Der Präsident der staatlichen Graubündner Kantonalbank (GKB), Peter Fanconi, zeichnet sich aus durch viele Privatengagements.
Nun haben frühere Partner von ihm beim Umbau der grossen Schalterhalle am Hauptsitz in Chur den Auftrag für ein Café erhalten.
Der Artikel dazu und zu weiteren Vorkommnissen vom letzten Freitag geriet den GKB-Oberen in den falschen Hals. „Erneute Falschmeldungen des Portals“, meldeten sie im Intranet.
„Inside Paradeplatz berichtet heute (einmal mehr) Unwahres über unsere GKB“, beginnt die interne Gegendarstellung. Diese umfasste zwei Punkte.
Der Umbau laufe im Rahmen eines „bewilligten Kostenrahmens (einstelliger Millionenbetrag)“, zudem würden „sämliche Entscheide (…) strikt im operativen Projektmanagement“ freigegeben.
IP hatte von einer Aufblähung des Budgets um 7 auf 12 Millionen berichtet.
Der zweite Punkt thematisiert „die Auswahl von Drittfonds im Rahmen der Anlageberatung“, wie die GKB ihr Personal zwecks Eilmeldung wissen liess.
Man verfolge einen „stringenten Best-In-Class Prozess“, welcher „alleinig im GKB Investment Center“ stattfinden würde. „Werden Interessenkonflikte in diesem Prozess identifiziert, werden diese entsprechend professionell gehandhabt.“
Im IP-Artikel vom Freitag ging es um BlueOrchard, eine Finanzfirma, bei der GKB-Präsident Fanconi zuoberst sitzt, sowie um eine 30-Prozent-Beteiligung an einer anderen Boutique namens Twelve.
Diese konkurrenziert eigene Private-Banking-Initiativen der GKB. „Wer boxte diesen Kauf durch?“, fragt ein Insider im Gespräch. Nun sucht die Bank nach Lecks.
„Selbstverständlich kontern wir als Medienteam jeweils umgehend und entschlossen, wenn uns Inside Paradeplatz jeweils mit imageschädigenden Falschmeldungen dieser Art konfrontiert“, steht im Intranet.
„Gleichzeitig beschäftigt uns natürlich, wie solche Falschmeldungen, die dem Image unserer Bank klar schaden, den Weg zu Inside Paradeplatz finden.“
Man pflege „eine offene und faire Kommunikationskultur, in der man verschiedener Meinung sein“ dürfe. „Bewusstes externes Streuen falscher Halb-Informationen zum Schaden der Bank widerspricht jeglichem Fairplay.“
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Die beliebtesten Kommentare
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… da kommt noch mehr … dranbleiben… jedes Mitglied vom VR und speziell den VRP unter die Lupe nehmen …
… die unprofessionelle, erratische Reaktion zeigt auf das schlechte Gewissen der Verantwortlichen hin … -
Aber unsere Regierung, allen vor an abtretender RR Rathgeb, lobt diese GKB zum Himmel, diese ist ja eine wichtige Einnahmequelle für den Kanton. Aber eigentlich sollte man die Bank meiden, denn Kunden werden je nach Netzwerk begünstigt oder benachteiligt.
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Versuchen Sie einmal rauszufinden ob, und ggf. wer wie viel, jemand von der Politik oder vom Serviceclub Klüngel Minuszinshypotheken von der GKB erhalten hat, d.h., nicht nur keinen Hypothekarzins zahlen musste, sondern sogar noch Zins für seine Hypothekarschuld erhielt.
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Top,L.H.
Bündner Filz folgt knapp hinter dem Zürcher. Die geben sich die Klinke in die Hand. Fehlendes Know How wird mit Nähe kompensiert. Für die gute, alte Schweiz ist das Gleichgewicht entscheidend, wenn nur noch Filz und keine Performance, dann wird es problematisch wie man an anderen aktuellen Beispielen sieht -
Wenn die Schweiz das US Geschäft aufgegeben hätte, würde das Schweizer Bankgeheimnis noch Heute existieren. bei näherer Betrachtung blieb vom US Geschäft sowieso nicht viel übrig, wenn man die übertriebenen Milliarden Bussen in Abzug bringt. Die Schweiz hat mit Ihrem Bankgeheimnis sehr gut gelebt, wenn auch nicht alles regelkonform abgelaufen ist. Wir haben keine Bodenschätze!
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Dafür (…Ein-)Bildung, wenn wir nur wollten
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Ist denn jetzt das Urteil gegen Pierin Vinzenz rechtskräftig und endgültig? Von einem Rekurs konnte man auf jeden Fall nie was lesen.
