Im Porsche ins Büro, salbungsvolle Ansprachen an die Truppe, dann ab in den verdienten Feierabend: So stellt man sich das Banker-Leben von Raiffeisen-Chef Heinz Huber vor.
Wenns dann mal brennt, wie im Fall des Ex-Operations-Chefs, dann rasch die Reissleine ziehen. Nur ja keine Headlines mehr, davon hatte man rund um Pierin Vincenz genug.

Für Huber geht die Rechnung auf. Der heute präsentierte Geschäftsbericht der Raiffeisen Schweiz fördert eine stolze Entschädigung für den Bankenchef zutage – und das praktisch zu null Risiko.
Heinz Huber erhielt für 2021 einen Grundlohn von gut 1,3 Millionen. Cash auf die Hand. Das sind im Vergleich zu 2020 rund 200’000 Franken mehr.
Fast 20 Prozent Plus. Schon mal nicht schlecht.
Es wird noch besser. Die Raiffeisen überwies ihrem obersten operativen Boss in dessen zweite Säule die Kleinigkeit von 450’000 Franken. Vincenz-mässig: Der Vor-Vorgänger brachte es jeweils auf rund eine halbe Million.
Alles zusammengerechnet, inklusive den pauschalen Spesen von 24’000 – immerhin 2’000 pro Monat, wofür eigentlich? – kam Huber im letzten Jahr auf nahezu 2 Millionen Franken.
Verdient? Die ZKB als Nummer 4 von Swiss Banking, direkt hinter der Raiffeisen-Gruppe, zahlte ihrem CEO in etwa ebenso viel.
Also alles korrekt, würde man in St.Gallen wohl argumentieren. Doch ins Auge sticht ein besonderes Novum. Heinz Huber, der wichtigste Mann der ganzen Genossenschafts-Gruppe, trägt beim Gehalt praktisch kein Risiko.
Sein Bonus betrug für das Geschäftsjahr 2021 gemäss heutigem Vergütungsbericht noch 158’182 Franken. Im Vorjahr belief sich die „variable Vergütung“ von Huber immerhin noch auf 375’000.
Von 375’000 auf 158’000 – minus 58 Prozent. In Relation zum Gesamtlohn macht Hubers Bonus gerade mal 8 Prozent aus.
8 Prozent eigenes Risiko: So gut wie nichts. Gehalt auf sicher und im Schlafwagen zum 2-Millionen-Reibach – Ihre Raiffeisen macht’s möglich.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Raiffeisen, Siegerin des Bilanz Private Banking Rankings 2022: https://www.raiffeisen.ch/zuerich/de/privatkunden/anlegen/anlageberatung/bilanz-rating.html
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Natürlich ist das ein hoher Lohn und total über dem Durchschnitt…aber hey, ganz ehrlich, wenn man diesen im Finanzplatz Schweiz vergleicht, dann ist dieser Lohn mehr als nur ok. Ich bin definitiv kein Raiffeisen Kunde und schon gar nicht ein Mitarbeiter (bin bei einem Mitbewerber), aber für den 3. grössten Player auf dem Markt ist diese Entschädigung echt ok, too big to fail hin oder her. Und dass der Bonus mehr in den fixen Lohn eingebunden wurde, trifft auf alle MA der Raiffeisen zu, nicht nur in der Teppich Etage. Wie gesagt, ich mag RAI eigentlich echt nicht (dank Vincenz schon vor Jahren), aber hier muss man sagen, dass der Lohn definitiv nicht überrissen ist.
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Das Geschäftsmodell von Raiffeisen inklusive Illustrationen:
https://report.raiffeisen.ch/2021/de/unser-geschaeftsmodell/Kommentar melden -
Pro Genossenschafter verdient Heinz Huber 1 Franken, das liegt wohl drin.
Im Gegenzug zu den 1.9 Mio. Lohn erhielten alle Mitglieder Mitgliedervorteile im Wert von 105 Mio. allein im Jahr 2021. Wow! Bei welcher anderen Bank gibt es das?
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Für die Kleinen: Museumsbesuche*
Für die Grossen: Keine Minuszinsen*
*genossenschaftliche Werte und so…die übrigen Genossenschafter finanzieren die Minuszinsen – Museen besucht eh keiner deren Finanzierung ist aber ein tolles Alibi der Managerlis
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@Mutti:
Mitgliedervorteile im Umfang von 105 Mio. wurden eingelöst und Minuszinsen bezahlt sozusagen niemand bei Raiffeisen, schon gar nicht ein Privatkunden.
