Wenn die USA mit Russland über die Köpfe der EU-Kommission hinweg über die Zukunft der Ukraine verhandeln, spielt die Schweiz eine nicht unwesentliche Rolle.
Die Ukraine, wie der Kosovo auch, ist ein aussenpolitisches Schwerpunktland der Schweiz. Am 4./5. Juli ist in Lugano eine offizielle Ukraine Reform-Konferenz angesetzt, wo mit Hilfe Schweizer Diplomaten die Zukunft des Landes festgelegt werden soll.
Wer sich ob dieser Informationen die Augen reibt und fragt, was wir in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, in der West- wie der Ostukraine treiben, wird noch erstaunter feststellen, dass wir seit 1999 die Regierung in Kiew für drei Jahre mit 109 Millionen Franken unterstützen.
Dieser Betrag ist nicht Teil der EU-Kohäsions-„Milliarde“, die wir jetzt zum zweiten Mal bezahlen. Es handelt sich in Wirklichkeit um 1,3 Milliarden, die in die EU und dort nach Osten fliessen.
Aber was sind schon 300 Millionen Franken in einer Zeit, wo nur Milliarden zählen?
Die Ukraine erhält einen zusätzlichen Millionenbetrag, „um dort grundlegende gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Reformen zu unterstützen“.
Jetzt, wo nicht wenige meinen, Russland werde in den nächsten Tagen, spätestens Wochen, aber auf jeden Fall vor Ostern, in der Ukraine einmarschieren, will die Schweiz mit diesem gut 100 Millionen-Budget „Prozesse zur Förderung der demokratischen Institutionen unterstützen“.
Sie hat im Rahmen dieses in der Schweiz fast unbekannten Programms bereits Einfluss auf die ukrainische Gesetzgebung genommen, um dort die Einführung eines Referendums à la Suisse in die Wege zu leiten.
Einiges Geld ist auch an die Landwirte im Osten geflossen, anderes in moderne Lüftungssysteme. Vertrauensleute in der Ukraine meinen, nicht weniges davon sei in den Taschen der allmächtigen ukrainischen Potentaten gewandert.
Mehrfach geäussert hat sich die Baselbieter Ex-CVP- und heutige Mitte-Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter, Mitglied der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats.
Sie forderte den Bundesrat auf, die Schweizer Botschaften und Missionen in Osteuropa nicht zu schliessen, „denn dieses würde nur Russland dienen“. Und sie machte klar, dass die Leistungen der Schweiz an die Ukraine „nach europäisch-amerikanischen Standards“ erbracht werden.
Um die Schweizer Zahlen in Perspektive zu setzen: Die EU hat bisher 410 Milliarden Euro für Hilfeleistungen in Staaten Osteuropas gesprochen, davon 15 Milliarden für die Ukraine, die man damit auf einen Beitritt in die EU vorbereiten wollte.
Nun legt sich Wladimir Putin, der russische Präsident, quer. Er will eine schriftliche Bestätigung der USA, dass weder die Vereinigten Staaten noch die NATO irgendeinen Versuch machen, die Ukraine in die westlichen Bündnisse einzubeziehen.
US-Präsident Joe Biden, innenpolitisch in der Defensive, sieht schon die roten Horden in Kiew einziehen. Die westeuropäischen Leitmedien, darunter auch die schweizerischen, zeichnen das Bild des raubgierigen Wladimir in ihren Journalen.
Stimmt das alles, oder unterliegen wir einer einseitigen Stimmungsmache?
Der normale Bewohner unseres Landes hat wenig Chancen, dem Meinungsdruck von NZZ, Tages-Anzeiger, CH Media, NZZ und SRG zu entgehen.
Was dort geschrieben und gesendet wird, dominiert die öffentliche Meinung. Kleinere Medien leisten sich noch die SDA (Schweizerische Depeschenagentur), die sich nicht durch Meinungsstärke auszeichnet.
Der normale Bewohner unseres Landes liest ein bis zwei Tageszeitungen, eine Sonntagszeitung, vielleicht noch eine Wochenzeitung.
Wer politisch initiativer ist, orientiert sich an TV France I und II oder an ARD, ZDF oder ARTE. Feinschmecker schalten auf DLF, den Radiosender Deutschlandfunk.
„Der Spiegel“, „Die Zeit“, das „Handelsblatt“ sind viel zu teuer, um von mehr als wenigen tausend Schweizern abonniert zu werden.
Ohne „Wall Street Journal“, „The New York Times“ und die „Financial Times“ lebt man aussenpolitisch im Halbdunkel. Spezialmagazine wie „The Atlantic“ und „Foreign Affairs“ klammere ich jetzt einmal aus.
„Republik“, Nebelspalter, Infosperber und Inside Paradeplatz sind oft besser informiert und gewinnen daher Abonnenten.
Dazu kommt der Zeitfaktor. Wann soll man das alles lesen?
So kommt es, dass niemand versteht, weshalb Nordstream 2 als Gaslieferant für Westeuropa wirklich wichtig, ja entscheidend ist. So kommt es, dass niemand versteht, dass Wladimir Putin eine eigene Sicherheitszone will.
Er erinnert sich: Russland wurde in den letzten 200 Jahren von Napoléon I. überfallen, dann vom japanischen Kaiser und von Adolf Hitler. Auch der deutsche Kaiser Wilhelm II. hatte das Riesenreich im Osten angegriffen.
Es verlor den Kalten Krieg, als Boris Jelzin und Michail Gorbatschow die Waffen streckten. Jetzt will Putin nicht das neue Opfer des „Freien Westens“ werden.
Nicht er ist der Aggressor, denn NATO und EU sind immer weiter nach Osteuropa vorgerückt. Die Schweiz hat tapfer dabei mitgemacht.
So wenig wie es den USA gelang, was das Team Nixon-Kissinger eigentlich vorhatte, China zu verwestlichen, so wenig soll es westlichem Kapital gelingen, Russland unter die Kontrolle des US-Dollars zu bringen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Angela Merkel hat Putin hofiert und salonfähig gemacht.
So wie seinerzeit die als Deutsche geborenen in s Hause savoyen eingeheiratete Regina Margaretha im neu vereinten Italien den jungen Benito Mussolini gefoert und salonfähig gemacht hat.
(das ist die offizielle Version, Tatsache ist dass der Sueden mit Kampagnien, Basilikata, Apulien, Kalabrien und Sizilien ( das Reich Federico Secondos dem Stauffer Kaiser ) erobert wurde und zwangeingegliedert, darum ist als Gegenbewegung die Mafia , oder mehrerere Mafienentstanden )
Angela Merkel ist eine der Hauotschuldigen fuer die entstandenen muslimischen Parallelgesellschaften mit Schutzgelderpressung, Steuerhinterziehung, Korruotion und einem mitterlalterlichen, rückständigen, muslimischen Weltbild die Probleme sehen wir an vielen Grundschilen.
Angela Merkel hat die Deutsche Armee abgebaut und dafuer mit Milliarden die muslimischen Einwanderer unterstuetzt.
Angelas Merkel CDU hat gesagt, dass der Islam zu Europa gehoere.
Die Rechtspopilisten (Salvini, Le Pen etc) haben ebenfalls Putin salonfähig gemacht.
