Axel Lehmann sagt im Tages-Anzeiger auf die Frage, ob der Konzernleiter der Credit Suisse bleiben könne, dass „tiefe Kenntnisse der Bank“ in der Krise geholfen hätten.
Mehr nicht. Ein Bekenntnis klingt anders. Kickt Lehmann, seit gestern Präsident des schlingernden Finanztankers am Paradeplatz, seinen CEO?
Er müsste es tun, so der Kommentator des Tages-Anzeigers. Thomas Gottstein verkörpere den Willen zum Wandel „noch weniger“ als der in die Wüste geschickte Antonio Horta-Osorio.
Der musste am Sonntag seine Sachen packen.
Gottstein ist der Kopf der Schweizer „Gang“ zuoberst in der CS. Unter ihm wurde Horta abserviert mittels Covid-Leaks beim Blick.
Beim Boulevard-Blatt hat ein bekannter Name eine Machtstellung. Claudio Cisullo, ein umtriebiger IT-Unternehmer. Cisullo sitzt im VR von Ringier, dem Mutterhaus von Blick und SonntagsBlick.
Cisullo hat bei der CS und der UBS viel Einfluss. Er erhielt von beiden Grossbanken den Einkauf für seine ChainIQ. Diese will er an die Börse bringen – das wäre dann der Super-Reibach.
Cisullo ist ein hemdsärmliger Typ, der mit allen Wassern gewaschen ist. Den UBS-Einkauf erhielt die Chain IQ zum Nulltarif.
Körner und Cisullo fuhren Oldtimer-Rennen zusammen. Und Gottstein liess zu, dass Cisullo auch bei seiner Credit Suisse beim Einkauf zum Handkuss gekommen ist.
Ähnliches plant Cisullo bei der Swiss Re, wo „sein“ Sergio (Ermotti) inzwischen Präsident ist.
Die Verstrickungen sind heikel.
Mit Hilfe des Blicks haben Gottstein und seine engsten Verbündeten, allen voran Rechtschef Romeo Cerutti, es geschafft, Horta-Osorio loszuwerden.
Dieser habe offenbar versucht, „die Gewichte“ zu verschieben, schreibt die NZZ. Und dabei den „internen Machtkampf“ verloren.
Eine Story vom Herbst in der Financial Times brachte es zu Berühmtheit. Dort zeichnete eine Horta-Vertrauter CS-Chef Gottstein als „Lehrling“ auf Bewährungsprobe.
Es scheint, dass Gottstein und seine Verbündeten des Schweizer Lagers nach jenem Auftritt im einflussreichen Londoner Finanzplatz Horta loswerden wollten.
Das gelang – Blick sei Dank. Doch Gottstein ist damit ein Gefangener der „bösen“ Tat. Er steckt tief in den Krisen der CS drin.
Beim 5-Milliarden-Debakel mit dem US-Hedgefund Archegos hat der CEO als erfahrener Investmentbanker nichts kommen sehen. Die Konkurrenz minimierte durch raschen Exit Verluste, die CS blieb stehen wie der Esel am Berg.
Noch schlimmer für Gottstein ist der Fall Lex Greensill. Das australische „Wunderkind“ könnte ein Krimineller sein. Zusammen mit dem undurchsichtigen David Solo kaperte Greensill die CS.
Gottstein liess sich einseifen. Als eine der ersten Taten als frischer CEO rief der Schweizer den Finanz-Zauberer im Frühling 2020 an. „CS will not let you down“, versprach Gottstein Greensill.
Im Herbst 2020 intervenierte der Schweizer nicht, als die CS Greensill 140 Millionen Übergangskredit für ein IPO gab.
Im März 2021 krachte die Greensill Capital zusammen, reiche CS-Privatkunden könnten 2 Milliarden verlieren. Die verlangen das Geld von der Grossbank zurück.
Ein Bericht zu Greensill liegt seit Wochen auf dem Tisch. Doch Gottstein hält ihn zurück, er wird nicht veröffentlicht. Was steht Brisantes drin?
Gottstein ist mit Greensill längst angezählt. Sein Rechtschef Romeo Cerutti ist der Mann der Milliarden-Strafen.
Unter ihm, der vom Langzeit-Chairman Urs Rohner stets gefördert und beschützt worden war, hat die Bank Abschreiber ohne Ende tätigen müssen.
US-Steuerkrieg, US-Finanzkrise, Mosambik, Iran-Sanktionsverstoss, Spy-Gate, „Verhörzentrale“ am Paradeplatz – you name it. Ein Schrecken ohne Ende.
Doch Cerutti bleibt sitzen, baut seine interne Macht mit Verbündenten aus. Ulrich Körner schliesslich wurde vor Jahresfrist als Retter des CS Asset Managements geholt. Seither sind die besten Leute geflüchtet.
Axel Lehmann, der neue Befehlshaber, gilt als Manager mit dem Herzen am rechten Fleck. Seine Feuerprobe sind Gottstein, Cerutti, Körner und der externe Cisullo.
