Die meisten Schweizer fürchten sich vor dem Mikrophon. Eine Rede zu halten, auch wenn nur zwei Personen zuhören, das sorgt bei vielen für Angstzustände und schlaflose Nächte.
Zum Glück gibt es Esther Girsberger. Ihr gehört die Firma speakers.ch. Was Firmenchefs nicht können, nämlich reden, das besorgen Girsbergers Männer und Frauen.
Sie vermittelt den griesgrämigen ex-Bundesrat Moritz Leuenberger, den ETH-Besserwisser Reto Knutti oder die Duracell-Lächlerin Mona Vetsch an Podien, Galas oder Präsentation von Jahresberichten.
Die Honorare sollen „höchst bescheiden“ sein, behauptet Girsberger auf der Homepage speakers.ch. Wie hoch, wird natürlich nicht verraten.
Girsbergers Portfolio an guten Rednern ist riesig. Über 180 Personen hat sie in ihrer Agenda. Girsberger kassiert „bis zu 10 Prozent“ der Gagen.
Das könnte eigentlich ein Fulltime-Job sein. Girsberger hat aber noch Kapazitäten frei. Sie ist zusätzlich Ombudsfrau der SRG. Dafür bekommt sie nochmals 60’000 im Jahr.
Auf ihrer Redner-Liste figurieren nebst Mona Vetsch noch andere SRF-Promis, wie beispielsweise Arthur Honegger oder Franz Fischlin.
Dass jemand sowohl als Richter als auch Promoter auftritt, ist wohl einzigartig. Das ist, als hätte der frühere Box-Promoter Don King auch als Ringrichter fungiert.
Girsberger sieht keinen Interessenskonflikt in ihrer Doppelfunktion. Sie würde in Ausstand treten, schrieb sie einst, falls eine Beschwerde einen ihrer Klienten beträfe. Und das würde sie so dann auch kommunizieren.
Am 31. Oktober trat die Wirtschaftsexpertin Patrizia Laeri in der „Arena“ auf. Das Thema der Sendung: „Frauensession – Nur Symbolik?“
Finanzfachfrau Laeri wies mehrmals auf die Ungerechtigkeit beim Sackgeld hin: Jungs kriegen mehr als Meitlis. Das Phänomen hat sogar einen Namen: „Gender pocket money gap“. Laeri: „Das ist global ein Riesenthema.“
Die Wirtschaftsexpertin durfte in der Sendung dann noch mehrmals auf ihre verschiedenen Anlageprodukte hinweisen.
Das war einem Zuschauer dann doch zuviel. „Ich bin ein langjähriger Arena-Zuschauer“, schrieb er der Ombudstelle der SRG. Und fuhr fort:
„Die Sequenz mit Frau Patrizia Laeri, die von Herr Brotz eingeleitet wurde (mit dem Namen und den Dienstleistungen der Firma von Frau Laeri), nachher mit den Erläuterungen von Frau Laeri und zum Schluss noch mit dem Lob, das fast wie eine Empfehlung tönte, von Frau Schneider-Schneiter war für mich wie eine Gratis-Werbesendung für eine ehemalige Kollegin.“
„Ich musste den Player unterbrechen und diese Beschwerde schreiben – unglaublich! So etwas habe ich noch nie (weder in Schweizer noch in deutschen noch in amerikanischen Sendungen) gesehen: so eine Bevorzugung einer Ex-Kollegin gehört niemals in eine öffentlich-rechtliche Politik-Sendung. Bitte nie mehr nicht-deklarierte Werbesequenzen in Politiksendungen!“
Die Ombudsstelle sah das natürlich anders: „Patrizia Laeri wird als Vertreterin der Wirtschaft mit klarer Position und klaren Zielen vorgestellt.“ Zum Beispiel die Aufhebung des globalen Riesenproblems „Gender pocket money gap“.
Die Beschwerde wird folgerichtig abgewiesen. Und Girsbergers Klientin kriegt keinen Flecken ab. Und was ist mit dem Interessenskonflikt?
Juristin Girsberger: „Patrizia Laeri ist keine SRF-Mitarbeitende.“ Und überhaupt: Der Bericht stamme gar nicht von ihr, sondern vom Kollegen Schöbi. Darauf wird in der Mitteilung zwar nicht hingewiesen, aber who cares? Wir sind ja in der kleinen Schweiz.
