Gestern meldete die Finma, sie verlängere die „Schutzmassnahmen bei Sberbank (Switzerland) AG“, dies „zum Schutz der Gläubigerinnen und Gläubiger“.
Hinter der Dramatik steckt die Absicht, die Sberbank nicht sofort zu schliessen. Wohl aber bald.
Anders die zweite zentrale Russenbank in der Schweiz, die Gazprombank in Zürich.
Laut einer Quelle ist dort die Finma weiterhin im Haus – genau wie bei der Sberbank. Die Aufseher aus Bern würden sich als „scharfe Hunde“ gebärden.
Doch das wolle nichts heissen. Denn das Mutterhaus in Moskau habe die Schweizer Finanztochter kürzlich mit frischem Kapital gestärkt.
Damit sei klar, dass die Gazprombank Schweiz offen bleibe, so die Auskunftsperson vom Zürcher Finanzplatz.
Vor wenigen Wochen sah die Lage anders aus. Die Bankiervereinigung als Lobby- und Branchen-Organisation der hiesigen Geldinstitute verbannte die beiden Russen-Banken aus ihren Reihen.
„Der Verwaltungsrat der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) verurteilt den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und unterstützt klar die vom Bundesrat beschlossenen Sanktionen gegen Russland“, so der Verband Anfang März.
Martialische Töne, worauf in der Branche umging, dass sowohl die Sberbank als auch die Gazprombank in der Schweiz bald den Laden schliessen müssten.
Nun kommt es offenbar zumindest bei der Gazprombank anders. Das Geldinstitut, das aufs Engste mit dem russischen Regime unter Kreml-Chef Putin verbandelt ist, kann seine Tätigkeiten mehr oder weniger ungestört fortsetzen.
Bezüglich Sberbank hielt die Finma gestern in ihrem Communiqué hingegen fest, dass weiterhin eine „Stundung von Verpflichtungen aus Einlagen sowie ein weitgehendes Auszahlungs- und Transaktionsverbot“ gelten würde.
Der „von der FINMA eingesetzte Untersuchungsbeauftragte“ würde zudem „seine Funktion weiter“ wahrnehmen. Laut einer Quelle sei das Ende der Sberbank Schweiz nur eine Frage der Zeit.
Dass zumindest die Gazprombank Schweiz überleben soll, deutet auf Angst in Bern hin. Eine Schliessung könnte nicht nur zu Störungen im Finanzsystem führen, sondern Russland zu harten Gegenmassnahmen reizen.
Die Schweizer Gazprombank finanziert laut eigenen Angaben Handelsgeschäfte und betreibt das Private Banking. Wie sehr eine Schliessung Putin und seine Vertrauten möglicherweise getroffen hätte, ist umstritten.
Laut einem Banksprecher laufen die hohen Zahlungen für die Gaslieferungen an den Westen nicht über die Zürcher Bank.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn diese Bank keinen Zahlungsverkehr für russisches Gas durchführt, gehört sie geschlossen im Rahmen der europäischen Sanktionen gegen Russland. Alles andere kann uns später sehr teuer werden.
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Warten Sie mal, lieber Herr Hässig bis Russland seine Gegensanktionen aktiviert und die EU von ALLEN in Russland geförderten Rohstoffen abschneidet.
Übrigens wurde Nordstream-2 nicht für Russland gebaut, sondern war als Lifeline für die EU gedacht.
Aber in der EU sind Cretins an den Schaltstellen der Macht und versenken die Hälfte des Kontinents gleich selber.-
Da wird einem kotzübel ob soviel Naivität.
Möchten Sie in Achtung-Stellung-Starre warten bis russische Raketen hier einschlagen? Offenbar haben Sie Angst und lassen sich erpressen.
Nein, Putin kennt nur eine Antwort: Gegendruck mit allen Mitteln. Ansonst verlagern Sie Ihren Wohnsitz besser nach Moskau. Dort fühlen Sie sich offenbar sicherer.
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Die Schweiz hat schon immer von Kriegen und Diktaturen profitiert das ist auch dieses Mal so und es wird auch immer so bleiben. Irgendwann ist die Schweiz auch mal dran. Dann wird ein anderer Staat profitieren. So geht das.
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Wen wunderts: FINMA,SNB und Armee – Alle in (EX)Banker Händen!
