Die UBS ist klimabewegt. Der Finanzmulti, der vor 15 Jahren mit Irrsinnswetten die Schweiz riskierte und deren Chefs in Millionen schwimmen, wird zum Öko-Konzern.
Alle Drucker weltweit, die in der Informatik stehen, werden bei der Schweizer Nummer 1 in den nächsten Monaten verschrottet.
Es handelt sich um Abertausende an Geräten. Die Informatiker und Projektleiter müssen neu ohne Papier auskommen und stattdessen alles auf dem Computer erledigen.
Vater von „Operation Verschrottung“ ist Paul McEwen, der mächtige Leiter des weltweiten Technologie-Bereichs bei der UBS, vor Urzeiten profan EDV genannt.
„Starting today, January 4 2022, we are removing printing capability for the entire Technology Services team“, liess McEwen gestern seine Crew wissen. „This applies to all team members in all locations.“
It’s Greta, stupid – so McEwens Beweggründe. „By stopping printing, we will make a simple but impactful step in the right direction.“
Und dann in fett, damit es alle sehen: „We are doing this because it’s the right thing to do.“ Im übrigen erlaube die neue Welt diesen Schritt.
Nice Home Office – dies gilt bei der UBS nun zum wiederholten Mal. Die Leute seien es gewohnt, papierlos zu arbeiten, heisst es auf Anfrage aus der Bank.
Dazu McEwen in seiner gestrigen Neujahrs-Botschaft von der Brücke:
„Our digital platforms make it possible to access the information we need anywhere at any time and so there is no longer a need to print when there are a range of alternatives available.“
Den Ewiggestrigen unter seinen Programmierern redet der Angelsachse, der nach einem Kurzabstecher zu einem Übersee-Multi heim ins warme UBS-Nest kam, ins grüne Gewissen.
„This might be an adjustment for some of you but in order to tackle our emissions, we all have a role to play.“
Geht rassig, dieser Eroberungsfeldzug der Multis durch die bewegten Klima-Jugendlichen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Idiotischer geht’s wohl kaum! Typisch Pseudo Greta’s, aber dafür mit den Jets und Flugzeug in den Urlaub fliegen und das mehrmals im Jahr mit Sack und Pack.
Super Greta McEwen, dann geben Sie doch auch gleich Ihr Handy, iPad und alle anderen elektronischen Mittel ab. Die brauchen Sie für hinlose Taten nicht. -
Idiotischer geht’s wohl kaum!
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Denn sie wussten nicht was sie tun….
Die ¨naive Grünideologische kleinkarierte schweizer Provinzkultur“ hat es nun auch bis in die Chefetagen der UBS geschafft, die „Welt zu retten“ dies mit Printervernichtung.
Derweil China 30% des Weltstrom konsumiert und diesen zu 70%Strom mit Kohle erstellt… Wichtiger waere es für die UBS solche chinesische Unternehmer nicht zu finanzieren….die zig tausend Printervernichtung hat etwa so viel Wert wie die CO2 Argumentation der Grünen in der Schweiz…. -
Das erinnert mich an Jahrtausendwende. Da gabt doch mal eine amerikanische Firma die wollten das „Papierlose Büro“ einführen. HP hast sich darüber gefreut. What a Joke, Drucker wird es solange brauchen wie Leute arbeiten. Das nicht jedes Dokument ausdrucket werden muss, darüber kann man sicherlich diskutieren.
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Dies kann man ansehen wie man will, aber die Zukunft muss Papierlos sein. Papier ist eines der schlimmsten Massenprodukte die zur Zeit noch vorherrschen. Der Rohstoff Holz, die Herstellung hoch energieintensiv und sobald es bedruckt wird ist es Altpapier, also ein Abfallprodukt. Sämtliches Papier sollte abgeschafft werden inklusive Bücher – Aufschrei – logisch denn viele leben vom Papier aber es ist das gleiche wie bei der Braunkohle. Für das Klima müssten jede Auto Ralley, alle Autosportveranstaltungen inklusive E-Sports verboten werden. Denn diese Veranstaltungen sind alle sinnlos und verpesten nur die Umwelt.
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Ganz genau, unbedingt all die kleinen und grösseren Freudeli aus Nischen verbieten, damit aufgrund des Aktionismus bloss nicht die richtigen Probleme und Ursachen angepackt werden.
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Hat die UBS auch Flugzeuge so wie die CS?
Die schaden der Umwelt mehr als Drucker. -
Wir hatten noch einen Kopierer pro Büro, super, wenn sich ein Kunde angemeldet hat. Und nicht auszudenken wenn die Mitarbeiter ihre Löhne jeden 25. im Monat auf Papier drucken.. Somit gab es in jedem Büro sicher ein Kollege, welcher sich sehr oft in der Nähe des Printers aufgehalten hat. Ich hatte mal mit Absicht eine nackte Frau gescannt, da hat der gute aber geschaut, ich sagte ihm ganz unverblümt, ich brauche dies einfach von Zeit zu Zeit, und dieser hat dies im Büro natürlich auch sofort rum erzählt. Er war danach im Büro erledigt und verliess freiwillig seine Arbeitsstelle…
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Das war offenbar ein Twiggy Typ, die man mit einem Flachbettscanner aufs Papier bringen kann.
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mit der eingesparten drucker kohle können sie immerhin 1% der Franzosen Busse tilgen.
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Wie sinnvoll ist es wohl abertausende Geräte vor Ende ihrer lebensdauer zu „verschrotten“? Hoffentlich kommen sie wenigstens zur weiterverwendung anderswo…
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a propos grün, öko und gebraucht-handel: kann man die sicher teuren ubs-printer irgendwo second hand kaufen?
all die politisch korrekten NGOs, die wir steuerzahlen/*/“den unterstützen, ob wir das wollen oder nicht, würden die printer wohl mit handkuss (gratis) übernehmen.
oder die deza / sprich das aussendepartement, könnte die printer als „entwicklungshilfe“ nach afrika verschiffen, entweder zur weiterverwendung oder zur äufnung der digitalen abfallhalden neben afrikanischen grossstädten.
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Das mag gehen für repetative Standardabläufe, bei denen wenig Hirnschmalz eingesetzt werden muss. Das ist sicherlich der grösste Teil der Prozesse. Insbesondere in Massendatenverarbeitungsabteilungen wie bei Banken.
