Was ist der Traum des Schweizers? Den Abend und die Nacht mit Filmen von Netflix zu verbringen. Abgaben an die Schweizer Filmer sind erwünscht.
Im Falle eines Unfalls oder einer ernsthaften Erkrankung ein Spenderorgan zu erhalten. Ewiges Leben ist angesagt.
Von Frontex gegen unerwünschte Ausländer verteidigt zu werden. Wir zahlen für unsere Ruhe.
Das ist das Abstimmungsergebnis vom vergangenen Wochenende. Es ist ein Signal für die Zukunft des Landes.
„Mitte“-Präsident Gerhard Pfister bekennt sich gleichzeitig dazu: „Ich stehe dazu. Ich bin wertkonservativ.“ Er will eine Schweiz, die sich zu ihren westlichen Werten bekennt.
Er will eine Schweiz, wo nur noch „anständig gewirtschaftet wird, besser als unanständig“.
Er will die Arbeit weniger und das Kapital mehr besteuern. Er will eine Finanzmarkt-Transaktionssteuer.
Die Schweiz hat an diesem letzten Wochenende einen mächtigen Ruck nach rechts genommen: Mehr Sicherheit, mehr Unterhaltung, mehr Schutz vor Flüchtlingen, auch wenn die EU dafür gerade stehen soll.
Der “Mitte“-Präsident beschuldigt seinen Bundesrat, er funktioniere nicht. Gemeint ist damit auch die „Mitte“-Bundesrätin Viola Amherd, die Milliarden für die Armee fordert, ohne offen zu legen, wofür.
Gleichzeitig bekennt der Zuger Regierungsrat Heinz Tännler, Gast der Zürcher Progress Foundation, einer liberal-freisinnigen Organisation: „Wir waren nicht krisenerprobt.“ Er meint das Bundesamt für Gesundheit (BAG), das der Covid-Krise nicht gewachsen war.
Bundesrat Alain Berset, der an diesem Wochenende zwei Abstimmungen gewonnen hat, kann dies gleich sein. Tempi passati. Was zählt, ist das Heute.
Die Progress Foundation, ein liberaler Zürcher Think Tank unter Leitung von Dr. Gerhard Schwarz, ex-NZZ, sieht eine institutionelle Verantwortungslosigkeit im Zentralstaat Schweiz auf uns zukommen. Auch die Bürgerlichen seien anfällig für mehr Zentralisierung und Vereinheitlichung.
Heinz Tännler, ein liberaler Optimist, sieht für die Schweiz eine Senkung der Einkommens- und Vermögenssteuern kommen. Mit Christoph Schaltegger von der Uni Luzern war er der Meinung, Transferzahlungen in einen Gliedstaat verursachen moralische Risiken.
Das ist eine schlechte Nachricht für Kantone, die aus Zug, Zürich, Schwyz und anderen jährliche Zuschüsse in Millionenhöhe erhalten.
Wo die liberal-freisinnigen Zuhörer nicht mehr weiter wussten, wurden sie mit Aristoteles zufrieden gestellt, der sagte: „Demokratie ist die Regierungsform der Armen.“
Offensichtlich ist die Schweiz des beginnenden 21. Jahrhunderts im Begriff, sich mit den Armen der Welt zu solidarisieren, sofern diese sie in Ruhe ihr Leben geniessen lassen. Wohin dies führt, werden wir sehen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Man hätte mit einem ‚Sterben in Würde‘ gegen diesen unseligen Grundsatzentscheid argumentieren können. Statt dessen will man um beinah jeden Preis Leben verlängern (retten). Das sagt auch etwas über eine Gesellschaft und ihrem Verhältnis zur Endlichkeit aus. Der Tod wird mit allen Mitteln verdrängt. Wie vieles andere auch. Der Entscheid wird zur Frage der Ökonomie mit verdrehter Ethik. Von daher ist diese existenzielle Frage einer an sich dafür gar nicht zuständigen Politik zum Opfer gefallen.
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Angst vor dem Klugscheisser Stöhlker verstehe ich, da kommt nie mehr etwas Gescheites raus.
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Rechtsrutsch? Ja wohl kaum. Frontex wird wohl kaum die Grenze echt sichern, sondern einen gratis Taxidienst installieren. Zudem gehören meine Organe jetzt nicht mehr mir, sondern dem Staat. Netflix wird schon bald die Gebühren erhöhen, weil sich die Linke durchgesetzt hat.
