Yannick, ein Millennial aus dem Zugerland, 24 Jahre jung, wollte sein erstes Auto kaufen. Der Deal mit der Garage war besiegelt.
Als Yannick kürzlich sein Geld auf seinem Raiffeisen-YoungMember-Sparkonto abheben wollte, wurde er darauf hingewiesen, dass er pro Monat nur 20’000 Franken auf einmal beziehen könne.
Jeder Franken, der diese freie Rückzugslimite überschreitet, muss bei der dritten Schweizer Banken-Macht mit einer Strafgebühr von 2 Prozent herausgekauft werden.
Dieses Gebührenmodell, das die meisten Banken anwenden, stammt aus Zeiten, wo die helvetischen Sparerinnen und Sparer für ihr Geld noch Zinsen erhielten.
Heute kommen, wenn überhaupt, nur die Jugendlichen noch in den Genuss eines Zins-Hauches.
Im aktuellen Umfeld liegt es jetzt im Interesse der Banken, wenn die Kundschaft möglichst viel Geld abhebt beziehungsweise möglichst wenig Cash parkiert. Dies, weil die Geldinstitute der Schweizerischen Nationalbank für jeden Spar-Franken Negativzinsen bezahlen müssen.
Immer mehr Banken verrechnen diese Negativzinsen den Kundinnen und Kunden mittlerweile weiter.
Weil Yannick für sein Leben und die Auto-Anzahlung in diesem Monat schon Geld von seinem Konto abzogen hatte, wurde er von Raiffeisen dazu gezwungen, für den Betrag über 20’000 Franken die 2 Prozent-Strafe zu entrichten.
Auch durch einen persönlichen Besuch auf der Raiffeisen-Filiale in Rotkreuz liessen sich die Verantwortlichen nicht erweichen. Regeln gelten für alle.
Der Millennial war sich nicht bewusst, dass er eine solche Bedingung bei der Einrichtung des Kontos unterschrieben hatte. Bisher ist er auch nie an diese Grenze von 20’000 gestossen.
„Ich habe ja noch nie so viel Geld besessen beziehungsweise abgehoben“, sagt er. Einen Moment dachte er aufgrund der von Raiffeisen generierten Zusatzkosten, dass er den Kaufvertrag mit der Autogarage nun nicht mehr einhalten könne.
Der Leiter Kundenberatung & Vertrieb bei Raiffeisen Rotkreuz spricht von Liquiditätsanforderungen, die eingehalten werden müssten.
Wenn es ein Fehler der Bank gewesen wäre, hätte er vielleicht noch etwas machen können. Weil es sich aber nur um einen Autokauf handle, seien ihm die Hände gebunden.
Gleich unerbittlich zeigt sich die Zentrale in St.Gallen. Ein Mediensprecher schiebt den schwarzen Peter gar der Finanzmarktaufsicht zu.
„Die Strafgebühr auf den die freie Rückzugslimite überschreitenden Betrag bei Nichteinhaltung der Kündigungsfrist ist von der FINMA vorgeschrieben.“
Systemrelevante Banken hätten spezifische Liquiditätsvorschriften einzuhalten. Dabei würden Einlagen mit Rückzugsbeschränkungen gesondert betrachtet.
Auch das Argument, dass Raiffeisen im aktuellen Negativzins-Umfeld sich eigentlich über jeden Kunden freuen müsste, der Geld abhebt, stimmt den Raiffeisen-Mann nicht milde.
„Die Rückzugslimiten haben keinen Zusammenhang mit den Negativzinsen der Schweizerischen Nationalbank.“
Zudem würden Kundinnen und Kunden bei Raiffeisen im Rahmen der Eröffnung einer Geschäftsbeziehung einen Basisvertrag unterzeichnen. „Dabei akzeptieren diese auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die auf die Zins- und Preislisten verweisen.“
Das Problem ist der Aufsichtsbehörde bewusst. Zum vorliegenden Fall oder über eine spezifische Bank will sich die Finma aber nicht äussern.
Hintergrund des kundenunfreundlichen Gebarens der Raiffeisen und anderer Banken sind die nach der Finanzkrise schrittweise eingeführten Anforderungen an das Liquiditäts-Risikomanagement.
Sofern eine Bank für ein Konto keine liquiden Mittel vorhalten will, muss sie – um der Liquiditätsregulierung zu entsprechen – Massnahmen treffen, die unwahrscheinlich machen, dass Kunden innerhalb von 30 Tagen einen Abzug ihrer Vermögen tätigen.
Aus diesem Grund haben viele Banken Rüchzugslimiten eingeführt. Dies, weil es Finanzhäuser aktuell natürlich günstiger kommt, als die Absicherung der Spargelder beispielsweise in Cash bereitzustellen.
Die vorgehaltene Liquidität muss aber nicht unbedingt Geld sein; Banken können die geforderte Liquidität auch mit anderen „jederzeit veräusserbaren“ Instrumenten sicherstellen.
Die Aussage von Raiffeisen, dass die Finma quasi schuld an den Rückzugsregeln sei, ist also falsch.
Laut einem Sprecher der Aufsicht in Bern ist es „ein freier Entscheid der Banken“, ob sie für Konten ihrer Kundinnen und Kunden liquide Mittel vorhalten wollen, oder ob sie die Bedingungen für Rückzüge für die jeweiligen Konten so ausgestalten, dass dies nicht nötig ist.
Seit Anfang Jahr müssen verschiedene Business-Kunden bei Raiffeisen Minuszinsen für Cash über 250’000 Franken bezahlen. Dort möchte die dritte Banken-Macht im Lande also möglichst kein Bargeld mehr annehmen, weil man die Negativzinskosten tief halten will.
Möchte nun jemand sein erstes Erspartes in die Wirtschaft fliessen lassen, gelten komischerweise ganz andere Regeln.
Eine Erklärung dafür können die St.Galler keine liefern. Nur so viel: „Raiffeisen Schweiz empfiehlt die Verrechnung einer Guthabengebühr, die in den vergangenen 18 Monaten nach Abzug von Krediten und Anlagegeldern netto mehr als 250’000 Franken Neugelder im Kontobereich deponierten.“
Diese Empfehlung gilt inzwischen sowohl für Firmen- als auch Privatkunden. Die Raiffeisenbanken und Niederlassungen von Raiffeisen Schweiz sind hier irritierenderweise also frei in der Umsetzung und Ausgestaltung dieser Empfehlung.
Will heissen, dass man gute Kunden von diesen Strafgebühren auch mal verschonen kann. Wenn es allerdings um die Rückzugslimiten auf den ganz einfachen Sparkonten geht, kennt Raiffeisen kein Pardon und lässt null mit sich verhandeln.
„Dieses Geschäftsgebaren ist doch einfach nur gaga“, sagt der emeritierte Bankenprofessor Hans Geiger zu den Rückzugslimiten im aktuellen Zinsumfeld. Das Verhalten sei ein Vorwand, um ein paar Franken zusätzlich zu verdienen, was sich für eine Genossenschaft aber nicht gezieme.
„Das ist kundenfeindlich im Quadrat.“ Die Klientel, die Geld abhebe, würde der Bank ja tatsächlich helfen Negativzinsen zu sparen.
