Die UBS wird unter Führung von CEO Ralph Hamers und seinem wichtigsten Mann ganz oben, dem Chief Technology Mike Dargan, zur Frauen-First-Bank.
Dies macht Dargan mit einem Schreiben an seine Unterstellten im ganzen Digital- und Technologie-Bereich klar.
„Eine diverse, unparteiische und inklusive Kultur ist ein Katalysator für Innovation und differenziertes Denken“, diktiert der Angelsachse seinen Teamleitern ins Stammbuch.
„Die Diversität in unserer Firma zu steigern ist deshalb entscheidend, und wir haben uns ambitionierte Ziele für 2025 gesetzt, an denen wir uns messen lassen wollen.“
„Diese Ziele“, so Dargan weiter, „umfassen die Geschlechter-Repräsentanz innerhalb unserer weltweiten Belegschaft sowie die ethnische Repräsentanz in den USA und in England.“
Dargan, der den Titel eines Chief Digital and Information Officer (CDIO) trägt und seit einem Jahr in der Konzernleitung der Nummer 1 des Landes sitzt, hat es vor allem auf die höheren Chargen abgesehen.
Dort soll der Frauenanteil massiv steigen. „Im letzten Jahr waren 21,5 Prozent unserer weltweiten externen Anstellungen auf dem Level Direktor oder darüber im CDIO Frauen“, so der Oxford-Absolvent.
Mehr Frauen in die Informatik der UBS holen – und zwar vor allem auch für die Topjobs: dies die Order von der Brücke des Tankers.
In seinem Schreiben listet Kapitän Dargan einen Massnahmenplan mit fünf Punkten auf.
Zunächst müsse das Kandidatenfeld bei jedem freien Job „as diverse as possible“ sein. Dafür sollen die Team- und Abteilungsleiter sich mit dem HR absprechen.
Bei jedem Interview müssten sodann immer „at least one female and at least one male interviewer“ dabei sein – „regardless of rank“, sprich: egal, um was für eine Stelle es sich in der weltweiten Informatik handle.
Die Vorgesetzten müssten auch stets Feedback über Bewerber liefern, die nicht zum Zuge gekommen wären. „Dies erlaubt es uns, die Kandidaten für andere freie Stellen zu erwägen“, begründet der Tech-Boss.
Viertens sei es die Pflicht jedes Vorgesetzten, der eine Stelle neu zu besetzen hat, dass er eine „Ausnahme-Bewilligung“ einholt für den Fall, dass er kein „diverses Kandidatenfeld“ habe präsentieren können.
Spätestens da wird es für jeden Teamchef ernst. „You must fill in the exception request form in the recruitment system (BrassRing) and seek approval from your CDIO Management Team member“, dekretiert Mike Dargan.
I mean it.
Zuletzt noch Punkt 5: Geht es um eine Stelle im Rang eines „Director“ oder „above“, dann darf man in der UBS-Informatik nur noch jemanden von aussen holen, wenn „at least one female and one male candidate have been interviewed“.
Einfach einem Mann den Job geben, ohne dass man nicht auch noch eine Frau angehört hat – no, no, no.
„Any exceptions to this rule“, macht UBS-Dargan unmissverständlich klar, „will require approval in advance from both of us.“ Sprich: von Dargan und dem zuständigen Manager in der Linie.
Deutlicher geht kaum: Ab jetzt wollen wir Frauen in der UBS-Direktion, Holzkopf.
Für Dargan und alle übrigen Konzernleitungs-Cracks gehts um viel. Ganz offensichtlich hängt ihr persönlicher Bonus wesentlich von mehr Frauen im Kader ab.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
wenn ich das Bild von diesem Dragan sehe ist mir klar, dass man auf solche Ideen kommen muss. Nur noch mehr Ausländer in die Führungspositionen setzen. Die fahren die Bank schon an die Wand.
-
Das gilt nicht nur für die IT, dass wird quasi in der ganzen Firma propagiert. Am Besten wäre es für einen Auszusortierenden sich als Gender Neutral zu geben und ein bisschen Rabbatz zu machen, dann würde man jenen wahrscheinlich wieder einstellen und sogar noch befördern. Handkehrum kenne ich einige Frauen denen dieser Hype massiv gegen den Strich geht und die wenig erfreut sind, dass alle mit dem Finger auf die wirklich guten zeigen und ihnen unterstellen, dass sie nur per Quote zur Position gekommen sind. It is ridiculous!
-
Da bei der UBS sowieso alle neuen IT-Stellen ausserhalb der Schweiz geschaffen werden, z.Bsp. in Polen oder in Indien, spielt das für uns auch keine Rolle mehr.
-
Jede IT hat heute Probleme IT-Cracks zu finden. Normalos findet man für die IT schon, aber Cracks? Und da will man nicht einfach die beste Personalie einstellen? Egal, ob Mann oder Frau, die beste Bewerbung sollte das Ziel sein. So gut ist sie IT der UBS jetzt auch nicht aufgestellt, als dass sie noch wählerisch sein könnte!