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Na dann hat IP wenigstens einmal einen Nagel auf dem Kopf getroffen.
Dass man sich heute noch bei Frau Laeri entschuldigen musste und dann Herr Hässig und sein Hülfsschreiberling Frenkel noch wie meist bei den Zahlen geschlampt haben, dass muss schon ziemlich demütigend gewesen sein.
Die Frauen in Not bedanken sich sicher für diese unfreiwillige „Spende“ von 2500 Franken von Lukas Hässig. -
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@ Salvatore Pepone: Pöschtler stehen wie die Bähnler unter dem besonderen Schutz der Linken. Erwarten Sie also nichts zur weiteren Klärung der Postautoaffaire. Schliesslich wurden nur Steuergelder verheizt, was für die Linken ja erstrebenswert ist. Letztes Jahr hat es Sommaruga fertig gebracht, den ex SP Parteipräsidenten und Kommunisten Chr. Levrat auf den Posten des Postpräsidenten zu hieven, einer der höchstbezahlten Posten, die der Staat zu vergeben hat. Für einen Sozi also genau richtig. Das heuchlerische Gejammer der SP über die soziale Kälte in der Schweiz und die soziale Ungerechtigkeit zahlt sich für die Linken Funktionäre immer wieder aus.
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Die kindliche interne Gegendarstellung der GBK offenbart eigentlich nur, dass sie keine professionelle Beratung hat und mit infantilem Eifer versucht den Schaden zu begrenzen. Wenn man sich das ganze Schreiben zu Gemüte führt, muss man schlussendlich zur Erkenntnis gelangen, dass es wohl doch mehr zu verbergen gibt. Meine Urgrossmutter pflegte bei solchen Geschäften immer zu erklären: „Wenn man dem Hund auf den Schwanz tritt, dann bellt er!“ Vermutlich hatte meine Grossmutter damit mehr Sachverstand offenbart als die Bankleitung der GBK.
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Dani räum auf sonst holen wir wieder Lissi!
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„Pete“ Fanconi ist ein begnadeter Selbstoptimierer, der – wie sich am Investment in Pazrizia Laeri zeigt – auch mal tüchtig daneben greift. Im Regelfall hat sein Sako aber sehr tiefe Taschen.
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Soll mir jemand ein sog. „Investment Center“ nennen, dass sich der subtilen Einflussnahme des VRPs zu entziehen vermag – lächerlich. Fanconi setzt natürlich vordergründig keinen Druck auf. Wer seine offensichtlichen Erwartungen aber enttäuscht, dürfte mit Konsequenzen zu rechnen haben. So einfach geht das – und so inakzeptabel ist es!
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Herr Fanconi: das ist ein glasklarer Interessenkonflikt. Mindestens 1 Amt müssen Sie abgeben. Naja, im Bündnerland wohl nur ein frommer Wunsch…
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Wiedermal ein paar Leute richtig hässig wegen dem Luki Hässig.
Bei Schönwetter fabulieren die Medienteams – ab frischer Brise diktieren die Juristen… und Imitsch ist eine Gratwanderung in den Bündner Bergen. -
Ist halt nicht mehr so viel zu verdienen wenn nun keine Russen mehr ins Bündnerland reisen und Baufirmen kein Bargeld mehr zur Bank bringen nachdem die Kartellabsprachen ans Tageslicht gekommen sind. Dann kann man sich ja mal IP vornehmen wenn man sonst nichts mehr zu tun hat.
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Dran bleiben Hässig! Wo Rauch da Feuer!
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Bravo an LH! Weiter so! Die „smartie pants“ der Schweizerischen Finanzbranche verursachen mehr Schaden als SP, Grüne und GLP allesamt zusammen…ach ja! habe noch die FDP vergessen die in den gleichen Logen „hockt“ als „die Banker“…
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Warum sollen die Nerven blank liegen, Herr Hässig ? Lassen Sie es endlich bleiben, dann ist es gut.
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Ach Albertli, was wollen sie uns damit sagen????
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Where’s the news?
War uns Zürchern in S-Chanf schon nach wenigen Tagen im Betonbunker der FF-Truppen bekannt, dass die Aufblähung der Preise auf den Restaurant-Speisekarten jeweils immer dann stattfand, wenn wir Ausgang hatten…!
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@Turi Cum
Dann hätten Sie eben die Truppengattung wechseln sollen!
Es gibt einige, die nie im GR Schulen und WK durchführen. Aus logistischen Gründen.
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Da kommt mir irgend eine Geschichte von einem Wespennest oder so in den Sinn…
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Gratuliere Lukas Hässig, das ist super.