3:0 für die Linke. -
„Ruck nach rechts“
Dass ich nicht lache. Wahrscheinlich arbeitet Frontex zusammen mit Schlepperbanden, um noch mehr Flüchtlingspersonen und -personinnen nach Europa zu schleusen. Als gratis Unterstützung für die Mafia. Sicher nicht, um die Grenze zu schützen. -
Als Nachrag kann man sich schon über Organentnahmen freuen, die eigentlich untersagt waren, aber irgendwas im „System scheifgelaufen“ ist. Tschüss Menschenwürde. Tschüss körperliche Unversehrtheit. Tschüss Verfassung.
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Ich war gegen Frontex. Will kein EU Empfangskomitee an der Aussengrenze, wo Migranten direkt ins Sozialsystem der Schweiz überführt werden. Das ist kein Schutz der Grenze das ist die gelebte Willkommenskultur!
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Ruck nach Rechts!? Eher eigenwillige Interpretation. Dass die unsägliche Lexflix mittelfristig zu mehr Etatismus führt, blendet Klaus Stölker komplett aus. Oder schaut sich jemand tatsächlich Schweizer Produktionen an und schaltet nicht nach 5min ab!? Eben.
Frontex war ja wieder so eine „Richtig-abstimmen-wegen-EU-Schengen-und-so-Abstimmung“, wie sie eigentlich die ganze schweizerische Demokratie entwürdigen.
Und die Organspende-Sache passt eigentlich auch komplett ins Post-Pandemische-Umfeld, weil der Staat ja inzwischen keine Hemmungen mehr hat, der Bevölkerung auf das Gesicht, in die Blutbahnen und jetzt halt nach den Organen überzugreifen.
Gestern wars noch ein Kommentar, heute eben dann ‚Analyse‘… ach Tagi. Die Einschätzung ist immer noch abwegig und die bemühte Verlinkung zum Arbeitsmarkt immer noch bizarr.
Der Reproduktionswunsch ist individuell und nicht Sache der Allgemeinheit. Es ist tief asozial, kinderlose Paare, ob freiwillig oder unfreiwillig, und Alleinstehende passiv zu belasten um das Träumli der eigenen Familie der Allgemeinheit aufzuladen. Das einzig legitime Mittel dazu sind starke Löhne. Nicht nur im mittleren Mgmt, sondern von allen. Gerade im Tieflohnsegment herrscht massiv Nachholbedarf, so dass das Anliegen der Elternzeit so ziemlich quer liegt. Die Bevölkerung erlebt das aber halt jeden Tag – das erklärt die wuchtige Ablehnung. Dass Minor das verkennt, deuted auf Realitätsverweigerung hin. Da hilft es auch nichtGestern wars noch ein Kommentar, heute eben dann ‚Analyse‘… ach Tagi. Die Einschätzung ist immer noch abwegig und die bemühte Verlinkung zum Arbeitsmarkt immer noch bizarr.
Der Reproduktionswunsch ist individuell und nicht Sache der Allgemeinheit. Es ist tief asozial, kinderlose Paare, ob freiwillig oder unfreiwillig, und Alleinstehende passiv zu belasten um das Träumli der eigenen Familie der Allgemeinheit aufzuladen. Das einzig legitime Mittel dazu sind starke Löhne. Nicht nur im mittleren Mgmt, sondern von allen. Gerade im Tieflohnsegment herrscht massiv Nachholbedarf, so dass das Anliegen der Elternzeit so ziemlich quer liegt. Die Bevölkerung erlebt das aber halt jeden Tag – das erklärt die wuchtige Ablehnung. Dass Minor das verkennt, deuted auf Realitätsverweigerung hin. Da hilft es auch nicht -
Ein überhebliches Geschwurbel, diese Schreibe
Herr Stöhlker fühlt sich offenbar nicht als Eidgenosse, da er von den Eidgenossen und den Schweizern in der dritten Person schreibt.
Indirekt macht er sich doch über die Schweizer lächerlich.
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Herr Stöhlker,
Die „Angst vor Morgen“ liegt definitiv auf Ihrer Seite. Und zwar ist es Ihre Angst, nicht mehr Ernst genommen zu werden.
Es gibt auch für Meinungen Verfalldaten.
Aus Spass ein bisschen Meinungs-Ping-Pong und Propaganda aus der Komfortzone Ihres Sessels zu spielen und sich in den teils primitiven Kommentaren zu suhlen ist Ihres Alters doch unwürdig. Warum tun Sie sich dies an? Aus kommunikativer Geilheit?
