Ziemlich bald wird der Verleger von Inside Paradeplatz Besuch von der Intendanz des Zürcher Schauspielhauses bekommen. Grund: Nach dem letzten Artikel sitzt dort der Ärger tief.
Die Pressedame drückt sich so aus:
„Im Übrigen teilen wir Ihnen mit, dass unsere Intendanz demnächst auf (…) Ihren Auftraggeber zugehen wird zwecks eines nachbarschaftlichen Austausches. (Dieser) ist, wie Sie sicherlich wissen, Mieter bei uns im Schiffbau.“
Vielleicht heisst es bald Koffer packen und Schiffbau ahoi. Ausserdem, so das Schauspielhaus, „behalten wir uns rechtliche Schritte vor“.
Was ist passiert? Ein Insider steckte uns Informationen zu, die kein schönes Bild der wichtigsten Kulturstätte der Schweiz zeichnet.
Treffen die Infos zu, dann benötigt die Stätte nicht a priori einen neuen Pfauensaal, sondern zuerst einmal eine Umkehr.
Von den beiden Intendanten, Benjamin von Blomberg und Nicolas Stemann, wird berichtet, dass ihnen alleine in der ersten Spielzeit mehrere Dutzend Mitarbeiter abhanden gingen.
„Standard“, so die Mediensprecherin. „Bei einem Intendanz-Wechsel ist eine Fluktuation in dem Rahmen, wie sie in der ersten Spielzeit stattfand, nichts Aussergewöhnliches.“
Weiter gehts mit den superteuren Balenciaga-Kostümen, die das Schauspielhaus einkaufte, obwohl man eigentlich über ein hochprofessionelles Team aus 14 angestellten Schneidern verfügt.
Das Schauspielhaus meint: „Die Arbeit dieses Designers (ist) von hohem künstlerischen Wert.“
Man wähnt sich nicht im Coronajahr drei, sondern auf dem Hof von Louis XIV. Das Geld von Stadt und Kanton Zürich wird in einer Art verprasst, dass man sich wünscht, im nächsten Leben beim Schauspielhaus angestellt zu sein.
Der Unterschied zum französischen Sonnenkönig: Im Schauspielhaus regieren gleich zwei Intendanten, zu jeweils 100 Prozent angestellt. Wie viel sie verdienen, ist Zürichs bestgehütetes Geheimnis.
Und dann ist da noch die Böötli-Geschichte.
Den Co-Intendanten und gebürtigen Hamburger Stemann drängte es auf den See. Im Juni 2021 buchte er für fünf Tage ein Boot auf dem schönen Zürichsee und erklärte:
„Das Schiff steht für den Übergang, für das Dazwischen in Zeit und Raum.“
Seine Mannschaft durfte sich herumtoben. Es gab unter anderem „Spontankonzerte“, „Badeaktionen“ und „nächtliche Geisterfahrten“. Tagespauschale des Schiffs: 2’950 Franken.
Exkl. Rosé und Champagner.
Den Schauspielern gehts gut, sie erhalten 13 Monatsgehälter. Output? Teilweise null bis ein Stück pro Spielzeit, sagt der Insider. Laut diesem seien an anderen Spielstätten bei einer 100%-Anstellung drei bis vier Stücke Standard.
„Es gibt kein Ensemble-Mitglied, das während einer Spielzeit nie einem Stück, einer Produktion beziehungsweise einem Projekt mitgespielt beziehungsweise mitgearbeitet hat“, sagt das Schauspielhaus. „Auch hier empfehlen wir eine Quellenüberprüfung.“
Seit zwei Jahren leistet sich das Schauspielhaus auch noch eine eigene Tanzkompanie. Ein paar hundert Meter entfernt befindet sich im Opernhaus das Ballet Zürich, das sich auch auf modernen Tanz spezialisiert hat.
Jetzt gibt es in Zürich halt zwei Tanz-Mannschaften.
In den letzten zwei Jahren stellte das „Schauspielhaus Zürich Dance Ensemble“ drei Produktionen vor. Ein Stück erzielte insgesamt 1’663 Besuche.