Europa ist militaerisch schwach.
Und der Präsident der USA ebenfalls.
Herrt Stölkerm, geniessen Sie bitte Ihren Ruhestand, zürchten Sie Rosen, nehemn Sie einen Backkurs fuer Senioren gehen Sie wandern oder machen Sie sonstwas, aber bitte verschonen Sie uns mit ihren wirren Geschreibsel.
Das einzige Positive am ganzen ist, dass wir jetzt echte Flüchtlinge haben
die willkommen sind udn perfekt zu uns pasen( so wie 1956 die Ungarn)-
ich bitte für die Tippfehler um Verzeihung
aber lesbar ist es trotzdem
Ja ich ibn deutscher Muttersprache
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@Franz Walter
Der eine hat die Fehlkonstruktion Sovjetunion eingesehen, der andere möchte den Kontinentalimperialismus wieder herstellen.“
In den letzten Jahrzehnten hat sich das mit Abstand stärkste Militärbündnis der Welt immer näher an Russland rangeschoben. Ein Bündnis, das gern auch mal beschließt, wer in anderen Ländern regieren darf. Mir ist bislang nichts davon bekannt, dass russisches Militär nach der Auflösung des Warschauer Paktes nach Westen expandiert wäre. Nicht Richtung Westeuropa, schon gar nicht Richtung USA. Dass die Russen ihre eigenen Grenzen schützen wollen: ein Sakrileg? Einfach mal die Geschichte Revue passieren lassen oder alles schnell vergessen, weil es nicht sein darf?. Na gut, eer davon nichts wissen möchte, wird auch das mit großem Brimborium verleugnen. Und wenn Sie jetzt gerne mit der Ostukraine oder der Krim kommen: die Chronologie nicht außer acht lassen….Ich nenne dies eine veritable Wahrnehmungsstörung.
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@Kognitive. Sie können natürlich jedem bösen Buben ein Unschuldsmäntelchen umhängen – auch Putin. Fakt ist: Nicht die Ukraine bedroht Russland, sondern Russland die Ukraine. Auch ist die Nato nicht in der Ukraine, sondern Russland in der Ostukraine und der Krim,also auf ukrainischem Gebiet.Folglich expandiert Russland ganz klar über seine Grenzen hinaus.Dass es Russland dabei um den Schutz der eigenen Grenzen geht, ist absurd – ansonsten machen Sie den Ziegenbock zum Gärtner.
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@Franz Walter
„Auch ist die Nato nicht in der Ukraine, sondern Russland in der Ostukraine und der Krim, also auf ukrainischem Gebiet.“
Dieser Kommentar zeugt einmal mehr davon, dass Sie, leider und beschämenderweise vom Thema keinerlei blasse Ahnung haben und Sie disqualifizieren sich damit selber:
„Dass es Russland dabei um den Schutz der eigenen Grenzen geht, ist absurd – ansonsten machen Sie den Ziegenbock zum Gärtner.“
Man garantiert Russland keine Raketen in der Ukraine zu stationieren und rüstet gleichzeitig die Ukraine mit Offensiv Waffen so auf das sie direkt unter dem „Unschuldsmäntelchen“ der NATO einem Angriff gegen Russlands jederzeit lostreten kann. Die Ukraine ist seit nahezu 10 Jahren Mitglied im NATO-Programm „Partnership for Peace“, mit dem die militärische Zusammenarbeit zwischen den NATO-Mitgliedern und 22 anderen Staaten besiegelt ist. Auf dieser Basis beteiligt sich die ukrainische Armee regelmäßig an Operationen des Bündnisses. So stellte Kiew beispielsweise fast 30 Soldaten für den von der NATO-geführten ISAF-Einsatz in Afghanistan. Darüber hinaus gibt es seit 1997 die NATO-Ukraine-Kommission, die vorhandene Verbindungen ausbauen soll und gemeinsame Aspekte in der Sicherheitspolitik berät. Nicht genug:
Auch einzelne Mitglieder der NATO pflegen intensive militärische Beziehungen zur Ukraine. Das britische Militär beispielsweise hielt trotz der Spannungen zwischen Russland und der Ukraine immer an multinationalen Manöver fest. Nahe der Grenze zu Polen würden bei der ukrainischen Stadt Lwiw, insgesamt regelmässig 1300 Soldaten gemeinsam mit Nato-Soldaten üben, dabei kämen die meisten Truppen immer aus den USA.
Sagen Sie mal, sind Sie echt zu superintelligent, dass Sie das nicht kapieren?
Ihre sind Ansätze, aus den Fakten etwas grundlegend anders machen zu wollen und alles bisherige zu verdrängen und neues Handeln auf das verklärte, gewohnte vergangene zu spiegeln, ist bemerkenswert (auch Ihre anderen Kommentare). Es ist ziemlich unreflektiert und schon erstaunlich, da Sie wesentliche Fakten weglassen und einem huldvollen Bashing des Neuen weichen. Nicht umsonst schütteln die meisten Handwerker ihren Kopf ob der Weltfremdheit und Unbeholfenheit der Akademiker, wenn es um reale Dinge geht. Dazu leisten Sie einen grossen, tragischen Beitrag:
„Sie können natürlich jedem bösen Buben ein Unschuldsmäntelchen umhängen – auch Putin.“
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russkis als „nichtaggressor“, sie haben die Geschichte ganz vergessen herr stoehlker und zwar wie es ist mit dem „nicht-aggresiven“ Nachbar zu leben. bis Deutschland kommt und die deutschspraechige Schweiz annketiert.
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Baerbok und ihr linker Kanzler werden den Einmarsch in der Ukraine nicht stoppen können. Putin macht was er will und das wird zu einem kurzen unschönen Krieg führen. Die Gaspreise werden explodieren. Wunderbar, ich freu mich schon.
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NATO Osterweiterung: Gab es westliche Garantien?
Diese Frage beschäftigt auch mich seit Jahren. Für alle Interessierten referenziere ich hier das öffentlich zugängliche Papier „arbeitspapier_sicherheitspolitik_2018_03.pdf“ der Bundesakademie für Sicherheitspolitik. Das Papier beleuchtet beide Narrative (West vs. Putin) und prüft die Aussagen im tatsächlichen historischen Kontext. Erleuchtend sind für mich in diesem Zusammenahng die Aussages von Horst Teltschik. Er gilt als einer der wichtigsten Zeitzeugen. Horst Teltschik, an dieser Zeitenwende der deutschen Geschichte aussenpolitischer Berater Bundeskanzler Helmut Kohls, hat die damaligen Zusammenhänge wie folgt bestätigt:
„Ich habe 1989/90 an allen Gesprächen von Bundeskanzler Kohl mit [Präsident George H.W.] Bush, [Außenminister James] Baker, [Präsident François] Mitterand, [Premierministerin Margaret] Thatcher und Gorbatschow sowie an den diversen NATO-, EU- und G7-Gipfeln teilgenommen. Zu keinem Zeitpunkt war die Rede über eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus. Es wurde nur über den Übergangsstatus der ehemaligen DDR und Berlin verhandelt, solange sowjetische Truppen in der DDR stationiert waren.“
In Gesamtkontext wichtig ist auch die Originalrede Wörners (er war von 1988 – 1994 NATO Generalsekretär) und matchentscheidend im Anspruch an die Deutungshoheit scheint mir – der historische Fokus auf welchen sich die damalige Diskussion bezog. Putin versuchte nämlich anlässlich der 43. Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2007 – wichtige Detals zur Wörner-Rede zweckdienlich auszublenden um ein neues Narrativ zu befördern.