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Die beliebtesten Kommentare
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Aber bei Interessenkonflikten würde sie in Ausstand treten und das auch „kommunizieren“. Fall erledigt? Nein. „kommunizieren“ ist eines dieser unsäglichen Frame-Wörter, mit denen alles unter den Teppich gewischt wird. Frau Girsberger, es geht nicht, dass man als unparteiische Ombudsfrau vom Staat viel Geld kassiert, obwohl man nicht unabhängig ist. Treten Sie zurück und geben Sie uns SRG Zwangsgebührenzahlern die Chance auf einen unabhängigen Ombundsmann, der es endlich mit der roten Indoktrination durch SRG aufnimmt.
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Können wir nun über Gender Poket Money Gaps sprechen ? Ist das empirisch ? Ich finde es auch wahnsinnig unfair das Shania von Roooobert ein Auto kriegt, hatte ich nie.
Können wir auch novh über statitische Erhebungen sprechen wer bei ersten Date bezahlt, ich glaube da gibts auch ein riesen Gender Gap…..
Wichtig ist das Frauen mit 64 in Pension dürfen, Sie habe das ganz leben gar nicht richtig gearbeitet und leben auch noch 3-4 Jahre länger, da ist eine frühere Pension geschuldet, und solange Frauen da nicht einsichtig sind und keinen Militärdienst leisten (oder mindesten Ersatzabgaben zahlen) muss kein Clown kommen und was von Gender Gap erzählen, sonst gibts wohl Brain Gaps
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Neutralität nach Innen wäre auch mal eine schöne Sache hierzulande. Aber weischt, kollega kollega… Auch nicht neutral i.S.v. professionell.
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Herr Frenkel,
die Berichterstattungen des SRF über die Besetzung der palästinensischen Siedlungsgebiete Westjordanland/Gaza/Golanhöhen waren immer ausgewogen.
Dass dort laufend Menschenrechtsverletzungen durch die israelischen Invasoren stattfinden ist eine Realität, die Sie natürlich nicht erwähnen.
Daher gelangten Ihresgleichen an die Ombudsstelle SRF, die dann ihre Antwort begründete. Aber nicht in Ihrem Sinne, Herr Frenkel.Dies passte Ihnen, Herr Frenkel, nicht und Ihre Kreise haben Beschwerde eingelegt bei der Ombudsstelle SRF.
Frau Girsberger ist Mitglied dieser Ombudsstelle SRF.Daher sind Sie gegen Frau Girsberger, die Mitglied der Ombudsstelle ist, und betreiben unter diesem Vorwand Girsberger- und SRF-Bashing.
Fairplay wäre anders!
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Das ist dummes Zeug und ihr Vorwurf an Israel weist auf antisemitisches Gedankengut hin. „Herr Frenkel und Ihre Kreise“, damit sind natürlich „die Juden“ gemeint und das ist widerlicher Antisemitismus.
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Sozialist Leuenberger hat seine Haus in Sent und muss, seit in Graubünden schärfer geprüft wird, dass niemand, auch kein Linker, das Zweitwohnungsverbot umgeht, wohl dort wohnen. Er kann somit für seine reissend gefragten Vorträge nicht nur ein „sehr bescheidenes Honorar“ verlangen, sondern auch noch Reisespesen. Gut er muss das Honorar mit Girsberger teilen, aber die Reisespesen bleiben ihm. Es muss doch erhebend sein, nach gehaltenem Vortrag vor irgendwelchen Möchtegerns durch das von ihm eingeweihte Vereinloch subito wieder ins verschlafene Sent verschwinden zu können.
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Wer ist dieser Leuen-äh-berger?
Wer nimmt ihn … äh … ernst?
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Der Bekanntheitsgrad dieser Leute wurde ja durch die Gebühren erreicht, also nicht eigenes Geld. Die Billag/Serafe-Zahler machen Werbung & Marketing für diese sog. Moderatoren. Das heisst, mindestens 50’% der Gagen sollten zurückgezahlt werden.
Sind unglaubliche Vorgänge was da mittlerweile läuft, wieso schauen die Mensch zu und akzeptieren es? Das frage ich mich permanent. -
Ich weiss nicht wo das Problem ist?
Der Stimmbürger muss einfach der Volksinitiative für eine Reduktion der Medienabgabe auf 200 Franken zustimmen.
Was SRF bietet, ist unter aller Sau. Die Berichterstattung über Ukraine ist einfach nur grauenhaft.