Eigentlich wäre die Stadt zuständig, dass es wirtschaftlich und menschlich gut läuft. Sie stellt drei Personen im Verwaltungsrat des Schauspielhauses, darunter auch den Personalvertreter.
Die Intendanz muss sich vor dem schwachen Überwachungsgremium jedoch nicht fürchten. Zürichs Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) inthronisierte vor einem Jahr Rebbeka Fässler als neues Mitglied.
Die beiden Frauen kennen sich gut, sie sitzen gemeinsam im Verwaltungsrat der Tonhalle-Gesellschaft, tauschen sich aus an Anlässen.
Sind der Stadt Zürich die Eskapaden im Schauspielhaus bekannt? Wird etwas unternommen? Man wolle sich dazu nicht äussern, heisst es.
Alles kein Problem, könnte die zuständige Politik sagen. In Zürich fährt das Schauspielhaus schliesslich Rekordgewinne ein.
Nur: Schwierig ist das nicht.
Während der Coronazeit konnte das städtische Theater dank positiven Ergebnissen seine Rückstellungen massiv erhöhen. Wie? Zwischen Mitte Dezember 2020 bis Ende Juni 2021 wurde ihm der Antrag auf Kurzarbeit gewährt.
Die Ausgleichskasse überwies 3,6 Millionen Franken. Da das Schauspielhaus aber weiterhin ungekürzte Subventionen erhielt, gab es in den letzten zwei Abschlüssen Jahresgewinne von insgesamt über 3,8 Millionen Franken.
Das Kurzarbeitgeld wäre also gar nicht nötig gewesen. Was tun mit so viel Geld? Zurückzahlen?
Der Stadtrat entschied anders. Die Überschüsse sollen für „künftige Ertragausfälle im Zusammenhang mit der Pandemie“ verwendet werden.
„Das Jahresergebnis ist somit ausgeglichen“, heisst es darum im Geschäftsbericht lapidar. Insgesamt sitzt das Haus nun auf Reserven von über 12 Millionen Franken. Ein stolzer Berg.
Dass der kracht, darum muss nicht gefürchtet werden. Die Stadt Zürich überweist jedes Jahr ein Vielfaches, nämlich 38 Millionen Franken, an das Schauspielhaus. Vielleicht reicht es 2023 für eine Kreuzfahrt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Schon lange sehne ich den Moment herbei, in dem Stemann und von Blomberg zusammen mit ihren „HausregisseurInnen“ und SchauspielerInnen unsere Stadt wieder verlassen. Was die am Schauspielhaus veranstalten ist nichts als pubertärer Bluff, milde gesagt, eine Katastrophe.
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Initiative vom Volk initiieren, sonst passiert nichts!!!!
KEINE TRANSPARENZ IN SUBVENTIONIERTEN BETRIEBEN
Luzerner sollen nicht erfahren, wie viel ihr Theaterdirektor verdient.Die «Weltwoche» schätzte das Gehalt von Andreas Homiki, dem Intendanten des Opernhauses Zürich, jedenfalls auf rund 600’000 Franken.
Luzerner Theater bleibt eine Dunkelkammer
Komplett verschlossen gibt sich hingegen Adrian Balmer, Direktor des Luzerner Theaters: «Wir geben die Löhne unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht bekannt.» Er begründet dies unter anderem mit dem Datenschutz der Angestellten.-
Man könnte auch argumentieren, dass die Leute ein Amt öffentlichen Interessesses bekunden. Aus meiner Sicht wäre es sowieso zeit, alle Gehälter offenzulegen. Ohhhh – Sie meinen, das sei nicht zumutbar? Wieso? Wenn die Gehälter im fairen Rahmen liegen, so gibts sicher keinen Ärger und Aufruhr. So sehe ich das jedenfalls.
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Während Number One aussieht wie die gegenderte Version von Corinne Mauch für Schwule, motiviert Number Two schon alleine durch seine vor Energie triefende und Dynamik ausstrahlende Körperhaltung.
