Die SonntagsZeitung enttarnt Pierin Vincenz zwei Wochen vor dem grossen Betrugsprozess als „süchtig nach Börsendeals“. Allein bei der Liechtensteiner LGT füllen Vincenz‘ Deals 196 Seiten.
„Hunderte von Börsengeschäften“ habe Vincenz von 2008 bis 2017 über sein LGT-Konto getätigt, so die Zeitung. Sie liefert damit eine Erklärung für die Frage, warum Vincenz knapp bei Kasse war.
Die Spekulationen umfassen Deals mit Leonteq-Aktien. Dort sass Vincenz im VR und wurde nach seiner Raiffeisen-Zeit gar Präsident.
Vincenz investierte miserabel. Er kaufte gemäss SonntagsZeitung im Sommer 2015, als die Aktie der Finanzfirma über 200 Franken betrugen.
Der folgende Kurszerfall erwischte Vincenz auf dem falschen Fuss. Anfang 2016 folgte ein „Margin Call“ der LGT. Vincenz benötigte ein Darlehen seines ebenfalls angeklagten Weggefährten Beat Stocker über mehrere Hunderttausend Franken.
Laut SonntagsZeitung handelte Vincenz vor allem auch mit „Devisenderivaten“, die als besonders riskant gelten. „Er brauchte dazu jeweils eine Deckung der Bank mittels Krediten“, schrieb das Blatt gestern.
Vincenz hatte bei der Fürsten-Bank per Ende 2015 einen Vorschuss von 6,35 Millionen Franken. Sein Total an Barem und an Wertpapieren betrug zu diesem Zeitpunkt 10,6 Millionen.
Ende 2015 gilt als Stichdatum in der Causa Vincenz. Der vermeintlich letzte Gutbanker des Landes hatte damals bei der Raiffeisen als CEO aufgehört und seine VR-Karriere gestartet, neben Leonteq auch als Präsident der Helvetia.
Bei der Raiffeisen stand Vincenz damals aber weiterhin tief in der Kreide. Seiner alten Bank schuldete er 14,5 Millionen.
Die Ausleihungen waren nicht nur für sein mondänes Haus im Appenzell, sondern auch für Wertpapier-Deals. Wieso die Bank ihrem CEO so viel Kredit gewährte, wirft ein fragwürdiges Bild auf die zuständigen Verwaltungsräte.
Vincenz hatte gemäss NZZ am Sonntag von 2005 bis 2015 als CEO über 38 Millionen Franken als Lohn und Bonus eingestrichen. Allein im 2008 waren es knapp 14 Millionen.
Die Raiffeisen-Verwaltungsräte wussten um Vincenz‘ eindrückliche Bezüge. Und doch gewährten sie ihm sogenannte „Organkredite“. Diese erreichten ihren Zenit Ende 2016 mit 15,5 Millionen.
Als Vincenz „aufflog“, stand die Raiffeisen im Regen. Heute muss sie ihrem Geld hinterherrennen. Sie blockiert Vincenz‘ Vermögenswerte, darunter seine Häuser.
„Die Häuser sind noch mit einer Grundbuchsperre belegt, das ist richtig“, sagt ein Sprecher des Zürcher Bezirksgerichts, wo in 2 Wochen der Prozess startet.
Vincenz war ein Gambler der Kingsize-Klasse. Er hatte überall Kredite in Millionen offen: bei Freund Stocker, bei „seiner“ Raiffeisen, bei der LGT.
Dies, obwohl er mehr verdiente als alle Raiffeisen-Chefs der letzten Jahrzehnte zusammen. Und keiner fragte, wozu Vincenz das viele Geld benötigte.
Die SonntagsZeitung enhüllte nun den Grund: Vincenz spekulierte wie ein Getriebener. Und dies erst noch miserabel.
Ein Banker sollte eines können: mit Geld umgehen. Vincenz konnte dies nicht. Trotzdem wurde er von der Raiffeisen vergoldet, galt als Special Client bei der LGT, genoss Sonderschutz bei der Julius Bär.
Diese half ihm bei der Bezahlung einer Frau, die er im Hotel Hyatt zusammengeschlagen hatte und danach hohes Schmerzensgeld leisten musste.
Weil Vincenz ein süchtiger Spieler war und keine Ahnung vom Geldanlegen hatte, war er stets klamm. Dies erklärt auch, warum er „wie ein Löwe“ – so ein Insider – um seine Abgangsentschädigung kämpfte.
Ziel waren 5,8 Millionen „Golden“-Fallschirm der Raiffeisen, wie eine Handnotiz von Vincenz zeigt. Seine Drohung: Sonst bleibe ich CEO bis 65.
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Die beliebtesten Kommentare
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Warum verhält sich die „alte“ Raiffeisenspitze so ruhig? Haben sie im Gegenzug mit den ausufernden Spesen für Vincenz ebenfalls solche für sich selbst abgezweigt?
