Daniel Savary ahnte nichts Schlimmes, als ihn seine Chefs am Freitag vor 2 Wochen nach Genf in den Hauptsitz beorderten.
Es gehe um ein neues Projekt für Middle East, den Savary verantwortete, hiess es.
Dann aber gings zur Sache. Entweder er würde selber kündigen, oder dann schmeisse man ihn hochkant raus, so die Pictet-Verantwortlichen.
Savary schluckte leer – und entschied sich fürs Erste: selber kündigen. Selber schuld. Nun muss er ein halbes Jahr brav die Zeit absitzen.
Wie ungnädig es bei den vermeintlichen Monsieurs der Pictet zu und hergeht, zeigte sich in der Kommunikation rund um die Trennung des Buddys von Boris Collardi; der war seinerseits schon letzten Sommer in Ungnade gefallen.
Noch während Savary auf dem Heimweg nach Zürich im Auto sass, setzten die Pictet-Leiter dessen Teamkollegen und die interne Crew ins Bild. Savary out.
Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die alten Schlachtrösser von Swiss Private Banking. Diese werden ausgemustert – schnell, rigoros, brutal.
Grund: Sie bringen häufig nicht viel mehr als leere Versprechen. Savary war von der Julius Bär zur Pictet gestossen, brachte im Schlepptau ein ganzes Team mit. Milliarden arabisches Vermögen von Bär zur Pictet, so der Businessplan.
Was kam, war wenig. Die Assets sprudelten schwach, die Erträge dümpelten. Die Kosten umgekehrt waren von Tag eins an enorm.
Drei Jahre hatten Savary und Co. Zeit zu zeigen, dass sie ihre Ziele erreichten. Als die Frist abgelaufen war, griffen die Pictet-Partner zur Keule.
Savary, der zuvor von der Clariden Leu zur Bär gewechselt hatte, ist einer von vielen „Top“-Bankern, die jetzt unter die Räder geraten. Sie konnten mit ihren Transfers von einem zum anderen Arbeitgeber sich selbst vergolden.
Was sie der jeweiligen Bank brachten, blieb oft hinter den goldenen Versprechen zurück. Damit ist Schluss. Die Banken lassen sich immer weniger blenden.
Die Folgen für die Good Old Private Bankers des Finanzplatzes sind ein Wake-up-Call der unerwarteten Sorte. Wenige Jahre vor der Pensionierung erkennen sie, mit wie wenig Spirit sie unendlich viel verdient hatten.
Zum ersten Mal in ihrer Karriere sind eigene Risiken gefragt. Bei externen Vermögensverwaltern können sie anheuern – aber nicht mit stolzem Fix-Lohn, garantiertem Bonus, eigener Sekretärin plus exklusivem Garagenplatz.
Sondern als Partner und Mit-Unternehmer, der dann viel verdient, wenn er viel bringt. Ein komplett anderes Dasein als bisher, da man als Angestellter mit grossem Kundenbuch wie ein König lebte.
Das Umdenken fällt vielen schwer, sagt ein Zürcher Vermögensverwalter. „Noch immer denken die meisten, ihre alten Kunden würden sie zur gefragten Spezies machen. Dass nur harte Erträge zählen, begreifen sie erst langsam.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Es wird langsam Zeit, dass „Blender“ vom Schlage eines Savary entlarvt und kaltgestellt werden. Gut gemacht, Marc Pictet! Der Schweizer Bankenplatz dankt.
Um ein bekanntes Sprichwort des deutschen Banquiers Carl Fürstenberg (1850-1933) an unsere Zeit anzupassen: „Im Bankwesen sollte man keinen Respekt vor Nullen haben“.
[Fürstenberg sagte im O-Ton: „Als erstes im Bankwesen lernt man den Respekt vor Nullen.“]
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Tja liebe Leute, das ist eben der Unterschied zwischen einem anonymen Bankenkoloss wie die CS und einer echten Privatbank, wo die Eigentümer Ihr eigenes Geld investiert haben.