Klarer Fall von „Die beiden Typen stehen für den Untergang, für das städtische Dazwischen in Dekadenz und Dämlichkeit!“
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Wieso bin ich nicht überrascht. Für das weltweit einmalige Apollo Cinerama hatte damals halt nur das Klientel der Habenichtse (vergeblich) Unterschriften gesammelt. Ist halt eine ganz andere Klientel als beim Opernhaus, Pfauen und Kunsthaus.
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Beni Frenkel hat keine Ahnung von Kultur, aber blöde Sprüche machen…….
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So gehen eben Linke und gewisse Kulturschaffende (welch schönes Wort) mit dem Geld um, dem Geld des Steuerzahlers. Wen wundert’s ? In Zürich offensichtlich kaum jemanden, denn die Linken haben das Heft weiterhin in der Hand. Und dann gibt es ja noch den Finanzausgleich für die „Zentrumsleistungen“. Dazu gehört auch das Schauspielhaus. Und wieder ist IP das einzige Medium, das aufdeckt.
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Geiz und Sparen erdrückt und misshandelt alles… selbst Grosszügigkeit die selten gewordene um im globalen Steuerwettbewerb der Investitionen einer handvoll Oligarchen oben auf bleiben zu dürfen. Was für ein primitives System das am Ende des Tages doch ist.
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Wer’s hat, hat leicht reden. Und interessant an Ihrer Andeutung ist auch, dass Sie nicht davon sprechen, dass es häufig der Fall ist, dass sich die Vermögenden widerum für Vermögenden spendabel geben. Die Einfachen und Kleinen sollen mal sehen, wie sie zugange kommen. Eine zweifelhafte Einstellung haben Sie, Heiri B.
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Ich kann mich nur wiederholen: Eine Stadtregierung, die sich deren 9 (!!!) Velobeauftragte leistet, hat nicht nur keine Ahnung von sparsamem Haushalten, auch jegliches Fingerspitzengefühl ist abhanden gekommen. Wohlfühloase eben. Wegziehen ist feige, an der Urne abstimmen/wählen!
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Warum braucht es diese exorbitanten Subventionen eigentlich? Ich fühle mich als Statdzürcher kulturell nicht vertreten durch das Schauspeilehaus und auch nicht durch das Opernhaus. Der letzte Besuch einer Aufführung im Schauspielhaus ist auch schon eine Weile her. Das war „Dantes Tod“. Eine sehr starke und auch wichtige Geschichte über eine Revolution, die ihre Kinder frisst. Das Stück war so langweilig, dass ich mich in der Pause davon gemacht habe. Seit dem hatte ich keinen Kontakt mehr zu „modernen“ Inszenierungen der gut subventionierten Luxuskulturstätten. Vermutlich wird das auch so bleiben.
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Schmarotzertum, importiert aus Deutschland.
Was die Mauch und ihre Parteigänger*Innen da an Millionen verbraten ist hochgradig skandalös .
FDP, Mitte und SVP rafft euch endlich zusammen und stellt diese Mauch und ihre Freundinnen vor die Türe. Waadtland hat gerade gezeigt wohin die Reise geht mit diesen Sozi, welche den Staat ausnutzen.
Mauch wird zum Gespött der ganzen Schweiz. Wollen wir uns dies noch länger bieten lassen?
Ich empfehle dieseZürich-Millionen ab 2022 (das heisst sofort) an Pfarrer Sieber zu überweisen! Dieser leistet in einer Woche mehr als diese „Bruthühner“ das ganze Jahr!
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…Aber das geht doch nicht, denn dann können sich die ganzen Reichen, die sich solche Vorstellungen noch leisten können, in der Pause nicht mehr gegenseitig Händchen schütteln und auf die Schulter klopfen…
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wie die Linke-Cüpli-Schickeria Zürich abzockt ist unglaublich. Würde man ein Film drehen, würden alle sagen, das ist doch übertrieben, das gäbe doch einen Aufstand. Nein, ist es nicht. Hier im Umfeld einer vergünstigten städtischen Wohnsiedlung haben zahlreich Angestellte der Stadt Ferienwohnungen im Tessin und Toskana (aber die Krankenkassenverbilligung zahlt der Steuerzahler). Und dass sind nur die kleinen Fische… Mauch & Genossen haben ein korruptes System etabliert.
