Pierin Vincenz, braungebrannt, weisse Zähne, lockerer Spruch: Es war wie einst.
Dem Schein nach. Als es gestern beim Prozess-Auftakt ernst wurde, wurde Vincenz klein. Nicht im Auftreten, das hat der robuste Bündner immer noch im Griff.
Doch bei den Aussagen. Vincenz überzeugte nicht. Er stritt alles ab, was er konnte – seine Vorab-Deals, seine Redlight-Spesen, seine Privat-Reisen, bezahlt von Raiffeisen.
Nur wenns nicht anders ging, zeigte der gefallene Superstar Reue. Ein Flug für knapp 8’000 Franken von Amsterdam nach Dubai seiner neuen Freundin würde er „selbstverständlich“ zurückzahlen. Auch diese Reise war übers Raiffeisen-Konto gelaufen.
Wie zurückzahlen? Vincenz hat Millionenschulden, die Raiffeisen fordert von ihm ein Vermögen, seine Häuser stehen zum Verkauf – im Tessin seit Jahren.
So locker sich Vincenz im Plauderton vor den Richtern gab, so ernst ist seine Situation vor den Richtern. Denn die Fahnder der Anklagebehörde hatten ihn und seinen Kompagnon, den ebenfalls angeklagten Beat Stocker, beschattet.
Es gibt geheime Handy-Aufzeichnungen der beiden in der heissen Phase zwischen Strafanzeige durch die Aduno-Viseca Ende 2017, wo die zwei ebenfalls aktiv waren, und ihrer Verhaftung zwei Monate später.
„Im Moment stehen wir beide so“, meinte demnach Stocker zu Vincenz. „Wir haben in Tranche eins 5,9 Millionen bekommen, in Tranche zwei waren es 6,6 Millionen, dann hätte ich 11,3 Millionen und Du 11,2 Millionen. Dann wären wir fifty-fifty.“
Vincenz geriet ins Rudern. Das sei „aus dem Zusammenhang gerissen“, meinte er gestern bei der persönlichen Befragung, und verwies aufs später folgende Plädoyer seines Anwalts Lorenz Erni.
Merkte Vinzenc, dass er nicht überzeugte? Jedenfalls meinte er am Ende der Befragung, er würde gerne noch „ein paar Worte“ sagen.
„Ich bin der Meinung, dass viel im Zusammenhang mit Geschäftlichem getätigt wurde. Bei diesen Beteiligungen war ich teilweise beteiligt, bei anderen aber nicht. In dem Sinne habe ich nicht das Gefühl, etwas Kriminelles getan zu haben.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Netflix Serie reif!
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Das wird ja immer besser. Wir könnten ja ein schweizer Sopranos drehen. Wer macht mit?
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Es ist sehr gut, dass die zwei beschattet werden weil man weiss ja nie, was sie noch im Schilde führen !
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Guten Tag Herr Hässig,
Schon wieder lassen wir uns ablenken. Stocker und Vincenz sind die Raubritter in dieser Schmierenkomödie. Wir müssen die Strippenzieher an die Öffentlichkeit ziehen und nicht die Spiele verfolgen die vor unseren Augen abgespielt werden.
Das ist das reinste Medienspektakel. Mit einem Schmunzeln verfolgen alle gespannt den Hurenstories und der Ausbeutung junger Frauen durch alte, narzisstische Böcke. Dabei wird von den wahren Problemen abgelenkt.
Die wichtigen Fragen aus meiner Sicht:
– Wer sind die Strippenzieher im Hintergrund, warum konnten sich diese beiden Herren so bereichern? Bei den Normalos wird um jeden Franken gestritten und hier bei Millionen schaut keiner hin? Finde den Fehler…
– Wer hat noch Geld verdient, da bracht es eine ganze Entourage von Leuten die Wegschauen. Wer sind diese Menschen?
– Welche Rolle hat die Aufsicht und die Politik gespielt? Welches Gremium hat seine Aufsichtspflichten verletzt?
– Wie viel Korruptionsgelder sind geflossen, wer hat Geld erhalten?Wir lassen uns nur allzu gerne mit Huren und Luxus ablenken. Ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung würde sofort leben wie PV – Huren, Groupies und Korruption. Ist ja in der Überfluss Gesellschaft kein unmoralisches Lebensmodell mehr, sondern viele die wie PV ihre Lebenszeit verschwenden. Die Hurenhäuser und die Regierungstempel sind wahre Goldgruben und gut besucht. In den Bordellen die Freier und in den Regierungstempel die Lobbyisten die Huren für die Geldsäcke einkaufen.
Blick, die ultimative Propagandamaschine der Kleptokraten macht eine reine Farce aus diesem Prozess. Das Volk schaut belustigt den Gladiatorenspielen zu und die Groupies legen sich zu den Helden. Brot und Spiele – das ist der sogenannte moderne Mensch im 21. Jahrhundert. Erbärmlich!
