Christoph Richterich war zur Stelle, wenns bei der Raiffeisen brannte. So 2009, als ein erster Journalist Pierin Vincenz wegen dessen Commtrain-Insider-Deal auf den Fersen war.
Richterich schaffte, dass damals noch keine Stories erschienen. Dafür wurde er reich entlöhnt. Von 2009 bis 2015 schickte er Rechnungen von 1,1 Millionen Franken in die Zentrale nach St.Gallen.
Die Loyalität des bekannten PR-Beraters galt Vincenz. Fürs Monetäre war dann die Bank zuständig. Wie das ging, zeigte sich vor 2 Tagen am grossen Vincenz-Prozess in Zürich.
2014 verwöhnte der damalige Raiffeisen-CEO Richterich und einen zweiten Geschäftspartner mit einer Dubai-Luxusreise: 7-Sterne-Loge, spektakuläres Golfen, Schlemmen wie in 1001 Nacht.
Kosten? Egal. Die gegen 100’000 des Trips würden andere zahlen – die Raiffeisen respektive ihre Genossenschafter und Kunden – Firstclass-Flug von Amsterdam von Vincenz‘ Girl included.
Auch Richterich musste sich keine Gedanken machen über den schnöden Mammon. Alles geschenkt – als Dank für die jahrelange Hilfe.
Entsprechend tat Richterich, was er tat, wenns ans Zahlen ging: Kostenstelle Raiffeisen. Im November 2014 gings um 18’000 Franken Reisekosten der Kuoni, die bei Richterichs PR-Agentur in Zollikon ins Haus geflattert waren und nun der Bank zur Begleichung geschickt wurden.
Richterichs Anwalt betonte vor dem Richter, sein Mandant habe diese Rechnung des Reisebüros nie gesehen. Und selbst wenn, dann wäre er trotzdem davon ausgegangen, es habe sich um ein Geschenk des Raiffeisen-Chefs gehandelt.
Bei der Richterich&Partner-Agentur an der Zürcher Goldküste waren vor 8 Jahren rund 20 Leute beschäftigt. Jeder wusste, wie der Rechnungslauf war: Absegnen musste stets der Projektzuständige.
Das wäre in diesem Fall Christoph Richterich himself gewesen. War der Agentur-Besitzer also doch im Bild? Sicher ist: Die Rechnung landete bei der Raiffeisen Schweiz im Hauptsitz in St.Gallen. Dort wurde sie anstandslos bezahlt.
Für Richterich mussten die 18’000 Franken überschaubar gewesen sein. Er stand der Raiffeisen-Spitze schon seit Jahren zur Verfügung, habe „hart“ für sein Honorar gearbeitet.
Die enge Kooperation reichte über die Ära Vincenz hinaus, die Raiffeisen blieb zentrale Kundin von Richterich. 2015 initiierte Pierin Vincenz, noch kurz bevor er abtrat, einen Fünf-Jahres-Vertrag mit einer eindrücklichen Monats-Pauschale: 30’000 Franken.
Das würde sich rechnen. Im Jahr gegen 400’000 Franken auf sicher. Nach 5 Jahren dann 2 Millionen. Kurz mal eine Verdoppelung in Phase 2 gegenüber der Zeit von 2009 bis 2015.
Soweit sollte es nicht kommen. Als die Finma Vincenz im Herbst aus dem Verkehr zog und der „Zampano“ das Helvetia-Präsidium verlor, begann auch für Buddy Richterich die Durststrecke.
Der Kommunikator hatte nämlich bei der grossen Versicherung ebenfalls ein stolzes Mandat – dort war „Pierin“ seit Herbst 2015 auf dem Präsidentenstuhl gesessen.
Bei der Raiffeisen sollte auch bald kein Stein mehr auf dem anderen bleiben. Die Polizei nahm Pierin Vincenz im Februar 2018 mit und liess ihn fast 4 Monate lang nicht mehr frei.
In St.Gallen lagen die Nerven blank. Die Verwaltungsräte nahmen reissaus, schliesslich musste auch Vincenz-Nachfolger Patrik Gisel Ende 2018 sein Büro räumen – ohne Feier, still und traurig.
Der Wind hatte gedreht. Auch bei den Ermittlern. Galt Richterich anfänglich als Zeuge in den Untersuchungen der Staatsanwaltschaft, so hegten die Fahnder plötzlich auch Verdacht gegen den treuen Helfer des gefallenen Bankers.