Lässt er sie am Ruder, wird die CS keine neue Firma.
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Die beliebtesten Kommentare
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abwickeln – der Fisch faengt beim Kopf an zu stinken!
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Gute Idee!!! Können sie uns mitteilen wie wir sie kontaktieren können?
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Lieber Lukas, hören Sie mit dem Geplänkel auf. Wenn Sie keine gute Insider (Informanten) bei CS mehr haben, wäre es besser aufzuhören.
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Was für eine Kungelei. Die Banker der Teppich Etage schiessen Böcke die ein Bank KV-Lehrling im 1. Jahr nicht machen würde. Sie hatten keine Ahnung wie sie Greensill oder Archeos auf Herz und Nieren prüfen könnten. Entscheidungen vom Schreibtisch aus gelingen nie! Oder steckt was anderes hinter dem Debakel (hohles Händchen)?
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„Lässt er sie am Ruder, wird die CS keine neue Firma.“
Dieser Satz trifft auch auf Asien zu. Die Leute haben genug von Helman und Ben – beide sind hauptverantwortlich für das Greensill Debakel. Bitte genau hinschauen wie die „One Bank“ Beziehung zustande kam und wie die Funds dann systematisch vertrieben wurden.
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Kommentare schreiben machen nur Sinn, wenn sie auch freigeschaltet werden. Ansonsten kann man gleich bei Blick und 20min bleiben. Da wird auch nichts was nicht linksgrüne Meinungsmache ist, verhindert!
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Ip pfeift aus dem letzten Loch. Früher gab es eine, max. zwei stories pro Tag. Nun sind es bis zu 6 oder mehr, meist von verschiedenen zahlenden Autoren…dafür werden Kommentare mehr und mehr zensiert, umgeschrieben oder gar nicht mehr publiziert. Die beliebteste Strategie von Luki ist es, die von seiner Meinung abweichenden Kommentare erst nachträglich zu publizieren, wenn die anderen Kommentare schon x likes haben und darum immer oben erscheinen.
Obwohl immer dieselben „short-minded“ ex Mitarbeiter kommentieren, gehen die Likes und Kommentare stetig zurück. Auch die ständig mehr provoziernde Schreibweise hilft nur kurzfristig. Covid ist das einzige Thema, welches noch einigermassen zieht.
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Noch 10 weitere der GL und VR sofort freistellen, diese Trostpreise die von banking nichts verstehen sind hauptverantwortlich dass der Dreiwetter Taft Latino Osorio eingestellt worden ist, dann sollten die Saläre sämtlichen MA konzernweit mit einem Salär von 500000 bis 2 Mio. Um 35 % gekürzt werden, inkl den MD könnte man im Konzern mind 150 mio CHF einsparen.
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I am an employee of Digital Transformation And Product Labs for Risk and Compliance. You know the team that uses „state of the art data analytics“, data science, machine learning, artificial intelligence, quantum computing, robots (who had children called baby robots), blockchain and so much more nonsense all on PALANTIR.
This must have cost CS at least 500 million dollars over the last few years with nothing but smoke to show. This nonsense even made it to investor day in 2018 when it was presented to shareholders
Before that they had Signac was meant to make money from selling the sophisticated data science that CS has a partnership with Palantir – That got quietly shut down but is still published in the FT
Before that they did Digital Private Bank which wasted another few hundred million. The reason for all these failures is a lack of people questioning the status quo. CS talks so much each day about diversity but does not allow diversity of thinking. Anyone who questions managers about the claims that are being made are quickly killed so you have managers claiming that CS is catching up with Goldmans and concentrating on white elephant projects when the fundamentals are broken.
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So sad to see a once proud bank like CS which used to be feared on Wall Street become the new deutsche bank and an embarrassment to all. Shareholders must be angry and employees furious at the nonsense
The statements above about dtpl are all correct sadly. With proper qualified leaders this was a once in a generation opportunity. It was given by Lara Warner to a woman who had no idea about anything. That woman has now sailed into the sunset with a few million for causing chaos
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Einfacher gesagt: Alles heisse Luft bei CS`
Kenne ich als ehemaliger Mitarbeiter!
Wollte sogar auf IP Story preisgeben, mit Daten Fakten …
Aber leider keine Interesse seitens IP!Das wäre dann seriöser Journalismus, nicht geilmachenede Notizen, die wie Bomben platzen und Quoten bringen!
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It is so true! Management does not understand what data analysis is, prefer seeing all the power points shits than the details.
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Aus meiner Sicht bringt fortgeschrittene Datenanalyse vor allem etwas wenn die Bank danach dem Kunden eine attraktive Anlage offerieren kann, welche zumindest die Gebühren und die Inflation ausgleicht.
Die Schweizer Banken sollten nach meiner Ansicht auch nicht das Geschäftsmodell der US-Banken kopieren, welches praktisch den ganzen erzielten Jahresgewinn als Bonus an die Mitarbeiter verteilt. So bleibt nicht nur für die Kunden sondern auch für die Aktionäre fast kein Ertrag übrig.