Im Original der Rede Manfred Wörners ist der Geltungsbereich der Zusicherungen eindeutig. Wörner versicherte, dass NATO-Truppen nicht „jenseits des Gebiets der Bundesrepublik “ stationiert würden, wobei klar ist, dass es um den östlichen Teil Deutschlands ging, nicht um ehemalige Mitglieder des noch existierenden Warschauer Pakts. Von den Ostländern war nie die Rede sondern nur vom Staatsgebiet der ehemaligen DDR. Dies ist zentral in der Diskussion um Garantien!
Herr Stöhlker gerne stelle ich Ihnen den Link zum Arbeitspapier hier zur Verfügung: https://www.baks.bund.de/de/arbeitspapiere/2018/nato-osterweiterung-gab-es-westliche-garantien
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@A. Angst: NATO Osterweiterung: Gab es westliche Garantien?
Nein. Es gab vage mündliche „Zusicherungen“ in typischer Werte Westen Manier. Die Ukraine ist heute eigentlich mehr Vorgarten als Hinterhof und die russische Furcht vor einer Einkreisung, ist alles andere als irrational. Immerhin ist das größte NATO-Mitglied dafür bekannt ,die Souveränität anderer Länder auch nicht immer zu achten unter dem irrationalen Vorwand der von diesen Ländern ausgehenden Bedrohung des eigenen Landes oder gar aktiven Angriffes (Anschläge) durch sich im Land aufhaltende Personen.
Der größte Fehler, den man in der Situationsanalyse machen kann, ist die Parteien moralisch oder auch ihre Fähigkeit zu langfristig vernünftigem Handeln unterschiedlich zu bewerten. Erinnern Sie sich an Georgien und deren Berichterstattung hier im Westen? Nein?
Die georgische Armee hatte sowohl die russischen Friedenstruppen angegriffen und 19 russische Soldaten getötet als auch die Stadt Zchinwali, die Hauptstadt Südossetiens, massivem Artilleriebeschuss und Bombenhagel ausgesetzt und nahezu dem Erdboden gleichgemacht. Auf Grund dieses militärischen Angriffs hatte Russland reagiert und zum Gegenschlag ausgeholt. Was am Anfang für alle noch offensichtlich war, dass Georgien den Krieg gegen Ossetien und gegen die dort stationierten russischen Friedenstruppen begonnen hatte, passte nun nicht in das schon vorgestrickte Desinformationskonzept. Kurzerhand qualifizierte man die völkerrechtsgemässe Reaktion Russlands als unverhältnismässig ab. Und mit diesem Begriff versuchten die gekauften Medien, die Realität umzudeuten. Das Opfer wurde zum Täter, und Russland wurde an den Pranger gestellt. Die Medien zeigten Bilder von einer zerstörten Stadt und behaupteten, dass es das georgische Gori nach den russischen Bombardierungen gewesen sei. In Tat und Wahrheit waren es Bilder aus der von Georgiern dem Erdboden gleichgemachten südossetischen Hauptstadt Zchinwali. Exakt dem Modus Operandi in der Ukraine, Moldau, Belarus, Kazahkastan usw. usf. So viel zur Pressefreiheit und zur Ehrlichkeit der Medien im WERTE-WESTEN.
Und man mache sich auch hier und jetzt nichts vor: Das Gerede von Demokratisierung, Bündnisfreiheit ,etc. dient doch in erster Linie der Begründung eigener Einflusszonen. Es erinnert an die Kolonialzeit , in der die Landnahme mit dem edlen Ziel der Christianisierung und Zivilisierung der „Wilden“ verbrämt wurde. Richtig ist, dass uns die Konsequenzen dieser Lügenkonstrukte gerade auf die Füsse fallen…
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Deutscher Vize-Admiral muss zurücktreten weil er in Indien die Wahrheit gesagt hat!
Und die Inder haben dies voll aufgenommen! 🤦♂️ Denen wird niemand mehr vertrauen!
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Es ist gut, dass die Sache an die Öffentlichkeit gekommen ist. Man sieht bei Schönbach die deutsche Denkensart.Einem machtgierigen Autokraten auf Augenhöhe begegnen – haha,ist ja lächerlich – indem man die Ukraine den Russen zum Frass überlässt? Das ist ja so was von primitiv.
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@Franz Walter
„Einem machtgierigen Autokraten auf Augenhöhe begegnen – haha,ist ja lächerlich – indem man die Ukraine den Russen zum Frass überlässt? Das ist ja so was von primitiv.“
Der Vize-Admiral hat lediglich eine andere Bewertung zum Thema Putin/Ukraine abgegeben. Unter Hitler hätte er sich keine eigene Lagebeurteilung erlauben können. Aber in einem vermeintlich demokratischen Land wie die Schweiz ist das anders, oder?
Hier:
https://www.swissinfo.ch/ger/strassburg-unterstuetzt-meinungsfreiheit-in-der-schweiz/5457048Wir sollten erst mal vor der eigenen Tür kehren…..
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Diese Medien wie Ringier, Tages Anzeiger, CH-Media, NZZ solltr man weder abonnieren noch lesen, denn dadurch werden sie nur noch mächtiger und die Verbreitung von Desinformation (wie in Sachen Corona-Angst- und Panikmache, Klimaerwärmung/CO2-Panikmache, Kriegstreiberei gegen Russland und Putin …usw.) immer noch grösser.
Diese westliche Leitmedien betreiben seit vielen Jahrzehnten immer Hetze und Kriegstreiberei gegen Russland. Die Russen sind gar nicht daran interessiert gegen den Westen aggressiv zu sein, denn sie können uns ihr Gas verkaufen.
Es ist der Westen, der sich agressiv verhält gegen Russland und zwar angeführt von den USA und NATO wird Druck ausgeübt auf Deutschland und EU (sie sind immer noch Besatzungszone der USA seit dem 2.WK!)
Damit will die USA (der grösste Kriegstreiber und Kriegsverbrecher auf dem Planeten seit sehr langer Zeit) bezwecken, dass sich Europa und Russland nicht annähern und zusammenarbeiten, sondern gegenseitig immer wieder bekriegen und sich selbst Schwächen, damit die USA weiterhin mächtiger bleibt und möglichst viel bestimmen kann.Die Medienmeinung für die Leitmedien in Europa wird deshalb in USA gemacht und über die geschmierten Medien hier als Desinformation an die leichtgläubige Bevölkerung weitergeleitet. Die hier zur Gleichschaltung führt.
Systematisch werden die Kriegstrommeln hier angeheizt, und wenn die naiven, verdummten, gleichgeschalteten, desinformierten Europäer und Schweizer hier ständig mitmachen, wird die Gefahr eines Atom-Krieges und Selbstzerstörung Europas immer grösser.