Geiger versteht, dass man relevante Paragraphen manchmal wirklich reiten müsse, hier mache das Ganze aber keinen Sinn. So vertreibe man nur die Kundschaft.
Und tatsächlich, Yannick hat Ende letzter Woche sein Geld in Rotkreuz abgehoben und die für einen Millennial hohe 2 Prozent-Kröte geschluckt.
„Ich habe dann auch gleich meine Konten bei Raiffeisen auf Ende März gekündigt.“ Niemand in der Bank habe ein Interesse gezeigt ihn als Kunde vielleicht doch noch zu behalten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Big News: es gibts noch Leute unter 30 die bei einer klassischen Bank ein Konto haben!
Nach Schule und Ausbildung — und den damit verbundenen Rabatten — gibt es nur eines: schaut euch um! Konto bei Banken, sparen mit Managed Fonds, klassische Säule 3a…. Da gibt es bessere Lösungen!
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Vielleicht sollte der liebe Yannick besser nicht mehr als CHF 20K in ein Auto investieren, wenn nicht einmal seine simplen Kontobedingungen lesen und verstehen kann. Was machte er da erst mit dem Versicherungsvertrag und anderen Dokumenten?
Hätte er halbwegs Hirn, dann könnte er auch mit dem Autohaus aushandeln, dass er im ersten Monat 20K bezahlt und drei Monate später den Rest. Oder einfach Mama, Papa fragen für ein Kurzdarlehen. Aber auch das scheint zu komplex.
Schliesslich eine keine Rechnung für Yannick: Falls die Kiste 30K kostet, so sprechen wir über 2% von 10K, also 200 CHF. Das kostet schon der erste Ölwechsel, also die Kirche im Dorf lassen. Wenn er diese 200 CHF nicht bezahlen kann, dann sollte man ihn entmündigen, denn dann darf er sich ohnehin kein 30K Auto kaufen.
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Irgendwie muss man ja die Kosten der Anwälte für Prozesse gegen frühere Chefs, die über Spesen hunderttausende von Franken unter anderem auch „verhurten“ und das eigene Spesenkonto als unantastbar und ohne Limiten beurteilten ja wieder reinholen. Zu hoffen ist, dass der junge Mann mal während seines zukünftigen Lebens durch Arbeit und Glück stinkreich wird dann wird er die opportunistische schleimige andere Seite der Banken kennenlernen und wird sich der Banker, die im in den Hintern kriechen wollen kaum erwehren können … (Swiss Banking 2.0) – Banken haben weder Fokus auf Kundschaft noch auf Innovationen sondern nur was kriege ich Ende Jahr für einen Bonus …
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Allein im Jahr 2021 flossen CHF 387 Mio. in Form von Anteilscheinzinsen, Mitgliedervorteilen, Spenden, Steuern und Sponsoring an unsere Kunden und Genossenschafter zurück.
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Apparatschiks – eine Spezies, die sich leider exponentiell vermehrt: Bei Banken, Versicherungen, AHV, Behörden… sie wuchern überall und vereiteln jegliche Kundenfreundlichkeit und Kulanz. Sie arbeiten nach der heiligen Dreifaltigkeit: „Haben wir noch nie so gemacht, wo kämen wir denn da hin, da könnte ja jeder kommen…“. Management by Mikado steht auf deren Stirn geschrieben. Höflichkeit wird mit Arroganz beantwortet. Den Anbieter wechseln bringt nur kurzfristig etwas, den dort sitzt auch schon ein Apparatschik.
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Die Raiffeisen ist ja nicht einmal in der Lage Zahlungsaufträge nach 11.00 Uhr auszuführen, was kann man da sonst anderes erwarten?!
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Hääääääääääää? Raiffeisen hat den grössten Zahlungsverkehr aller Schweizer Banken.
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Auch in der Vermögensverwaltung haben die wenig bis keine Ahnung.
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@ So ist es; Genau, so groß wie ein Fünfliber… 😂😂
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Irgend wie müssen doch die Rotlicht Streifzüge bezahlt werden
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Noch nicht begriffen. Diese Branche ist am Ende und kann sich nur noch mit Hilfe der FINMA (die ist wke alle Behörden für die Branche da nicht für alle anderen) und windigen AGB‘ über Wasser halten. Gäbe es wahrhafte Fluchmöglichkeiten… Geld muss ein Service Public werden.
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Die Rückzugslimite ist ja klar ersichtlich. Und sonst wäre eine kurze Rückfrage kein Aufwand gewesen (machte ich bei einer anderen Bank auch schon).
Anderseits sind die ins Feld geführten Argumente (Minuszins etc.) ebenso berechtigt.
Sicher hat dieser junge Kunde nun auch was gelernt. Sagt man dem nicht Lebenserfahrung? -
Mich stören folgende Punkte:
1. Die Kunden werden aktiv und vorsätzlich belogen. Raiffeisen und Postfinance behaupten, die Rückzuglimite mit Strafzins sei ein Auflage der FINMA (andere wohl auch, aber bei diesen zwei spreche ich aus persönlicher Erfahrung). Das dies eine reine Lüge ist, war schon seit Jahren bekannt. Sie tun es trotzdem, gestern, heute, morgen und auch noch übermorgen. Das Lügen ist mittlerweile strukturell verankert und Teil des Tagesgeschäfts.
Banking ist Vertrauenssache – Du sollst nicht Lügen ist wohl etwas vom Grundlegensten, wenn es um Vertrauen geht. Für diesen Vertrauenverlust wird die Bank aber erst in einem Umfeld zahlen, wenn ihre Existenz bedroht ist. 15 Jahre Hyperliquidität hinterlassen Spuren… da gibt es viele, die gar nichts anderes mehr kennen. Wird es je wieder besser?
2. Wenn man zum einen Kunden bestraft, die Geld abheben möchten und gleichzeitig Kunden bestraft, die Geld einzahlen, dann verstösst man offensichtlich gegen den gesunden Menschenverstand. In diesem Fall bevorzugen sie die Lüge, weil die Wahrheit nicht rational erklärbar ist. Trotzdem machen alle mit – also tragen sie alle vom Bankschalter bis in die Teppichetage die Verantwortung dafür. Wer solche Regeln nicht unmittelbar abschafft, sich nicht als Banker weigert sie umzusetzen, Druck macht die zu korrigieren und sich dafür ehrlich entschuldigt, ist fehl am Platz. Trotzdem, kein Schwein rührt sich – eine billige Ausrede reicht – Problem gelöst.
Wir sollten das entsprechend gesetzlich regeln.
1. Verbot von Minuszinsen für die SNB – Minimum ist Null.
2. Eine Mindestverzinsung durch die Banken von allen Kundengeldern zur Hälfte der gemittelten Inflationsrate über 2 Jahre, angepasst pro Quartal. Ferner ein gesetzlich garantierter Wettbewerb, indem festgeschrieben wird, dass die Kontosaldierung und Übertragung von Sparguthaben zu Konkurrenzbanken die Bank 1 mal pro Jahr mit 50Fr pro Kunde vergüten muss. Das als Strafe dafür, dass sie offensichtlich versagt hat, dem Kunden einen Service zu bieten, welchen diesen überzeugt. Könnte man echt so machen. Einmal den Spiess umdrehen. Wieso tun wir es nicht?3. Die unglaubliche Gleichgültigkeit der Schweizer Bankkunden ist mir ein Rätsel. Auch hier in den Kommentaren. Diese Gleichgültigkeit – einfach zum kotzen. Was genau muss eigentlich ein Bank tun, damit sie verschmäht wird? Wir kriegen keinen Zins, trotz Inflation und trotz dem problemlosen Fristentransfair, den die Bank über all die Sparguthaben von Kunden machen könnte. All die bescheuerten Wuchergebühren für jeden kleine Schiss werden auch nie wieder abgeschafft werden – wetten?