Im Frühling 2019 nahmen sie sich die Räume seiner Richterich&Partner vor und konfiszierten den „verräterischen“ Kuoni-Beleg.
Schliesslich boten die Ankläger Richterich einen Deal an. Geständnis und dafür milde Strafe oder erniedrigender Prozess vor aller Öffentlichkeit zusammen mit Duo Vincenz-Stocker.
Richterich ging aufs Ganze. No Deal.
Am Mittwoch musste er sich vom Anwalt der Raiffeisen anhören lassen, was die Nach-Nachfolger von Vincenz von ihm hielten. Wenig.
Am meisten schmerzen musste dem einstigen kleinen Schatten-Herrscher die „vorgetäuschte Loyalität“, die ihm der Raiffeisen-Anwalt von Prager Dreifuss in einer derart langen Replik ankreidete, dass er sich eine Rüge des Gerichtspräsidenten einhandelte.
Laut dem mandatierten Raiffeisen-Juristen zeigten Chats und Anrufe, dass sich Richterich „bewusst“ gewesen sei, „seine Pflichten als Beauftragter“ der Bank verletzt zu haben, darunter Geheimnisverstösse.
Richterich wehrte sich. Alle hätten gewusst, dass er Vincenz auch persönlich unterstützen würde. Von Geheimnisverrat zu sprechen sei absurd.
(Das Bezirksgericht Zürich sprach Christoph Richterich als einzigen der Angeklagten frei. Der Staat muss dem PR-Berater 45’000 Franken für seine Unbill erstatten.)
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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PR Berater sind wie Anwälte:
– 70% sind schlicht inkompetent, aber harmlos. Sie stellen einfach eine riesige Rechnung, aber immerhin richten sie auch keinen wirklichen Schaden an.
– vielleicht 5% bringen einen positiven Nutzen, die sind auch ihr Geld Wert
– 25% aber kosten nicht nur viel Geld, sie bringen den Klienten auch regelmässig in noch grösserer Schwierigkeiten.
Und leider sieht man erst am Ergebnis, an welche Sorte man geraten ist. -
Aus dem Artikel:
“ Firstclass-Flug von Amsterdam von Vincenz‘ Girl included.…”
Welches Girl war das denn nun wieder?
Langsam verliert man den Überblick bei Vincsn – war das seine damalige Ehefrau oder eine Ferienunterhaltung?
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Stationen vom lieben Pierin:
-Lammfrommer, scheuer Klosterschüler!
-Skrupelloser, lüsterner Mogel-Banker!
– Reuiger, konkursiter und von Schulden geplagter Knastboy!
-Greisiger, bettelarmer,schmarotziger AHV (seit Mitte 2021)Bezüger und Ergänzungsleistungsbezüger! -
Anderswo nennt man sowas Korruption und Betrug. Bei uns heisst sowas „Vetterliwirschaft“. Das sagt alles.
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Traurig, aber wahr. Viele der zu recht Angeklagten werden sich – der Vetterliswirtschaft sei Dank – auf „Gewohnheitsrecht“ berufen und kommen mit einer milden Strafe davon. Übrigens auch bei diesem Prozess: nur Männer sitzen auf der Anklagebank. Deshalb heisst der Begriff richtigerweise Vetterlis- und nicht Nichteliswirtschaft. Auch wenn die Partnerinnen der Angeklagten das so „verdiente“ Geld gerne ausgeben…
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Erwarten Sie denn etwa noch eine harsche Verurteilung dieser verbündeter Herren? Das Gericht wird sie alle straffrei laufen lassen, womit diese Gauner unser gestohlenes Geld, das in Südafrika und Luxemburg insgeheim gebunkert ist, genussvoll verprassen können.
Und die FINMA träumt weiter im Tiefschlaf, die Raiffeisenbank schlittert dahin und entkommt hoffentlich einem knappen Konkurs.
Dumm, strohdumm, Raiffeisen…und Finma!
Gerecht hiesse:
Banker und Klosterschüler Pierin wird zum Bunker Pierin! Und dies für etliche Jahre! -
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Und alles mit der Hilfe des honorigen Lorenz Erni.
Er scheut sich nicht, Lücken in den Gesetzen oder Schwächen einer Anklage auszunutzen, umso Geld zu machen.
Seine Geldgeber sind zumeist Angeklagte, denen man grosse Vergehen vorwirft!!