Wieviel bezahlten die eigentlich für diese Luzia Tschirky die da in einer Nacht und Nebel Aktion aus der Ukraine geholt werden musste, weil sie sich in die Hose gemacht hat, während ein Steffen Schwarzkopf von der „Welt“ hervorragende Arbeit macht?
Dann noch die Reaktivierung von Erich Gysling.
Haben die keine anderen Leute?
Ich sage nicht, dass die Beiden schlechte Arbeit machen. Aber es zeigt doch genau, dass da kein Konzept ist und alles nur zweitklasse Leute am Werk sind.
Von dieser Girsberger höre ich das erste Mal. Aber die kann offenbar ohne Probleme wegrationalisiert werden.-
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der abgehalfterte Benny Thurnheer.
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@Aus der Versenkung reaktiviert
Unser Winterthurer Benny hat doch KEINR CHANCE wenn Sie den Herrmann „Mäni“ Weber exhumieren. Gut, etws pudern müssen die den Mäni auch noch. Aber keine Angst, Esthi macht das auch – gegen entsprechendes Entgelt natürlich …
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Girsberger vermittelt genau den Typ Mensch welcher ich so absolut nicht ausstehen kann, Mutter werden im hohen Alter, natürlich sollte der Ehemann einen rechten Job haben, und etwas Darstellen, die gute Reiterin, immer etwas Probleme mit Ihrem Gewicht, redet und redet, Sie hört sich wohl selber daran ihre Stimme zu hören. Ihr Lebensstil, Ihre Aussagen haben aber so nichts mit dem gewöhnlichem Leben einer durchschnittlichen Frau zu tun. Lebt in Ihrer eigenen Blase, Hauptsache das Pferd lahmt nicht und der Ehemann geht nicht fremd.
Spendet mehr Zeit am Morgen für Ihre Frisur, Ihr Make-up und den Pferdesattel…Eine von Ihrem Ego und Narzissmus geführte Emanze, jemand anderes könnte eine solche Schauspieltruppe gar nicht führen, diese profitieren einfach von Ihrem Status als „Bekanntes Gesicht vom Fernsehen“. Trifft man diese Privat, fad und sehr langweilig. Ich kenne mehrere davon, eine sogar als Nachbarin, die Leute würden staunen….!!!-
Magat du nur junge MILFS 😂?
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Ja, die gender money gap ist tatsächlich das Weltproblem der Stunde. Wir sind ja so froh, dass Frau P. Laeri dieses am SRF endlich aufgegriffen hat. Die Welt ist seither spürbar besser, gerechter geworden. Der gender-Fonds von Frau Laeri resp. von der Migrosbank weist allerdings noch immer eine riesige money gap auf. Wie ist denn sowas möglich ?
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Juristin Girsberger: „Patrizia Laeri ist keine SRF-Mitarbeitende.“ Und überhaupt: Der Bericht stamme gar nicht von ihr, sondern vom Kollegen Schöbi.
Warum hat denn die sogenannte Finanzexpertin nicht spezifisch in dieser Diskussion Ausgebremst.
War Ihr doch noch so Willkommen.-
Der Bericht stammt nicht von ihr, sondern vom Kollegen Schöbi. die 50`000 im Jahr für diesen Schoggijob kassiert aber sie?
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Girsberger…😖 der Archetyp der Schweizerische “Cüpli Gesellschaft” : hogwash und Schmarotzertum…
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Diese Ombudsstelle ist reines Alibi.
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Aber die Steuerzahler kommen für auf. 50`000 im Jahr fürs Brief öffnen.
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Übrigens: Wer den griesgrämigen äh Moritz äh Leuenberger buchen will:
Ich mach den Job! Doppelt so gries-äh-gräh-äh-mig. Zum halb-äh-n Preis! -
So etwas geht ja wohl gar nicht. Und Frau Girsberger tritt bei Interessenkollisionen nach eigenem Gutdünken in den Ausstand…endlich mal eine CH-Frau, die unsere Vetterliswirtschaft zementiert.
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Man darf E . Girsberger auf keinen Fall kritisieren.Sie ist eine linke Frau und da hört der Spass auf! Eine weitere Profiteurin des linken überfinanzierten Staatsfernsehen. 90% der SRF Ferngesteuerten Moderatorengilde wählen links. Noch Fragen? Laeri/ Girsberger …..das ultimative Dreamteam..Immer empört! Immer am Gendern. Mit so Einer möchte man auch nicht zusammenleben.
