In den 1960er Jahren definierte der Marschall der Sowjetunion Sokolowski die Militärdoktrin wie folgt: (1)
„Die Militärdoktrin ist die Darstellung der in einem Staat herrschenden Anschauungen in Bezug auf die politische Einschätzung der zukünftigen Kriege, die Einstellung des Staates zum Krieg, den Charakter des zukünftigen Kriegs, die wirtschaftliche und moralische Vorbereitung des Landes auf den Krieg und die Ausbildung der Streitkräfte sowie die Methoden der Kriegführung.“
„Folglich ist unter Militärdoktrin das im Staat bestehende System von Anschauungen über die wichtigsten, grundlegenden Fragen des Krieges zu verstehen.“
Die Definition von Sokolowski wies auf den grundsätzlichen Inhalt einer Militärdoktrin hin:
- Beurteilung der militärischen Gefahren und Bedrohungen
- Ziele der Militärpolitik und der Auftrag an die Streitkräfte
- Aufgaben der Streitkräfte und der Teilstreitkräfte in einem Krieg
- Militärorganisation
- Waffen und Aufrüstung
Der Begriff Militärdoktrin wurde 1996/97 durch die Russische Föderation neu definiert. Es folgten Überarbeitungen.
Die letzte Fassung der Militärdoktrin der russischen Streitkräfte unterzeichnete Wladimir Wladimirowitsch Putin am 26. Dezember 2014. (2)
Bei der Aufzählung der äusseren Gefahren steht in dieser Fassung an erster Stelle die NATO und die Annäherung der militärischen Infrastruktur der NATO an die Grenzen der Russischen Föderation.
Bereits damals bezeichnete Putin einen möglichen NATO-Beitritt der Ukraine als Bedrohung der Russischen Föderation.
Für die Bewältigung dieser und anderer Gefahren hat Putin nach dem Krieg gegen Georgien 2008 die konsequente Aufrüstung und Modernisierung der Streitkräfte gefordert.
Gemäss dieser Militärdoktrin ist die Hauptaufgabe der Streitkräfte in Friedenszeiten die „Gewährleistung der nationalen Interessen der Russischen Föderation“. (3)
Nuklearwaffen können entsprechend den früheren Berichten (4) „bei der Bedrohung der Existenz des Staates selbst“ in Kombination mit konventionellen Waffen eingesetzt werden.
Ein Ersteinsatz der Nuklearwaffen ist offenbar gemäss der russischen Militärdoktrin denkbar. In der Aufrüstung der Streitkräfte seit 2011 haben die strategischen Nuklearwaffen Priorität.
Zu 82 Prozent dürften diese über moderne Waffen verfügen. Dagegen ist das Heer nur zu gut 48 Prozent mit neueren Waffen ausgerüstet worden.
Bei diesen handelt es sich um bisherige Waffentypen, die verbessert worden sind, so die Kampfpanzer T-72B3M, T-90M und T-80BVM.
Die russische Kriegsindustrie dürfte nur bedingt in der Lage sein, moderne Waffensysteme wie die Kampfpanzer T-14 in genügender Zahl produzieren zu können.
Die Einsatzdoktrin der nichtstrategischen Nuklearwaffen (nukleare Gefechtsköpfe auf den ballistischen Boden-Boden-Flugkörpern Iskander u.a.) wird nicht eindeutig definiert.
Verfügbarkeit und Einsatzkompetenz könnten, wie zur Zeit der UdSSR, den Kommandanten der Kriegstheater und der Grossen Verbände zugewiesen sein.
Eine eine Art Nutzen-Kosten-Analyse betreffend den Einsatz dieser Waffen versus konventionelle Gefechtsköpfe bei einer geplanten Zerstörung wichtiger Ziele in einem Kriegstheater könnte bestehen.
Den Krieg in Syrien hat die Führung der russischen Streitkräfte für die Erprobung der Teilstreitkräfte benutzt. Dabei wurde die konsequente Zerstörung der syrischen Städte durch Freifallbomben und Artillerie demonstriert.
Was dabei nicht sichtbar wurde, waren die inhärenten Schwächen der russischen Streitkräfte. Dazu gehören Moral und Einsatzbereitschaft der einfachen Soldaten, die Logistik, die in einem desolaten Zustand ist, und die ungenügende Wirkung veralteter Waffensysteme wie die Kampfpanzer.
(1) Sokolowski, W.D., Militär-Strategie, Markus Verlag, Köln, 1969, S. 98.
(2) Schneider, E., Die neue russische Militärdoktrin, ISPSW, Februar 2015, S. 2.
(3) Schneider, E., S. 4.
(4) Schneider, E., S. 4.
(5) Westerlund, F. and S. Oxenstierna (eds), Russian Military Capability in a Ten-Year Perspective – 2019, Stockholm, 2019, S. 118.
(6) Westerlund, F. and S. Oxenstierna, S. 67.