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Russland mit seinen Rohstoffreserven wird dort bleiben wo es sich heute befindet. Früher oder später wird der Handel in diesen Produkten wieder aufgenommen. Für diesen Zeitpunkt ist eine Bank mit ihrem kommerziellen Kapazitäten unvermeidbar. Gazprombank (oder ihr umbenannte Nachfolgerin) besitzt Verträge mit der weltweiten Oelindustrie die früher oder später wieder aktiviert werden.(Beispiel:Japan nach 1945)
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Gut so. Wir wollen nicht weniger opportunistisch auftreten als die Oesterreicher und Ungarn. Wir sind stolz auf unsere engen Geschäftsbeziehungen mit Vladimir und seinen Freunden. Haben lange darauf hingearbeitet, russische Vermögen anzuziehen, jetzt müssen wir den sozialistischen Brüdern auch etwas helfen. Auf jeden Fall ist zu vermeiden, dass die vielen Russen in Zug und Genf plötzlich alle wegziehen und den Immobilienmarkt einbricht. Ja ich weiss, da werden jetzt wieder die properen Pedanten kommen und der FINMA ans Bein treten. Die Jungs und Mädels sollten endlich verstehen, dass die FINMA eine politisch orientierte Behörde ist. Sie hilft der Schweiz, weiterhin mit schwierigeren Konten gut zu verdienen. Letztlich geht es nur ums Geld, und mit den Ukros ist ganz einfach nichts zu verdienen.
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Wo bleibt die Schweizerische Eigentums-Garantie wenn jeder der einen Russischen Pass besitzt sein Geld via „Bundesrat Beschluss“ von der Bank blockiert wird?
Wo bleibt das Vertrauen in das schweizerische Banken System? -
Noch was….. das hat weniger mit dem Thema zu tun….
……aber es zeigt scher gut auf, für was für einen Staat sich die Schweiz gerade an Sanktionen beteiligt.Ukraine heute……
Kennt jemand das hier… „Mirotvorets“ = Ukrainische Perversion in Rheinform.
Mirotvorets…… die Feinde der Ukraine, also alle die welche von der Website als solche gebrandmarkt werden, sind dort mit Adresse, Bild usw. gelistet und sogar Belohnungen für deren Ermordung sind da ausgelobt.
Alle Ukrainer werden aufgefordert diese Personen zu Töten.https://www.stalkerzone.org/?s=Mirotvorets
Und ja, sogar Kinder sind dort gelistet, z.B. ein 13 Jähriges Donezker Mädchen.
Hier aus obigem Link:
Der Schöpfer und Kurator der Website „Mirotvorets“ Anton Geraschenko bestätigte die kryptische Nachricht, die in sozialen Netzwerken veröffentlicht wurde und in der eine Belohnung für den Mord an dem Journalisten Graham Phillips angeboten wird.
Der Abgeordnete der Werchowna Rada der Ukraine, Anton Geraschenko oder auch als Heraschenko geschrieben, der die Aktivitäten der berüchtigten skandalösen Website „Mirotvorets“ überwacht, bestätigte die Information, dass auf der Seite des Projekts in sozialen Netzwerken ein Befehl für die Ermordung oder Gefangennahme des berühmten britischen Journalisten Graham Phillips veröffentlicht wurde.——————————————————————–
Und ja, nebenbei sei noch erwähnt…….. Geraschenko wurde von Facebook nicht gesperrt.
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Nun ja, die Schweizer Wirtschaft hat in Russland grosse Vermögenswerte.
Russland hat nun bereits gegen 500 Milliarden Ausländische Vermögenswerte von unfreundlichen Staaten ( zu denen zählen auch wir ) blockiert…… um sie Notfalls als Ersatz zu konfiszieren, sollte der Westen mit den USA die gegen 300 Milliarden an Russischen Banken-Geldern enteignen.
Will die Schweiz ihre Investitionen in Russland nicht verlieren…. sollte sie sich gut vorsehen ……..was für Unsinn sie machen.
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Vorschlag: Name und Logo ändern. Aber kein Z!
Die Kreischen hier sollen gegen Wladimirowitsch kalt duschen
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Vor der Russenbank müsste die Finma die CS schliessen.
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Die Gazprombank Schweiz hat keine Internetseite, ist im Oelgeschaeft verwickelt, hat Kunden aus Putins Umfeld und gegen den CEO wird wegen Geldwaesche ermittelt und gleichzeitig kann ein Schweizer, der seit Jahren serioes als Kundenbetreuer seine Dienste bei Banken geleistet hat , einen einwandfreien Leumund hat nur sehr schwer eine Lizenz bekommen um als unabhaengiger Vermoegensverwalter taetig zu sein – Danke FINMA
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Am Stammtisch, in der hohen Politik und auf IP darf man munter moralisieren und mit den Wölfen heulen. Die Behörden aber haben sich an das Gesetz zu halten und können nicht mal kurz eine Bank schliessen, nur weil sie den falschen Leuten gehört. Die Finma hat für den Gläubigerschutz und zu sorgen und dafür, dass die Regeln des Finanzplatzes eingehalten werden. Wenn unsere Politiker reihenweise einknicken und mit der Neutralität herumspielen, um bessere Presse zu erhalten, ist das schlimm genug.