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Mir wird schon schlecht, wenn ich die Fotos dieser sogenannten Intendanten betrachten muss.
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Hier mal ein Lob an IP. Ohne IP würden solche heißen Kartoffeln nicht angefasst werden. Im Mainstream ist das kein Thema. Die horrenden Abgangsentschädigungen in den ZH-Stadt-Verwaltungen, die horrenden Saläre und Exzesse im subventionierten Schauspielhaus…u.s.w und so fort. Ändern wird sich in den linken Städten gar nichts. Die schauen schon zur Klientel. Sicher. Anderes Thema: ich hab mich kaputt gelacht als der Habeck in Qatar um Flüssiggas gebettelt hat = reales Theater. Ich muss nicht ins Schauspielhaus. Einfach nur noch verrückt alles. Salut
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Ihr bekommt was ihr wählt. Linksgrüner Filz füllt sich die Taschen und geniesst die Millionen teuren Wohnungen im Seefeld.
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Des Kaisers Neue Kleider in Reinkultur. Wer es nicht versteht ist ein Depp – und wer will schon ein Depp sein.
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49% der Jugendlichen ab 16 Jahren lehren noch einen Beruf . 51 % der Schulabgänger studieren und das ist das Ergebnis ! Arbeiten mit Händen ist ein Auslaufmodell ?? Nur noch hinstehen und die hohle Hand hinhalten……
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51% der Schulabgänger sollen sich also genauso wie die Sozialschmarotzer des Schauspielhauses verhalten. Ja, wenn das Ihr Weltbild ist, dann viel Spass beim Arztbesuch, in der Bank, in der Kirche und überall dort, wo Ihnen sonst noch Studierte begegnen.
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Oder man arbeitet gewollt Teilzeit, wenn überhaupt. Dann gibt es noch Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahlt man auch praktisch keine.
Falls es es dann im Alter nicht reicht, gibt es als Belohnung fürś nichts tun steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf. Wer Vollzeit arbeitet ist heut zu Tage ein Volldepp. -
Die Null-Bock Generation nennt sich jetzt Künstler/in/es…
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jetzt müsste man noch die Schnittmenge der BMS’ler ermitteln…
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Da wissen die Steuerzahler dann aber auch warum sie weit mehr als 2 Monate pro Jahr arbeiten gehen.
Der Klüngel macht Theater. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Demnächst in diesem Theater: Die rechte Hälfte der Gesellschaft übernimmt wieder die Führung, dann dürfen die rot-weiss-schwarz denkenden Plakatmaler der Blocher-Jugend wieder an die Macht. Oben drauf gibt es ein Schweizer Sackmesser, mit einem netten Sprüchelein über Ehre, Patria und Hierarchien eingraviert.
Das wird dann die gleiche Scheisse, einfach in einer anderen Farbe. Da die Rechte eher hierarchisch organisiert ist, wird Familie Blocher noch reicher werden. Dann muss Papa Blocher mehr Land haben, um sein Museum des niederen Geschmackes zu vergrössern. Oder er verkauft einfach noch mehr petrochemische Scheisse, um die Bevölkerung, das Land und die Tiere zu vergiften.
Die Linken währenddessen stellen das unscheinbarste Geschöpf zur Wahl, nein nicht Gollum, sondern einen lachenden glücklichen Gärtner. Während der Klimawandel fortschreitet und der menschliche Schwachsinn seinen Lauf nimmt.
Wollten die Menschen in der Schweiz Veränderung? Sorry keine Verbindung unter dem rechten oder linken Anschluss. Nicht, dass am Anschluss in der Mitte mehr Elektronen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit durch das Kupfer rauschen. Dort sitzt der andere Teil des Klüngels.
Wir wissen schon, dass politische Gruppierungen vom Volk kommen? Das heisst, wenn keine Partei wirklich wählbar ist, wird es vielleicht Zeit, dass sich die 95% organisieren und neue Parteien gründen? Wir Schweizer wissen neben der Konsumverblendung schon noch was Demokratie wirklich bedeutet?
Wer will schon Veränderung in einer vom Überfluss verblendeten Gesellschaft.