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Lukas! Schlaafsch? Wo bliibed die Kommentär? Hä?
Is jur biihmer brouken? Watt du ju du? Först?
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Haben sie Hässig verhaftet?
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Noch nicht, aber bald!!
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Heute bei der CS angestellt.
Morgen beim RAV Kunde.
Übermorgen ein Sozialfall.Die richtig, richtig schlechten Leute verlassen das sinkende Boot als letzte!
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Du hast die „soziale Hängematte“ vergessen. Heute die Pillen nicht genommen?
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@ loomit: Habt Ihr wieder Internet Zugang in der geschlossenen!
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Die richtig schlechten Leute wie Du und Hässig wurden gekickt oder gar nicht erst eingestellt.
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Das war schon immer so. Die die noch bei der CS sind dürften vermutlich nicht zur Crème de la Crème des Bankings zählen…im Gegenteil.
Wer nichts findet muss bleiben…habe ichvdie letzten 2 Jahre intensiv beobachtet. Wer Selbstachtung gat verlässt die Credit Suisse.
Gegenwärtig gibt es nur 2 Lager bei der CS.1. Die Pfeiffen die nix anderes finden
2. Die Geldhuren, die für überrissenes Geld beim Konzern gehalten werden und sich ihre durchschnittliche Arbeit zahlen lassen….Letztere Gruppe ist die problematischere, da sie sehr viel über den Charakter aussagt.
Als Personalchef würde ich mir da ernsthaft Gedanken machen, wenn sich jemand aus der 2. Gruppe bei mir bewirbt…die verkaufen für Geld auch ihre Grossmutter. Abartig…
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Als ich meine Guthaben kürzlich saldierte habe ich festgestellt, dass die CS im Maschinenraum noch sehr gute Leute hat. Die resultierenden Ueberweisungen und Auszüge waren auch absolut perfekt.
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Abwickeln!
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Oh nein, nicht schon wieder…
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@ loomit: Wann haben sie den Dich abgewickelt?
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Es ist tatsächlich so, dass die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen nur durch solide Arbeit hergestellt werden kann. Die besagten Manager wie Gottstein und vor allem die internen Seilschaften müssten ersetzt werden. AHR war nur ein letzter Vertreter dieser unglaubwürdigen Manager.
Was dazu gehört, ist in diesem Interview aus dem Trivadis magazin nachzulesenhttps://www.trivadis.com/de/magazine/gerhard-fatzer-ceo-leadership-fusionen
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Bist Du falsch gewickelt ?
Deine Heilanstalt ist schon längst abgewickelt.Nix mit freien Betten.
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Ich habe den Horta nie gemocht. Aber Gottstein & Co haben ihn auch sabotiert, weil Horta alles genau wissen wollte.
Aber der Titel des Artikels ist mit Ausnahme des Fragezeichens richtig. Mit denen gibt es keinen Reset. -
2001 Swissair
2008 UBS
2022 CS ?
Es gibt leider viele Präzedenzfälle in der Geschichte. Die CS Leute müssen sich warm anziehen. Für Bergrennen und Spesenreiterei bleibt da wenig Zeit. Zum Glück ist die Bank to big to fail …-
nur der Peter Kurer ist diesmal nicht dabei. Krank geworden?
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Es wäre too big to fail…aber der „Inhalt“ deines Kommentars zeigt Deine beschränkte Wahrnehmung
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Gottstein ist ein Investment Banker und ist schlau genug den Mund zu halten. Die Macht istvin NY und LN. Das erlebt man tagtäglich!
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Wie könnte die CS aus dem Bussengeld wieder Dividende machen?
Holt Oswald G. als „bad cop-Coach“ mit 10% vom Bussenvolumen als Fixhonorar und ab 2023 zahlt die CS die übrigen 90% statt den Gerichten wieder als Dividende! Und das im Artikel genannte 4er Kleeblatt wird Richtung Pfefferland verabschiedet. Und wer schon mal an der Spitze einer Bank oder Privatbank „Geschichte geschrieben hat“ soll sein CV Dossier gar nicht erst einsenden… -
Und bitte nich die IB Kollegen vergessen. Dass sind die Grösten Blender und strotzen nur so von Inkonpetenz!
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„Bescheiden sein und Krampfen, so will Kapitän Lehmann den Tanker flottkriegen.“
„Maurer äusserte sich am vergangenen Wochenende in einem Interview mit der „NZZ am Sonntag“ zur Frage, wie die Schweiz nach der Umsetzung der OECD-Pläne für eine Mindeststeuer für Unternehmen interessant bleiben kann. Er brachte dabei eine geringere Besteuerung für gutverdienende Arbeitnehmer ins Spiel. Ähnliche Pläne hat der Zuger Finanzdirektor Heinz Tännler“.