Eine der grössten Schweinereien ist natürlich, dass die USA hier in Europa (in fremden Gebieten!) eigene Atomwaffen stationieren. Die Gefahr wird so immer grösser, dass in Europa Atomwaffen abgeworfen werden!
Das wäre ganz im Sinne der USA!!!!Aus diesem Grunde sollte sich die EU- und Schweizer Politik sowie der europäische NATO-Oberst Stoltenberg aus der Ukraine eher zurückziehen und nicht die Befehle der USA befolgen!
Die Zahlungen von Bundesbern an die Ukraine sind natürlich wieder ( wie die Kohäsionsmilliarden an EU-Ost) eine weitere Zweckentfremdung und Veruntreuung von Steuergeldern der Schweizet Bürger.
Diese Lügenpolitik muss endlich gestoppt werden, genauso wie die Lügnereien in Sachen Corona-Panikmache, Klimaerwärmung / CO2-Panikmache.
Die oben erwähnten Medien betreiben ein ganz hinterlistiges, gefährliches unerfreuliches Spiel mit der Bevölkerung. Sie müssen für ihre Desinformation verantwortlich gemacht werden, genauso wie die Politiker und Politikerinnen, welche mit so eine falsche Politik betreiben.
Die Europäer sollten die hinterlistigen
Amis, mit Militär und CIA-Spionen, sowie die US-gesteuerte NATO endlich aus Europa rausdrängen. Das sind nicht unsere Freunde, sondern das Gegenteil.-
@es muss.Wer sind denn unsere Freunde? Putin und Xi? Wohl noch viel weniger.
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Stoltenberg ist lediglich der Grüssaugust und die Sprechpuppe für und an die Politk.
Der tatsächliche NATO Oberbefehlshaber ist der sog. SACEUR, der Supreme Allied Commender Europe. Z. Z. General Tod D. Walters.
Seit Gründung der NATOt war der SACEUR immer ein US-Amerikaner, angefangen mit Präsident Dwight D. Eisenhower, der damals noch General war.
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Die Alte Welt liegt zu Füssen der Neuen Welt. Deutschland wartet seit 1945 auf einen Friedensvertrag, oder etwa nicht? Die NATO befindet sich am Hauseingang Russlands. Wer würde da nicht ausflippen? Putin wird nicht einmarschieren. Er wird ein paar Satelliten ausschalten, ein wenig Gas zurückhalten und der Alten Welt den Strom abdrehen. Dies können ein paar Hacker erledigen. Bei Kerzenlicht wird unseren AbendlaenderInnen und ⭐ vielleicht ein Lichtchen aufgehen, dass der Feind nicht im Osten zu suchen ist, sondern… 3 x raten.
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„Ziel muß es sein dem Kommunismus zu trotzen“? Echt jetzt?
In welcher Zeit ist der Autor stehen-geblieben? Wir haben doch längst eine Art Kommunismus. Während Rußland und China Marktwirtschaft eingeführt haben, bei uns mehr und mehr Beamte und Bürokratie, Planwirtschaft von Jahr zu Jahr mehr.
In der Schweiz steigen seit 2 Jahrzehnten die Anzahl der Beamten und deren Löhne schneller als Bevölkerung und Lohndurchschnitt.
Noch schlimmer im EU-Europa:
https://schweizerzeitung.ch/deutschland-von-82-millionen-einwohnern-sind-bloss-noch-15-mio-netto-steuerzahler/ -
Unsere 7 Clowns bürgen für den Untergang der Schweiz. Demokratie ist schon lange nicht mehr.
Die Eine spielt lieber ihr Piano, der Andere übt Schäferstündchen unter Staatsschutz.
Pfuipfuipfui. -
Lest ihr dieses diffuse Zeugs eigentlich mal durch, bevor Ihr es veröffentlicht? Keine Logik drin, nichts. Schreibfehler ohne Ende.
„dass wir seit 1999 die Regierung in Kiew für drei Jahre mit 109 Millionen Franken unterstützen“
Aeh, was? Seit? Oder für drei Jahre?
Neben dem ganzen unlogischen Zeugs.
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Lieber Herr Stöhlker,
„Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen.“(Jean Jaurès).
Heute gibt es gesicherte Informationen wie der libysche Krieg und der sog. Arabische Frühling von der CIA gesteuert wurde.
Russland hätte allen Grund, aus historischer Lehre Garantien von allen europäischen Mächten zu fordern. Aber tatsächlich fühlt sich Russland zu Recht & nur bedroht von den USA. Es ist nun einmal so, dass die USA selbst ja nie einen Zweifel daran lassen, dass sie einen Machtwechsel in Russland wünschen & sich dafür auch nach Kräften & Möglichkeiten engagieren. Wenn die NATO einen Stützpunkt auf der Krim einrichten könnte, könnte jeder russische Präsident auch den Schlüssel zum Kreml im Pentagon abgeben. Es ist unlauter, davor die Augen zu schließen & so zu tun als müsste Moskau wahlweise paranoid oder größenwahnsinnig sein, um sich bedroht zu sehen. Unlauter auch, dabei unter den Tisch fallen zu lassen, dass es historisch komischerweise immer Russland war, das vom Westen angegriffen wurde. Nun wurden bereits mehrere ‚false flag‘-Operation durchgeführt (Georgien, Belarus, Kasachastan). Wenig belesen, wer da nicht Lunte riecht.
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Die Schweiz ist nur so lange „neutral“, so lange sie nicht am politischen Tiefschlaf gestört oder sogar aufgeweckt wird. So bald dies geschieht, greift sie (ohne zu hinterfragen)nach der erst besten Gelegenheit sich dem Mainstream an zu passen. Sie bietet Wirtschaftskriminellen, Politverbrechern eine „CH neutrale Plattform“ um deren Lügen zu verbreiten, die Bürger zu täuschen, das Volk zu knechten und dumm zu halten. Biden braucht einen Krieg gegen Russland um von seinem Politversagen und evtl. Abwahl ab zu lenken. Biden war immer ein Kriegstreiber schon unter Obama.
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Jetzt schlägts dreizehn, Lisbethli: Ausgerechnet die Clowns der Baselbieter CVP streichen den eigenen Leuten – DEN EIGENEN – die Sozialhilfe um 40 Stutz pro Monat und glauben ernsthaft, dass diese dann attraktiver für einen potentiellen Arbeitgeber sind. Man stelle sich das mal vor! Ausgerechnet s Lisbethli, die ihr ganzes Berufsleben lang ausschliesslich öffentliche Gelder bezog und – nun was schon wieder genau – gearbeitet hat? Wer unseren glaubt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
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Nachdem die völlig überforderte Baerbock kürzlich Lavrov getroffen hatte und dort so etwas wie „Fressefreiheit“ und anderen Stuss von sich gegeben hat, muss Putin & Co. klar geworden sein, dass der aktuelle Moment schon fast einer Einladung gleicht. Die degenerierten Vertreter der Ampel-Koalition sind Sinnbild eines disfunktionalen Deutschlands, wo ein Viertel des militärischen Materials inzwischen sowieso nicht mehr zu gebrauchen ist. Vielleicht sollte Putin dann direkt nach Brüssel weiterziehen und dort ein paar hochbezahlte Schlaftabletten etwas unsanft aus dem Schlaf holen und diese auf den harten Boden der Realität zurückstufen. Eine solche Gelegenheit wird sich ihm so schnell nicht mehr bieten.
