Auch das noch: Private Banking der CS kracht

Das grösste Sorgenkind der schlingernden Bank ist die vermeintliche Retterin: das Wealth Management. Von Iqbal Khan auf Sand gebaut.

Lukas Hässig 105 105 Kommentare 38.808

Die Zahlen der CS zeigen, wo der Hund begraben ist: Im Private Banking, jener Division, auf der New Credit Suisse aufbauen will.

Die Reichen flüchten, die Gewinne krachen, die Erträge schwinden – und obendrauf nehmen die Besten im Management reissaus.

Der Crash im International Wealth Management, kurz IWM, legt den Finger auf eine zentrale Wunde. Schnelle Aufstiege enden oft im Scherbenhaufen.

Viel Last, zierliche Schultern: Ferrari (CS)

Unter Iqbal Khan startete das IWM ab 2015 durch. Die Neugelder sprudelten, die Gewinne gingen durch die Decke. Super-CS war geboren, endlich im Private- und nicht im Investment-Banking.

Schon damals mahnten Kritiker, dass der Höhenflug nicht von Dauer wäre. Khan lockte die Reichsten mit spottbilligen Krediten, für ihre Bötli, Jets und Trades.

Nun ist Khan seit bald 3 Jahren weg. Und die Jacht-Kredite müssen für 11 Prozent Zins mutigen Investoren angedreht werden.

Die News zeigt, was es geschlagen hat: Das IWM der CS liegt am Boden. Den Schaden haben die Nachfolger von Khan zu tragen, unter ihnen erfolgte der Niedergang.

Das Private Banking der CS muss nochmals neu aufgebaut werden. Den Job hat Francesco De Ferrari. Der Italiener gehörte lange zum Inventar, bis er sein Glück extern versuchte – und scheiterte.

Khan kanns – überall (UBS)

Jetzt heisst es für De Ferrari: Die Credit Suisse in der Vermögensverwaltung neben der UBS zur starken zweiten Schweizer Marke zu machen.

Die Zeit drängt. Von Oktober bis Ende Dezember erlebte das IWM der CS ein dunkelschwarzes Quartal: Der Vorsteuer-Gewinn rasselte um 88 Prozent in die Tiefe, es blieben gerade mal 25 Millionen über dem Strich.

Der Einbruch sorgte für ein Beben an der Börse. Gestern sackte die Aktie des Finanzmultis um fast 7 Prozent ab. Der Titel testet frische Tiefststände.

Aus 100 wurden 15: CS in 24 Jahren (Swissquote)

Operation Steuer herumreissen. Nur: Wie? Das wissen die Götter. Die Abflüsse im Schweizer Private Banking, wo die CS eine Macht sein sollte, haben sich in den letzten Wochen beschleunigt, ein Ende ist nicht in Sicht.

Zudem baumelt das Greensill-Damoklesschwert über dem Paradeplatz. Die CS will, dass die Käufer der Lieferketten-Fonds den Schaden selbst tragen; are you nuts, tönt es von Saudis&Krösi zurück.

De Ferrari, gefordert wie nie. Doch von mutigen Schnitten ist wenig zu spüren. Laut Insidern brütet der grosse Hoffnungsträger vor sich hin. Seit Wochen wartet die Crew jedenfalls auf Nägel mit Köpfen.

Zu reden geben De Ferraris Personalentscheide. Genauer: Nicht-Entscheide.

So lässt der Hoffnungsträger Vorgänger Philipp Wehle und „Crack“ Ives-Alain Sommerhalder am Ruder, statt die fürs Schlamassel Verantwortlichen abzusetzen.

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Das Blender-Würstchen Khan wird bei der UBS die haar genau gleiche Scheisse anrichten, wie bei der CS ..... die Wette…

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  2. Ich warte darauf, dass Khan der Regenmacher zusammen mit Millionen-Collardi eine Firma gründet. Sie lancieren dann den Hedge Fund „I…

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  3. Iqbal Khan ist an prominenter Stelle im Greensill Bericht erwähnt zusammen mit anderen Topmanagern CS, deshalb veröffentlicht CS diesen Bericht…

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  1. Politisch agil, italienisch charmant und inhaltlich begrenzt.
    Angefangen bei Alois Bättig, EMEA hat De Ferrari es durch geschicktes politicking geschafft, sich an die Spitze zu manövrieren. Ergebnisse? Fehlanzeige. Eher viele Buddies, die er als Clique aufgebaut hat und die ihm treu den Rücken freihalten.
    Doch die bisherigen Posten waren nicht die erste Wahl und der jetztige eine masslosee Überfoderung.
    Wie kann die CS auch nur annährend glauben, der Öffentlichkeit diesen Karriereisten als kompetenten Banker präsentieren zu können?
    Ob er im Geiste immer noch Unterstützung von Mutter Theresa bekommt?
    Für De Ferrari muss der Bonus stimmen (Frau und Kinder sehr kostspielig) und sodann wird er mit strahlendesm Lächeln als Sunnyboy wie eine Teflonwand durch die Gänge mogeln, bis die Zeit wieder gekommen ist, die Koffer zu packen…

    Mit jeder Personalentscheidung macht die CS deutlich, wie verzweifelt sie sein muss.

    Come on!!

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  2. Habe meine Konti gekündigt.
    Der Service ist grottenschlecht – nur bei der Arroganz mangelt es nicht.
    Saldierung eines Kontos: 4 Anläufe + zwei falsche Mahnungen und 4 Telefone (zum Konto welches ich zuvor leer geräumt und saldieren liess). Von 7-8 versprochenen Rückrufen kam einer!