Jetzt nur nicht mit Stöhlker oder Geiger darüber ein Interview ausstrahlen.
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Die Schalterhalle der GKB am Postplatz in Chur wurde vor wenigen Jahren bereits pompös umgebaut. Damals wurde die altehrwürdige Schalterhalle durch eine „moderne“ Schalterhalle ersetzt, mit Inseli, hinter denen die in edlem Schwarz verkleideten „Berater/innen“ herumgockeln und ab und zu eine Nummer aufleuchten lassen, sodass einer der verloren in der Halle wartenden Kunden an das betreffende Inseli herantreten darf. Dort wird er streng von einem Berater geprüft, und hat seine Ausweise in exakt vorgegebener Form vor ihm hinzulegen. Dann darf der Kunde sein Anliegen vorbringen. Geldbezüge werden meisterlich erledigt, während man sonst an die Kompetenz des Beraters keine allzuhohen Ansprüche stellen sollte. Weshalb muss die Schalterhalle nun für Millionen umgestaltet werden? Obwohl der Bargeldverkehr in absehbarer Zeit weitgehend verschwinden wird und schon heute die Kunden meistens Bankomaten benützen? Vielleicht aus Sicherheitsgründen? Vor ca drei Jahren wurde die Schalterhalle überfallen, wobei die ungeschützt hinter ihren Inseli stehenden Berater/innen, wenn der Täter professioneller gewesen wäre, echt gefährdet gewesen wäre. Vielleicht geht es also zurück zum traditionellen Konzept. Bei dem die Berater hinter Panzerglas geschützt, nebeneinander aufgereiht sind?
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Schön, dass sich die GKB-Leitung derart leidenschaftlich mit ‚ihrer’ Bank identifiziert! ZITAT: ‚..Unwahres über UNSERE GKB‘.
Mein, Dein, unser – alles einerlei…
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Dass einige bei der GKB meinen, das sei ihre Bank, ist leider Tatsache. Die GKB gehört den Bündnern und manche beobachten mit Sorge, was seit einiger Zeit, bei dieser Bank läuft. Bleibt zu hoffen, dass der Bankrat rasch dafür sorgt, dass die Bank wieder von seriösen, kompetenten, 100% im Interesse der Bankkunden handelnden Leuten geleitet wird.
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Eveline Widmer-Schlumpf und Pierin Vincenz hiess das Duo infernale, das den Weg zum Kniefall vor den USA geebnet hatte. Bündner Kantonalbank-Chefs schiessen aus vollen Rohren gegen dieses Medium wegen eines Artikels vom Freitag? Na ja, traue nie einem Bündner.
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Absolut richtig.
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@Bündner Nusstorte
Nochmals:
Eveline Widmer Schlumpf hat nie einen Kniefall vor den USA gemacht. Sie hat nur gemacht, was die Banken in ihrem Dilemma vom Bund wollten. Die Banken haben dem Agreement explizit zugestimmt.
EWS hat damit verhindert, dass die USA noch stringentere Bussen und Einschränkungen verhängten.
Ich weiss nicht, wo und wie Sie sich informieren. Aber dieser Fake-Quatsch wurde auch in der Wewo verbreitet sowie durch eVV/Banken, die Steuerhinterziehungsmodelle mit den USA angeboten haben und dies trotz Warnung der USA weiter gemacht haben (siehe Wegelin). Das sind die wahren Totengräber des CH-Bankgeheimnisses und nicht EWS, die den ganzen Stuss für die fehlbaren Banken erledigen musste.
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Sie zimmern sich ihr eigenes Weltbildbild. Es war der Gerichtsfall um die korrupte Steuerhinterzieherin UBS welche den (FDP!!!) BR Hans-Rudolf Merz gezwungen hat die Kundendaten herauszugeben und den automatischen Datenaustausch der OSZE zu akzepieren.
WS und PV waren später nur die einzigen VIP’s die öffentlich zugaben, dass das Bankgeheimnis Geschichte ist.
Mit dem Bünderland oder dem Parteibuch hat das ganze wenig zu tun. Es war die Konsequenz systematischer Steuerhinterziehung der Schweizer Grossbanken und damit einer bürgerlichen Politik, welche diese Steuerhinterziehung viele Jahrzente nicht einschränken wollte. Nun haben es andere getan und ohne Steuerhinterziehung sind unsere Banken offensichtlich nicht wettbewerbsfähig. -
Das Bankgeheimnis hätte schon im letzten Jahrtausend abgeschafft gehört. Und zwar konsequent. Hat immer noch zuviele Oligarchen (Ru/Ukr), Araber und, und, und mit ihren Konten in der Schweiz, deren Geld zum Himmel stinkt. Das ist noch gelinde ausgedrückt. Und deren Kundenbetreuer/innen sind m.E. Kriminelle!
