Lange ging es stets aufwärts bei der „Republik“. Wovon andere Medien nur träumen können, geschah beim Onlinemagazin wie von Zauberhand: Die Abo-Zahlen schossen in die Höhe.
Zwischen März 2000 und Dezember 2021 ging die zentrale Grösse kontinuierlich nach oben, bis fast auf 30’000 Zahlende.
Das viele Geld der Leser weckte Begehrlichkeiten. Die „Republik“ verstärkte ihre Inlandredaktion, das „Tech-Team“ und die Geschäftsleitung wurden ebenfalls aufgestockt.
Um die wachsenden Personalkosten zu decken, musste die Deckungsgrösse vor einiger Zeit angepasst werden.
Nicht mehr 25’000 Abonnenten waren für eine schwarze Null nötig, sondern 27’000. Doch selbst das dürfte für das Online-Magazin wahrscheinlich längst zu wenig sein.
Grund: Die „Republik“ bläht ihren Personalstand immer weiter auf. Im Personalplan des letzten Geschäftsbericht werden durchschnittlich 40 Mitarbeiter ausgewiesen.
Im aktuellen Impressum wird es einem leicht schwindlig: Alleine auf der Redaktion arbeiten nun 45 Festangestellte.
Hinzu kommen 8 weitere Mitarbeiter (Personal, Administration etc.). Vor rund zwei Wochen erst wurden die Abonnenten mit „drei fantastischen neuen Crewmitgliedern“ überrascht.
Also 13 mehr Leute als letztes Jahr. Das ergibt zusätzliche Personalkosten von etwa 1 Million. Um diese zu refinanzieren, bräuchte die „Republik“ zusätzliche 4’000 Abos.
Der Kontrast zum Start könnte kaum grösser sein. „Die Republik wird ein schlankes, schlagkräftiges Magazin im Netz“, hiess es beim überwältigenden Crowdfunding zum Start.
„Es ist Zeit für Journalismus ohne Bullshit.“
Dem Onlinemagazin ergeht es gleich wie Netflix. Jahrelang verkündete der Streaming-Anbieter steigende Kundenzahlen.
Im letzten Jahr wurde die Konkurrenz dann wie aus dem Nichts grösser und besser. Folge: Im ersten Quartal 2022 verliessen 200’000 Abonnenten Netflix.
Im Verhältnis ganz ähnlich bei der „Republik“. Seit Anfang Jahr gehts auch bei den Leuten im Zürcher Rothaus nach unten. Und zwar Monat für Monat.
Was Disney und Sky für Netflix, bedeuten hauptstadt.be, petarde.ch und Co. für die „Republik“. Die neuen Onlinemagazine der „Republik“ das Wasser ab.
Die Neuen haben sich beim Leader vieles abgeguckt. Newsletter, mir-händ-eus-gern und Veranstaltungen zelebrieren Lagerfeuer-Gefühle.
Und von den Inhalten wird auch niemand verschreckt. Man schreibt ja für die eigene Blase.
Medienanfragen an die „Republik“ werden vom Support beantwortet. „Die Zahlen“, so der Supporter, „stellen für uns kein Problem dar.“
Sorgen sollten sich die Macher nicht nur über die sinkenden Abo-Zahlen machen, sondern auch mit der Leserbindung.
Die Teilnahme an den Dialogen, auf die die „Republik“ so stolz ist – gemeint ist der Online-Austausch mit der Community: ebenfalls eingebrochen. Sie ist so tief wie vor fast zwei Jahren.
Das Medium steht vor einer ungewissen Zukunft: Nach Jahren der Aufbauarbeit machen sich Müdigkeitserscheinungen bemerkbar. Nicht nur beim Publikum.
Anfang Jahr verkündete der Chefredaktor, Christof Moser, dass er müde sei und abtrete. Auch Wirtschaftschef Simon Schmid verabschiedete sich, ebenso wie die bekannte Olivia Kühni und das preisgekrönte Schreibtalent Anja Conzett.