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Die Raiffeisengruppe durchlebt eine seltsame Zeit:
profitabel und problembeladen zugleich. Ihr Spitzenpersonal
sorgt mit Skandalen und Affären für
Schlagzeilen, doch ihre Kunden stört es kaum. Jahr
für Jahr steigern die zuletzt noch 219 Schweizer
Raiffeisenbanken die verwalteten Gelder und
die vergebenen Hypothekarkredite. Jede sechste
Hypothek im Land wird über die Genossenschaftsbanken
abgewickelt. Die Kundinnen und Kunden
vertrauen der Marke Raiffeisen, als wäre nichts
geschehen. -
… einfach köstlich, diese story zu lesen, amüsant, gut geschrieben. macht spass. bin gespannt, wie das enden wird …
hier in obwalden hätte er grösste chancen, heil davonzukommen, wenn er mitglied des filzes hier wäre, der bis in die gerichte reicht … -
Genau wegen Leuten wie Herrn Vincenz haben wir heute die Monsterregulierung FILDEG ! Es sind ganz wenige, die den Finanplatz Schweiz geschädigt haben aber jetzt müssen alle unter dieser unnützen Monsterregulierung FILDEG leiden. Die allermeisten Politiker und Politikerinnen haben vom Bankgeschäft und vom Finanzplatz Schweiz leider keine Ahnung und haben dieses unnütze FIDLEG beschlossen. Viel Aufwand für alle und absolut keinen Nutzen.
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Es war verführerisch, für ein zusätzliches Jahreseinkommen tapfer ein paar VR Sitzungen abzusitzen und dabei dem herrischen, cholerischen Bündner nicht in die Quere zu kommen. Easy money, landwirtschaftlich gesehen.
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Was sein Papa Gion Clau Vincenz nicht konnte (1984 bis 1992 Präsident des Verwaltungsrats des Schweizer Verbands der Raiffeisenkassen), hat dann sein Sohnemann von 1999 bis 2015 als CEO desselben Bänklis umso mehr als nachgeholt. Ach wie schön, ist doch unser Familien- und Landadel. Oder etwas profaner: Hätte doch der Benediktinerpater dem kleinen Vincenz mal einen mehr an den Löffel gehämmert!
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Gion Clau Vincenz war zusätzlich noch Ständerat. Auch er geriet vor einem halben Jahrhundert in die Schlagzeilen der nicht gekauften Mainstreammedien. Dies, weil er vergessen hatte, ein Verwaltungsratshonorar von Fr. 50`000 zu versteuern.
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Das Wirtschaftsmagazin BILANZ hat zum 13. Mal die Dienstleistungen im Anlagebereich von Schweizer Banken verdeckt getestet. Im Namen eines echten Kunden suchte die BILANZ eine Bank, die für sein Vermögen und seine Lebenssituation eine passende und umfassende Anlagelösung unterbreitet. In diesem Jahr handelte es sich beim Kunden um eine sehr wohlhabende, pensionierte Privatperson. Die Vermögenswerte setzten sich primär aus verschiedenen Wertschriftendepots, einem grösseren Immobilienbesitz sowie nennenswerten Barbeständen zusammen. Auf dieser Basis wurden im Auftrag der BILANZ über 90 Banken angeschrieben. Unter den Finalisten wurde Raiffeisen am Ende durch eine hochkarätige Jury in der Kategorie «national» mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Überzeugt hat Raiffeisen dabei mit einem Beratungsmandat und einem ganzheitlich auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittenen Anlagevorschlag, welcher auch der Nachhaltigkeit Rechnung trägt.
https://www.raiffeisen.ch/st–gallen/de/privatkunden/anlegen/anlageberatung/bilanz-rating.html
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Man kann von Vincenz halten was man will, auch ich halte nicht viel von ihm, das aber derart persönliches und im Endeffekt Nothingburger öffentlich gewaschen werden müssen ist nicht verständlich….
Jede Person hat einen Anspruch auf ein Mindestmass an Privatsphäre, es geht doch hier nicht darum das sich der Pöbel an den unzulänglichkeiten eines Menschen ergözen kann….
Würde man eure Ärsche mit der Vergrösserungslupe untersuchen, ich bin mir sicher man fände bei JEDEM sehr viel unappettiltiches, bei JEDEM…
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Vincenz kam jeweils mit dem Helikopter und Red Bull Dose an die Meetings.
Ein Macho Sondergleichen und Zocken am der Börse kann er auch nicht.
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Trifft das zu, ist das der unwiderlegbare Beweis für Spielsucht, die nicht vor unredlichen Deals haltmachte.
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Stellt Euch vor ich komme aus meinem Steuerparadies zurück in die Schweiz und verlange Unterstützung.
Verlange, dass ich von den 5, 4 Mio Franken an AHV Beiträgen die ich als Selbstständiger und professioneller Trader bezahlt habe (von meinen Steuern rede ich gar nicht) soziale Unterstützung.Weil ich mich verzockt habe. Ha das wäre doch mal was!
Grund dazu hätte ich. Durch den Rückgang der Cryptos habe ich aktuell rund 16 Mio CHF verloren. 16 Millionen!!