Wo aber komplexe Aufgaben zu lösen sind, bei welchen auch mehrere Lösungen möglich sind, geht das nicht wirklich. Man erarbeitet die Lösung halt mittels Skizzen/Herleitungen usw. Teilweise auch im Team. Und das geht immer noch auf Datenbasis „Papier“ am besten und effizientesten. Das zeigt jedenfalls meine jahrzehntelange Berufserfahrung. Zudem sind wichtige Dokumente (z. B. Grundbuchdokumente, gewisse beglaubigte Urkunden usw.) immer noch im Original auf Papier mit Originalunterschrift notwendig. Sie müssen bereits auf Papier hergestellt werden. Digitale Signaturen sind da noch nicht.
D. h., wenigstens ein Drucker pro Abteilung/Team muss sein. Das aber jeder Mitarbeiter seinen eigenen Arbeitsplatzdrucker hat, das ist sicherlich unnötig und auch nicht wirklich effizient (Verbrauchsmaterialien).
Falls alle Drucker wegrationalisiert werden, kann ich jetzt schon prophezeihen, was passiert. Die Leute werden ihre eigenen privaten Drucker ins Netz bzw. an den PC hängen. Ganz einfach. Und ob das zertifizierte Betriebe wollen, bezweifele ich sehr stark (Sicherheitsprobleme).
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Da steht IT. Da arbeitet niemand mit beglaubigten Urkunden und Grundbuchdokumenten.
Für was sie einen Drucker brauchen um Skizzen anzufertigen ist mir nicht klar. Dazu reicht Stift und Papier?
Ich bin selber DevOps Engineer und brauche im Homeoffice nie meinen Drucker. Vielleicht ist das in Ihren Augen keine anspruchsvolle Aufgabe, der Markt hat dennoch Mühe welche zu finden.
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„impactful“ – dass ich nicht lache. Ausser PR bringt dieser Move nichts, aber auch gar nichts.
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Viele Fabriken der Drucker Hersteller werden durch die UBS finanziert. 100-Tausende Mitarbeiter verlieren vielleicht ihren Job weil solche „intelligente“ Entscheide gefällt werden. Diese Manager überlegen nur bis an die Nasenspitze. Sie sind sowieso nur kurze Zeit aktiv, verändern vieles ins Negative, verdienen Millionen auf Kosten der Mitarbeitenden.
Schämt euch… -
Hat die UBS damals vielleicht nur scheinbar gewettet, sondern wissentlich falsch gehandelt, weil es sich lohnen sollte für grosse Diebe und für deren „control frauds“ innerhalb der UBS?
Gibt es die Klimajugend überhaupt? Es gibt Propaganda an den Schulen, aber funktioniert sie? Fallen die Jugendlichen auf den Betrug in grosser Zahl herein, oder ist das Phantasie der Massenmedien?
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Wow! Wahrlich weltbewegende News. UBS schrottet Drucker. Ich bin ganz nervös geworden, als ich das gelesen habe. Strom und Papier sparen ist wirklich schlimm und Greta ist überall. Mein Gott! Stellt sich vor: So weltbewegende News schaffen es auf IP!
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Sorry, aber wer in der IT arbeitet und Heute noch auf Papier ausdrückt, der sollte wohl in Frühpensionierung gehen. Ich habe seit Jahren nichts mehr ausgedruckt!
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Wohl nur digital hot air in the Cloud produziert oder ?
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Seit zwei Jahren wird nicht mehr so viel gedruckt. Echt jetzt? Es ist auch niemand mehr im Büro, jedenfalls ist bei UBS in den Büros tote Hose. Abgesehen von der Putzfrau sieht man niemanden mehr und dann fragt man sich warum keiner etwas ausdrucken will.
Nebenbei werden die Drucker sicherlich nicht auf den Müll geworfen sondern einfach, da nur gemietet, dem Vermieter zurückgegeben.Eine super Story, wow!
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Drucker werden, genau so wie Faxgeräte, VHS Recorder, UKW Radios, gedruckte Zeitungen, Dampfloks, CD-Laufwerke, Bargeld, usw. usw. verschwinden. Alles nur eine Frage der Zeit.
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Toll! Wieder einmal die Informatiker gängeln! Also ausgerechnet diejenigen Leute, die (in der Regel!) seit vielen Jahren nur noch das nötigste ausdrucken. Aber hin und wieder doch einmal etwas ausdrucken müssen, zum Beispiel weil ein Diagramm nicht einmal auf den grössten Bildschirm passt, aber als eine Reihe von A4 Seiten ausgedruckt werden kann, die dann zusammengeklebt werden.
Managers wie McEwen könnte ich stundenlang ohrfeigen. Wenn es denn legal wäre. Was für ein Frosch!
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Die Dummen sterben vor allem in der heutigen Zeit nicht aus – leider.
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Ich arbeitete als Externer für Projekte bei der UBS (es war eine gute Zeit). Aber Projektdokumente von teilweise bis zu 200 Seiten für Programmierer zu lesen, abändern und korrigieren ist am Bildschirm fast unmöglich, weil man dauern nachschlagen und überprüfen muss, was in den vorderen Seiten stand.
Am PC geht das einiges umständlicher.-
Dokumentation ist seit der Zeit, in der man 200-seitige Spezifikationen schrieb, deutlich übersichtlicher und „Web“-freundlicher geworden (von der einfacheren Aktualisierbarkeit ganz zu schweigen). Wir sind vor ein paar Jahren an nen neuen Standort umgezogen, ich musste mich monatelang nicht kümmern wo der Drucker steht. Viele meiner KollegInnen wissen es wohl nicht immer nicht.
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Die heiklen Dokumente hat seinerzeit der Wachmann Meili geschreddert…
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…naja, und dann müssten diese nur noch lernen, nicht wegen jedem Furz gleich Dritte auf Cc zu setzen bei jedem Mail was die Klodeckel verschicken! Was meinen Müllkasten freuen würde….
Dann passt das auch am Schluss wieder.
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Das passt doch bestens! Lieber spät als nie ein weiteres Symptom bekämpfen, anstatt die grossen Fragen angehen. So spart man Null-Komma-etwas Strom, kann als Multimilionär nicht nur mit grünen Dollarnoten sondern auch noch mit dem ebenso grünen Greta-Gefühl in die Kamera lächeln und lässt gleichzeitig die grossen dreifachgeführten Elektroschleudern wie IT weiterhin als „back-up and disaster-recovery“ laufen.