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niemand zahlt „sozusagen“ Minuszinsen – sie sind ein super Spin-Doctor!
Klar, zahlen die Raiffeisen-Genossenschafter schliesslich Minuszinsen – weil eben die Kunden, welche diese zahlen müssten dies nicht tun.
Ich hoffe, dass sie das wirklich nicht verstehen, also nicht absichtlich lügen.
PS: SNB – und so.
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@Clude 105 Mio Mitgl.vorteile – 3 Mio. Kunden..
Clude: ich vermute schwer, dass Sie ein Träumer sind.
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@Mutti
Schauen Sie halt den Geschäftsbericht an, alles schwarz auf weiss… die Genossenschafter und Kunden haben letztes Jahr sogar von 380 Mio. in Form von Mitglieder-Vorteilen, Zinsen auf Anteilscheinen, Steuern etc. von Raiffeisen profitiert.Kommentar melden
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„There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ – Warren Buffett, Interview New York Times (2006)
„Der Kapitalismus basiert auf der seltsamen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen mit widerwärtigen Motiven irgendwie für das Gemeinwohl sorgen werden.“ – John Maynard Keynes
„Die CDU muss endlich erkennen, dass der Kapitalismus und Sozialismus in gleicher Weise gescheitert sind“. Heiner Geissler
„Die Zerrüttung der Demokratie vor 100 Jahren ist aus der Mitte des bürgerlichen Lagers entstanden“. Gerhart Baum
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Der Lohn ist gerechtfertigt. Es handelt sich um ein systemrelevantes Institut mit einer Bilanzsumme von fast CHF 300 Milliarden und einem Gewinn von mehr als CHF 1 Milliarde. Diverse CEOs von deutlich kleineren Kantonalbanken verdienen mehr. Ganz zu schweigen von den vielen sogenannten Key Risk Takern bei der Credit Suisse oder UBS, die für den Lohn von Huber wohl nicht mal aufstehen würden….
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Stimmt. Es handelt sich um ein systemrelevantes Institut. Heisst Null unternehmerisches Risiko, da „too big to fail“. Heisst den Job; Businessanzug ausführen und sich den Expresso von seiner Assistentin servieren lassen, kann jeder von uns auch.
Maximal 1/20 seines jetzigen Lohnes/Gehaltes scheint mir angemessen zu sein. Bei too big to fail Unternehmen wie UBS und CS würde ich 1/50 als angemessen halten. In allen drei Fällen würde der Job schon sehr bald und sehr gut besetzt sein. Es wäre einfach niemand aus „dem Klüngel“. Bin sicher, du hast keine Ahnung von was ich spreche.
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Wenn der Laden brummt, der Service gut ist, die Produkte ein Knüller und die Kunden voll zufrieden sind, darüberhinaus das alles auf die Leistung der Banker, den Entscheidungen des Managements etc zurückzuführen ist. Dann ist das doch ok. Ja dann kann er doch noch mehr verdienen und sich einen weiteren Porsche, VW Käfer oder was auch immer für einen fahrbaren Untersatz leisten. Dann reicht es ja auch fürs Puff. Damit bleiben die Spesen im Rahmen, die in-house Romanzen werden weniger und sein Grotto im Tessin ist finanziert. Dann braucht man auch kein Hotelzimmer zu verwüsten. Die Welt ist in Ordnung.
Wenn das Wörtchen wenn nicht wär… Aber ich bin und bleibe halt ein Träumer und Optimist.
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BeiderRaifeisenbanksindie LöhnederGeschäftsleitungundes Verwaltungsratsweitgehendstabilge- blieben.WiederVergütungsbericht zeigt,hatderFirmenchefHeinzHuber für2021eineBruto-Gesamtvergütung von1,476MilionenFrankenerhal- ten.ImVorjahrwarenes1,475Milio- nengewesen.DervariableTeilmachte 2021noch158182Frankenaus.ImVor- jahrwarenesmit3750Frankenmehr alsdopeltsovielgewesen.DieVerin- gerungdesBoni-AnteilsbeidenLöh- nenseiimWesentlichenaufdieUmstel- lungdesVergütungsystemsbeiRaif- eisenSchweizurückzuführen,heistes imGeschäftsbericht.DiegesamteGe- schäftsleitungkam2021aufeineVer- gütungvon9,018MilionenFranken.
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Beschämend.