Niemand
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Strafprozessverteidigungsstrategie Nummer1: Die Einlassung. (oder eben Nichteinlassung) des Beschuldigten. Das Schweigen, das Abstreiten und das Teilen von Halbwahrheiten und dass Umdeuten von Handlungen erfolgt strategisch und ist über den Prozessverlauf geplant und unter Angeklagten und Zeugen abgesprochen.
„ich weiss es nicht“. „ich kann mit nicht erinnern.“ „Ich denke nicht“ „Aus heutiger Sicht nein“ „So habe ich sicher nicht gehandelt, Entspricht nicht meinem Charakter, aber genau weiss ich es nicht mehr,“ So sind die Deutschen zu Ihrem neuen Bundeskanzler gekommen 😉
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Der greosste prozess der schweiz und IP null artikel.. wow
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Wenn man sich vorstellt das zum Beispiel Lovely Rita bei der guten Kasse im Verwaltungsrat war muss man einfach Schmunzeln: diese Tante, ohne irgend eine gewisse Ausbildung, von der Gemeinde an die Oberfläche gespült, mit dem lieben Fredy zuhause den Haushalt schmeissen, die können doch bis heute nicht glauben wie mit wenig Aufwand Sie über die Jahre Millionen verdient haben. Diese Art von Menschen sitzen in jeden VR, siehe den Klosterschüler von Roche bei der CS, etc. Ich hatte Vorstellungsgespräche bei gewissen CEO’s, die sind so voller Egoismus und Selbstverliebt, die holen sich schon einen runter wenn an der Börse ein Titel 0.5 % steigt, oder die Aussicht besteht, einen grossen Kunden an Land zu ziehen…Die PA werden nach Kleidergrösse (34-36) Grösse und Aussehen eingestellt…
Das einzige was diese Menschen interessiert; Geld, Einfluss, Macht und vögeln mit Frauen welche einem gewissen Schema passen: dankbar, leicht zu beeinflussen und mit der Kreditkarte spazieren gehen…Stocker zahlt es sehr teuer mit seiner Krankheit, in der Heimatgemeinde von Vincenz halten Sie noch zu Ihm, wie verblendet können Menschen sein…eben!!!
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Mit der Breiseite gegen die ehemalige Regierungsrätin Rita Fuhrer zeigen Sie wohl Ihre primitivste Seite. Sie lenken damit von Ihren fehlenden Qualitäten ab, obwohl Sie feige anonym agieren.
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Frau ex BR Widmer-Schlumpf (miss)brauchte Herrn P.V. für ihre destruktiven Machenschaften am CH Finanzplatz.
Wo bitte trägt sie ihren Teil der Schuld?
Die aus der Kaffee-Kasse finanzierten „Puff“ Eskapaden können es sicherlich nicht sein… -
Die Verteidiger von P.V. und B.S. versuchen offenbar mit allen Mitteln, sich bzw. ihre Mandanten in die Verjährung zu retten. Das spricht dafür, dass sie wissen, dass der Staatsanwalt auf der richtigen Fährte ist.
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Was ich mitnehme als Jahrhundertspruch und als Mass für Innovation für alle zukünftigen Human Resources Generationen …
… Tinder als Rekrutierungsplattform !?!?! … So absolut schamlos und erbärmlich hätte ich nicht mal diesen Drecksack Vincenz eingeschätzt.
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Business as usual. So haben sie alle ihre Millionen gemacht ausser PV, der offensichtlich unersättlich war und alles wieder verzockte. Ungetreue Geschäftsbesorgung liegt eventuell drinn aber Betrug wohl nicht.
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Unerklärlich: Ein PR-Berater steht vor Gericht wegen verrechneten Spesen von insgesamt sage und schreibe CHF 15`000.
Während Rüegg-Stürm (CHF 500`000 p.a. fürs abzeichnen/wegschauen) und Gisel (Millionen abkassiert fürs „rein gar nichts wissen“) durch Abwesenheit glänzen.
Cerregato hat sogar bei der Scheidung nochmals CHF 2 Mio. abkassiert.
So etwas lässt einem doch sehr an der Staatsanwaltschaft und dem Gericht zweifeln. -
Super Sache. Die machen irgend welche Geschäfte, hauen dann zusammen auf den Putz und dies auf Kosten der Firma. Von den Angestellten verlangen sie aber via Vertrag, dass gewisse Regeln eingehalten werden. Diese gelten dann aber oben nicht mehr. Ach ja, fürs Vergnügen erhalten die noch ihre dicken Bonis. Also so einer stirbt sicher nicht an ein Herzinfarkt, der Druck wird schon vorher abgebaut.