Quelle:awp/sda„In vielen Schweizer Kantonen ist die Steuerbelastung für Firmen stark zurückgegangen. Seit der Einführung der Steuerreform und AHV-Finanzierung (STAF) liegt die Schweiz deutlich näher an Steuerparadiesen wie Hongkong oder Singapur. Der Kanton Nidwalden hat die Niedrigsteueroasen sogar überholt. Die Steuerbelastung für Unternehmen in den Schweizer Kantonen habe sich durch die per Anfang 2020 in Kraft getretene STAF „erheblich gesenkt“, so der Hauptbefund. Gleichzeitig sei die Belastung in den internationalen Konkurrenzstandorten in den letzten zwei Jahren vergleichsweise stabil geblieben.
Konkret habe die effektive Steuerbelastung für Firmen in der Schweiz in diesem Zeitraum um 1,9 Prozentpunkte auf 13,9 Prozent abgenommen. Je nach Kanton um bis zu knapp 10 Prozentpunkte. Den stärksten Rückgänge verzeichnen insbesondere die Kantone, in den die Steuerbelastung bisher für Schweizer Verhältnisse hoch war. Zeitgleich sei der internationale Durchschnitt um nur 0,2 Prozentpunkte gesunken.
Nidwalden überholt Steuerparadiese
Ganz vorne mit dabei bei den neuen „Steueroasen“ ist der Kanton Nidwalden. Der Innerschweizer Kanton habe 2021 mit einer Quote von 9,8 Prozent den bisherigen Leader Hongkong (9,9%) an der Spitze des internationalen Rankings abgelöst. Aber auch der gesamtschweizerische Durchschnitt liege mit 13,9 Prozent nun unterhalb der Steuerbelastung von Singapur (15,6%).“
Quelle: BAK, NZZ, ESTV-
Wieviel ist ein Prozentpunkt? Und heisst die Sorte so? Vor 70 Jahren lernten wir im Rechnen, man müsse stets bei der Sorte bleiben. Wenn ich zu 100 Äpfeln einen dazu lege,erhöhen ich die Menge um 1 Apfelobst?
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Was ein Dummschwatz.
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Ein baldiger Rauswurf von CEO Gottstein liegt doch eigentlich auf der Hand. Anders ist ein glaubwürdiger Neuanfang nicht zu bewerkstelligen.
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Es fällt auf, dass keine Internas aus der CS den Weg zu IP gefunden hatten (hingegen zu Blick und Finews). Die Berichte bei IP sind alle blosse faktenlose Stimmungsmache. Weshalb wohl? Befürchten Whistleblowers das Geschwurbel auf IP um COVID, so dass keine News um den COVID-Brecher-CEO zu IP gelangt sind? IP verkommt mehr und mehr zu einem Publikationsorgan von Stöhlker und COVID-„Querdenkern“. Wird IP deshalb von der Finanzgemeinde je länger desto mehr umgangen (gemäss LH hätte er ja am meisten Klicks bei diesen Themen…). Schade.
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Das wichtigste Gut der CS – das Vertrauen der Kunden – wurde grobfahrlässig und im Unverstand verspielt.
Der Wiederaufbau vom Vertrauen wird Jahre dauern und enttäuschte Kunden sind in der Zwischenzeit verschwunden und kommen auch meist nicht zurück.
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sabine steht bereit. lehmann muss nur rufen.
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lasst die noch laaaange dort wo sie ist, die schön und immer adrett lächelnde sabine
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Herr Lehmann täte gut daran, diese 4 Herren so schnell wie möglich „herauszustuhlen“, möchte er nicht deren Hampelmann werden.
PS: Wer braucht schon einen Blick-Zuflüsterer in der Bude?
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Stimmt! IP zuflüsterer reichen völlig…
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CS Manager*Innen zerfleischen sich jetzt selber in internen Machtkämpfen. Der Wunsch von Axel Lehmann sich jetzt auf Kunden zu konzentrieren ist reine Makulatur.
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So Lieber Luki bei allem Respekt für Deine Arbeit (Top Recherchen im Raiffeisen Fall) lass doch jetzt bitte den neuen Kapitän Lehmann erst mal seine Arbeit beginnen bevor Du schon wieder neue Horror Szenarien skizzierst.
Danke und
Gruss-
Der Luki ist mit seinem IP-Segelbötli halt viel zackiger und wendiger unterwegs als Kapitän Lehmann, der einen wahren Supertanker steuert.
Beim Recherchieren ist IP-Luki toll, beim Prognostizieren nimmt er’s mit dem Mut etwas voll.
Kapitän Lehmann ist noch nicht lange bei der CS, ein Risikomanager und wird zuerst seine Position sichern und sich Überblick verschaffen. Ein sofortiger Rausschmiss des CEO würde nur weitere Unruhe in die Bank bringen und müsste begründet werden. Das wäre zudem ein schlechtes Timing. Trotzdem wird es mit der Zeit personelle Anpassungen in einer Organisation geben, wie das auch in anderen Unternehmen der Fall ist. Fluktuationen gehören zum Unternehmensleben. Sogar im kleinen IP-Team wird es mal Zu- oder Abgänge geben.