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Solange wir bei der Raiffeisen im St.Galler Rheintal äußerst „kompetente“ mit dem Finanzwesen „vertraute“ Hausfrauen,Bauern und Polizisten als Verwaltungsräte haben, wird sich nichts ändern.
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Die Bauerntölpel haben sich im wahrsten Sinne des Wortes übertölpeln lassen.
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Steht einem Rücktritt des VR in corpore etwas im Wege?
Oder anders gefragt: wer braucht einen blinden, inkompetenten und tauben VR? Ein VR der nichts sieht, von nichts weiss und von nichts eine Ahnung hat?
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… tja Alfred da bist du zu spät … die sind alle schon 2018/2019 zurückgetreten…
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Die CS und Raffeleisen sind wunderbare Beispiele wie man die ganze Schweiz lächerlich machen kann.
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Pierin, der schlaue Fuchs, hat halt den VR ausgespielt.
Die FINMA im Dauernebel hat tief geschlafen. Und die Genossen der Raiffeisen nicken die Spesenrechnungen ab. Juhui! Es lebe das Rotlicht! Dank Pierins Lüsternheit!
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jetzt mal ernsthaft.
wer gibt einem pr berater
ein 5 jahresvertrag.-
stinkt ja zum himmel. Das war auch abgekartert.. kickbacks? .. durchsucht doch mal die Zahlungen die bei dieser Firma rausgingen
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Da gibt‘s nur 2 Möglichkeiten: entweder hatte PV von PR keine Ahnung (ausser seiner eigenen) oder er ist dann von Herrn Richterich regelmässig in die grenznahen Zupfstuben in BRD, À, FL, I oder F „eingeladen“ worden. Selbstverständlich inkl. Privatchauffeuse
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„Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schurken stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen, daneben aber auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen. Infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt. Das ethische Durchschnittsniveau einer Gesellschaftsschicht wird umso schlechter, je besser und einflussreicher sie gestellt ist. Nur dieser Umstand vermag die Tatsache zu erklären, warum die Welt nicht schon seit mindestens fünftausend Jahren ein Paradies ist. Das muss man wissen, wenn man die Weltgeschichte verstehen will.“
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Welcher Naivling ist noch überrascht? Ist doch bei allen Banken und Versicherungen so. In der Allianz lässt der CFO seit 15 Jahren schwindelige bis halblegale Konstrukte bauen. Würde sogar subjektiv meinen, zu viele Male sogar darüber. Federführend ist dabei immer RC. Sein geplanter Nachfolger. Man bleibt gerne unter sich. Gerade eben ist RC wieder am Werk. Zum Ende wie immer zugunsten der Teppichetage. Und zulasten der Unternehmung, der Allianz Kunden und des restlichen Personals. Deshalb achtet der CFO seit 15 Jahren darauf, dass das Know-how im mittleren Kader i.d.R. maximal durchschnittlich ist. Eh nur aus Befehlsempfänger besteht. Ist übrigens das Einzige was den CFO – und wohl auch seine «Kollegen» – den ganzen Tag herumtreibt, dass zu machen was bei Raiffeisen offenbar auch Gang und Gäbe war.
Stellungnahme wird erwartet: Wieso braucht die Allianz-Suisse eine Geschäftsleitung? Was ist die GL Daseinsberechtigung? Wann will die GL bezüglich dieser offenen Fragen endlich Stellung beziehen? Das immer mehr MA klar wird, dass es die extrem teure Geschäftsleitung samt ihrer fast so teuren Entourage schon seit Jahren nicht mehr braucht, wird der GL bereits zugetragen worden sein. Kommt dazu; gemäss ihren eigenen Vorgaben hätte sich die GL schon längst selber entlassen müssen. Die GL ist komplett überrollt von der heutigen Arbeitswelt. Das zeitgemässe Know-how tief. Die GL nimmt keine Verantwortung wahr. Aus Angst wird nur unbedeutendes schriftlich festgehalten. Zu den Quartalsenden f.e. gibt München absolut alles vor resp. weist so lange zurück (neues Fass, neue unseriöse Geschichte). München schreibt jeweils die betroffenen Abteilungen direkt an. Die diese Anweisungen umsetzten müssen. Die GL der Allianz-Suisse meidet jeden Kontakt/Einmischung. Bei der Axa ist das anders.