Solch Menschen sollten doch ein Vorbild sein. Die sind nicht mal für die eigenen Kids ein Vorbild geschweige für das Fussvolk. Ist wirklich zum fremdschämen. -
Wenn ich dies so als Aussenstehender betrachte, kommen mir folgende Gedanken:
– Spesen: Ja sicher, dass soviel Geld in solchen Lokalen ausgegeben wurde, mag irritieren und sicherlich für Raiffeisenkunden stossend sein. Nun aber ist es in der Tat so, dass ein CEO einer Bank rund um die Uhr im Einsatz ist. Solche Spesen und Reisen sind auf dieser Etage leider normal geworden und sogar moralisch akzeptiert. Die Spesenkonti der UBS, CS, Bär, etc. Banker will man lieber nicht sehen. Ich habe es dort miterlebt. Es kommt ja auch selten vor, dass sich ein ex CEO vor dem Richter bezüglich Spesen verantworten muss. Da würde dann die Messlatte wieder neu justiert und auch unsere Richter kämen in der Realität des heutigen Businesses an. Als Bünzli-Buchhalter können sie nicht CEO werden und schon gar nicht sein. Strafbar ist der Graubereich zwischen Gesetz und Moral jedoch nicht.
– Darlehen von BS an PV: ich nehme ja schon an, dass die Ermittler sich die Steuererklärungen der beiden angeschaut haben. Dort müssten die Herren das Darlehen fein säuberlich deklariert haben. Falls nicht, wäre es zumindest ein Indiz dafür, dass es eben nicht ein Darlehen war. Wie wurde dann diese CHF 6.5 Mio. versteuert? Beziehungsweise über welches Konstrukt kam dieses Geld zu PV? Über seine Firma? Als Ermittler, würde ich mal die Steuerunterlagen genau angucken.
– Zum Vermögen von PV: Das glaube ich ihm nicht. Ok, das ist vermutlich das, was er in der Steuererklärung deklariert hat. Er ist doch nicht blöd und macht keine Asset Protection Massnahmen. Er will doch künftig nicht von seinen CHF 2’000.– AHV leben. Er hatte sehr viel Zeit, um sein Vermögen ins Trockene zu bringen. Mit welchen Treuhändern in Liechtenstein hat er gearbeitet? Hat er einen Trust gegründet und sich selbst begünstigt (geht in Liechtenstein sehr gut)? Sind unsere Ermittler auf der Höhe von solchen Asset Protection Vehikeln? Garantiert nicht. Darum wird PV trotz allfälligem Knast (was ich nicht glaube) weiterhin in Saus und Braus leben können. Er ist diesen Zürchern meilenweit voraus (Bauernschläue nennt man das). Ich mag es ihm gönnen, aber nur weil er schlauer ist.
– Interessenkonflikt: auch wieder unschön, aber ist das wirklich strafbar? Waren die Preise denn massiv überhöht? Wer hatte welchen Schaden?Sehr spannend wie unsere Justiz mit dem Fall umgeht. Meine Wette lautet: Freispruch in allen Punkten.
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Ich fand die Befragung durch Herrn Aeppli extrem oberflächlich, verstehe nicht ganz warum. Es müsste eigentlich anders laufen, beispielsweise:
Zeitungszusammenfassung:
Auf die Frage, weshalb er nicht auf sein Konto bei LGT in Liechtenstein zurückgegriffen habe, fragt Richter Aeppli. Da seien ja zu diesem Zeitpunkt 3,5 Millionen Franken drauf gewesen. Er habe bei LGT seine Aktienpositionen nicht auflösen wollen, erklärt sich Vincenz.Auch ein anderes Konto mit einem Millionenbetrag habe er nicht angerührt. Weshalb? „Das kann ich Ihnen nun nicht genau sagen. Das ist auch mein Naturell, dass ich so entschieden habe.“
Aeppli: Fanden Sie Ihre Aktien im LGT Depot waren sehr billig bewertet?
Vincenz: Genau.
Aeppli: Warum kauften Sie mit ihrem Millionenkonto nicht noch weitere Aktien?
Vincenz: Das liegt in meinem Naturell.
Aeppli: Hatten Sie jetzt einen Liquiditätsengpass oder liessen Sie Ihrer Natur freien Auslauf?
Vincenz: ähm, unm, ahm…
Aeppli: Dürften wir die bei den Banken angegebenen Ueberweisungsgründe für die Darlehen wissen?
Vincenz: Weiss ich nicht mehr genau.
Aeppli: Sie hatten 3 Jahre Zeit dies nachzuschauen.
Vincenz: Ich bin ein wenig unbedarft beim Angeben der Ueberweisungsgründe.
Aeppli: Haben Sie die jeweiligen Darlehensverträge bei den involvierten Banken, den Steuerbehörden und bei Ihrer Arbeitgeberin hinterlegt?
Vincenz: Da müsste ich nachschauen.
Aeppli:Wenn Sie nicht eingegeben wurden, sind die ueberwiesenen Summen eingezogen/blockiert bis alle Verträge und Summen miteinander verglichen wurden. Sie arbeiteten ja Tag und vor allem in der Nacht für die Raiffeisen.
Vincenz: Ich hatte dies vergessen.