Es wäre an der Zeit, die parasitäre Finanzindustrie auf 10% ihrer aktuellen Grösse zusammenzustreichen. Ein Banker überlegt sich heute nur den ganzen Tag, wo er seinen Kunden noch mehr Geld auf irgendeine Art abzocken kann, wie er Risiken auf die Kunden transferieren kann, wie er Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren kann.
Jeder Banker weniger bedeutet heutzutage mehr Geld für Firmen und Private und mehr Effizienz in der Finanzindustrie. Wir sind komplett „Overbanked“.
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Normalerweise erkundigt man sich vorher über die Geldbezugsregeln. Wenn nicht, auch nicht tragisch: Angenommen das Auto kostet 30’000.- (falls es kein Ferrari ist, aber dann spielt der Strafzins auch keine Rolle mehr), dann fallen 2% auf 10’000.- an, das sind 200 Fränkli Zins. Keine Katastrophe, oder ?
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@Stamm: Für Millenials offenbar schon: „Einen Moment dachte er aufgrund der von Raiffeisen generierten Zusatzkosten, dass er den Kaufvertrag mit der Autogarage nun nicht mehr einhalten könne.“
200.- unerwartete Zusatzkosten gefährden das Gesamtpaket? Der Bub muss ja extrem spitz „kalkuliert“ haben. Die Caritas oder die Soz wird dann wohl die erste Tankfüllung aufkommen müssen…
Auf IP gehen offenbar langsam die Schwurbler-Themen aus. Degoutant.
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Lieber LH: Das sind nun mal die Regeln, die der Herr unterzeichnet hat. Klar tönt dies nach einer etwas komischen Regeln im heutigen Umfeld. Aber Regel ist nun mal Regel. Wieso dies einen Beitrag auf IP verdient, verstehe ich nicht.
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Ich habe letzten Monat bei der Raiffeisen CHF 35k abgehoben, damit ich eine Uhr kaufen kann. Aufgrund dem wurden meinen Geschwistern und meiner Mutter die Konten gekündet.
Zuvor hat man alle Konten 1.5 Wochen eingefroren, bei der Raiffeisen wusste man angeblich nicht, was los sei..klar 😉
Als ich mit meinem Anwalt gedroht habe, waren die Konten dann wieder offen, ganz komisch…
Betrifft die Raiffeisen in Wallisellen.
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Aber den Chefs jahrelang den Puff finanzieren.
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Puff wurde mit Firmenkreditkarte bezahlt, nicht mit Cash. Bei diesen Beträgen wäre Raiffeisen sonst schon längst illiquid.
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Nun ja, zu faul oder zu doof vorgängig die Abklärung zu machen und dann gleich zu IP rennen!
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Gestern auf Linkedin gelesen:
Raiffeisen, eine starke Genossenschaft, die Mehrwert schafft.
Allein im Jahr 2021 flossen CHF 387 Mio. in Form von Anteilscheinzinsen, Mitgliedervorteilen, Spenden, Steuern und Sponsoring an unsere Kunden und Genossenschafter zurück.
Wow, eine eindrückliche Zahl und dies in einem Jahr!! Gratulation an Raiffeisen.
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Aber den Mitgliedern und Kunden einen anständigen Zins zu zahlen, dafür reicht es nicht.
Dieser Rückfluss konzentriert sich auf ganz wenige Mitglieder und Genossenschafter, Raiffeisenfilz. Da gibt es sicher schon echte Systemoptimierer, die das richtig clever ausnutzen. Vincenz hat es vorgemacht, da werden einige was davon gelernt haben.
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@B.Obachter: Immer wieder amüsant zu sehen, wenn Leute eine Meinung, aber keine Ahnung haben: Die Anzahl „ganz wenige Mitglieder und Genossenschafter“ beträgt 1.9 Millionen… Statt zu jammern könnten Sie auch einfach einen Genossenschaftsanteil kaufen. Bekommen sie immerhin gut 1.5% p.a. Dann wären Sie aber auch Systemoptimierer…
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@ „Insider“: Mit dem Kauf von Raiffeisen Anteilscheinen geht man ein hohes Anlagerisiko ein. Die lokalen R-Genossenschaften wollen mit der Heraushabe von Anteilscheinen ihr Eigenkapital stärken. Ganz freiwillig macht man das nie.
Wenn etwas schiefgeht, sind die Anteilscheine definitiv nicht durch die Einlagensicherung der Schweizer Banken gedeckt. Im übrigen kann eine Rückzahlung
der Anteilscheine ohne Angaben von Gründen verweigert werden.
Insbesondere dann, falls die Eigenmittel der R-Gruppe den gesetzlichen Eigenmittelanforderungen nicht genügen. Also, Hände weg vor diesen Lockvogel Angeboten!
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Wie schon andere geschrieben haben: Selbst schuld. Der junge Mann sollte das nutzen und lernen, dass man Verträge vor dem Unterzeichnen lesen sollte.
Und so verständlich seine Reaktion ist, so sehr geht sie nach hinten los: Er hat Raiffeisen einen Gefallen getan, indem er saldiert hat. Alle Konten mit Vergünstigungen, zum Beispiel für Kinder oder Senioren, sind ein Verlustgeschäft.-
@ Insider: Du selbst scheinst das grösste Verlustgeschäft zu sein, halt Deine Füsse still und nimm Deine Medikamente.
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@ Insider: Scheinst selbst eine kleine Nummer im Raiffeisen Backoffice zu sein.
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Die Rückzugslimiten sind da um die Liquidität der Bank sicherzustellen. Sozusagen um einen möglichen Run auf die Bank abzufedern.
Mit den Negativzinsen, welche die SNB übrigens nur auf grosszügig bemessene Überschussliquidität erhebt, haben die Rückzugslimiten nichts zu tun. Hier vermischt LH zwei sachfremde Themen. Der Beitrag ist unsachlich.
Ich verstehe aber, dass der junge Kunde überrascht und enttäuscht war, als er beim Abzug seines Geldes eine Strafgebühr bezahlen musste. Die Banken sollten bei einer Kontoeröffnung besser darüber informieren, damit es nicht zu solchen Überraschungen kommt.
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Das übliche Gehabe vom „Fünfer und dem Weggli“. Einerseits Zins kassieren und sich dann querstellen bei den Rückzahlungskonditionen. Schliesslich spielt man dann noch den Ahnungslosen, der von Nichts wusste, und wenn die Bank nicht nachgibt, droht man mit der Presse und der Oeffentlichkeit. Man kann es ja mal versuchen! Wenn jemand knapp über 20 Jahre alt ist und schon ein Auto mit Anzahlung über CHF 20’000.00 kaufen kann, dann sollte man auch genug Grips haben um die allgemeinen Geschäftsbedingungen zu verstehen. Sorry, aber da fehlt mir jedes Mitleid.