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Danke L.H. für die Nennung der Verbindungen welche uns Normalo’s sonst fast immer verborgen bleiben. – Richtig krass ist einfach dieser Ringier-Laden.
Verfilzung in die Politik, in den Sport, zur Wirtschaft. Auf Ebene EU wohl dasselbe mit den vielen Tochterblättern, Springer-Verlag und Ober-Strippenzieher FAM in Berlin. Was soll das eigentlich? Nie genug? Zu viel Bond gesehen?
Dazu noch SRF-online die täglich ihren Schrott von Frauenquoten, depressiven Hunden und Grüngut palavern aber sonst nichts an Journalismus liefern. Angeblich hat SRF-online mit Ringier ein Recherche-Netzwerk. So nennen sie es wenn der naive Laden SRF auch noch gekapert wird. Anders kann man sich den Brunz ja nicht mehr erklären was SRF-online bringt, sie bisleln alle immer dieselben „news“.
Inzwischen bin ich am Kündigen von sämtlichen Versicherungspolicen bei der MOBILIAR. Mit meinen Prämien haben die sich bei Ringier’s eingekauft. Eine Versicherung und ein Verlag und SRF. Diese Schweiz ist ein echter Sanierungsfall geworden, nicht nur die CS.
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Wichtiger als der einen CEO Wechsel wäre ein Absetzen des CFOs David Mathers. Neben Romeo Cerutti ist dieser schon über 10 Jahre im Amt und kommt seinen Verpflichtungen als Finanzchef nicht nach – das Wohl der eigenen Brieftasche ist wichtiger als das Wohl der Bank. Die freiwillig gehaltenen CS-Aktien sprechen Bände – minimaler Bestand über die Jahre (Vergütungsberichte geben hier Aufschluss) im Vergleich zu anderen GL-Mitglieder. Tja… er weiss ja, wo die Leichen begraben sind 🙂 und das der Aktienkurs der CS nur eine Richtung kennt. Ein eigenes Vertrauen in die CS sieht anders aus.
Auch seine Doppelrolle als CSG AG/CS AG CFO und CEO der UK-Tochtergesellschaft entspricht nicht den heutigen Goverance-Anforderungen – aber super für ihn, dann bezahlt die CS das Pendeln zwischen ZRH und LDN (seine Familie wohnt ja nicht in Zürich/Erlenbach), mit dem schönen Nebeneffekt von privaten Steueroptimierung. Der CFO-Bereich ist durchseucht von Ja-Sagern (alle Direktreports sind Buddies von IB und grösstenteils ohne Bezug zur CH) – alle fähigen Leute wurden über die Jahre verjagt. -
Sobald Golfstein, Körner, Cerrutti & Co. weg sind, kommt Schub in den Aktienkurs der CS.
ABER: Am Paradeplatz wird‘s dann ziemlich ruhig und einsam – wer soll den all die tollen Büros bewohnen?
Die Bank hat KEINE eigenen Leute in der Pipeline, welche nicht hochgradig vom CS Virus infisziert sind und damit für eine bessere Zukunft sorgen könnten.
Also freuen sich am Schluss nur: Die Headhunter!
Die Aktionäre mpssen wohl oder übel weiterhin Luftschlösser bauen und auf weitere dumme Marktteilnehmer vertrauen
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Wieso tut sich Axel Lehmann diese Position noch an?
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Klar doch – CEO auch gleich weg?! Wie sich Kleingeist LH die Corporate Welt so vorstellt :)lieber Hr LH das ist einfach eine Nummer zu gross für sie zu verstehen…aber das macht nichts – da können Sie auch nichts dafür. Patrizia Laeri hat ihnen eine Lektion erteilt, und was man so hört wird das der neue Stadtrat für IP sein – good Luck, Luki 🙂
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I know Axel from his reputation in swiss banks and working for people who knew him well
He is a courageous leader who has fearless execution and is the right man to lead the bank! His energy and enthusiasm is unparalleled
Credit Suisse is lucky to have him
Go Axel!
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Nach den Portugiesen noch ein Schweizer? Was hältst du von einem hübschen Bergler anstelle des stets hochmütigen Zürchers?
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Sie können nicht beides haben.
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LH, Sie sind auf der richtigen Fährte, Glückwunsch! Auch wenn der kleine Italiener permanent droht und gegen solche Berichterstattung vorgeht, graben Sie tiefer. Gewisse Ideen dazu könnte man in der Causa .. (US) oder .. (CH) finden. Hint: bisher abgebildet sind nur die Amusements welche halbwegs sozialverträglich sind.
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Thomas Gottschalk kehrt mit «Wetten, dass..?» zurück
Anlässlich des 40-Jahre-Jubiläums feierte die Kult-Sendung im November ihr einmaliges Comeback. Der Erfolg war überraschend gross – nun geht es 2022 und 2023 doch weiter.
https://www.20min.ch/story/thomas-gottschalk-kehrt-mit-wetten-dass-zurueck-361336136692
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Thomas Gottschalk war wenigstens unterhaltend, was vom Golfer nicht gesagt werden kann.