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Mein grösster Respekt gilt L.H., der sich immer wieder traut gegen diese Flut von Anwälten der Institutionen anzutreten und stossende Unwahrheiten und Skandale aufzudecken. Bravo!
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Hallo? Das ist die einzige Art, wie es Luki schafft, seine (Gross-)familie zu ernähren. Bei all seinen Arbeitgebern ist er früher oder später rausgeflogen, jetzt verdient er seine Brötchen mit schlecht recherchierten Stories auf Niveau der Schweizer Illustrierten und muss Nestbeschmutzer wie den Frenkel sein Protal gegen Geld zur Verfügung stellen, damit er einigermassen über die Runden kommt. Und dem zollst Du Respekt?
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@No respect
bitte beleidigen Sie nicht die SI. Nur schon wegen den schöneren Fötelis. Und das Horoskop ist auch besser.
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Die Medienabteilung der GKB hat anscheinend nichts Gescheiteres zu tun. Wahrlich Schoggijobs…
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Naja, ob Falschmeldungen und Fake News dazu beitragen, Unwahrheiten und Skandale aufzudecken, sei dahin gestellt…
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Die Steinwildjagd im Kanton Graubünden dauert vom 1.10. bis am 15.11.
Die Jagd auf den Whistleblower von Chur ist eröffnet und dauert bis zu seinem Abschuss. Nid ufrege Kantonalbänkler, Gelassenheit zeigen: Nur getroffene Hunde bellen. -
IP hatte von einer Aufblähung des Budgets um 7 auf 12 Millionen berichtet. Ach, wegen lausigen 5 Millionen so ein Theater machen, ist ja total lächerlich. Miiar Bünder sind doch aifach dia Gailsta, also….😂
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Die PR Fuzzis bei der GKB verwechseln wieder mal Ursache und Wirkung.
Das Problem ist nicht Insideparadeplatz, die Negativberichte oder die mutigen Mitarbeiter, die sich die Schweinerein nicht länger gefallen lassen.
Sondern die Privatgeschäfte und Nebentätigkeiten des Präsidenten. Dort muss man ansetzen.-
Dort muss man ansetzen und der Peter Fanconi auf die Strasse setzen!
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Die Ursache der Malaise liegt in der Aemterkumulierung von PF, welche konstant zu Angriffsflächen führt ! Leadership läuft eben anders … .
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Jawohl! Leider ist der Bündner Inzuchtverein aus Wirtschaft, Justiz und Srafverfolgungsbehörden gewohnt nur auf sich selbst bedacht. Keine/r tut der/m anderen weh.
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Aha. Und was ist jetzt Sache? Aufblähung des Budgets auf 7 bis 12 Millionen korrekt oder nicht?
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So nach dem Motto: Fair Play bedeutet, das Foul so versteckt zu machen, daß der Schiedsrichter es nicht sieht.
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Diese BlueOrchard Papiere werden sich bei anderen KB’s wohl kaum in Kundendepots befinden und wären dies wohl auch bei der GKB nicht, wenn der Bankpräsident dort keine finanziellen Querinteressen hätte. Alleine aufgrund dieser Konstellation müssten diese Fonds aufgrund von offensichtlichem Interessenkonflikt bei der GKB sowieso grundsätzlich ausgeschlossen sein. „Best in class“ – fragt sich nur für wen.
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Werter Herr Hässig, das ist doch normal in diesen Kreisen und Sie berichten immer wieder standfest darüber, besten Dank. Übrigens: der Bericht „Topbeamte kauften Impf-Aktien kurz vor Hot News“ ist auch noch nicht aufgeklärt, wie auch der“ PostAutoAG-Bschiss“. Das ist doch für den aufmerksamen Leser gang und gäbe in unserem Lande. Für mich sind diese täglichen „Bschiss-Meldungen“ – Symptome eines verfallenden Staatsfundamentes – nicht der entscheidende Punkt, der ist augenfällig. Für mich ist die entscheidendere Frage, wie lange es dauert, bis Hansli und Vreneli merken, dass Mami und Papi hinter den verschlossenen Pforten von Politik, Verwaltung, Finanzindustie, inkl. SNB, …usw., sich nicht Gedanke machen, wie sie dafür sorgen können, dass es ihrem kleinen Schatz immer gut geht und er glücklich, sicher und zufrieden ist? Da macht man sich andere Gedanken!