Die Rückversicherer sind heute dran, an einem der grössten Tabuthemen (und den verbundenen Rückversicherungsprämien) zu arbeiten, welche die Cloud-Giganten pfleglich anzusprechen vermeiden: Was passiert in Blackouts wegen zu wenig Energie und was – noch viel wichtiger – wenn die erwarteten Sonneneruptionen durch ihre geomagnetischen Sonnestürme die Hightech-Infrastrukturen zusammenbrechen lassen und für Tage, vielleicht viel länger, weder Telefon, Bancomat, Social Media, noch PCs, noch Clouds funktionieren.
Wenn das wichtigste nicht ausgedruckt wird, kann das schön in die Hosen gehen. Aber eben, es machen ja alle mit…
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Schaut mal her was diese hochbezahlten MD’s und GMD’s für jämmerliche Deppen sind! und dieser Löli brüstet sich noch damit..zu guter letzt nickt dieser hochgejubelte möchtegern IT Digitalisierer Hamers sowas noch ab?
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Früher wurden die wichtigsten Programme ausgedruckt und archiviert. Zusätzlich mussten alle Programmänderungen auf dem Papier visiert werden.
Bei den objektorientierten Programmiersprachen würde sich dies m.E. nicht mehr lohnen, da ein grosser Programmanteil in die Klassen ausgelagert wurde und bei der Produktivsetzung auch einiges schiefgehen kann.
Ueblicherweise ist heute der inviduelle programmierte Code sehr ausgefeilt. Dies nützt jedoch wenig, falls bei der Klassenauswahl Fehler geschehen.
Der Koordinationsaufwand ist heute auch viel höher als früher, da alle Projektmitarbeiter zuerst eine gemeinsame Sprache finden und sich verstehen müssen.
Ob mit oder Printer die Anzahl von möglichen Missverständnissen ist deshalb heute in der IT praktisch unbegrenzt. -
Dieser Mc Ewen erinnert mich an Evan almighty: bei einem grösseren, längeren Stromausfall kann er dann Petrus anrufen er soll ihm seine Daten aus der Cloud saugen. Evolution geht zurück und vor allem in Informatik ist die Schweiz kein Vorzeigeland, beim Bund noch weniger als bei der Privatindustrie, was die Hacker hier in der Schweiz an gekaperten Software Erpressen geht auf keine Kuhhaut. Ich für meinen Teil ziehe immer noch Papier vor als digitale Trolle die Hokuspokus verschwinden können.
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Herrlich, wie die ganzen Leute hier wettern. Abgesehen der Papiereinsparung spricht übrigens ja nach Druckertyp auch die Einsparung teurer Patronen sowie die Minderemission von Ozon und Feinstaub für die Verschrottung. Aber klar: warum Gesundheitsfolgen diskutieren, wenn man mit „Greta“ die Ewiggestrigen hinter dem Mond hervorholen kann… die dann hier abwettern.
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An wen muss man sich wenden, wenn man so einen Printer haben will?
Ich suche einen!
@UBS: bitte hier
h.mueller6@gmx.ch
antworten -
Und jetzt?
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Verschrotten hoffentlich nicht, sondern anderswo weiterverwenden, das wäre besser für die Umwelt. Neue Geräte herstellen belastet auch die Umwelt.
Als ITler (nicht bei einer Bank) habe ich seit Jahren nichts mehr gedruckt. Ich habe nicht einmal den nötigen Treiber installiert. Das papierlose Büro wird seit den 90er proklamiert, wird endlich Zeit!
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Wo er recht, hat er recht. Die Drucker braucht wirklich keiner. Vor allem nicht in der IT.
Danke Paul und sorry IP.
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Für diesen heroischen Entscheid bekommt dieser durchgeknallte Angelsachse sicherlich den doppelten Bonus, einen neuen Tesla und von den
Gretajüngern eine vegane Plakette auf einem Palmblatt. -
Nur wer keine 100-seitigen Word-Dokumente redigieren und mehrtausendzeiligen Programm-Code analysieren muss, verbannt Printer.
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Für die IT ganz ok, das ewige „kurz mal ausdrucken“ ist überflüssig wenn die Mitarbeiter mit Tablets rumlaufen; fragt sich allerdings, ob bei der UBS diese Tablets nicht einfach die BYOD-Geräte der Mitarbeiter selbst sind.
Wo mir die Abkehr von Papier letztes Jahr negativ auffiel war Mercedes. Ich bin einmal um den EQS rumgelaufen und fand das Design nicht ansprechend, hätte ich jetzt so eine fette Hochglanzbroschüre und ein Leaflet mit den Sonderausstattungen wie früher üblich mit bekommen dann wäre ich sicher lange zu Hause dran rumgehangen und vielleicht doch zun Kaufentschluss gekommen. Aber so…. ein Blick und nö. Und das Beste: Ich könnte mir das ja alles runterladen und zu Hause ausdrucken… aber gerne doch, für 180kCHF kann ich ja auch den Wagen vor der Auslieferung selber waschen.
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Bei meinem Arbeitgeber wurden die Druckertreiben automatisch auf „nur S/W“ konfiguriert. Will man farbig drucken, weil es halt aus bestimmten Gründen nötig ist, muss man manuell zuerst einstellen im Treiber (nicht einfach im Dialogfeld der Applikation, das nützt nichts). Vergisst man das, druckt mal zuerst s/w, ärgert sich grün und blau, stellt dann den Treiber um, und druckt farbig.
Resultat: Papierverbrauch im 2-stelligen Bereich gestiegen.
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.
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Nähme mich dann Wunder, wie das mit Dokumenten, die eine Unterschrift benötigen, aussieht.
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Wieso soll man in der Bude teure Drucker stehen haben, wenn die Leute im Home-Office arbeiten und dort gratis ihre Maschinen zur Verfügung stellen. Die Leute kommen dann mit den ausgedruckten Dokumenten von Zuhause ins Büro, das ist solange lustig, bis eine/r seine Mappe voller sensibler Daten im ÖV liegen lässt.