-
Die Verweildauer eines IT-Chefs bei der UBS ist durchschnittlich unter 3 Jahre. Also keine Panik..
-
-
Mike Dargan hat im Sept 2016 bei UBS angefangen, als Chef, man rechne.
-
-
Am weiblichen Wesen wird die Welt genesen.
-
Was man ja bestens sieht an Flinten-Uschi, Trampolin-Annalena, warmonger-Hillary, der verurteilten EZB-Christine, 5000Helme-Christine, der dicken, grünen, langen Riccarda oder den skandinavischen Staatschefinnen, die plötzlich ganz geil auf Nato sind…
-
-
„Eine diverse,unparteiische und inklusive Kultur ist ein Katalysator für Innovation und differenziertes Denken“ sagt er. Ein richtiger Denker ist er und er kennt auch ganz schwierige Wörter, erst noch aneinander gereiht. Die übliche heisse Luft – diese Branche ist mit solchen „Denkern“ auf dem beschleunigten Weg in den Untergang. Und sie sehen alle so hübsch seriös aus, mit ihren gegelten schwarz weiss Frisuren.
-
Kürzlich in der NZZ: „Gerade einmal 8 Prozent der Informatiklehrlinge sind weiblich.“
Die Glücklichen und ihre ebenfalls wenigen studierenden Kolleginnen können nun bei der UBS kräftig die Hand aufhalten. Vorausgesetzt der Chef ist konsequent und erhöht kräftig das Personalbudget…
-
Dachte immer dass man nach Möglichkeit die besten Leute einstellt.
-
Da loben wir uns doch die Chinesen, die keinem Quotenzwang huldigen. Wir dekadente Westler frönen dem Tschender-Masochismus und erfreuen uns wie einst die Spanier, die Venezianer, Franzosen und Italiener des demokratisch gewollten wirtschaftlichen Abstiegs. Warum aber wandert kaum einer in das tüchtige, aufstrebende China aus?
-
Es dürfte Arbeit auf die auf „Geschlechtsangleichung“ spezialisierten Chirurgen zukommen.
-
Gemäss Bundesverfassung ist diese Aufforderung und Regelung klar sexistisch und damit strafbar.
-
Ist durch die Quote gerutscht ! Müsste als Führer konsequent sein und verschwinden !
-
Also woke ist das jetzt echt nicht. Die Recherche zeugt gar hier geht es mehr um woke-washing als woke:
The terms woke capitalism and woke-washing have arisen to describe companies who signal support for progressive causes as a substitute for genuine reform… -
Was können die Queren besser als die Geraden?
-
Trotzdem finde ich als Frau mit Schweizer Pass und Eastern European roots, aber ziemlich bleich, keinen neuen Job mehr. Muss wohl an meinem hohen Alter liegen (40).
-
Schweiz kann man schon ab 40 fast vergessen! Musste diese Erfahrung auch machen, trotz Qulifikationen! In 2 EU-Ländern 5 Bewerbungen geschrieben und 3 Angebote Erhalt!Himmeltraurig was in der CH abgeht, nicht nur auf dem Arbeitsmarkt! Die CH sieht mich höchstens noch für Besuche! Nach dem Arbeitsleben: auf nimmer Wiedersehen CH
-
-
Dargan ist garantiert Engländer, nicht US-Amerikaner.
1. Er schreibt „… in the UK an US“. Ein Ami hätte garantiert zuerst US geschrieben.
2. Er hat an der University of Oxford studiert. Die Stndard Chartered Bank ist eine englische Bank und er hat vor seiner Zeit bei UBS mehrheitlich in Singapore und London gearbeitet.
-
Der Woke Virus breitet sich auch in der CH aus. In einer Geschwindigkeit, die beängstigend ist!
-
Diese Herren und es sind umher Herren, sollten sich die Verteilung bei den IT-Studiengängen verinnerlichen. Wenn es 30% Frauenanteil hat ist es schon viel. Statistisch gesehen wird die UBS mit einem übertrieben hohen Frauenanteil weniger gute Mitarbeiter engagieren, als sie könnte, sprich langfristig werden sie weniger erreichen als die schlauer Konkurrenz. Als Mann würde ich die UBS sofort verlassen – wenig Chance Karriere zu machen.
-
17% der Studienabgänge von den Universitäten sind Damen. Sollte man dann nicht diese Quote also ‚Richtlinie‘ benützen ?
-
Warum wird dann der CDIO der UBS nicht abgelöst durch eine Frau? Das wäre das beste Beispiel die eigenen Vorschriften einzuhalten.
-
Wenn ich Mike wäre, würde ich mit gutem Beispiel vorangehen. Mike ist doch keine Frau?! Dann bitte seine Position freigeben.
-
Mit dem Nullzinsgeschäft gehen die Grossbanken so oder so kaputt!
Da spielt die IT keine Rolle mehr!