Moser, Kühni, Schmid – drei Leistungsträger, die dem Schweizer Sturmgeschütz der Demokratie den Rücken gekehrt haben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Eine Absage bei einer Bewertung erhalten, Beni?
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Republik Finanzierung: das nächste Bitte um ein Crowdfunding kommt wie das Amen in der Kirche …
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Bei der Republik läufts gleich wie in den sozialistischen Staaten in den volkseigenen Betrieben wie der DDR. Die Ideologie kommt vor der Ökonomie bis zur vollständigen Pleite. Doch Hauptsache politisch korrekt bis zum bitteren Ende. Die Schuld trägt natürlich wie immer der böse Kapitalismus. Ganz nach dem Motto: Die Fehler niemals bei sich selbst suchen!
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haha. Nahezu den gleichen Text könnte man für die WELTWOCHE schreiben, die dank Sponsoring der rechts aussen Bürgerlichen wie ein Patient auf der Intensivstation am Leben erhalten wird.
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Seit März 2000? Selbst einfachste Fakten kann der BF nicht. Zudem, der Vergleich zwischen einem Streaming-Anbieter wie Netlfix hinkt wohl gewaltig. Hauptsache wieder ein paar hundert Zeichen rausgehauen.
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Dieser bf ist definitiv keine Bereicherung für IP. Auch die sonstigen Autoren haben IP momentan in ein qualitatives Tief manövriert. Früher gab es immerhin mit viel Empathie geschriebene sozialkritische Essays von Villalon. Leider auch Geschichte.
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Ja der BF ist echt weit unter dem Niveau von IP, die Weltwoche sucht noch solche Typen.
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Journalismus ohne Bullshit…..was für ein dümmlicher Slogan, der so oder so nicht stimmt. Die Republik ist ein Magazin für eine kleine Gruppe, die überlange und wenig News-haltige Inhalte mag. Dort gehts mehr um die Journalisten selber die zeigen wollen, dass sie schon und sehr sehr lange formulieren können. Das interessiert die Masse nicht und das haben die Macher bis heute noch nicht verstanden. Dasselbe Problem hat die Weltwoche. Das Magazin ist für die SVP-Fans interessant, die lesen können aber die Masse der SVPler liest ja nicht und hat das Magazin auch nicht abonniert.
Diese Magazine sind eigentlich schon Geschichte, denn der Newsflow ist heute viel zu schnell geworden und die Masse der Leser liest die Titel und schaut sich Fotos und Videos an. Das wird noch viel schlimmer werden. Nur noch eine kleine Elite wird sich gute Inhalte leisten und dafür zahlen.
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Beni sollte die Finger von Zahlen lassen und Gute Nacht- Geschichten schreiben, sonst kann für IP teuer werden. Lärm, BLICK!
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„Es ist Zeit für Journalismus ohne Bullshit.“ Aber mit Gendersprech-Bullshit. Somit unlesbar.
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Conzett ? Die sind steinreich und müssen gar nicht arbeiten ! Die können di eRepublik auch dann weiterführen mit Verlusten Jahr für Jahr. Junge Sozialisten wie es in der Schweiz sehr viele gibt aus sehr wohlhabendem Hause. Die haben ein schlechtes Gewissen wegen ihres geerbten massiven Reichtums
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Republik macht schlechten Journalismus. Anstatt komplexe Sachverhalte erklären zu wollen, werden einfache Inhalte verkompliziert und mindestens auf 15 Seiten ausgebreitet. Die zwei Abonnenten, oder wie sie dort auch immer genannt werden, die ich persönlich kenne, mussten zugeben, noch nie einen Artikel fertig gelesen zu haben. Wichtiger war vermeintlich „Haltung“ zu zeigen, was immer das sein soll.