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Apropos Moderatorinnengilde SRF: Jeden Tag eine neue Grindin mit grösserer Inkompetenz. Welche Sie will nochmal oder hat noch nicht?
SFR, der Bezahlwerbesender. -
Sie gehört zur FDP, eventuell zuersts Köpfli einschalten bevor die Hasstiraden nach Rechts oder Links kommen.
Wer dieser Idiotie ausitzt und meint das hätte was mit rechts oder links zu tun, soll sich doch bitte wieder in seine Kifferrunde oder an den Stammtisch setzen und dort seine Weissheiten verbreiten, da findet er viel zustimmung
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Frau Girsberger wird in den Talksendung oft mit „… bla bla bla und Buchautorin….“ eingeführt“. Ich vermute stark, dass Frau Girsberger ihre Bücher wohl selber schreibt, aber auch selber wieder kauft….
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Als Mitglied der Ombudsstelle taugt sie rein gar nichts. Wir hatten einen Fall mit denen und sie hat, obwohl hoch brisant, keinen Finger gekrümmt. Einfach nur super peinlich diese Frau.
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Interessant wäre es, diesen Fall auszuführen. Ich stimme Ihnen zu und wie erwähnt, es wäre gut mal ein konkretes Beispiel zu hören.
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Alles eine hässliche, durchsichtige Fakeübung von A – Z, diese SRG-Ombudsstelle, und die Dame will’s doch mit dem Schill Marschaa nicht verspielen.
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Genau, ein falscher Schuppen.
Und jetzt überrascht schon gar nichts mehr wenn der linke Filz noch stärker ist als vermutet!
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Er ist trotzdem ein Mann der Esther
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Loomit, Finger weg von Kleinkindern in Pattaya…
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Ich sehe hier auch einen Interessenkonflikt.
Hinschauen wird sehr wahrscheinlich niemand. -
Deshalb gibt es in der Schweiz auch so viele Putin-Fans. Sein System „hier hast Du Geld, jetzt schweig“ funktioniert auch bei uns prächtig.
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Thema verpasst! Ab ins Impfzentrum, zum boostern.
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Politiker und Windeln sollten regelmässig gewechselt werden und zwar aus dem selben Grund.
Mark Twain. Schönen Tag!
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Schlicht ein No-Go. Wie so vieles im Filzraum SRG. Wird keine Konsequenzen haben, werden höhere Saläre erhalten – für weniger Leistung. Zum Heulen.
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Jetzt wird auch klar, warum beim SRF über Alain Tigrillo und seine zahlreichen Seitensprünge nie berichtet wurde. Dies hätte ja noch peinlich werden können…lieber nicht !
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Freni Benkel sollte sich mal ärztlich untersuchen lassen, so ein Stuss wie er schreibt ist vulnerabel.
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@ Schwafler; Lass Dich nochmals Boostern und Pudern und dann zurück in die Heilanstalt!
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Danke das Siebuns geistreicht erhellt haben.
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Zähne rein und ab zum Mittagessen und vor dem Speisen Mund abwischen, sonst wirds unappetitlich.
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Die Frau Girsberger hat noch viel mehr Jobs, googeln hilft.
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Unglaublich Frau Girsberger! Dass sie erstens es nicht einmal bezüglich der eigenen Warte sieht.. Dass sie es aber zudem nicht einmal aus Sicht der Zuschauer/Zuschauerinnen des Schweizer Fernsehen und der Kunden/Kundinnen der Ombudsdienste betrachten kann: Man zweifelt zurecht an ihrer Unabhängigkeit.
Frau Girsberger liebt das Networking (viele aus Medienbereich), was man auch an ihrem zweiten Job mit Speakers sieht. Der funktioniert besonders gut, wenn sie persönliche Beziehungen zu ihren Speakers hat.
Und als Ombudsfrau soll sie gleichzeitig Leuten, die auch in den Medien sind, auf die Finger schauen!
Frau Girsberger steckt selbst immer noch zu tief drin mit ihren Medienbekannten!
Sie ist eine krasse Fehlbesetzung als Ombudsfrau, von Anfang an. -
Übelster FDP Filz.
Kein Wunder, dass die FDP abschmiert.
Der 2. Bundesratsitz dürfte bald Geschichte sein.