Aber wir Schweizer beklagen uns lieber, wir finden es zum Kotzen und dann…gehen wir zurück in unsere Komfortzonen. Nehmen die Medikamente, damit das System uns so lange wie möglich im Überfluss am Leben erhalten möge.
Erbärmlich sind wir. Die Menschheit zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Nie freier, nie dümmer, nie kranker, nie abhängiger, nie weniger überlebensfähig und nie unfreier im Denken und Handeln.
Niemand
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Da kommt viel Frustration zum Ausdruck. Nun ist die angeprangerte Unbeweglichkeit der schweizerischen Denke aber hauptsächlich einer gesteuerten gesellschaftlichen Wertehaltung geschuldet. Die Schweiz soll in der gepflegten Aussen- und Innenwahrnehmung halbdemokratisch, korruptionsfrei und als Wiege einer humanitären Politik wahrgenommen werden. Und natürlich ist nichts davon auch nur ansatzweise richtig. Zwar darf die Säuhäfeli-Säudeckeli-Verfilzung punktuell kritisert werden, aber die siebtplatzierte Rechtsstaatlichkeit allen hiesigen politischen und behördlichen Handelns (CPI, 2021) wird ja erst durch das Fehlen eines Regulatoriums zur Einklagung von Missbrauch von Machtstrukturen, Informationen und Mitteln gestützt. Und lassen Sie sich nicht täuschen, humanitär lief und läuft hier auch nicht viel ab; die staatliche Machtfülle zur Durchsetzung von Gesetzen und Verordnungen ist riesig und steht mit ihren Methoden vielen anderen Ländern auch in Grausamkeit in nichts nach. Und auch die Armenquote, die zu Weihnachten jeweils mit über 11% ausgewiesen wird, zeichnet ein anderes Bild, als das wöchentlich in staatlichen TV-Formaten präsentierte. Das System Schweiz beruht auf Intransparenz und einem verzerrten Selbstbild von Mitsprache, allgemeinem Wohlstand und vordergründiger Langsamkeit im Wandel. 24/7-Alarmismus und zunehmend bösartig ausgelebter Polit-Aktionismus in faktisch nichtexistenten oder selbstregulierenden Themen lenken hingegen von der Ausrichtung des Landes auf eine vorgegebene wirtschaftliche und staats- und völkerrechtliche Neuordnung ab. Gerade die offizielle Schweiz hat dazu ungebündeltes Papier zu Tonnen unterzeichnet, aber halt kaum etwas ratifiziert, weil innenpolitisch nie etwas abgenommen wurde. Und kaum jemand will sehen, was passiert, noch wenigere wollen es glauben, und fast niemand wagt zu fragen. Aber klatschen tun sie alle weiterhin.
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Zuviel geboostert? Gute Besserung!
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Opernhaus und Schauspielhaus- beide Tollhäuser für nutzlose Möchtegern und Politgören!
Aber was kann der Bürger denn überhaupt noch erwarten von der politischen Stattführung, die nicht besseres zu tun hat, als ihre Lesbenpartnerin via Stiftung als Mieterin in ihrer Privatliegenschaft einzuquartieren?
Oder, einen Sohn, der als Schläger und Drogenkonsument bekannt ist, aus der juristischen Schusslinie zu nehmen?Weg mit diesen Nullnummern, und Gut ist!
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Das ist keine Affäre Schauspielhaus sondern einmal mehr eine Affäre Mauch/Stadtrat Zürich.
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In meinem nächsten Leben werde ich auch Künstler und Linker Gutmensch.
Teilzeitpensum 10% aber selbstverständlich mit einem Vollzeitlohn. -
Ganz ähnliche desaströse Zustände beim Stadttheater St. Gallen: Vor lauter Turbulenzen und organisatorischen Missständen steht das mittlerweile links-grün dominierte Theater vor einem imagemässigen Scherbenhaufen. Kostet brutal viel und haut kaum noch ehrliche Anhänger…
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Kultur scheint immer links-grün dominiert zu sein. Woran kann das liegen? An der Unkultur der SVP?