Die Realität ist leider kein Spiel, vor allem für Berufstätige nicht. Das wissen Sie auch.
Daher die Bitte: bewegen Sie sich doch in Satire-Zeitschriften, wenn Sie’s schon nicht lassen können. Das ist doch Ihr Platz.-
@Stilblüten
In Jeopardy hiesse dies:Antwort: Kommunikative Geilheit.
Frage: Woran leidet Klaus J. Stöhlker?
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Freilich kann man den schleichenden Ausbau staatlicher Übersteuerung auch als Rechtsrutsch bezeichnen. Es hängt halt immer alles von der eigenen Position ab.
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Die unverhältnismässige steuerliche Privilegierung von Vermögen verdanken wir rechtsnationalen vermögenden Kreisen, denen die Füllung des eigenen Geldsacks das wichtigste im Leben ist.
Zu diesen „Vermögenswerten“ zählen bei uns vor allem ererbte Vermögen, Geschenke, Finders Fees bei der liberalen Entgegennahme von Geldern, wo Wirtschaftsanwälte mit Konstrukten den wirtschaftlich Berechtigten professionell verschleiern und 10% des so Versteckten Guts in die eigene Kasse spühlen.
Erwerbsarbeit dagegen wird von den staatlichen Einzugsschergen abgezockt, was das Zeug hält. Dabei wird der Mittelstand im Verhältnis zum Einkommen am meisten gemolken. Vermögensbildung ist dort gar nicht mehr möglich.
Ich habe nichts gegen Vermögensbildung, die auf Leistung, sprich Arbeit, beruht. Aber ich finde es ungerecht, dass professionelle Geldwäscher, unfähige Erben und dubios Beschenkte meinen, Sie seien die Master of the Universe. Dazu fehlt mir die Eigenleistung dieser Kreise.
Nochmals: in unserem Mehrfach-Besteuerungs-System ist es für einen Mittelständler unmöglich, Vermögen zu bilden. Mit Lohnausweise werden Sie zum 1. mit der Einkommenssteuer freudig abgezockt; ihr Obulus, den Sie auf die Seite legen wird hernach mittels Kapitalertrag abgezockt und schliesslich wird der Verkauf der Eigentumswohnung mittels Grundstückgewinnsteuer abgezockt. Aufschieben können Sie nur, wenn Sie für gleichviel oder mehr ein neues Eigentum erwerben.
Das Vermögensbildungssystem hier ist gegen den Mittelstand ausgelegt. Auch wenn der SVP-Regierungsrat in ZH das Gegenteil behauptet.
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Stööööhhhhnnnnker…
das mit dem Rechtsruck stimmt nicht so ganz….(((-:
Die Linken wollen ihre Lügen aufrecht erhalten, nicht wir Rechten.
Wir Rechten und oder Konservativen würden Flüchtlinge an der Grenze aufhalten und abweisen, für eine Frontex die das gar nicht darf, 60 Millionen ausgeben….. nein.
Wir sind auch selten für den Sonntagseinkauf…… denn wir wissen das man an den 6 anderen Tagen das auch kann. Wir haben am Sonntag den gut altväterlichen Ruhetag.Netflix und Co. das gehört ebenso wenig zu den Leidenschaften der Konservativen und wir hätten gerne die SRG gebühren abgeschafft.
Nein, wenn sie genau nachdenken haben wir die Lügen und die Lifestile-Gewohnheiten der Linken urbanen Bevölkerung geschützt.
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Stööööhhhnnnker……
Nun ja, ich habe alles abgelehnt.
Schengen….. vergiftet die Schweiz.
Und Frontex nützt kaum etwas…. was Frontex fängt, lassen die anderen frei über die Grenze. Ja die haben Schiffe um sie in Afrika abzuholen.
Also wozu Frontex….. als heuchlerisches Feigenblatt ?Transplantation, nun ja, ich werde widersprechen.
Organspende muss vom lebenden Körper erfolgen, wann genau jemand Tot ist, darüber streitet man bis heute. Organe von eindeutig Toten haben wenig Überlebenschancen bei der Transplantation.
Und wenn in den USA Kinder bis 28 Tage nach der Geburt abgetrieben werden …können …sollen….. warum eigentlich Organspenden.
Wir sollen ja weniger werden, also hop….Filme / Netflix….. die brauch ich nicht.
Hier in St. Gallen ……. 44 Millionen für eine neues Archiv.
