Tenniscracks gehören in der Regel nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte. Boris Becker hat mit seinem Besenkammer-Bum-Bum seine Ehen mit zwei Traumfrauen ruiniert und tingelt jetzt als glückloser Pokerspieler durch die Lande, Kokser Björn Borg ist pleite, John McEnroe täubelte sich als unflätiger Wutbürger durch die Turniere.
Und Novak Djokovic wetteifert mit QAnon-Barde Xavier Naidoo und dem als Avocadolf Hirsehitler bekannten Vegan-Koch Attila Hildmann um den Grand Slam der durchgeknallten Verschwörungstheoretiker.
Nun hat der Tennisspieler Marc Walder – „Persönlich“-Chefredaktor Matthias Ackeret schwärmt in der Weltwoche von seinem „federnden Gang“ – etwas ausgeplaudert, was im Schweizer Medienzirkus eigentlich alle wissen und hinter vorgehaltener Hand auch praktizieren:
Nämlich ihre Redaktionen auf die „Haltung des Unternehmens“ einzuschwören, im Fall von Ringier „abgestützt im Verwaltungsrat, in der Konzernleitung, besprochen mit der Blickgruppe, die das alles mitträgt“, wie Walder auf SRF-News freimütig erläutert.
Es dauerte einen Moment, bis sich der hiesige Blätterwald sortiert hatte, die einen fühlten sich ertappt und gaben umso heftiger Kontra, die anderen fanden daran „nichts Verwerfliches“, es sei ja „niemand gezwungen, für Ringier zu arbeiten“.
Immer wieder war von den „Medien“ die Rede, deren (ohnehin angeschlagene) Glaubwürdigkeit durch Walders Geschwafel beschädigt worden sein soll. Doch wer sind eigentlich die „Medien“?
Wer produziert diesen vermeintlichen „Qualitätsjournalismus“ (NZZ), der uns bar jeglicher Autorität und Qualifikation täglich einhämmert, was „Das Wichtigste am Morgen“ zu sein hat, was „passiert“ ist, worauf es „ankommt“ und der das alles für das ahnungslose Fussvolk „einordnet“?
Nun, grossmehrheitlich ist es ein Altherrenklub von Verlegern, der sich selbstherrlich zur sogenannten „Vierten Gewalt“ im Staat erhoben hat. Die Qualifikation der Oldtimer für diese grundsätzlich sehr anspruchsvolle Aufgabe, dem Staat auf die Finger zu klopfen, ist äusserst dürftig und erschöpft sich vorwiegend in unanständigem Reichtum, mit dem man in der Schweiz fast alles erreicht.
Und wem nicht klar ist, dass der Geldadel der Wanners, Ringiers, Coninxes, Lebruments und Supinos der Schweiz eng mit den Regierenden, von deren Gunst sie in vielerlei Hinsicht abhängig sind, kutschiert, der glaubt noch an den Weihnachtsmann.
Nichtsdestotrotz hält sich die Mär des „unabhängigen“ Journalismus hartnäckig. Und als Kind dachte man tatsächlich, die Medien wären zudem staatskritisch, ausgewogen und vertrauenswürdig. Das ging mitunter so weit, dass man glaubte, was in der Zeitung stand. Es soll solche geben, die das heute noch tun.
Die Verleger wollen jedoch nur eines: Meinung machen. Und zwar jene, die ihnen am meisten dienlich ist.
Sie arbeiten dabei Hand in Hand mit den sogenannten Milizpolitikern, die mit ihren unzähligen hochbesoldeten Nebenämtlis und Verwaltungsratsmandaten nichts anderes sind als willfährige Handlanger der Wirtschaft. Momentan unter anderem für die Tabaklobby, die sich gegen auf Kinder und Jugendliche getrimmte Werbeverbote stemmt.
FDP-Ständerat Martin Schmid ist unter anderem im Verwaltungsrat der Engadiner Kraftwerke, von Swissgas, Repower AG, Elettricità Industriale und des Verbands der Schweizerischen Gasindustrie.
Ruedi Noser von der FDP hat dreizehn bezahlte Mandate. Albert Rösti, SVP, hat ein Mandat bei Swissoil, wen wundert’s also, dass er sich bevorzugt mit der Mineralölsteuer befasst.
Ruth Humbel von der Mitte ist Co-Präsidentin der Parlamentarischen Gruppe Gesundheitspolitik und hat Mandate bei Krankenkassen und Rehakliniken.
Um die mannigfaltigen Anliegen ihrer Arbeitgeber durchzusetzen, brauchen die PolitikerInnen die Medien, die ihnen gerne zu Diensten sind.
Es geht doch beileibe nicht darum, wer, ob, wann und wie oft die Corona-Politik der Regierung hinterfragte oder schönredete, sondern, dass uns selbsternannte Vordenker mit reichlich fragwürdigen Referenzen die Welt erklären wollen.
Es geht um Schreiberlinge, die uns aus „gut unterrichteten Quellen“ klickmächtige Nichtigkeiten als vermeintliche „Primeurs“ andrehen. Und selbst wenn mal etwas Denkwürdiges ans Licht kommt: Wen kümmert‘s?
Die Toleranzgrenze für Fehlverhalten wird kontinuierlich hochgeschraubt, für die Rehabilitation genügt eine Entschuldigung, sei sie auch noch so lapidar. Schliesslich will man bei einem eigenen Fehltritt auch auf Nachsicht zählen können.
„Viele Medienmenschen“ hätten, so der ehemalige Bundesrichter und Zeit-Kolumnist Professor Thomas Fischer, einen „Hang zur Selbstgefälligkeit, von Selbstkritik, Einsicht, Bescheidenheit in eigener Sache: keine Spur.
Wichtigtuerei ist ihre Berufskrankheit, Ahnungslosigkeit ihre Verfassung und grottenfalsche Texte ihr Geschäft. Wie Kritikabwehr, Selbstgefälligkeit und reflexhafte Vorneverteidigung funktionieren, muss man ihnen nicht erklären“, so Fischer weiter.