    Klar, die Negativzinsen hätte man mit einem Short auf die Aktie ausgleichen können.

    Aber in der Regenwaldabholzungsfinanzierung (Borneo, Malaysia, Bruno Manser Fund lässt grüssen) und im Milliardäre sponsern ist die CS super.

    **** this bank.

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  3. @ möchte ich noch erwähnen: Eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer sind doch KV Absolventen, die, weil sie in Buchhaltung besonders begabt sind, eine Zusatzausbildung in Buchhaltung für Fortgeschrittene machten. Mit Wirtschaft prüfen oder gar mit Marketing und Abschätzung der unternehmerischen Chancen und Risiken hat das nichts zu tun. Schon gar nicht mit Unternehmerqualitäten. Einzig damit, dass einer als Eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer für jeden erfolgsrechnungs- und bilanzrelevanten Vorgang den richtigen Buchungssatz findet. Bleiben die edle Schale und das distanzierte Auftreten. Damit verspielt man heutzutage nur die Loyalität der Mitarbeiter, das Kapital jedes erfolgreichen Unternehmers.

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  4. Das selbe macht Kahn nun bei der UBS und es wird ihm blind vertraut obwohl bereits bewiesen hat dass er praktisch alles komplett falsch macht. Wer jedoch bei der UBS etwas hinterfragt oder aufdeckt wird auch heute noch rausgeschmiessen oder Mundtot gemacht, so funktioniert es zumindest in Opfikon. Schleimer und Kopfknicker sind wieder gut entlöhnt worden diese Woche auch wenn sie grössere Verluste eingefahren sind und korrekte mitdenkende Mitarbeiter wurden abgestraft und das im Jahre 2022 wo die UBS offiziel als Sauberbank dastehen möchte.

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  7. KAHN war nie ein Banker und wird es auch nicht werden. Er muss es auch nicht. Er setzt da an wo er den Hebel sieht.
    Strategisch und analytisch sehr clever. Er denkt sehr schnell.
    Wäre er Banker, würde er wissen, was passiert mit seinen Kunden wenn es mal an der Börse regnet. Dann sind die Banker von der Lombardkreditkontrolle gefragt. Zwangsexekutionen en Masse. Das geht schneller, als man den Kunden noch nachtelefonieren kann, was mit Ihrem Depot passiert.
    Aber eben Kahn kann nichts dafür, die die ihn geholt haben, sind verantwortlich, aber die verstehen es eben auch nicht mehr. Nach mir die Sinflut, mit einem goldenen Fallschirm

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    • Also eigentlich hat die Aufsicht hier geschlafen. Dem Kundenschutz in der Anlageberatung wird im der Schweiz praktisch keine Bedeutung beigemessen. Deshalb können Hr. Kahn und all die Lombard-Helden auch nicht direkt etwas dafür. Die FINMA sollte mal zwingende Vorgaben machen zu dem Thema. Sonnst werden weiterhin selbst den ganz kleinen Vermögen von Erben und Hausfrauen Lombardkredit aufgeschwatzt ohne das diese die Risiken abschätzen, geschweige denn managen können.

  9. Und Ursli schaut sich das Geschehene mit einer Packung goldener Kaviarpopcorn auf seinem Designersofa in seiner Luxusvilla aus der Ferne an. Well Done Boy

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  10. Freiheit ist wichtiger wie Banken, Regierungen, Politiker/-.innen, sowie Schulden- und Zinsversklavung!

    Sobald die Banken und Notenbanken zusammenkrachen ist es vorbei mit der Schulden- und Zinsversklavung für die Menschen!
    Die hochverschuldeten Staaten und Regierungen, die eigentlich schon jetzt alle pleite sind, werden dann auch auseinander brechen. Für die verhassten Politiker und Politikerinnen wird sich die Überlebensfrage stellen, denn die Menschenmassen werden um ihre ersehnte Freiheit kämpfen bis auch die letzten Erpresser-Regierungen eliminiert sein werden. Erst danach kommt das Paradies mit Selbstbestimmung und Freiheit für die Menschen.

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  11. Iqbal Khan ist Eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer, habe es gerade in seiner Laufbahn gelesen. Bekanntlich ist, dass Wirtschaftsprüfer sich mit CONTROLLING und Marketing auskennen, sie müssen unternehmerische Chancen und RISIKEN abschätzen und unter Umständen auch beurteilen können, ob ein Unternehmen die Fähigkeit hat, weiter ZU BESTEHEN. Tja, scheinbar hat er das Diplom in der Lotterie gewonnen, sonst würde er nicht so mit den Kreditvergaben um sich werfen, habe keine Fragen mehr!

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    • @Benny who? Man kann über Iqbal denken was man will. Wenn man diesen intelligenten Mann jedoch als Deppen tituliert qualifizert man sich selber als Solchen oder man zeigt dass man sich zu Dingen äussert welche man persönlich nicht kennt und nichts darüber weiss. Benny der Beschränkte ist wohl das Pseudonym von Loomit

  13. Der risikoreiche Kundenköder Iqbal Khan kann das Ködern auch bei der UBS nicht lassen. Er geizt auch dort nicht mit Kreditvergaben. Gem. Bilanz: Im zweiten Quartal hat das Kreditwachstum im Wealth Management der UBS im Vergleich zum Vorjahr um 21 Prozent angezogen. Auf 228 Milliarden Dollar sind die gewährten Kredite inzwischen angewachsen. Denke, spätestens in 3 Jahren werden wir dann sehen, ob es ein vorsichtiges und dosiertes Vorgehen seitens Khan war, oder evtl. doch eine Überdosis an Kreditvergaben!