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Die beliebtesten Kommentare
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Stahel wie immer zurückgeblieben.
Die Russen arbeiten sauber nach Plan.
Selbst mit demotivierten Soldaten sind die mehr wert als das Altersheim Westeuropa. -
Interessant, was wir hier lesen. Das zeigt, dass die Politik Selenskis in der Ukraine extrem riskant war und ist. Dort hat man den Nato- und EU-Beitritt sogar in die Verfassung geschrieben. Schlussfolgerung: Die Ukraine ist zwar souverän, aber in einer besonderen Lage so wie das neutrale Finnland auch, vor allen zu Sowjetzeiten. Selenski hat eine illusionistische Politik betrieben und dem Volk eine Utopie vorgegaukelt. Er ist damit indirekt Mitschuldig am jetzigen Krieg. Er hat die möglichen Konsequenzen seiner Politik nicht bedacht.
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Werter Herr Hässig ist Inside Paradeplatz neu nun auch Tummelfeld für emeritierte Universitäts-Professoren? Geniesst doch den wohlverdienten
Ruhestand. Es regt mich auch auf, wenn sich Bundesräte im Ruhestand immer noch zu Wort melden.-
Gonzo der Kleine
Wenn man nichts zu sagen und keine Ahnung hat, dann pöbelt man halt…
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Wie zum Beispiel Frau Calmy Rey, die sich im Tages Anzeiger wieder zu Wort meldet. Ihr „verdanken“ wir scheinbar die Idee eines EU-Rahmenabkommens und des Sitzes im UNO-Sicherheitsrat. Nicht vergessen ihr Friedensbeitrag durch das überschreiten der Grenze zwischen Nord- und Südkorea im schicken Hosendress. Die Koreaner sind eben höfliche Leute.
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https://www.opindia.com/2022/03/usa-admits-biolabs-in-ukraine-says-biological-attack-russias-fault/
Das ist die Dame von „Fuck the EU“…im 2014…
Bis vor ein paar Tage haben die USA die Vorwürfe Russlands immer zurückgewiesen mit der Behauptung, dass es dafür keine Belege gebe. Die Rede ist nicht von den 3 offiziellen US-finanzierten biologische Forschungslabore, die sich mit allem Möglichen beschäftigen, sondern von angeblich 2 Labore (Top-Secret) die sich auf der Entwicklung von Biowaffen konzentrieren.
Sogenannte: „Internationale Faktenchecker haben längst den Vorwurf Russlands entkräftet, die USA und die Ukraine würden biologische Waffen entwickeln.“
Quelle: https://rp-online.de/politik/ausland/russland-draengt-mit-falschinformationen-auf-sitzung-im-un-sicherheitsrat_aid-67048645Wir werden sehen….sollte tatsächlich ein Körnchen Wahrheit fran sein, wäre dies bestimmt ein Game Changer!
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Stellt endlich diesen Stahel ab!!! Ist ja nicht auszuhalten…
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Propaganda par-exellance!
Die 10 Grundsätze der Kriegspropaganda nach Lord Arthur Ponsonby!
1) Wir wollen diesen Krieg nicht
2) Das gegnerische Lager trägt ausschließlich die Verantwortung
3) Der Führer des gegners ist der Teufel
4) Wir kämpfen für eine gute Sache
5) Der gegner kämpft mit unerlaubten Waffen
6) Der Gegner begeht mit Absicht Grausamkeiten, wir nur aus versehen
7) Unsere Verluste sind gering, die des Gegners sind enorm
8) Künstler und intelektuelle unterstützen unsere Sache
9) Unsere Mission ist heilig
10) Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter.Bzgl. Ihrer Schilderung was Russland angeblich in Syrien getan hat, … zunächst einmal ist Russland nach Syrien auf Bitten der Syrer gekommen, um ihnen gegen den vom CIA finanzierten und kontrollierten IS zu helfen was am Ende auch geklappt hat. Russland hat den Krieg dort beendet, und Fireden gebracht so dass das Land wieder aufgebaut werden kann. Und wenn Sie mal nach Syrien reisen sollten, werden sie sehen das die Russen als Freunde und Helden gefeiert werden, und überall im Lande Plakate von Putin sind. Und nicht nur in Syrien, sondern im gesamten nahen und mittleren Osten.
( Und wenn der Russe aus Versehen unschuldige trifft spricht man im Westen von zivilen Opfern, … wenn die Nato jemanden trifft, dann nennt man es Kollateralschaden )
Bzgl. Ihrer Schilderung der Moral der russ. Truppe, … zeigt das Sie von Russen oder generell Slawen keine Ahnung haben, … wie oft wurden die RUssen oder die Serben auf dem Balkan vom Westen überfallen, … mehrere Male, … Nazi Deutschland, Napoleon, etc, … wer hat am Ende den kürzeren gezogen ? Wenn Sie sich besser informieren würden vom Frontgeschehen wüssten sie das annähernd bereits 50% der Ukraine eingenommen wurde. Würde man nicht große Rücksicht nehmen auf zivile Opfer wäre die Akion schon fertig.