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Tipp an die Neider: Einfach gucken und staunen
https://report.raiffeisen.ch/2021/de/P.S. Taschentuch bereit legen um die Tränen weg zu putzen, bei Raiffeisen läuft es einfach wie geschmiert, Jahr für Jahr!
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Die sanngaller Zentrale ist immer noch ein Selbstbedienungsladen. Kein Wunder bei den hunderten von Schnarchnasen in den VRs der Banken im Feld.
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Arbeite seit über 25 Jahren im Finance (Versicherungen). Habe von der Teppichetage nie etwas anderes gesehen als „Selbstbedienungsladen a la Vincent“. In ihrer zerstörerischer, totalen Dekadenz halten die sich alle für Gott.
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Bei den Versicherungen kassieren auch die Berater ab was geht, unglaublich, dass 25 jährige Burschen über CHF 200′ Jahressälär nach Hause nehmen dürfen.
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Mitglieder erhielten letztes Jahr Mitglieder-Vorteile um Wert von über 105 Mio. geschenkt, dabei ist das GV essen nicht mal einberechnet.
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Das GV-Büffet und der ausländische billig Wein, passt doch irgendwie zu dieser unsäglichen Hausfrauen Bank.
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@Jauche
Die Chance, dass du auch Raiffeisen Kunde bist, ist verdammt gross – das gefällt mirKommentar melden
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Raiffeisen, die beste Bank der Schweiz!
Top Preis-/Leistungsverhältnis mit dem dichtesten Bankstellennetz der Schweiz, kombiniert mit einem super E-Banking (gem. HSLU).Kommentar melden-
Tatsächlich die beste unter den schlechtesten!
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HiHi HSLU – hat sehr viel „Spendengelder*“ für Studien von Raiffeisen erhelten – ein Skandal an sich – vgl. „Lehrstuhl“ von Taisch & Co.
* das stand mal auf der Homepage der HSLU – inzwischen leider gelöscht
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Masslos überbezahlt.
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Irgendwie nix gelernt die Jungs in St. Gallen. Gibts da eigentlich auch eine Zielformulierung für den Job? D.h. wenn nicht 100% erreicht wird, was dann? Seine Spesenentschädigung – zusätzlich zu seinen Kreditkartenbezügen nehme ich an – ist ein Lohn eines einfachen Arbeiters. Wenn die Banker-Boys mal der harten Privatwirtschaft ausgesetzt wären, dann würde ihnen mal bewusst, was man für eine solche Entlöhnung reinholen muss. Still crazy times. Von der CS sprechen wir gar nicht.
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man kann alles schlechtreden. Wenn der Bonus wegen schlechter Performance reduziert wird, ist logischerweise der Bonusanteil an der total Compensation kleiner. Würdet ihr es also lieber sehen, wenn der Herr Huber statt 158k 900k Bonus bekommt. So wäre der Bonus dann relativ zum Fixsalär höher und ihr könntet wieder über den zu hohen Bonus schnöden. Fazit: sie können tun was sie wollen; IP wird es ganz sicher ins Negative drehen.
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Grundsäler: + 19.83% !!! ….weshalb nicht 19.83% für alle Angestellten? Denn Verantwortung übernimmt am Schluss auch der Heinz Huber nicht – sollte was nicht rund laufen!
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War bei den Angestellten genau dasselbe, Bonus wurde grösstenteils in Fixsalär integriert.
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So what, würde Vincenz sagen von dem Löhnli konnte ich sowieso nicht leben, daher musste ich mich auch noch Nebenbeschäftigen ohne den Zustupf wo wäre ich da hingekommen….auf alle Fälle nicht ins Red Lips
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Huber who? Null Ausstrahlung. Null Charisma. Passt nicht einmal in seinen Porsche. Vielleicht ist es genau das, was beim Raiffeisen-Gratisessen-Fussvolk dermassen populär ist…
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Who Ber? Der soll Uber fahren.
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Kann ich nur unterschreiben. Huber ist ein jellyfish…RCH ist ein Dienstleistungszentrum und ein gerechtfertigter Lohn für Huber liegt bei max 500k p.a.. Da jede Raiffeisenbank innerhalb der Gruppe ihre eigene GL und VR haben, ist Huber KEIN CEO der Gruppe. Jeder Vergleich mit einer ZKB oder Grossbank hinkt gewaltig. Nebenbei ist vielen klar auf dem roten Platz, dass Huber keine starkeFigur abgibt, eben ein Jellyfish halt, der seinen ungerechtfertigten Lohn abholt
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Mir egal, wieviel er verdient, solange wir Kunden so beraten werden, dass wir Geld verdienen und nicht verlieren.