“Sie gefallen sich in Larmoyanz, wenn es um die geringste Kritik an ihren eigenen Fehlleistungen geht, meinen aber zugleich, jeder Tag, an dem sie nicht fünf angebliche Fehlleistungen anderer Menschen öffentlich anprangern, sei ein verlorener Tag für den Pulitzerpreis.“
Natürlich gibt es auch löbliche Ausnahmen, aber bei der Presseschau des Walder-Gates musste ich an den britischen Politiker, EU-Kritiker und „Mr. Brexit“ Nigel Farage denken, der in einer launischen Brandrede im Europaparlament die Qualifikation des damaligen EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy in Frage stellte:
„Wer sind Sie eigentlich? Ich habe noch nie von Ihnen gehört, niemand in Europa kennt Sie! Wer hat Sie gewählt und wie können wir Sie wieder abwählen? Sie haben keinerlei Legitimation für den Job, den Sie innehaben. Wir kennen Sie nicht, wir wollen Sie nicht, und je schneller Sie verschwinden, desto besser!“
Unter Musikern gilt die Musikindustrie als die Branche mit den niedrigsten moralischen und ethischen Standards. Das Waterloo des Bällelers Walder hat nun offenbart: Es ist der Journalismus.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sehr witzig wie das Thema jetzt durch den Blätterwald weht. Für jeden der einigermassen 1+1 zusammenzählen kann, ist schon lange klar, dass in diesen Medienkonzernen eine linksgrüne, regierungshörige Berichterstattung stattfindet und dass die Chefs mit der Politik verbandelt sind. Es scheint mir fast so, als wollen die anderen Zeitungen mit ihrer Empörung den Verdacht der Klügelei von sich selbst fernhalten, obwohl es da vermutlich ähnlich ist. Am besten das Thema jetzt schön hochhalten bis zur Abstimmung im Februar.
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Könnten Sie Musik, Sie Lachnummer?!
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David Klein, kleiner, amKleinsten. Machen sie Musik, auch wenn sie bekanntlich keiner Ören will und langweilen sie uns bitte ni ht mehr auf IP. Keiner sonst lässt sie schreiben, weil niemand sie mag, ausser der erfolglosen Jasmin tabatabai oder wie die Alte heisst.
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Werter Herr, äh, Niemand, ich würde mir Ihre Empfehlungen ja gerne zu Herzen nehmen, aber leider spreche ich kein Kauderwelsch.
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Kleiner „Herr David Klein“ – bevor Sie alle Tennisspieler als Hirnlose und „nicht die hellsten Kerzen auf der Torte“ betiteln, sollten Sie vielleicht vor Ihrer eigenen Haustüre wischen. Oder was haben Sie bitte schon so grosses erreicht, dass alle Welt darüber spricht?
Sie sind nur ein kleiner Schreiberling der hinterheplappert, was andere voraussagen. Leisten Sie erst einmal was, bevor Sie über andere herziehen, sie KLEINER KLEIN!-
Grosses erreicht? Darf ich daran erinnern das zum Beispiel Spieler wie Federer und seine Frau, Bencic, Wawrinka kaum die Primarschule fertig gemacht haben? Sie haben es durch viel Unterstützung geschafft, Wawrinka ging schon mit 13 Jahren (!) nach Spanien, mit seinem Bruder, und konnte machen was Er wollte, Tennis spielen…Es ist doch nicht normal wenn solche Menschen nur noch angebetet werden, ich finde, es gibt sehr viele Berufe, wo täglich Menschen ihr besten geben, aber der Lohn reicht kaum zum leben.
Von den Sonderbehandlungen ganz zu schweigen, kein Militärdienst (lässt sich mit dem Spielkalender nicht vereinbaren, Verletzungsgefahr etc. etc..Kinder müssen nicht in die normale Schule. Die Matur wird Simon Ammann als Dank für seine Siege unter den Christbaum gelegt, war ja kaum in der Schule…Mehr Beispiele, die gibt es….
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NICHTS GEGEN DJOKOVIC – EINZIGER MANN AUF DER TOUR MIT HERZ UND RÜCKGRAT – !
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Walterli, wieder schlecht geträumt? Schlaf weiter.
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Und die Blochergünstlinge? Die streichen ja auch Millionen ein… Der arme Herr Blocher musste ja sogar noch Millionen aus seiner BR-Zeit nachbeziehen um das alles bezahlen zu können. „Ironie off“…..
Die dümmsten Kälber sind für mich diejenigen die nicht realisieren dass eine vielfältige Presse ein Grundpfeiler der Demokratie ist. Das Geld (vor allem Werbeinnahmen) geht zu den Internetdiensten di zu 99% aus dem Ausland kommen. Für die Rechtskonservativen ist es natürlich eine grosse Verlockung jetzt den noch verbleibenden Medien die nicht unter ihrer Kontrolle sind den Stecker zu ziehen. Ich hoffe auf den mündigen Schweizer Stimmbürger, dass er dieses Manöver durchschaut und dem Gesetz zustimmt -
Blick stellte in einer Stellungnahme klar, wir sind unabhängig, wir sind faktentreu. Bei der einseitigen Berichterstattung zu Corona einfach nur lächerlich. Blick wusste immer frühzeitig was der Bundesrat kommunizieren wird. Der Druck zur Impfung, sogar bei Kindern war unüberhörbar. Angst wurde geschürt mit Berichten zu Coronatoten und Langzeitschäden.-Aber haben Sie mal was von Impfschäden gelesen im Blick? Ich nie, obwohl es sie gibt (nicht zu laut sagen, sonst ist man ein…, na ja, Sie wissen schon). Kritiker zu Massnahmen wurden als Verschwörungstheoretiker und Schwubler in eine Ecke gestellt. Hass auf Ungeimpfte wurde gesät. Liebe wurde durch Hass ersetzt. Der Begriff „Querdenker“ ist zum Schimpfwort geworden, obwohl der der Inbegriff des „Denkens“ ist: Wer selber denkt, denkt niemals linear. Der Spaltung der Gesellschaft wurde Vorschub geleistet. Eine sehr gefährliche Entwicklung die mir persönlich weit mehr Angst macht als Corona. Gab’s von Blick Selbstkritik oder gar eine Entschuldigung. Fehlanzeige. Nein, wissenschaftliche und objektive Berichterstattung sieht definitiv anders aus.
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David Klein, alles klar. Dachte schon, woher wohl das Geschwurbel kommt. Jetzt erst mal Hirse bei Hildmann bestellen.
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Hat man aufgepasst, weiss man das schon seit 2011 und den Ereignissen in Syrien – komplette Desinformation und Propaganda in den Massenmedien. Das wurde wiederholt 2014 in der Ukraine – ein Lüge und Falschmeldung nach der anderen, welche eher eine eine Geheimdienst PsyOp erinnerte als an Information. Daneben gibt es Dutzende andere Beispiele. Auf sachliche Kritik – untermauert mit Quellen, Links, Videos und Dokumenten reagieren die Herren (i.d.R. alles Herren), welche sich auf für solche halten, immer gereitzt, unflätig und diffamierend.