Aeppli: Warum wurden die mit Herrn Stocker verdeckt eingegangenen
Beteiligungen alle von Gruppen gekauft, bei denen Sie involviert waren? Bei welchen dieser Beteiligungen gab es höhere Angebote?
Vincenz: ähm, uhm, ich verstehe nichts von Finanzen und Geschäftsabschlüssen, bin ziemlich grün hinter meinen Finanzohren, wie Sie auch bei meinen Börsentrades sehen können. Ich bin eigentlich ein Finanzlehrling.
Aeppli: Vielen dank für Ihre Ausführungen, Sie dürfen jetzt gehen und Ihren Finanzlehrgang abschliessen. -
Personalrekrutierung über Tinder…der Schenkelklopfer des Tages 🤣
Es wäre übrigens nicht überraschend wenn eines Tages Geldwascherei im grossen Stil an die Oberfläche geschwemmt wird. -
Mich interessieren die Qualifikationen von Vinzenz in seinen Stellungen bevor er CEO oder Chairman wurde, ob diese bei seiner späteren Wahl „vergessen“ gingen und von kompetenten Leuten überprüft wurden?
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Manchmal muss man die Vorzeichen drehen und fragen: Wie hätten sich Hinz und Kunz verhalten, wenn sie – z.B – der Aduno die von ihnen heimlich zu diesem Zweck erworbene Commtrain zu einem übersetzten Preis hätten andrehen wollen? Eben. Genau so, es aus den von der Anklage vorgebrachten Beweismitteln hervorgeht.
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Jetzt kommt er im Arbeiterlook daher: offenes Hemd und mit billiger Brille. Von Caligula hat er nichts gelernt, der sagte: „Ich habe mich bei niemandem verhasst gemacht.“
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Spannender Bericht. Sachlich sind Sie besser als polemisch. Mit freundlichen Grüßen Rolf Wyss
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Die Hyatt-Moldavierin etwa ein Spitzel der Polizei?
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wir brauchen ein INterview mit der Moldavierin welche der Don Vincenz windelweich zusammengeschlagen hat…
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Bei den Spesenmachenschaften kann ich Vincenz noch ein bisschen verstehen, d.h. dass es sich grösstenteils um Geschäftsspesen handelte und Fehler bei Spesenabrechnungen kommen vor z.B. eine Weinflasche für CHF 700 bei einem Bärenkundenberater, die Hans J. Bär persönlich dann dem Kundenberater auferlegte.
Kunden wissen manchmal genau wohin sie nach dem gemeinsamen Nachtessen in Zürich gehen wollen, um den Geschäftsabschluss zu feiern. Bei gewissen Einladungen initialisiert durch die Kunden z.B. kann man ohne Begleiterin nicht erscheinen. Sie ist erwünscht.
Auch gab es in New York die Hotelzimmerbuchung „WITH“, dh. im Zimmerpreis war die Prostituierte eingerechnet, um einen guten Geschäftsabschluss zu unterstützen. Natürlich musste man da in ein renommiertes Hotel wie Walldorf, Hyatt etc. absteigen. Die lukrativen Geschäfte werden eben nicht im Büro gemacht und selten dort verhandelt und gefeiert, das wissen die Insider!
Was im Bankgeschäft manchmal üblich ist, ist im Waffengeschäft noch ausgeprägter und im Drogengeschäft schon fast Routine.
Mr. Vincenz scheint übertrieben zu haben, doch er ist mit Sicherheit nicht der einzige bzw. nun das Schwarze Schaf in der schweizerischen Finanzwelt, der sich solche geschäftlichen Genüsse leistet!
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Die Spesen Mauscheleien sind wahrscheinlich sein kleineres Problem.
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..und was ist denn mit seiner Suite Dauermiete im Hyatt in Zürich, wo er regelmässig mit seinen Dirnen abstieg, waren da seine Geschäftskunden etwas auch dabei?
Bullshit; der Typ hat einfach seine privaten Vergnügen über die Bank abgerechnet, alles andere sind faule Ausreden! -
Der nächste Night-Club ist vom Volkshaus auch nicht allzuweit entfernt Herr Vincenz, wenn sie sich noch ein wenig amüsieren möchten. Allerdings ohne die Raiffeisen-Karte…
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Vincenz wurden die Spesen bewilligt und bezahlt.
Raiffeisen hat/te offensichtlich interne Blindheit ausgerufen.
Was machten eigentlich die externen Revisoren? Auch wegschauen? Die Steuerrevisoren bei der Raiffeisen und bei Vincenz?
Die Zürcher Staatsanwaltschaft legt gerade viele Schwächen der Mutter St. Galler Raiffeisengruppe offen.
Wenn nicht die Falschen, stehen zumindest nicht alle vor Gericht zu dort stehen müssten.