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Das ehemalige Friedensbündnis EU ist geprägt von den nach wie vor vorhandenen Grossmacht Phantasien der deutschen Regierung inklusive Frau von der Leyen. Oder anders gesagt, was sie Deutschen vor 80 Jahren nicht geschafft haben, versuchen sie nun wirtschaftlich. Die Schweiz kann in Punkto Rahmenabkommen ein Liedchen singen.
Dass sich das ein Putin nicht gefallen lässt, ist nachvollziehbar. Denn Russland hat den Krieg nie vergessen.
Wer hat seither die meisten Kriege angezettelt? Russland oder die Amis? In Punkto Kriegstechnologie steht Russland den Amerikanern in nichts nach. Wenn Zappel Opa Biden hier einen Krieg anreissen will, ist das wahrer Selbstmord weniger für die Amis aber sicher für Europa, dass dabei das zentrale Schlachtfeld sein würde.
Mal den Ball flachhalten
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Da das russische Imperium stark von Öl und Gas abhängig ist steht es wirtschaftlich auf tönernen Füssen. Der Klimawandel bringt aber auch Chancen, bisher wirtschaftlich irrelevante Regionen zu neuer Blüte zu bringen. Die aktuelle Ausrichtung Richtung Osteuropa kostet Russland viel und bringt ausser Tod und Verderben wenig. Die Stärke von Russland liegt Richtung Nord Osten, aber der (k)alte Krieger Putin scheint das nicht zu realisieren und verpulvert seine Milliarden für alte Grossmachtphantasien. „Zurück ins Reich“ hat noch nie wirklich viel gebracht…
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Klausi schreibt für die Russen-Trolle, die sich mächtig freuen in den Kommentaren. Schööön
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Der Vorwurf der Russen ist bekanntlich, dass der Westen Russland nach dem Zusammenbruch des Sowjetreichs nie wirklich für voll genommen hat und das den Russen auch immer wieder direkt oder indirekt hat spüren lassen.
Mit diesen Ressentiments der Russen vs. Westeuropa und USA arbeitet Putin natürlich gerne,just vor seinem Amtsantritt 2000 wurden 1999 auch Polen, Tschechien und Ungarn NATO und später dann auch EU Mitglieder. Nur haben die keine direkte Grenze zu Russland, Ausnahme die russ. Enklave Kaliningrad(ehem. Königsberg)welches zw. Litauen und Polen eingekesselt ist.
2004 mit dem Beitritt der baltischen Staaten kamen sich dann die NATO und Russland schon einiges näher, kein Wunder gibts dort auch immer wieder grosse Truppenübungen.
Und jetzt sollen nochmas 2’295 km ukrainisch-russische Grenze dazukommen bei einem NATO Beitritt.
Das wird sich Putin nicht gefallen lassen, die NATO müsste einfach von ihren Ukraine Plänen abkommen oder sonst krallt sich Putin die Ukraine zuvor militärisch.
Und da die Verwirrung dann schon gross genug sein wird bei einem Ukrainekrieg, könnte auch Xi im fernen Osten die Gelegenheit beim Schopf packen und sich den 1949 abtrünig gewordenen Inselstaat Taiwan militärisch wiedereingliedern.
Dann hätten wir den 3. WK, ausser die Amis würden es selber merken, dass sie da langfristig nur wenig Chancen haben und sich bei 30 Bio $ Staatsverschuldung nicht noch einen x-Billionen teuren Kriegen leisten wollen und können. -
Nun sendet sogar Spanien ein Kriegsschiff ins Schwarze Meer. Im März werden im Rahmen eines Nato-Grossmanövers zwei Flugzeugträger nach Nord-Norwegen an die russische Grenze verlegt. Die Amis sind die Treiber dieser Provokationen. Die westliche Presse inklusive Schweiz macht unkritisch mit. Man kann wirklich nur hoffen das Wladimir Putin die Nerven behält.
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Bei Putin habe ich keine Angst. Beim us-Senilen aber schon!
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Er ist KGB-geschult. Er ist der Profi hier, der alles schon durchgerechnet hat.
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@Huertus
Vor dem senilen Botox General habe ich keine Angst, aber vor denen, welche die Fäden an dieser Marionette ziehen.
Es sind die üblichen Verdächtigen Kreeigstreiber, die der Welt schon den Irak-Krieg beschert haben.
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Vielen Dank für diesen Artikel.
Die Mehrheit der Links-grünen Schweizer Gutmenschen wird schlicht zu naiv sein, um das Geschriebene nur im Ansatz zu verstehen.
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Es ist leichter, einen Elefanten durch ein Nadlöhr zu führen, als einem ex. UdSSR-Land die echte Demokratie (nicht wie in Deuschland und der EU) zu implementieren. Das braucht Generationen.
Finger weg von solchen Wagnisen. Ist das Volk von der Urkaine fuer ein solches Vorhaben ueberhaupt bereit? Wir brauchten in der CH viele Jahrhunderte dazu.
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Wenn der Durchschnittswestler endlich aufhören würde nur westliche Medien zu konsumieren, die voller Propaganda sind, dann kämen wir in der ganzen Diskussion endlich weiter. Der schlimmste Teufel sitzt nicht etwa in Moskau oder Peking, sondern in Washington. Historisch bestens bewiesen durch die vielen Angriffskriege, Putschs, False Flag Terroranschägen und den Ermordungen von Politikern, die beim korrupten Spiel der Amerikaner nicht mitmachen wollten.
Nicht, dass die Russen und Chinesen viel besser sind (der Blick auf die Opferzahlen ihrer heimischen Revolutionen und Säuberungen zeigen dies bestens auf), aber die Geschichte der Europäer und seit dem 20. Jh auch der Amerikaner sind Beweis genug, um sich viel mehr zu hinterfragen, ob unsere Politik tatsächlich so richtig liege.
Würde Russland in Kuba, Nicaragua und Venezuela Militärbasen errichten, dann wäre in Washington der Teufel los, umgekehrt soll das aber seine Richtigkeit haben??Zeit, dass der Durchschnittswessi endlich auch mal Bücher oder gute Alternativmedienseiten aufschlägt und sich ausgewogener informiert, ansonsten dieser Irrsinn sich immer weiter im Kreise dreht.
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So ein Bullshit habe ich selten gelesen. Stöhlker ist ein Putin Versteher. Sicher ist Russland der Aggressor. Wer hat Krim und Donbas annektiert? Was sucht Putin in der Ukraine. Warum haben so viele Länder Angst vor Russland
Eins ist klar. NATO existiert nur wegen Russland…
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@ Xi, Sie haben wohl während den Geschichtsstunden einen Fensterplatz besetzt. Als Putin übernahm, musste er erstmals wieder die Ressourcen seines Landes unter Kontrolle bringen, die Auguren aus USA und Kanada dem Land stehlen wollten. Später sah er sich konfrontiert, dass der Westen sich um die Absprachen um die Wiedervereinigung Deutschlands futierte. Später bezahlte die Ukraine unter Tymoschenko die Gasrechnungen nicht oder zweigte Gas ab oder drohte mit Schliessung – darum Nordstream 2. Die Krim – den Sewastopol-Vertrag nicht zu verlängern, hiess sich die Krim einzuverleiben -da steht das russische Volk dahinter. Der wirkliche Xi Jinping und Putin lassen sich vom Westen nicht mehr auf der Nase rumtanzen – USA und seine Vasallen sind auf dem absteigenden Ast. Entweder gibt der Westen seinen Demokratisierungsexport und seine verlogene Expansionspolitik auf, oder wir sehen uns wirklich in einer heissen Auseinandersetzung. Das Gesicht wurde schon verloren.