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Ja, mit 24 sollte man schon etwas modernere Institute ins Auge fassen! Auch modernere Anlageformen, ein Sparkonto braucht heute gar niemand mehr, nicht einmal Opa.
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Ich halte ja nur Wertschriften, zwar Momentan zufälligerweise ca. 3% Cash (Ausgestoptes, Gehalt). Börsenusance nach Veräusserung ist dann 2 Bankarbeitstage.
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Möglichst illiquide zu sein widerspricht anerkannten Grundregeln der Geldanlage. Schon von „Cash is king“ gehört?
Es braucht eben beides: Langfristige Anlagen u n d Liquidität.
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Ganz einfach, die Banken sind tatsächlich pleite. Das Falschgeld der Banken entsteht durch Kredite und die Kredite sind nicht mit Geld gedeckt.
Schon oft erklärt, aber man will es nicht hören. Wer nicht hören will muss (wird in Kürze) fühlen.Woher sollen die Banken das Geld denn haben, wenn sie nur Kredite vergeben, die nicht Geld gedeckt sind?
Das Problem ist nur, dass es die desinformierten und fehl geschulten Menschenmassen nicht kapieren und nicht mal willig sind, dies kapieren zu wollen.
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pacta sunt servanda. Da muss sich auch ein Kunde daran halten.
Aber da hat der junge Mann eine wertvolle Lektion erhalten.
1. Lies den Vertrag
2. Pass auf bei Banken und Versicherungen.Man sollte solche Themen wie Kredit, Versicherung, Schulden und Steuern in den Schulen unterrichten. Dann haben die jungen Leute bessere Chancen im Leben.
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Gehen IP die Themen aus? Der Millenial hätte bestimmt Möglichkeiten gehabt, um die 2 % Strafzins zu vermeiden. Absprache mit dem Garagisten, vorübergehendes Darlehen der Eltern.. und es wäre dem jungen Mann auch nicht verboten gewesen, im Vorfeld des Autokaufs die Kündigungsfristen abzuklären! Aber Hauptsache, über die bösen Banken herziehen…
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Wieso muss sich eigentlich der Kunde überlegen, wie er sinnlose Strafmassnahmen seiner Bank vermeiden kann?
Genau, dass sollte er gar nicht erst machen müssen. Darum geht es.
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Ja, die Banken sollen mal sagen, dass sie geldgierig sind. Sie sollen dazu stehen. Nicht den einen Kunden bestrafen, der Geld abhebt (und der Bank damit einen Gefallen tut) und den anderen Kunden ebenfalls bestrafen, weil er zu viel Cash auf dem Konto hat. Hä!? Was jetzt? Es ist wie im richtigen Leben: Hinstehen und authentisch sagen, was und wie man ist. Aber die Raiffeisen gibt frecherweise noch der Finma Schuld. Diese Genossenschaftsbank ist echt peinlich.
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Hattte das gleiche Problem mit der Raiffeisen Cham-Steinhausen.
Habe de Bank darauf verklagt.
Bereits vor dem Friedensrichter haben sie einen Rückzieher gemacht.
Bank hat Verfahrenskosten bezahlt und auf die 2% verzichtet.-
A. Meier
An Das was Sie hier Schreiben glauben Sie ja selber nicht.
Eine Bank schreckt vor dem Friedensrichter nicht zurück.
Wenn Sie Überhaupt vor den Friedensrichter gegangen sind.
Ich habe eher den Eindruck dass Sie sich Aufspielen wollen. -
Blödsinn…cha jede verzelle.
Geben Sie uns die Details zum Fall, hier geht es nicht um Kulanz, sondern um die Einhaltung von Vertragsbestandteile. Ein Friedensrichter kann nicht das OR überstimmen.
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Irgendwie müssen die Spesen eines Pierin Vincenz ja wieder reinkommen!
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Nun ja, die teuren Rückzugs-Penalty der Banken sind ein weiteres Geschäftsmodell der Banken um ihre hohen Löhne und Boni zu finanzieren. Nichts anderes. Im heutigen Tiefzinsumfeld völlig sinnfrei.
Was mich aber viel mehr nervt, ist die Tatsache, dass ich kein Bargeld mehr abheben kann ohne dies xTage vorher schriftlich anzukündigen. Auch keine CHF 20’000. Brauche ich schnell innert einem Tag einige Tausend Franken Bargeld, bin ich wortwörtlich am Arsch. Ich kriege schlicht nichts. Oder vielleicht maximal CHF 3’000 aus dem Automaten.
Dies ist mir vor knapp 2 Jahre passiert. Ich brauchte innerhalb von 2 Tagen dringend CHF 26’000 für ein sehr interessantes Kaufgeschäft in Bar. Keine Chance. Ich musste dem privaten Verkäufer das Geld im Vorfeld mit vollem Verlustrisiko überweisen, sonst hätte ich die Ware nicht gekriegt.
Die Rückzugslimite war übrigens damals bei CHF 50’000 oder unbeschränkt pro Monat je nach Bank. Daher müsste man eigentlich auch davon ausgehen, dass soviel Geld auf grösseren Niederlassungen eigentlich auch bar bezogen werden kann. Nein kann es nicht. Es muss 3 bis 5 Arbeitstage im Voraus schriftlich bestellt werden und wird vom Hauptsitz abgepackt angeliefert. Zählen darf man selber. Man kriegt nur die Packung gegen Quittung ausgehändigt.
Das nenne ich bevorzugten Kundenservice.
Kein Wunder wandern immer mehr Kunden zu alternativen Zahlmethoden mit Absicherung ab (z. B. Paypal usw.). Aber das wollen ja die Banken. Nur noch Kunden zum Plaudern und danach teure Beratungsrechnungen senden/belasten. Ihre eigentlich Kernaufgabe, nämlich den Geldverkehr sicherzustellen, erledigen sie nur noch zähneknirschend oder gar nicht mehr.
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Lach mich kaputt: Interessantes Kaufgeschäft in bar.
Wenn du auf „interessante Geschäfte“ in bar aus bist müsstest du eben mit Bargeld herumlaufen. Get a life. -
@L. Conti:
Das Sie Ihre Fahrzeuge mangels Geld wohl leasen und solche Probleme nicht haben, kann ich verstehen. Ich jedenfalls kaufe meine Fahrzeuge.Und das war auch damals so. Voll im Corona-Sturm im Frühsommer 2020. Der gute Verkäufer brauchte dringend Geld und der Verkaufspreis war daher sehr interessant. Das Fahrzeug ist heute noch immer mindestens so teuer bzw. ich war bisher 2 Jahre ohne Abschreibung unterwegs. Da ich natürlich nicht der alleinige Interessent war, liegt auf der Hand. Daher gings wortwörtlich um Stunden. Wer sofort kam und bar zahlte, kriegte die Karre. Der Verkäufer akzeptierte dann eine Expressüberweisung im Vorfeld. Irgendwie war ich ihm sympatischer als die anderen Käufer und er wartet auf mich. Aber eben nicht mehr als 24 Stunden.