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Dass Andere das Gleiche tun, macht es nicht besser. Es ist widerlich. Diese narzisstischen Finanzhaie benehmen sich wie Maden im Speck, denken jedoch, sie seien etwas ganz besonderes. Für Frauen gäbe es da ein despektierliches Wort. Für Männer komischerweise nicht.
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Dies kann ich nur bestätigen. Mir wurden bereits beim Einchecken solche Frauen angeboten (nach dem Essen, ob ich gerne Begleitung hätte, bezahlt vom Kunden der mich sprechen wollte etc. Ich darf ehrlich sagen, und dies ebenso im Namen von Kollegen, welche diesen „Service“ dankend abgelehnt haben. Mir ging es darum, einer Frau A(Respekt zu zeigen) B (Bumsen mit Gummi mit einer Frau welche ich nicht kenne entspricht nicht meinen Gepflogenheiten) und C (ich möchte mich gerne morgens noch im Spiegel mit einem Lächeln begrüssen). Am Schluss hängt vieles am Charakter. Viele Menschen können mit der Stellung, dem Lohn und den Begehrlichkeiten nicht umgehen.
Aber auch die Familie (Ehefrauen etc) stellen hohe Ansprüche!!!! Oft sind diese Menschen gefangen in Ihren Spinnennetzen, zuerst muss die Boxe der Pandora geöffnet werden bis die Menschen erwachen…Vincenz war total ausser Rand und Band, seine Börsengeschäfte machten Ihn verwundbar, seinen Frust musste Er unter anderem mit diesen Frauen ablassen, ein Trauerspiel. Ich hoffe, seine Ex-Frau geniesst die 2 Millionen welche Sie erhalten hat. Diese Frau, welche bei Ihrem Ex-Arbeitgeber auch fröhlich vor sich hingebumst hat, wenigstens kann Sie nicht behaupten den tollen, geilen Vincenz nicht gekannt zu haben….Im englischen sagt man, nicht wahr Herr Elmer, once a slut, always a slut, but a slut with attitude….and greed!!!!
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Alle haben sie krumme Dinge gedreht und Millionen dabei verdient.
Dennoch werden sie ungeschoren davonkommen. Dafür sorgen die Anwälte und unser Rechtssystem.
Es ist unappetitlich. Und eine Tragödie dazu, denn die Typen werden in ihren Kreisen weiterhin mit samtenen Handschuhen behandelt.
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… und erhalten noch eine Prozessenentschädiung und eine Wiedergutmachung für die U-Haft
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Du darfst gerne mal 106 Tage in Unhaft plus das alle dein persönlichen Mails und SMS durchsucht und öffentlich ausgelegt werden, mal gucken ob du dann noch von Samdhamtschuhen sprichst.
Übrigens bin ich persönlich davon überzeugt das wenn wir mit der Lupe den Arsch von irgendjemanden auseinandernehmen wir bei allen Leuten unappetitliches finden werden, auch bei dir oder dem Staatsanwalt
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Vincenz‘ peinliches Grinsen in die TV- und Foto-Kameras, sein aufgerissenes Maul, seine aufgeklebte Winner-Attitude vermag nicht darüber hinwegtäuschen: Der Finanz-Hai ist im Netz. Kein einziger Raiffeisen-Kunde möchte mehr mit dem Finanzjongleur tauschen. Pierin droht eine Bucht, ohne Sandstrand, dafür mit Gitterstäben. Kumpan und Co-Tricheur Stocker, mit grauem lockigem Haar, auch er ein gefallener Engel. Was für miserable Vorbilder sind solche Charaktere für die jungen Menschen in dieser Gesellschaft.
Sie beide sind künftig gesellschaftlich geächtet, egal, wie hart der Richterspruch dereinst ausfallen wird. Da liegt die Spitzenjuristen Monika Roth absolut richtig.
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Ich tippe mal auf Freispruch…
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Die haben Ihre Schäfchen bereits im Trockenen & kriegen keine Haftstrafe – schau dir den Anwalt von Vincenz genau an sowie seine Geschichte .. Eurovision connections ehemaliger Verteidiger Sepp Blatter im Fifa-Skandal .. wenn dir da kein Licht aufgeht
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…und am Schluss wird der Grossteil der Strafe nur auf „Bewährung“ ausgesprochen!
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In wenigen Jahren ist das alles passé und versenkt.
Auch Raiffeisen hat gravierende Fehler gemacht, das darf man nicht vergessen. -
Ja, wie Marcel Ospel, der konnte sich in der Öffentlichkeit nur noch mit Fasnachtslarve zeigen.
Aus Restaurants wurde er hinausgeklatscht…..
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Schade, vor lauter Werbung muss ich mühsam die die Zeilen des Artikels suchen. Man verliert das Interesse am Artikel. 😰😰😰
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Nicht rummäkeln.
Unser aller Lukas hat eine grosse Familie zu ernähren, und IP ist völlig kostenlos.
Wenn wir weiter bedenken, wie viele Prozessrisiken er seit Jahren auf sich nimmt, sollten wir etwas bescheidener werden.