Die Russen wissen das sie nicht gegen die Ukrainer kämpfen sondern gegen die USA. Der Kampf hier findet auf dem Rücken der Ukrainer statt, genau wie es auch in Georgien war, und wie es der CIA in Belarus und Kasachstan versucht hat um mehrere Fronten gegen RUssland zu eröffnen.
Ihre Aussage bzgl. Ausrüstung, … nun ja, … es reicht die Analyse eines US NATO Generals der auf die Frage wie lange die NAto einen Kampf mit Russland aushalten könnte geantwortet hat: 3 Tage.
Freundliche Grüße
Aleks
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Wunschdenken, Dummheit, Framing, bezahlter Schmutzfink, für 30 Silberlinge mache ich alles, liefere auch gerne meine Großmutter an den nächsten perversen Zuhälter aus. 30 Silberlinge eben.
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Soll man darauf eingehen. Das einzige was der Wahrheit an diesem Leserbrief entspricht, sind die erwähnten Sätze von Lord Ponsonby, übrigens nach 1933 ein Hitler-Versteher wie Sie ein Putin-Versteher sind. Er war auch gegen den Erzbischof von Canterbury, der eine offizielle Demarche der britischen Regierung wollte gegen die von Stalin verursachte Hungersnot in der Ukraine mit Millionen Toten. Immerhin wissen alle über 50 Jährigen Ukrainer davon aus der Erzählungen ihrer Grosseltern. Was Sie über Syrien erzählen, ist sowieso weit von der Wahrheit entfernt. Vater Assad hat immerhin einen Aufstand in Hama so niedergeschlagen, dass dabei 30’000 Menschen massakriert wurden, längstens vor dem Ausbruch des syrischen Bürgerkriegs 2011. Also ein sehr lieber Herr und der ganze Westen hat im hofiert und auch sein Sohn war zuerst der Liebling aller im Westen. Nur intern war sein Herrschaft äusserst unbeliebt, kann halt geschehen bei Tyrannen, dass ihre verblödeten Untertanen nicht immer so reagieren, wie sie es wünschen. Nun, wir wissen nicht wie es ausgeht in der Ukraine, aber eines sicher, der grösste Förderer für ein strohdummes Volk der Russen ist ohne Zweifel Putin selbst. Wer in Russland hochintelligent ist, fördert seine Karriere im Ausland und das Erziehungssystem ist bald mieser als unter Stalin.
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Ich kann mir gut vorstellen, dass jene, welche nun den USA die Kriegsschuld in die Schuhe schieben wollem, die gleichen sind, welche sich an lautesten empören, wenn die EU Druck auf die Schweiz ausübt. Dann hört man aus dieser Ecke Vorträge über unsere Souveränität. Es ist die gleiche Souveränität, welche die Ukraine für sich einfordert wenn sie einen Nato-Beitritt wünscht. Die USA, die ja immer an allem Schuld sein sollen, bieten über die Nato offenbar ein gutes Päckli an, das gerne angenommen wird und wurde. Stellt sich nun die Frage, weshalb Osteuropa beim ach so guten und friedlichen Russland keinesfalls andocken möchte. Weil es die Russen ja ach so gut meinen? Oder waren die Erfahrungen, als sich die Russen in Form der Sowjetunion als „Freunde“ aufgezwungen haben, nicht so toll?
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Komplett versagt bei diesem Krieg haben die EU, Deutschland mit der linjs-grünen Scholzregierung, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, und die Schweizer Regierung. Sie spielen allesamt die Hampelmänner und -.Frauen der USA!
Mit den Sanktionen schädigen die EU, Deutschland und die Schweiz sich und ihre Wirtschaft in Europa massiv selbst.
Die Wirtschaft in Europa und Schweiz werden mit den massiv steigenden Rohstoffpreisen und der steigenden Inflation ganz massiv an Konkurrenzfähigkeit verlieren.
Die lachenden Dritten sind die USA, welche aus dem Hintergrunde mit ihrem Geheimdienst und der geplanten NATO-Osterweiterungsplänen den ganzen Krieg provoziert und eingefädelt haben und damit alle anderen schädigen.
Die Politiker/-innen in Europa und Schweiz sind auf die US-Pläne voll drauf reingefallen und leiden unter den selbst auferlegten, grossmundigen Sanktionen.
Von der Leyen, Scholz, Cassis (mit Bundesrat) und Co. haben in ihrer Blindheit, schlimmste Eigentore geschossen und total versagt! Absolute Katastrophe was die verursachen. Sie arbeiten gegen die Bevölkerung in Europa!-
Haben Sie zufällig „Covid19: The Great Reset“ und „Stakeholder Capitalism“ gelesen?