Bin jetzt kein 3stelliger Millionär mehr.Aber ich glaube dennoch, die meisten Bankster sollten bei mir in die Lehre gehen. Ich trade summa summarum extrem profitabel. Was offenbar PV & Co nicht kann.
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Gut hat es nienand benerkt..
Die Sex-Tüüürli uf Choschte Firmekasse si aber scho extravagant. -
Vermisse den Tagesspruch vom Theater.
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Da frage ich mich hatte P.V überhaupt noch Zeit die Raiffeisen zu führen? Solche Jobs heisst, seien 70 Stunden Woche Jobs mindestens!
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Lukas was wir brauchen ist ein interview mit der Moldavierin die der Pierin im Hyatt verpruegelt hat. Koennt mir die mal auffindig machen und mal ein interview machen? Ich denke die Leserschaft waere bereit sowas zu finanzieren.
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Na da scheint der Typ nicht viel besser gewesen zu sein als ich, der als es mit der Swissair steil bergab ging, so um Sept. 2001, noch ein paar Aktien kaufte und dann nach einem kleinen Anstieg wieder verkaufte weil es mir dann doch zu heiss wurde. Am Ende hatte ich nach Abzug der Courtagen doch noch CHF 30.- verdient. Mehr Glück als Verstand 😅
Aber wie so jemand CEO der drittgrössten Bank werden konnte ist mir echt ein Rätsel. -
erinnert mich irgendwie an Vontobel Bachmann
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Auch Spielsüchtige erhalten heut zu Tage eine IV-Vollrente.
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„Nahezu alle Experten, denen wir uns anvertrauen (müssen), lagen und liegen mit nahezu jeder Einschätzung so falsch, dass unser Glauben an sie sich nur noch mit Verzweiflung erklären lässt!“
GEORGOS SOROS:
„Wer den Verlust fürchtet, der kann keine Gewinne machen.“
„Der Stärkere hat immer Recht, ist eine gefährliche Doktrin.“ -
Wenn man bedenkt, wie pingelig die Bankangestellten und Kundenbetreuer normalerweise von der Compliance überwacht werden, fragt man sich, wie all das von der LGT geduldet werden konnte. Diese Cracks sind alle verklüngelt und einige Schweinchen sind immer gleicher als andere.
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Wieso muss P.V sein Konto nicht bei Raiffeisen haben?
Von jedem Banker wird doch verlangt das er nur bei seinem Arbeitgeber Konto und Depot hat zwecks Überprüfung Insider Geschäfte.
Er wo so bekannt ist läuten da nicht die Glocken bei LGT und Bär?
Und das er soviel Verlust gemacht hat kann ich nicht glauben! das ist doch seine Masche um den Richter milde zu stimmen, seiner Frau nix zu bezahlen und eine max. Mikro Busse zu bekommen. So nach dem Motto Richter büssen nützt nix hab je keine Kohle daher musste ich ja auch mit Geschäfts Kreditkarte ins Rotlicht. -
Tolles Personal habt ihr da bei der Raiffeisen.
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Da stellt sich doch noch die Frage, ob die Haltefristen gem. Reglement eingehalten wurden?
Es ist eigentlich schon interessant, dass er alle täuschen konnte. Ein Mann mit einem solchen „Suchtpotential“ hätte in einer solchen Position nie und nimmer etwas zu suchen gehabt!-
Hört doch auf mit Zocksucht. Die angebliche Sucht ist eine Schutzbehauptung im Strafverfahren. Hoeness kam, weil er angeblich zockersüchtig war, für deutsche Verhältnisse günstig weg. Jetzt soll halt auch Vincens süchtig gewesen sein. Und Blick Walder gar hyppochondrisch. Normale gibts wohl gar nicht mehr unter den selbsternannten Eliten?
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Ja, dieser Bank-CEO namens Vinzenz war erstaunlicherweise ein schlechter Investor, schlechter als ein Schimpanse, der einen Bleistift auf eine Aktienliste fallen lässt. Jedoch gmögig im Wesen und mit sympathischem Bündner Dialekt. Gute Voraussetzungen für einen Top-Bankerjob nach der Knastphase, allenfalls …
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Erstaunlich was da im Thurgau so for sich geht…und in St. Gallen…Ehrlicherweise muss man auch sagen, an der weltoffenen Oma waren über viele Jahre diese Personen sehr gern gesehen, und viele haben danach geschwärmt, ist schon ein netter, nimmt sich Zeit für uns kleinen Arbeiter, aber natürlich, zu Hause sich schnell umgezogen und ab in den nächsten Pull-Schuppen, wenn es in den Lenden zwickt, hüpf ich gern auf ein hübsches Stück, sehr gut ist der Prozess im Volkshaus, eigentlich wie bei den alten Römern im Stadion, super, aber eben, Er wird milde vor sich hin lächeln…Nach all dem eher negativen will ich aber doch noch eine Kerze für Ihn anzünden, ich glaube einfach, der Tod seiner Ehefrau hat Ihn komplett aus der Bahn geworfen, schade hat Er sich nach diesem Vorfall nicht Hilfe geholt, ich glaube, mit all diesen Fehlern hat Er einfach versucht den Schmerz und die Traurigkeit vergessen zu machen…Ich kenne persönlich solche Fälle, nicht in diesem Ausmass, aber solche Veränderungen im Leben können Menschen total aus dem Gleichgewicht bringen, leider.