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Man druckt nicht einfach zu Hause aus. Haben Sie schon von Endpoint Protection gehört?
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Interessant. Damit ist es wohl einfacher Akten zu vernichten, welche bisher mühsam durch die Vernichter laufen mussten. EX-Wachmann Meili wird das vermissen.
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Sorry, wir könnten ein paar gute Drucker gebrauchen oder auch etwas Sponsoringgeld. Siehe unter cinemakers.ch.
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Das papierlose Büro ist genauso eine Utopie wie das papierlose WC…
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guter Schritt. Gut für die Umwelt, gut für die Kosten der UBS.
Was ist mit den Gebühren der Kunden?-
Bye bye schwarz auf weiss😊
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Wie war das in der Vergangenheit mit dem papierlosen Bureau? Vielleicht klappt es mit dieser Uebung. Was macht AXA? Die ist unseren Banken logistikmässig weit voraus.
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Endlich werden keine E-Mail mehr ausgedruckt…
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Ausgenommen, wie immer, das obere Management.
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Die grösste Revolution seit der Erfindung des Buchdrucks. Göthe (was man schwarz auf weiss besitzt, kann man getrost nach Hause tragen) würde sich im Grab umdrehen. Die Akten IT-Cracks gehen dann wohl in Pension und die Grünen bei der UBS erwachen spätestens dann, wenn sie auf das Know How der Alten zurückgreifen müssen. Mir wurde gesagt, dass es doch noch die eine und die andere Applikation aus den 70ern gäbe. Hoffen wir das beste…
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Viel Vergnügen den Senior-Programmierern, die dann noch die alten Cobol- und Assembler-Programme („Spaghetti-Programme) erhalten sollen. Die UBS hatte ja nie den Mut diese existenziellen Codes zu ersetzen! Wetten, dass bald einige private Drucker in der UBS auftauchen?
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Ja köstlich! Bis zum ersten grossen Blackout! Dann viel Spass damit!
Oder dumm, dümmer, am dümmsten!
Tschüss UBS!
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Um deine ausgedruckten Dokumente zu vernichten, braucht es keinen „grossen Blackout“, sondern da reicht schon ein kleines lokales Feuerchen. Und wenn die Daten auf einer interkontinental verteilten Cloud-Lösung vernichtet sind, dann war der Blackout dermassen heftig, dass deine Dokumente niemanden mehr interessieren. Dann werden wir wieder mittels Höhlenmalereien und Rauchzeichen kommunizieren… wenn überhaupt.
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Ok, heisst das Sie drucken jeden Tag ALLES aus um im Falle eines Black Outs weiter arbeiten zu können??? Frage für einen Freund 🙂
Ich arbeite bei einer Bank und bei uns gibt es einen Plan wie die Bank im Falle eines Blackouts weiter funktionieren kann (ist glaube ich sogar vorgeschrieben). Davon abgesehen, mein Bankjob lässt sich rein Papier basiert eigentlich nicht mehr erledigen (ausser evtl für 1-2 Tage), sollte dies bei Ihnen noch funktionieren, brauchen Sie den Black Out nicht zu fürchten………
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Und der Chef denkt nicht mal konsequent!
Wer so argumentiert muss auch alle
Photocopy Maschinen aus der UBS raus schmeissen!
Das wäre doch ein Wort, oder? -
Ja beim blackout laufen die Drucker besonders gut.
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Lieber Herr Meier, ihnen ist aber bewusst, dass im Falle eines Blackouts die Drucker auch nicht mehr funktionieren würden?
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Vielleicht berichtet IP nächstes mal, wenn die UBS das Klo Papier von 3 auf 2 Lagig umstellt. Das sind ja Finanz news
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Hallo: das Migrosrecyclingpapier kostet um 0.02 Rp pro Blatt in Aktion, dasjenige von Hakle 0.04. warum: eine Lage mehr, deutlich weniger Blätter pro Rolle. Wer hier also genau nachkalkuliert und vor allem ausprobiert (Festigkeit) kann massiv sparen.
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Das sind keine Finanz News, sondern News aus der Finanzwelt. Und abgesehen davon ziemlich interessante. Denn jetzt wirft man bei der UBS für etliche Millionen Drucker weg. Bestanfalls können die Mitarbeiter diese verbilligt kaufen, das wäre noch eine Erwähnung wert.
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Einlagiges WC Papier wäre noch viel besser und ökologischer, dann spüren die UBSler wenigstens auch tagtäglich haptisch wie das sich anfühlt, wenn man in die Sch…e greift!
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…nicht 2-lagig, aber das Klopapier soll zukünftig beidseitig verwendet werden.
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Investiert die UBS ab 2022 das Geld im grossen Stil auch nachhaltig oder belässt sie es bei kleineren Aktionen wie Papier-Sparen?
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Klimabewegt?!? Dass ich nicht lache!
Kosten runter und Gewinne rauf, beschere es der Kundschaft und den Mitarbeitern soviel Mehr-Aufwand, wie es nur wolle. Hauptsache der Bonus relevante Quartalabschluss stimmt.
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Text wohl nicht richtig gelesen!
Was hat das mit der Kundschaft zu tun wenn die IT keine Drucker mehr benötgt! -
Inwiefern bedeutet es es Mehraufwand für die Kunden, wenn die UBS in der Informatik Abteilung die Printer abschafft?
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Bin seit bald 2 Jahren durchgehend im Homeoffice. Ich habe vorher immer wieder mal etwas drucken „müssen“. Seit 2 Jahren mache ich das nicht mehr, obwohl ich dann und wann gerne etwas gedruckt hätte. Aber siehe da – es ist ohne drucken gegangen. Warum soll das bei der UBS anders sein? Ich glaube, diesen Artikel hätte man sich sparen können.
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I absolutely find this the right thing to do! Hopefully, the old printers can be employed somewhere where they can still be useful.
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In the BAG they would be very useful allowing them to modernise their Equipment.
Und wenn die BAG Jollies diese nicht bedienen können, dann kann man Ihnen die Drucker immer noch über die Rübe hauen
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Ich würde nie in meinem Leben ein Konto bei der UBS oder Credit Suisse eröffnen.
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Richtig, weil sie weiterhin alles auf Papier ausgedruckt haben wollen das dann noch per Post in den Briefkasten geliefert werden muss.