Wenn sie diese ArbeitsAnleitungen des WEFs lesen werden sie verstehen warum EU/BR machen was sie machen und was uns alle noch erwartet. -
Nun, die Politiker, allen voran Scholz, Bock Bock, Habeck und co haben auch allen empfohlen, auf alternative Energien zu setzen, haben dafür gesorgt, dass im Rahmen von ESG keine Kredite mehr an Rüstungsunternehmen vergeben werden sollen. Deshalb habe ich meine Aktien von ADM und Bunge gehalten (Russland und die Ukraine stehen für 31 % des Getreideanbaus), nie daran gedacht meine Ölaktien zu verkaufen (Exxon, BP, Shell und Occidental), immer meine K&S gehalten (Landwirtschaft braucht Düngemittel und Uralkali und Bellaruskali sind vom Markt) sowie bei den Rüstungsaktien Raytheon (Patriot Missiles), BAE und Hensoldt zugelangt.
Damit sind meine augenblicklichen Verluste andererseits gut kompensiert, der steigende Dollar und SFR helfen auch.
Wer Analphabeten und Dummköpfen der Politik (durch die Bank) folgt soll gefälligst hungern und zu Fuss gehen, vielleicht lernt er irgendwann. -
Ich bin absolut kein enthusiastischer Befürworter der USA. Ich durfte einmal einen Artikel über die Politik der USA im Inside Paradeplatz schreiben. Er war so kritisch über die USA, dass 99 % aller Leserbriefe mich als einen Blödian sondergleichen beschimpften und Hässig derart erschrocken war, dass er mich sofort nicht mehr als Artikelschreiber weiterhin wollte, was bei ihm kaum vorkommt. Aber was Sie schreiben, ist Bullshit und Verschwörungstheorie. Staaten haben Interessen und kennen ihren Machiavelli. Aber Staaten, die keinerlei Rechtsempfinden haben, sind in ihrer Moral nicht höher als eine Räuberbande, wie es der Heilige Augustin erwähnte und soweit sind wir in der westlichen Staatengemeinschaft noch nicht und Putin hat die Moral einer Räuberbande, was selbst Machiavelli auch nicht akzeptierte.
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Bist Du es Wladimir Wladimirowitsch?
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Vielleicht hat Putin nur einfach nicht mehr alle „Tassen im Schrank“.
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2008 verkündeten unsere Amerikaninschen Freunde, dass Georgien und die Ukraine in die Nato aufgenommen werden sollen – kurze Zeit später befand sich Georgien gegen Russland im Krieg. Zufall?
Gemäss Dukumenten und Wortmeldungen aus den 90er Jahren, wussten unsere Amerikanischen Freunde ganz genau, dass eine Nato-Annäherung der Ukraine, Krieg gegen Russland bedeuten würde. Spätestens seit dem Georgien Krieg hatte man absolute Gewissheit, dass Russland eine Nato-Annäherung mit Waffengewalt verhindern wird. Warum haben unsere Kriegstreiber-Freunde dann 2013/2014 trotzdem einen Nato-Putsch in der Ukraine durchgeführt?
Präsident Obama hatte sich noch geweigert, Waffen an die Ukraine zu liefern. Er war sich offenbar bewusst, dass die Ukraine nationale Sicherheitsinteressen für Russland darstellt. Heute gibt es keinerlei Zurückhaltung mehr – nur noch Scharfmacher. Was ist seit Obama passiert???
Donald J.Trump!
Trump war durch und durch anti liberal und hatte einen Erdrutschsieg gegen Frau Clinton errungen.
Kann nicht sein – darf nicht sein!!!!!! Russland ist schuld!!!!!
Russland habe die Wahlen gehackt… huh, wie ging denn das? Haben die etwa die Dominion Wahlmaschinen gehackt? Nöö, die sollen die demokratische Parteizentrale gehackt haben.
(Metadaten: wenn man Datein kopiert, kriegen diese Kopien einen neuen Datum-Stempel. Dank Datum-Stempel und Dateigrösse kann man die Transfergeschwindigkeit berechnen: 23MB/s – das sind Upload Geschwindigkeiten, die man von Netflix oder Youtube erwarten würde. Solche Internetgeschwindigkeiten kosten jährlich Millonen. Man erwartet solche Geschwindigkeiten auch von einem USB 2.0 Stick, das würde dann auch erklären, warum diese E-Mails von WikiLEAKS und nicht von WikiHACKS veröffentlicht wurden.)
„the cost of lies, is measured in human suffering“Dieser Ukraine Krieg wird oft als Angriff auf die liberale Weltordung gedeutet. Was genau ist eigentlich eine „liberale Weltordung“? Wie und warum wurden westliche liberale Werte zu einer Weltordung?
Eine Weltordung besteht aus Institutionen und diese definieren Regeln.
„Liberal“ bedeutet, dass jeder Mensch unantastbare Rechte hat. Dies gilt für alle Menschen auf diesem Planeten und somit haben wir eine globale Agenda.