Das ganze Bankensystem wurde von der
Politik sabotiert und verraten (kein Bankgeheimnis für Ausländer mehr!)
Da kann man auch Affen in die IT – Abteilung stellen – Ausland – Geld fliesst keines mehr in unsere Banken!
Der atomare Winter ist da für eine lange Zeit! -
Für CHF 75.- kann man sich seit dem 1.1.2022 auf der Gemeindeverwaltung zur Frau erklären lassen. Problem gelöst.
-
Und die AHV gibt es dadurch auch noch 1-Jahr früher, werde ich auch so machen.
-
-
Ich wollte auch mal ’ne Karriere in der UBS starten. Aber da waren überall Männer.
-
Minirock, hätte eigentlich genügt…
-
-
Ein solcher Typ ist einfach lächerlich. Zudem, sollte obiger Weisungsausschnitt echt sein, hat es darin 2 grammatikalische Fehler. Wenn der Typ Dargan das ernst meint, ist er sicherlich nicht Kopfgesteuert. Schlimm, wenn in CH Grossfirmen sowas eingestellt wird.
-
An all die männlichen Kritiker, die sich jetzt so angegriffen und benachteiligt fühlen: den Frauen wird man ja dann,wahrscheinlich wieder 20-30% weniger Gehalt zahlen..aus UBS Sicht insofern kurzfristig nicht unbedingt unwirtschaftlich gedacht…
-
Falsch. Generell in der IT bekommen die Frauen im Schnitt sogar mehr Gehalt.
-
-
Alles nur Bärendienste für die cleveren Frauen! Im inoffiziellen Guerillanetworking werden‘s die cleveren Frauen nicht aushalten. Sture mittelmässige Ironladies – oft ausländische – werden dafür standhaft bleiben und befördert. Doch das wird nachhaltig nur Flops (Stichwort Planwirtschaft) generieren.
-
Interessant, dass die UBS nun doch die Raiffeisen, trotz der Risiken, nachmacht. Guy Lachappelle wird fragen: „Wer hat‘s erfunden?“
-
„Die UBS wird unter Führung von CEO Ralph Hamers und seinem wichtigsten Mann ganz oben, dem Chief Technology Mike Dargan, zur Frauen-First-Bank.“
Gilt wieder mal nur für die unteren Chargen selbst, weil ein männlicher CEO, CRO, CTO, CCO, Chef IB, Chef Wealth Management, Chef AM, Chef Digital, Chef Asia, und Secretary nicht zu viel Testosteron in der riesigen Geschäftsleitung vorhanden ist, weil’s ja auch noch ein paar Damen hat (GC, IR, Interim COO und CFO).
Ich liebe diese Heuchler. Alles tun, um den eigenen Job zu retten. Nach unten kann man ja treten und einseitig fördern. -
Sollte ich jemals aus einem Akt der Verrücktheit Ambitionen für einen Job bei der UBS haben, schreibe ich oben im CV in fett:
Gefühltes Geschlecht: weiblich.PS: Wird langsam Zeit die letzten Kundenbeziehungen zu dem Dinosaurier zu kappen. Es gäbe so viele Baustellen aber am liebsten beschäftigt man sich mit sich selber. So kann man die verärgerten Kunden aussen vorlassen, denen man immer mehr Gebühren abknöpft. Wie lange geht das noch gut im Zeitalter der Digitalisierung wo die margin cost gegen Null tendiert?
-
Wollte och mal ’ne Charriere in der UPS. Dan ham die aber jemerkt, dass ich en Mann bin. Nix wie raus mit dem, hat’s dann jeheessen. Da waren überall nur noch Frauen.
-
Sieht nicht gut aus für die männlichen angestammten Mitarbeiter. Denn mittelfristig wird jeder, der aufgrund äusserlicher Merkmale von den neu eingestellten Power Frauen nicht durchgewunken wird, in den Cat Fight einbezogen. Aber das wird auch den Frauen passieren, die in einem vorerst noch hauptsächlich männlichen Umfeld gut positioniert sind. Beobachtet wurden anderswo zwei Zeitspannen einer Drei- und einer Zwölfmonatsfrist, innerhalb derer die Eskalationen gefolgt von Aufräumaktionen jeweils abgeschlossen wurden.
-
Dieser Hamers ist sein Poschettli nicht wert, das er herumträgt. Seine Aufgabe scheint zu sein, die UBS zu ruinieren. Im Auftrage von wem ?
-
Bisher kam es unter vernünftigen Leuten bei Rekrutierungen auf Kompetenz an, also auf Können, Erfahrung und frühere Aus- und Weiterbildungen. Davon ist bei der UBS keine Rede mehr. Es wird jetzt die berühmte „Diversität“ gefeiert, also mehr Frauen fast um jeden Preis. Und wer sich getraut, mehr als einmal das „Ausnahmeformular“ einzureichen, lebt schon gefährlich, vermutlich. An ihren Zahlen sollt ihr sie erkennen, und die UBS-Zahlen werden wir sehen, GV auf GV.