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Erste Frage: Warum und zweite Frage: Wo denn, Raiffeisen? Migrosbank? 🙂
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Das ist völlig ok und stört wohl weder die UBS, die CS und die hier Lesenden nicht.
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Leadership in action….
A bank problem is a country problem. If we address it in a courageous way with courageous leaders then we can achieve the country goals: compliant growth.
This is the paradigm shift – Patent pending
Home
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Dem kann man nur beipflichten.
Warum muss man noch drucken?
Warum sollen hunderte solcher Riesendrucker am Stromnetz hängen und warm gehalten werden, wenn sie fast nicht mehr genutzt werden?
Und wenn sie genutzt werden wohl eher für private Zwecke.-
Richtig, weil sie weiterhin alles auf Papier ausgedruckt haben wollen das dann noch per Post in den Briefkasten geliefert werden muss.
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#Waldsterben, #Borkenkäferplage, #Atomkrise #Klima_erwärmung, #Klima_wandel und aktuell #Klima_krise. In dieser Reihenfolge propagier(t)en unsere einbeamteten & überbezahlten SRF Trolle ihre Ideologien dem zwangsfinanzieren Publikum. Ganz in alter SED Manier der DDR.
Ihre Gesellschaftsspaltung hat offensichtlich Erfolg. Während die Expats der Konzernleitung im Privatjet durch die Welt düsen, wird dem 0815-Bänkler im Maschinenraum im beschaulichen Zürich der Drucker verschrottet.-
Na ja manche werden es dann halt erst merken wenn irgendwann nach einer ausgeprägten Hitzewelle die Goldküste epochalen Feuersbrünsten à la Kalifornien zum Opfer fällt.
Und irgendwann haben wir dann wirklich eine DDR 2.0 in der Schweiz, wenn wir all die Problemfelder in selbstgefälliger Ignoranz verniedlichen.
Und Trolls wie Mike Milten werden dabei zu unfreiwilligen Wegbereitern auch wenn sie eigentlich das Gegenteil anstreben. Dumm gelaufen Mike wird man da dereinst nur noch sagen können.
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Das letzte Mal, dass ich einen IT-ler habe drucken sehen, war 1987, als ein Kollege seinen Programmcode auf Endlospapier mit einem Nadeldrucker zur Dokumentation ausgedruckt hat.
Kurzum: Niemand in der der IT wird die Drucker vermissen.
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@Max: Die Welt besteht nicht nur aus Leuten der IT!!
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Sie waren wohl noch nie in einem IT Departement,
uns so nebenbei 1987 druckte man kaum auf einem Nadeldrucker
sondern auf Kettendrucker und auch bereits auf Laserdrucker.
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Paul McEwen verschrottet nicht nur die Printer — in den nächsten zwei Jahren wird er auch 20% des bestehenden IT Personal verschrotten („Deliver more with less“).
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Dumm, dümmer, Pseudo-grün
Hin und wieder muss man mal etwas drucken. Als Manager vielleicht nicht. Als Arbeiter schon.
Idiotischer Move.
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In der IT wohl kaum. Lesen. Dann schreiben.
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Wie mir schein verharren Sie auch im Gestern. Wer nicht mit der Zeit geht geht mit der Zeit. Was den Vortschritt behindert sind die ewiggestern
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Bireweich!
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Entscheidende Kerndaten sollten auch inskünftig klassisch auf Papier gespeichert werden. Zb. den Kontostand zum Jahresende, grössere Transaktionen, wichtige Verträge, Grundbuch Einträge und dergleichen mehr, grundsätzlich alles Rechtliche von Bedeutung.Bei sehr vielem anderem sollte man sich fragen ob so einiges an Daten auf längere Sicht speicherwürdig sind. Nicht nur Papier verbraucht Ressourcen auch die IT—Technologie.
Das aktuelle Geschehen wirft so einiges an Fragen auf. Wir verfügen innzwischen über eine hoch effiziente IT,EDV relevante Daten Zb. zum aktuellen Geschehen sind selbst nach 2 Jahren immer noch nicht verfügbar.
Deutlich öfter sollte wieder die Frage gestellt werden, was ist relevant was nicht. Alles was nach einer Woche Schnee von gestern ist allemal nur noch EDV zum Beispiel Tageszeitungen auf Papier, reine Ressourcen Verschwendung.
Ein weiters Problem ist der nach wie vor laufende technische Fortschritt.Nur wenigen bekannt, Zb. wissenschaftliche Arbeiten die vor 20—50 Jahren auf damaliger Technik archiviert wurde ist innzwischen schlicht verloren, weil die darauf abgestimmte Bearbeitungstechnik nicht mehr verfügbar ist.
Gutes Papier und Tinte halten Jahrhunderte.
Wer hat den Zb. noch ein Gerät mit dem er seine auf den ,,Flopis“ gespeicherten Daten auslesen kann???
Ganze Archive periodisch auf den neuesten Stand bringen, kann hoch aufwendig sein, auf Papier gespeichertes ist da nach wie vor die beste Vernünftigste sicherste Methode.
Nicht alles was auf den ersten Blick nach Öko riecht ist in der Gesamtsicht und Bewertung auch tatsächlich Öko.
Tja dann stellt sich noch eine weitere harte technische Frage, OHNE stabiles Stromnetz ist die ganze IT schlicht tot.
Mit Flatterstrom von der Wind Mühle geht es nicht, ein längerer Stromausfall KANN unsere aktuelle Zivilisation an ihre Grenze und damit zum Einsturz bringen.-
Da fällt mir ein, in der Diele habe ich ja noch meinen Commodore C64 „Brotkasten“ mit Datassette.
Nacher habe ich mir dann noch eine 5¼″ Floppy zugelegt. Boahh, war das eine Rennmaschine! -
Richtig! Nur werden die Kontoauszüge wie auch alles andere Papier nicht mehr intern gedruckt sondern seit 5 Jahren bei SPS. Neu dann schon wieder an einem anderen Ort, da bereits weiterverkauft. Dafür braucht es keinen Arbeitsplatzdrucker mehr. Aber ganz ohne Papier wird es kaum gehen.