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Zum Thema Postauto AG Bschiss! Solange es in der Schweiz möglich ist eine Rechnung zu stellen z.B. Betrag CHF 10000.- und danach auf diesen Betrag Freiwillige Bonus oder Rückerstattung CHF 4000.- Andert sich bei Grossfirmen nichts. In der EU verboten eine Rechnung ist eine Rechnung!
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Richtig Herr Meier, der Postautobeschiss wurde und wird von Bund und Presse vorsätzlich verwedelt.
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Je lauter die Stimme, desto schlechter die Argumente. Dranbleiben Hässig!
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Passt doch alles zusammen!
Die Fiatmoney-Finanzverbrecher produzieren mit ihrer doppelten Buchhaltung letztlich immer nur, noch höhere Schuldenberge die nicht mit Geld gedeckt sind.
Die Bevölkerung wird letztlich nur in die Unfreiheit und in die Schulden- und Zins-versklavung der Banker getrieben, damit diese Wucherzinsen und Negativzinsdiebstahl kassieren können.Es ist höchste Zeit auf echtes Geld umzusteigen und sich vom Fiatmoney- Finanzbetrug zu verabschieden !
Gold und Silber sind schon da, gehört der Erdenbevölkerung und nicht den Notenbanken!Höchste Zeit sich von den Kreditkartenheinis zu verabschieden, bevor die Guthaben auf den Bankkonten durch Inflation ausradiert werden!
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ich bin ja ursprünglich Unterengadiner – dennoch in Sachen Vetternwirtschaft übernimmt Graubünden eine führende Rolle ein. Der kantonale Wettbewerb der gesalbten Opportunisten hat schon Riesentalente hervorgebracht wie: Hämmerle, Widmer-Schlumpf, Gaudenz …, and many more 🙂
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Reines Woke-Gelabber der Bündner Kantonalbank. Die Verwedelung mittels Floskel ist ein Schuldeingeständnis.
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Was in aller Welt hat der vorliegende Artikel mit „woke“ zu tun??
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@The Judge
Googlen Sie mal den Begriff woke-washing ….
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Es wir zunehmend eng für Pete Fanconi. Die Mär vom unabhängigen Investmentcenter der GKB glauben vielleicht noch ein paar naive VRs des Bündner Staatsinstitutes.
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Sauber, Top Story, die GKB schiesst sich selbst ins Knie!
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Dieser Insider sollte sich womöglich überlegen ob er ein gesundes Verhältnis zum Arbeitgeber pflegt. Missstände öffentlich machen OK, aber andauernd Interne Artikel verschicken, halte ich für Kritisch.
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Tja. wenn man sauber geschäftet, dann hat der Arbeitgeber ja nichts zu befürchten. Aber es scheint so, dass der Häuptling auf verschiedenen Hochzeiten tanzt und dort überall seinen Geldsäckel füllt.
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Würde der Präsident sich angemessen Verhalten, würden auch keine Stories nach draussen dringen.
Das Problem liegt zu 100% in Verwaltungsrat und Geschäftsleitung.
Herr Hässig: Dranbleiben! Sie haben da schon ein paar gute Körpertreffer erzielt, es geht nicht mehr lange, bis P.F. KO geht.
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Tja, mit der zunehmenden „coolen“ Digitalisierung nehmen Fake-News etc. natürlich exponentiell zu. Wer sich dem nicht bewusst ist, lebt auf einem anderen Planeten. Die Medienteams können sowieso nur mit Hilfe von Anwälten reagieren, weil alle Angst um den Jobverlust haben, wenn sie das nicht hinbekommen. Offene Kommunikation……das glaube ich überhaupt nicht, das wird nur behauptet. Intern und in Wahrheit sieht es in 90% der Fälle ganz anders aus. Fassade eben.
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Entschuldigung Patr ähh Peter
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Könnte das Medienteam uns auch erklären, wie eine VR-Präsidentschaft bei zwei Konkurrenten vereinbar mit „FairPlay“ ist?
Das Problem ist doch nicht die Berichterstattung. Sondern dass da jemand schlicht kein Bewusstsein für Interessenkonflikte hat.
Der ganze Fall hat ähnliche Merkmale wie grössere.
Herr Hässig, bleiben sie bitte dran!
Mein grösster Respekt gilt L.H., der sich immer wieder traut gegen diese Flut von Anwälten der Institutionen anzutreten und stossende…
Die PR Fuzzis bei der GKB verwechseln wieder mal Ursache und Wirkung. Das Problem ist nicht Insideparadeplatz, die Negativberichte oder…
Die Steinwildjagd im Kanton Graubünden dauert vom 1.10. bis am 15.11. Die Jagd auf den Whistleblower von Chur ist eröffnet…