-
wenn das so weiter geht mit diesen „qualifikationen“, dann werden die (jüngeren) schweizer frauen bald alleine, oder nur noch mit (männlichen) asylsuchenden und ev. noch mit einigen (ost-)europäischen sanitär-handwerkern allein in diesem land bleiben. gut qualifizierte schweizer männer werden bald ins ausland zu emigrieren beginnen.
-
Jaja … wie gut das funktioniert sieht man bei der Konkurrenz der UBS seit Jahren. 😉
-
Ich bin happy, darf ich Ende Juli in die Pension.
Bald bin ich bereit von all diesem HR driven „Müll“. -
Kapis…
-
Quotenfrauen haben noch nie den Erfolg gebracht.
-
Schon interessant, dass Diversity auch noch klar definiert wird: Ethnicity und gender. Keine Rede von anderen Aspekten wie Alter, IQ, Behinderung, Kultur, Religion, Sexuelle Orientierung, politische Gesinnung, Musikgeschmack, psychologische Ausprägung, Haarfarbe, Körpergrösse, etc.
-
Actually the best commentary here. And quite to the point and correct. I am in a wheelchair, walking disabled but highly educated, get rejected all the time by UBS.
-
-
Wenn diese Vorgabe nur in der IT wäre…
-
genau das feiere ich – mit der aussage frauen first – fühlt sich niemand diskriminiert – tolle sache – letzten endes wünschte ich mir das simple prinzip die qualifiziertiste person einzustellen egal welches geschlecht oder farbe, aber das wird wohl wunschdenken bleiben – schade
-
The comments section of this article show why Mike is right to be forceful on diverse recruitment. In many parts of UBS it is still very much impossible for women to advance past misogynistic values of the past.
-
why are so few women in IT… because computers need more programming than cleaning 🙂
-
-
Ist doch alles kein Problem: Einfach für 75CHF innert 10 Minuten zur Frau erklären lassen.
https://www.blick.ch/schweiz/zentralschweiz/um-ahv-frueher-zu-kassieren-luzerner-laesst-sich-aus-finanziellen-gruenden-zur-frau-erklaeren-id17166091.htmlDann kann man auch noch ein Jahr eher in Pension.
-
Mike lassen Sie sich umbauen oder verlassen Sie die Bank. Als Stakeholder dieses Unternehmens dulde ich solcherlei nicht!
-
Dieser ganze Diversity-Quatsch ist das Resultat der lockeren Geldpolitik der letzten Dekade davon bin ich mittlerweile überteugt. Es wurde einfach Geld gedruckt um die Wirtschaft zu stimulieren obwohl gar keine richtige Nachfrage vorhanden war. Besonders während Corona.
Dieses Geld hat dazu geführt dass in den Grosskonzernen wo dieses Geld schlussendlich hingeflossen ist, eine Art Pseudo-Produktivität entstanden ist und dafür ist es absolut egal wer eingestellt wird, da kann man man natürlich auf D&I machen.
Nun platzt aber diese Blase und nein der Ukraine-Krieg ist nicht der Hauptgrund!
Wenn wir Pech haben wird es richtig schmerzhaft wie in der grossen Depression aber es führt die Menschheit wieder auf den Boden der Realität zurück.
D&I, Agile und all diese unzähligen Bullshit-Jobs werden verschwinden -
Angenommen die UBS kann rechnen: Einfach eine Salärgewichtete Frauenquote einführen, dann einfach Frauen ordentlich bezahlen und gut ist.
Finde einen Manager der Diversity auf den Rücken der anderen austrägt nicht sehr sympathisch. Hr. Dragan könnte seinen Job zur Disposition stellen und dann sehen ob er sich auch gegen eine Frau durchsetzen kann. Das wäre Leadership.
-
UBS = Genderrassismus, nicht mehr und nicht weniger.
-
Diese Gender-Ideologie ist sowas von daneben.
A. Friedman: „The sole responsibility of a firm is to make profit“. Immerhin hat er den Nobelpreis erhalten.
Gendern ist doch einfach Korruption. Das Management bedient sich am Eigentum der Aktionäre.
-
Und wer bezahlt mir die Geschlechtsumwandlung?
-
Da kommt mir doch auf Anhieb vieles in den Sinn
1. das blöde Grinsen dieses Dargan geht mir auf die Nerven
2. Zufall dass Stefan Arn einen Abgang macht? Es müsste hier Leute haben, die dazu was wissen
3. ich würde gerne für eine Frau als meinen Vorgesetzten arbeiten, in der Software Entwicklung. Unabhängig des Geschlechts wäre es aber wichtig, mehr zu können als den Sessel zu wärmen und heisse Luft zu verbreiten. Diese Kompetenzen sind leider auch geschlechter unabhängig
4. viele Kommentaren weisen auf den Fachkräftemangel hin. Sorry guys: es geht hier um Management Positionen. Da haben per se 99% der Stelleninhaber in der UBS keine IT – Fachskills mehr, unabhängig des Geschlechts. Brauchen Sie wohl auch nicht mehr. Die können alle sehr gut budgetieren, Meister der Politik, Meetings organisieren und wirklich gute Slides & Excel machen. Aber keine IT im engeren Sinn: SW Engineering, Architektur, Design, …
-
Bin ein hochqualifizierter Informatiker. Werde mich sicher niemals bei UBS bewerben. Dort ist ja nun offensichtlich Leistung kein Anstellungskriterium. Als Show Girl eigne ich mich schlecht, da männlich.