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Manche IP Beiträge kratzen am schönen Schweizer Eigenbild und irritieren einige Eidgenossen. Dennoch der stolze Finanz- und Industrieplatz Schweiz stolpert vom Skandal zum Skandal vom Misserfolg zum Misserfolg. Aktuell lassen CS und Raiffeisen grüssen. Der Fall Vincenz führe «in die Abgründe der KMU-Elite», schrieb die NZZ. Was die allgemeine Bevölkerung diffus wahrnimmt, wird immer mehr zu bittere Realität. Eine «Mischlerschweiz» die von Kartellen und einer «Söihäfeli Söideckeli»-Mentalität geprägt ist. „Profitieren“, „sich arrangieren“ ohne erwischt zu werden, ein beliebtes Nationalsport. Da spielen alle munter mit, und wie es sich zeigt nicht nur die „Grossen“. Mal schauen was z.b. in Sachen Stadler Rail noch alles heraus kommt… Und übrigens, die Abstimmung über die Abschaffung der Stempelsteuer dürfte somit gelaufen sein (worüber man sich eigentlich nicht freuen kann).
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Da müssen Sie sehr aufpassen. Die meisten KMU’s sind absolut integer und seriös. Es gibt aber gewisse Branchen und Konstellationen, wo es Probleme gibt. Dieser PR Heini hat nichts mit einer typischen KMU zu tun.
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was könnte den bei Stadler Rail alles so rauskommen?
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Bei Stadler Rail muss auch bald mal aufgeräumt werden. VRP und CEO in der gleichen (unsauberen) Hand gibt sehr zu denken.
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Richterich kommt aus der Basler Finanzecke um die alten Roche Finanzleute. Er ist befreundet und beratet Thomas matter, der bei der wegen Swissfirstfusion und Insidergeschichten untersucht wurde. Thomas matter ist der Sohn von peter Matter, der eine wichtige Rolle bei der Roche Finanzabteilung spielte und unter der Oberleitung von Henri B Schlau-Meier stand.
Interessanterweise wurde jetzt auch ein Angestelleter von Herrn Meier als VR-präsident bei der Raiffeisen vorgeschlagen (Gantenbein) um eine saubere Decke über das doppeltbelegte Bett im Hyatt und über diese geschichte zu legen..
Uebrigens ist Thomas Matter immer sehr gut informiert über Informationen, die noch nicht in der Presse sind.
Ein Schelm , wer böses denkt, da schlau-Meier Grossaktionär bei der Swissfirst war und von den vergebenen Börsenaufträgen der Roche bei der Swissfirst profitierte…..
Geht allen ein licht auf – ausser der FINMA ? -
Wichtig ist nur, wie die Raiffeisen weiterhin seine Kunden abzockt. Aber das machen leider andere Banken auch.
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Die Aufgabe der Raiffeisen Schweiz AG wäre es in diesem Prozess klar zu belegen, dass der Verwaltungsrat der Raiffeisen Schweiz AG angeblich von den mutmasslichen Machenschaften Vincenz`s keine Kenntnis hatte und von Vincenz arglistig getäuscht wurde. Das ist der Raiffeisen Schweiz AG und ihren Anwälten offenbar nicht gelungen. Wenn es stimmt, dass bei der Raiffeisen Schweiz AG „alle Raiffeisen ausgenommen haben“, dann kann keine Rede davon sein, dass die Verantwortlichen der Raiffeisen Schweiz AG arglistig getäuscht wurden. Vielmehr stellt sich die Frage einer Komplizenschaft dieser Herrschaften. Unter diesen Umständen wäre Vincenz von Schuld und Strafe freizusprechen. In einem neuen Strafverfahren müsste die strafrechtliche Verantwortung des Verwaltungsrates und des Nachfolgers von Vincenz untersucht werden.
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AG, genau. Sie haben alles verstanden.
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@ I.Conti: Jeder nimmt was er kriegt. Was hat das noch mit Genossenschaft zu tun? Eine Genossenschaft ist bekanntlich nicht gewinnorientiert. Von einigen scheint das als Auftrag zur Gewinnvermeidung durch Selbstbereicherung missverstanden worden zu sein.
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Müsste mich schon sehr wundern, wenn Vincentz veturteilt würde. Vielleicht wenn er 15000Fr. Veruntreut hätte aber bei diesen Millionenbeträge wird er wohl ungeschoren davon kommen.
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Sind die alle taub und blind bei der Finma? Oder Beides…
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Aus diesem Grund führt auch nicht der Metzgermeisterverband die Lebensmittelkontrolle seiner Metzgereien durch, sondern der Kanton.