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Der Vincenz investierte wie ein Banklehrling im 1. Lehrjahr.
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@Ernesto: Da ist eine Beleidigung für den Lehrling. Aber ich habe deine Botschaft verstanden!
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Das isch en Beleidigung für de Azubi.
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Guguuseli? Isch öpper da? Lukas? Hallo? Schlafsch? Es schlaaft de no! Drihmer!
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De Pierin…
Schönschreiben: Note 4.5
Rechnen: Note 5.5
Textverständnis: Note 2.5
Sozialverhalten: keine Angaben – wie auch…Auszug aus dem Elterngespräch: dasselbe gilt auch für die Kollegen aus dem VR-GremiumBleibt die Hoffnung, dass das Gericht die Verantwortung wahrnimmt, damit PV das kleine 1×1 noch ein paar Jahre, zusammen mit seinen Buddys, in aller Stille nachholen kann.
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Ein Börsensüchtiger wie Uli Hoennes gepaart mit Grössenwahn aufgrund seiner beruflichen/gesellschaftlichen Stellung im Grössenwahn meint er habe ich die Finanzmärkte besser im Griff als jeder andere und niemand stoppt diese Typen.
Na ja dem Uli haben ein paar Jahre „Knasttherapie“ ganz gut getan, wäre vermutlich auch für Vinzenz die beste Therapieform. Hoeness konnte wieder erfolgreich resozialisiert werden u.a. auch dank seiner Bayern München Familie, ob das bei Vinzenz auch klappt ist noch offen – aber zuerst müsste er mal rechtskräftig verurteilt werden.-
Hoeness war kein Börsensüchtiger, sondern führte mit Hilfe von Jürg Hügli & friends verdeckte Zahlungen/Transfers mittels abgesprochener Devisenkurse durch. Verluste von über 100 Mio Euro entstanden auf Konten beim Bankhaus Donner & Reuschel, München, die der (Teil)Finanzierung seiner „Gewinne“ der Jahre 2001 – 2006 bei Vontobel dienten.
Gemäss Urteilsbegründung des OLG München reichte Hoeness übrigens nur Abrechnungen zu Kassa-Devisengeschäften ein, aber keinerlei Terminbelege. Die behaupteten „Swap-Strategien“ waren damit eine reine Schutz- bzw. Verschleierungsbehauptung, sonst wäre die Sache zu offensichtlich gewesen.
Der Hoeness-Urteilsbegründung sind übrigens noch weitere spannende Fakten zu entnehmen, wenn man sich die Mühe macht, das Schriftstück zu lesen.
Die Finma hat sich auch im Fall „Hoeness“ keine Lorbeeren verdient (bzw. wohl ums Jahr 2006/07 verdeckt interveniert).Bei Vincenz stellt sich die Frage, ob die (OTC-?)Devisen-Derivate wirklich Spekulationen waren, oder ob sie dem verdeckten Zahlungsverkehr dienten. Aber das hat die Staatsanwaltschaft Zürich sicher abgeklärt.
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@ Gambler: Du kannst ihn ja dann als Vermögensberater einstellen. Falls Klausschwab und Konsorten dir bis dann noch etwas gelassen haben.
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er wird so verurteilt werden, als man ihn nicht im Knast sieht… Wetten? – und die Finma und die RevisionsBude und andere Revisoren/Ämter haben nix gemerkt vonwegen den Trades (sieht nach gewerbemässigem Handel aus)… V E R S A G E N gleich mehrerer Behörden/Ämter etc… uiiiiiuiiiiuiiiii
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Weiter denken bitte: wenn der Banken- und Wirtschaftsfilz in Bern die Finma an der kurzen Leine hält, sind genau das die Konsequenzen: Keine wirksame Aufsicht
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Ein Vorbild 😃👍
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Da ist er nicht der einzige Banker. Je weiter oben, desto unfähiger in der eigenen Geldanlage.
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Wette der bekommt am Schluss eine Strafe/Busse auf Bewährung!
Auf die Anklage Bank gehören auch die inkompetenten und verantwortlichen von der FIMA sowie die damaligen VR – der Raiffeisen! -
Wurde P.V. von der Steuerbehörde als gewerbsmässiger Anleger eingestuft, oder hat man auch hier beide Augen zugedrückt?
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lieber nicht – da könnte er die massiven Verluste mit dem steuerbaren Einkommen verrechnen
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@ Hobby Steuerexperten: Verluste können nicht verrechnet werden.