Und nein, ich laufe üblicherweise eher mit wenig Bargeld herum. Denn Autos zu kaufen ist nicht meine tägliche Tätigkeit.
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Sorry, aber dieser Artikel ist nun wirklich ein Non-Event. Dass Sparguthaben – wie die auch immer verzinst werden – eben auch für längerfristige Engagements herangezogen werden können, hängt mit den oben so breit ausgelegten Rückzugsbedingungen zusammen. Das ist beileibe nichts neues, wie das der Artikel suggerieren soll, genau das wurde uns vor gefühlten 50 Jahren schon in der Ausbildung beigebracht!
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Nein, neu ist das nicht Supermario. Aber die Argumentation der Banken ist irritierend. Die einen werden bestraft, wenn sie zu viel Cash parkieren, die anderen werden bestraft, wenn sie dafür sorgen möchten, dass die Bank um Cash erleichtert wird. Die spinnen doch die Banken und verarschen ihre Kundschaft!
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@Iwan
Genau, Sparguthaben sind eben nicht cash! Auch wenn derzeit beide Kontoarten in etwa wenig bis gar nichts an Zins abwerfen. Cash kann eine Bank zum allergrössten Teil eben nur „parkieren“ (was schlussendlich kostet); mit den Sparguthaben kann sie zu einem grossen Teil eben arbeiten, auch dank den im Artikel angeführten Rückzugsbeschränkungen. Alles klar (gänzlich ohne Verarschung)? -
@ „Supermario“: Kulanz bei einem 24-jährigen, der vielleicht einmal eine Hypothek abschließt, kann man leider nicht in der Schule lernen.
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Ich finde es gaga, dass Millennials null Ahnung von Kontoführung haben, keine Verträge lesen die sie unterschreiben und einen Autokauf nicht um ein paar Tage über die Monatsgrenze verschieben können.
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Ich vermute, dass die Raiffeisen ein heftiges Liquiditätsproblem, und möglicherweise in arge Schieflage geraten würde, wenn mehrer zig Kunden gleichzeitig 20’000 abheben würden.
Ich kann nur jedem*er Kunden*in empfehlen, seine 20’000 über die er*sie verfügen darf, so schnell wie möglich zu holen, so lange es noch etwas zu holen gibt.
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Hahahaha… Geschäftsbericht gelesen? Eigenkapitalquote von ca. 21.5%!
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Das ist ja der Trick der Sanktionen die augebuchten Falschgeld-Millarden friert man in Zusammenarbeit mit seinen Handlangern in der Regierung einfach ein damit man nichts mehr auszahlen muss, was man gar nicht auszahlen kann!
Wenn die Menschenmassen so desinformiert sind von den Leitmedien, die grotten schlechten Schulen in der Schweiz besucht, und sich selbst kein Wissen aneigeeignet haben dann werden sie sich halt in der Schlange vor den Banken anstellen müssen. Bis sie dann vorne am Schalter ankommen, wird es heissen, „sorry wir können nichts mehr auszahlen
unser Eigenkapital ist aufgefressen.Die andere Variante könnte sein, dass die SNB die fehlenden Scheine für ihr Bankenkartell einfach neu druckt, und wenn sie dann vor der Bank in der Schlange stehen und warten wird die Kaufkraft durch die Hyperinflation zerstört sein, bis vorne am Schalter angekommen sein werden.
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Max
Noch nie etwas von Fr. 100’000 sicherheit bei jeder Bank gehört??? -
@Max den neidigen Mitbewerber: Lesen hilft weiter –> Raiffeisen ist die sicherste Bank der Schweiz ohne Staatsgarantie. Warum? Da 94% des jährlichen Gewinns thesauriert werden, nicht wie bei AG’s:
https://www.raiffeisen.ch/st–gallen/de/ueber-uns/zahlen-fakten.html
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Haha, viele Raiffeisenbanken haben das Zinsänderungsrisiko im Hypothekenbereich nicht abgesichert oder nur sehr minim abgesichert….war auf jeden Fall so im 2016, als ich das genauer wissen wollt. Bis jetzt sind sie ja gut gefahren, aber wie ist das nun gerade aktuell mit der Inflation? 7% in den USA, 7% in Deutschland…. wieviel 10 jährige Festhypos hat die Raiffeisen aktuell draussen mit 1%?
Jetzt mal Hirn einschalten und rechnen.
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@Clude: Eigenkapitalquote kann 30% betragen, und eine Bank trotzdem illiquid sein.
@Galliker: dann wünsche ich Ihnen viel Geduld, bis Sie Ihre Auszahlung aus dem Sicherungsfonds erhalten (bis dorthin werde ich mir schon zwei neue Autos gekauft haben).
@Ursula: thesaurieren bedeutet bei Raiffeisen, in Hypotheken zu stecken. Auch Ihnen viel Geduld, bis diese in 10 Jahren (vielleicht) zurückbezahlt werden.
Alles scheint darauf hinzudeuten, dass Raiffeisen keine unmittelbar verfügbare Liquidität mehr hat (und zuerst Anlagen verkaufen muss, bevor ein Bankkunde sein Geld zurückerhält).
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@ Ursula: Raiffeisen die „sicherste“ Bank, der Lacher des Jahres, darum ist sie ja auch systemrelevant, weil sie so sicher ist. 😂
Die Gewinne sind im übrigen definitiv nicht thesauriert.
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Die Raiffeisen ist und bleibt eine Feld-Wald-und Wiesenbank.
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Für was unterschreibt man einen Vertrag? Wenn einer nicht lesen kann, sollte er auch kein Auto kaufen. Dieser Bericht ist sowas von daneben!
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Nicht nur das….. als ich mein neues Auto bar bezahlen wollte, das sagte mir die Raiffeisen Teufen, das gehe nicht, sie seien ein Bank ohne Bargeld.
Ich fuhr also nach St. Gallen an deren Hauptsitz…… Antwort: auch sie sind eine Bank ohne Bargeld.
Ich könne ja jeden Tag die Limite am Automaten beziehen, aber die Limite auf ….. erhöhen…. das sei nicht vorgesehen.
Nun ja, mein Wagen stand bereit…..Dann noch ein Tipp vom Fräulein…… die Raiffeisen Winkeln sei noch eine Filiale mit Bargeld.
Also auf nach Winkeln.
Dort endlich bekomme ich mein Geld……. vor 1 Jahr war das und ohne Strafzins.
Merke …….Bargeld wollen die verhindern wo sie nur können.
Und ja, der Versicherer meinte noch, ich sei Altmodisch, niemand würde mehr ein Auto in Bar und ganz bezahlen.
Leasing sei die Methode von heute….. für 95% der Kunden.-
Wenn das mit dem Leasing stimmt, dann wären 95% der Bevölkerung stroh dumm und 94,9% noch dümmer.
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B.Obachter……..
…. ob 95% stimmen …..das kann ich nicht sagen, kann eine Aussage aus den ´m Bauch heraus gewesen sein.
Aber Lessing ist nicht mehr teuer wie früher.
Es gab mal Zeiten wo die 18% Zinsen verlangten…. und ständig der Kassensturz darüber berichtete. So um 1985 herum.Der Versicherungsheini hats mir ausgebeinelt….. bei 0% Lessings klar…. bei 1 % immer noch günstig, …..bei 2% absolut erträglich.