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Genau alles zulasten des Kunden damit Ihr euch unverschämte Saläre rausnehmen könnt, von CRM auch noch nie etwas gehört, ich hoffe alle Unternehmen die eine solche Haltung pflegen landen bald mit Ihren geschätzten Mitarbeitern auf der Müllhalde der Geschichte. Schliesslich macht die Blockchain euch Sauluse obsolet.
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Hoffentlich arbeitet John nicht in der Kundenberatung. Er versteht nicht, was der Kunde sagen möchte.
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Da ist so. Das Nachtessen ist immer vorzüglich. Welche Bank ist so grosszügig? Oben drauf gibt es noch ein Geschenk. An Ostern noch einen kleinen Osterhasen.
Gut so.Kommentar melden-
Mit Speck fängt man Mäuse…
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@ Observer; und Dummköpfe..
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wieso erlauben die Eigner dieser Genossenschaftsbank eine solche Führung & Vergütung?
die Anteilseigner müssen aufwachen und Mitspracherechte einforden! Ich bin überzeugt, es finden sich am Markt geeignete, fachlich erfahrene Manager die das für die Hälfte vom Geld erfolgreicher aus-führen würden.Aber wenn nur eine Marionette gesucht wird, thja dann kostet es eben dieses Schmerzensgeld an Vergütung
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Wieder einmal schön die Neiddebatte befeuern mit diesem seichten Beitrag auf IP.
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Rolf, nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still.
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Wow… So oberfächlich wie Sie…
Tipp: bewerben Sie sich f d Stelle von Huber…Sie wirken auf mich genauso aistauschnar und irgenwie – hohl.sorry.
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Das hat mit Neid nichts zu tun. Es hat mit Gier zu tun. Und der Bericht ist alles andere als seicht.
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Was hat eigentlich Hässig gegen Raiffeisen ? Seine Attacken haben die Anzeichen von Obsession !!!
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@ Hans: und Du leidest womöglich an voranschreitender Altersdemenz.
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@Hans-Rudolf Rauch
Hässig, Herr Rauch? Ausgerechnet Sie sollten doch wissen: Ohne Feuer kein Rauch!
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Er setzt dort das Messer an, wo du – weil es ein bisschen blutet – schon zu Mami und Papi rennst.
Lukas Hässig weiss die Rauchsäulen dieser Raif-fiesen-Vaganten richtig zu lesen.Kommentar melden
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Wer noch Kunde bei Raffeleisen ist, der ist selber schuld.
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Alternativen?
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Sind Sie Kunde bei CS oder UBS? Ja dann gute Nacht!
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Wer Kunde bei Raiffeisen ist, hat alles richtig gemacht! Bravo!!! Weiter so…
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@ Steiner: Gut im Zahlungsverkehr in and out, mehr aber auch nicht.
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Definition gemäss Duden:
kultureller Niedergang mit typischen Entartungserscheinungen in den Lebensgewohnheiten und Lebensansprüchen; Verfall, EntartungHeute unabdingbarar Teil des Businessplans, speziell im Teil ‚Compensation‘ einer Bank.
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Der Ruf der Raiffeisen ist ruiniert, darum geschäftet es sich ganz ungeniert!
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IV bei der Raiffeisen und CS!
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Diese variable Vergütung übersteigt das Jahresgehalt vieler Mitarbeiter und wozu Herr Huber die erhält, ist für mich nicht nachvollziehbar. Hatten wir nicht letzthin eine Abstimmung in der das Managergehalt „geregelt“ wurde. Wieso stimmen wir denn ab, wenn man sich doch nicht daran hält …
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Nicely put!
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Raiffeisen „Werte“: Wir identifizieren uns mit den genossenschaftlichen „Werten“…
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Habe soeben ein Schreiben der Raiffeisen Oberes Rheintal erhalten. Slogan: „Gemeinsam für die Region engagiert“…
Ich soll jetzt plötzlich 60.- Fr. Kontoführungsgebühren bezahlen, weil ich (wörtlich) die Kriterien nicht mehr erfülle. Die EC-Karte kostet neu auch Fr. 50.-.
Die unverschämten Bezüge müssen ja irgendwie finanziert werden.
Die Saldierung an die Raiffeisen ist bereits unterwegs.Kommentar melden-
einzige richtige Reaktion!