Die St. Galler machens so wie die US Amerikaner….. wenn noch etwas Spielraum für einen neuen Kredit oder eine Leasingrate ist, wird das Geld ausgegeben. Die anderen Kantone zahlen ja via „NFA“ sowieso an St. Gallen, warum also sparen….. die könnten sonst meinen wir bräuchtens gar nicht.
Wir habens nicht, aber wir müssens ja auch nicht sofort bezahlen.
Also los und ausgeben.Damals vor über 30 Jahren haben wir ein Bodensee-Seewasserwerk in Frasnacht errichtet, keiner brauchte das, aber es war schön.
Sogar die Ingenieure die es bauten, sagten mir damals, das es nicht wirklich gebraucht werde.
Inzwischen hat man dafür das alte im Riedtli abgebrochen, damit das neue endlich seine Berechtigung bekommt.Sonntagsverkäufe…. ich habe nichts übrig für Linke, aber ich habe etwas übrig für all die Leute die auch noch Sonntags arbeiten sollen.
Das hatten wir vor 120-150 Jahren schon mal….. damals waren nur die Sonntag-Vormittage frei, damit man in die Kirche gehen konnte.Aber die Schweizer müssen auch am Sonntag noch einkaufen gehen.
Restaurants haben traditionell offen, genügt das nicht ?
Irgendwann gibts dann Sonntagsarbeit für alle, so wie in Thailand, Afrika oder sonst wo. Die Ingenieure und andere gesuchte und prvilegierte Berufe arbeiten Montag bis Freitag, haben allerhand Brückentage, mehr Ferien, 13. und sogar 14. Monatslöhne …….. Die anderen arbeiten Samstags und auch noch am Sonntag. Migros, Aldi, Lidl & Co. wirds freuen, die schinden bei ihren Arbeitnehmenden schon so jede Minute heraus.Tja, wir wollen zwar alles immer neu verändern, aber nur für die Bequemlichkeit und nur für denen einen Teil der Bevölkerung.
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Klausi, Amigo, bist Du high???? Ich will das Gleiche Rauchen wie Du? Ruck nach Rechts? Millionen für Filmschaffende, mehr Filmemacher als Zuschauer (18 Mio mehr an Berset-Jüngerinnen und Jünger) und Quasi-Abtretung des Körpers an den Staat, resp. einfacher formuliert: Quasi die juristisch nicht mögliche Beweisumkehr…..IST DOCH LINKER ALS LINKS, RUCK NACH RECHTS, bist Du high? Die Schweizerinnen und Schweizer (auch ich) sind total während Corona verblödet. Die Kosten der EU in den Arsch schoppen für ein none-funktionales Gebilde? Was ist hier Links und Rechts??? Also bitte…….PS Abtretung des Körpers: Da machen einige wieder Millionen; nur nicht der Abtreter und schon gar nicht die Steuerzahlerin; was soll daran „rechts“ sein. Herzlichst weiter, aber nicht so lieber Klausi
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Aha..eine Schweiz, die sich zu ihren westlichen Werten bekennt? Mit den wertewestlichen Schweizern lässt sich im Grunde alles anstellen, sofern man es schafft, ihnen weiszumachen, alles habe seine best-überwachte Ordnung. Und Freiheit überall! Die ganze Schweiz ist z.B ein einziger Schilderwald, mit dem die angebliche Freiheit geregelt wird, dass diese sich auch voll entfalten kann. In der „Pandemie“ haben die westlichen Werte ihre ganze hässliche Fratze gezeigt, denn schwerkranke Hundertjährige vor dem Tod zu bewahren, ist ein westlicher Wert und ungeborene kurz vor dem Entbindungstermin zu ermorden, ist ebenfalls offensichtlich ein westlicher Wert, siehe USA. Das passt bestens zur Aufgeblasenheit derer, die gern von „westliche Werte“ reden…einfach zum Kotzen.
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Vordergründig kosten die angeblich von Berset gewonnenen Abstimmungen nichts. Bei der „Filmsteuer“ genügen wohl wenige Dutzend neue Bundesbeamtete um diese neue Umverteilung zu managen.
Anders sieht es aus beim Transplantations-Gesetz. Weiss irgend jemand, wie dieses gehandhabt wird? 8,8 Millionen Menschen müssen nun administrativ erfasst, mutiert, nachgeführt und die Daten für die entsprechenden Spitäler verfügbar gemacht werden. Jeder Neugeborene, jeder Zuzüger, jeder Flüchtling und Sans-Papiers (?) muss auf dieses Gesetz aufmerksam gemacht werden. Nicht nur jetzt bei Einführung, nein bis ans Ende aller Tage.