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Solche Entscheide, die auf Druck des Bundesrates zustande kommen, werden uns Schweizern noch einmal sehr teuer zu stehen kommen. Spätestens dann, wenn dieser unsägliche Krieg völkerrechtlich aufgearbeitet und die Rolle der Schweiz dabei ausgeleuchtet wird.
Leider kann man das extrem schwache, inkonsequente Bunderatstrüppli privatrechtlich nicht zur Verantwortung ziehen!
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EU handelt – FINMA macht was sie kann – NIX.
NEUE SANKTIONEN
Größte russische Bank soll raus aus Swift!Neben dem Öl-Embargo bestätigte von der Leyen Pläne für Strafmaßnahmen gegen weitere russische Banken. Sie sehen ihren Angaben zufolge vor, die Sberbank – die mit Abstand größte russische Bank – und zwei weitere große Banken vom internationalen Finanzkommunikationssystem Swift abzukoppeln.
„Dadurch treffen wir Banken, die für das russische Finanzsystem relevant sind, und schränken Putins Fähigkeit zu weiteren Zerstörungen ein“, sagte sie. „Hierdurch wird die vollständige Isolierung des russischen Finanzsektors vom globalen System zementiert.“Quelle: 4.5.2022 EU Mitteilung
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Lieber ein paar Amibanken schliessen. Wäre sinnvoller.
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Es war ganz klar, dass Bundesbern einmal mehr einknickt!
All diese sogenannten Volksvertreter besitzen kein Rückgrat und lassen Putin als Kriegstreiber schalten und walten, da Gazprombank Schweiz das Kernstück der Kriegsfinanzierung ist und somit die Schweiz wiederholt für Massen an Toten und unsägliches Elend mitverantwortlich ist- zu verdanken unserem ganzen Bundesrat, was für eine Schande!-
Aber jährlich Millonen an Nordkorea bzw.den diktatorischen Menschenverachter und Kriegstreiber „Kim Jong Un“
durch die DEZA zu bezahlen finden Sie sicherlich TIP-Top?
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Ein Witz mehr der „schrafen Hunde“ seitens FINMA!
FINMA kann nur den kleinen Finanzleuten Angst einjagen, indem sie Einschreiben verschickt und diese mit CHF 300’000.00 Strafe bedroht. Vor den grösseren und grossen kuscht die FINMA und tut Nichts!Eine Null Nummern Truppe inkl. dem Totalversagertum Bundesrat….
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Na, also geht doch!
Höre schon das gejaule der SP-ezialisten für diese weise Entscheidung! -
Gazprom zahlt ja genügend Steuern.
Geld regiert die Welt.
Somit ist die „nicht Schliessung“ okay.
Jeder ist sich selber der nächste (und Ukrainistan geht uns nichts an).-
@loomit: Geld regiert die Welt?? Geld und Sex regiert die Welt!
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Den Gas-Schröder wird und seine Vermögensverwalter wird’s freuen ob soviel Kulanz.
Danke, Herr Schröder, für den Schlamassel, den Sie uns eingebrockt haben. Ich wundere mich, dass Sie nicht schon längst nach Moskau umgezogen sind und noch immer – trotz den Anträgen in Ihrer Partei – von den Steuergeldern zehren um Ihren Chauffeur, Büro etc. zu bezahlen:Ist das noch Sozailismus?
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ZITAT: ,Die Angst war in Bern offensichtlich zu gross, dass eine Schliessung nicht nur zu Störungen im Finanzsystem führen könnte, sondern dass Russland die Alpenrepublik mit harten Gegenmassnahmen attackieren würde.‘
Und genau das ist das Problem, wenn ein Zwergstaat seine Neutralität aufgibt und gegen eine Grossmacht Sanktionen ergreift: Die Gegenmassnahmen werden ihn viel härter treffen, als die ursprünglich verhängten Sanktionen.Ein Staatenbündnis wie die EU kann Gegenmassnahmen in Kauf nehmen. Die Schweiz kann es nicht. Wir sollten uns auf die humanitäre Hilfe konzentrieren und ansonsten nicht zu grosse Töne spucken (mit anderen Worten: know your place).
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„Ein Staatenbündnis wie die EU kann Gegenmassnahmen in Kauf nehmen.“
Wir schauen das in drei Jahren wieder an..
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„Denn das Mutterhaus in Moskau habe die Schweizer Finanztochter kürzlich mit frischem Kapital gestärkt.“
Das genügt der Finma bereits.
Typisch Schweiz: nur Geld zählt; gleich woher und ob Blutgeld aus totalitären korrupten Staaten. -
Finma verhält sich als scharfer Hund? Da lachen ja die Hühner. Eher ein schnurrendes Kätzchen das kurz faucht wenn es im Schlaf gestört wird.
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Schade wird nicht aufgeräumt.