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Die die drei Gross-Profiteure zu entlassen, wäre sicher ein grosser Schritt. Nur was kommt danach? Wohl stehen weitere geldgierige Typen in den Startlöchern, ist sicher anzunehmen, wenn man bedenkt wie locker Horta Osario für seine 8 Monate CHF 3 Mio. garniert hat.
Diese Systemproblem wird man kaum mehr herauskriegen, das hat sich in all den Jahren zu tief manifestiert. Es ist ein reiner Diebstahl an den Mitarbeitern, Aktionären und und zu aller erst an den Kunden.
Ich wünsche Axel Lehmann viel Glück bei seinem Kulturwandel und Dr. Gottstein bei der weiteren Verbesserung seines Handicaps. -
Die Schweiz nicht korupt? Woher? Scweizer Grossbanken sind einzige Finanzcasinos welche ein Plattform bieten auf welcher sich ein paar geistesgestörte Narzisten auf Kosten der Gläubiger und Aktionäre, ungehemmt ihren Wahn und Egotripp ausleben.
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Bald schlägt die letzte Stunde nicht nur für die CS. Kann die Schweiz im Inneren am Bankgeheimnis festhalten, wenn sie über Steuerpflichtige mit ausländischen Konten sämtliche Daten erhält? Und kann man dem hiesigen Fiskus Bankdaten vorenthalten, die man anderen Staaten automatisch mitteilt? Wieso wird das kommen? Bund, Kantone und Gemeinden werden in den nächsten Jahren in einem Sachzwang stecken bleiben. Es wurden durch das Parlament Steuersenkungen von über 3 Mrd. Franken p.a. für Vermögende, Gutverdiener und Unternehmen beschlossen. Kann das gut gehen? Nein. Die zunehmend unerträgliche Prämienlast für Familien, Rentenkürzungen in der 2. Säule und stagnierenden Reallöhne werden zu Verwerfungen führen. Die Internationalisierung der Schweizer Wirtschaft und der massive Ausbau des Internets drängen Zehntausende Arbeitnehmer in den wirtschaftlichen Ruin. Sie sitzen zuhause und bald werden sie nicht mehr gebraucht. Gemäss Wuest &. Partner (2020) sind 62% der „Hauseigentümer* über 50. Man kann sich leicht vorstellen im Hinblick auf die Verschuldung wohin die Reise geht. Die Politik schläft?. Ganz und gar nicht. Sie hat diesen Prozess aktiv gefördert! Wenn man sich die Beschäftigungszahlen der letzten Jahre ansieht, könnte man glauben, dass in der Schweiz alles nahezu perfekt ist…aber jeder der Augen hat weiss wie die Realität ist. Das alles würde sich sofort ändern, wenn einmal jemand auf die Idee käme, dass Politiker und ihre Befehlsgeber für ihre Handlungen zur Verantwortung gezogen würden. Aber die haben alle Narrenfreiheit! Diebstahl, Unterschlagung, Unvermögen, Lügen das sich die Balken biegen ist deren Alltag. Wir bezahlen dieses Theater und unterhalten uns damit, wie die CS die Ehre des Finanzplatz Schweiz wiederherstellen kann.
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Wenn Lehmann Gottschalk nicht rausstellt, hat er schon verloren und das traurige Spiel geht weiter.
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Dieser neue VRP ist viel zu lieb und nett, um harte Entscheide zu fällen und die unfähige, verlustträchtige, intrigierende Brut um Gottstein, Cerutti, Körner und Kumpanen rauszukicken. – Ausserdem kann sich die CS die Schmerzensgelder für diese Säcke auch nicht (mehr) leisten, welche diese fordern würde trotz dem Totalversagen.
Lehmann wird nichts verändern und einfach möglichst lange durchhalten versuchen, da er jetzt ja an die höchste Position seiner durchzogenen Karriere hinaufgeschwemmt wurde dank dem kläglichen Scheitern der anderen und seinen vielen Connections und Seilschaften im Stile von seinem Vor/Vorgänger U. Rohner, dem Abwracker der Credit Suisse! -
Ich hoffe, du hast recht, Lukas. CS hätte in diesem Fall endlich eine Chance. Als lebenslanger Fan der Bank ist es einfach schmerzhaft, die Fehler und den Schaden zu sehen, den sie jeden Tag anrichten … Zum Wohle der Schweiz und des psychischen Wohlergehens von 46.000 Menschen, die dort arbeiten, müssen diese Männer gehen.
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Hallo Herr Axel Lehmann,
räumen Sie auf ! Ärmel hoch und weg mit den „Spitz-Buben“! -
Hildebrand for President
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Der weiss wenigstens wie man bei Währungen bescheisst – da sind die privaten Spesen auf Kosten der CS von Osorio „fast“ unbedeutend…
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Lasst es endlich knallen :
Fertig für all die Vasallen!