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@Xi: Selten so einen Bullshit gelesen. Das Fach, in dem Sie offenbar einen Fensterplatz gehabt haben, war Geschichte. Sie gehören ganz offensichtlich zu den von KJS angesprochenen Nur-‚Qualitätsmedien‘-Konsumenten
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Wir müssen die Ansichten von Putin nicht teilen, aber wir sollten versuchen uns mit ihm zu arrangieren. Auch ist die russische Sicht von Napoleon und Hitler angegriffen worden zu sein – und eben gerade nicht der Aggressor zu sein – nicht tatsachenwidrig. Die Annexion der Krim ist wohl gleichzeitig völkerrechtswidrig, wie im geschichtlichen Kontext und aufgrund der schikanierten russischen Bevölkerungsmehrheit nachvollziehbar. Dies vor allem auch vor den Hintergrund der amerikanischen Einmärsche in Libyen, Irak, Afghanistan etc. Für Grossmächte ist das Völkerrecht halt nicht bindend…
Wir haben kein Interesse an einem zusammenbrechenden Russland und aberzehntausenden von Asylanten. Und wir haben schon gar kein Interesse an einer kriegerischen Auseinandersetzung. Und Putin hat kein Interesse seinen besten Absatzmarkt zu zerstören. Da müsste doch ein Deal möglich sein.
Abschliessend sollten wir endlich aufhören Russland, China, Iran – und wie die unter westlichen Sanktionen leidenden Staaten alle heissen mögen – durch unser eigenes Verhalten zusammenzuschweissen. Ein konventioneller Krieg gegen Russland und China mit Millionen von Toten ist vom Westen auf konventionelle Weise nicht zu gewinnen. Ein Atomkrieg wäre mit hoher Sicherheit unser aller Ende. Die Differenzen mit Russland können definitiv nicht mit Gewalt oder der Nato gelöst werden, sondern mit Klugheit, Besonnenheit und Kreativität.
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Wow, voll den Durchblick, was???
Nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Ostens gab es eine Vereinbarung zwischen der Nato und Russland, dass die Nato keine Osterweiterung (bis an die Russische Grenze heran) anstreben/umsetzen werde. Was hat die Nato gemacht? Das Gegenteil davon!
Das wäre etwa damit vergleichbar, wie wenn Russland auf Kuba neue Atomraketen stationieren würde – vor der Haustüre der USA!
Die Frage stellt sich viel eher: was sucht der Westen überhaupt in der Ukraine???
Schlussendlich ist das ganze inszenierte Theater lediglich künstlich herbeigeführt (wie bspw. bei Corona), um Menschen wie Ihnen das Gefühl zu vermitteln, in einer gefährlichen, geteilten Welt zu leben, in der sich diametral wiedersprechende Kulturen bekämpfen, aufeinander prallen und Feindbilder gezielt erschaffen werden. Im Hintergrund gehen Putin, Merkel, Biden etc. zusammen sauffen, da sie Mitglied in der selben Freimaurerloge sind, übergreifende Pläne schmieden, um Menschen Wie Sie (Xi) zu verwirren, zu desorientieren und gegen Anderdenkende aufzuhetzen, damit niemand auf die Idee kommen könnte, die vorgespielte Macht in Frage zu stellen…
Man könnte zur abwechslung einfach mal erwachen – nur so als alternative Idee…
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Was sucht die USA in Europa????
Welches Land hat sich nach 1989 aus Deutschland-Ost (ex.DDR) zurückgezogen?
– Es waren die Russen!!Und welches Schwein betreibt immer noch Besatzungsmacht mit Atomwaffen in Europa und Deutschland?
– Es sind die USA !!! Und diese USA ist
doch ein Stast auf der anderen Seite
des Atlantiks. Und weshalb benutzen die
USA ständig Europa als Brückenkopf um
Kriege im Osten zu betreiben?
– Weil die USA der grösste
Agressor, Kriegstreiber und
Kriegsverbrecher auf diesem Planeten
sind! -
Eine Sezession ist keine Annexion, vgl. auch Kosovo.
https://www.infosperber.ch/politik/welt/eine-folgenschwere-frage-zur-krim-war-es-eine-annexion/ -
An all die Putin-Versteher:
Dass die Gründe der Russland/Ukraine-Krise in der Ausdehnung westlicher Bündnisse (der Nato) bestehe,ist linke Rethorik. Die Behauptung, es habe ein festes Versprechen gegeben, die Nato nicht über die Bundesrepublik hinaus zu erweitern, ist falsch. Tatsächlich kam es nie zu einer formellen Zusage.Es wäre Gorbatschow zwar möglich gewesen, den Amerikanern eine schriftliche Zusage einer Nichtausdehnung der Nato im Gegenzug für die Wiedervereinigung abzuverhandeln. Er tat es aber nicht.Auch Gorbatschow selbst sagte 2014, dass er kein Versprechen einer Nato-Nichterweiterung erhalten habe.
Gorbatschow und Putin – das sind eben zwei verschiedene paar Schuhe. Der eine hat die Fehlkonstruktion Sovjetunion eingesehen, der andere möchte den Kontinentalimperialismus wieder herstellen.Das kann und darf man hier in Europa nicht akzeptieren. Und noch etwas: Ukrainer sind ebensowenig Russen, wie Esten, Letten, Litauer oder Polen – ihnen wurde das Russische aufgezwungen. -
Xi
Solche Kommentare wie Ihren kommen davon, wenn man nur den Blick, NZZ, 20 min, AZ etc. liest.Warum gibt es keine kritischen Medien mehr? Nur noch Einheitsbrei. Putin als Präsident von Russland hat Europa die Hand gerreicht und was hat Europa daraus gemacht. Der UVA den Hinter geküsst Fussmatte gespielt bei den Sanktionen und vieles mehr. Es ist nur zu hoffen, dass unser Bundesrat sich der Neutralität der Schweiz bewusst ist und nicht auch noch ins gleiche Horn bläst wie all die Käseblätter. Was wollt Ihr USA Gläubigen?? Krieg!! Seit Ihr noch normal ?? Es ist höchste Zeit mit dem Russland bashing sofort aufzuhören. Dem Ukrainischen Volk ist nur zu wünschen, dass Sie entlich die westlichen Blutsauger los werden, und selber entscheiden können. Leider wird das Wunschdenken bleiben. Xi bevor Sie weiteren Bullshit verbreiten, nennen Sie mir einen plausiblen Grund wieso Russland jemanden Angreiffen soll. Wir sind Ihre Kunden und Freunde. Sie brauchen uns nicht, wir haben nichts zu bieten aber wirklich gar nichts was Russland braucht. Wenn die Politik in Europa so weitermacht verkommen wir höchstens noch zur Puffermasse oder Schlachtfeld der UVA.