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Ah ja und wo solls den besser sein ? Wer meint die politische Coleur hätte was damit zu tun, lebt wohl hintern Berg bei den sieben Bundestwergen
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Hoffentlich auch der Erste!
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Das ist halt die Schweiz. Leider gang und gäbe. Das grosse Ausmisten wäre angesagt.
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In der Schweiz werden alle die gefährlich oder nützlich sein könnten mit Zusatzmandaten eingelullt, siehe heute gerade Herr Schneider, der Risiken eingehen will, aber Staatsabhängig ist.
Aber jetzt zum Hauptthema Gender Pocket Money Gap, ich finde wir sollten diesem Thema eine ganze Sendewoche widmen, eventuell noch versehen mit einer SRF 3 Spendenwoche, wo die leute Geld einwerfen können für diese masslose ungerechtigkeit, Frau Laeri scheint heute noch ein Trauma aus dieser Zeit zu haben, wir müssen als Gesellschaft Verantwortung übernehmen und dafür schauen das Frauen wie Frau Laeri nicht derat traumatischen Erlebnisse machen müssen, ansonsten müssen Sie anschliessend Trackerzertifikate verkaufen….Was würde wohl Globi dazu sagen ?
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@John
Globi wirft sein Geld lieber fähigen Leuten nach! Etwa dem verletzten Rotscher Federer, der ja gar nicht spielen kann. Was immer noch besser ist als wenn andere …. äh … spielen? Zumindest im Sand. Auch „Sändälä“ genannt, gell, Patrizia?
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Die Ombudsstelle ist ein Etikettenschwindel: die Gehälter werden durch SRF bezahlt und die örtliche Nähe im gleichen Gebäude macht eine objektive Beurteilung unmöglich.
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“ Die Frage ist also nicht, wann Girsberger in den Ausstand tritt, sondern eher, wann sie überhaupt arbeiten kann bei so vielen Kunden aus dem SRF-Personal.”
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Dass Ihnen die ausgewogene Berichterstattung über den Nahen Osten nicht in den Kram passt wissen wir mittlerweile.
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Schlimm.
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Diese Frau ist in der SRG Ombudsstelle völlig fehl am Platz. Kassiert zu viel, ist unbrauchbar und viel zu nahe an der SRF, entsprechend sind dann auch ihre Urteile in der Ombudsstelle.
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Das ist dasselbige wie im schwezerischen Gesundheitsunwesen – dort ist die Nationalratte Humbel Mitglied – ohne Glied – in der Gesundheitskommission und gleichzeitig Funktionärin ganz oben bei diversen Mistkrüppelkrankenkassen!
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Leider ein altes Problem. Ein Anwalt hat auch schon drüber geschrieben:
https://steigerlegal.ch/2020/12/05/esther-girsberger-srg-ombudsfrau/
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Das ist doch für Anwälte kein Problem, deratige juristische Ungenauigkeiten sind Ihre daseinsberechtigung…Anwälte leben fürstlich von staatlicher Inkompetenz
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Einfach „ja“ zur Halbierungs-Initiative.Damit sollte sich das Thema Gisrsberger und Co. von selbst erledigen. Ohne Moos auch bei Girsberger nix mehr los.
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Erstaunlich wie diese Schmarotzer wie Esther Girsberger immer wieder an lukrative Nebenjobs gelangen.
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Schließt endlich diesen unsäglichen
Staatsmoloch mit ihren überaus zahlreichen Schmarotzern. -
Girsberger? Wie Laeri und viele andere auch: unwichtige Luftheuler mit null Lebensleistung, die sich aber einbilden, auf Grund ihres Geschlechts einen Anspruch zu haben.
Alles Frauen mit viel zu viel Meinung, dafür aber nur mit ganz wenig Ahnung.
Aber solange es Idioten gibt, die für solche „Speaker“ bezahlen, ist das Geschätsmodell völlig in Ordnung. Lösung? Einfach nie buchen. Ende der Durchsage.-
@W Churchill
Wissen Sie, verehrter Winston, was das absolut Schlimmste st an Ihrem Kommentar?
Ich hätte es nicht besser sagen können!
Danke!