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Die WELTWOCHE hat es einfacher: Rechts der Mitte hat sie im Medienmarkt ein ALLEINSTELLUNGSMERKMAL. Mehr: Sie IST heute geradezu das „leibgewordene“ mediale Alleinstellungsmerkmal. Die REPUPLIK verortet sich links der Mitte, also dort, wo sich schon alle auf den Füssen herumstehen. Sie ist heute geradezu das „leibgewordene“ mediale „MARKTVERSAGEN“ geworden. Die Lösung: Abschaffung der bösen kapitalistischen Marktwirtschaft!
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Ja, viel linkes, belehrendes Geschwurbel. Habe meinen Abo vorzeitig aufgelöst, hielt dem Binswanger seine Corona-Hysterie nicht mehr aus. Wahrscheinlich sind jetzt die Affenpocken Binswangers Topic…
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Die Republik ähnelt in vielem mit der CH Volkswirtschaft der letzten 15 Jahre. Man lockt Massen von „Experten“ aus dem EU Ausland an dank dreifach so hohen CH- Löhnen und ist beeindruckt von aufgeblähten CV’s und einer Akademikerrate von 100% der Bewerbenden (siehe Orgchart der Republik). Die neu dazugekommen „produzieren“ für noch immer mehr Leute die nachkommen – sei die im Jounrnalismus, Gesundheitswesen, bei der Verwaltung, Bildung etc. Meistens bewegen sie sich unter sich in ihrer ideologischen Blase und installieren Seilschaften ihresgleichen hier in der Schweiz. Irgendwann merken sie, dass Leistung und Engagement nicht so ganz wichtig sind hier in der Schweiz und der exorbitante höhere Lohn im Vergleich zur EU hier in der Schweiz auch bezahlt wird im Home Office und bei unterdurschnittlicher Leistung und Qualität (der dumme Schweizer schaut zu und ist geduldig). Jetzt beginnt sich die Spirale langsam aber stetig zu drehen … nach unten und mit Entlassungen. Zu hoffen wäre das nicht die Schweizer wie Frau O. Kühni und Co. auf der Strecke blieben sondern auch diejenigen Neuzuzüger, die für dieses Schlammassel der Mittelmässigkeit verantwortlich sind.
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Schlecht sind die Artikel nicht, nur oft sehr langatmig. In Sachen Putin erfährt man zwar nichts Neues, aber immerhin ists unverblühmter Klartext:
„In Wahrheit steht die russische Armee gesellschaftlich nur wenig über den Kakerlaken in ihren Kasernen. Es ist kein Zufall, dass ganze Militäreinheiten, sogar die Atomraketensilos, an die russische Mafia Schutzgeld zahlen – die Mafia steht höher in der Hierarchie. So werden Offiziere am Fernsehen verspottet, Generäle bei zu viel Popularität liquidiert, die Ausbildung ist schlecht, die Ausrüstung ebenfalls, die Manieren noch schlimmer: In den Kasernen herrscht oft Mobbing – und es ist nicht unüblich, dass Rekruten von ihren Offizieren in die Prostitution verkauft werden. Kein Wunder, drückt sich, wer kann – die Rekruten kommen zur Mehrheit aus den mausarmen Provinzen, in denen bestimmte Ethnien leben.“
https://www.republik.ch/2022/04/14/russisches-kriegsschiff-fick-dich-
So wie sich ein links-liberaler Journalist in Zürich aus der warmen Stube „sein“ Russland vorstellt. Borniert, ahnungslos und noch nie das Land bereist, wissen sie zumindest wie man Solidarität vom noch verblendeteren Leser einfordert.