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Haben mir die Gutmenschen und Sozi-Brüder auch noch einen lukrativen 15% Teilzeitjob mit einem Salär von 100%?! Achtung; benötige öfters Pausen, da nicht belastbar.
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Jaja, da ist in Zürich, Winterthur oder Basel das ideale Jagdrevier. Viel Glück!
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Tut mir leid, da können wir Sie mit einem 50% über dem Schnitt liegenden Pensum und deutlicher Überqualifikation leider nicht gebrauchen, ansonsten wir bei unseren anderen Mitarbeitinnen und -aussen burnouts und -ins zu befüchten hätten.
Ihr HR Schauspielhaus -
Lieber Peter Schneider : das mit den Schulabgänger 49% arbeiten als Lehrling 51% gehen in die Kanti oder Uni ist doch einfach zuviel % wer macht die einfache Arbeit in der Schweiz?
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Leute, wer Links und Grün wählt, tut das doch nicht wegen dem Umweltschutz etc. Man tut es um die Staats Pfründe zu sichern. Verwaltungen, Lehrer, Behörden, Politiker,Asysuchende etc. Alle leben vom Staat. Das sind sicher 40% der Arbeitenden. Entweder stellen wir uns dem bedingungslosen Grundeinkommen, oder es geht so weiter.
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Bedingungsloses Grundeinkommen, niemals, damit Ihr noch mehr das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte auf Kosten ein paar wenigen die Arbeiten und Steuern bezahlen müssen genießen könnt.
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Es gibt eine viel einfachere Lösung. Die grössten Steuerzahler unter den Firmen sollen zusammen einen günstigeren Steuersitz wählen.
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dass die offiziere stenmann & von blomberg und ihre adjudanten das maximum nehmen, was sie kriegen können, ist ihnen nicht vorzuwerfen. kein arbeitnehmer sagt schliesslich: „chef, ich machs auch für die hälfte.“ das problem liegt beim kapitän und seinen adlaten (mauch & führungsriege), die nicht den hauch einer ahnung davon haben, was theater leisten kann. hier wird einfach mal wieder kohle verschleudert, weil am schluss niemand geradesthen muss.
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Wieder ein Schuss daneben von Frenkel, Tore hat er noch keines geschossen.
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Geh Arbeiten, dann kommst Du auf andere Gedanken!
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….Deine Eigentore könntest Du Dir auch ersparen.
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Warum die Aufregung, nur weil am Deutschen Theater am Pfauen Zürich die beiden deutschen Intendanden Steuergelder verschleudern und sich ein bisschen auf dem See vergnügen? Muss man nachsehen, wenn in den Aufführungen keine Stimmung aufkommt dann wenigstens auf dem See.
Peinlich, das typisch deutsche Drohen der Verantwortlichen des Hauses, auch Steinbrück hat mit der Kavallerie gedroht. Applaus und Geld ja, Transparenz und Hinterfragen Nein. Die beiden deutschen Reaktionäre fürchten um ihre Felle und der willige VR stützt sie dabei! -
Die Regierung wird vom Volk gewählt. Selber schuld und ohne murren die Rechnung zahlen. Wer sich solche „Kulturschaffenden“ an Bord holt, soll diese selber als Kunstwerk begreifen und lächelnden Gesichts die Rechnung begleichen. Man kann es sich offenbar leisten.
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Selber Schuld, wer seine Steuern noch in der Stadt Zürich bezahlt.
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Ganz ehrlich ich bin selber schon fast links aussen angesiedelt. Aber das die Stadt Zürich so viel subventioniert verstehe ich selber nicht. Vielleicht weil ich noch zu den „alten Linken“ gehöre, oder was verpasst habe was heutzutage Solidarität bedeutet oder sonst was..
Macht den Geldhahn zu, und investiert es lieber für arme Familien oder neue Jobs für Arbeitslosen wie Ü50..
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Ganz ehrlich ich bin selber schon fast links aussen angesiedelt. Aber das die Stadt Zürich so viel subventioniert verstehe ich selber nicht. Vielleicht weil ich noch zu den „alten Linken“ gehöre, oder was verpasst habe was heutzutage Solidarität bedeutet oder sonst was..
