Kathrin Wehrli sollte Frauen-Power in die Raiffeisen bringen. Die Kraft lag dann weniger im Business. Wehrli stieg schnell von Bord, nachdem sie sich in einen Spitzen-Kollegen verliebt hatte.
Gestern feierte die Mutter von drei Kindern ihr Comeback in der Finanzindustrie. Sie ist neu im weltweiten Private Banking der Credit Suisse im Bereich „Strategy & Projects“ tätig.
Dies sagte am Abend ein Vertrauter Wehrlis. Die Bank versprach eine Stellungnahme für heute. Zuvor hatte Finews über einen internen Umbau berichtet.
Wehrli kennt die Credit Suisse von früher. Vor ihrem Wechsel in die oberste operative Führung der Genossenschafts-Gruppe hatte sich sich bereits um neue Produkte bei der Nummer 2 gekümmert.
Die wechselvolle Karriere einer der Shooting-Frauen von Swiss Banking findet somit eine Fortsetzung in jener Firma, wo ihr einst der Aufstieg gelungen war.
Für Wehrli Ende gut, alles gut?
Zumindest von aussen macht es den Anschein. Ihr neuer Job klingt nach Fortsetzung des einstigen Werdegangs, in jener Grossbank, in der die Bankerin von früher her über gute Beziehungen verfügen dürfte.
Was sagt die Rückkehr zu alten Ufern über die CS aus?
Viele ihrer Leute mit Chancen im Markt sind in den letzten zwölf Monaten abgesprungen, um das eigene Glück bei der Konkurrenz zu versuchen.
Der Blutzoll wurde zuletzt gefährlich. Mit mehr Cash-Boni im Voraus gab die CS-Spitze Gegensteuer. Nun bearbeiten ihre Verantwortlichen Bisherige wie Wehrli.
Komm zurück zu uns, zusammen schaffen wir die Umkehr – so der Lockruf.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wurde denn irgendetwas von der CS bestätigt?
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Tja, wenn Kpmmentare geändert und gelöscht werden, spricht das Bände…
Die Wahrheit zu lesen ist nicht angenehm…
Trotzdem kann locker mit einer Mannschaft von Helfern für die Kinder diesen Job bewältigen.
Das löschen von Meinungen bestätigt nur das wahre Gesicht der Beiden.
Eh zu spät… -
Die wird die CS auch nicht retten. Aber gut, sie kann ja noch einige Millionen für sich heraus holen.
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Bei der CS gibt es zwei grosse Fraktionen: die Gay community, welche sehr grosse Macht hat in der CS. Die Zweite Community ist die Frauen Front, welche separiert ihre Partys und Network Aperos macht und den Homosexuellen paroli bietet. Teilweise Hand in Hand. Man will ja vorankommen.
Die dritte Fraktion: der Arbeitende Rest. -
Und die CS muss jetzt jede oder jeden nehmen, ob gut oder schlecht, was ist das für eine miese Bank geworden
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Für alle die Frau W. nicht kennen: Egal. Es geht darum dass der alte CS Filz weiterhin bestens funktioniert.
Man muss nichts können – aber die Richtigen kennen. -
Wenn jemand der sich verliebt, sich dafür rechtfertigen muss, dann sollten sich allem mal darüber Gedanken machen, die hier so negativ schreiben,ob sie das was angeht. Es geht niemanden etwas an, ausser Frau Wehrli, Ihre Kinder und der Vater Ihrer Kinder. Und wo und warum Sie zur CS zurück geht, ebenfalls. Ihr kleinkarierten Schreiberlinge. Wem hat diese Frau was zu leide getan? Kunden der Raiffeisen? Kunden der CS? Euch die hier schreiben und Antworten?
Sie hat weder beschissen noch jemand umgebracht. Besser wenn doch aus Liebe eine Veränderung passiert als aus Hass. Schämt Euch doch mal alle in Grund und Boden.
Möchte nicht wissen, wer von Euch allen immer sauber durchs Eheleben gegangen ist….-
Ach herje, die Arme.
Ist so schwach, dass das jemand für sie schreiben musste.
Im Leben kommt alles zurück, auch das Böse… -
Diese Frau hat genau den erwähnten erwas zu Leide getan..