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Nicht vergessen: Es geht um viel Geld, sehr viel Geld. Da setzen die normalen Vorgänge schon mal aus und man ist sagen wir mal so „plötzlich flexibel“.
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Da werkeln doch mit Sicherheit zahlreiche Putin-Versteher/-Profiteure im Hintergrund und verdienen sich mit dem Blutgeld eine goldene Nase. Andere knicken vor Angst ein. Ein bisschen Drohungen aus dem Kreml und die Regierung macht sich in die Hose. Jämmerlich.
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Ja, Wirtschaftsanwälte, Treuhänder und Vermögensverwalter basteln Gefässe um die Herkunft zu „neutralisieren“.
Und verdienen dabei gute Kommissionen und Honorare.
So läuft das hier. Mit dem Segen der FINMA, den Bundesrat und Parlament.
Alles im Rahmen unserer Rechtsordnung.
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Die Finma kann eigentlich ausser Gebühren einnehmen gar nichts. Von einer wirksamen Aufsicht ist man weit entfernt. Seit der Einführung des VAG im Jahr 2006 wurde nicht eine einzige Busse ausgesprochen obwohl Firmen wie Moneypark damit werben Unabhängig zu sein obwohl Sie als gebundene Vermittler im Register eingetragen wird, schaut man sich zB vom Büro BASS (das Studien für den Bund macht) an was das Ziel des VAG war, dann kann man dort lesen das genau das verhindert werden sollte das sich Personen oder Unternehmen als Unabhängig ausgeben in tat und Wahrheit aber im interesse des Versicherers arbeiten, im Gesetz stehen Tatbestände wann dies der Fall ist zB wenn ein Unternehmen 10% oder Mehr hält am anderen Unternehmen.
Ja dann hat man ins Gesetz Gebunden und Ungebunden geschrieben und das ist ja etwas völlig anderes als Unabhängig oder Abhängig….die Schweiz produziert Gesetze und Gesetze und Gesetze und wendet Sie dann gegen die Maskenverweigerer an und nicht gegen dort wo wirklich Personen betrogen werden, Selbtschädigung ist in diesem Land strafbar (zwar nicht immer Basejumpen ist OK aber ein Joint rauchen uuhhh da hörts auf) aber Leuten erzählen man sei unabhängig obwohl man gebunden ist, das ist völlig OK, meiner Meinung nach ist das sytematischer Betrug aber für die Finma scheint das kein Problem, gut die 3 Nasen die 40‘000 Vermittler beaufsichtigen die alle mindestens 1x Jährlich 150 Franken zahlen müssen, gibt 6 Mio mindestens für die 3 Clowns, wahrscheinlich sind die anstatt mit der Auffsicht beschäftigt ams Geld zählen
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Das ist gelebte Schweizer Neutralität:
Wegschauen und den Geldsack füllen.
Und die Aufsichtsbehörde in Geiselhaft von Putin.
Heil Dir, Helvetia; da haben einmal mehr die informellen Kanäle im Hintergrund gespielt. So wird die Schweiz in Tat und Wahrheit regiert.
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Es ist gefährlich, man sieht ja, wie russland die engländer bedrohen. Sie könnten in england einen nuklearen tsunamie auslösen mit ihren u boote, und das innerhalb von minuten. England geht im alleingang viel weiter als die Nato, mit waffenlieferungen etc.
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Ihre U-Boote sind schrottreif, Frau Moser.
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@ Moser…..
So ein Unsinn….. also erst mal die Wahrheit.
Zuerst hat England verkündet, es würde Notfalls selbständig und ohne die NATO zu konsultieren, seine Nuklearwaffen gegen Russland einsetzen.Erst danach haben die Russen erklärt, dass sie lediglich eine einzige der neuen Hyperschallraketen mit 20 Sprengköpfen brauchen um England zu zerstören.
Die Hyperschallraketen sind zu schnell, sie können nicht abgefangen werden.
Logisch, erinnern da die Russen diese grenzdebilen Engländer mal an die Realitäten.
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Wenn steht „Denn das Mutterhaus in Moskau habe die Schweizer Finanztochter kürzlich mit frischem Kapital gestärkt“ heisst dies doch, dass Geld von Russland in die Schweiz geflossen ist …. wie ist das unter dem Sanktionsregime möglich? FINMA schaut offensichtlich weg.
Solche Entscheide, die auf Druck des Bundesrates zustande kommen, werden uns Schweizern noch einmal sehr teuer zu stehen kommen. Spätestens…
Da werkeln doch mit Sicherheit zahlreiche Putin-Versteher/-Profiteure im Hintergrund und verdienen sich mit dem Blutgeld eine goldene Nase. Andere knicken…
Es war ganz klar, dass Bundesbern einmal mehr einknickt! All diese sogenannten Volksvertreter besitzen kein Rückgrat und lassen Putin als…