Vorsichtig geschätzt reichen hier einige Hundert neue Beamte wohl nicht aus. Bei einem mittleren PersonalAUFWAND von 220’000 (beim Bund) ein ziemlich stolzes Sümmchen. Auf diese Hunderte Millionen CHF kommt’s augenscheinlich auch nicht mehr an.Das Ergebnis: wenige Dutzend oder Hundert neue Organspenden. Diese hätte man mit so viel Geld auf anderem Weg sicher auch erhalten. Aber mit viel weniger Staat.
Am Schlimmsten: Die Koordination liegt voraussichtlich beim BAG. Dessen „Super-Performance“ ist uns in bester Erinnerung.
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Passt doch! Wenigstens ein Teil der unterdurchschnittlichen Uni-Abgänger sind für den Rest ihres aktiven Arbeitslebens in einer geschützten Werkstatt versorgt. Besser als im RAV und mit unzählichen Eingliederungsmassnahmen, um dann am Schluss irgendwo in einem Büro mindere Tätigkeiten ausführen zu müssen und mit Anfang 50 entsorgt zu werden. Da kommt wenigstens ein wenig der hunderttausende gekosteten Ausbildung wieder zurück. Immerhin.
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Nicht ganz….. es sind einfach alle Körper zur Organentnahme freigegeben.
Es braucht nur die Gegenkontrolle derjenigen die widersprechen.
Trotzdem müssen diese nun erfasst werden….. und schon hat man ein neues Instrument der Registrierung.Was allerdings sein sollte…. eine harte Strafe für Fehlentnahmen,
denn diese Fehler werden sonst bald einmal zum Kavaliersdelikt.Früher hat man Tote aufgebahrt….. 2-3 Tage und wenn die Leichenstarre einsetzte, wusste man das der Mensch auch wirklich tot ist.
Nun entscheiden Ärzte die meine Organe wollen…. ob ichs schon bin oder noch nicht ?Kann ja alles mal passieren……(((-:
Ach ja, warum eigentlich Organe spenden, laut Klaus Schwab vom WEF und seinen Great-Resettern sollen wir ja Weltweit bis auf 500 Millionen zusammenschrumpfen.
Also los….. und Abtreiben wollen die Linken in den USA bis 28 Tage nach der Geburt erlauben. ( 28 wegen dem Februar im Schaltjahr )
Warum Organspenden wen wir schon unsere Babys ermorden dürfen ?
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Blödsinn, jeder Einwohner der Schweiz, egal ob Neugeboren, Flüchtling, etc. hat eine Krankenkassenversicherung (Sans-papier wohl eher nicht).
Ob ich nun in dieser Police neben dem Kästchen „Unfallversicherung ja/nein“ auch noch ein Kästchen mit „Organspende ja/nein“ ankreuzen muss, ist wohl sogar für SVP-Wähler machbar und kann auf dem selben Weg an den Bund geleitet werden wie auch die Rückvergütung der CO2-Abgabe funktioniert. -
Es dürfte beim Transplantationsgesetz weniger um eine erhöhte Verfügbarkeit von Organen gegangen sein, als um die Erfassung aller medizinischen Informationen der EinwohnerInnen. Das elektronische Patientendossier kam nie wirklich vom Fleck, und das zentrale Register über ausnahmslos alle Bürgerdaten, emotionsbefreit als E-ID bezeichnet, wird mit der EU, Kanada und Australien 1:1 abgestimmt vorangetrieben. Ebenso verhält es sich mit der Neustrukturierung der Gesundheitswesen in allen diesen Regionen: Die Schweiz hat ihre Spitäler nicht im Alleingang und aus wirtschaftlichen Gründen in zweistelliger Zahl geschlossen, sondern weil eine Angleichung an internationale und danach globale Standards durchgesetzt wird.
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@Miro
Es ist doch nicht ernstzunehmen. Die Regierung namens Schweizerische Eigenossenschaft(tm) postuliert über ein sogenanntes Gesetz, es dürften lebendige Menschen, die nicht mitgeteilt hatten, dass sie das nicht wollen, von Metzgern auseinandergenommen werden. -
Auf den Punkt gebracht! Die Bürger haben entschieden, und eben auch Mehrausgaben in der Bürokratie.
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Danke für Ihre Zustimmung. In Zukunft braucht es bei Volksabstimmungen dringend ein Preisschild. Beim (Detail-)Handel gibt es eine Preisanschreibe-Pflicht. So kann ich entscheiden, ob mir eine Sache diesen Preis Wert ist.