Ich bin absolut kein Fan von hire and fire, aber 3 Jahre Aufbau sind mehr als fair. Ganz ehrlich, ich persönlich hätte nicht so lange gewartet…….
Gut gemacht Pictet
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Also wir bei der Raiffeisen verspüren kein Druck im Gegenteil müssen uns die Zeit totschlagen. Dafür akzeptieren wir auch Löhne um
Fr. 4600.-. -
Eine ruhige Kugel kann man definitiv bei der Raiffeisen schieben. Absolut keine pro Aktivität, man wartet einfach auf die Kunden.
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hmm…, wer angreift, sollte möglichst keine offenen Flanken haben – die laden zum gegenstoss geradezu ein. tippfehler sind kein problem, engstirnigkeit schon eher.
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So schlecht kommt Herr Savary nicht weg
Ich gehe davon aus dass er bei Anstellung (vielleicht mit Herr Collardi) einen garantierten 3 Jahresvertrag ausgehandelt hat Nach Ablauf dieser Zeit wurde ihm gekuendigt
Im PB ist es so; ob eine Anstellung funktioniert zeigt sich spaetestens im Trend nach 12 Monaten
Kommen bis dann zu wenig Kunden ist es eher wahrscheinlich dass die gesetzten oder in Aussicht gestellten Ziele nicht oder zu wenig erreicht werden
Der Markt fuer Berater war zu gut darum gab es die fuer die Banken zu teuren Fixvertraege wie den von Herr Savary-
Nomen est omen!
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…ist doch alles fair gelaufen: Das PB Modell ist eh seit Jahren ein Auslaufmodell, und der gute Herr hatte die Chance, noch aus dieser sehr langsam, aber unaufhaltsam versiegenden Quelle zu schöpfen. 3 Jahre war eine faire Zeit.
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@Chris Gautschi
Aber ja doch, Chris: Die CS sucht sicherlich noch ein paar leere Flaschen für ihr Depot. Wo Sie ja wohl auch sind … Zusammen mit dem lieben Struuunz was erlauben.
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Es ist höchste Zeit dass diesen Blendern der Marsch Geblasen wird.
Diese Hochgekotzten Typen sollten Zukünftig in jeder Bank und zwar in jeder vor die Tür Gestellt werden.
Es zeigt sich mehr und mehr dass die Alten Zeiten wo Blender Gefragt waren vorbei sind.
Mit keinem dieser Abzocker Typen habe ich nicht das geringste Mitleid.
Ich beneide diese Typen in Ihrem Armutsseeligen dasein keine Sekunde.
Mit Armutsseelig meine ich nicht das Finazielle.
Ich meine Ihr Armutseeliges Auftretende Image.-
@ galliker
Rechtschreibung, Gross- und Kleinschreibung, wirr.
Ich würde Dir raten, entweder bald einmal einen Arzt aufzusuchen oder einfach aufhören, Drogen zu nehmen.
Zur Sache: Savary, wie auch Collardi sind gute Typen, die viel arbeiten und richtigerweise auch sehr viel Geld verdienen.
Es ist ihnen glücklicherweise egal, was solche kleinen Würstchen wie Du, galliker, von sich geben. -
Bitte: arbeiten Sie an Ihrem Deutsch!!!
Wirklich!!! Bitte!!!!!
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Sollte nicht die Investment Performance Priorität haben, nicht Kunden einsammeln?
Pbadvisory.com -
Pictet wusste genau und völlig, dass Herr Savary & Co reine Söldner waren. Haifische sind eigentlich nur an Boni un Retros interessiert. Nach Pictet wird Herr Savary eine neue „Freundin“ suchen, Decke (Kundenliste) wird inszwischen kürzer sein weil Compliance-Expertise Aufgabe mehr und mehr Zeit und Geduld kostet.
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Eigenartig:
Mein Kommentar war bissig – ist das ein Grund, diesen nicht zuzulassen?
Es werden aber Verunglimpfungen in Fäkalsprache zugelassen?LH, du musst über die Bücher!