Der Autoverkäufer wollte mir das Leasing auch nehelegen….. warum bloß ?Zudem hat mir der erklärt, dass eine Kreditvergabe durch AMAG eh nur 15 Minuten dauere. Das werde durchgesagt und in 15 Minuten sei die Freigabe da.
Bekommen die bei einem Leasing von der Bank, beziehungsweise von der AMAG für das auch noch Provision?Dachte immer….“Wer gleich bezahlt vergisst es nicht, auch wenn er ein Halunke ist“
Eine Vollkasko für einen geleasten Wagen kostet ca. 150-200 Franken pro Jahr mehr.
Wusste ich alles nicht……Also er ist nun bezahlt und ich hab wenig Sorgen damit.
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@Walter Roth:
Ihre Geschichte mit dem Bargeld kommt mir bekannt vor (siehe mein Text weiter oben). Niemand wollte mir kurzfristig Bargeld geben. Das erscheint mir ein echtes Problem mit System zu sein. Ich kenne auch einige Leute, die horten deswegen und aufgrund der unstabilen weltweiten Lage mehrere zehntausend Franken Bargeld zu Hause. Schon länger. Wenn das so weiter geht, muss ich das auch mal ins Auge fassen.Zum Leasing:
Die 95% sind wohl etwas hoch gegriffen. Eine mir bekannte Branchenstatistik aus dem Kleinkreditgeschäft sprach von rund 70% der bis 4-jährigen Fahrzeuge, welche finanziert sind. Darunter natürlich auch viele Fahrzeuge aus Flottenbeständen, welche zu über 95% finanziert sind.„…bei 0% Lessings klar…. bei 1 % immer noch günstig, …..bei 2% absolut erträglich.
Der Autoverkäufer wollte mir das Leasing auch nehelegen….. warum bloß ?…“Aber ein Fazit sollte immer klar sein: Finanzierung ist immer teurer. Immer. Das gilt auch für Selbständigerwerbende und Firmen. Denn die Bank muss ja auch etwas verdienen.
Und die Autoverkäufer verdienen an jedem Finanzierungsgeschäft mit (Provision). Das war schon immer so, ist heute aber nicht mehr wirklich sehr attraktiv. Früher schon. Aber auch Kleinvieh macht Mist. Zudem betreiben ja viele Fahrzeugmarken eigene Finanzierungsinstitute sowie sogar Versicherer und decken so nochmals eine Wertschöpfungskette ab und binden den Fahrzeughalter bzw. Schuldner noch fester an sich (Knebelverträge mit Werkstattzwang und Servicepflicht, Vorkaufsrecht Verkäufer usw.). Zudem wird leider immer noch mit teilweise völlig realitätsfremden Finanzierungsparametern gerechnet um die Finanzierung überhaupt ins Trockene zu bringen. Die Aufsicht schaut weg.
Ich habe da schon völlig abstruse Verträge gesehen mit Rückkaufswerten von nach 4 Jahren Finanzierung und 15’000 Jahreskilometerleistung von 60% des Finanzierungsbetrages. Sorry, aber viele Kisten sind nach 4 Jahren und 60’000 km vielleicht noch 30% des Finanzierungsbetrages wert. Die Differenz zahlt entweder der Kunde (Mängelrunning oder auch bei frühzeitigem Ausstieg) oder der Händler.
Leasing ist und bleibt für die Käuferseite ein undurchsichtiges Drecksgeschäft. Punkt. Meine Meinung.
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Geiger erzählt Unsinn. Natürlich ist das Führen von Liquidität für die Banken mit erheblichen Kosten verbunden. Natürlich ist das Rundschreiben der FINMA unmissverständlich und lässt keine Ausnahmen zu. Worüber man diskutieren kann, ist über den Sinn solcher Vorschriften. Da die Banken den Kunden nicht mehr entgegen kommen dürfen, hat das dazu geführt, dass häufiger Gelder auf Konten ohne Rückzugslimite geführt werden müssen. Dort muss die Bank das Geld dann sofort auszahlen, auch wenn sie tatsächlich einmal in Liquiditätsschwierigkeiten ist. Eigentlich genau das, was der Regulator verhindern wollte.
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Churchill erzählt Unsinn. Natürlich ist das Führen von Liquidität für die Banken verbindliches Kerngeschäft, ob mit erheblichen Kosten verbunden oder nicht spielt dabei keine Rolle. Ansonsten sind den Läden die Lizenzen zu entziehen und sie können Versicherungen verkaufen.
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Und?
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Raffeleisen ist schon lange keine richtige Bank mehr. Inkompetenz und Schweinereien herrschen in diesem Saftladen. Die Kommentare von Hans Geiger passen dazu, der ist schon lange Gaga.
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Immer wieder erfrischend zu lesen, dass eine Branche oder eine Marke „en globe“ in den gleichen Topf gestossen wird. Es greift einfach zu kurz, sagt aber viel über den/die schreibende/n aus. Vielleicht erhellen Sie alle Idioten, was denn eine „richtige Bank“ ausmacht und weshalb Raiffeisen das eben nicht ist.
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…jede Bank hat das. Auch bei der BEKB, daselbe, dort sogar musste ich 6 Monate kündigen!
Der junge hätte Ende und Anfangs Monat den Betrag holen können, oder sein Hirn einschalten.
Dieses Bashing ist gaga.
Auf Sparkonti gibt es das nun einmal.
Und ob jetzt der junge geht oder nicht sorry. Soll er zur CS und dann ab 30 Jahren zig Gebühren zahlen.
Und Angst um seinen Autokauf? Ja genau, die Garage wartet auch noch 30 Tage länger auf die Kohle. Und wayne
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Ich verstehe die Aufregung bzw. diesen Wahnsinnsbericht überhaupt nicht. Die Ausgangslage ist doch völlig klar und eindeutig: Der Kunde hat seinerzeit die Geschäfts- und Kontobedingungen schriftlich abkzeptiert, also soll bzw. muss er sich daran halten.
Ob diese Bedingungen noch in die heutige Zeit passen, ist ein völlig anderes Thema. Jeder Kunde ist zudem in der Wahl seiner Bank frei. Wenn der Kunde seine Rückzugsbedingungen nicht gelesen hat, ist er schlicht und ergreifend selber schuld.-
Man schafft keine Konditionen, die per se widersprüchlich sind, gegen den gesunden Menschenverstand verstossen und somit kundenfeindlich sind.
Darin liegt das Kernproblem. Geschäfts und Kontobedingungen wurden von der Raiffeisen schon x mal über die Jahre verschlechtert….da von Akzeptanz zu sprechen, ist jetzt ein wenig weit hergehohlt. Man wird dazu gezwungen, ausser man löst seine Bankbeziehung auf.
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Aufgebauschte Story ohne nennenswerte Substanz. Raiffeisen ist ein Feld-, Wald- und Wiesenbänkli. Hypotheken sind dort schon ein Hoch-Risiko-Investment.
Anspruchshaltung und Realität klaffen auf vielen Ebenen nach wie vor sehr weit auseinander.
Kein lästiges Sparkonto aufsetzen, dann passt es auch für Yannick, der von vielen interessanten und attraktiven Angeboten für Junge und Raiffeisen-Members profitieren kann/könnte.