Man konnte mal lesen, dass es Soziopathen gerne in den Journalismus zieht – nach meiner Auffassung ist das wohl eine Tatsache, man braucht zum „Journalisten“ heute weder Know-How, noch Wissen, noch Ausbildung, noch Intelligenz. Grosses Ego und Narzismus reichen aus. -
Toller Artikel. Danke!
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Die Medien empfinde ich als reisserisch und manipulativ. Beim Corona zBsp.sieht man überproportional Bilder aus Intensivstation.
Im internationalen Kontext sieht und hört man den Führer der USA öfter, als die Führer Russlands und Chinas. Meistens hört man Kommentare über sie. -
Bester Artikel seit langem im IP.
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@ David Klein
was tun Sie nicht alles um eine SchlechtesGewissen-Rente rauszuschinden.
Sie erweisen der Glaubwürdigkeit Ihresgleichen einen schlechten Dienst.-
Meinen Sie mit «Ihresgleichen» Musiker, Journalisten oder Juden?
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Wenn die Wende, dann nur bis am Tag nach der Abstimmung über das Medienschmiergeldgesetz. Neben Walder gibt es übrigens zahlreiche Hauptverantwortliche für die Coronahysterie, vom sauberen Michale Ringier, der interessanterweise immer mit Samthandschuhen angefasst wird, über die Verantwortlichen sämtlicher MSM, von SRG, TA, Ringier usw. Ganz zu schweigen natürlich von Sommaruga und Berset und seinem BGA.
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Ich hoffe David Klein kennt schon den Unterschied zwischen Traumfrau und Albtraumfrau…? Übrigens schätzte ich seinen Vater als grossartigen Jazztrompeter im alten Stil, in diversen tollen Bands.
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that’s the way it is on january 8, 2022.
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Das Medienpaket vom 13. Februar 2022 ist ein «Wahl- und Abstimmungs»-Paket. Gemäss Vorlagetext umfasst es 151 Mio innerhalb 7 Jahren.
In diese Zeitspanne fallen 2x Eidg. Parlamentswahlen, per 2023 und 2027.
Wahlen auf Kantonsebene und Bezirk/Gemeinde kommen noch separat dazu.
Und jedes Jahr ein paar gewichtige Abstimmungen für die steuerzahlenden Stimmbürger und alle berechtigten Wähler.Also ist das Medienpaket eher ein Parlamentarier-Wahl-Testlauf.
Falls die Verlage und deren Journalistenschar «anständige Wahlpropaganda» machen und die beteiligten Parteispitzen wie deren Parlamentarier ihre Medienpräsenz «erfreulich und erfolgsversprechend» taxieren, dürfte das Medienpaket selbstverständlich locker verlängert werden.Mal schauen ob das helvetische Stimmvieh – die paar Kilo IP-Leser:innen ausgenommen – das richtig sieht.
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Qualitätsjournalismus ist für mich u.a., indem man zeitnah sachlich, objektiv auf Basis von best möglichen Abklärungen berichtet und andere Meinungen damit nicht unterdrückt!
Ringier Medien erfüllen die allermeisten Kriterien schlicht und einfach nicht. Daher gehören diese auch nicht gekauft- und genau dies, hat jeder Bürger noch selber in der Hand, Punkt.
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Wie ist denn das mit der Weltwoche und dem Nebelspalter? Wie war es bei der BAZ? Warum kauft die niemand? Warum müssen diese mit Millionen gestützt werden? Diejenigen die das Geld geben werden wohl auch ein Ziel vertfolgen….
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Walders wohl einziges Talent (neben Tennis) ist, dass er sich ein grosses Netzwerk aufbauen konnte. Er ist ein riesiger Opportunist, der sich so in zahllose Abhängigkeiten begeben hat, jeden und jede kennt, gerne seine Macht ausspielt und somit nach dem Prinzip agiert: eine Hand wäscht die andere. Er ist daher null distanziert, wie es sich für einen guten Journalisten gehören würde.
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Der von der Krippe bis zur Bahre auf Linie gebrachte Schweizer Füdli-Bürger, der sich vornehmlich aus Staatspropaganda, Blick Online und irgend einem lokalen Käseblatt informiert, wird auch das Mediengesetz durchwinken. Die Leute sind bequem, faul und unselbständig geworden. Sie sind froh, wenn alles zuerest vorgekaut wird und sie nicht selber denken müssen. Das wäre ja anstrengend. Auf die Dekandenz wird der Niedergang folgen.
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Ja auf zum letzten Gefecht! Macht die noch nicht im Privatbesitz von Blocher und Co befindlichen Medien endgültig zur Sau.
Nur habe ich den Eindruck, dass Sie den Schweizer Stimmbürger gewaltig unterschätzen. Und ob die Rechnung von Weltwoche, Nebelspalter und Co aufgeht wage ich zu bezweifeln.
Eigentlich müsste die SVP an vordester Front für dieses Paket kämpfen um eine genügende Auswahl von Schweizer Medien zu behalten. Sonst wird das geschehn was schon hundertfach geschehen ist: Es gibt dann noch ein paar privat finanzierte Meinungsblättchen in der Schweiz, aber keine Medien- un Meinungvielfalt mehr. Da diese Kost nicht allen schmeckt, wird man sich dann halt auf den social media bei den globalen (ausländischen) Meinungsmachern bedienen.
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die Musikindustrie bleibt als die Branche mit den niedrigsten moralischen und ethischen Standards. Nebst Politiker, Linken, FDP, Journalisten und Beamten.
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Da fehlen noch die Rechtsanwälte in Ihrer Auflistung.
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Boris Beckers traumfrauen, selten so gelacht. Beschäftigen sich mal mit Barbara Beckers Aktivitäten in München vor ihrem Fisch an der Goldangel mit Namen Bobbele. Madame hat die Scheidung geliebt und bobbeles Kohle noch mehr. Dasselbe gilt für seine letzte holländische Eroberung, die sofort weg war als bobbele Konkurs war. Die Presse käuflich, was ist daran neu, alle die in Deutschland seit Jahren von der lügenpresse sprechen sind Rechtsradikale und Verschwörungstheoretikern, sind sie das wirklich hat inzwischen auch der Dümmste verstanden was neu ist? Und Sie, welche Neuigkeiten wollen Sie verkaufen. Bobbele hat inzwischen seit Jahren 2 künstliche Hüftgelenke und ist ein Wrack. Inzwischen gibt es aktuelle Bilder von dem man auf denen man ihn mit geschätzt 18 jährigen in der Exotik sieht, die Frauen lieben den Mann, oder vielleicht doch etwas Anderes? Welche. Neuigkeiten wollen Sie den lesern auf ip verkaufen oder geht es Ihnen nur um Aufmerksamkeit, um an die jungen Kurtisanen zu kommen?