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Nicht mal beim Tagi mit seinen bescheidenen Ansprüchen taugte sie zur Chefredaktorin. Als sie nach kurzer Zeit ging, war die Belegschaft nicht unglücklich. Schreiben konnte und kann sie ohnehin nicht, ihr Stil ist völlig unkreativ. Dafür hat sie ein geschliffenes Mundwerk in Talksendungen und ein völlig überzogenes Selbstbewusstsein. Kurz: eine Wichtigtuerin im medial-politischen CH-Filz. Bei Erscheinen wegzappen!
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Wusste gar nicht dass diese abgehalfterte Girsberger noch existiert.
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Seit der Absenz von Markus Gilli ist es bei TeleZüri merkwürdig still geworden um Buchautorin (u.a. EWS Biografie) und speakers.ch Inhaberin Esther Girsberger. Zufall?
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wenn man sie beim gmüsler, mit ihren kindern, am kluplatz triff, so ist’s der klon ihrer mutter.
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Hey Daisy, liegen die Zähne noch auf dem Nachttischli?
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@ „Dr.Beissinger“; Hat Dein Putzsklave heute Freigang?
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@Dr. Beissinger
Wessen?
Zähne?
😂🤣😂🤣😂🤣
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Beni Frenkel ist schon in jungen Jahren komplett durchgeknallt. Das finde ich nur noch schleimig was der schreibt und von LH bin ich masslos enttäuscht.
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Das wird schon wieder, nimm einfach die verschrieben Medikamente und halt die Füsse still.
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Wie immer wirre Schreibe von Frenkel. Hat aber Recht. Girsberger ist untragbar, interessenkollisionsverseucht. Wie kann diese Person Ombudsfrau der SRG sein und am Napf der SRG nuckeln? Schamgefühl? Würde? Fehlanzeige. Hauptsache Kasse und Dauergrinsen,wie bei Doris, und Bizzi Feminismus. Peinlich.
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Es hat doch immer geheissen, die Frauen machen es besser.
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Im Volksmund hätte man früher wohl Söihäfeli Söideckeli dazu gesagt. Dass Laeri eine Wirtschaftsexpertin sein soll, ist mir neu. Bei SRF als solche geführt, gut möglich.
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@Stefan: Beim SRF reicht es auch zu wissen, dass man als Wirtschaftsexpertin nicht in erster Linie über Restaurants berichtet. Das nennt sich dann Fachkompetenz.
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@realistykon
Ein BRUTALER Kommentar!
Das brutalste daran ist allerdings …
Sie haben so was von recht!
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Alle hängen am Goldpot vom SRF. Dieser Geldsack wird vom Schweizer Stimmvolk gefüllt. Leider haben die Schweizer es verpasst, dieser Krake SRF den Geldhahn abzudrehen. Somit kann sich dieser Zirkel völlig ungeniert bereichern, wie und wo es nur geht.
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DAs hat nichts mit der SRG zu tun, das ist die Schweiz….sozusagen ihre Grund DNA, guck doch mal was für Mandate all die Penner haben die sonst schon 120’0000 +36’000 Spesen für eine Vasallen bekommen….Säuhäfeli Säudeckeli, es zieht sich durch alles durch, Gemeinde Politik Strafrecht, Raumplanung egal, such dir was aus und analysiere es, du wirst merken das eigentliche Interessenkonflikte, Bevorzugungen, teilweise Kartellähnliche Strukturen gang und gäbe sind, nur der dumme Stimmbürger merkt es nicht….er zahlt gerne Steuern oder Empfäng Sozialhilfe
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Die nationale Filzokratie SRG beschäftigt sich offenbar hauptsächlich mit der Verteidigung ihrer Pfründe und den Platzierungen ihrer Leute an einflussreichen Stellen – nebenbei machen sie auch noch ein paar mehr oder weniger unnütze Sendungen.
Ein Dauerärgernis, dem man sich leider nur teilweise entziehen kann, indem man nicht einschaltet. Die uferlosen Kosten des Selbstbedienungsladens bleiben uns leider nicht erspart, Damen Leuthard und Sommaruga sei „Dank“.
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Nicht mal beim Tagi mit seinen bescheidenen Ansprüchen taugte sie zur Chefredaktorin. Als sie nach kurzer Zeit ging, war die…
Alle hängen am Goldpot vom SRF. Dieser Geldsack wird vom Schweizer Stimmvolk gefüllt. Leider haben die Schweizer es verpasst, dieser…
Wie immer wirre Schreibe von Frenkel. Hat aber Recht. Girsberger ist untragbar, interessenkollisionsverseucht. Wie kann diese Person Ombudsfrau der SRG…