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Irre, da besteht eine Vertragspartei tatsächlich auf Einhaltung der Vertragsbedingungen… Wo sind wir denn hier? Das man Vertragsbedingungen liest und auch noch versteht ist schon schwierig genug… Das man von einem solchen Vertrag vor Unterzeichnung Abstand nehmen kann grenzt an höhere Mathematik und scheint nur Experten bekannt. Ich bitte daher sämtliche Banken mit vergleichbaren Verträgen für das Bildungssystem der Schweiz zu spenden. Das nimmt auch den Druck auf den Importzwang qualifizierter Arbeiter aus dem Ausland (wo deren Bürger mit ihren Steuergeldern die Ausbildung der Fachkräfte ja finanzieren..)
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Die Raiffeisen ist für den Zahlungsverkehr in Ordnung, mehr aber auch nicht.
Die Vermögensverwaltung habe ich persönlich einer kompetenten Privatbank mit geschulten Mitarbeitern anvertraut, welche vom Finanzwesen auch etwas verstehen.-
Geschulten Private Bankern, ja genau, gell! Collardis et al.
Muhahahahajaj
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@ Ueli: Nicht beim Kühe melken? Muh-muh—
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Was kann man von einer Feld-Wald-und Wiesenbank anderes erwarten?
Beschäftigt werden vorwiegend Teilzeithausfrauen, Ex-AWD-Mitarbeiter und die Ehefrauen der Geschäftsstellenleiter. Inkompetenz ist vorprogrammiert.-
Bei meiner Raiffeisenbank arbeitet weder eine Teilzeithausfrau, noch ein Ex-AWD Mitarbeiter und auch die Ehefrau des Geschäftsstellenleiters ist nicht dabei. Aber sehr gut ausgebildete Fachleute, die mich top beraten! Und auch Millionen-Strafgelder hat meine Bank in den letzten Jahren keine bezahlt, wie es bei CS und UBS üblich ist. Wer ist da eine Feld-Wald-und Wiesenbank, lieber Bauerntölpel?
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@ Hans: Den Unterschied zwischen einer Bauern und einer Universalbank sollte man schon kennen. Laut Anklage der Zürcher Staatsanwaltschaft beläuft sich die Deliktsumme beim Ex-Raiffeisen CEO auf knapp 9 Millionen und bei Beat Stocker sind es 16 Millionen. Somit wurde auch ihre so saubere Bauernbank inkl. deren Genossenschafter geschädigt.
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und – was wollen Sie oder der Herr Professor mit diesem Artikel bezwecken? Ja, diese Rückzugslimiten sind mühsam und ja, machen isoliert betrachtet unter Hinweis auf den Negativzins vielleicht keinen Sinn. Sind aber, wenn das grosse Bild angeschaut wird, notwendig, richtig und entsprechen den FINMA Vorgaben. Diese Limiten werden jedem Kunden kommuniziert und unter Einhaltung von Kündigungsfristen können auch jederzeit grössere Beträge abgehoben werden. Vielleicht ist es auch am Kunden, seine Vertragsbestimmungen zu kennen und sich danach zur richten; einfach mal so als Hinweis. Gilt im gleichen Sinne auch für Kündigungsfristen in Hypothekarverträgen u.ä..
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und – was wollen Sie oder der Herr Professor mit diesem Artikel bezwecken? Ja, diese Rückzugslimiten sind mühsam und ja, machen isoliert betrachtet unter Hinweis auf den Negativzins vielleicht keinen Sinn. Sind aber, wenn das grosse Bild angeschaut wird, notwendig, richtig und entsprechen den FINMA Vorgaben. Diese Limiten werden jedem Kunden kommuniziert und unter Einhaltung von Kündigungsfristen können auch jederzeit grössere Beträge abgehoben werden. Vielleicht es auch am Kunden, seine Vertragsbestimmungen zu kennen und sich danach zur richten; einfach mal so als Hinweis. Gilt im gleichen Sinne auch für Kündigungsfristen in Hypothekarverträgen u.ä..
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Irgendwie muss der von Pierin Vincenz verursachte Schaden ja bezahlt werden.
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Ein trauriges Beispiel mehr von Raffeisen, wie mittlerweile Kunden behandelt werden. Und das im Wissen was ein Vincenz und Konsorten verpulvert haben..
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Vom Saulus zum Paulus. Raiffeisen entdeckt die Reglemente, wo waren die unerbittlichen Revisoren als Vincenz & Co ihr Unwesen trieben? Nur bares ist wahres – vor allem bei der ehemaligen Bauernbank
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Fehlt IP das Material, oder was soll der Artikel?!? Und ein Professor findet AGB‘s und deren spezifischen Kontobedingungen einfach „gaga“?!? Das heisst nach IP und dem Professor sollen aufgestellte Regeln und Bedingungen nach Wohlwollen und Sympathie angewendet werden!?! Raiffeisen sei Dank, dass man sich dort noch auf vereinbarte Regeln verlassen kann!
Vielleicht sollte man(n) vor einem derartigen Artikel nachdenken: Der Junge hätte wohl der Garage mitteilen können, dass er das Auto einen Monat später in Verkehr setzt und vorerst die 20‘000.00 bezahlt und den Rest nächsten Monat. So geht das – auch ohne Professor!!! -
Vielen Dank für diesen inhaltsfreien Artikel. Limite ist nun einmal eine Limite und die gilt auch für die jungen Kunden. Ist auch bei anderen Banken so.
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Diese Bank gehört mittlerweilen zu den dümmsten Finanzinstituten in der Schweiz. Zudem ist es ein Selbstbedienungsladen mit schlechten Mitarbeitern. Die Dummheit der Massen lässt gleichwohl die Kassen klingeln!
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Der Strafzinssatz von 2% ist von der FINMA vorgeschrieben. Hätte man schreiben dürfen. Und Rückzugslimiten sind üblich.
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Gaga, Herr Geiger? Das könnte man auch auf einige Aussagen von Ihnen beziehen. Die Nichtkündigungsgebühr ist courant normal. Wenn ein Kunde sich nicht über die Konditionen informiert, kann der Fehler nicht der Bank angelastet werden. Rein polemischer Clickbait Artikel.
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Raiffeisen-Apparatschiks beharren auf Strafgebühren:
Gleiche Situation bei CS
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Yannik, das mag ärgerlich sein aber danach zu Mami ääh Presse zu rennen ist noch viel peinlicher. Wird erwachsen, und lies Verträge durch bevor du diese unterschreibst.
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Apropos Mami, wer Anstand hat duzt nicht! Lernen Sie zuerst einmal die grundlegendsten Anstandsregeln.
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Nun ja, der nette Yannick hätte sich auch frühzeitig informieren können, geht sogar online. Er hat es unterlassen, warum auch immer. Die Bösen sind nun aber wieder alle anderen!
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Yannick hätte einfach mal lesen sollen. Wenn sich die Bevölkerung nur ansatzweise soviel für ihre Finanzen interessieren würde wie für Fussball und die neuesten Natels – es wäre unglaublich viel getan.