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Super, Sie sind konsequent! Als Nebenbankkunde der Raiffeisenbank Oberes Rheintal finde ich es nur korrekt, dass Sie nicht die vollen Mitgliedervorteile geniessen.
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Tja, Genossenschafter zahlten früher praktisch keine Gebühren —–
aber 1 Million Genossenschafter mal CHF 100.- Gebühren gibt—-
tja etwas an den ReingewinnKommentar melden -
@ Friedrich Willhelm: Die Mitgliedervorteile und das billig Büffet an der GV überlassen wir gerne Schmarotzern wie Ihnen, auch wenn Sie nur „Nebenbankkunde“ sind.
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Alfred Zünd der Rosinenpicker!
Wenn du deine AHV übers Raiffeisen-Konto laufen lässt, ist es gratis. Aber den 5er und sWeggli bekommst du zum Glück nicht mehr.Kommentar melden -
@ Rheintaler: Es genügt bereits Deine IV-Vollrente samt Ergänzungsleistungen!
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Ich verstehe die Kriterien nicht: angeblich seien es die Kleinen, die nichts als Kosten verursachen und darum mehr zahlen sollen – was ist mit den vielen Reichen – welche maximal viel Cash je RB parkieren um die Minuszinsen zu vermeiden –
Vorschlag: neue Firma – Streichung der zunehmend irreführenden Bezeichnung „Reiffeisen“.
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@Mutti: Genau, bei den Kriterien profitieren die Kleinen. 5 Mio. Cash berechtigt dich nicht, die Mitglieder-Vorteile geniessen zu dürfen. Lohneingang ist eines der Kriterien, der jeder erfüllen kann (zählt auch AVH, IV, EL etc.)
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Warum soll sich Huber von den anderen Bankstern seiner Zunft unterscheiden?
Abgreifen was geht.Kommentar melden -
Unsäglich diese Bauernbank, Hauptsache den Genossenschaftern/innen mundet das Büffet an der GV und der ausländische billig Wein, alles andere interessiert die nicht.
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Wann ädern Sie Ihren Spruch, auf die Dauer ist das nicht einmal mehr lustig, sondern peinlich für den Schreiber!
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Da ist so. Das Nachtessen ist immer vorzüglich. Welche Bank ist so grosszügig? Oben drauf gibt es noch ein Geschenk. An Ostern noch einen kleinen Osterhasen.
Gut so.Kommentar melden -
Billig Wein ja, aber der kommt meistens aus einheimischer Produktion. Prost!
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@ Hans: Anscheinend wirft der Spruch bei Euch Dumpfbacken.
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…wen wunderts? Die Teppichetage der systemrelevanten Banken hat nichts gelernt aus der Vergangenheit und ein Kulturwandel ist nicht in Sicht. In der Ostschweiz wird ja in der HSG auch die neue Generation von Jungmanagern geradezu hochgezüchtet, die meisten weit entfernt von Charaktertypen und Führungseigenschaften (Geldgier und null Ethik)!
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sie meinen die gekauften Titel von der HSG?
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Nicht gerade objektiv, geschweige denn fair!
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mini
Auch wenn ich kein HSG Fan bin: Gekauft sind insbesondere die MBAs. Dort rauszufliegen ist schon fast eine Kunst. Aber das ist nicht nur bei der HSG so.Zu den regulären Studiengängen kann ich nicht viel sagen, ausser dass – zumindest in meinem Fach – etliche Professoren schwach sind.
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Da das Salär des CEO vom VR abgesegnet werden muss, kann man hier einmal mehr von einer negativen Lernkurve sprechen.
Was für Huber spricht ist die Tatsache, dass er Raiffeisen aus der Krise geführt hat, nicht spektakulär, nicht medienwirksam sondern mit langweiligem Banking. Ob das knapp 2 Mio wert ist?; sicher nicht aber so ist wohl die Branche…..
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Aus welcher Krise? Die Kundengelder sind der Raiffeisen mangels Alternativen nur so zugeflogen… Den Kunden werden überteuerte 10-jährige Festhypotheken mit einer Marge von 2,60% angedreht, obwohl Geldmarkthypotheken seit einem Jahrzehnt günstiger sind. Habe meine 3-Monats Saron soeben zu 0.45% für weitere 3-Jahre erneut…
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Im Schlafwagen zum 2-Millionen-Reibach
BEWERBUNGSSCHREIBEN:
Wenn ich mir einen Porsche kaufe, kriege ich dann den Job? Meine Qualifikationen? Ich war immer schon begeistert von Schlafwagen! Allerdings: Den gesunden Büroschlaf muss ich (noch) in der Hängematte absolvieren.