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Dass der BBAZ, der beste Bankier aller Zeiten, mit seinen Anlagen Millionenverluste einfuhr, wirft Fragezeichen bezüglich der Gewinne der Raiffeisen Pensionskasse und der UBS Pensionskasse auf. Wie ist es möglich, nachdem auf seriöse Weise mit Aktien- und/oder Devisengeschäften gegen die bestens informierten internationalen Finanzhaie und Investmentbanken, die den Markt gleich selber beeinflussen können, ausser kurzfristigen Zufallsgewinnen, keine Gewinne zu machen sind, diese Pernsionskassenfonds Gewinne machten und sogar der Zinssatz erhöht werden soll, obwohl Änderungen des Zinssatzes in der Regel nicht aufgrund kurzfristiger Renditeschwankungen erfolgen. Darauf, dass die Börsen noch lange weiter steigen, kann sich ein vorsichtiger Pensionskassenmanager jedenfalls nicht verlassen.
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@Prager sofort die Medis nehmen etwas gröberes stimmt nicht mit Dir:-)
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@ Dr. Klöti: Zurück in die 4. Klasse. Den Doktortitel hast du wohl an der Universität Guadalahaara gemacht.
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Da stellt sich ja noch die Frage des gewerbsmässigen Wertpapierhandels / Quasi-Effektenhändler. Kapitalerträge wären dann nicht mehr steuerfrei sondern als Einkommen zu deklarieren…
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Welche Gewinne? Er hat ja nur Geld verloren… Dann müsste er ja Geld zurück erhalten.
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Verluste auch?
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Scheinbar hatte er keine Kapitalerträge.
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Zocker-Spiele
Wer das Spiel mit Übermut beginnt,
weil ihm gleich scheint, wer dabei gewinnt,
weiss von sich, aus der Erfahrung her:
Das Verlieren übt sich doppelt schwer.Wer gewinnen muss um jeden Preis,
weil er nichts von sich und Spielen weiss,
wer besessen nach Erfolgen giert,
ahnt, dass er als Sieger noch verliert.Jedes Spiel, mit wahrer Lust gespielt,
wird zum Ernst, den man als Spieler fühlt,
wenn das Spiel sich seinem Ende neigt,
sich Gewinner und Verlierer zeigt. -
Er hat nichts, wirklich nichts ausgelassen :).
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Unsäglich diese Raiffeisen mit ihrem Ex CEO P.V.
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Vincenz – an Peinlichkeiten kaum mehr zu überbieten… High-risk Derivate bei einem Millionensalär, cui bono!??
Wie so viele „Banker“, hatte auch er offenkundig wenig Ahnung vom Geschäft^^
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Hochmut kommt vor dem Fall !!!
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Der gute Mann hat das Gefuehl fuer die Wirklichkeit voellig verloren Pipe dreams of being invincible
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Realsatire: Deals über die besonders sauberen Banken LGT und Julius Bär mit Leonteq-Aktien (dort VR, später VR-Präsident).
Finma, guten Morgen! Da gäbe es mindestens 3 Banken, um mal anzuklopfen.-
Anklopfen!! Nein, eine Hausdurchsuchung hätte schon lange stattfinden müssen. Doch, das will man nicht, denn die Staatsanwaltschaft würde auf noch mehr dubiose Geschäfte von diversen Personen und Unternehmen stossen d.h. die Staatsanwaltschaft wäre mindestens für die nächsten fünf Jahre überlastet und müsste Ueberstunden schieben, dass keine die Verjährung eintritt!
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.. hmmmmhhh, hunderte von Börsendeals etc. – und wann hat er dann gearbeitet für die 38 Mio???
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Seit wann muss ein Bankangestellter arbeiten?
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Trotz alledem bin ich überzeugt, dass die Anwältli die HH Vincenz und Stocker „raushauen“ werden und danach alle anderen Involvierten buchstäblich in „die Röhre“ schauen werden!
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Monsieur Vincenz hat vermutlich und sehr wahrscheinlich beim Spekulieren in Liechtenstein 🇱🇮 primär den nächsten Aufenthalt in einem Strip-Schuppen genüsslich vor Augen gehabt?
Fallende Textilien, teure Flaschen und begnadete Hände 🙌 welche die enormen Verluste vergessen machten!
„Man(n) lebt nur einmal😜!
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Um Gottes willen wo war da die KESB?
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eigentli isch er en arme Siech, aber Mitleid gits nöd
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Nun, man weiss nicht alles und muss deshalb vorsichtig sein bei der Interpretation vom Dingen, die man „sieht“.
Allerdings scheint PV ein gieriger Mensch zu sein. Gier, kombiniert mit fehlender Demut, ist eine ganz schlechte Ausgangslage für einen Trader. Vielleicht ist PV aber eher suchtanfällig und hat als Machtmensch kein Korrektiv, das ihn mässigt.
Man kann spekulieren so viel man will und sich in der Gefahrenzone der Unfairness begeben. Whatsoever – PV ist ein entehrter Mann. Er hat sich selbst die Würde genommen.
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Mit den 60 Millionen hätte er besser 60 Bauernhöfe mit Land, oder einen Fuhrpark mit 600 Traktoren gekauft. Bauer bleib bei Deiner Scholle!
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Oder 6000 Mal im Kings Club die Sau rausgelassen.
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Der Typ kann ja gar nichts, ein kompletter Idiot. Mir tut er auf jeden Fall leid. Ein ganzes Leben auf Treibsand aufgebaut, einfach Wahnsinn.