Also an alle UVA Gläubigen:Reicht Russland endlich die Hand und hofft, dass Sie unsere Hand noch annehmen. Besten Dank an Hr. Stöhlker für diesen Artikel, weiter so. -
@xi
Vielleicht nicht nur comuniqués aus den Natopressestellen wie NZZ und Spiegel lesen. Zur Sache wurde Ihnen bereits einiges gesagt, was aber fehlt ist folgendes:
Der Maidan war ein vom CIA organisierter Staatsstreich. Biden war damals Sonderbeauftragter Obamas für die Ukraine. Auf die ihm vorgeworfene Korruption von Ihm und seinem Sohn will ich hier gar nicht eingehen.
Auf der Krim (Sewastopol) befindet sich einer der wichtigsten Flottenstützpunkte Russlands, den dieses kurz zuvor wieder für 99? Jahre gepachtet hat.
In Anbetracht der neuen Machthaber in Kiew – mMn. pudelnackte NAZIS und Stiefellecker der Amerikaner – war Putin zum Handeln gezwungen um Sewastopol nicht hinterherrennen zu müssen.
Er sagte in einem Interview: „es waren nicht wir Russen die auf dem Maiden Kekse verteilt haben.“
Ja er hat sich die Krim gekrallt (ich hätte das genauso getan) und hat dabei nicht einen Tropfen Blut vergossen und den selbsherrlichen Sesselfurzern im Pentagon gezeigt wie man Brezinkys Global Chessboard spielt und auch gewinnt und dabei nicht andauernd wie die Amis seit 45 auf die Fresse bekommt, ausser man bombt ein Land wie Lybien in die Steinzeit zurück.
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Die kleine Schweiz mit der direkten Demokatie und ihrer Scheinneutralilität sollte sich aus dem Geschwurbel raushalten.
Die Deutschen haben es in den letzten 130 Jahren in Ihrem Grössenwahn immer wieder verstanden, Weltkriege anzuzetteln und sich als Unschuldige dazustellen.
Im WK2 waren es ja nicht die Deutschen selber, sondern die Nazis und ein wahnsinniger Oestereicher. Aber sicher nicht die lieben deutschen mit ihrer Scheindemokratie und dem deutschen Volk, das vom eigenen aufgeblàhten Staatsaparat ausgeplündert und für dumm verkauft wird.
Endlich stillhalten und nicht sich immer in alles einmischen, liebe Deutsche.
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Von Geschichte haben Sie wenig Ahnung, und womöglich von vielen anderen Dingen auch.
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snoopers2006:
Deutscher Schnee fällt nicht, es besetzt das Gebiet, mein lieber Deutschversteher …. ;-))) …
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An den Hyper-intelli-Sack.
Lesen Sie bitte mal..
https://www.infosperber.ch/politik/russland-hat-im-baltikum-und-in-polen-keine-expansionsabsicht/Wer lesen kann, ist…
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Ich bin nicht immer Ihrer Meinung Herr Stölker, aber hier bin ich mit Ihnen einig und möchte noch daran erinnern, dass in meinen Augen der Plan der EU und der USA war, die Ukrainie aus dem Wirtschaftsverbund mit Russland zu holen mit Natobetritt oben drauf um Russland zu schwächen.
Warum hat der damalige Präsident der Ukraine den Vertrag nicht unterschrieben? Weil er wohl ahnte was dann kommt. Nach einer Studie aus GB, die ca 10 Jahre alt ist, exportierte die Ukraine für 11 Mia Euro Textilien nach Europa und für 22 Mia verarbeitete Metallprodukte nach Russland. Mit dem Zugang nach der EU und der Übernahme von deren technischen Normen, bringt es grosse Probleme mit sich. Gasturbinen für Hubschrauber oder Schiffte wurden in der Ukraine Produziert und nach Russland geliefert. Jede 2. Interkontenalrakete hatte wichtige Teile aus der Ukraine. Mit dem Abkommen und seinen Auswirkungen wurde Russland gezwungen eine eigene Produktion aufzubauen und das kostete viel Geld. Und da wundert sich noch einer das die Russen im roten drehen? Ich nicht.
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Zum Glück gibt es Klaus J. Stöhlker und Leserbriefschreiber Oberst a.D. Roger E. Schärer; dann weiss man, was Sache ist.
P.S.
M.W. hat Russland 1914 Österreich-Ungarn überfallen (Bündnis mit Serbien). -
Es ist tatsächlich erstaunlich, wie Russland als ewiger, grosser Aggressor dargestellt wird, wobei die Fakten, nämlich der Angriff von Napoleon und Hitler, genau das Gegenteil belegen. Und bei dieser Gelegenheit: Russland hat mit Hilfe von Väterchen Winter beide besiegt. Im Falle von Hitler kamen die westlichen Alliierten erst ins Spiel, als die Deutsche Wehrmacht gebrochen war. Dies vorab zu den Rahmenbedingungen.
Die Ukraine war Teil der UDSSR-Lieferketten und die Abwendung von Russland und Hinwendung zum Westen für Russland sehr schmerzhaft, mussten doch für gewisse Produktkomponenten erst neue Lieferanten gefunden werden. Gleichzeitig finanziert sich der ukrainische Staatshaushalt zu einem erheblichen Teil aus den Transitgebühren von russischem, für Europa bestimmten, Erdgas. Nordstream II, die neue umstrittene nicht über ukrainisches Staatsgebiet verlaufende Pipeline, macht die Ukraine zum Sanierungsfall, weil eben die bisherigen Transitgebühren fehlen.
Dazu kommen nun u.a. noch die Krim, zu UDSSR-Zeiten der Ukraine geschenkt, mit einer überwiegend russischstämmigen Bevölkerung, welche unter den Spannungen in der Ukraine zu leiden hatte. Russland hat das Problem bekanntlich durch Annexion „gelöst“.
Das sind die Fakten, welche das Verhalten sämtlicher Akteure wie USA, EU, Russland etc. erklären, aber von unserer Qualitätspresse seit Jahren verzerrt und verwedelt werden.
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Russland hat halb Europa besetzt und ausgebeutet und versucht das erneut mit der Ukraine zu spielen. Russland ist ein übler Parasit und hat nichts verloren in Europa und auch keine Ansprüche zu machen. Nicht mal die Ukrainer wollen das und auch sonst keines der Länder im Osten.
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Zusätzlich ist zu bedenken, dass Russland auf der Krim einen strategisch wichtigen militärischen Hafen hat. Wenn Russland die Kontrolle von diesem Hafen verliehrt, wird ihr militärischer Handlungsspielraum in der Region Mittelmeer extrem eingegrenzt. Dass sich Russland mit allem was sie haben dagegen wehren, ist verständlich. Viel mehr als die Kontrolle von ihrem Hafen und einen Puffer zwischen ihnen und der NATO will Russland wahrscheinlich gar nicht.
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So ist es, vielen Dank. Und dass der Chef der deutschen Marine durch den Kriegsgurgel-Massenmedienmob zum Rückzug genötigt wurde, nur weil er simple Tatsachen formulieren und in sinnvollen strategischen Zusammenhängen denken kann (konnte), lässt meine persönliche Verachtung für das Pressbusiness so langsam in Ekel umschlagen.