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Mr.Paul McEwen mag zwar alt sein aber er hat es scheinbar verpasst das IBM und Siemens damals, ende 70ziger Jahre, eine Rechnerserie an den Markt brachte welche ein Papierloses Office versprachen. Ich als System-Ingenieur und 4G Entwickler bei einem der bedeutendsten SW Haus habe diese Entwicklung verfolgt sowohl inhouse wie auch bei Kunden. Nichts war so wie es das Marketing es ankündigte. Die Menschen wollten Papier. Galt auch für mich und Kollegen. Ein 800 seitiges IBM Manual am Screen zu lesen ist einfach nicht das selbe wie es vor sich zu haben, dort Notizen zu hinterlegen und es mit anderen Manuals ab zugleich, es gab immer wieder querverweise, bei denen man 2-5 Bücher zum Schluss auf dem Tisch hatte. Ok, das war eine Bericht aus meinem Leben.
Was sagt den in Zukunft der UBS Angestellte einem Kunden der dieses und jenes ausgedruckt haben will? Will er denen ein PDF Schicken? Oder einem Systemadmin der einen Upgrade machen muss von zum Beispiel von SAP, dort wird man von Handbüchern förmlich erschlagen. Und falls man sie nicht vor sich hat wird es mühsam.
By the Way, war ich bei X „Verschrottungsaktionen“ dabei.
Verschrotten bedeutet man verkauft die Hardware an den Meistbietenden. Vielfach kamen die aus dem ehemaligen Jugoslawien oder andere Randregionen. Also echt verschrottet wurde es so gut wie nie.
Aber wie auch immer Chefs wollen sich gerne verewigen und „Green“ ist gerade in!-
Nicht richtig gelesen: gilt für die IT. Das ist nachvollziehbar.
In den Kundenbereichen wird es wohl noch ein Weilchen dauern. Man sieht ja hier bestens, wie die „alte“ Kundschaft reagiert.
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1970 war im letzten Jahrtausend….
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Siebzig-ziger Jahre?
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Mag Boomern nicht gefallen, aber Fakt ist dass fast alles ohne Printer geht und sogar mit vielen Vorteilen. Natürlich gibt es Ausnahmen – sind aber Ausnahmen.
Gut so liebe UBS.
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Den Notendrucker bitte nicht verschrotten, ich nehme ihn!
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Es wird nicht funktionieren. Abgesehen davon ist die Verschrottung wohl auch anzuzweifeln. Die bestehende Infrastruktur zu nutzen, solange sie funktioniert, wäre ev. angesagter. Erinnert irgendwie an den Atomausstieg der Kanzlerin. Aber schaunmer mal.
Ich habe es im persönlichen Bereich auch mal probiert ohne Drucker. Hab ein halbes Buch geschrieben, nur am Computer. Aber irgendwann kommt der Punkt, wo ich mein Produkt, Kapitel, Text auf Papier mitnehmen will ins Café nebenan, um dort in entspannter Atmosphäre von Hand meine kreativen Anmerkungen und Notizen und Blitzeingebungen zu machen. Ich habe das mit Tabletts probiert. Die sind schlicht unhandlich und kompliziert. Ganz ohne Drucker bin ich nicht ausgekommen, aber eine Reduktion des Volumens war möglich. -
Mit Umweltschutz haben solche Dinge nichts gemeinsam, denn die Computer werden ja nicht bei der UBS in der Schweiz verschrottet, sondern sie verschwinden auf undurchsichtigen Wegen über sogenannte, angebliche „Entsorgungs.- oder Recyclingunternehmen“. Diese sorgen dann dafür, dass die Ware aus der Schweiz oder Europa per Schifffscontainer verschwinden, um auf unbekannten grünen abgeholzten Wiesen in Afrika abgelagert zu werden, zu korrupten Billigsttarifen.
Im weiteren ist „papierlos arbeiten“ gar nicht umweltschutzfreundlich, denn der Stromverbrauch wird mit Computerisierung und elektronischer Datenspeicherung massiv höher und dadurch werden wiederum die gefährlichen Radioaktiven Abfallberge aus den Atomkraftwerken immer grösser, und die nächste Generation von Computern wird dann auch wiederum irgendwo im grünen Afrika heimlich „abgeladen“ werden.
Auch nur schon die Herstellung von Computern und die dazu nötige Gewinnung einer riesigen Anzahl von Rohstoffen und seltenen Erden bedeutet eine grosse Umweltbelastung. Der Bau von zusätzlichen Kraftwerken zur Stromlieferung ebenso.
Es ist eine grosse Lüge, wenn behauptet wird papierlos „Arbeiten“ mit Computern sei umweltfreundlicher.
Die Banken werden nicht grüner wenn Papier durch „Digitalisierung“ ersetzt wird. Zudem finanzieren sie mit ihren aufbilanzierten Falschgeldkrediten die Umweltverschmutzung, militärische Rüstung Kleinkriege und Weltkriege auf dieser Erdkugel massivst!!
Diverse Banken und Notenbanken hätten schon längst als Kriegsverbrecher verurteilt werden müssen! -
Mit Umweltschutz haben solche Dinge nichts gemeinsam, denn die Computer werden ja nicht bei der UBS in der Schweiz verschrottet, sondern sie verschwinden auf undurchsichtigen Wegen über sogenannte, angebliche „Entsorgungs.- oder Recyclingunternehmen“. Diese sorgen dann dafür, dass die Ware aus der Schweiz oder Europa per Schifffscontainer verschwinden, um auf unbekannten grünen abgeholzten Wiesen in Afrika abgelagert zu werden, zu korrupten Billigsttarifen.
Im weiteren ist „papierlos arbeiten“ gar nicht umweltschutzfreundlich, denn der Stromverbrauch wird mit Computerisierung und elektronischer Datenspeicherung massiv höher und dadurch werden wiederum die gefährlichen Radioaktiven Abfallberge aus den Atomkraftwerken immer grösser, und die nächste Generation von Computern wird dann auch wiederum irgendwo im grünen Afrika heimlich „abgeladen“ werden.
Auch nur schon die Herstellung von Computern und die dazu nötige Gewinnung einer riesigen Anzahl von Rohstoffen und seltenen Erden bedeutet eine grosse Umweltbelastung. Der Bau von zusätzlichen Kraftwerken zur Stromlieferung ebenso.
Es ist eine grosse Lüge, wenn behauptet wird papierlos „Arbeiten“ mit Computern sei umweltfreundlicher.