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  14. Das Prinzip „die guten ins Töpfchen die schlechten ins Kröpfchen“, nach dem das Bankgeschäft jahrhundertelang ablief und den sagenhaften Reichtum der Banquiers weltweit garantierte, funktioniert halt nicht, wenn Aufseher von US Finanzbehörden Tag und Nacht Zugang zu den Büros einer Bank haben und jeden einzelnen Deal überwachen.

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    • Es dauert nicht mehr lange: Mit dem grossen Finanzcrash und der Abschaffung des Bargelds wird die UBS und CS in die swissbank überführt (www.swissbank.ch/com wurde ja schon lange vorsorglich reserviert).

    • Beide Banken wären in einem andern Land Imageschädigend.
      Aber zur 43% Jugendlichentabakwerbung-Schweiz passen diese Syndikate.

  17. Die CS ist ein riesiger havarierter Dampfer der bereits Leck geschlagen hat. Wie bei der Titanic sind bereits 5 Abteilungen vollgelaufen, nur sind es hier die 5 Geschäftsfelder (SUB,IWM,APAC,IB,AM).Jetzt folgt die Verscherbelung des letzten Tafelsilbers Savoy usw. das Hauptgebäude verkaufen und billig zurückmieten. Die reichen Kunden der 1. Klasse und die besten Banker flüchten schonmal mit den Rettungsboten. Die Investmentbank sollte verkauft werden, weder fähige Leute noch genügend Cash ist mit an Bord. Überbezahlte und grössenwahnsinnige Manager trieben schon zu lange ihr Unwesen. Zeit die ganze Crew über Bord zu werfen. Der Bundesrat wird den Dampfer nicht komplett absaufen lassen wegen der Systemrelevanz. Warten wir die nächsten Übernahmeangebote ab, Teilfusionen werden wohl unausweichlich sein! Gibt genügend Finanzinstitute, welche die CS in fein geschnittene Filets oder wenn der Preis stimmt gleich als ganzes schlucken könnten. Die CS sollte noch 3 Musiker arrangieren die am Paradeplatz Geige spielen à la Titanic, während im Hintergrund das Schiff langsam sinkt und Gottstein und Konsorten in der Teppichetage noch ein letztes Cüpli trinken! Wenn schon untergehen, dann immerhin mit Stil 😉

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    • @ Titanic 2.0,

      wir müssen Sie leider enttäuschen, denn auf der CS-Totanic 2.0 gibt es keine Rettungsboote mehr, denn sie mussten bereits zusammen mit dem Tafelsiber abgestossen werden. Ja noch schlimmer, denn auch die Schwimmwesten mussten bereits vertröstet werden um die letzten
      Bonis noch finanzieren zu können.
      Was den restlichen Angestellten jetzt noch bleibt ist ein privat bezahlter Schwimmkurs.

    • Wer sollte so etwas kaufen wollen? Gigantische Verluste, unfähiges Management und wohl noch mehr Leichen im Keller.

  18. Monsieur Khan’s Eitelkeit ist in der Zwischenzeit so weit fortgeschritten, dass er sich sogar verbeugt, wenn selbst der Regen an das Fenster klatscht! RETTE SICH WER KHAN!🤣

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  19. „Khan lockte die Reichsten mit spottbilligen Krediten, für ihre Bötli, Jets und Trades“.
    Nur Verantwortung übernehmen diese „Manager“ nie,
    wie man so schön sagt „Helikopter Manager“!

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  20. Ich bin zwar kein Buchhalter, aber etwas verstehe ich von Bilanzen. Auf Finanzen.ch steht, dass als Hauptgrund eine Wertberichtigung über 1.6 Mrd Franken auf den Goodwill der im Jahr 2000 übernommenen IB Donaldson, Lufkin & Jenrette herhalten soll. Damals bezahlte die CS ca. 11.5 Mrd USD (CHF 19.6 Mrd). Anno domini gehörte dazu der Online Broker DLJdirect (knapp eine Million Kunden) und Pershing – heute Teil von BNYMellon und einer der grössten Brokers. Scheint, dass sich seit 20 Jahren ein Debakel ans nächste gereiht hat und keine Lehren daraus gezogen worden sind.

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  21. Besser als 11% Zins zu zahlen wären nach meiner Ansicht 11% Rendite. Dies ist jedoch nur ein kleiner Unterschied im Vorzeichen.

    Vielleicht kann die CS diese Kredite neu verpacken und an zinshungrige Investoren weiterverkaufen. Hierfür würde es sich m.E. sogar lohnen einen MD als Produktspezialisten einzustellen und einen guten Bonus zu zahlen.

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  22. Dieser Khan muss ja ein Wahnsinns-Kerl sein: schon fast 3 Jahre nicht mehr bei CS, aber alle Probleme in der letzten Zeit sollen von ihm kommen … come on! Und dann sah man in den CS Jahresresultaten gestern auch noch, dass ‘sein’ ehemaliges IWM im 2020 und 21 die tiefsten Rückstellungen für Kreditverluste der ganzen Bank hatte, wie war das schon wieder mit den riesigen Risiken? Ich begreif echt nicht, was Inside mit dem Mann für ein Problem hat.

