, Blick, 20min, NZZ, Tagesanzeiger und Co. sind klar abhängig von Fördergeldern und Interessen gesteuerter Konzerne. Deshalb fand während zwei Jahren auch nie ein nennenswerter Diskurs in den Medien zum Thema C statt. Bzw. wurde die kritische Seite totgeschwiegen. Das traurige daran ist, dass wir Schweizer Einwohner das ganze mit unseren Geldern zwangsfinanzieren müssen. Journalisten welche bei diesen Medien kritisch gegen das Regime berichten, sind leider nicht mehr lange dort. Unglaublich wie weit die Schweiz gekommen ist. Das ist das Produkt von korrupten und Interessen gesteuerten Politikern und Medienbossen finanziert durch Steuergeldern. Die Schweiz hat durch das ganze mittlerweile den Status eines totalitären gleichgeschalteten Staates erreicht, in welchem es keine Gewaltenteilung mehr gibt. Das ganze erklärt auch die ganze Zensurwelle im Internet seit zwei Jahren. #gekaufterjournalismus #abhängigemedien #Lückenpresse #Staatsmedien #einseitigeberichterstattung
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Walder, Heimgartner, Dörer, Cavelty und co bitte abtreten!!
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Sich mit der Bild anlegen, ist alles andere als clever und kann nur nach hinten los gehen.
Er ist wohl somit Geschichte!
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Bei Frau Kopp, FDP, reichte ein Telefon. Wieviel sind es jetzt schon bei Herrn Berset, SP?
Liegt es am Geschlecht, an der Parteizugehörigkeit oder beidem? -
Ja, dieses berühmte Telefon von BR Kopp an Gatten.. Vielleicht erinnern Sie sich auch, WER das Telefon wirklich abgehört hat und dies den Medien zugespielt hat? (Spoiler alert: eine Organisation mit drei Buchstaben)
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Sein offenbar sehr nahes Verhältnis zu Berset mit den entsprechenden verdeckten Vorinformationen lange vor Corona wäre eine Untersuchung wert. Berset ist nach meiner Einschätzung ein höchstgradiges Sicherheitsrisiko für unseren Staat. Jeder kann fremd- und querficken so viel er will, aber ein Bundesrat oder andere Geheimnisträger haben sich nicht erpressbar zu machen!!! Genau das ist aber scheinbar geschehen. Auch da völliges Versagen der sogenannten vierten Kraft (gemeint sind Schreibprostituierte, die für etwas Taschengeld alles schreiben), nüchtern betrachtet ist der Hauptteil der Presse nicht sehr weit von der russischen Presse entfernt, es funktioniert einfach nach dem bewährten dem Schweizer Modell.
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Walder könnte etwas Schadenminderung betreiben, wenn er (Blick) die Causa Berset nachträglich und ungeschminkt in „Blick-Manier“ abhandeln würde.
Inklusiv einer Begründung – keiner Entschuldigung – weshalb sie es nicht schon beim Bekanntwerden der Affäre getan haben.
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„Siehst Du vor lauter Bäumen nicht den Wald?“
Fragte der Michael den Marc ganz kalt.
„Doch doch, mein lieber guter Alter,
Ich bin ja selbst ein bäumiger Walder“ -
Klar ist: Walder ist nicht mehr haltbar, der ist nur noch ein Walking Dead. Einen solchen Skandal überlebt man nicht mal in der Schweiz. Zudem dürfte er auch wegen seiner Scheidung eh finanziell in Problemen sein.
Naheliegend ist es, die ganze Publizistik an Springer zu verkaufen. Dann kann die Familie Ringier versuchen, die Plattformen zum Erfolg zu bringen.-
Alles korrekt bis auf den Passus mit den Plattformen.. da mischelt jetzt artig die Mobiliar mit Millionen mit.. (25% an Ringier dran..)… in diesem Sinne.. nicht weit vom bernischen Filz an der Bundesgasse.
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Sein offenbar sehr nahes Verhältnis zu Berset mit den entsprechenden verdeckten Vorinformationen lange vor Corona wäre eine Untersuchung wert. Berset…
Marc Walder (CEO Ringier / Blick Gruppe) wies in einem aufgetauchten Zoom-Video seine Journalisten-Truppen klar darauf hin, so zu berichten…
Was ist der Unterschied zwischen der Schweiz und der DDR? In der Schweiz glaubt die Mehrheit der Menschen an die…