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Vollpfeife
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Frage mich noch heute, wie diese Raiffeisen Laien Bank überhaupt existieren kann?!
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P.V. ist und beibt ein Feld-Wald und Wiesen Banker.
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Er wäre so gern Privatbanker geworden und wollte es allen zeigen. Das ging aber mächtig in die Hosen!
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FINMA- HALLO, schon wach?
Der wichtige Zusatz – Skandal bei dem Raiffeisenskandal ist die Rolle der FINMA, des Revisors und der Banken.
1) a)Der CEO einer Systemrelevanten Bank und Verpflichtung seitens der FINMA alle Trades bei der eigenen Bank auszuführen kann bei 15 anderen Banken traden und die FINMA hat nichts dagegen, der Revisor merkt nichts und die 15 Banken melden nichts – spannend.
1)b) Die Ehefrau eines CEO einer Systemrelevanten Bank arbeitet als Head legal bei derselben Systemrelevanten Bank und segnet dessen Verträge ab – spannend dass die FINMA das absegnet. Begründung? Wird Ihre Rolle auch untersucht ? Verurteilung betreffend Weitergabe von Geheimdokumenten ist bereits geschehen.
2) als kleiner Vermögensverwalter muss man jeden einzelnen trade darlegen können. Dürfte ich die Begründung der einzelnen trades bei den Raiffeisen CEO’s sehen, auch des früheren BZ Bank CEo’s, der 1000 trades ausserhalb der Bank und unter anderem Namen tätigte.
3)Für jede Ueberweising verlangen Banken die entsprechenden Verträge, dürfte das Publikum alle Darlehensvertraäge von Herrn Vincenz sehen und die Tragbarkeitsunterlagen für den 15 Mio Organkredit – wurde von Raiffeisen und dem Revisor sicher aufs sorgfältigste dokumentiert und von Herrn Vincenz als vollständig testiert.
4)Spannend ist auch das Anstellungsverhältnis von Herrn Stocker. Es wäre auch abzuklären wie Herr Stocker alle seine Anstellungen vertragsgemäss erfüllen könnte – es gab ja sicher arbeitszeitliche Minimalverpflichtungen, z.B für sein 600’000 Raiffeisenmandat.Kennt noch jemand solche seltsamen Anstellungsverhältnisse bei Banken/Börsenkotieren Firmen die nicht sauber offengelegt sind, wäre spannend von anderen Insideparadeplatzlesern antworten zu bekommen oder von der FINMA, es gab in der Vergangenheit schon ein paar auffällige Konstrukte – alles OK für die FINMA?
5) Uebrigens wäre für das einfache Publikum zu wissen, ob Herr Vincenz als vertreter der Raiffeisen oder als Privatperson in den jeweiligen Beteiligungsverwaltungsräten sass. Es wäre ja ein Skandal wenn das jeweilige Honorar an ihn als Privatperson ausbezahlt wurde und nicht an die Raiffeisen als Arbeitgeber.
6) Dürfte ich von der FINMA das Organigramm und die Verantwortlichen im Verwaltungsrat für diese Kontrollen kennenlernen, die waren ja sicher von der FINMA als OK für die jeweilige Rolle befunden worden.
Ja , der Raiffeisenskandal ist auch ein Aufsichtsrechtlicher Skandal – wer untersucht diesen? die unabhängige Bundesanwaltschaft?
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WELTKLASSE geschrieben!
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Bei RCH sind ja die 250 Lokalinstitute „die Bank“, deswegen hat die FINMA Vince the Prince halt nie als CEO betrachtet sondern als extrem gut bezahlten Weihnachtsonkel.
Schmutzli Beat war für Gartenarbeiten zuständig, er bediente den Laubbläser um die Geldscheine vom Hof zu wehen.
Und Frau Nadja Chlaus gab fein acht, dass sich die Elfen nicht einmischten und alles in Ruhe seinen Gang gehen konnte.
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Ja so in etwa in diese Richtung. Womit auch schön dargelegt ist, weshalb das Schweizer Establishment den katholischen Bündnerbueb in die Güllengrube fallen liess.
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Scheinbar schützt die gute Bildung von der HSG nicht vor Dummheit und Gier. Wirtschaftsdelikte müssen in der Schweiz viel härter bestraft werden, denn der negative Impact ist sehr hoch. Kaum wieder auf freiem Fuss wird der nächste Schaden angerichtet.
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Es ist bekannt, dass gewisse Charakterzüge erfolgreichen Investieren im Wege stehen (behavioral finance).
Hier dürfte eine markante Selbstüberschätzung bis hin zu Groessenwahn eine große Rolle gespielt haben. Beides dem Anlageerfolg eindeutig hinderlich.Fürs erfolgreiche Anlegen braucht es ein hohes Maß an Disziplin, Demut, Ruhe, Diversifikation, Ausgeglichenheit, möglichst wenig Emotionen. All das hat Pierin nicht.
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Das Ganze ist derart beklemmend, dass ich nur etwas hervorheben möchte:
Ein Beratervertrag für P. Vincenz gemäss seiner Kalkulation für CHF 103‘500 – pro Monat! Für 4 Jahre!Es ist zum Übelwerden.