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    • Floskeln wie „come on!“ und „wo liegt das Problem?“ oder Verzerrung von Aussagen, die so gar nicht gemacht wurden, wie „schon fast 3 Jahre nicht mehr bei CS, aber alle Probleme in letzter Zeit sollen von ihm kommen …“ gehören zum Standardwortschatz von Losern. Wie wär`s, Markus G, einfach einen Text genau zu lesen und versuchen, ihn zu verstehen. Eine Sekte, der Kritiker Gehirnwäsche und totalitäres Verhalten vorwerfen, „entkräftet“ die Vorwürfe mit dem Satz, „Kritiker werfen uns vieles vor, sogar wir würden kleine Kinder essen“. Selbst diese Sekte würde dich wohl nicht aufnehmen, aber die Argumentation könnte von dir sein.

  24. FINMA – AM SCHLAFEN?

    Nur kurz 3 Beispiele vom letzten Jahr:

    a) gemäss Gericht: der CEO der BZ Bank handelt seit über 10 unter anderen namen, auf Aktien, wo die BZ Corporate Finance Info’s hat und die bank hat keine restricted listen

    b) Der Ceo der Raffeisen: Kein Kommentar, wäre unter der Gürtellinie

    c) Der CEO der CS: hat als früherer Head legal, die ganze jetzige Situation und die Personen mitaufgebaut/angestellt, weiss nichts von der Kreditabteilung (Fall Mocambique), weiss nichts über das Asset Management (Fall Greenshill), versteht das Prime Brokerage nicht (Fall Archegos), wählt katastrophale CEO’s (Thiam), hat in seiner früheren operativen Rolle wiederkehrende Rechtsfälle mitaufgebaut und der Aktienkurs ist bei -80%.

    Frage: Was reguliert die FINMA ganz genau? Warum traut man ihr zu auch die Vermögensverwalter zu überwachen? und letzte Frage wie und warum gingen Ihnen die wichtigsten Fälle durch die Lappen und die relevanten Personen wurden als fit und propper abgesegnet???!!!
    Anscheinend wusste die banker in zürich bereits seit langem wie es bei Raiffeisen lief (Aussage Portmann in Züri News vom Sonntag!!!
    Warum sieht die FINMA gar nichts und segnet CEO’s ab , die nichts wissen, nichts verstehen und nichts sehen. Seltsam!!!

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    • @ bankster

      Die FINMA und der Staat, samt Regierung sind durch das Falschgeld der Bankster finanziert.

      Wer kontrolliert also wen ?

  26. Die CS hat einen grossen Vorteil gegenüber der UBS: Khan ist weg und kann nichts mehr tun! Denn auch Khan kann nur mit Wasser kochen. All seine Höhenflüge erhöhten auch die Risiken. Ein Issue nach dem anderen kommt nun ans Tageslicht. Wie war dies nun mit den Yacht-Krediten von reichen Saudis usw.
    Khan ist weg und alle (?) Leichen hoffentlich gefunden. Es kann nur noch aufwärts gehen. Dann im Grunde ist die CS eine gute Bank. Das Management sollte sich nur noch ihre Stärken besinnen und daran Arbeiten. Die Schwächen müssen eliminiert werden und dazu gehört das Investmentbanking. Das Investmentbanking kann und darf nur einen Auftrag haben: dem Wealth Management andienen. Alles andere ist Geldverschwendung.
    Ich wünsche der CS viel Glück und gutes Gelingen in der Zukunft. Es braucht eine starke und gute Großbank in der Schweiz. Die UBS wird noch lernen müssen den Khan zu kontrollieren oder besser wieder loszuwerden.
    Ich investiere in die CS – jetzt ist die Zeit gekommen.

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  27. Wette, dass McKinsey im Hause ist und weitere gute Ratschläge erteilt! Wenn merken endlich die Manager und das ist ja das Problem, dass alle Protagonisten unfähig sind.

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  28. Der neue Präsident und ein (zu erneuernder) Verwaltungsrat sind gefordert, jetzt Zeichen zu setzen. Mitarbeiter, Kunden und Anleger warten auf (und verdienen!) längst fällige Stabilisierungssignale.

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  31. Da haben sich aber ein paar Herren auf Kahn eingeschossen.Wer die CS ein wenig länger betrachtet, dauert diese Kriese doch schon ein wenig länger.Was aber vielmehr zu hinterfragen ist, wo waren dann die Kontroleure und VRs, Bosse und Risk Verantwortlichen?
    Von Rohner ganz zu schweigen alle weg mit dickem Bonus ohne belangt zu werden.

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  33. 13 Jahre war ich im PB der CS. Als Lehrling voller Stolz angefangen, meine Mutter hatte sogar Tränen in den Augen, als ich die Lehrstelle bekommen hatte. Es ist eine Schande was aus dieser Bank geworden ist. Bald mal fliegt der Titel aus dem SMI, dann gibts nochmal Druck nach unten und schliesslich wird die CS übernommen und filetiert. Die Frage ist nur, gibt es dann überhaupt noch ein Filestück?