Die Banken werden nicht grüner wenn Papier durch „Digitalisierung“ ersetzt wird. Zudem finanzieren sie mit ihren aufbilanzierten Falschgeldkrediten die Umweltverschmutzung, militärische Rüstung Kleinkriege und Weltkriege auf dieser Erdkugel massivst!!!
Diverse Banken und Notenbanken hätten schon längst als Kriegsverbrecher verurteilt werden müssen!-
Wie viel Strom braucht die Datenspeicherung auf einer ausgesteckten Fesplatte. Korrekt null. Die Geräte fahren mehr oder weniger selbständig runter, wenn sie nicht gebraucht werden. Bei Amazon Webservices kann man z.B. wählen, wie schnell Daten verfügbar sein müssen… auch das spart Strom.
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Das papierlose „Büro“ ist eine uralte Geschichte, welche in einzelnen Branchen möglich ist. Nur auch dort, braucht es manchmal einen Ausdruck. Auch hier wird es eine Frage der Zeit sein, bis die ersten Drucker wieder beschafft werden.
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Das dient ja wohl nur dazu, damit Mitarbeiter nicht mehr geheime Daten ausdrucken können. Mein Chef bei pwc hat auch gesagt, ich soll nicht mehr so viel drucken. Das Volk wird mal wieder mit angeblichem Umweltschutz verarscht. Genau wie die unter dem Namen Deutsche Post auftretende Organisation, die angeblich aus Umweltgründen nicht mehr so viele Nachtflüge haben will, aber in Wahrheit geht es nur um Kosteneinsparung und längere Postlaufzeiten.
Auch das sog. deutsche Bundesverfassungsgericht und der „Bundesfinanzhof“ ist eine Tarnorganisation der Regierung. ich habe Beweise, daß die in Karlsruhe meine Schriftsätze nicht lesen, und alles ablehnen was den Mächtigen und der Herrschenden Klasse nicht paßt. Aber die Bürger lassen nicht nicht längern von gewaltbereiten CSU Schlägerpolizisten unterdrücken. Das Volk wird aufstehen und die Regierung und alle die da mit drinhängen stoppen. Darüber sollten sie mal schreiben.
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Warum sollte IP darüber schreiben??? Deutsche Innenpolitik hat nichts mit dem Zürcher Finanzplan zu tun – abgesehen evtl. von der Marbella Sache; die ist aber schon lange bekannt…
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Was haben Sie sich heute morgen reingepfiffen?
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Ja und? Wo bitte ist die Story?
#wasteoftimeandspace
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Herrschaft beginnt man am besten mit einer Demonstrati8n von Macht. Andere änderen erstmal alle Abteilungsbezeichnungen und lassen die Beschriftung an den Büros überall austauschen so das jeder meekt da ist jemand der was tut. Archivfähiges Papier, Archive und Dauerhafte Tinte sind noch lange nicht zu Ende und Personen die was zu sagen haben arbeiten eh mündlich, lassen sich das dann aber auf Papier besiegeln.
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Ich bin mal gespannt wie lange es geht bis die ersten frustrierten MA hier ihre negativen Kommentare los lassen.
Auch LH bringt es nicht über die Lippen, dies als positive und zukunftsgerichtete Meldung zu verfassen.
Zudem wird es Ausnahmen geben und verschrottet werden sie sicher nicht. Das wäre sonst wieder ein Argument für LH zu melden dass diese anderweitig in der Welt noch zu gebrauchen seien. -
Erhöht die IT-Skills. Fertig mit einfach mal ausdrucken. Per se mal ein kluger Entscheid.
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Abertausende von Geräten? Wirklich, LH?
Tatsache ist doch, dass in einem digitalisierten Geschäft die Drucker nur noch rumstehen und nicht gebraucht werden. Und gerade IT ist digitalisiertes Geschäft. -
Ist doch gut, wo ist das Problem? Wenn die Drucker mal weg sind, merkt man, dass mans wirklich nicht braucht. War in meinem Unternehmen auch so.
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Das einzig Richtige! Bravo Paul McEwen.
Das ist auch überhaupt nicht fundamentalistisch, sondern einfach nur logisch und zeitgemäss. Lukas Hässigs Magazin gibts ja auch nur online und nicht auf Papier. Denken Sie ernsthaft, jemand druckt diese Postille auf dem Drucker aus und hängt sie sich übers Bett? -
Wieder mal so ein durchgeknallter Angelsachse, der eine ‚mess‘, die andere dann wieder korrigieren müssen.
Wir sind uns das ja gewohnt.
Nur schon die Begründung ist für Halbschlaue: the right thing to do. So, ist das so?
Und wieviele ‚right thingd to do‘ erachtet die Bank als unter ihrer Würde?
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Dem Personal kann ja per sms gekündigt werden und das Arbeitszeugnis per mail geschickt werden. Hamers kriegt ja seine baldige Verurteilung auch per mail.
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Was hat denn das mit dem Drucker Abbau in der IT zu tun. Erkundigt euch doch mal wie es heute in einer modernen IT funktioniert.
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Zuerst lesen, dann überlegen. Und erst danach allenfalls schreiben. Wenn es denn sinnvol wäre.
Also: Es geht hier um die Informatik. Nicht um HR.
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Artikel gelesen? Hier geht es um das Techteam und nicht HR.
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Und was bringt dies unter dem Strich dem Klima?
Es wird irgendwo was ausgedruckt und dann demjenigen gebracht am besten mit einem Elektroauto wo mit Kohlenstrom geladen wurde!
So in etwa wie die ETH Studie zeigt die Miet Elektrovelo und Trottis die CO2 Bilanz nicht verbessern sondern verschlechtern. Und wenn sie in der Limmat oder im Zürichsee landen setzt es noch die Krone auf, danke an alle mutigen Grettajünger. Auch von wo der Strom kommt für unsere Klima offensive ? Es werden wieder viele neue AKW s entstehen. Mit zwei Grad mehr können wir leben, aber mit der Strahlenbelastung bei einem AKW unfall, geht es schlecht. -
Man darf echt gespannt sein. Aber ich wäre verwundert, wenn es in dieser Causa je mal zu einen rechtskräftigen Urteil kämä. Vieles wird eh’ verjähren. Und: Unmoralisches Verhalten und Narzissmus sin nun halt mal nicht strafrechtlich relevant.