Was denken da die ‚einfachen‘ Angestellten?
Was sollen die Kunden davon halten?
Was bewirken Inititiativen wie von Minder, wenn Leute auf anderen Wegen ihre Münder stopfen und doch nie genug kriegen?
Dieser Moralverlust (+Eigennutzenmaximierung) ist Ausdruck eines individuellen und gesellschaftlichen Verderbens, wenn wir nicht auf anderen Kurs umschwingen. -
Ei, wo sind wir denn hier? In einem Bananenstaat, oder in der den moralisierenden Zeigefinger schwingenden, besserkönnenden Schweiz? Wenn immer ich so etwas lese, graust es mich. Wenn das alles so offensichtlich war, warum handelte der VR nicht? Die Finma nicht? Den kleinen Büezern wären dafür längst die Hammelbeine strammgezogen worden. Sind „wir“ am Ende vielleicht doch nicht so sauber und besser als wir meinen?
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Hochmut kommt vor dem Fall. Mit Scheidung, Untersuchungshaft, FINMA-Gewährsträgerverfahren, Auscheiden aus allen Ämtern und Strafprozess (inkl. Anwaltskosten in Millionenhöhe) ist die Landung hart – finanziell und reputationsmässig. Vom Thema „Phallus“ ganz zu schweigen …
Die Mitarbeitenden des Hyatt und des King’s Club sind traurig. Und ich bin’s auch.
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Wäre anstelle einer Verurteilung ein Freispruch wegen fehlender Schuldfähigkeit (siehe unten) denkbar?
Quelle: Beobachter.ch
Was die Ursachen fehlender Schuldfähigkeit betrifft, so stehen Psychosen wie etwa die Manie, Depression oder Schizophrenie im Vordergrund. -
Raiffeisen ist eine Feld-, Wald- und Wiesenbank.
Kein anderes Institut erlaubt es seinen Mitarbeitern, über externe Dritte zu traden. Das ist geradezu eine Einladung zu Missbrauch.
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PV scheint süchtig sein nach allem, dazu ein egozentrisches Verhalten auf der ganzen Linie. Eine one-man-show, die nicht zu überbieten ist. Solche Energie gepaart mit Suchtverhalten machte ihn sehr unberechenbar.
Ein Rockstar eben, der vom Sockel gefallen ist.-
Na ja Rockstar? Die nehmen sich die Groupies hinter der Bühne und müssen nicht ins Cabaret
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Ein Banker der „keine Ahnung von Geldgeschäften hatte“ passt ausgezeichnet zu Raiffeisen..
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„Der vermeintlich letzte Gutbanker des Landes…“
Wurde er nicht vom Blick so als Gutbanker propagiert wie Tigrillo als Corona-General propagiert/dargestellt wurde?-
Nicht nur vom Blick, die ganze linke „Qualitätspresse“ lag ihm zu Füssen. Und die gleichen ebenso unfähigen Journalisten schiessen nun genüsslich gegen ihn…..
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Viel schlechter kann’s im Leben nicht laufen – dargestellter Betrüger und zu dumm um Geld zu verdienen. Und er repräsentierte bis vor kurzem unsere Vorzeigeelite. Man darf annehmen, dass er nicht der Einzige ist.
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Der Redlight-Vinzi hat sein Gehalt nicht verdient, er hat es nur bekommen.
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Was für ein armseliger Mensch. Spekulieren, lügen, sich in Striplokalen rumtreiben, betrügen. Es kann mir doch niemand erzählen, dass diese Charakterzüge nicht schon seit Langem bekannt waren. Für was genau gibt es eigentlich eine Aufsicht (VR; FINMA), wenn solche Halunken ungebremst ihr Spiel weitertreiben können?
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1. Ein Egomane ist ein Mensch, welcher eine starke Persönlichkeitsstörung hat und muss behandelt werden
2. P.V. ist ein Egomane
3. Ergo, P.V. leidet unter einer starken Persönlichkeitsstörung und „sollte“ behandelt werden
Syllogismus nach Aristotles
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Ist das nicht derjenige, der sich immer für die Aufhebung des Bankkundengeheimnisses eingesetzt hat?
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Veni Vidi Vinci. Ich kam, ich sah, ich verlor!
Das ist offenbar das Gegenteil von „veni, vidi, vici“.Was man allerdings nicht vergessen sollte: Das Geld ging nicht verloren. Es gehört jetzt nur anderen …
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So jetzt haben wir definitiv genug gehört und gelesen von diesem Bergler & Puffgänger Vincenz. Zum Glück startet der Prozess bald und dann Hopp, ab ins Gefängnis und dann ist hoffentlich mal wieder Ruhe im Blätterwald der Medien!
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…. aber im Gegenzug zu Pierin kann Djokovic wenigstens Tennis….