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Also wenn das Team, welches DS geführt hat so schlecht performed, wieso ist es dann noch da? Als Leiter des Teams hat er ja kein eigenes Buch. DS war im Sog von Collardi. Es wäre fair zu schreiben, dass man kulturell und vom „Risk Taking“ Modell her einfach nicht zusammengepasst hat. Knallhart wäre dann, das ganze Team auf die Strasse zu stellen. Offensichtlich bleibt es noch da. Aber eben… Trainerwechsel und die damit verbundene Neuausrichtung nach dem Modell/Kultur von Pictet ist wohl eher die passende Begründung für die Trennung.
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Lukas, nur nicht so zimperlich mit den Grossverdienern im PB.
Fazit: Pictet hat alles richtig gemacht.
Schliesslich war er Collardi-verseucht und hat *nicht performt.
Hätte ihn nicht vor die Wahl gestellt, sondern direkt inkl. Begründung gekündigt.
Fehler Pictet einzig: Jetzt haben sie den Lowperformer 6 Monate noch vor der Nase.
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Konsequent! Bravo Pictet.
Sollten andere Banken lernen. Allen voran die CS.-
Warum BRAVO??? Die Herren wurden ja erst vor wenigen Jahren angeworben. Das hätte Pictet bei etwas mehr Bescheidenheit billiger haben können. Es träumen doch alle nur immer vom steten Wachstum. So ein Witz.
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Das Zuckerpapier hat nun auch seit einiger Zeit im Banking abgeschlagen. Mit grosser Verspätung gegenüber der verarbeitenden Industrie, Detailhandel etc. Das Mitleid hält sich daher in engen Grenzen. Die Russland-Ukraine Krise, neue Allianzen, kritischere Haltung der USA/EU gegenüber China, noch bessere Datentransparenz über Wertpapieranlagen, günstigere Anbieter im Markt, kritischeres Infragestellen über überrissene VV-Gebühren seitens der Kunden etc. pflügen nun das Banking um. Dem müssen sich die Mitarbeiter/innen in dieser Industrie stellen, ein Schrumpfkurs ist unvermeidlich.
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Marc Pictet ist vielleicht nicht der hellste Stern am Himmel, aber hier hat er richtig entschieden. Hoffe es gibt für die Versager keinen goldenen Fallschirm.
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Loomit wie läufts grad so in den Ladyboy Bar’s in Pattaya, könntest Du der Runde mal ein update geben?
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@ Loomit; Apropos Versager, wieso befinden sich diese so überaus zahlreich in Pattaya?
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@ IV-Loomit: Du scheinst auch nicht gerade die hellste Leuchte zu sein.
Bleib in Thailand wo Du und alle anderen gestrandeten und abgehalfterten Kreaturen hingehören. -
@ Harry; Ich stehe völlig auf dieses wunderschönen Ladyboys, muss aber aufpassen, dass ich nicht meine gesamte IV-Rente verprasse.
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Genau mein Humor!
So soll’s sein:
wer nichts bringt muss weg!
Wenn das doch bei Rohner und CS auch so gelaufen wäre.
Einziger Unterschied:
Der Kapitän hat der Bank nur Verluste eingebracht!
Bleibt ein Fall für die Wirtschaftsgeschichte-
Warum wurde hier Bally / Rey und UBS / Ospel als weitere Fälle der Wirtschaftsgeschichte Schweiz zensiert?
Und:
darf man Rohner auch nicht mehr „Versager“ bezeichnen?Ok, Luki, es gibt Staaten, die lediglich „eine militärische Operation“ durchführen. Und die sind streng bei andern Bezeichnungen…
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Zusammenfassung: Eine Flasche wurde entsorgt.
Was für eine Story!
Es wird nicht die letzte gewesen sein. Weder bei Pictet noch in anderen Banken, die tatsächlich Shareholder Value erzeugen wollen. Also nicht die Credit Suisse: Die 1000+ Einkommensmillionäre dort wollen nur Ihre eigenen Taschen füllen.