Macht den Geldhahn zu, und investiert es lieber für arme Familien oder neue Jobs für Arbeitslosen wie Ü50..
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Die Sozibrüder können eben nicht hart Arbeiten!
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Wie so häufig im staatlichen Milieu dürfte die Kernkompetenz der Schauspieler:innen, Tanzenden, Intendanty die „richtige Meinung“ sein: stramm links und lautstark. Davon gibt es in den Gemeindebehörden, kantonalen Behörden und Bundesbehörden Zehntausende. Siehe auch BAG. Die ProtagonistInnen der COVID-Kampagne verfügen allesamt über das richtige Parteibuch.
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So Klischeehaft, aber leider durchs Band, nicht nur beim Schauspielhaus, die traurige, ernüchternde und stark verärgernde Wahrheit: Die Sozis werfen mit unseren Steuern nur so um sich. Es fragt sich, wie lange es noch dauert, bis die Wählerschaft merkt, in welches Deasaster die Linken die Welt führen. Undurchdachte Klimawende mit total widersprüchlicher Abschaltung von AKWs, mit resultierender Blackout-Gefahr und gleichzeitiger Erhöhung der Abhängigkeit von Fossilien Brennstoffen aus Russland. Verschrottung der Armeen und somit Vernichtung jeglicher Geopolitischer Power und totaler Abhängigkeit von der USA im Bereich Landes-Verteidigung. Aushebelung der Leistungsgesellschaft mit Gender, Woke & Co. und somit Schwächung unserer Wirtschaft. Hochideologisierter Umgang mit der COVID-Pandemie, mit Unterdrückung andersdenkender, extremer Staatsverschuldung und weiterer Schwächung der Wirtschaft. Mit einer EZB, die die Inflation in exorbitantem Masse anheizt um das nicht funktionale Friedensprojekt der Euro-Währung zu retten und so alles nur noch schlimmer macht. Und nun, zuguterletzt, eine Riesenklappe vollführen, „der Westen“ müsse in den Krieg mit Russland ziehen um die totale Eskalation zu forcieren. Es droht „the Perfect Storm“ und im Schauspielhaus zelebrieren die Linken die totale Dekadenz. Wahltag ist hoffentlich diesesmal endlich Zahltag. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Und Sie machen es sicher v i e l besser!!
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Leider wird sich nichts ändern, da die Wählerschaft mehrheitlich aus Linken und eingebürgerten besteht. Ganz nach dem Motto; nehmen ist seliger als geben und die Füsse hochlagern, die anderen schaffen das schon.
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Ich denke an Leuenberger und de Weck…..
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Man lese die Analyse der ‚Linksliberalen‘ von Sahra Wagenknecht. Sie sind weder links noch liberal, sofern gefrässig. Auf Kosten anderer. Meine Buchbesprechung finden Sie auf ‚Inside Paradeplatz‘.
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Grundsätzlich hast du Recht, aber die ausufernden „Kultur“-Subventionen flossen bereits unter rechtsbürgerlicher Dominanz in Zürich reichlich.
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Sozis und Grüne im Stil von Jositsch, Glättli, Molina, “Vermouth” et al (von Sommaruga gar nicht zu reden),die Jahrzehntelange an die Wehrbereitschaft der Schweiz genagt haben, die durch ihren Hirnverbrannten Ökologischen Postulaten, gewollt oder nicht gewollt, die Schweiz in der Abhängigkeit von Russland gestürzt haben, entpuppen sich als die besten Kreml Proxyagenten. Das beste: heute schreien Sie lauthals dass sie vor dieser Entwicklung gewarnt haben. 🤣🤣🤣 Wow! Zynismus hoch 10! Übrigens, die “gute” Prophetin Greta ist bez. Russische Kriegsverbrechen ziemlich still. Warum echt???
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Es muss erst voll gegen die Wand fahren, ehe die Einsicht kommt. Traurig, aber wahr.
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Ist das Schauspielhaus das einzige Wurmloch in der Stadt Zürich?