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  34. Ich habe nur noch eine Frage: ist Khan der neue Muhlemann? Viele Indizien deuten hin…aber in Zürich will man noch träumen…das Problem von CS ist gerade dort angefangen…und dann während 20 Jahre praktisch vergessen gegangen um gewisse Name der Schickeria nicht zu stören…Resultat: Elend pur…
    Wie auch bei Ubs, das Problem hat angefangen bei der Fusion mit SBV …niemanden hat eingesehen bis 2007! Meine Lösung: easy, downsizing, mehr Banken ( nicht weniger…) …das löst alle Problemen der TBTF…und auch viele internationale. Ich habe recht, ob ihr mir glauben oder nicht…in zwanzig Jahren wird man sehen…vielen Dank!

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  35. Das Blender-Würstchen Khan wird bei der UBS die haar genau gleiche Scheisse anrichten, wie bei der CS ….. die Wette gilt. Hoffentlich merken es die Verantwortlichen noch bevor es zu spät ist oder spielen erneut alle Verantwortlichen (VR und CEO) blinde Kuh? Vielleicht ist es auch bereits zu spät, vermutlich ist der Schaden nämlich bereits angerichtet und die Kacke schon kräftig am Dampfen. Es ist absolut unglaublich!

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    • Blender Würstchen ist ein sehr treffender Ausdruck für Iqbal Khan.
      Besser kann man es fast nicht formulieren.

    • Don’t forget Khan’s former bag carrier at Duetsche. Already overpaying for laughably shit bankers from CS and UBS. And forcing terrible products from the IB onto its clients.

  36. ich komme nochmals mit der Forderung: Mehr und deutlicher Stellenabbau – noch immer zu viele RM’s und sonstige Angestellte dort. Man redet von „Personal (be)halten“ usw. Weniger Kunden Gelder fordern weniger Angestellte. Stellenabbau im grossen Stil ! NOW !

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    • Nur die Ruhe, McKinsey kommt bestimmt und rät, wieder mal ein, zwei Tausend arme Seelen im Operations zu entlassen. Das sieht dann kurzfristig wieder gut aus auf der Ausgabenseite, so kann man dann oben mit Cüpli auf den üppigen Bonus anstosssen, ohne etwas zum Kerngeschäft beigetragen zu haben. Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.

  37. Solange der Cash-Flow ständig sprudelt, kann eine Bank auch ohne Eigenmittel überleben, sofern es seine Kundschaft nicht merkt. Ein Beispiel gibt es in der Schweizer Bankengeschichte in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts, nämlich die Kantonalbank von Bern, die Neuenburger Kantonalbank und Graubündner Kantonalbank. Diese Kantonalbanken litten unter dem stark rückläufigen Umsatz der Uhrenindustrie und des Tourismus. Es wurde damals allgemein nicht wahrgenommen, was natürlich heute in dieser Art nicht möglich ist. Wenn aber der Cash-Flow auf O tendiert, ist der Zusammenbruch wegen fehlender Liquidität schnell da und wir sind am Ende einer Börsenhausse. Auch die Konkurrenz der CS wird wahrscheinlich deswegen
    auch nicht mehr diese riesigen Gewinn aufweisen, die sie für 2021 hatten.
    Eigentlich wäre es an der Zeit, dass sich CS Geschäftsleitung mit der FINMA und vor allem der SNB zusammenarbeitet, um weiteres Unheil zu vermeiden. Es kann sein, dass eine solche Arbeitsgruppe hinter den Kulissen daran arbeitet. Wir wissen es nicht und wenn es so nicht ist, ist es eine Fahrlässigkeit erster Ordnung der Schweizer Macht-Elite, wenn sie es nicht tut. Besser diese Macht-Elite erhält einen Nasenstüber und einen Prestige-Verlust, als dass die Schweizer Volkswirtschaft darunter leidet.

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    • Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich viele Kommentatoren, ohne die geringste Fachkompetenz, in langfädigen „Abhandlungen“ ergehen. Die Meinung, eine Bank könne auch ohne Eigenmitteln überleben, ist völlig naiv und falsch. Der Untergang dieser „Bank“ würde durch das OR, die FINMA und nicht zuletzt durch die Kunden besiegelt. Wer würde bei einer Bank, ohne Eigenmitteln, ein Wertschriftendepot oder ein Konto-Guthaben unterhalten wollen?

    • @Benjamin Black
      Haben Sie diesen alten Bestseller von Martin Mayer gelesen mit dem Titel „The Bankers“. Wahrscheinlich nicht, dort kann man sehr gut nachlesen von paar eindrücklichen Beispiele wegen fehlender Eigenmittel. Dazu wird es noch spannend beschrieben. Die Amerikaner sind einfach hervorragend wirtschaftliche Sachthemen prägnant und unterhaltend darzustellen. Sie haben sich auch nie wahrscheinlich mit der Schweizer Wirtschaftsgeschichte und speziell von den Schweizer Banken im letzten Jahrhundert beschäftigt. Lesen Sie einmal die im Dodis veröffentlichen VR-Protokolle des Bankvereins, dann wissen Sie auch was damals die Grossbanken umtrieb, nämlich die in Deutschland blockierten Kredite, die sie mit Mühe, aber mit aller Entschlossenheit reduzierten und trotzdem hat es die Eidg. Bank und die BHB 1945 erwischt. Was ich über die 3 Kantonalbanken schrieb, ist richtig. Wieviel sie wirklich Eigenmittel hatten 1933/1934 wurde meines Wissens nie genau dokumentiert. Wissen Sie wieviel die Kantonalbank von Bern in ihrer Bilanz die BLS Beteiligung verbuchte? Nämlich zum vollen Nennwert von Sfr.500 und der Börsenkurs war so um 5 Sfr.. Die Kundschaft der Bank aber blieb treu und hatte Vertrauen und so verdiente die Bank ihren Cash Flow und das zählte. Hat es die CS jemals bis heute gestört, dass sie den Goodwill für diesen Fehleinkauf von der DLJ voll für die Eigenmittel-Berechnung benützte? Das ging an der Revisionsstelle, an der FINMA und der SNB grossspurig vorbei. Ähnlich wie die Kantonalbank von Bern mit ihrer BLS Beteiligung und der von Jungfrau-Bahn. Nur erholten sich nach 1939 bzw. 1945 bei Bahnen wieder und die Jungfrau-Bahn ist bekanntlich eine Premium-Aktie, an der sich die Berner Kantonalbank mit ständiger Freude daran ergötzt, was leider bei der DLJ nicht der Fall war. Ich sehe, sind kein Kenner von wesentlichen Tatsachen des Bankgeschäfts und vor allem nicht von der Geschichte der Banken. Lesen Sie bitte „The Bankers“ von Martin Mayer.