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typisch millennial, kümmert sich um nichts, will beste konditionen, tiefste preise und jammert dann noch keck rum wegen lächerlichen 2% agio auf ein privilegiert geführtes konto um eine tiefergelegte kiste zu kaufen. hirn einschalten, verträge lesen, vielleicht klappt’s ja noch.
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Hätte sich der Yannick früh genug damit auseinandrt gesetzt, hätte er das locker vermeiden können. 20k am 28.02. und 20k am 01.03.und das Problem wäre gar nicht entstanden. So hat einmal mehr ein Kunde weder mitgedacht, noch sich bei der Unterschrift darum gekümmert, was er überhaupt unterschreibt. Wer soll am Ende dafür gerade stehen und sich kulant zeigen? Natürlich die böse böse Bank.
Wenn ich in Zürich mein Auto 5min im Parkverbot stehen habe, muss ich die Busse auch bezahlen. Dabei profitiert die Stadt ja davon, dass ich Laden nebenan einkaufe. Käme deshalb Jemand auf die Idee die Stadt in die Pflicht zu nehmen?
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Völlig Absurd, derweil bezahlt man Jungen noch Zinsen, also ganz Jungen auf Jugendsparkonten. Völlig absurd, Danke SNB für die tolle Mandatserfüllung der Geldwertstabilität!
Mein Geld ist alles andere als Stabil, auf der einen Seite wird es von den Guthabengebühren gefressen auf der anderen Seite von der Inflation. Im Exo Talk laberte Jordan noch davon das Geldwertdtabilität Ihr Mandat sei, um nun in schönster EZB Manier auszuführen, das man auch über 2 % zulassen kann.
Ja verdammt noch mal 0% Inflation ist Geldwertstabilität, den Tourismus oder Mem Unterstützer steht nicht in eurem Mandat. Uns blüht das gleich Schicksal wie den Japanern….abgesehen davon ist die SNB mit Ihrer Politik ein verhinderer der Kreativen Zerstörung, was nicht mehr zu Marktpreisen produziert werden kann soll verschwinden, ja es gibt vorübergehend arbeitslose, aber die finden etwas anderes oder wandern mit ab, dieses Humankapital wird unnötig gebunden in Betrieben die nicht in der Lage sind (ohne die Hilfe der SNB) zu preisen zu porduzieren die der Markt kauft. Das Mandat der SNB ist aber Geldwertstabilität für uns in der Schweiz und nicht das Maschinen in Europa nicht teurer werden oder für den Deutschen Tourist die Skiferiem gleich teuer bleiben….es ist für Jordan Zeit über den Jordan zu gehen
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Unsäglich diese inkompetente Bauernbank, aber was kann man von denen anders erwarten?
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Gaga ist dieser Geiger, siehe Foto! Irgendwann sollte man in Rente gehen….
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Und selbst IV oder Sozialamt?
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Migrosbank und Raiffeisen verstecken sich im „Genossenschaftsmänteli“, dabei sind sie nicht nur die kleinkarriertesten und rechthaberischsten Banken, in Tat und Wahrheit sind es auch die grössten Abzocker, die allerdings vor allem auf die Kleinen losgehen!
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Hauptsache den Dumpfbacken schmeckt das GV-Büffet und der ausländische billig Wein, alles andere scheint nebensächlich.
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Nichtwissen schützt vor Strafe nicht – diese Regelung gilt ja fast durchs Band bei allen Banken:
https://glkb.ch/nkk
https://www.okb.ch/nkk
http://www.szkb.ch/docs/default-source/produkte/produktinfo/nkk-kundeninfo_anfangjahr.pdf
https://www.nkb.ch/media/3054-
Die Mehrheit der genannten Banken sind diesbezüglich sehr kulant.
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Tja irgendwer muss für die Spesen von Vincent &Co ja bezahlen. Vielen Dank an den Jungen.
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grosses theater um nichts; steht doch in der vereinbarung, oder?
wahrscheinlich legt raiffeisen keinen wert auf den geschäftsausbau mit diesem kunden,
ansonsten wäre eine andere reaktion möglich gewesen. also; ist doch erledigt! -
Genau dasselbe oder Ähnliches ist mir mit der Raiffeisenbank in Oberwil BL passiert. Als Verwalter einer STWEG musste ich die neu eingebaute WP-Heizung via Erneuerungsfonds bezahlen. Der dazu benötigte Betrag von Fr. 50’000.– lag auf dem EF-Konto bereit. Die Raiffeisenbank weigerte sich aber, aufgrund der bestehenden Rückzugsbeschränkung, die Zahlung vorzunehmen, es sei denn, wir würden eine Gebühr von Fr. 800.– akzeptieren. Die Rechnung konnte schlussendlich nur bezahlt werden, weil ein EGT einen kurzfristigen Kredit gewährte. Kundenfreundlichkeit sieht anders aus und um so eine heikle Situation nicht nochmals erleben zu müssen, ist die Raiffeisenbank für mich tabu.
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Läck sind sie dumm. hätten ja zeit gehabt, eine kündigung der gelder vorzunehmen. mit der stweg cersammlung gehts ja auch nicht heute auf morgen… …dummheit gehört bestraft
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Lesen können hilft. Die Leute dürfen abstimmen, sind handlungsfähig, können einen Vertrag unterschreiben. Darin sind die Bedingungen geregelt. Wenn die Bank kulant ist, fein. Wenn nicht, ist das auch korrekt gehandelt. Was soll also die Aufregung?
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Diese unsägliche Bauernbank könnte sehr wohl gegenüber seinem 24-jährigen Kunden kulant sein. Beim ex-CEO Pierin Vincenz war sie doch auch mehr als nur kulant.
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Diese Belastung ist ein Betrug. Frage: Wem gehört das Geld? Der Bank oder mir? Ich persönlich habe meine Assets bei der kleinsten Sparkasse im Mittelland (Region Zofingen); dort können alle Gelder (ausser auf einem Spez-Anlage-Konto) JEDERZEIT UND SOFORT und OHNE IRGENDWELCHE GEBÜHREN bezogen werden. Sogar meine Kundenberaterin hat folgenden Satz gesagt: „Das Geld gehört nicht uns; es ist Ihnen, der Kundin; Sie können JEDERZEIT darüber verfügen“. Zudem – unter uns – ist es unser Interesse, dass nicht zu viele Gelder auf den Konti geparkt werden. “ Das nenn ich mal Kundendienst; auch geben diese die Telefon-Direktnummer bekannt und wollen, dass die Exponenten in der Bank direkt kontaktiert werden. Antwort der Kundenberaterin: Wir sind eine Genossenschaft und Sie bezahlen unseren Lohn,……….sie können täglich mehrmals anrufen oder gar vorbeikommen…….darum sind wir ja seit 18xy hier……..
Die Belastung von solch beschriebenen Gebühren macht NULL SINN….aber eben, Raiffeisen halt
Gehen IP die Themen aus? Der Millenial hätte bestimmt Möglichkeiten gehabt, um die 2 % Strafzins zu vermeiden. Absprache mit…
Ich finde es gaga, dass Millennials null Ahnung von Kontoführung haben, keine Verträge lesen die sie unterschreiben und einen Autokauf…
Sorry, aber dieser Artikel ist nun wirklich ein Non-Event. Dass Sparguthaben - wie die auch immer verzinst werden - eben…