Ringier hat nichts zu suchen,
Der Einfluss zum Verfluchen.Cisullo/Stalder an der Wand:
das Duo mit der geilen Hand!
Gottstein, die Fehl – Allokation,
Er sitzt auf dem falschen Thron.Cerutti, ein angeblicher Jurist :
Baut Jahr um Jahr sehr viel Mist!
Entfernt diesen Sack voll Flöhe,
Dann erlangt die Bank wieder Höhe!ORF
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Der gute Reimer ist nun auch ein schleimer.
ZDF
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Zuerst fordert man den Schwan auf, seinen Herrn hinauszuwerfen. Doch dann müssen Sie selbst gehen. Dies ist jetzt der Fall.
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@ Bros Before
…falls die Flügel noch mitmachen.
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Axel Lehmann macht den Eindruck von einem grundsoliden Chrampfer. Ob er der richtige Mann ist um im Sturm dieses Kommando zu übernehmen wird sich zeigen.
Das Vertrauen bei CS wieder herzustellen ist eine Herkulesaufgabe.
Wünschen wir Axel Lehmann gutes Gelingen. -
Der Sage nach bestand eine der zwölf legendären Aufgaben des Herakles, die er im Auftrag seines Vetters König Eurystheus zu vollbringen hatte, darin, die Rinderställe des Augeias auszumisten.
In diesen Stallungen sollen 3000 Rindern gehalten worden sein und der Mist der Tiere verpestete das ganze Land. So erhielt Herakles den Auftrag, diese immense Arbeit nicht nur einfach zu erledigen, sondern auch noch unter der Bedingung, dass er damit binnen eines Tages fertig sein musste.
Da diese Stallungen schon seit 30 Jahren nicht mehr gereinigt worden waren, galt das Ausmisten der Ställe als nicht durchführbar. Herakles löste diese unheldenhafte Aufgabe, in dem er die Stallungen öffnete und einen Fluss umleitete, der den ganzen Mist fortspülte.
Wie sieht es mit Axel Lehmann aus? Unter vielen „Rindern“ (CS-Mitarbeitende), die täglich ihr Bestes geben und versuchen, einen tollen Job machen (bravo!), muss er nun rasch einige „opportunistische Kälber“ (sie sind eigentlich bereits bekannt und benannt), die den Stall zu einem Saustall gemacht haben, aussortieren. Es ist zu hoffen, dass Axel die unglaublich hohen Berge von Stroh überwinden kann bzw. mindestens diese „Opportunisten-Kälber“ fortspült, je schneller, desto besser ………
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Der veröffentlichte Filz zwischen den Zeitungen Tagesanzeiger und vor allem Blick und der Politik und der Wirtschaft zeigt, wie weit die Verflechtungen schon gediehen sind. Ein klares NEIN zu weiteren staatlichen Subventionen gegenüber diesen Verlagen ist klar angezeigt. Von einer kritischen, neutralen und informativen Presse kann man schon lange nicht mehr reden. CEO Walder hat das ja klar und deutlich preisgegeben. Die WELTWOCHE und oft auch die NZZ sind bald die einzigen seriösen Publikationen!
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Bei IP und Weltwoche ist der Verleger auch gleich Journalist – macht den Filz einfacher))
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Für einmal bin ich mit LH einverstanden.
Den notwendigen Kulturwandel bringt Lehmann nur zustande, wenn er grosse Teile der Geschäftsleitung (inkl CEO Gottstein, Körner und Cerutti) auswechselt und auch im Verwaltungsrat zügig und konsequent aufräumt. Es gibt dabei nur 2 gröbere Probleme. Das Eine ist, dass Lehmann wohl nicht die notwendige Härte hat, dies umzusetzen und das Andere ist, dass es schwierig bis unmöglich sein dürfte, qualifizierte Leute für diese Vakanzen zu finden.
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Als Arschkriecher hat man’s heutzutage
nicht leicht. Es gibt Ärsche, vor denen
man Schlange stehen muss,
bis man endlich dran ist. -
Halte Gottstein auch für eine Fehlbesetzung. Er ist viel zu schwach, um die Bank in erfolgreiche Gefilde zu führen. Das hat er längst bewiesen aber er wird als lieber Kerl geduldet. Vielleicht sollte er weniger Golf spielen und sich mehr um die Bank kümmern, dann wäre sein Handicap zwar schlechter aber der Bank würde es vielleicht etwas besser gehen. Man muss eben Prioritäten setzen.
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Wenn Gottschalk am Golfen ist, macht er wenigstens keine Fehler im Saftladen. Es ist unglaublich, wieviele Nieten die CS schon in den obersten Etagen hatte und immer noch hat.
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Das Geld für die Headhunter kann man sich sparen. Einfach filetieren und verkaufen. Ende.
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Luki, das ist doch seit Jahren genau das was du immer wolltest. 2 Schweizer, die an den wichtigsten Stellen der CS das Sagen haben.