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@Rechner. Mit „verständlich“ und „wahrscheinlich“ entfernen Sie sich aber ganz weit jeglicher Logik.
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@Dani
Sie scheinen ein intimer Kenner des Sachverhalts und konziser Denker zu sein. Das Bild könnte wohl mit einem Blick auf die Landkarte noch vervollkommnet werden. -
Napoleone Buanaparte war gut ja sogar sehr gut fuer die damals rückständige reaktionaere Schweiz. Es wurde kein Blut vergossen. Er hat aus unserem Lande einen modernen Staat geschaffen. Das heutige Obligationenrecht beruht auf dem Napoleonischen Recht und das wiederum auf dem Römischen Recht.
Napoleone mit Hitler zu vergleichen zeugt von Dummheit.
Napoleon hat weder Christen noch Juden verfolgt und massenweise gemordet.
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Warten sie mal bis der Scholz und die Bärbock den Russen und den Chinesen den Marsch bläst!
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@Trudi
„den Marsch“ weglassen und dann kommst Du der Wahrheit näher. -
Lieber warte ich, dass Trudi ihre dümmlichen Kommentare denen erzählt, die sie hören wollen. Aber das wird wohl noch sehr lange dauern.
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Die Täter wie Scholz, Baerböckchen, Lauterschwach, Habeck und Co. sind ferngesteuerte Witzfiguren, welche sich beim WEF ihres Klaus Schwab die Instruktionen besorgen für ihre politischen „Tätigkeiten“.
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Trudi: Häscht Nord Föhn oder?
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Wieder mal sind es die Demokraten, vorher Obama, jetzt Biden, die mit dem Feuer spielen. „Fuck the EU“-Nuland mischt auch wieder mit. Der Maidan-Aufstand – von Obama gesteuert, von Deutschland unterstützt (Steinmeier war sofort präsent). Der gewählte Präsident Janukowitsch hätte die Armee einsetzen können – er tat es nicht, weil er wusste, dass die Nato eingreifen würde und es zu einem Weltkrieg käme. Was haben Nato und EU eigentlich in der Ukraine zu suchen, was erhoffen sie sich von diesem korrupten, verarmten Staat? Eine Allianz ist völlig sinnlos und kostet Abermilliarden.
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Die Ukraine liegt doch perfekt für eine Zone als „Nicht-Angriff-Pakt“. Viel Fläche für Nix-NATO und No go-Russki. So ein Papier wäre zu zeichnen. Strategische Geoplaner können ja noch ein paar Länder dazu nehmen um einen „safety belt“ für West EUR zu skizzieren. Dazu ein Szenario einer Abwrackvariante für all das alte Kreigsmaterial, was jetzt wieder aufgefahren wird. Und ein Restrukturierungs-Programm für die Player der Waffenindustrie. Ja, 16 Jahre „mein Mädchen“ Regierung in der DDR.02 waren eben zu lang…
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…den man über EU-Brüssel und NATO stülpen sollte damit endlich Ruhe und Frieden in Europa und Ukraine / Russland zurückkehrt.
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Gratulation, ein Topbeitrag vom K.Stöhlker.
So nebenbei den Kommunismus hat das Deutsche
Keiserreich den Russen untergjubelt
den Asylanten Lenin, hat die Schweiz dazu
entschuldigung, ausgeliefert. -
In den Grundzügen eine sauber aufbereitete Analyse, Herr Stöhlker.
Zwei Punkte gingen vergessen; Kissinger war immer ein überzeugter Kollektivist und wollte China nie verwestlichen, sondern über mlitärisch gestützte Diplomatie ausrichten. Korea und Vietnam stellten dabei nur die zwei weitestgehenden öffentlich wahrgenommenen Eskalationsmomente.
Und, am 8.Januar 2020 erklärte D.T. die Unabhängigkeit der USA von ausländischen Energieträgern, dies nach vorausgehenden Gesprächen in unerklärter Reihenfolge in Ländern des Mittleren Ostens anfangs 2017. Kaum wurde in der Öffentlichkeit und in den Medien aufgenommen, dass der Präsident in der Rede den Fall des Petrodollars implizierte. Die Abkehr also von einer jahrzehntelang geführten, zielverlorenen U.S.-Interventionspolitik. Für den MIC und das darüber gestützte Washington Establishment bedeutete dies den absoluten Machtverlust fast über Nacht. Deshalb mussten die militärisch-wirtschaftlich gestützten Auslandabhängigkeiten bei Bidens Machtantritt exigent über Ausführungsverordnungen wieder hergestellt werden. Und vor diesem Hintergrund muss nun der mediale Aufbau einer Gefahrenkulisse in der Ukraine und in Moldawien erkannt werden. -
Jetzt mag ich Sie definitiv, Herr Stöhlker.
Dafür, dass Sie sich – trotz der Anfeindungen – getrauen, eine (unkonventionelle) und richtige Meinung zu publizieren.
Danke. -
Irgendwie kommt mir alles so bekannt vor:
Nicht-Angriffspakt Russland-China.
Dolchstosslegende Gorbatschov.
Ukraine (Rheinland) heim ins Reich.
Unfähige Allianz des Westens…………
Aber wir haben ja einige Putin-Versteher in unserer
schönen Schweiz. Hauptsache das Fränkli rollt.
Halt eben ganz wie damals. -
Deutschland soll die Ukraine mit der Ampel verteidigen und damit eine klare Position beziehen um die Grenzen aufzuzeichnen was geht. Danach können wir weiter verhandeln in Genf.
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Deutschland schafft sich ab. Schon länger. Wir schaffen das .. und jenes und usw.
Unwürdig. Lächerlich. Das grosse Deutschland im Banne der Autokraten. Putin .. der grosse Gasfreund. Der Schlächter Xi .. der grösste Handelspartner. Der Hirntote am Bosporus .. grossartiger Autozulieferer. Bin mir nicht sicher – ob das gemeine deutsche Volk diese Schmiererei und den Verrat der Werte auch so potitiv beurteilt wie die opportunistische schwache deutsche Regierung. Seid ihr nun die viertgrösste Volkswirtschaft und habt ihr Eier die Werte zu verteidigen .. oder eben nicht. .. na dann – schafft euch ab.
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Aha, also unsere hochgelobte Freiheit und Souveränität gesteht Herr Stöhlker den Ukrainern nicht zu. Macht doch nichts, alle paar Jahre ein Stückchen Ukraine weniger. Bin gespannt was wir hier lesen falls die Russen wirklich einmarschieren.
Es ist tatsächlich erstaunlich, wie Russland als ewiger, grosser Aggressor dargestellt wird, wobei die Fakten, nämlich der Angriff von Napoleon…
Nun sendet sogar Spanien ein Kriegsschiff ins Schwarze Meer. Im März werden im Rahmen eines Nato-Grossmanövers zwei Flugzeugträger nach Nord-Norwegen…
So ein Bullshit habe ich selten gelesen. Stöhlker ist ein Putin Versteher. Sicher ist Russland der Aggressor. Wer hat Krim…