Nach dem Kollaps der UDSSR, gab es nur noch ein einziges Machtzentrum: die USA und diese hatten 30 Jahre lang die Regeln der liberalen Weltordung definiert. Ziel war es, alle Länder durch Institutionen (WTO, IMF, …) zu „liberalisien“.
Wer Xi Jinping als liberalen Demokrat bezeichnet, der darf von mir aus weiterhin von einer libealen Welt träumen. Alle anderen werden wohl zustimmen müssen, dass die liberale Weltordung bereits schon gescheitert ist und wir uns wieder im alten Modus befinden: Aussenpolitik ist Energie- und Sicherheitspolitik.Eine Frage blieb noch offen: warum warfen unsere Kriegstreiber-Freunde, die Ukrainer dem Bären zum Frass vor?
Ich kann hier nur spekulieren – stelle aber fest, dass die „Great (ESG) Reset“ Agenda nun richtig Fahrt aufgenommen hat. Mit Vollgas rasen wir neomarxistischem Feudalismus entgegen. Dank den Hysterikern (Trump/Putin, COVID und nun Ukraine) merken die „Normalen“ nicht einmal etwas davon. Im Gegenteil, die werden richtig wütend, wenn man ihre irrationale hyper-Emotionalität nicht teilt. Fordern sogar – nach jahrelanger ESG Gehirnwäsche – dass nüchten denkende Menschen von der Gesellschaft ausgeschlossen werden sollen.Nichts neues im Westen – hatten wir alles im Mittelalter schon einmal. Damals knechtete eine geistliche Oberschicht mittels „Moral“ die Gesellschaft. Heute versucht eine …hmm… dämonische Oberschicht das selbe mittels esg-score.
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@0xAA4214C
An Georgien können Sie den Modus Operandi der NATO (USA) erkennen. Den Krieg zwischen Südossetien und Georgien, der wenige Stunden nach seinem Beginn zu einem russisch-georgischen Krieg wurde, hat eindeutig Georgien begonnen, in dem es Russen angegriffen hatte (ethnische Säuberung und Tötung 19 russischen Soldaten der Friedenstruppen).
Dazu gibt es etliche Berichte der EU und OSZD die zu diesem Schluss kommen.
Die georgische Armee hat sowohl die russischen Friedenstruppen angegriffen und 19 russische Soldaten getötet als auch die Stadt Zchinwali, die Hauptstadt Südossetiens, massivem Artilleriebeschuss und Bombenhagel ausgesetzt und nahezu dem Erdboden gleichgemacht. Auf Grund dieses militärischen Angriffs hatte Russland reagiert und zum Gegenschlag ausgeholt. Was am Anfang für alle noch offensichtlich war, dass Georgien den Krieg gegen Ossetien und gegen die dort stationierten russischen Friedenstruppen begonnen hatte, passte nun nicht in das schon vorgestrickte Desinformationskonzept der NATO. Kurzerhand qualifizierte man die völkerrechtsgemässe Reaktion Russlands als unverhältnismässig ab. Und mit diesem Begriff versuchten die gekauften Medien, die Realität umzudeuten. Das Opfer wurde zum Täter, und Russland wurde an den Pranger gestellt. Die Medien zeigten Bilder von einer zerstörten Stadt und behaupteten, dass es das georgische Gori nach den russischen Bombardierungen gewesen sei. In Tat und Wahrheit waren es Bilder aus der von Georgiern dem Erdboden gleichgemachten südossetischen Hauptstadt Zchinwali. Exakt dem Modus Operandi in der Ukraine, Moldau, Belarus, Kazahkastan usw. usf. So viel zur Pressefreiheit und zur Ehrlichkeit der Medien im WERTE-WESTEN die wir jetzt im Ukraine Krieg beobachten kann.
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Stellt sich die Frage, weshalb alle, welche sich früher im russischen-sowjetischen Dunstkreis bewegen mussten (sollte ich „durften“ schreiben?), sich nach 1990 unbedingt an den Westen anbinden wollten. Dies in einer Welt, in der die bösen USA an allem Schuld sind und die ach so tollen Russen so sehr für Frieden, Wohlstand, Fortschritt und Freiheit stehen. Kann mir jemand erklären, weshalb man sich in ganz Osteuropa begeistert in Bündnisse mit den Russen stürzt? Dies nachdem man doch vor 1990 schon tolle Erfahrungen damit gemacht hat.
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Ich würde gerne eine Antwort von Herrn Stahel auf diesen bemerkenswerten Kommentar lesen . . .
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Nach dem Zerfall der UdSSR hätte der Westen Russland wirtschaftlich zerquetschen können, hat er aber leider nicht gemacht. Deshalb kommt dieser Zwerg heute auf die Idee von einem neuen Russischen Imperium. In aktuellen Konflikt geht es aber nicht um Russland gegen sonst wen, sondern um Herrn Putin.