    • „Die Amerikaner sind einfach hervorragend wirtschaftliche Sachthemen prägnant und unterhaltend darzustellen“ davon könntest Du Dir Zach eine ganz grosse Scheibe abschneiden. Versuch mal in 3 Sätzen Dein Statement loszuwerden, dann liest es evtl sogar Jemand…

    • Bitte Ihren Unsinn in Zukunft möglichst kurz halten. Kantonalbanken sind selbstverständlich auch mit geringem Eigenkapital „vertrauenswürdig“. Staatsgarantie macht es möglich. Für Geschäftsbanken und Privatbanken, ohne diese „Rückendeckung“, ist ein profitables Wirtschaften nur mit einem ausreichenden Kapitalpolster möglich. Ganz abgesehen davon, dass es Eigenkapitalvorschriften gibt! Überdies hat die Liquidität einer Bank mit dem Cash Flow nur sehr beschränkt zu tun, aber auch da gibt es Liquiditätserfordernisse, die Sie vielleicht einmal studieren sollten. Ebenso spannend, wie Martin Mayer!

    • @ E. Steinbacher: Sind sie Aktionär? Wenn ja, dann machen sie etwas. Wenn nicht, lohnt sich ihre Aufregung eigentlich nicht. So nebenbei: Auch wenn die CS tatsächlich in einer schwierigen Situation steckt, darf man nicht vergessen, dass erstens diese Bank viel beiträgt, um die Schweizer Wirtschaft am Laufen zu halten und zweitens die 17’000 Mitarbeiter viel Steuern bezahlen, welche der Allgemeinheit zu Gute kommen. In diesem Sinne bitte ein bisschen mehr Augenmass. Und ja, ich habe mal bei der CS gearbeitet.

  39. Lasst Francesco nur brüten. Er wartet nur bis ihn alle “als letze Hoffnung” sehen, erst dann lässt er die Katze aus dem Sack, erst dann ist der Impact am Deutlichsten. Er wartet bis es am aller Schlimmsten ist, dann kann er fast alles versuchen, kann ja kaum schlimmer werden, und wenn es klappt ist er der Held!

    Er wird zu erst Asien aufräumen. Ben ist bereits auf dem Absprung. Helman wird sich auch nicht mehr lange halten können. Schnell fallen dann auch die anderen Market Group Heads wenn alles aus der Schweiz gesteuert wird. Vorbei mit der Regionalisierung und kleinen Märkten.

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  40. Wen wunderts? Es macht halt einen schampar guten Eidruck, wenn man diesen Leuten faule Investments von Greensill andreht und sie nachher im Regen stehen lässt, sobald der Betrug auffliegt. In Banking-Ausbildungen kursiert der Spruch, dass jeder unzufriedene Kunde, der die Bank verlässt, durchschnittlich 10 weitere bewegt, ebenso die Bank zu wechseln. Im WM dürfte es noch viel ausgeprägter sein, da diese Kunden in der Regel auch geschäftliche Kontakte haben, gut vernetzt sind und sich austauschen. Dee CS scheint es egal zu sein, Hauptsache man kann den Bonus beziehen, am besten in Cash. Dass sich die Bank damit selber das Grab schaufelt, merkt man erst, wenn es soweit ist.

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  41. Die guten Leute bei der Credit Suisse sind schon alle weg. Was noch da ist, ist der Bodensatz der arbeitenden Bevölkerung.

    Alle Personalberater wissen: Was jetzt noch von der CS kommt, geht direkt in die soziale Hängematte!

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    • Bodensatz der arbeitenden Bevölkerung…
      Du bist wahrhaftig einer der größten Dummschwaetzer, der hier je sein Unwesen getrieben hat. Lass Dich mal gründlich von einem Arzt durchchecken!

    • Dass es über 45 Leute gibt, die noch immer die dümmsten Posts des Loomit Tubelis liken, zeugt vom geistigen Niveau hier…

    • @Loomit. Bitte merken Sie doch dass ihr Wohnort Schwammendingen auf Englisch nicht mit Pattaya übersetzt wird

  42. „Khan lockte die Reichsten mit spottbilligen Krediten, für ihre Bötli, Jets und Trades“.
    Jetzt hat die CS die Früchte seiner Arbeit und macht frisch-fröhlich weiter bei UBS.

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    • Sorry Kurt, in Schwammedingen wird thailändisch gesprochen nicht Englisch und DEUTSCH versteht man dort sowieso nicht mehr, nöd e mol schwizerdütsch.