Und sich selber..
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Frau Wehrli? Who the f.. is Frau Wehrli?
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Nachdem kürzlich zu lesen war dass bei der CS wegen deren Reputation offene Stellen infolge fehlende Bewerbungen nicht mehr besetzt werden können, ist es deshalb nicht mehr als logisch dass gerade diese dort wieder unterkommt.
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Was soll dieser Artikel?
Kathrin Wehrli ist ein No-Name.
Was hat sie bis jetzt geleistet?
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auch bald wieder zurück sein bei der CS.
Wie sieht’s denn beim Rohner aus, auch der Verwaltungsrat benötigt dringend Verstärkung. -
ja fast so schnell wie ihre Unterwäsche!
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…bei der CS?
Ist doch gut, die Qutenregel muss auch bei der CS Stimmen. -
Frau Wehrli ist im Milieu von Früchtehof, Idle, und Beiss, „gross“ geworden. Dort hat sie im Raketentempo und mit Powerpoint den MD Titel erhalten. Wem kommt es nur in den Sinn diesen Filz wieder zu beleben?!? Gottstein etwa?
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Nur die Besten können zurück zur CS.
Zurück zur Eliete. -
Wenn ich die drei Namen lese wird mir speiübel. Sowas kann es nur in der CS geben. Und bei Raiffeisen. Wo mindestens zwei auch waren und sich austobten.
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Sehr geehrter Herr Hässig,
hat Bundesrat Alain Berset SP, Ihnen schon den Termin seines Rücktritts aus dem Bundesrat bekannt gegeben?
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Was machen Herr und Frau Cerregato?
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Heute da.
Morgen dort.
Und wieder zurück.Kunden wünschen Nachhaltigkeit. Vertrauen. Konstanz.
Die Frau ist bei cs (oder dem Rest davon) gut aufgehoben.
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Wenn jemand zur CS zurückkehrt ist dies ein Beleg, dass die Person anderweitig am Arbeitsmarkt nicht mehr vermittelbar ist. Ein echtes berufliches Armutszeugnis.
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Gähn.
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Die Credit Suisse muss jeden nehmen. Wer einigermaßen interessant auf dem Arbeitsmarkt ist, würde nie für dieses Bank arbeiten.
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Hat es nur für Pattaya gereicht? Phuket ist wohl zu teuer.
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@ Loomit; Lieber jeden nehmen als IV-Vollrente zu beziehen!
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Wenn fünf Versager zusammenarbeiten, hofft jeder, von den anderen vier zu profitieren.
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Erstaunlich, dass diese Versager immer wieder einen neuen Arbeitgeber finden.
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Die CS und Raiffeisen ein Auffangbecken von Blendern/innen und Versager/innen.
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Der CS ist echt nicht mehr zu helfen. Einen Fehler machen darf man, aber nicht zwei mal den gleichen.
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100 mal denselben, aber eben sich gross CEO, Group Managing Director nennen, und gross abzocken
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…
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Sofern sie die CS Visistenkarten von früher nicht weggegeworfen hat ist es eine nachhaltige und ökologische Entscheidung!
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Nicht alle CS-Leavers können sich in anderen Kulturen etablieren. Denn es gibt tatsächlich Banken, die völlig anders ticken als die CS. Ja, es gibt solche, wo man mit echtem (nicht gespieltem) Respekt miteinander umgeht, den Unternehmenserfolg (nicht den eigenen) betont, die Substanz (nicht die Fassade) und die Kundenleistung (nicht den Ertrag daraus) ins Zentrum stellt.
Ich kenne Wehrli nicht und behaupte deshalb auch nicht, dass sie aus oben genannten Unterschieden zur CS zurückkehrt. Wie man hört, ist auch Raiffeisen Schweiz von CS-ähnlichen Eigenschaften nicht ganz verschont.
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Perfekt!
Gescheiterte Spitzenfrau für gescheiterte Spitzenbank!
Wenn jemand zur CS zurückkehrt ist dies ein Beleg, dass die Person anderweitig am Arbeitsmarkt nicht mehr vermittelbar ist. Ein…
Perfekt! Gescheiterte Spitzenfrau für gescheiterte Spitzenbank!
ja fast so schnell wie ihre Unterwäsche!