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Vielleicht hatte Trump ja doch recht ?
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Für mich war die Corona-Diskussion ein Abbild von unseren Ängsten:
Bei der Bevölkerung – Angst vor dem eigenen Tod und Sterben.
Bei der Politik und Unternehmen – Angst vor dem Versagen und Verlust.
Daneben gab es jedoch Gewinner, die in einer paradoxen Situation trotz eigener Angst grosse Gewinne machen konnten, durch unverantwortlichem Schüren von Angst bei der Bevölkerung:
MEDIEN wie Blick und Tagi in der Deutschschweiz.
Namentlich Walder, Dorer, Cavelty – jedoch auch Rutishauser (TA) -
Ich weiss nicht, was die Kernaussage dieses Artikels sein soll. Gibt es eine? Oder ist es einfach ein undifferenzierter Wutbürger-Rundumschlag?
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@Peter Weber: Schlaf mein Prinz, ruh dich aus …. differenziere dich aus.
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David Klein
Das angesprochene Thema ist das Eine! Was sie schreiben das Andere.
Bereits in ihren ersten Abschnitten zeigen sie ihr Niveau.
Dass LH sowas veröffentlicht bestätigt was sich abzeichnet. Niveau auf Tiefgang. -
Der BLICK erklärt heute Pandemie für beendet. Ist das schon die Wende beim Blick?
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Wenn die Wende, dann nur bis am Tag nach der Abstimmung über das Medienschmiergeldgesetz. Neben Walder gibt es übrigens zahlreiche Hauptverantwortliche für die Coronahysterie, vom sauberen Michale Ringier, der interessanterweise immer mit Samthandschuhen angefasst wird, über die Verantwortlichen sämtlicher MSM, von SRG, TA, Ringier usw. Ganz zu schweigen natürlich von Sommaruga und Berset und seinem BGA.
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FDP-Ständerat Martin Schmid ist nicht nur im Verwaltungsrat diverser Energieunternehmen, sondern er baut mitten in der die Bevölkerung immer unzumutbarer einschränkenden Coronadiktatur, eine Grossüberbauung mit Dutzenden von Wohnungen in Chur. Natürlich nicht dank seines politischen Einflusses, hat er den Boden vom Bischof wahrscheinlich günstig erworben und die Millionenfinanzierung war wohl auch kein Problem. Vielleicht erhält er, Negativzins sei Dank, sogar Rückvergütungen für die aufgenommenen Kredite. Die Wohnungen will er vermieten, was ihm einen ordentlichen Zustupf zu seinen Einnahmen als Parlamentarier und Verwaltungsrat bescheren wird. Um das offizielle Coronanarrativ gründlich und objektiv zu hinterfragen, obwohl ihm dazu, anders als dem einfachen Mann auf der Strasse, alle Möglichkeiten offen gestanden hätte, fehlte offenbar die Zeit. Auch ist nicht bekannt, dass er sich gegen die totalitären Coronamassnahmen zugunsten seiner Wähler aufopfernd und effektiv eingesetzt hat, obwohl ihm längstens klar sein müsste, dass dieser uralte Virus nicht gefährlicher ist als jeder Grippevirus und Infektionen nötigenfalls durch bewährte, günstige Medikamente wie Ivermectin und Hydroxychloroquin rasch und ungefährlich geheilt werden könnten, wenn nicht die Impfstoffprofiteure und die linken Globalisierer das verhindert hätten.
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„Tenniscracks gehören in der Regel nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte.“
Schon mal mit einer Pauschaldiffamierung starten!
David Klein ist Musiker und Journalist und scheint überhaupt keine Kerze zu haben!
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Sportler sind allgemein nicht die hellsten Kerzen auf den Torten, darum sind Sie ja Sportler und nicht Wirtschaftsnobelpreisträger, daran ist weder eine Pauschaldiffamierung enthalten (den in der Regel relativiert) keine Regel ohne Ausnahme….insofern fehlt es an der pauschalen Diffamierung.
Alle die während dem Denken das Maul offen haben und laufend Äh stöhnen, also Luftpausen fürs Hirn benötigen, sind halt nicht die hellsten
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John hat leider ganz allgemein und auch im Speziellen gar keine Kerze auf der Torte!
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Medien sind permanent zahlreichen Druckversuchen ausgesetzt. Walder war sehr ungeschickt, dennoch ist es nicht falsch, wenn ein Konzernchef seine eigene Linie verkündet. Die einzelnen Redaktionen sind frei, sie zu übernehmen! Ideologisch einheitliche Zeitschriften, wie die Weltwoche, der Nebelspalter oder die Ostchweiz brauchen keine Vorgaben, sie beschäftigen eh nur Mitarbeiter, die rechtskonservativ sind und nicht darüber nachdenken, dass die Eigentümer (Blocher, Tettamanti) nur politischen Einfluss nehmen wollen.
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Gratuliere!
Das ist die Sache genau auf den Punkt gebracht!
Es beschämt mich mich, dass nur 6 Personen dies positiv bewerten. Wo doch viele Beiträge die nur Rundumschläge und pauschale Behauptungen enthalten positiv bewertet werden. Schweizer hüte Dich am Mörgeligarten!
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Wie kommt dieser David Klein dazu, einleitend eine solch abschätzige pauschalisierende Aussage über die Tennis-Cracks zu machen? Von diesem David Klein habe ich noch nie etwas gehört und zweitens ist diese Platitüde erbärmlich. Nach dem ersten Abschnitt habe ich sogleich das Lesen eingestellt. Von so einer Person muss ich keine Kommentare lesen.
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Weil es eben so ist oder meinen Sie, RF hätte gleich viel Schule wie Rasen gesehen?
Nur Rennvelo fahren lässt den Intellekt noch früher einfrieren als Tennis, ist leider so.
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Nenne wir es doch Walderloo
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Hervorragend!
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David Klein habe ich als Musiker immer sehr bewundert (Schlagzeuger bei Kol Simcha). Seine journalistischen
Ergüsse in der BaZ waren hingegen teilweise grenzwertig.