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Ich kriege Instant Zellulitis, wenn ich im Jahre 2022 in einem aktuellen Essay über Militär das Bild einer Scud B sehen muss. Egal, egal auch das wir ein detailliertes Bild über sowjetische Ideen bezüglich Militärdoktrin aus den 60er Jahren erhalten, ein Zweisätzer bezüglich was 2008 war und dann nix mehr.
Was ich am Aufsatz von Herrn Professor Stahel unverzeihlich finde, ist die fälschliche Darstellung von Informationen aus seinen Quellen (überprüfbar, da das Westerlund Papier zugänglich ist): Inhärente Schwächen wurden gerade nicht in Syrien aufgedeckt. Die Logistik wurde 2015/2017 ausgelagert, das Heer weist die grösste Einsatzbereitschaft der Teilstreitkräfte aus, die 48% sind überholt (ISS Military Balance 2020).
Bezüglich Kampfpanzer: Stahels Aufzählung sind allesamt Panzer der 3. Generation ( Entwicklung, Erstproduktion 70 – 80er Jahre) – genaue die gleiche Art von „modernem Kriegsgerät“, dass auch die NATO hat. IIRC gibt es zurzeit eine Handvoll 4. Generation Panzer in Japan, Südkorea, Türkei (Kopie des südkoreanischen Modells), Russland, Nord Korea und noch in der Projektphase das MBS von Frankreich/ Deutschland.
Das ein nicht unwesentlicher Teil der russischen Kräften in der Ukraine aus der Nationalgarde (eine Art Gendarmerie)kommt, wird komplett unterschlagen.
Stadtkampf (faktisch, nicht politisch korrekt)
Wie genau würde denn Herr Professor Stahel einen Gegner aus einer Stadt dislozieren? Die zwei Schlachten um Falluhja, Mosul, Mogadischu zeigten wie schwer es auch die omnipotenten Amerikaner haben. Wer eigene Verluste tief halten will, der schliesst eine Stadt ein, zerbombt und hungert den Verteidiger aus.
Dass in der Ukraine die russische Armee sich ausserhalb von befestigten Punkten (Städte) ziemlich ungeniert entfalten und Städte einschliessen kann, sollte Fragen aufwerfen – nicht, dass sie es tun sondern, dass sie es tun können müsste eigentlich im Fokus stehen. Wie konnten die Russen aus der Krim über den Kanal und über den Dnjepr? Wo steht das ukrainische Heer? Sie halten die Städte und somit kommt was kommen muss.
Die Ukraine hat ca 1500 Artilleriegeschütze (ISS Military Balance 2020 ), wo werden die eingesetzt? Offensichtlich nicht gegen den im offenen Gelände sich lümmelten ominösen russischen Konvoi. Offensichtlich nicht um Einschliessungsringe zu brechen, offensichtlich stehen ausserhalb der Eischliessungsringe keine nennenswerte ukrainischen Kampfverbände.
Was macht der Russe wirklich? Sie wissen es nicht, Herr Stahel, offensichtlich weiss es niemand. Fakt ist: Theoretisch hat Russland gemäss heutigem Stand soviel Zeit wie sie wollen um Stadt, nach Stadt dem Erdboden gleichzumachen.
Ich bleibe dabei, Putin sucht den Konflikt mit der Nato und der wird sich im Langstreckenbereich abspielen, der Krieg in der Ukraine liefert ihm entweder den Casus Belli (Eintritt als Kriegspartei eines der Natoländer oder als Bündnis) oder er wird die Ukraine haben, kaputt und entvölkert – und das ist eine wirkliche Inhärenz in der russischen Kriegsführung.
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Sehr geehrter Herr Varnas
Danke für Ihren TOP-Kommentar!
Ja, die russ. Armee tut sich wohl schwer, schwerer als erwartet, aber ob sie so schlecht da steht, wie von ukrainischer Seite behauptet und von westlichen ungeprüft übernommen, würde ich bezweifeln. Ich für meinen Teil verdopple im Geiste alle russischen Verlustangaben und Teile die ukrainischen durch 2 – irgendwo in der Mitte wird die Wahrheit liegen. Momentan schließt sich langsam, aber stetig der Kreis um Kiew und im Süden hat man wohl die Landverbindung zu den Separatisten hergestellt. Nach dem was ich so sehe und lese ist das Mindestziel die Einnahme aller Gebiete östlich des Dnepr, Schwarzmeerküste und die Eroberung von Kiew. Die Schlangeninsel wurde ohne einen Schuss abzufeuern eingenommen. Damit würde die Ukraine zweigeteilt im weitesten Sinne. An der Bereitschaft der Russen dies mit allen Mitteln durchzusetzen würde ich ebenfalls nicht zweifeln. Weder die Verluste eigener Soldaten, noch zivile Opfer wird man fürchten. Nach allem was man mit bekommt intensiviert sich immer mehr – auch in städtischen Regionen – der Beschuss durch Artillerie u.ä. Bestimmt, werden alle Speznas Verbände einschliesslich tschetschenischer Spezialeinheiten und die Wagner-Gruppe die Jagd auf das ukrainische Freiwilligenregiment Asow und Andere mit voller Wucht weiter fortsetzen, auch im Ausland….