-
Muss ich jetzt in Frauen oder Männerkleider zum Assessment?
-
jeder mann, der noch auf eine karriere in der ubs hofft, der sollte sich jetzt besser anderswo umsehen…
-
Oder er lässt eine Geschlechtsumwandlung machen …
-
-
Get broke…
-
Für was soll denn diese pubertäre Frauenquote für die Bank gut sein?
Alle CH-Banken im Selbstbedienungsladen-Modus, hier können sich irregeleitete Möchtegerns so richtig austoben. Solchen Spinnern schleudert man das Geld regelrecht noch nach. Was für eine verkommene infantile u. dämliche Generation!
-
Logischer Umkehrschluss; Einfach einer Frau den Job im Marketing oder HR geben, ohne dass man nicht auch noch einen heterosexuellen Mann angehört hat – no, no, no.
-
In den USA gibt es noch 3 Einstellungskriterien. Schwul, Frau, Schwarz. Hätte nie gedacht dass dieser Unsinn in der Schweiz auch Einzug hält.
-
Dr.M….ansonsten werden sie von Biden persönlich verklagt!
„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn etwas passiert, können Sie wetten, dass es so geplant wurde.“
— Franklin Delano Roosevelt -
Dr. Murks: Doch, wundert mich nicht. Bei „unseren“ Banken haben die Amerikaner das Sagen und dieser UBS-Manager mit den Diversitätsideen ist auch einer.
-
-
Harte Diskriminierung nach Geschlecht. Geschlecht wichtiger als Erfahrung und Skills? Zwingt doch Frauen IT zu studieren…
Build back better oder so? Woke idiocy?
Das ist der wahre Krieg gegen den Westen: Diskriminierung, Genderwahn, LGBQT-Wahn, Fähnchenstolz, Polizei böse, Kriminelle gut – solche Flausen wurden gezielt in die westlichen Medien und Bildungssysteme induziert – damit wir abgelenkt sind, Probleme mit uns selber haben und China und Russland aufholen und an Macht gewinnen können. Wake up, dieser Schmarren stand schon um 1970 im sowjetischen Handbuch für psychologische Kriegsführung.-
Polizei nicht böse? Warten Sie bis Sie auf die Strasse gehen (wenn, ob) weil ihre Kinder verhungern und frieren und zu Spritzen gezwungen werden.
„Der Spaziergang hat seine Unschuld verloren.” /Steinmeier
-
-
Wenn die Quotentanten in der IT bei der UBS einziehen, dann wird bald nichts mehr funktionieren, absichtlich ???
-
Diskriminierung, nun schriftlich. Weit hats die mit Steuergeld gerettete Bank gebracht. Und was machen unsere woken Linkslibealen und die Sozis? Genau – nichts!
-
Warum sollten sie auch? Diese Furzideen kommen ja aus dieser Ecke!
-
-
Die UBS wird bald zur neuen CS. Ich habe mein Geld abgehoben und in Krypto in Sicherheit gebracht.
-
Viel Glück mit Krypto!! Hätten besser das Fenster aufgemacht und das Hartgeld rausgeworfen, denn hätten andere als die Kryptobetrüger etwas davon.
-
Made my day 🤣
-
Rudolf
( Die UBS wird bald zur neuen CS. Ich habe mein Geld abgehoben und in Krypto in Sicherheit gebracht.)
Sind Sie sicher dass das Geld in Kryptos in Sicherheit ist?
Kann sein, kann auch nicht sein.
So wie es in den letzten Monaten bei den Kryptos aussieth ist diese entwicklung ja nicht gerade erfolgversprechend.
-
-
Naja, wenn der Gute es nötig hat, sich opportun dem Zeitgeist anzubiedern, wird es mit seinen Managerqualitäten nicht soweit her sein. Aber auch dieser Unsinn geht vorüber und der künftige Bedarf an Männern in der IT wird somit nur noch höher sein…
-
„ambitionierte Ziele für 2025 gesetzt“
viel Glück bis 2025 zu überleben
-
Liest man derartigen Unsinn, so erinnert einem das stark an die Arbeiterkultur der DDR. Dargan ist ein typischer Vertreter der verlogenen amerikanischen Management Kultur, welche unter dem Deckmantel „Inklusion“ Frauenzwang vom feinsten betreibt. Er ist ein Abklatsch des amerikan. Woke Unsinns. Dass in der UBS jetzt fragwürdige Frauenquoten helfen sollen, ausgeglichene Gender Zahlen zu erreichen. Amerika selbst ist im Gefolge des wiedererstarkten Rassismus und der jetzigen Abtreibungsdebatte, welche das Land mental ins Mittelalter zurückbefördert, ein Land im Niedergang. Man hat am Beispiel CS mit vielen Jahren US Missmanagement unter Dougan gesehen, wohin amerikan. Missmanagement führt. Das Duo Hamers und Dargan, ein aus den Niederlanden fortgejagter Banker und ein US Inklusions Jünger, wird die UBS zu neuem „Sinn“ führen. Au Weia. Eine Unternehmenskultur voll Heuchelei und Verlogenheit.