Der Stimmbürger kauft jedoch meistens die Katze im Sack. Gutgemeinte Ideen zu Kosten, welche wir in diesem Umfang nie gewollt und somit an der Urne angelehnt hätten.
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Das „digitalisierte BAG“ wird die Totalüberwachung „Organspender“ an die WHO auslagern, damit weltweit bekannt ist, welche CH Bürger zum Ausschlachten freigegeben sind … Das US-Datensammler-Imperium Alphabet Medical wird glücklich sein.
Ich war bis letzten Sonntag offen für eine Organspende: Seitdem nun der CH-Staatssouverän mich zum freien Ausweiden freigegeben hat, werde ich NIEMALS mehr als Spender zur Verfügung stehen. (Ausser für ein Familienmitglied)
Die CH-Legislative schützt das Leben und die Privatspäre ihrer Bürger NICHT mehr – deshalb werde ich mich jetzt selber schützen. Auf die Vollidiotentruppe im BAG kann und werde ich in meinem weiteren Leben gerne verzichten.
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Typisches Stöhlker Geschwafel, er braucht es, es freut ihn, wenn andere sich über ihn aufregen.
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Verzweifelt sucht man roten Faden und Sinn dieser wirren Ansammlung von Worten
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Sie hätten in der Schule halt besser aufpassen sollen.
Roten Faden finden Sie übrigens in einem Nähmaschinenladen.
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Der geld-wert konservative Herr Stöhlker der von der Schweiz in der dritten Person redet hat offensichtlich Mühe mit unserer Demokratie.
Das ist begreiflich angesichts seiner Wertepyramide wo Geld gleich wie zuoberst steht. -
Schon am Montag wieder der absurde, nicht mehr frische Klaus Stöhlker. Ich finde diesen Typ eine absolute Frechheit in der Schweiz.
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der Stachel im Fleisch ist nötig!
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Freude herrscht! Gleichberechtigung kommt! Warum durften bis jetzt nur meine Kollegen von den anderen Fakultäten bis zu 50% unnötige Operationen und Behandlungen ausführen? Genau, weil bei uns die Organe fehlten. Jetzt sind die Lager bald voll und wir können auch 90+ Covid-Überlebenden Nieren transplantieren. Die Rekrutierung neuer Fachspezialisten aus Deutschland läuft bereits auf Hochtouren und mein Bentley Continental GT ist bestellt. Das hat zwar eine kleine Steigerung von 10% der KK-Prämien zur Folge, aber das ist ja ein Schnäppchen für die gewonnene Solidarität. Vielen Dank an das Stimmvolk 🤑
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..und wenn die Niere beim Widersprüchler raus ist und beim Empfänger drin, beginnt grad noch die Entnahme der übrigen machbaren Inhaltsteile.
Mit diesem restlichen ‚Original-Organmaterial‘ können etwa die Mediziner oder Pharma-Testlaborant doch schon „viele Versuche verursachen um ganz viele Leben zu retten“, oder?
Das Stimmvolk als reelles Ersatzteillager…
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„Ruck nach rechts“? Subventionen für sogenannte Filmschaffende und Abtreten des eigenen Körpers an den Staat sind ein „Ruck nach Links“.
Auch muss nicht die EU für Frontex gerade stehen. Es geht um den Schutz der Aussengrenzen durch „Schengen“, so wie 2005 versprochen. Dieser Schutz ist nicht gratis. Gerade stehen muss die Verwaltung, welche laufend Rückführungen vertrödelt und so Gesetze schlicht nicht einhält.-
Frontex ist ein Feigenblatt. Die werden ja wohl kaum die Grenze echt sichern. Eher freies Gratis-Taxi mit behördlichem Geleitschutz. Mit Infrarot, weiteren teuren Gerätschaften und Notpässen wird diese „Grenzschutzbehörde“ das Mittelmeer nach möglichen Flüchtlingspersonen absuchen.
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Was wollen sie uns mitteilen, Herr Stöhlker?
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Der will nichts mitteilen, einfach ein paar billige Sprüche schreiben und sich sehen, Egomane wie im Zoo.
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Herr Stöhlker will uns auch in diesem Artikel mitteilen, dass er ein ganz ganz kluger Kopf ist und alles weiss, ja sogar dass er alles viel besser weiss als alle anderen. Um den Inhalt geht es allerhöchstens in zweiter Linie.
Ich freue mich schon, wenn er hier seinen ausgiebigen Briefwechsel mit Palto, Sokrates et al. dokumentieren wird!