Putin wird nicht vor Erreichung seiner Mindestziele (vielleicht die ganze Ukraine mit ihren geschätzten 7-10 Millionen Russen vermehrt russifizieren) aufgeben, egal was es kostet. Und wir? Schon eine traurige Figur, die die Europäer derzeit abgeben. Aber so ist es halt, wenn man sich als Vermittler selbst aus dem Rennen bringt. Und wenn sogar Anrufe aus Moskau über die Vermittlung von humanitären Korridoren abgewürgt werden, dann ist die EU in der Tat, nicht nur, mit ihrer Diplomatie am Ende.
Grüssehttps://www.youtube.com/watch?v=_sMfNmx0wKo
Dr. Daniele Ganser: Ukraine 2014, ein illegaler Putsch (Berlin 10.5.2015)
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Auch zu diesem vortrefflichen Kommentar wäre eine Antwort von Herrn Stahel wünschenswert.
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Putin sucht keinen Konflikt mit der NATO. Was Putin macht ist seine Art der Kommunikation gegenüber der NATO: Versucht bloß nicht mich zu ver*rschen!
Russland ist demografisch gar nicht in der Lage einen großangelegten Krieg zu führen, genauso wie Europa. Was wollen denn Kriegsparteien mit 1,4 Kindern oder weniger pro Frau? Wen wollen Sie in den Krieg schicken?
Schauen sie sich mal genau den Kriegsindex von Prof. Gunnar Heinsohn an. Da liegen die wirklich instabilen und kriegsfähigen Länder aus dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika vorne.Putin weiß genau die Stärke der NATO einzuschätzen und da ist die russische Militärstärke kein Match. Auch die russische Bevölkerung ist kaum kriegsfähig. In den Krieg für was? Die Rekruten haben doch jetzt in der Ukraine schon geheult.
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Mein Gott, gibt es keine anständigen Beschäftigungen mehr für Pensionierte? IP darf doch nicht zum Zombie-Portal werden.
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Nun ja….
Zitat:
Die russische Kriegsindustrie dürfte nur bedingt in der Lage sein, moderne Waffensysteme wie die Kampfpanzer T-14 in genügender Zahl produzieren zu können.————————–
Der T-14 Armata ist noch ziemlich neu. Er wäre ein Panzer der gegen den Leopard und andere moderne Gegner in die Schlacht geführt würde, die aber gibts in der Ukraine nicht.
Für den Krieg in der Ukraine braucht es den nicht, denn Panzerkämpfe mit modernen Feindpanzern sind dort kaum zu erwarten.
Allerdings wäre er besser geschützt gegen die neueren Panzerabwehrwaffen die mit den mehrfach Hohlladungen und Sprengköpfen.
Der Armata hat zudem etwas was im Westen noch fehlt, denn Rheinmetall schaffte die Neu-Konstruktion nicht, nämlich die 14.5cm Kanone für einen Panzerturm.
Ein gefährlicher Gegner mit grosser Reichweite. Das war es was den superteuren Deutschen Panzern wie dem Tiger zu so viel Erfolgen verhalf, die Reichweite.Nun ja, bei anderen Dingen sind sie modern….. werden aber die teuren Sachen eher nicht in der Ukraine verbrauchen, das wäre Strategisch unklug, Finanziell sowieso.
Jede Armee macht es so. Zudem haben die Russen für die Panzer gedanklich andere Szenarien vorgesehen. Der WK-II hat sie gelehrt das viele Hunde den Hasen eher fangen…… wie wenige und teure.
Zu wenige Superteure Panzer habend er Wehrmacht schlussendlich keinen Sieg gebracht.
Die Wehrmacht führte ja viele Diskussionen…….. ob viele und günstige Sturmgeschütze nicht besser wären, wie wenige sehr gute aber teure Panzer.Die günstigen Sturmgeschütze machten 1944 das Rennen, mit dem Panzer 4, dem mittleren Panzer Panther und dem leichten Kanonenträger Hetzer, der in den letzten Monaten noch in grossen Stückzahlen ( ca. 6000 ) gefertigt wurde……. war das Rennen für die Sturmgeschütze entschieden worden. Zu spät allerdings.
Die Russen schicken ihre älteren Panzer ins Rennen, als fahrende Artillerie, den Zweck erfüllen die sehr gut und sie sind massenhaft vorhanden.
Die paar Leopard der Bundeswehr…….. hätten trotzdem ein schweres Leben mit je 10 Gegnern auf jeden Leo.
Die Russen wissen was Panzer sind, das wussten die schon im WK-II…… und sie haben es nicht verlernt…… nur ihre Doktrin ist wohl eine etwas andere.