Immerhin: Salbungsvolle Ansprachen kann ich auch, Vasolin sei Dank!
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Hast Du Neider hast Du Brot, hast Du keine Neider hast Du Not.
LH wird zum Neidgenossen.Kommentar melden-
@ Neidgenosse: nichts hören, nichts sehen, nichts sagen die Schweizer Wirtschaft benötigt definitiv nicht solche Ja-Sager und Bücklinge, Sie werden es sicherlich weit bringen in der Verwaltung…
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Also der Heinz kann nicht viel dafür, dass immer noch wie wild Hypos vergeben werden. Typisches Trittbrettfahren, was aber bei vielen Unternehmen passiert.
Man könnte natürlich ablehnen aus Gewissensgründen. Aber wenn Geld lockt, wird‘s mit dem Gewissen ganz schwierig. Gerade deshalb sitzt Europa wegen dem Krieg in so einer Kacke. Mit einem Gewissen hätte es diese Abhängigkeit von Russland nicht gegeben und das eine oder andere Geschäft wäre wohl auch nicht zustande gekommen.
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Die Dummen sind Diejenigen die bei den Banken Konten eröffnen, denn die bezahlen den ganzen Scheiss und merken nicht durch welches Spiel im Hintergrunde sie still und heimlich enteignet werden.
Aber vielerorts das Gleich, Lesen Sie:
So dreist sind die Wahnsinnslöhne der On-Schuh-Millionäre im Vergleich mit Nike und Co.Selber schuld wer Bankkonten eröffnet und teure Schuhe mit der Kreditkarte, oder noch schlimmer, mit dem Smartphönchen kauft.
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Würde mich brennend interessieren, wie du denn deine Telefon- oder Stromrechnung bezahlst. Wohl kaum cash???
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Richtig! Es lebe das Bargeld! Und woher beziehen Sie das? Aha – aus dem Banc- oder Postomaten
oder drucken Sie’s selbst? Dann mal viel Spass mit einem Leben ohne Konto…
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Nur Bares ist Wahres. Cash is King. Die Ersten scheinen es bereits wieder zu merken. Was schon unsere Grosseltern – und alle Generationen vor ihnen – wussten.
Alles Andere muss man vergessen. Die Frage ist nur, wann dieses Casino Kartenhaus endlich zusammenfällt (das uns seit Jahrzehnten aufdocktriert wird). Nach dem gleichen „Erfolgsprinzip“, dem Prinzip der permanenten Hirnwäsche, wird auch die Bevölkerung in Nordkorea seit Jahrzehnten erzogen. Wenn „der Chinese“ hier ist und unser Casino beendet, ist es zu spät.
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Jetzt muss man Wissen, dass Raiffeisen Schweiz eigentlich nur ein Verwaltungs- und Abwicklungszentrum für die unabhängigen Raiffeisenbanken ist. Die Musik spielt bei Raiffeisen „draussen“, nicht m Wasserkopf.
Niemand bei Raiffeisen Schweiz sollte mehr als 1 Mio. pro Jahr verdienen.Kommentar melden-
Ja genau, „draußen“ wird geschlafen und verwaltet, hatte in den letzten 3-Jahren nie ein Anruf trotz einer Millionen Erbschaft. Keine Wasserköpfe sondern alles Strohköpfe, inkompetent und schlecht ausgebildet. Im e-Banking mussten die einen Valor für einen Warrant eröffnen, ging sage und schreibe eine Woche. Nach einer Woche musst man nicht mehr kaufen.. Ein Wunder, dass die überhaupt wussten was ein Warrant ist!
Jetzt bin ich bei einer renommierten und professionellen Privatbank und sehr zufrieden.Kommentar melden -
Die Raiffeisen ist im Zahlungsverkehr top mehr nicht, kein Wunder hat jahrelang die Vontobel und die Notenstein die Vermögens-und Wertschriften Verwaltung übernommen.
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Raiffeisen, die den Kunden gehört. Nur Fragezeichen?? Wann hören endlich die Negativschlagzeilen auf? Das Image wird immer schlechter. Früher genoss die Bank charakterliches Ansehen . Heute ???
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Charakterliches Ansehen, der Lacher der Jahres! Auf welchem Stern leben Sie?