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@Larsson
Ein Loch ist im Eimer, oh Henry, oh Henry …
Kleiner Hinweis: Ich denke, Sie sind hier im falschen Film. Die Raiffeisen Story läuft in einem anderen Saal!
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Was ist hieran falsch? Sonst wird immer gegen die PowerPoint Schlachten gewettert, jetzt wird endlich einmal die Papierflut eingedämmt und als Nebeneffekt könne auch die riesigen Papiermülltonnen in den Büros entsorgt werden. IT is fast 50% von UBS – also ein Bereich der etwas bewirken kann.
Was ist schade finde ist, dass hier ‚Greta‘ angeführt wird – Polemik, die es nicht braucht.
Ach ja, wenn das Thema schon so interessant ist, könnte man ja auch negativ darüber berichten das Migros jetzt elektronische Kassenzettel ausstellt – wäre doch auch was und bewegt sich dann auf dem gleichen Niveau, wie dieser Artikel. -
ubs, so lustig und innovativ. habe von 2000-2002 in england bei nem nr 1. finanzinstitut geschafft. null papier gesehen…. ausser die ungescannten briefe aus der schweiz fürs schweizer team von nebenan, haha, wie in der geographie. die bekamen täglich per (damals noch eigenen) luftfahrtsgesellschaft, namens,,, äh, vergessen… jedenfalls ihre post wirklich und wahrhaftig in einer kiste. das schweizer team war das faulste und verlustreichste von ganz EMEA. kein wunder: alle anderen teams bekamen aber auch orange und rote farben auf den monitor-DU BIST 2 TAGE HINTENDRAN. die papierkiste bekam nichts-ausser staub und jede menge abschreibungen für besagtes finanzinstitut.
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Genau das Richtige angesichts der hohen Cyber Kriminalität, die dann alle Server und Kundendaten still legen kann. Ironie off.
Es bietet Cyber Kriminellen einen nur noch grösseren Anreiz, eine solche Bank ins Visier zu nehmen. Die Abhängigkeit von der Software ist noch eklatanter.
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Glauben Sie im Ernst, irgendeine Bank wickelt die Tagesendverarbeitung noch auf Papier ab????
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Finde ich einen richtigen Schritt in die richtige Richtung. Seit gefühlt 40 Jahren wird vom papierlosen Büro geschwafelt und nun macht endlich eine Bude ernst damit. Es betrifft zwar erst einen kleinen Teil, die Informatik. Aber ein Start ist gemacht und vielleicht wird die Kundschaft auch noch einsichtig und verzichtet auf schriftliche Korrespondenz auf Papier?
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„Digitalisoerungs-Tschovanni“
Wie sauber sind die Atomkraftwerke, Kohlekraftwerke und Gaskraftwerkw.
Wieviel Umweltverschmutzung entsteht durch die Produktion und Entsorgung.
Diese Frage muss man sich auch bei der Stromherstellung durch Photovoltik, und Windrädchen stellen, denn nach ca. zwanzig Jahren müssen die wieder abgebaut und entsorgt werden, wegen Materialermüdung und Alterung.Auch mit den Elektrofahrzeugen werden die Probleme der Stromversorgung und Entsorgung der Akkus nicht berücksichtigt. Es wird so getan als sei alles sauber, was mit elektrischer Energie und Digitalisierung abgewickelt wird. Sämtliche entstehenden Probleme und Umweltbelastung durch Produktion, Gebrauch, Entsorgung und Wiederbeschaffung werden nicht berücksichtigt oder absichtlich aus bestimmten Gründen ausgeblendet.
Mit der totalen Digitalisierung werden die Bankster auch noch versuchen ihr Falschgeld total zu digitalisieren.
Das dürfte ihnen nicht gelingen und es ist zu hoffen, dass die Bevölkerung nicht auf den Betrug des Digitalfalschgeldes herein fällt. Alle verbuchten digitalen Zahlen auf elektronisch Konten haben mit Geld nichts zu tun, weil Geld nicht aus digitalen Zahlen bestehen kann, sondern nur aus echten Gegenwerten.
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Hat jemand hier schon einmal versucht, bei komplexen Projekten ohne Papier, Notizen, Handzettel usw. auszukommen? Wenn ja, war das effizient? Na dann, mal viel Spass. Und warum kann man eigentlich nicht die Mitarbeiter entscheiden lassen, wie sie arbeiten wollen?
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Es geht um die Drucker nicht um das Papier… Handzettel und Notizen sind immer noch möglich 😉
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Dein Name ist Programm. Dass Banker nicht effizient bzw. Hinterbänkler sind ist ja schon lange klar. Ich bin seit 25 Jahren in der IT und bin an deinen sogenannten komplexen IT-Projekten beteiligt. Seit sicher 10 Jahren habe ich nichts mehr ausgedruckt. Notizen oder „Handzettel“ mache ich mit Notepad, was „kritzeln“ mit Powerpoint oder Paint bzw. Skype etc. hat auch eine Whiteboard Funktion wo man „skizzieren“ kann.
Sorry, wer heute noch Papier und Word anstelle von Notepad, Powerpoint, digitale Whiteboards oder Confluence arbeitet ist ja sowas von gestern. PS: Ich bin 50!
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Werden die Bankauszüge auf Papier jetzt wieder auf der Schreibmaschine produziert?
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Es betrifft die IT Abteilung. Lesen. Dann schreiben.
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Es gibt vollautomatisierte Druckzentren für die Papierfreunde unter den Kunden und um die Steuerbelege zu drücken. Im Artikel geht es ums Techteam.
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Es steht in der IT und nicht im Print Center der Bank.. lese bitte!
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Es geht hier nicht um Output Center welche die Kunden Statements Drucken sondern um die Drucker in den einzelnen Büros. Wer lesen kann ist klar im Vorteil…
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Dumm, dümmer, Pseudo-grün Hin und wieder muss man mal etwas drucken. Als Manager vielleicht nicht. Als Arbeiter schon. Idiotischer Move.
Ja köstlich! Bis zum ersten grossen Blackout! Dann viel Spass damit! Oder dumm, dümmer, am dümmsten! Tschüss UBS!
Vielleicht berichtet IP nächstes mal, wenn die UBS das Klo Papier von 3 auf 2 Lagig umstellt. Das sind ja…