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Wenn sie das Interesse verlieren ist das für uns völlig ok, Herr Müller.
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Musst mal einen anständigen Werbeblocker installieren. Das flüssige Lesen wird zum Genuss oder einem wird schlecht und man muss sich ergeben.
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Das ist ein Kernproblem: Der Sensitivitätsradar für Gerechtigkeit / Moralität wird (v.a. im Finanzsektor) ab einer bestimmten Hierarchiestufe ausgeschaltet. Muss er sonst ist Karriereende. Das spült überproportional viele Psychopathen und Soziopathen in diese Funktionen. Am Ende sind immer alle anderen schuld, Unrechtsbewusstsein und Selbstreflexion gibt es schon lange nicht mehr.
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Seien wir mal ehrlich: Wenn die Wahl besteht zwischen ethisch und moralisch einwandfreiem Verhalten und viel Geld in der Tasche, welche Option wählen dann sehr viele? hmm…..
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Jetzt bin ich geläutert, meinte Beat Stocker…. hm.
Tatsache ist doch, dass sich die beiden Gesellen die „Summe“ aufgeteilt hatten wie zwei im Hinterhof, die irgendwo eingestiegen sind!Widerlich abstossend!
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Gleicher Meinung! Stocker wollte sich angeblich „nicht bereichern….Wie er selber zugegeben hat beziffert sich sein Vermögen auf auf ca. 30M (+evtl Zugemüse in wärmeren Breitengraden 😎) Arm ist der Herr sicher nicht. Für 30M lohnt es sich alleweil eine bedingte Strafe zu kassieren…
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Und der Raiffeisen VR:
Nichts gehört
Nichts gesehen
Nichts gemachtSollte PERSÖNLICH haften!
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genau decharge verweigern und claw back aufs Privatvermoegen
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Tja – wie NAIV können diese CIOs, CCOs, CIOs und anderwertige CCxxxx eigentlich sein?
Nix wissen, nix verstehen, nix sehen … und in ihren super MBA business schools noch nie was von einem ZGB oder Strafgesetz oder FINLEG gehört – geschweige denn sowas schon mal selber gelesen.
All diesen arrogannten Imperialisten ist EINES gemeinsam: Sie denken, für SIE gelten all die Gesetze nicht … ganz schön zu beobachten bei den Damen und Herren und Neutronen am WEF …
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Herr Felix Berger
Eben; Darum können die von Ihnen sogenannten Leute sich das Erlauben was sie sich Erlauben,weil sie das ZGB,oder FINLEG
kennen.
Oder durch Ihre Persönlichen Berater kennen lernen.
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Voncenz:
„[ich] habe … nicht das Gefühl, etwas Kriminelles getan zu haben.“
Genau da liegt das Problem, dass dieses Verhalten als korrekt empfunden wird. -
Die Taktik des lieben Herrn Vincenz mit abstreiten und sich nicht mehr erinnern können geht in Kombination mit einem guten Anwalt meistens auf. Ich wäre jedensfalls nach Prozessabschluss nicht überrascht, wenn unser lieber Herr Vincenz auf freiem Fuss oder besser gesagt auf freiers Füssen bleiben würde. So könnte er auch nochmals seinen an der HSG gehaltenen Vortrag zum Thema „abgehobene Banker“ auffrischen und an weiteren Universitäten vortragen.
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hat er vor seiner frau gelernt.
die kann sich auch an nichts mehr erinnern…
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Echt schwach; das müsste PV vorher doch mit dem Anwalt geübt haben? Ein guter Verteidiger übt die Antworten…..
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Natürlich fühlt er sich unschuldig. Sonst wäre er ja auch nicht der Narzisst, der er ist….
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Es ist schon unglaublich, wie gewisse Leute kleinlaut werden, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden. Zwei Dinge bringen mich hier zum staunen; 1. wie kann er nur die Spesen für die Rotlichtbesuche bestreiten? Inzwischen weiss ja die ganze Schweiz davon. 2. Warum kostet ein Flug nach Amsterdam 8k? Sind die beiden via Bahamas geflogen?
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@ Doofer Onkel: Zu doof zum Lesen!
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Flug nicht nach Amsterdam, sondern von Amsterdam nach Dubai. First Class 8k.
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First Class AMS-DUB mit Emirates.
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Hoffentlich dauert der Prozess noch eine Weile. Wer weiss was alles noch hochkommt. Wäre ein guter Harvard Business Case ‚Swiss midgets in action‘.
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Im Vergleich zu den anderen sogenannten Top-Shot Bankern am Paradeplatz, hat er wohl den besten CEO Job aller Systemrelevanten-Swiss Banken in der Schweiz gemacht. Sehr zufriedene Kunden und eine sehr gute Performance der Raiffeisen. Keine 100tausend Franken Privatflüge mit Firmenjets und so weiter. Hut ab von seiner Leistung
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geil, dieser Kommentar von Peter Müller. Er ist ein Meister des Fachs Sarkasmus, nach dem Motto: wenn das Resultat stimmt, akzeptiere ich alles andere. Wäre zufälligerweise die Finanzkrise 2007-2009 ausgeblieben, wäre die „Performance“ der Raiffeisen wohl deutlich schlechter. Wäre Müllers Bewertung dann eine andere?