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Nationaler Egoismus ist nicht unbedingt zu verurteilen, aber es muss kluger nationaler Egoismus sein und man muss die Machtverhältnisse der
politische Landschaft in Europa kennen. Warum trauert eine Organisation wie die von Herrn Tännler mit dem geistigen Gründungsvater Gerhard Schwarz, einer Schweizer Neutralität nach, die es vor 1945 gab. Es wird immer wieder behauptet, die Schweiz sei im Zweiten Weltkrieg reich geworden. Ein totaler Blödsinn, nicht das Schweizer Volk im gesamten ist reich geworden, dass Pro-Kopf Einkommen war 1945 niedriger als 1939. Ja, es gab Schweizer, die sind schwer reich geworden, wobei Bührle das offensichtlichste Beispiel war und seine Gewinne auch mit der berühmt berüchtigten Clearing-Milliarde in Sfr. bezahlt wurden.
Die trüben Geschäfte der Grossbanken mit Affidavits und anderem Zeug, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Grossbanken 1945 schwer angeschlagen waren und dies im Unterschied zur SNB. Sie erholten sich langsam nach 1945 und richtig reich wurden sie nach 1971 wie der übrige Finanzplatz und Kantone wie Zug.
Diese alte Neutralität ist ein Unding und schadet uns in jeder Hinsicht, abgesehen davon wirkt sie als Zerstörer unserer Reputation.
Wie früher die USA im Verbund mit dem Britischen Weltreich die Welt im vielen beherrschte und die Werte der Demokratie hochhielt, wenigstens im Grundsatz, ist es heute wieder die USA mit der EU zusammen. Der Krieg in der Ukraine zeigt, wenn eine Nation gewillt ist, sich zu verteidigen, wozu diese Achse fähig ist. Die Ukraine wird den Donbass zurückerobern und wahrscheinlich auch die Krim. Wie sich dann Russland in seinen Grenzen sich abfindet, ist eine offene Frage, auf alle Fälle ist es mit der Weltmacht vorbei. Wenn wir wirklich eine Neutralität wollen, die nützlich ist, ist dies im Rahmen der EU für humanitäre Zwecke, eine Rolle die gegenwärtig Norwegen mit Erfolg und hoher Reputation spielt, trotzdem sie NATO Mitglied ist.
Was dieser angeblich tiefschürfende Denker Schwarz für uns als Schweizer Staatswesen vorschlägt, ist streng genommen der Untergang unseres Vaterlandes. Wir sind eine Nation des Rechts und der Solidarität untereinander, eigentlich in vielem eine kleine und bessere Kopie der EU. Wir sind nicht eine Nation wie Schweden oder Norwegen und nicht einmal wie die Niederlande, denn wir sind ein zusammengewürfelter Staat des Überbleibsels europäischer Katastrophen. Schwarz verfällt einem Irrglauben des schrankenlosen Liberalismus mit der Engstirnigkeit eines Kaufmanns, der meint er brauche die staatliche Ordnung in keiner Weise. Er besorgt mehr Zündstoff für die Vernichtung der Schweiz als dies jemals Bundesrat Etter mit seinem Traum von Ständestaat und Ordnung des Heiligen Römischen Reiches hatte unter der Führung des Papstes.
Transferleistungen brauchen wir immer unter den Kantonen, aber sie muss effizient und zielgerichtet sein, zum Beispiel zugunsten einer Landwirtschaft, die allen dient und die Schweizer Bauern stolz macht für den Zweck, denn sie erfüllen.
Politik ist ein mühsames Geschäft und darf nicht Menschen überlassen werden, die ihrem Egoismus frönen, der nur kurzfristig angelegt ist und die nicht fähig sind um die Ecken zu denken. Abgesehen wollen wir wirklich eine Schweiz zurück, wie sie zwischen 1919 und 1945 bestand.