Aber der heutige Artikel ist brillant !!! -
Süffig geschrieben, aber offenbar sollten wir Herrn Klein mehr glauben als z.B. Zeitungen mit siebzig und mehr hart arbeitenden und recherchierenden Journalisten. Auch wenn die oft einen Linksdrall haben, sind sie mir lieber, als die Weisen aus Social-Media-Land.
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Hart arbeitende Jouurnalisten, der Witz des Monats ! Agenturmeldungen abschreiben nennen die arbeiten.
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Die ersten zwei Absätze sind das Allerletzte und völlig unnötig und zeigen, dass er im innersten nur einer dieser verängstigten geimpften Übermenschen ist.
Der Rest ist erste Sahne.-
Ich bin nicht geimpft, sondern genesen.
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Das ist der schlechteste Artikel, den ich auf dieser Plattform je gelesen habe. Wer so hart keine Ahnung von Tennis und Tennisspielern hat, sollte auf so eine Einleitung verzichten. Tut er es nicht, streut er bereits in den ersten Zeilen den Verdacht, dass er auch vom Rest seiner Ausführungen keine Ahnung hat. So muss man sich mühsam durch den Beitrag wühlen, um dann auf zwei, drei valable Aussagen zu stossen. Schlussresultat: 0:6, 2:6, 1:6. Schade. Ich hätte dem Verfasser einen Sieg von Herzen gegönnt, aber bei so vielen Eigenfehlern ist da einfach nicht mehr drin gelegen.
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im Nachbarland Oesterreich wurde gerade der 3. Kanzler in vier Wochen nominiert.
Was in Oesterreich den Ausschlag dazu gegeben hat ist die staatliche Kungelei mit der einflussreichen „Begünstigungs-Presse“ , welche finanziell und moralisch in der Gunst des Herrn Kurz stand.
In der „heilen“ Schweiz sind solche Abrechnungen und Aufdeckungen gänzlich unmöglich, weil das System zusammenhält weil es sich gegenseitig korrumpiert!
Walder ist in seiner Unbedachtsamkeit (typische Erscheinung) ein Faux-Pas passiert, welcher endlich zu einem Aufschrei führte und die Subventions-Abstimmung von Ende Februar 2022 endgültig bachab schickt.
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Die vorgesehenen Millionen für die „Medien-Förderung“ sind ein Skandal und die Argumente dafür abstrus.
Da wird wie bei vielen der letzten Abstimmungen, nach links und rechts, möglichst Vielen ein Zückerchen verteilt, um die Leute gefügig zu machen. Die wahren Profiteure solcher Aktionen – hier die grossen und reichen Verleger – fliegen dann unter dem Radar zum grossen Geschäft.
Von wegen wegfallenden Werbe-Einnahmen. Was soll das Gejammer? Tausende von Unternehmen müssen täglich mit Marktveränderungen klar kommen, ohne das ihnen Geld aus dem Bundeshaus nachgeworfen wird.
Also, am 13. Februar ein klares und wuchtiges NEIN!
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NEIN
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Das die Länder sowieso nur ihre zweite Garde – gescheiterte oder abgetakelt, total wirtschaftshörige Politiker – nach Brüssel schicken ist wohl schon seit Jahren eine offenes Geheim. Ob nun der nicht immer nüchterne Jean-Claude Juncker oder Ursula von der Leyen, wo man „Flinten-Uschi“ nach ihrem peinlichen totalversagen als Verteidigungsministerin – wo sie vor allem mit totaler Unwissenheit und enorm hohen McKinsey Ausgaben von sich reden machte – grade in die Pampas abschieben wollte (dito Jean-Claude Juncker). Wobei man auf die Idee kommen könnte; was eigentlich McKinsey mit Militär zu tun haben könnte? Das beruhigende war, in der Bundeswehr funktionierten weder Zelte, noch Gewehre, noch Helikopter, noch Flugzeuge, noch U-Boote, noch sonst etwas. Nur die Ausgaben für die Bundeswehr stieg von Jahr zu Jahr. Die Frage von Nigel Farage scheint mir also sehr berechtigt gewesen zu sein. Oder kennt jemand Herman Van Rompuy?
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Die Story ist krass. Das ist unbestrittenen. Und sicher auch für einige „unbequem“. Aber im Kern trifft David Klein ins Schwarze. Journalisten verkommen zwangsläufig und zusehends zu Lohnschreibern und „His Masters Voice“. Das erlebte ich während meiner ganzen journalistischen Karriere in der Schweiz auf allen Stufen. Vom Volontär bis zum Vom Redaktor und bis zum Chefredaktor. Bis ich in einen anderen Nachrichtendienst wechselte. Einzig bei qualitativ noch einigermassen zuverlässigen Nachrichtenagenturen ist – oder war ??? – es noch etwas besser. Zu den ständigen „Motzerkunden“ gehörte zB. die Migros. Kaum ist ein unvorteilhafter Artikel erschienen wurde schon beim Verleger eingefahren und mit Inseratenboykott gedroht. Nicht der Wahrheitsgehalt wurde in der Chefetage moniert, sondern, dass die Story überhaupt erschienen ist. Coop intervenierte auch regelmässig, aber in vorwiegend konstruktiver Form. Inserate kamen nichts ins Spiel. Und Coops Marketingsdirektor bedankte oder entschuldigte sich sogar nach Vorlegung der Fakten zur Story. Oder bei der Schwarzenbachinitiative gab es vor der Abstimmung in einem führenden Verlagshaus die Order: „Nichts kommt ins Blatt, das Schwarzenbach Stimmen bringt.“ Beim „Thema Blocher“ weht oft der gleiche Wind von oben. Staatlich finanzierte Medien machen reiche Verleger noch reicher und noch mehr „man kennt sich“ wird den LeserInnen vorgesetzt. Zwei Verleger hoben sich damals wohltuend von den „Meinungsmachern“ ab: Wanner und Lebrument.
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Dieser Text ist ein kläglich gescheiterter Versuch, die berechtigte Kritik an Ringier mit wirren antikapitalistischen Thesen à la Klein zu vermischen. Der Neid des Gescheiterten ist aus jeder Zeile lesbar.
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Hut ab vor Ihnen lieber David. Solche Artikel wünscht man sich von Journalisten. Sie haben das, was den allermeisten Journalisten abgeht – Mut. Sie nennen die Wahrheit und schaffen für uns Menschen Klarheit. Danke.