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Es steht schlimm um die russische Armee, gemäss den „Experten“:
– Keine Munition
– Kein Benzin
– Keine Raketen
– Keine Waffen
– ALLE Soldaten sind desertiert
– Generäle sterben wie die Fliegen
– Nichts, einfach gar nichts funktioniert
Nur hat die Realität auf dem Schlachtfeld damit wenig zu tun. Gemäss einem guten Freund mit sehr guten Kontakten in die Ukrainische Regierung sind die Verluste der Ukrainischen Armee seit Beginn etwa 3x höher als die der russischen Armee. -
Schmunzel. Der angesprochene REPUBLIK Artikel erinnert mich ein bisschen an den Film „Tausend Zeilen“ von Bully Hörbig, wo Journi Bogenius langatmige Geschichten erfindet und erzählt, dieecht tönen, aber aber eigentlich zu den Erzählungen gehören, weil sie nicht stimmen. Journis neigen zunehmend dazu, ihr Inneres in ihrer Schreibe zu offenbaren, statt zu berichten was ist. Mühsam, solches Geschwurbel zu lesen. Gilt auch für die langatmigen Elaborate INSIDEPARADE von Klaus Stöhlker, die bloss Ego Quatsch sind.
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IO würde sich die Finger schlecken, nur halb so professionell und relevant zu sein wie die Republik…
Die IP Stories werden leider immer seichter, da stänkert msn lieber über andere -
schweizer Medien sind doch alle gekauft. Bevor sie ein Pseudoskandälchen bringen, holen sie sich die Erlaubnis beim Bund ein. Die hängen doch alle am selben Tropf. Gerade eben zeigte sich Balthasar Glättli künstlich schockiert ob den gesammelten Daten des NDB. Dabei ist es so, dass nur er legal an diese Daten gelangen kann. Die investigativ Journis des SRF und Republik können die Info schlicht nur von Glättli selbst erhalten haben…
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Nachdem die Republik in ihrem Wahlbarometer den aktuellen Nationalräten Vorrang gewährt hat und Kommentare zu diesem Vorgang löschen liess, war klar, daß es sich um eine Scheinzeitung handelt.
Gleiches gilt für Infosperber und selbst IP zensiert – letzterer jedoch am zartesten!
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Janu in Zeiten von Schwundgeld ist Aboschwund ja halb so schlimm oder ?
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Republik stank von Anfang an nach Abzocke zur Unterbringung von Gspusijournis in der geschützten Werkstatt.
Grosse Klappe – wenig Zählbares. -
„Republik“ ist in einer Demokratie der falsche Name. Und 2x aussprechen ist noch der „blik“ drin… Für den Investor: was im Mediabereich neulich und demnächst Erfolg haben soll, sollte eine gute Zahl im Namen haben.
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die Republik will „Haltung“ zeigen, mit dem Inhalt hapert es indes gewaltig. Wie viele linke Journalisten gefallen sich diese in ihrer eitlen Tugendpose vor allem sich selbst, und Selbstherllich- und gerechtigkeit ist der grösste Feind des Erfolgs, auch bei der Republik. Und jetzt, wo’s drauf an kommt, fehlt der Leitung die Stamina. Bin ich überrascht? Natürlich nicht.
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Ist der auch so gut recherchiert, wie der Artikel über die Zuschauerzahlen beim Blick-TV? (welcher nach kurzer Zeit von IP verschwunden ist?)
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Zu diesem schwachen Thema hätte ich 10 mal mehr Text von BF erwartet.
Unverständlich, das Zeilengeld muss hoch sein bei IP um uns den Pfingstmontag zu versauen. -
Ach, was soll’s? Wenn die Abonnentenzahl dereinst gegen Null tendieren wird, kann man den ganzen Personalbestand 1:1 in die SP-Perteizentrale, die Unia oder den Gewerkschaftsbund überführen. Ohne jegliche Änderungen im Anspruchsverhalten der fremdfinanzierten Wohlfühl-Oasen-Existenz.
Das Finanzierungskonzept kann auch dann weiterhin OPM lauten: other people’s money! -
Es ist schwierig, als Online Medium seine Leser zum Zahlen zu motivieren und sobald man das macht, schwindet a) die Leserzahl, und b) bildet sich eine Blase – denn die allermeisten Privatpersonen zahlen nicht ein paar 100 Franken pro Jahr für Lektüre von Artikeln, mit deren Inhalt sie überhaupt nicht einverstanden sind.