Eine Schweiz ohne AHV und sozialen Ausgleich oder nur mit einer Zaghaftigkeit davon. Diese Schweiz haben wir erst nach 1959 mit dem Eintritt der SP in den Bundesrat erheblich verbessert. Übrigens für eine soziale Schweiz hat die SVP dabei kräftig mitgeholfen und nicht erst seit 1959 wie die CVP, sondern schon vorher.-
Einmal mehr sehr treffend geschrieben. Wie sie zurecht sagen, alle Nationen betreiben Nabelschau in verschiedenen Ausprägungen. Die Schweiz ist in dieser Beziehung aber Weltmeister. Siehe nur der Ausgang der Wahlen gestern und die weinerlichen pathetischen Sendungen wie Arena, Club, etc. Während dem in Ukraine mehrere Dutzend Frauen, Kinder und alte Menschen pro Tag immer noch Opfer der Russischen Bomben sind, gurgelt der Narzisst Köppel, Paladiner der selbstinszenierende Rhetorik mit der „traditionsreiche Schweizer Neutralität“. Derweil Heuchler und Heuchlerinnen wie Moser, Jositsch, Glättli, Rytz, et al machen der Salto Mortale rückwärts und behaupten wie unschuldige Lämmer sie seien nie gegen die Armee gewesen betreiben aber immer noch die gleiche Art Obstruktion als wenn in Ukraine nichts passieren wäre. Mit solchen Leuten „an der Macht“ was wollen wir noch erreichen???…
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Die Deutschen wollen ihre Bundesliga und am Sonntag Abend ihren Tatort und sonst in Ruhe gelassen werden.
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so ises, leider, man beachte die Pausenclowns und Pflanzplätzlaferis in der Regierung, fern jeglicher Kompetenz, dafür woke.
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So lange man noch Geld zum (Um)verteilen hat, ist ja alles in Ordnung in der Schweiz. Sobald sich die Behörden und Eliten den sozialen Frieden nicht mehr erkaufen können, weil kein Geld dafür mehr da ist, wird man sehen, wie friedlich die Schweiz wirklich ist und ob die fast 60% mit Migrationshintergrund das ganze friedlicher macht oder nicht.
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Bravo!!! Früher hat man den Libanon die Schweiz des Nahen Ostens genannt. Seht was daraus geworden ist.
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De facto haben wir in der Schweiz 5 Geberkantone die jährlich grössere Summen zum Lastenausgleich beisteuern. Nämlich die Kantone Zürich, Genf, Zug, Schwyz und Basel-Stadt. daneben noch etwas Zustupf von Nid- wie auch Obwalden. Die restlichen Kantone sind knapp ausgeglichen oder jährliche Nehmerkantone.
https://fairer-nfa.ch/de/hintergrund-fakten/infografik/2022
Übrigens sieht es in der EU diesbezüglich sehr ähnlich aus. Die Schweiz ist seit 1291 eine Mini-EU.
Leider wird auch bei uns der „Gap“ zwischen Geber- und Nehmerkantonen grösser.
Die unausgeglichene Inflation auf Arbeitnehmerseite und die seit Jahren kriminelle Minuszinspolitik der SNB treiben das Reich-, Armgefälle weiter auseinander.
Am Ende dieser Fehlpoolitik stehen verarmte Familien und Rentner sowie eine deutlich geschwächte Mittelschicht als Rückgrat der Schweizer Wirtschaft.
Die Zinsen werden national wie auch international massivst steigen und der manipulierte Warenkorbindex zeigt nur die halbe Wahrheit der Realität.
Die Immobilienkrise der 90er Jahre mit 50 Milliarden CHF an vernichteten Vermögen wird dieses Mal nut ein laues Lüftlein sein der kommenden Wertevernichtung.
Heute ist Blutmond und übermorgen ist das wirtschaftliche Blutbad.
Der SNB sei Dank!
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Der Klaus hat Angst vor morgen. Ich nicht, ich bin glücklich und zufrieden.
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Das Problem mit den Netflix Abgsbn wird Netflix lösen, indem sie die Preise erhöhen.
Der Bundesrat funktioniert seit langem nicht mehr. Sie rennen nur den Einnahmen und ihrer Vermögensvermehrung nach. Reicht wird reicher, Arm wird ärmer – sie selbst trifft es nicht zum negativen.
Ehrliches Gebahrenm ist das nicht, und wir brauchen uns keine Illusion zu machen dass es besser wird.
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Seien Sie nicht so pessimistisch.
Für mich beginnt die Zeit des lukrativen Organhandels.
Am Liebsten sind mir den Herzen, die in ihrem Leben kein Herz gezeigt haben.
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Freude herrscht! Gleichberechtigung kommt! Warum durften bis jetzt nur meine Kollegen von den anderen Fakultäten bis zu 50% unnötige Operationen…
Vordergründig kosten die angeblich von Berset gewonnenen Abstimmungen nichts. Bei der "Filmsteuer" genügen wohl wenige Dutzend neue Bundesbeamtete um diese…
"Ruck nach rechts"? Subventionen für sogenannte Filmschaffende und Abtreten des eigenen Körpers an den Staat sind ein "Ruck nach Links".…