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Der schlimmste ist Mathias Ackeret der von Blocher wöchentlich eine Liste kriegt, was er fragen muss und bei der Antwort nicken. Dann kann Blocher seine Hetztiraden gegen die Linken starten und sich rühmen, wie gut es in der Schweiz war, als er Bundesrat war. Ackeret ist kein Journalist, ein A-lecker und Blocher ein Egomane sondergleichen.
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Da gehen aber die Pferde mit Ihnen durch.
Es heisst ja Blocher-TV, klingelt’s nun? Er zahlt das wohl selber sie 9xKluger.
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Dem kann ich nur zustimmen. Ackeret hat die Bezeichnung Journalist nicht verdient und Blocher ist Trump, meinte sogar Steve Bannon in einem Interview, ein Egomane erster Güte. Alte, starsinnige, neoliberale, weisse Männer die wissen, dass man die Medien beherrschen muss. 6x kein Zufall.
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@Prawda:
Ja, es hat bereits geklingelt. Sie bringen die Sache genau auf den Punkt. Wo Blocher draufsteht ist klar was drin zu sein hat! Und der Herr Blocher hat ja bekanntlich ein bisschen Kleingeld und ist sehr rührig. Die Story der BAz kennen viele, aber das ist noch lange nicht alles. Von vielen nicht bemerkt hat Herr Blocher in den letzten Jahren viele Lokalblätter und Regionalanzeiger aufgekauft. Diese sind zum Teil auch amtliche Publikationsorgane. Kontroverse Diskussionen und Recherchierjournalismus finde ich dort keinen. Aber die Stimme des Herrn im Hause ist deutlich erkennbar (genau so wie Sie schreiben). Darum bin ich ein starker Befürworter des Mediengesetzes, Walder hin oder her! Und eigentlich hat er ja ja nur das gemacht was für Blocher, Tettamanti und Köppel selbstvertändlich ist: Er hat klar Position bezogen! „Dummerweise“ halt nicht so wie es die Genannten gerne hätten!
Im 2. Weltkrieg wäre es selbstverständlich gewesen, dass man den Kurs der Regierung stützt.
Ist die Coronapandemie nicht auch eine Art Krieg? (gegen ein Virus)
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Schrecklich, was dieser Walder mit seinen linken Journalistenkollegen alles angerichtet hat und unfreiwillig gezeigt hat, welcher Schmusekurs gegenüber dem inkompetenten SP BR Berset gefahren wird. Die einzigen glaubwürdigen, grossen Zeitungen und Zeitschriften sind nur noch die Weltwoche und die NZZ, die auch fundierte Berichte und Meinungen über das Zeitgeschehen abliefern und auch über zweifelhafte bis kriminelle Ereignisse berichten!
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Ich amüsierte mich echt, als ich diesen Artikel von Herrn Klein gelesen habe. Auf der anderen Seite macht es einen wirklich nachedenklich, wenn man sich eben vergegenwärtigt, dass vieles in diesem Geschriebenen leider absolut stimmt!
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„Boris Becker hat mit seinem Besenkammer-Bum-Bum seine Ehen mit zwei Traumfrauen ruiniert.“ Geht man davon aus das jeder Mann nur so stark ist wie die Frau hinter ihm, bekommen diese (gewagten) Ansichten eine andere Perspektive. Anders gefragt: Wenn dem so wäre, wieso macht sich dann der einstige Nationalheld vor seiner und anderen Nationen seit Jahren nur noch lächerlich als Karikatur seiner selbst? Und wieso ist der Vater ihrer Kinder total pleite?
Das ist (auch) das Kreuz unserer Zeit. Jeder verkauft seine persönliche Meinung als Fakten.
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Stark!!!!
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Die CH-Günstlingspresse, allen voran Ringier CEO Marc Walder, will mit dem Mediengesetz vom 13. Februar 2022 jöhrlich zusätzliche 151 Steuer-Millionen einstreichen. Wie heisst es doch im Sprichwort; Nur die dümmsten Kälber (Konsumenten) wählen ihre Steuervögte selber !
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Und die Blochergünstlinge? Die streichen ja auch Millionen ein… Der arme Herr Blocher musste ja sogar noch Millionen aus seiner BR-Zeit nachbeziehen um das alles bezahlen zu können. „Ironie off“…..
Die dümmsten Kälber sind für mich diejenigen die nicht realisieren dass eine vielfältige Presse ein Grundpfeiler der Demokratie ist. Das Geld (vor allem Werbeinnahmen) geht zu den Internetdiensten di zu 99% aus dem Ausland kommen. Für die Rechtskonservativen ist es natürlich eine grosse Verlockung jetzt den noch verbleibenden Medien die nicht unter ihrer Kontrolle sind den Stecker zu ziehen. Ich hoffe auf den mündigen Schweizer Stimmbürger, dass er dieses Manöver durchschaut und dem Gesetz zustimmt
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Vermisse das Seite 3 Girl. Das war der einzige wahre unabhängiger Journalismus. Alles andere ist Müll.
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Richtig, Becker ist im Allgemeinen nicht als Leuchte bekannt. Aber das nur auf seine „Besenkammergeschichte“ zu beziehen, ist ziemlich einseitig…, ich denke solche Episoden haben schon hellere Köpfe durchgestanden,….. das sind dann die „Stehgeiger“…;-);-);-)
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Diese Art Journalismus ist nicht mehr nötig. Der Blick soll sich in „Bundesanzeiger“ umbenennen.
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100 Mal Bravo.
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MOBILIAR ist an Ringier beteiligt. MOBILIAR hat eine Tochtergesellschaft namens PROTEKTA. Das sei alles völlig unabhängig, ……..schreibt der Blick.
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Im Telezüri wird ab und zu nach einer Diskussion ein ted gemacht. Was stört, wenn das Resultat der Redaktion nicht passt, werden die Zahlen auch nicht veröffentlicht. Wenn man die Teds sucht auf Telezüri, so findet man den Ted von vorgestern nicht. Manipulation.
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TeleZueri ist in vielen Themen nicht sauber. Mich erstaunt das nicht.
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Halt auch so eine rote Kriecherbude. Was will man da anderes erwarten.
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Presse, die subventioniert wird ist weder frei noch objektiv und schon gar nicht unabhängig. Ich erwarte eine kritische Presse, nicht ein Heer von Bundes und Experten treuen Schreiberlinge, ohne eigene Meinung. Seit zwei Jahren, sind alle, die sich wagen etwas kritisch zu hinterfragen, ausgestorben. Schade!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Touché!
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Nieten allesamt…….
Politiker, Bundesräte und Journis.