Online Medien erreichen auch irgendwann ihr Plateau, vor allem, wenn sie auf die kleine Schweiz begrenzt sind. 30000 sind da schon sehr viel.
Republik wird sich dem Markt stellen müssen, wie alle anderen: Bei fehldendem Wachstum, Kosten runter. Das wird sich an der Qualität der Artikel bemerkbar machen.
That’s Life.-
Am effizientesten „motiviert“ unser manipulative Staatskanal namens SRF zum Zahlen. Er zwingt seinem Bürger seine schwer ertragbare tagtägliche Portion links-grünem „Fakten“journalismus auf und finanziert sich am Ende des Tages durch Zwangsgebühren.
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Gut, dass das Kommunistenblatt „Republik“ verschwindet. Das Sprachrohr der Linken versagt, sobald sie auf eigenen Beinen stehen müssen- wie man auch in der Politik feststellen kann. Der hängen die linksgrünen Ueberwinder des Kapitalismus am Staatstropf, haben selber noch nie selber einen produktiven Arbeitsplatz geschaffen und fordern die Enteignung der privaten Vermögen und die Verteilung unseres Volksvermögens ins Ausland! Ich weiss nicht, wer mit gesundem Menschenverstand diese Parteien noch wählen kann!
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Ob es verschwindet? könnte doch sein, dass die linken „Eliten“ das hochnäsige, pseudointellektuelle Geschwurbel dieser Journaille als für die Meinungsbildung „systemrelevant“ einstufen und subventionieren. Würde mich gar nicht wundern.
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Nun, das Spielchen funktioniert eben genau so, dass 1) die Linken die Medien kontrollieren. Und das zu 98.79%. Und 2) dass sie im Laufe der Jahre genug Abhängige geschaffen haben, die am Staatstropf hängend, gar nicht anders können als weiter links zu wählen. Und vielleicht noch 3) wenn man nicht mehr genug inländische Wähler finden sollte, importiert man sich einfach neue.
An diesen Punkten müssten die Bürgerlichen ansetzen um etwas zu verändern, aber dort kapiert man ja nicht einmal was überhaupt los ist.
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Nö, keinerlei Ahnung von der Republik, ihr ALLE. So Schmarren wird seit der Gründung behauptet. Die R finanzieren die Leser allein, mit gutem Grund und ohne blöden Links/ Rechts Drall. Guter Journalismus, 28000 Leser, Eigenfinanziert, ohne jegliche Subvention. bf hat KEINE Ahnung
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Das linksextreme Revolverblatt schon nur im selben Artikel wie Netflix zu nennen ist schon absurd. Es gibt KEINE Parallelen. Herr Frenkel: Sind Sie total durchgeknallt??? Schreiben Sie über Dinge, wovon Sie ein mindestmas an Sachverstand haben, sonst müssen Sie Ihren Müll schon wieder löschen.
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Von was hat Beni Frenkel eine Ahnung?
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Ja das wäre super, dann würden wir lange nichts mehr vom unsäglichen Frenkel lesen.
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In der Villa Kunterbunt :
Ist bald fertig mit Schund!
Das Netzwerk am Krachen,
Gleich mit 130 🏎 Sachen!Das heisst die Segel streichen,
und auf Nachlass auszuweichen!
Auch hier gilt die Zeiten-Wende!
Die Republik ist bald am Ende.ORF
Gut, dass das Kommunistenblatt "Republik" verschwindet. Das Sprachrohr der Linken versagt, sobald sie auf eigenen Beinen stehen müssen- wie man…
Republik stank von Anfang an nach Abzocke zur Unterbringung von Gspusijournis in der geschützten Werkstatt. Grosse Klappe - wenig Zählbares.
die Republik will "Haltung" zeigen, mit dem Inhalt hapert es indes gewaltig. Wie viele linke Journalisten gefallen sich diese in…