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Ich hab einiges über Russlands Zarenarmee, die Kommnistische Armee und die heutige unter Putin gelesen. Die heutige ist die erste die für Rekruten erträglich ist.
Als ich 1983 die RS machte, da erzählten uns die Instruktoren wie das 3-Klassensystem der Russen funktionierte. Und das System war alt, eine schlechte Tradition. Die Frischlinge bedienten die älteren und mittleren Jahrgänge, Essen bringen, Schuhe putzen und sei selber hatten die abgenutzteste Ausrüstung, sie wurden geschlagen, Ritualen unterzogen usw. Es gab ständig Rekruten die zu Tode kamen.Hei der Umrüstung war es seit dem Zarenreich so, das die Armee immer zahlenmässig viele Mannschaften hatte, die aber oft sehr unterschiedlich gut ausgerüstet waren.
In der Zaren-Armee brauchte es wohl 20-30 Jahre bis alle mit dem 3-Liniengewehr, dem berühmten Mosin-Nagant ausgerüstet waren.Es gibt nun Videos der Russischen Soldaten die Fahrzeuge mit unterschiedlichen Rädern fahren…… Ich hab gelacht. Ja das ist Russland.
Aber das sind die gewohnt, es war nie anders……. sie fluchen darüber ….und leben damit.Ich habe in meinem letzten WK 1998 noch das Steg-90 bekommen. der WK dauerte aber nur noch 2 Wochen und alles wurde noch neu gefasst.
Solchen Luxus gabs in Russland nie.
Aber sie haben der Wehrmacht standgehalten, der besten Armee die es je gab.Was sind die besseren Soldaten, die welche alles brauchen, oder die welche mit nichts auskommen lernten….?
Ich vermute mal, die Russen können viel besser leiden wie wir…….Atomwaffen….. Putin ist ein Rationalist……. so ist er seit über 20 Jahren.
Ich vertraue seinem kühlen Kopf mehr wie dem senilen Jo und seine „Handlern“.Die Chinesen haben ja gerade klar gemacht das sie die Neutronenbombe haben und sie Notfalls einsetzen würden.
Das scheint bei uns aber kein grosses Geschrei auszulösen.
„Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst“, heisst es ………beim Thema Russen ist die schon vor Jahrzehnten gestorben.
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Nachtrag:
Die aktuelle Bericherstattung sollte mit einer gesunden Skepsis zur kenntnis genommen werden.
Insbesondere die Bilder müssen nicht aktuell sein.
Zumeist werden nur sehr eingeengte Ausschnitte gezeigt davon
gibt es jede Menge aus der ,,Konserve“ zum teil offensichtlich
einfach genauer hiensehen.
Aktuell manipulieren ALLE genau ALLE was das Zeug hergibt.
Wie zu allen Zeiten wird vor allem emozional aufgerüstet manipuliert.-
Absolut richtig ! Die zeigen sogar Szenen aus Filmen als Kriegsmaterial !
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Das mit den Atomwaffen sehr unwahrscheinlich glatter Selbstmord ALLE grossen haben Gegenschlagkapazitäten. Overkill Kapazitäten bis heute.
Gemäss wissenschaftlchen Berechnungen (Britischer Forscher)reichen 3000 Megatonnen um Europa in die Steinzeit zu Bomben.
Die Ergebnisse wurden im Filmdokument Tag Null verarbeitet, Anfang der 80.iger.
(ES gibt 2 Filme mit fast gleichem Namen, der Hollywood-Schinken UND den Englischen.
Die heutige Russische Armee hat sich im Vergleich zur roten, in welchem Umfangauch immer sicher erheblich verbessert.(Letztlich deren Problem.)
Für die Schweiz ergibt sich eine noch miesere Bilanz seit 30 Jahren NUR noch eine bedenkliche Abwärtsspirale bei ALLEN Parametern auch in Sache Moral und kein Ende.
Die CH-Armee mit allem drum und dran zählte bis zur sog. Wende zu den 3 Besten defensiv Armeen weltweit.🤦♀️🤦♂️😉😊😂🤣🤣🤣 -
Blablabla… Wieder viel aus Büchern zitiert, ohne vernetzt die Hintergründe zu beleuchten!
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Von einem Spezialisten und ex-Professor der ETH könnte man sich einen tiefergreifenden Artikel zum Thema erwarten. Eine Alternative ist das Interview mit General Petreaeus in der Weltwoche. Der erklärt wie das wirklich ist. Er ist eben nicht ein Theoretiker.
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Es reicht jetzt mit diesem Provokateur.
Komplett versagt bei diesem Krieg haben die EU, Deutschland mit der linjs-grünen Scholzregierung, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, und die Schweizer Regierung.…
Ich kriege Instant Zellulitis, wenn ich im Jahre 2022 in einem aktuellen Essay über Militär das Bild einer Scud B…
2008 verkündeten unsere Amerikaninschen Freunde, dass Georgien und die Ukraine in die Nato aufgenommen werden sollen - kurze Zeit später…