Es wär wieder mal Zeit, dass ein Schweizer diesen „Saftladen“ führt. Dieses Gender Geschwafel aus den USA amüsiert uns doch eher. -
Ja klar, durch Bevormundung der Frauen wird die Gleichberechtigung garantiert… Das einzige was passiert ist, dass qualifiziertere Männer weniger qualifizierteren Frauen unterlegen sein werden in Einstellungsprogrammen. Das ist einfach nicht richtig.
-
Jetzt ist die wokeness mit dem Ami in der UBS angekommen, gratuliere das kann nur nach hinten losgehen. Alle Männer die weiterkommen wollen haben es jetzt so richtig schwer also schnell sucht Euch andere Jobs ausserhalb der UBS 🙂 hab ich selber auch gemacht und es gibt doch noch Firmen die einem nach dem Können und den Fähigkeiten bezahlen und befördern unglaublich ;). PS der Artikel mit der genderneutralen Sprache war schon ein Warnzeichen aber das jetzt ufff mir tun meine ex Kollegen leid :(.
-
Wo sind denn die Weissen Alten Frauen? Die gibt es in unserer Gesellschaft offenbar nur noch in der Werbung wenn es um Blähungen und Inkontinenz geht. Gar nichts ist divers, es ist astreine Diskriminierung denn gemeint sind junge Frauen und nicht die fähigsten Bewerber. Am wenigsten die Raucher, Ü50 oder die Dicken.
Es läuft gerade eine Diskriminierungswelle der Fähigsten an, was man im Kontakt mit diesen Firmen auch unzweifelhaft tagtäglich bestätigt bekommt. Shame on UBS & Co.
-
ZITAT: ,Einfach einem Mann den Job geben, ohne dass man nicht auch noch eine Frau angehört hat – no, no, no.‘
Seltsame Schlussfolgerung aus:
ZITAT: „at least one female and one male candidate have been interviewed“.‘Ebenso korrekt wäre: Einfach einer Frau den Job geben, ohne dass man nicht auch noch ein Mann angehört hat – no, no, no.
Eigentlich ein langweiliges Thema…
-
Dargan ist Brite. Und das wird Zeit für die Schweizer IT. Man lese nur mal Kununu……
-
Zählen jetzt schon Frauen als „Diverse“ ? 😂
-
Finde das Ganze super: dann kann meine Frau jetzt arbeiten gehen und 200k p.a. easy verdienen währenddem ich pikobello den Haushalt manage. Top.
-
@Peter Banker -> wenn meine Frau nur ein bisschen Management im Lebenslauf hätte würde ich das genau so machen wie Sie es beschreiben, mit einer kleinen Korrektur:
Wenn Frau mit Management Erfahrung und im allerbesten Fall sogar noch etwas IT Skills, sollte sie sich nicht so/zu günstig verkaufen……..
-
Glückwunsch zu Ihrer erfolgreichen Frau!
-
Naja, immer nach dem Motto: Hauptsache man ist gesund und die Frau hat Arbeit. Cheers!
-
-
Bei einer Männerquote von 90%+ in gewissen IT Abteilungen eine Notwendigkeit. Ausserdem ist es eine Verpflichtung geschlechtergleich zum Interview einzuladen, nicht einzustellen!
-
Das stimmt, es dürfte jedoch für einen Mittelmanager kritisch werden, wenn er einige Male einen Mann einstellt und keine Frau. Er wird dann möglicherweise „unangenehm“ auffallen. Theorie und Praxis eben, wie oft.
-
Wie hoch ist die Männerquote bei den IT-Studenten?
-
-
In uns Männern kommt ein leichter Wunsch nach Gleichberechtigung auf:
– Männerquote?
– IT UBS… Männer first?
– Knigge, die Frauen halten die Autotür offen
– Armeedienst, Frauen first
– Scheidungsrecht (hier reicht eine A4 Seite nicht!)
– Männerförderung in der Politik
– mehr Männer im HR (!)
– 50% Frauen in der Kath Kirche – in der Moschee
– 50% Frauen im Zivilschutz, bei der Abfallentsorgung, beim Schneeräumungsdienst…Fragen?
….-
– 50% Männer als Hebammen
– 50% Frauen auf den Bau
– 50% Linkshänder -
Interessante Definition von Gleichberechtigung, wenn Männer in der Schweizer IT der UBS quasi unter sich sind….