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Wer sich mit den Pictets einlässt, tut gut daran, die Vertragsbedingungen genau durchzusehen, ob als Kunde oder Mitarbeiter.
Im Kleingedruckten steht da nämlich, dass nur Genf als Gerichtsstand gilt, auch dann, wenn die ganzen vertraglichen Dokumente und Korrespondenzen in einer andern Sprache abgefasst sind, beispielsweise in Deutsch.
Für die Genfer Gerichte muss also alles ins Französische übersetzt und aufgearbeitet werden. Renommierte frankophone Anwälte am Léman sprechen kaum Fremdsprachen und sind durchwegs von Pictet gesperrt; diese erhalten immer wieder Mandate und können/wollen so keine neuen Einzelfälle von Ausserhalb annehmen.
Pictet hat die Taktik, Kläger mürbe zu machen, durch Nicht-Beantwortung von Anfragen und sonstige endlose Verzögerungen. Dies geht in die Kosten!
Also, man tut gut daran, sich auf der Genfer Szene vorerst umzuhören, bevor man sich mit den Pictets einlässt.-
Pictet ist eine wunderbare Adresse. Alle diese Fringe-benefits, und die Mitarbeiter sind fleissig, haben Umgangsformen und sind hilfsbereit. Die Kantine ist sehr gut, ich habe meinen Arbeitsplatz dort sehr geschätzt, immer nur meckern, und so geht es vielen die bei einer Bank arbeiten. Schon erstaunlich wie da auf die Banken eigedroschen wird. Kommt dazu, bei einem Krankheitsfall waren die Kosten kein Thema, Privat Versichert und keine Eile, um am Arbeitsort aufzutauchen. Erhielt auch Besuch von einem Partner persönlich. Ich glaube, es wäre an der Zeit, mal wieder im Verkauf, auf dem Bau, oder in den Spitälern richtig hinzusehen, was da abläuft betreffend Überzeiten ist eine Frechheit…Ich jedenfalls wünsche der Bank Pictet gute Geschäfte und weiter so!!!
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@FriendsForever
Stimme Ihnen 100% zu. „…die Mitarbeiter sind fleissig, haben Umgangsformen und sind hilfsbereit.“ Habe im Quervergleich mit anderen CH-Banken genau dieses mehrmals festgestellt.
Pictet konzentriert sich auf das Wesentliche, nimmt den Mund nicht zu voll und liefert solide Arbeit. Langfristig (seit 217 Jahren…) macht sich das bezahlt.
Verstehe jeden Kunden, der auf diese Bank schwört und wünsche Pictet weiterhin guten Geschäftsgang.
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Die Bank Pictet ist dafür bekannt, dass sie nur auf die Zahlen schaut ! Wer diese nicht liefert muss gehen !Das Menschliche spielt bei Pictet keine grosse Rolle ! Als Arbeitgeberin nicht unbedingt zu empfehlen !
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Alle anderen schieben bei Raiffeisen oder der Migros Bank 🏦 eine ruhige Kugel.
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Wie bei allen Privatbanken mit Hintereingang für die grossartigen HNWI haben sie auch einen direkteren Hauptausgang für die Gnomen, wenn die Kasse nicht mehr stimmt.
Incomers mit aufrechtem Gang reichen Outgoings mit gesenktem Haupt die Klinke.
Realsatire vom besten! An Dramaturgie nicht zu übertreffen solange der Rubel rollt.
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Der Rubel rollt nicht mehr nirgends!
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Verstehe nicht ganz, was der Artikel jetzt will… Soll ich jetzt Mitleid haben mit Savary????
Mich überrascht vielmehr, dass sich Banken ERST JETZT nicht mehr blenden lassen!!!
Und überhaupt, für eine geschützte Werkstatt sind die Löhne im Banking einfach viel zu hoch! Also: Wer nicht liefert, soll rausfliegen! Auch unsanft, das muss man aushalten können bei diesen Löhnen… wer sagte schon wieder: if you can’t stand the heat, stay out of the kitchen?