Jetzt werden die bösen Amerikaner mal sehen was die CS so drauf hat und der Aktienkurs ist im Nu auf 100CHF+++!
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Dabei wäre es sooo simpel: einfach die „Total Compensation“ um 50% für die oberen 3 Führungsschienen kürzen und die CS würde wieder ins normale Fahrwasser geführt…
Mir ist sowieso schleierhaft, wieso man in diesem Laden soviele „Ausländer“ in der Führungsetage einsetzt, da ja die CS den systemrelevanten Sicherungshafen vom CH-Steuerzahler geniesst. -
Um einen CS Kulturwandel hinzukriegen muss 1. und 2. und ein Teil der 3. Führungsebene ausgewechselt werden.
Viele dieser Damen und Herren haben immer noch die Ansicht es brauche keinen Kulturwandel bei CS – alles sei an dich gut.
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Der Verwaltungsrat hat betreffend der Absetzung von Horta nicht in Zürich getagt, sondern in New York. Es ist ganz offensichtlich, dass die US-Amerikaner, die die CS in New York fest im Griff haben, obwohl sie dort nichts verdienen, einen gewaltigen Einfluss haben, nicht nur mit Gottstein als oberster Manager der CS, auch der Verwaltungsrat der CS berücksichtigt ihre Vorstellungen. Die sind eindeutig darauf ausgerichtet, die weltumspannende Marktstellung der CS zu erhalten, was auch im TA-Interview von Präsident Lehmann eindeutig bestätigt wird.
Der Quarantäne Bruch ist eindeutig eine Intrige gegen Horta, denn ich bin überzeugt, er hat eine Booster Impfung wie alle vorsichtigen älteren Leute. Er ist bestimmt kein Impfgegner, wie dieser Herr aus Serbien. Horta wollte das Risiko minimieren, d.h. er wollte die weltumspannende Marktstellung der CS abbauen und das am Leben lassen, was rentiert, hauptsächlich das Geschäft in der Schweiz. Es wäre nicht verwunderlich, dass das CS Management inklusive VR eine Absicherung von der SNB erhalten hat, die Strategie von Herr Gottstein und seinen
einflussreichen Amerikaner in New York fortzuführen. Wenn natürlich die Kundschaft der CS mitbekommt, dass die SNB zu 100 % hinter Gottstein und seiner weltumspannenden Strategie steht, kann sie vielleicht so durchkommen. Herr Lehmann spricht von mehreren Jahren, die man der jetzigen Führung der CS zubilligen muss, um mit keiner Änderung der Strategie durchzukommen und dann wieder schwer Geld zu verdienen.
Es ging nicht um Quarantäne und Flugzeug, es ging darum, bleibt die CS weltumspannend oder wird sie auf die Schweiz reduziert. Gottstein hat den VR von der bisherigen Strategie überzeugt, Horta von der neuen reduzierten aber nicht. Auch war er nicht soweit, die neue, auf die Schweiz ausgerichtete Strategie genau zu formulieren. Horta wird mehr
bekommen von CS als diese behauptet, denn er wird sie wegen dieser Intrige verklagen. -
endlich wieder Paradeplatz Nachrichten! Und noch auf den Punkt gebracht.
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Die erwähnten Verstrickungen mit eigenen Firmen, Verbandelungen usw. erinnern an Raiffeisen. Probleme sind mehr als absehbar. Lehmann würde gut daran tun, hier knallhart durchzugreifen.
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Am Anfang dieser unsäglichen Geschichte stand Urs Rohner. Seither war die CS, anstatt sich um das Geschäft und ihre Kunden zu kümmern, vor allem mit sich selber beschäftigt. Diese „business-model“ muss jetzt unverzüglich über Bord geworfen werden. Das geht nur mit neuen Köpfen mit einem anderen mindset.
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Wenn Köpfe rollen oder seiner Meinung nach rollen müssten, ist Lukas Hässig, der Schmalspurjournalist, im Element.
Ich zweifle allerdings an der Kompetenz von LH, solche Personalentscheide beurteilen zu können. Mit solchen Beiträgen generiert er Klicks und Geld für sein Portemonnaie, mehr nicht. Aber er muss ja auch von etwas leben. -
Die ganz Gang, bestehend aus langjährigen CS Versagern, abgehalfterten Ex UBS Bankern und schmierigen Emporkömmlingen, die sich wie Maden im Speck festgefressen haben, gehört rasiert und ausgesperrt. Nur mit einem Totalumbau bis ins mittlere Management kann man eine dringend notwendige Kulturänderung schaffen. Aber was hier gerade passiert ist nur alter Wein in neuen Schläuchen – daran werden sich die Aktionäre vergiften!
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Wer noch CS Aktien hat, dem ist echt nicht zu helfen.
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Noch 10 weitere der GL und VR sofort freistellen, diese Trostpreise die von banking nichts verstehen sind hauptverantwortlich dass der…
I am an employee of Digital Transformation And Product Labs for Risk and Compliance. You know the team that uses…
Haben sie Hässig verhaftet?