Bravo IP!! eine Coronazeit ohne die Pierin-Story wäre etwas langweiliger…
Da wir jetzt noch wissen, wie „Wetten“ in die Hosen gehen hier noch eine neue Spekulation:
„Wetten, dass es die CH-Justiz nicht schafft, diesem Steinbock die Stirn zu bieten?“
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Mir hat mal Jemand gesagt, steig aus wenn du vorne liegst!
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Kaum zu glauben, ein weiteres Banker Genie. Für alle, die schnell Geld verlieren wollen: Nutten, Gambling, Drogen, letzteres war wohl der Alkohol. Frauen verprügeln, betrügen bescheissen, und der Mann läuft noch frei rum und spielt die Unschuld vom Lande. Passt alles zusammen für das Geschäft: Leon Black, Epstein’s Nuttengeschäfte, Simon Properties dito, Wexner von Victorias Secret, unsere „Eliten“ der Abschaum der Menschheit.
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Und jährlich wurde eine halbe Million in die Pensionskasse für den Versager Pierin von der Raiffeisenbank einbezahlt.
Der Klosterschüler Pierin soll alle Schulden begleichen. Und das genommene Pensionslassengeld der Raiffeisenbank zurückvergüten!
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VP hat Milionen verspeckuliert, das ist mir egal!
Schlimmer ist, dass ein solcher Typ CEO einer Bank war, von der viele Mensche direkt und indirekt abhängig waren resp. sind. (MA und deren Familen; Kunden; Firmen mit Angestellten).
Es ist nur zu hoffen, dass er die gerechte Strafe erhält. -
Vincenz ein süchtiger Spieler? Ist das ein neuer Trick um die Richter milder zu stimmen?
Vincenz wird sich selber überschätzt & Beziehungen ausgenutzt haben – so wie andere vor ihm.
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Ob guter oder schlechter Spekulant, das kann man mal getrost bei Seite lassen. Seit Swissair wissen wir, dass ökonomische Dummheit nicht strafbar ist.
Die Frechheit kennt auf gewissen Stufen in unserem Land offensichtlich ebenso wenig Grenzen wie anderswo – auch wenn wir uns gerne für so viel besser halten. Ab einer gewissen Stufe kann man sich offensichtlich monetär wie auch ethisch alles leisten.
Mit mehreren 100 Deals in diesem Zeitraum hätte er eigentlich auch von den Steuerbehörden als professionelle Partei eingestuft werden müssen … Das wäre auch mal eine interessante Thematik zur Klärung.
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Herr Vincenz wird sicher Sozialhilfe beantragen.
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Wann hat der gute Mann noch gearbeitet?
(Als Angestellter von und für Raiffeisen, mit Blick auf das Wohl der Bank)
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Ich gehe davon aus, dass der Bündner-Bordell-Bock seinen Prozess leider gewinnen oder im schlimmsten Fall mit einem zu milden Urteil davon kommen wird. Was mich aber umso mehr freut ist die Tatsache, dass Vincenz einmal mehr bewiesen hat, dass er nicht nur menschlich ein Versager ist sondern auch als Bankmitarbeiter nicht zu gebrauchen war, da er keine Ahnung von Anlagen hatte. Dass er nun pleite ist und keinen auf dicke Hose mehr machen kann, ist umso geiler. Sollte ich ihm einmal begegnen, werde ich die Strassenseite wechseln oder das Restaurant verlassen.
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Ich habe ihn mal in Locarno am Bahnhof gesehen als er schon voll in der Krise angekommen war. Er stieg damals in einem Smart ein. Keine dicke Karre. Musste wohl damals schon den Gürtel enger schnallen.
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Hat der auch mal gearbeitet?
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Man kann LGT gleich auch anklagen. Ein Händler hat die Leonteq Börsenaufträge platziert!!! Geschäfte eines CEO muss man melden!!!
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der Mann ist wie gemacht für die Führung der CS! Dort würde er auch deutlich mehr verdienen und hätte damit keine Geldprobleme mehr.
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Bin mal gespannt wie lange es dauert, bis die Steuerbehörden die Gewerbsmässigkeit seines Tuns erkennt und auch noch eine Rechnung stellt.
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Das würde heissen, dass PV von den Steuerbehörden massig Geld erhält: Offenbar hat er mit seinen Trades systematisch Geld verloren 😁😂🤣
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Und die Pensionsgelder nicht vergessen.Die R Bank hat jährlich eine halbe Million für Herrn Vincenz einbezahlt!
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Morgenstund ist nicht Deine Stärke, Luki. Es wimmelt von Schreibfehlern – geh nochmals über den Text
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etwa so, wie ein chirg mit 2 m hände.
und sowas war chef von einer bank.
seine frau hat damals auch nichts
bekommen?
FINMA- HALLO, schon wach? Der wichtige Zusatz - Skandal bei dem Raiffeisenskandal ist die Rolle der FINMA, des Revisors und…
Wurde P.V. von der Steuerbehörde als gewerbsmässiger Anleger eingestuft, oder hat man auch hier beide Augen zugedrückt?
Ein Börsensüchtiger wie Uli Hoennes gepaart mit Grössenwahn aufgrund seiner beruflichen/gesellschaftlichen Stellung im Grössenwahn meint er habe ich die Finanzmärkte…