  43. Das auf Lombard Krediten basierte Net New Money multizipliert Neugeld Zuflüsse bei günstiger Börsenentwicklung. Bei negativer Börsenentwicklung werden dadurch aber natürlich auch die Geldabflüsse multizipliert. So funktionieren halt eben die Hebelwirkungen von Leverage. Das sollten Iqbal Kahn, die CS und auch Die Investoren hoffentlich verstanden haben.

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    • Der hat es natürlich immer gewusst, er hat es nur den inkompetenten Kunden nicht erzählt, die er ohnehin nur als Opfer betrachtet hat und auch bei der UBS als Opfer betrachtet. Wenn die Margin Calls kommen ist er längst weg und die Bank hat das Problem, weil sie die Aktivitäten des Verkäufers Khan nicht kontrollierte und diese bei Bedarf abschaltete.
      Mein Mitleid mit der Bank und den Banken hält sich in Anbetracht dieser Compliance Defizite in Grenzen. Das diese Aktivitäten keine strafrechtlichen Konsequenzen für die Verantwortlichen haben zeigt nur, dass alles so gewollt ist, nicht nur von den Banken, sondern auch von Politik und Finanzaufsicht. Selbst die SNB dreht ja ein ähnlich großes Rad, nur ist sie gerade dabei, möglicherweise einen ganzen Staat an die Wand zu fahren.

  44. Ich warte darauf, dass Khan der Regenmacher zusammen mit Millionen-Collardi eine Firma gründet. Sie lancieren dann den Hedge Fund „I fuck you“ und die Finanzpresse wird sich mit Lobeshymnen überschlagen und alle wollen sich dann an diesem Vehikel beteiligen.
    Fortsetzung folgt.

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    • Das Top-Managementteam vom neuen Hedge Fund ‚I fuck you’ setzt sich prominent zusammen aus

      1) Iqbal Khan
      2) Claudio De Sanctis
      3) Boris Collardi

      Good Luck for new investors!

    • Hedge Fund ,I fuck you‘ garantiert Ihnen dann ‚The perfect fuck up!

      Dieses Erlebnis kann dann fast nicht mehr getoppt werden. Mit sehr viel Leverage verlieren Sie in ‚no time‘ Ihr ganzes Vermögen.

      Don‘t miss this special and unique experience! A once for a lifetime experience!

      Managed by Iqbal Khan
      As real signature fund from Iqbal Khan

  45. Wieder ein verblassender Stern am Shooting Star Himmel.

    Dass diese gnadenlose Leveraging Strategie des Iqbal Khan auf beiden Seiten, der Lombard- und Kredit-oder Hypothekenseite gefährlich ist,
    versteht sich wohl von selbst. Man setzt sich dreier Marktbewegungen aus, der Börse, dem Geld- und Kapitalmarkt und dem Immobilienmarkt.

    Jetzt kommt das Ganze dann erst in Bewegung oder sogar zu Turbulenzen; Osteuropa Krisenherd, Inflation, höhere Zinsen, Engpässe bei den Lieferketten. Bei der UBS ist er ja an derselben Strategie am Basteln.

    Wie Oswald J. Grübel gestern bei Gredig direkt gesagt hat, wenn man
    das Geschäft oder das Risiko versteht, dann ist es gut. Wenn nicht, dann ist oder wird es gefährlich. Grübel verstand das Bankengeschäft von der Pieke auf hatte den Riecher oder das Bauchgefühl nicht auf einen Trickser wie Madoff reinzufallen.

    Die CS ist ein Unglücksrabe per se. Bei Geschäften mit einem vorbestraften bei Archegos müssten schon die Alarmglocken läuten.
    Und Greensill ein faktisch multiples Debitoren Factoring sind die Risiken sehr hoch,dass bei dieser Verflechtung Zahlungsströme unterbrochen oder ausfallen werden.

    Wie heisst es so schön: mache lernen’s nie

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  46. Kunden haben Angst um die Sicherheit Ihrer Gelder bei CS und verlassen die Bank und Mitarbeiter, welche auch nur noch den geringsten Marktwert haben versuchen verzweifelt bei anderen Banken unterzukommen.

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  47. Credit Suisse ist eine Schande geworden für die Schweiz und für den Finanzplatz Schweiz. Ein Alptraum und ein Trauerspiel ohne Ende.

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    • Nicht vergessen, immer brav die Regierung wählen
      oder vielleicht mal eine kleine Partei? Piraten?
      Der Wähler kapiert es nie, also bei der nächsten Wahl:
      Regierung abwählen, kleine Partei wählen
      Freiheit statt Überwachung und Polizeistaat
      Umfragen bestätigen: 96% sagen:
      Steuerboykott jetzt
      Kein Geld für die Machthaber und „Regierungen“
      Studien haben ergeben:
      Stoppt die gewaltbereiten Polizisten
      Experten warnen:
      Jetzt Piratenpartei wählen

  48. Wer Gredig direkt mit Oswald Grübel gesehen hat, weiss wo das Problem liegt. Zitat: „Es braucht Personen die etwas vom Geschäft verstehen!“ Grübel wie viele andere auch, sehen diese Menschen momentan bei der CS nicht. Mit „Niffi Beach“ gewinnst Du keinen Blumentopf!

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    • Wenn die Menschenmassen das betrügerische
      „Geschäft“ der Banken verstehen würden, gäbe es dies schon längst nicht mehr.