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Geschützte Werkstatt? Es gibt viele Abteilungen in einer Bank, wo kein direkter Kundenkontakt, keine sehr grossen Saläre bezahlt werden. Ich schätze fehlerlose Abrechnungen, Abklärungen etc..Was haben Sie das Gefühl, wer dies veranlasst, eben, ganz normale Arbeitnehmer welche Ihre Arbeit schätzen, einfach versuchen, den Lebensunterhalt selber zu bestreiten, und sich so gut wie möglich durchschlagen. Dies Verdient Anerkennung, aber eben, in diesen Zeiten lieber seine Meinung ohne irgendwelche Basis und Sachverstand verbreiten…Dafür leben diese Menschen nicht von der Sozialhilfe, zahlen Steuern, Ihre Krankenkassenprämien und haben für ihre Renten selber gesorgt. Nicht wie viele Frauen (Witwen), welche von Ihrem Status über viele, viele Jahre profitieren, ohne gearbeitet und einbezahlt zu haben. Mit Leuten wie Ihnen nehme ich es noch jeden Tag auf, geht mir beinahe wie Musk v. Putin, ab in den Ring um für die ganz normalen Arbeitnehmer zu kämpfen…
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Der rauhe Wind an den Welt-Börsen wird noch zahlreiche weitere Schaumschläger im Schlage eines Savary vom Podest stürzen.
Es ist höchste Zeit, dass diese „Wander – Heuschrecken“ bald der Vergangenheit angehören.
Diese peniblen Asset – Kungeleien haben dem Bankenplatz mehr geschadet als genützt, oftmals sogar dank Wegsehen der FINMA-Gewaltigen.
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Guter Typ – wohl kaum ein Problem von Performance. Wer Pictet kennt, weiss, dass da eine ganz spezielle Atmosphäre herrscht. Die hier zitierte Prognose in Richtung Savary mag für viele im PB zutreffen, aber ich bin überzeugt, dass heute sein grösstes Problem sein wird, dass er zwischen lukrativen Angeboten zu entscheiden hat…….dazu sind doch die 6 Monate OFF-Zeit ideal……
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Müsste dieser Mann mir jetzt leid tun?
Seine Schäfchen hat er bestimmt schon im trockenen, mit den Millionen-Salären/Boni die er bisher einkassiert hat. -
Marc Pictet hat viel zu lange gewartet mit Ausmisten.
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Habe keine Bedauern mit diesen geschleckten Kerlen, die dem Collardi nachgehöselt sind. Dieser Grosskotz hat mich schon am Tag der Nomination veranlasst, die Bär Aktien zu verkaufen.
Die CS Aktie hätte ich schon oft verkauft, ich kann die Liste hier nicht aufzählen wegen Platzmangel.-
@Nur etwas überlegen…..
Was bitte ist „höseln“?
Sie Höseler! Die Sie die CS Aktie schon oft verkauft HÄTTEN.
Hätte, hätte, Fahrradkätte …
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Wo ist das Problem? Collardi & Co machten Versprechungen und wussten, dass wenn sie nicht liefern mit Goldenhandshakes und nach Bonus entlassen werden könnten.
Ist eine langsamer Rausschmiss besser?
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Den Spruch „Entweder kündigen sie oder wir ihnen“ musste ich mir auch mal anhören. Habe die Rechnung mit dem Verursacher noch offen. Bin weder Banker noch sonst Grossverdiener, habe einfach meinen Job gemacht und musste wegen Internas weichen. Wie gesagt Mr. X die Rechnung ist noch nicht beglichen.
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Oooh, Floohrian! Auch ne Flasche? Und Du hattest damals den Mr. X nicht einmal zum Duell herausgefordert? Offen gestanden: Ich weiss warum!
PS: Mit Langweilern wie Dir möchte ich mich nie abgeben, Schatzi.