Nach 45 Jahren in denen ich die miterlebe, mitlas, deren Unsinn sah…. ist das einzige Fazit das ich ziehen kann, es sind ruchlose Oportunisten mit niederer Intelligenz, Charakterlich minderwertig.
Godfrey Bloom sagte zu denen mal etwas sehr passendes.
Der Staat ist eine Institution des Diebstahls.
https://www.youtube.com/watch?v=5OjeGD2bbN4&feature=emb_title
Zu den Jounalistenheinis past die Rede auch sehr gut.
Die wollen, dafür dass sie uns mit staatlichem Lügenmist zumüllen wie bei Corona, auch noch Steuermillionen abkassieren. -
Natürlich weibeln solche kleinen Zuckerberg-Vertreter-Kleins wie Sie einer sind für völlig befreite „schweizerli“ Medien, weil Ihre Trollbüros international am längeren finanziellen Hebel sitzen.
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Ja Nigel Farage der IsraelFanboy durfte ein bisschen Gezeter veranstalten, damit es für Britbong glaubwürdiger erscheint, weshalb sich GB aus der EU verkrümelt hat. Dabei versuchen Sie sich nur an der Schlachtplatte Europa einen besseren Platz zu ergattern.
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Nicht der Klein schon wieder. Was zahlst Du dem Lukas, dass Du Deinen Schrott immer wieder hier deponieren darfst? Tennisspieler als nicht gerade die hellsten Kerzen zu bezeichnen ist schlicht und einfach diskriminierender Schwachsinn und hat mit dem restlichen blabla absolut nichts zu zun. Und das von einem wie Dir, der aufgrund seiner Religion gerade hier regelmässig die Rassismus Keule schwingt – Pfui!
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Obwohl Marc Rosset hat doch mal einen netten kleinen Skandal veranstaltet, indem er ungefähr behauptete, dass „Onkel Adi“ ja gar nicht so böse gewesen sei. Mögt ihr euch noch erinnern?
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Jetzt kommt noch der Musiker Klein. Wie Tief muss IP noch sinken mit solchen Plauderern.
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Das Thema ist gut, der Kernaussage kann man ja beistimmen.
Der Text ist aber ein chaotisches Sammelsurium loser Gedanken ohne Mehrwert.
Mit wenig Rechercheaufwand könnten Sie darlegen bzw. nachweisen das Ringier effektiv nur regierungstreu berichtet hat.
Schade das Sie dafür leider zu bequem waren. Der Text hat daher nur das Niveau von Stöhlkers Ergüssen.
Schade um das gute und wichtige Thema. -
Ein dickes Bussi für Ihren grandiosen Text.
Mich regen diese Einordnungsorgien allenthalben ebenfalls auf.
Das Problem dabei ist nämlich der oder die Referenzrahmen, welche diese Einordner schon gar nicht korrekt verstehen.
Da können sie auch nichts sauber ablegen. Wahrscheinlich verstehen die nicht mal das Wort Referenzrahmen. -
Die Medien sind zum heulen. Die Misere, in der wir uns befinden, ist zu einem grossen Teil auf die Missetaten der Fakestreammedien zurückzuführen, welche die Leute nicht aufklären, sondern verblenden, verängstigen und treiben.
Wie lösen wir dieses Problem?-
Alles Niederreissen und auf den Trümmern neu aufbauen
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Sie lösen es, indem Sie die Tagesschau schauen und allenfalls noch 20minuten lesen. Plus facebook.
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„der in einer launischen Brandrede im Europaparlament die Qualifikation des damaligen EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy in Frage stellte:“
Wer launisch nicht von launig unterscheiden kann, stellt seine Qualifikation auch in Frage…
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Ich bin fast sicher, der Autor meinte LAUNISCH und nicht LAUNIG (synonym mit fröhlich). Wenn ich den Link schaue, kommt die Attacke von Farange bei mir nicht fröhlich herüber, auch wenn er mit solchen unanständigen Ausfällen wohl immer einige Lacher auf seiner Seite hat.
Im übrigen, lassen Sie in Zukunft einfach solche dümmlichen Kommentare.
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Die staatlich unterstützten, sprich gekauften, Medien können gar nicht anders, als ihrem Auftraggeber zu dienen. Somit ist auch klar, dass eine staatsfinanzierte Presse nicht unabhängig sein kann, per Definition unglaubwürdig sein muss und damit für den Leser wertlos ist. Der Leser hat dies vielfach erkannt und das Abo gekündigt. Nun muss noch der Stimmbürger den staatlichen Geldfluss an der Urne kappen, damit diese Staatspropaganda zeitnah verstummen wird.
Es geht aber noch weiter. Wie will ein National- oder Ständerat seinem Land, Wähler, Stand dienen, wenn er gleichzeitig als vielfacher Verwaltungsrat etc. Marktteilnehmern gegenüber verpflichtet ist und im Idealfall noch Kommissionspräsident einer Kommission, welche dieselbe Branche beaufsichtigen und regulieren soll.
Es wird gesagt, der Schweizer stünde früh auf, erwache aber spät. Hoffen wir, dass es jetzt dann langsam soweit ist. Anstatt über Austria und Grasser, Strache, Kurz & Co. zu lachen, würden wir gescheiter hier zum Rechten sehen.
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Eine der übelsten Sorte ist Nationalrätin Ruth Humbel von der Partei die Mitte (früher CVP). Sie ist Präsidentin der mächtigen Gesundheitskommission und gleichzeitig hockt sie im Verwaltungsrat einer Krankenkasse ! Das ist Korruption pur !Hier greift der Gesetzgeber aber nicht ein ! Statt dessen stehen Zahlungen von CHF 100’000 von Bank zu Bank heute unter Geldwäschereiverdacht ! Wahnsinn diese Welt ! Aargauer wählt bloss die Humbel ab im 2023 !
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So ist es. Von der Wirtschaft gekaufte Politiker kooperieren mit von der Wirtschaft gekauften Medienbossen, die ihren Medien durch ihre von ihren Löhnen abhängigen Journalisten die gewünschten Inhalte verpassen. Die Journalisten, die sich derart einspannen lassen, degradieren sich zur Journaille. Manche fangen an, sich selber dafür zu hassen. Die gedungenen Politiker, die servil ihre Meinung an die Wirtschaftsbosse verkaufen und anpassen, werden zu Verrätern an ihren Wählern. Die Wirtschaftsbosse halten sich ohne Gewissensbisse für die Krönung der Elite und organisieren sich in Vorzeige-Familien in Bilderbuch-Villen zu Bilderberg-Konferenzen, und lassen sich in der Schweizer Illustrierten mit Homestories porträtieren. Die Wähler, die, wie‘s scheint, nie ihren Glauben an die, die regieren und die Medien verlieren, haben eigentlich keine Wahl und fungieren weiter als proletarisches Stimmvieh. Und die Regierung sitzt fest im goldenen Sattel, ist satt, macht mit Maitressen rum, blinzelt, furzt ab und zu und liest die schmeichelhafte Berichterstattung im speichelleckerischen Blick.