  49. Management und VR von CS sind offensichtlich unfähig diese Bank zu leiten. Es braucht jetzt Sofortmassnahmen der FINMA, SNB und Bundesrat zum diesen weiteren Supergau bei CS zu stoppen.

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  51. Iqbal Khan ist an prominenter Stelle im Greensill Bericht erwähnt zusammen mit anderen Topmanagern CS, deshalb veröffentlicht CS diesen Bericht natürlich nicht.

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  52. Während ungefähr zwei Jahrzehnten wurde die CS von CIA geschulten „CEO’s“ langsam absichtlich zerstört!

    Bei Fragen kann ihnen die USA, CIA und CFR die Antworten liefern.

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  53. Sehr lustig war, als Herr Dr. Gottstein 2020 im SRF Donnschtig-Jass auftrat und demonstrierte, wie gut er Minigolf spielen kann.

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  54. Die einzigen Cracks, die ich in meinen glücklicherweise kurzen zwei Jahren in diesem Laden gesehen habe, waren diejenige in der Fassade des nach aussen sich so glanzvoll gebenden Weiss-Westen-Instituts.

    Warum sollte ein wirklich fähiger Mensch bei so einem Chaos Shop (CS) arbeiten??? Lewis Hamilton nimmt ja auch nicht Teil an Bergrennen in Algerien…

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  55. Zuerst sollten die Löhne der Hauptverantwortlichen um 50 % reduziert werden, gleichzeitig sämtliche Saläre der MD und VD um 35 % reduzieren, denn diese Hierarchie hat im aller wenigsten Fall etwas an Wertschöpfung geleistet, alleine mit diesem Mini Einschnitt könnte due Einheit Schweiz mit 1100 MD inkl den ceo, Stv, Coo, CFo und VR Locker 250 mio einsparen, da 1/3 der Belegschaft in der Schweiz tätig ist wäre dies auf den Gesamtkonzern gerechnet: 750 Mio., inkl sonstige Aufwändungen 1 Mrd CHF.

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  58. Unglaublich, in welch katastrophalen Zustand ex Präsident Rohner die CS hinterlassen hat und sich seinen Job trotzdem vergolden liess!

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  59. Nach solchen Desastern ist normalerweise eine Namens- und Imagepolitur angesagt und ein neues Logo muss auch her. Ich schlage vor, wieder zu SKA* zu wechseln 🙂
    * SKA wie SKAndal

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  60. Genau richtig getroffen Herr Hässig. Das ist alter Wein in neuen Schläuchen. Es bleiben die selben Leute am Drücker wie zuvor. Sommerhalder und Wehle sind nur zwei Beispiele. Robert Cielen, welcher „neu“ Europe leitet wäre eine weiteres. Cielen hatte ursprünglich Emerging Europe (Russland etc.) unter sich, dann Europe und jetzt die kombinierte Einheit. Unter ihm hat sich nie was verändert und wird es auch in Zukunft nicht. War sehr erstaunt über seine Ernennung unter De Ferrari. Ausserdem erstaunt mich wie „Divers“ das MC von De Ferrari ist. Sorry das war ein Witz. Ich bin nicht mehr sicher ob eine oder zwei Frauen dabei sind……

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  61. Das CS Private Banking verkam in den letzten Jahren zu einer Drückerkolonne. VV-Mandate sind voll CS Produkte und den Advisory Kunden werden laufen Produkte aus der eigenen Küche aufgetischt. Das lässt die Revenues sprudeln! Wer als RM nicht spurt, wird unter Druck gesetzt. Jeder Kundenkontakt und jeder Abschluss muss ins Excel-Sheet, wer danach am ende des Ranking figuriert hat ein Problem. Doch auch dem letzten Kunden hat es wohl gedämmert, dass die CS grosse Mühe bekundet durchwegs solide Produkte zu zimmern. Die Skandale sind deren zu viele. Wer will dieser Bude noch sein Geld anvertrauen?

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  62. An die Geschäftsleitung der UBS: reagiert! Und zwar schnell! Ihr seit gegenüber der CS im Vorteil, denn ihr seht was durch diese bonus-getriebene Gier von Iqbal Khan passiert ist. Die Börse ist keine Einbahnstrasse, das solltet ihr doch wissen. Die Luftblase droht zu platzen und der Schaden wird grösser sein als bei der CS. It‘s time to deleverage! Viel Glück

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  64. Für Francesco de Ferrari ist das effektiv nir ein Spiel mit schlechten Karten. Er kann es sich gar nicht leisten Philipp Wehle und „Superstar“ Ives-Alain Sommerhalder aus dem Spielfeld zu nehmen, da er sonst noch weniger Informationen erhält.

    Balls please!

    What a mess!

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  65. Hui wer hätte das gedacht? Jeder durchschnittliche KV Stift hätte zumindest im 2 Lehrjahr gelernt, dass diese Strategie scheitern wird, das früher oder später. Nur die Spitzenverdiener und bonusgeilen Banker der CS glaubten daran. Khan ist und bleibt ein Blender. Auch die UBS Cowboys werden das kurzum merken und der Khan ist dann schon weg. Die Führungsriege der CS müsste ihre ungerechtfertigten Boni der letzten 5 Jahre zurückzahlen und für die nächsten 5 Jahre keine erhalten! So könnte die CS auf Vordermann gebracht werden.

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    • Da ist nicht mehr viel Brauchbares vorhanden. Das schafft Gottschalk auch noch und bald ist ja wieder Donnschtig Jass.

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