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Die Kündigung ist ein Ritterschlag, die Anstellung das Vorspiel, und der letzte Tag in der Firma der Höhepunkt! Zwischendurch grinst man sich durch den Alltag und denkt an die fette Pension, welche wir dann hoffentlich mal einstreichen können. So denken mehr oder weniger viele Menschen in der CH. Viele kritisieren zwar Ihren Arbeitgeber im Privaten, aber kündigen würden Sie auf keinen Fall. So luftleer ohne Kissen, störende Fragen, da sind CH-Bürger Angsthasen, lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Und haben Sie dann mal einen Hypo-Kredit sind Sie gefangen in Ihren Schulden, mit Ihren langweiligen, an Gewicht zunehmenden Frauen, es geht einem ja so gut, und wünschen sich dann, wieder anders zu leben….Ja, ja, das wahre Leben!!!! -
„Internas“ ist sehr euphemistisch ausgedrückt Flo…. Du weisst, wieso du gehen musstest!
Du hast bei uns nur offene Rechnungen hinterlassen!
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welcome to the club
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Die von Blender vergoldete Kuh Vermögensverwaltung wird endlich von trockenen Kostenrechnern gehäutet. Wäre schon von Jahrzehnten nötig gewesen. Das Ende von Psychopathen und Blender die Andere besoffen schmusen ?
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Drei Jahre fett kassiert und nichts gebracht. Der sollte sich eher bedanken, dass er nicht schon nach 12 Monaten gekündigt wurde.
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Gestern: Lovely Suzanne
Heute: Collardi-Boy
Was kommt als nächstes? -
Merkwürdig, bei uns in der Industrie ist und war das immer schon so. Keine Leistung, keine Maschine die läuft keine Kohle…
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Tja… Der Savary… Schon bei der JB hauptsächlich nur Nahost-Kunden, welche kein anderer wirklich haben will/wollte (ausser CS, Pictet und Co aber wen interessieren Menschenrechte und Co?
Als bei der CS bezüglich PEPs so ca. 2016/2017 die grosse Säuberung los ging, wohin gingen wohl viele der „Ungewollten“ Genau… Pictet und JB. Danach wollte die JB etwas besser dastehen… Wieder grosser Abfluss… Diesmal an Pictet, zusammen mit Savary und Co. Ah und nun Pictet selbst… Diese Bank gehört eingestampft und die Verantwortlichen sollen richtig bluten…. 50 Jahre harte Arbeit (18 Stunden pro Tag) Steinbruch ohne Fleisch und ohne glänzendes Gemüse wäre das Mindeste!-
Wow, Pictet wird wohl am Freitag eiligst ein Managementmeeting organisieren um sich mit ihrem Kommentar zu befassen. Selten einen solchen Quatsch gelesen!
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Warum nur bohrt in mir kein Mitleid?
Fliegender Wechsel aus Geld- und Geltungssucht, vollmundig Mist erzählen, KundInnen mitnehmen, sich diese am neuen Ort vergolden lassen, …
Daniel Savary geht den Weg aller Gro**kotzInnen.
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So wird es gemacht. Da könnte man auf C-Levell und MD Level noch eine rauswerfen.
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Savary gehört zur Spezies der Söldner. Ein „Söldner“ ist eine gegen Bezahlung (Sold) angeworbene, zumeist zeitlich befristet (!) dienende und durch Vertrag gebundene [kämpfende] Person.
Tja, Söldner haben nur noch in der Ukraine eine Daseinsberechtigung. Und das hoffentlich auch nicht mehr lange.
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Savary ein Schlachtross? Alter!? Das war schon immer ein Voriger!
Guter Typ - wohl kaum ein Problem von Performance. Wer Pictet kennt, weiss, dass da eine ganz spezielle Atmosphäre herrscht.…
Lukas, nur nicht so zimperlich mit den Grossverdienern im PB. Fazit: Pictet hat alles richtig gemacht. Schliesslich war er Collardi-verseucht…
Konsequent! Bravo Pictet. Sollten andere Banken lernen. Allen voran die CS.