-
und gleiche Lebenserwartung mal zuerst
-
Die Männerquote im Schweizer IT Management der UBS beträgt doch etwa 90 Prozent. Was genau fordern Sie?
-
-
Die Swiss Re hat die gleichen Vorgaben. Auch hier sind die Vorgaben MbO und damit Bonus relevant.
Das Resultat des Fokus auf Frauen in DI und MD Level ist ernüchternd, der größere Teil ist der Rolle nicht mächtig und besitzt den nötigen Rucksack nicht.
-
Ein Kollege von mir lässt sich als „FRAU“ eintragen! Das geht in der Stadt Zürich.
Dann kriegt er ein Jahr früher die AHV!
Noch dümmer geht es nicht.
Bei der UBS würde ich sagen, das ist normal.Ich glaube, wenn die nächste Stufe „gezündet“ wird, heisst es: Hetero’s raaus, nur noch LTGBQ+ !
-
„at least one female and at least one male interviewer“ heisst das jetzt, dass mehr Männer im HR eingestellt werden müssen?
Nach meinem Verständnis filtert schon das HR kräftig und reicht ein diverses Portfolio an Bewerbungen weiter. Der Manager ist wohl nicht überzeugt, dass seine Fachkräfte eine(n) entsprechende(n) Kandidaten(in) einstellen können. Daher kommt wohl dieses Schreiben.
Um das zu lösen, müsste man aber mehr in die bestehenden Leute investieren (Training, Ausbildung etc). Was er vorschlägt, ist meiner Meinung nicht gerade sehr effizient und wohl auch nicht effektiv (schon öfters gesehen: Jetzt hast du mal einen wirklich gute Besetzung gefunden und diese springt dann ende Monat ab, weil der oberste Clown vergessen hat, das ok zu geben….). Die Realität hat schon manchen überforderten Manager wachgeküsst. Viel Spass bei der Umsetzung. -
Dont Worry im Zivilstandsregister wird jeder zur Frau für 15 Franken
-
Ist beim kleinen bedrängten Nachbarn am Paradeplatz seit 2 Jahren so. Da sind Frauen in Positionen über die wird nur gelacht und jeder weiss warum die da sind.
Grundsätzlich wäre es ja zu begrüssen auf mehr Diversität zu setzen. Aber leider gilt das nur für männerlastige Branchen. In Branchen mit hohem Frauenanteil hat man als Mann noch zusätzliche Hürden und darf zusätzliche psychologische Abklärungen über sich ergehen lassen wenn man zum Beispiel als Lehrer oder KITA Personal arbeiten möchte.
-
Ist auch bei Tierärzten und im Pflegeberuf so. Da gibt es keine Männerquote.
-
-
Ich denke, dass bei der aktuellen Arbeitsmarksituation mit hohem Fachkräftemangel kein Mensch gezwungen ist, bei der UBS zu arbeiten! Mein Tipp: einfach links liegen lassen, es gibt genügend IT-Stellen.
-
Also auch die UBS wird Männerfeindlich. Auch die UBS wird auf die Welt kommen.
-
Der ungebrochene Zustrom der Masseneinwanderung in die Schweiz wird nach dem Austausch Inländer-Ausländer (2000-2022) auch noch den Austausch Mann-Frau bewerkstelligen (2022-..).
Die ersten 50’000 Frauen sind ja bereits in den letzten 2 Monaten aus der Ukraine immigriert. Bis Jahresende schaffen wir es sicher auf 200’000 Ukrainerinnen (Fachkräftereservoir). Darüber hinaus kommen ja dann noch die „Fachkräfte“-innen aus der EU dank Personenfreizügigkeit, diejenigen aus den restlichen Drittstaaten (Kontingente), die F-Status Flüchtlinge und Vertriebene (aus den Nato-Angriffskriegen) und natürlich die sans-papiers (diejenigen die gesetzwidrig bleiben obwohl sie eigentlich gehen müssten). Ich denke der Plan der UBS mit dem Austausch Mann gegen Frau könnte kapazitätsmässig gut aufgehen. -
Und wieso macht nicht er Platz für eine Frau?
-
Ist der geringe Frauenanteil in der Informatikbranche nicht hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass dies ein Angebotsproblem ist, d.h. es stehen einfach nicht genügend Frauen zur Verfügung?
Warum das so ist? Weil Frauen eben mehrheitlich Interesse für andere Berufe zeigen! Man sieht ja an diesem Artikel, heutzutage würden viele Arbeitgeber jede gut ausgebildete Frau in diesem Bereich mit Handkuss nehmen.
Man sollte aber nicht unterschätzen, was das mit dem Betriebsklima macht, wenn jemand eine Stelle bekommt, nur weil man eine Quote erfüllen möchte und andere Mitarbeiter in die Röhre schauen, obwohl die die letzten Jahre ihr Herzblut für die Firma gegeben haben.