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Ernsthaft jetzt? Oder habe ich den Vermerk „Ironie aus“ verpasst?
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Die gute Arbeit haben offensichtlich die regionalen Raiffeisenbanken gemacht und nicht die St. Galler Zentrale.
PV hatte offenbar die ganze Zeit eigene Interessen verfolgt.
Zudem wird es sich zeigen ob die Raiffeisenbanken das Platzen der Immoblase überleben.
Tatsache ist PV war am Steuer bei schönstem Sonnenschein und dem längsten Bullenmarkt der Geschichte.
Selbst ein Schiffsjunge kann ein Boot unter diesen Bedingungen erfolgreich lenken, das ist kein Leistungsausweis.
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@ Müller: Aus welcher Heilanstalt bist den Du entlaufen?
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Das was ich gestern gelesen habe ist einzig ein Flug für 7200.- wo nicht mal er sondern sein Anwalt irrtümlich der Raiffeisen eingereicht habe!
Redet er es so klein oder die Staatsanwaltschaft so gross?
Denke das Erste! -
Peter Spuhler und Hausi Leutenegger kommen sicher auch noch zum Zug, Gleich und gleich gesellt sich gern.
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Ja genau, diese drei hübschen Kerle kennen sich garantiert und besuchten vermutlich schon gemeinsam jeden Puff von Portugal, bis östlich vom Uralgebirge. In der Szene gelten sie vielleicht als
die drei Musketiere mit dem fettem Zaster hinten Rechts. -
Spulen durch Heirat ins Netzwerk gekommen, danach von der UBS gesponsert, Er war sogar im VR, na ja, hat wohl in der Freizeit noch eine Banklehre gemacht etc. etc.
Der Bobfahrer sagte über Jahre, ohne Kredite gearbeitet, danach, in späten Jahren, angeblich mit einem Kredit angefangen etc. etc…Das Fussvolk muss unterhalten werden.
Die Uni in St. Gallen kann man schliessen, dort wird für den Abschluss bezahlt, und die Profs kommen für ein paar Monate und kassieren ab! Lachhaft, kein Wunder hat es so viele Deutsche dort, die würden jede Scheisse essen um einen Titel zu tragen…
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Tatsache ist, Vincenz hat diverse Gesetze übertreten und mit Tinder gleich noch eine neue Personalrekrutierungsplattform geschaffen. Die Raiffeisenbank hinterlässt kein gutes Bild. Herr Vinzenz und Konsorten sollen bestraft werden; sonst kann das Vertrauen in unseren Finanzplatz und unsere Justiz nicht wieder hergestellt werden
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Herr Richt Morastcheck
Nicht nur wegen der Raiffeisen.
Sie müssten auch alle anderen Grossbanken in der Schweiz erwähnen. -
Sehe ich nicht so.
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Die Herren und Damen Professoren des Strafrechts in Sachen Wirtschaftskriminalität sind sich uneinig, ob der robuste Bündner und sein Freund überhaupt strafrechtlich verurteilt werden. Eine Staatsanwaltschaft muss schon sehr gut und tiefgründig logisch ein strafrechtlicher Vorgang den Gesellschaftsorganen nachweisen, wenn vor allem VR und Generalversammlung einen Freibrief diesbezüglich ausgestellt haben und auch nachträgliche Klagen helfen da nicht, wenn die Anwälte des Beklagten nachweisen können, dass der VR und sein Präsident im grossen und ganzen es vorher zuliessen. Natürlich sind wir ein Rechtsstaat, aber wir haben unsere Schweizer Besonderheiten und die muss der Richter bei einem guten Anwalt berücksichtigen.
Jedermann, ob Experte oder Laie, kann da spekulieren. Eine bedingte strafrechtliche Verurteilung oder eine unbedingte, die so hoch ist wie die Zeit der Untersuchungshaft. Ansonsten verweist der Richter auf den zivilrechtlichen Weg und dies kostet wenigstens den Steuerzahler in der Regel keinen Rappen.-
Mich haben die Stellungnahmen der Rechtsverdrehten äh Rechtsgelehrten befremdet. Und sehr wahrscheinlich viele andere auch.
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Lieber Rolf,
Die Telefonaufzeichnungen werden den beiden Herren den Rest geben, shall R.I.P
Stocker musste mit 25 Jahren selber für seinen Lebensunterhalt aufkommen, gemäss IV in der NZZ, vorher roter Teppich und Silberlöffel. Kein Wunder lebt Er in einem Traumschloss. Hat ja auch unglaubliches Talent den Arbeitgeber hinters Licht zu führen.