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Walder-Waterloo?? Aber nicht doch! Der bleibt fest im Sattel. Das höchste der Gefühle ist, dass ein paar Schlafschafe erwachen. Pflegen sie die Musik, good vibrations sind jetzt sehr gefragt und heilsam.
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Sie bleiben nur im Sattel, weil viele so dumm sind, und die Abos kaufen.
Weniger Abos – weniger Werbung- weniger Geld – pleite.
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„… erschöpft sich in unanständigem Reichtum…“ Herr Hässig, Kritik und Nachforschen in Ehren, aber das ist nur noch polemisch, Mit Tendenz in Richtung abscheulich. Und noch etwas, wenn Sie die Tenniswelt etwas verfolgen würden, oder gar die Biographie von John McEnroe gelesen hätten, dann wüssten sie, dass dieser begnadete Tennisspieler zwar ein Rüpel auf dem Platz war (wie RF zu Juniorenzeiten auch…), sicherlich aber intelligent und breit erfolgreich ist.
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Warum braucht eine vermögende Familie mit hunderten Millionen Polster wie Ringier, Coninx etc. Staatshilfe für Ihre erfolglosen Medien? Warum müssen diese Leute/Medienhäuser nicht Uf Ihre Reserven/Privarvermögen greifen, wie das jeder Bürger muss, bevor Staatshilfe/Sozialhilfe gewährt wird?
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Die bekommen den Hals nie voll.
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@ Görlitz
Genauso wie die Pharmakonzerne:
https://schweizerzeitung.ch/dr-robert-malone-erst-auf-wikipedia-jetzt-auf-twitter-geloescht/ -
Der Bürger will es ja so. Ständig fallen Abstimmungen ja so aus: Schweiz: Beibehaltung Rundfunkabgabe, Kanton St. Gallen: Spitalstrategie als Fass ohne Boden. Die ganze Schweizer Politik läuft ja in diese Richtung. Tradition ist nicht nur in andern Staaten der Grund, weshalb alles beim Alten bleibt und dazu gehört auch die Fähigkeit, andere über den Tisch zu ziehen.
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Das ist das wirklich Tragische am Opportunismus von Corona-Walder und seinen Kollegen von Tagi, CH Media und NZZ: Sie beschädigen das Vertrauen in den Staat schlechthin. Auch frere cochon Berset ist nicht mehr tragbar. Die Burschen sollte man allesamt teeren, federn und vom Hof jagen.
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absolut Ihrer Meinung!
Wie können wir etwas ändern?!
Ich bin ready!!
würde Zeit und Geld unvestieren um Berset & Co loszuwerden!
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Ponzi hat nicht mitbekommen, dass sich die NZZ redaktionell ganz klar gegen die zusätzliche Staatshilfe für Medien ausgesprochen hat. Ponzi liest die NZZ bestimmt nicht. Aber NZZ weiss er fehlerfrei zu schreiben.
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@capolago Sie haben offensichtlich nicht mitbekommen, dass ich nicht von Staatshilfe schrieb. Sondern davon, dass die grössten Medienhäuser in unserem Land mit ihrem Gefälligkeitsjournalismus den Staat schwer beschädigen, statt ihn zu stärken. Da ändern auch schöngeistige Leitartikel über eine liberale Gesellschaft nichts, wenn man nicht bereit ist, dem BAG die unangenehmen Fragen zu stellen. Fr
Sgen, die das tumbe Volk seit bald zwei Jahren stellt.Dass man dafür zusätzliche Millionen lockermacht, verbietet sich wohl von selbst.
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Lesen Sie die Zeitungen, über dies Sie sich äussern. Oder verschonen Sie uns von Ihren hohlen Behauptungen. Bleiben Sie bei facebook und 20minuten.
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Für das Teeren und Federn fehlt die gesetzliche Grundlage.
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@Ponzi (und capolago) Man muss capolago Recht und Ponzi Unrecht geben. Die NZZ betreibt keinen Gefälligkeitsjournalismus.
Hab sie abonniert, lese sie täglich.
Sie sind zwar im 2. Jahr Corona weniger kritisch als im ersten, versuchen aber immer wieder – gem. ihrem Credo -, differenziert zu urteilen – insb. bei der grossen Streitfrage Impfen. -
Gab es jemals Vertrauen in Staaten die sich mit Falschgeld finanzieren lassen,
Und illegalerweise Falschgeld zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären und die Menschen zwingen Falschgeld als Zahlungsmittel und Entlohnung zu akzeptieren und damit Steuern bezahlen zu müssen.Das diese Staaten, Regierungen, korrupten Politiker und Politikerinnen sich nur durch Betrug mit immer höheren, unbezahlbaren Schuldenbergen illegal in ihren Ämtern halten können ist auch klar. Ohne immer neue ungedeckte Kredite, Schuldenberge und Konkursverschleppung der Banker und Notenbanker gäbe es keine Staaten, Regierungen, Politiker und Politikerinnen in dieser miesen, hinterlistigen Art und Weise mit Unterdrückung und Erpressung.
Hier müssen wir ansetzen um diese Verbrecherbande anzugreifen und zum verschwinden zu bringen.
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Sorry, was will Herr Klein uns hier sagen?
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Hier ein Tipp: es geht um Journalismus, Unabhängigkeit und um moralische und ethische Standards. Hilft das?
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Er will nichts sagen, einfach auch sich mal zeigen wie Geiger und Stöhlker.
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dass er nicht nur blöd aussieht…sondern auch danach lebt
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Fuer einmal wettert Herr Klein nicht ueber Leite oder Organisationen welche nicht Pro Israel sind…
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Warum braucht eine vermögende Familie mit hunderten Millionen Polster wie Ringier, Coninx etc. Staatshilfe für Ihre erfolglosen Medien? Warum müssen…
Das ist das wirklich Tragische am Opportunismus von Corona-Walder und seinen Kollegen von Tagi, CH Media und NZZ: Sie beschädigen…
Die bekommen den Hals nie voll.