Das politische Ziel der FINMA ist der Schutz der Bänker und nicht deren Aufsicht. Bei der BAFIN in Deutschland das gleiche.
An alle die Beissreflexe haben sobald sie „Links“ oder „Sozi“ hören, diese völlig zahnlose Aufsicht war und ist der feuchte Traum der politischen Mitte und der SVP.
Der heutige Zustand ist kein Versagen oder Ausrutscher, es war schlicht und einfach politisch gewünscht, dass CH-Bank tun und lassen können wie sie wollen. -
Ja und es wird sich nichts ändern.
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Herr Richterich war der grosse Vertraute von Pierin Vinzenz, und gehört daher ordentlich untersucht. Es sollte nicht sein, dass Richterich mit blauen Augen und mehreren Millionen davon kommt.
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Diese überzogenen Spesen müssten an sich versteuert werden: a) bei der Bank als Geldwerte Leistung, b) beim Spesenmacher als Lohnbestandteil.
Jedem Knorrli werden heute Spesen minutiös untersucht und übermässige aufgerechnet, inkl Autoanteil.-
Ein fehlendes Kreuz beim Feld „Unentgeltliche Beförderung zwischen Wohn- und Arbeitsort“ im Lohnausweis kann zu einem Eintrag im Strafregister führen – leider selbst erlebt. Hier wird gar nichts passieren. Wetten?
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Gut so, diese mediengeilen PR-Heinis müssen ja genau Bescheid wissen, um ihr Mandat zielgerichtet
ausüben zu können.
Also konnten sie in die Abgründe schauen, die
sie dann mit luschen Aktionen in der Oeffentlichkeit
zu verdecken, ja ins Positive zu drehen versuchen. -
Nicht strohdumm, sondern im Bild. Bis ins mittlere Kader waren doch viele im Bild. Wer beide Augen zudrückte wurde fürstlich entlohnt, alle anderen gingen leer aus.
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Wenn niemand hinschaut (oder besser gesagt alle wegschauen oder mitmachen), wieso soll sich Mann/Frau/Es nicht mit vollen Händen bedienen?
Selbstbedienung scheint das System Raiffeisen zu sein!
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Zitat Beginn: Richterichs Anwalt betonte vor dem Richter, sein Mandant habe diese Rechnung des Reisebüros nie gesehen. Zitat Ende!
Was für eine verlogene Truppe!
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Jeden Tag werden wir (Vermögensverwalter) von absoluten nicht kompetenten, mit zum Teil keinerlei Front-Erfahrungen überbezahlten FINMA Beamten schikaniert. Es kommen Fragebogen welcher am Schluss keiner interessiert – Hauptsache man hat was gemacht. Sie wollen uns Vorschreiben ob der Bleistiftspitzer grün oder gelb sein soll…..und selber sind sie was die Inkompetenz und Passivität betrefft nicht zu übertreffen!
NEHMT MAL DEN FINGER RAUS UND NEHMT EURE VERANTWORT WAHR!!
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Lesen Sie das gestrige NZZ-Interview des sehr kompetenten Finma-Chefs.
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Die „Schikanen“ hat sich Ihre tolle Zunft selber eingebrockt.
Verantwortung in der Anlagenberatung? Die Verluste gegen ja schlussendlich immer zu Lasten der Kunden.
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Nicht einmal in der Tierwelt kommt solches Räubertum vor!
Schakale werden von Löwen und Geiern vertrieben, wobei es sich oft um Aas und nicht eine junge Gazelle handelt.
Bei der Raffeisen – Zentrale mit rotem Teppich auf der Strasse hatten die Schakale keine Feinde, aber immer mehr neue Beisshunde welche Anteile reklamierten.
Die Jagdaufsicht schlief über Jahre und die Förster-Apparatschiks rechneten jahrelang mit neuen Stiefeln für das Wegsehen.
Nun sind die „Schakale“ nach Käfigaufenthalt wieder auf der Wildbahn, zahnlos und das Fell zerzaust!
Der Staat befindet gerade über die Abschuss-Prämien 😅.
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Bravo, und so erleben es viele IAM welche einen sehr guten Job machen, oft keine Mittagspause weil die Dossiers bearbeitet werden müssen etc..