Sauhäfeli, Saudeckeli…
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Den Soziopathen fehlt meist jegliches Rechtsempfinden und Rücksichtsnahme auf ihre Opfer. In diesem Sinne hat er ja nur für sich geschaut. Was soll daran falsch sein, wenn Mann die Prostituierte vom Arbeitgeber bezahlen lässt? Die liebe Ex-Frau wusste ja sicher auch Bescheid, oder hätte sich informieren können.
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die gerichte sollten auf grund von akten richten
und auf die blöden, zeitaufwendigen shows der
anwälte verzichten.
bei einfachen leuten geht es ja auch. -
Free Vincenz!!!
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@ Insider; na, heute wieder Freigang!
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Nein, alles, richtig, verdeckt und geheim gemacht. Frontrunnig mit verschiedenen Hüten, die Frau beschützt als Risiko-Genossenschaftswächterin die eigenen Wünsche, Kredite werden intransparent via Treuhandkonten vergeben. Wie kann man eigentlich seinen Arbeitgeber, die Bank Kunden und die eigenen Mitarbeiter noch mehr austricksen??? Was machte die Zentrale? Man begleitete Kritiker zur Tür in Frühpension. Viele wussten folglich Bescheid. Seine Ex-Frau, die Revision, der Finanz-Chef, Compliance… was machten sie zugunsten der Genossenschaftler?
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Was mir sorgen macht … so durch die Blume kommen Infos ans Tageslicht, dass die ZH-Untersuchungsbehörden nicht wirklich dingfeste Beweismittel hätten …. es fehlt schlicht an Fachwissen und Abgeklärtheit!
Bisher hat es die CH immer geschafft, fehlbahren Wirtschatskapitänen die liviten zu lesen… Ich eröffne mal eine WETTE:
**Wetten, dass es die Zürcher nicht schaffen, dem seinerzeitigen Bündner Vorzeigemann wirklich und längerfristig hinter Gitter zu bringen??**-
Kann die Wette nicht annehmen, da ich in etwa gleicher Meinung bin wie Sie.
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Ich sags ja die Schweizer leben irgend in einer sugessionstraumwelt
Sag mir mal einen einzigen, nicht alle, nur einen einzigen Fall wo die Schweiz einem Wirtschaftsführer strafrechtlich die Leviten gelesen hat wie du behauptest. Und was soll das alles mit Kuschejustiz zu tun haben ?
Irgendwo irgendetwas gehört und gemeint wenn man alles zusammenpackt klingts noch cool oder wie soll man das verstehen ???
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Liest man die Reportagen über den ersten Prozesstag, erscheint das Gericht in der Befragung als sehr mild und wohlwollend gegenüber Vincenz. „Erinnerungslücken“ sowie die „Geschäftspraktiken“ Herrn Vincenz, die offensichtlich in Cabarets, sog. Bars, und dergleichen mehrheitlich stattgefunden haben, falsche „Kochklubs“ dazu noch im Ausland, etc., werden kaum hinterfragt. Das ganze stinkt. Warum diese „Samthandschuhen“???
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Selbstverständlich hat sich die legendäre Kaffee-Morgenrunde in St. Gallen den heutigen Kaffee höchst genüsslich zu Gemüte geführt: Pierin mutiert offenbar zur tragischen Lachnummer.
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Pierin mutiert zur tragischen Lachnummer?
Anders formuliert: Er begibt sich auf Euer Niveau.
Und wie ein anderer Stank Güller, Curt Vurgler Pundesrat, kurz CVP, vor vielen Jahren einmal meinte: Ich kann meine Tischplatte nicht so weit runterlassen um Ihr Niveau zu erreichen …
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Also bis jetzt waren die Aussagen von Vincenz vor Gericht hochnotpeinlich und total unglaubwürdig: Pierin Vincenz gurgelt nur noch durch das Abflussrohr…
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Wenn der Richter Vincenz nicht in die Kiste schickt, dann ist bewiesen, dass sich Betrug in der Schweiz eben doch lohnt. Wir können nur beten, dass die Staatsanwaltschaft nicht patzt und versagt, das wäre verheerend für das Schweizer Recht.
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Vincenz war bereits genug ‚in der Kiste‘…
Man sollte nicht alles wortwörtlich aus dem Schweizerdeutschen übersetzen.
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Vincenz' peinliches Grinsen in die TV- und Foto-Kameras, sein aufgerissenes Maul, seine aufgeklebte Winner-Attitude vermag nicht darüber hinwegtäuschen: Der Finanz-Hai…
Voncenz: "[ich] habe ... nicht das Gefühl, etwas Kriminelles getan zu haben.“ Genau da liegt das Problem, dass dieses Verhalten…
Jetzt bin ich geläutert, meinte Beat Stocker.... hm. Tatsache ist doch, dass sich die beiden Gesellen die "Summe" aufgeteilt hatten…