Die Stadt leidet an Wohlstandsverwahrlosung. -
1 Mrd. / 30 Jahre = 33.3 Mio. / Jahr
nahe bei den genannten 38 Mio.38 Mio. / 200 Tsd. jährl. Besucher (letzter Artikel zur Sache) =
Fr. 160.-/pro Besucher Zuschuss.Viele zahlen zudem NICHTS, da Legi usw. usf., statt dass sie nachdenken.
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Korrektur: Fr. 190.-/ pro Besucher Zuschuss.
Einfach nicht normal.
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Die Stadt Zürich überweist dem Schauspielhaus CHF.38 Millionen zu viel pro Jahr!
Sofort stoppen!
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Ich wünsche Beni Frenkel gute Besserung, sein Geschreibsel ist billig
und krankhaft. Versuchen Sie es doch einmal mit Arbeiten statt Bullshit schreiben.-
Die Reaktion spricht Bände, da fühlt sich wohl ein Profiteur ertappt.
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BF Geschreibsel enthält einige verstötende Wahreheiten wie am Deutschen Theater am Pfauen Zürich Geld verlocht wird!
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Bist du es Corine?
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Offenbar arbeitet Frenkel mehr als die Angestellten dieses Kulturverblödungs-Institutes. Und Ihrem sehr differenzierten und Hochintellektuellem Kommentar entnehme ich, dass Sie sich ebenfalls in dieser Wohlstandsverwahrlosten Zirkel bewegen. Bitte nehmen Sie Ihre Medis, husch ins Körbchen und weiterhin schöne subventionierte Träume
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Apropos Arbeiten, hat Dein IV-Eingliederungsberater heute frei?
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Habt Ihr in der geschlossenen wieder Internet Zugang?!
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Was für ein Filz, reich werden auf Staatskosten.. Wieviel genau verdienen die Intendanten? 500‘000 pro Kopf oder über 1 Mio.? Warum ist das Zürichs bestgehütestes Geheimnis? Die Gehälter der Intendanten gehören alle offengelegt, die Mauschelzeiten sind vorbei, auch in den Banken fordern alle mittlerweile Gehalts Transparenz statt Vetternwirtschaft.
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Lie Löhne der Doktoren sollten auch offengelegt werden, für die lausige Leistung, für sich arbeiten zu lassen-
Ich bin kein Sozi, aber Bötli-Ausflüge sind sicher unter den Kosten von Doktor-Spesen/Ausflügen. -
Diese Intendanten und unproduktiven Kreaturen dürfen dann auch noch in subventionierten Städtischen Wohnungen hausen.
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@Konrad: Ja, wieviel verdienen Intendanten in Zürich? Bestimmt mehr als ein weltbekannter Gänseversteher. Gemäss einem älteren Zeitungsartikel werden die Intendanten-Saläre nicht offengelegt, weil das Schauspielhaus eine privatwirtschaftliche Firma sei. Ist natürlich ein grosser Witz, da über 80% der Erträge aus Töpfen der Allgemeinheit stammen (Geschäftsbereicht 2018/19, also keine Corona-Verzerrungen). Trotz (oder wegen?) diesem Umstand findet die linke Regierung wohl, dass die Allgemeinheit nicht wissen soll, wieviel von ihren Beiträgen in die Taschen der Top-Verdiener fliesst. Es zeichnet sich ein Muster ab bei den Linken: Bei anderen immer vehement nach Transparenz schreien aber selber mauscheln und betreten schweigen, da es doch bloss um Steuergelder geht. Ebenfalls ins Muster passt das Schaffen dieser „Co“-Stellen, wodurch nicht nur eine sondern zwei Personen in den Genuss der üppigen Top-Gehälter kommt.
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eine Mauchelei ist das !
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So Klischeehaft, aber leider durchs Band, nicht nur beim Schauspielhaus, die traurige, ernüchternde und stark verärgernde Wahrheit: Die Sozis werfen…
Ist das Schauspielhaus das einzige Wurmloch in der Stadt Zürich? Die Stadt leidet an Wohlstandsverwahrlosung.
Was für ein Filz, reich werden auf Staatskosten.. Wieviel genau verdienen die Intendanten? 500‘000 pro Kopf oder über 1 Mio.?…