Am Freitag-Nachmittag auf dem Golfplatz, sicher nicht, da gibt es die nächsten Tage vorzubereiten, Abklärungen zu treffen etc…Toll, es gibt also doch noch Menschen welche ticken wie ich, habe oft das Gefühl ich sei bald nicht mehr ganz normal, und dann diese Zeilen, DANKE!!! -
Dieses Primarschul-Geschreibsel soll von einem Vermögensverwalter kommen? Na dann gute Nacht!
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Zitat:
„Christoph Richterich schickte 18’000 Franken-Rechnung an Bank, obwohl er Millionen mit ihr verdiente. Alle strohdumm in St.Gallen?“So ist es. Alle strohdumm in St. Gallen. Oder noch dümmer.
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Und ich braver Steuerzahler und Raiffeisengenosse soll meine Geschwindigkeitsbusse aus der eigenen Tasche bezahlen!
Der Klosterschüler Pierin wird wohl,mangels an Beweisen, freigesprochen und erhält noch die ca. 30 Millionen als Leistungsprämie obendrauf!
Lügen haben halt lange, nicht kurze, Beine! -
Morgenpfütze aus Sankt Güllen
Sie verkennen etwas.
Denn; diese Typen nehmen was sie können.
Das hat nicht’s mit Charakterie zu tun.
Sondern die Gier hat sie Übermahnt.
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alle strohdumm : Raiffeisen ? HSG ?
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Ich hätte auch noch ein paar Rechnungen zu bezahlen. An welche Kistenstelle bei Raiffeisen kann ich die schicken ?
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Schick die Quittungen an das Cabaret Red Lips an der Zürcher Langstrasse.
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Man bekommt den Eindruck, dass bei VR und C-level die Bank ihre eigene Geldschatulle war, offentlich!, eine Art Self-Service! Jahre lange Gesamte Kontrollen intern und externe haben versagt. Unglaublich aber war!
Die Mitarbeiter und Kunden haben es nicht verdient! -
Da hat sich ja eine Parallelgesellschaft etabliert – jenseits von Recht, Sitte und Sittlichkeit…
Wieder aller Vernunft… Es war möglich, weil der
– VR offenbar seiner Berufung nicht nachlebte
– Interne und externe Revisionen ihren Job nicht machten
– die Gier das Testosteron noch boosterte…
eine kleine Pandemie wo einige offenbar sich zudem ein „ich fi.. Euch alle“ Zertifikat erschlichen haben….-
Noch eine Frage:
Was macht eigentlich die FINMA? (@Finma: von Euch möchte ich keine Antwort – ich weiss schon, wie diese ausfallen wird)
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Solange es an den GVs genügend zu essen und trinken gibt, ist das den Genossenschaftern egal. Und den Kunden sowieso. Und der FINMA erst recht. Also, wieso sollte Raiffeisen sich dann mit so etwas blödem wie Corporate Governance beschäftigen?
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Schön wie solch eine Bank geschäftet. Also wenn noch was übrig ist, würde ich auch mein IBAN durchgeben. Nicht viel, so ein 10’000 im Monat würde mir schon mal genügen und es würde sicher niemandem auffallen.
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RAIFFEISEN next Swissair???
Was ist die Aufgabe eines Verwaltungsrates?
Kaffi trinken, gut abkassieren, einen schönen Eintrag (VR Mandat) im Linkedin haben.
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Ja nicht dem König Pierin widersprechen!
Sonst darf der VR fast alles:
Sich gratis voll laufen lassen.
Ja Pierin! Ja Pierin!
170 Tausend Fr. pro Jahr kassieren.
Spesen grosszügog an die Vadiansstrasse schicken.
Vom Geschehen keine Ahnung haben.
Ja Pierin…Ja Pierin… -
Repräsentativ in der Goldküstenvilla Koksparties schmeißen während man neue Mafiakontakte knüpft und sich im gleichen Zug bei bestehenden bedankt für den geilen money laundering cashflow. 😄🤣😆🤑🤑🤑
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Jeden Tag werden wir (Vermögensverwalter) von absoluten nicht kompetenten, mit zum Teil keinerlei Front-Erfahrungen überbezahlten FINMA Beamten schikaniert. Es kommen…
Diese überzogenen Spesen müssten an sich versteuert werden: a) bei der Bank als Geldwerte Leistung, b) beim Spesenmacher als Lohnbestandteil.…
Herr Richterich war der grosse Vertraute von Pierin Vinzenz, und gehört daher ordentlich untersucht. Es sollte nicht sein, dass Richterich…