Mein Tipp: Wenn man als Informatiker richtig gut ist, gründet man seine eigene Firma und vermietet seine Arbeitsleistung stunden-, tage- oder wochenweise an Unternehmen. Da zählt dann nämlich noch die Leistung und wenn man sich einen guten Ruf erarbeitet hat, dann spricht das Gehalt auch für sich und man muss sich nicht mit solchen Dingen herumärgern.
-
Wenn Geschlechtszugehörigkeit bei der Personalselektion wichtiger ist als Fachkompetenz, ist dies ein weiteres untrügerisches Indiz dafür, dass sich die UBS bald wieder in stürmischen Gewässern befinden wird. Die Möchtegerne-Modernisierer um Hamers haben offensichtlich ihren unternehmerischen Kompass verloren.
-
Einmal mehr ist die UBS am Verblöden. Leider ist es halt so, dass man für gewisse Jobs keine Frauen findet, die die Qualifikationen mitbringen. Der Job muss mit dem besten Kandidat besetzt werden, losgelöst, ob Mann oder Frau! Aber dies mit einer Quote zu regeln, ist mehr als fahrlässig. Wichtig ist bei der UBS genderneutral, ob man dadurch ist Mittelmass zurückfliegt, ist nicht so wichtig. Bravo UBS! Sicher keine Aktien von diesem Saftladen kaufen!
-
Und jetzt aber: Ab auf die Bäume! Affirmative Action!
Da hat der Chef unseres kommunalen Abfuhrwesens letzthin übrigens das Gleiche geschrieben. Unser kommunales Abfuhrwesen hat eine Männerquote von 100%. Deshalb wird diese Dienstleistung neu privat ausgeschrieben. Den Zuschlag kriegt das Unternehmen mit der höchsten Frauenquote. Und so werden wir wohl auf unserem Güsel sitzen bleiben.
Wieso ist der CDIO (?) der UBS ein Mann? -
Man sollte umgehend Mike Dargan durch eine Frau ersetzen 😉
-
Das waren noch Zeiten, als man einfach die Besten wollte!
-
Als Cam Model habe ich ausreichend viel Erfahrung im IT Sektor.
-
Wenn Herr Dargan sonst keine Probleme hat…
-
Eine Firma wo so öppis macht ist eine ganz schlechte Firma ! Da lobe ich mich das Sekretariat vom SVP oder vom Schweizerzeit; da sind Frauen Sekretärinnen, wie es sich gehört, und es funktioniert tiptopp !
-
Oje @Kurt Baumaff
-
-
Der ganze DE&I Schwachsinn wird seit knapp 2,5 Jahren wie die Sau durchs Dorf getrieben, wirklich relevant aber nur in US wegen möglicher Strafen (auch da eher bez. Minorities). Die Peitsche hoch oben auf dem Wagen schwingen wie immer die Freunde von McGrinsey, BCG etc.
Naturgemäss ein Thema welches vom Management selten abgelehnt wird, HR endlich mal ein wenig auf dem Fahrersitz (merkt man bei Auftragsvergabe und Kosten sofort) und neben fancy slides kommt plötzlich mantraartig die DE&I Predigt von den bisher grössten Hinterwäldlern. Wer bisher nicht nach DE&I Grundsätzen gelebt/gehired etc. hat wird es mit dem neuen Druck auch nicht aus Überzeugung machen. Es braucht eine Generation bis es normales Denken ist, die bisherigen Hinterwäldler haben einfach Ja-Sager die zu ihrem Geisteszustand passen eingestellt. -
man müsste/sollte klagen wegen geschlechterdiskriminierung.
ps: ich fordere ein quote für rothaarige!
-
Das wir Männer uns das Gefallen lassen. Diskrimimierung pur. Die Firmen werden sich damit kaputt machen.
-
Tja so ist das Leben, man kann nicht immer davon sprechen den Frauenanteil zu erhöhen und wenn es dann ein Institut angeht, das als männerfeindlich darstellen.
Ich finde das Vorgehen grundsätzlich gut, habe aber meine Zweifel ob die Vakanzen so mit zusätzlichen Frauen besetzt werden können. Es müssen auch genügend Bewerberinnen vorhanden sein und das dürfte in diesem Segment nicht einfach sein…………
-
Ukrainerin sucht Arbeit
-
Das ist totaler Blödsinn. Man braucht die besten Leute ob das Frauen oder Männer sind. Eine Quote macht es für die UBS nur noch schlimmer. Dieser Feministentrend ist brandgefährlich für jede Firma.
-
Equality if opportunity or equality of genders? Best person for the job is economical.
In den USA gibt es noch 3 Einstellungskriterien. Schwul, Frau, Schwarz. Hätte nie gedacht dass dieser Unsinn in der Schweiz…
Wenn die Quotentanten in der IT bei der UBS einziehen, dann wird bald nichts mehr funktionieren, absichtlich ???
Finde das Ganze super: dann kann meine Frau jetzt arbeiten gehen und 200k p.a. easy verdienen währenddem ich pikobello den…