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Normale MA, selbst solche mit absoluten Bestnoten, kriegen nichts oder müssen froh sein wenn es 2% gibt. Schlaftabletten-Heinz, welcher von Bestnoten nur träumen kann und weithin als non-valeur gesehen wird, kriegt satte 20%. Dass er dabei vorher schon viel zu viel für seine mickrige Leistung gekriegt hat, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Unbedingt dranbleiben Lukas! Und shame at you, Raiffeisen Delegierte. Absolut verwerflich.
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Bestnoten im Schlafen? Mich hat in den letzten Jahren noch nie ein Berater telefonisch kontaktiert. Pro Aktivität scheint ein Fremdwort zu sein. Die Neuhypothek haben wir nun bei der Konkurrenz abgeschlossen. Das Mitglieder Konto belasse ich um wenigstens noch die 6% Jahreszins abzukassieren.
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Ich verdiene als Berater Privatkunden 4750.- Fr. bei einer Raiffeisen, bin verheiratet und habe 4 Kinder, der reinste Hohn.
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English for runnaways, lieber Sepp :-)! Shame ON you… by the way, die nächste Eignerversammlung von Raiffeisen Schweiz findet im Juni statt. Die Delegierten haben sich 2019 selber abgeschafft… Kannst Du wirklich die Leistung von Heinz Huber bemessen? Dann bist Du ein Kandidat für den VR von Raiffeisen Schweiz – oute Dich und lass Dich portieren!
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@I.K. Kanton Luzern:
Und was machen Sie in den anderen 50% der Zeit?Kommentar melden -
@fredi wilhelm, keine angst, da kann eh keiner englisch. Bei den grossbanken können die eigner wenigstens zum vergütungspacket abstimmen. Glaube kaum, dass die 1.9mio genossenschafter von ihrem geld dem heinz seine 2 chistlein so ohne weiteres durchwinken würden. Man gibt sich bei raiffeisen gerne demokratisch und bescheiden, aber der fakt ist, eine handvoll der genossen sind eben doch etwas gleicher als die anderen
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Ist bei UBS, CS, Raiffeisen und ZKB immer so. Die verdienen alle immer mehr und mehr. Obwohl sie alle Staatsschutz haben. Kein unternehmerisches Risiko. Stichwort „too big to fail“.
Ermotti wechselte jetzt grad als VR Präsident zur Swiss Re. Jeder weiss, die Swiss Re zahlt der Teppichetage auch viel zu üppige Gehälter und Boni. Nicht umsonst ist sein Vorgänger „Abzocker Kielholz“. Und trotzdem hat Ermotti sein Gehalt als erstes grad mal üppig erhöht. Restlos alle dieser haben die gleiche schlimme „Vincent Gier“. In meinen Augen sind die alle krank.
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Ganz einfach eine einzige Katastrophe
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Also wenn man nicht mehr 1.9 Mio. verdienen darf als Bankchef in der Schweiz, dann weiss ich auch nicht… Raiffeisen hat letztes Jahr das beste Ergebnis der Geschichte abgeliefert, im Gegebsatz zu gewissen Gross- und Kantonalbanken.
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Verdienen wohl eher nicht! Man füllt sich einfach die eigenen Taschen.
Ein kleiner Raiffeisen Mitarbeiter verdient 4700.- monatlich.Kommentar melden -
Nur ist der Huber lediglich Chef der Abwicklungsstelle für die 300 einzelnen Kässeli. Da würde ich den diesbezüglichen Vergleich doch eher anzweifeln! Vielleicht können sie ja konkret angeben, welches denn seine ausserordentlichen Leistungen sein sollten, welche die schöne Gage rechtfertigten?
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Aus zwei einfachen Gründen: Weil der Wettbewerb nicht spielt. Denn genau die sonst immer einfordern. Man kriegt heutzutage bereits einen sehr eerfolgreichen Bank CEO für 600k. Wie die KB (natürlich nicht die ZKB) beweisst. Bin sogar sicher, man würde auch einen für 400k finden. Der zweite Grund ist das fehlende unternehmerische Risiko. Wieso muss ich 2 (bis 13) Mio. CHF kassieren, wo mir nichts passieren kann. Und mit Arbeit im eigentlichen Sinne, dafür sind sich die Herren eh zu schade.
Um es mit den Worten von Warren Buffett zu sagen: Kein Angestellter ist mehr als 100k im Jahr Wert.
Marcel Ospel hat 40 Mio. CHF pro Jahr kassiert und dann die Bank in den Ruin gefahren, weil er in gigantischem Ausmass die Katze im Sack gekauft hat. Etwas kaufen ohne zu wissen was man kauft, das kann jeder Kindergärtler.
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@Gehalt ist nicht gerechtfertigt
Nach der Lehre bekommt ein Raiffeisen Angestellter 4‘70@ pro Monat, das ist richtig. Die durchschnittliche Lohnsumme pro Mitarbeitenden liegt bei rund CHF 130‘000. Viel? Nicht viel? Das liegt im Auge des Betrachters.
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Info Kader Einkäufe PK:
D.h. 450’000 Zusätzlich zum normalem soz.pflichtigen Bruttolohn: d.h. keine AHV-pflicht keine Einkommensteuern – lagal? Ja!
Schön, dass sich die „Genossenschaft“ bemüssigt diese Zahl im Geschäftsbericht zu zeigen.
Übrigens, das sind Kader Reglemente der PK welche oft auch VR Mutglieder und die übrige GL einschliessen.
Ein Schlaraffenland. Dagegen sind Besuche im Bordell eine Bagatelle – zudem verdienen im Bordell auch noch arbeitende Menschen mit – beim Geldverschieben in die PK wird das System einfach schamlos ausgenutzt.
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Die von Anfang an gescheiterte 2. Säule kann man nur abschaffen.
Das habe ich nicht gewusst. Habe einfach Dinge gesehen in der 2. Säule … diese schier unglaubliche Bereicherung einiger weniger. Die Made im Speck ist absolut nichts dagegen.
Und dann erzählen sie der Öffentlichkeit unaufhörlich auch noch etwas wie der 2. Säule geht es schlecht. Und du sitzt da, liest dass und der Zeitung und weisst aus eigener Erfahrung, es ist die glatte Unwahrheit.
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So ein Lohn benötigt der Porsche-Huber schon, denn ein neuer Porsche 918 Spyder kostet immerhin knapp 800’000 Euro.
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Bei heutigen Inflationsraten müssen die Chefs auch schneller vorsorgen. Hauptsache, dass wegen hohen Spritkosten weniger auf der Autobahn los ist und man das Sportgerät völlig geniessen kann.
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Mit dieser Gage kannst zu ca. 12 mal zum Mond fahren und wieder zurück oder etwa 230 mal rund um die Erde; sogar mit einem etwas durstigeren SUV.
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Ach soooo, weniger Bonus ist nun also schlecht? Wenn ich mir die Verluste der CS anschaue und die ausbezahlten Boni, wird es nicht besser.
Wenn der On-Schuhe CEO 17 Mio. verdient, sind 2 Mio. ja ein Klacks.
Ok, eines muss man ja sagen, ein top Jahresergebnis der Raiffeisen, da kann der Hässig nicht rummäkeln: https://report.raiffeisen.ch/2021/de/
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Für eine Feld-Wald-und Wiesenbank tatsächlich nicht schlecht und dies alles finanziert von den äußerst „intelligenten“ Genossenschaftern. Hauptsache das billig Büffet an der GV schmeckt.
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@ Outsider: Wer zahlt eigentlich Dir das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte?
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Sorry, für die Führung einer „Abwicklungszentrale“ beinahe 2 Mio. p.a. garnieren (wie immer eher erhalten), verhöhnt den gesamten Berufsstand einmal mehr. Wer im dortigen Vergütungsgremium sitzt gehört durch sämtliche 300 Raiffeisenkassen geschleift. Johann Traber würde sich nächtelang in seinem Grab umdrehen, wenn er davon Wind bekäme.
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Ihr Vergleich zwischen einer Feld-Wald-und Wiesenbank und einer Universalbank hinkt.
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@Blerim
Universalbank? Was ist denn das?! Aaaaach, wie die Credit Suisse meinst du?
Ich hätte lieber Aktien von Raiffeisen (gibt es ja leider nicht), als von irgend einer anderen Bank – check the Geschäftsbericht: https://report.raiffeisen.ch/2021/de/
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So ein Lohn benötigt der Porsche-Huber schon, denn ein neuer Porsche 918 Spyder kostet immerhin knapp 800'000 Euro.
Habe soeben ein Schreiben der Raiffeisen Oberes Rheintal erhalten. Slogan: „Gemeinsam für die Region engagiert“… Ich soll jetzt plötzlich 60.-…
Also wenn man nicht mehr 1.9 Mio. verdienen darf als Bankchef in der Schweiz, dann weiss ich auch nicht… Raiffeisen…